Grundlagen | Werbeproduktionen Tab. 5 – Arbeitsabläufe in Werbeagenturen23
tionsmixes, auf ihre Möglichkeit zu untersuchen, diese qualitativ und kostengünstig, in Osteuropa herstellen
Arbeitsschritte
Arbeitsstufen
I. Werbevorbereitung
➜ Erstellung der Konzeption ➜ Pretest und juristische Prüfung ➜ Konzeptions-Meeting
Diese Betrachtungsweise verdeutlicht, welche Vielfalt
II. Konzeptionsphase
➜ ➜ ➜ ➜ ➜
Dabei ist es unerheblich, ob es sich um die Produktion
IV. Präsentationsphase
V. Produktionsphase
Vgl. Huth, R., u.a., Einführung in die Werbelehre, Stuttgart u.a., 1996, S.59
wiederkehrender Controlling-Prozess, der die gesamte
➜ Erhalt des Briefings ➜ Überarbeitung des Briefings ➜ Agency Brief Meeting
III. Gestaltungsphase
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zu lassen. Das ist ein permanenter, und immer
VI. Kontrollphase
Rohentwurf Entwurf Meeting Reinentwurf Pretest und juristische Prüfung Abstimmuns-Meeting
➜ Vorbereitung zur Präsentation ➜ Wettbewerbspräsentation ➜ Kundenauftrag ➜ ➜ ➜ ➜ ➜
Änderung und Überarbeitung Produktionsmeeting (Werbe-) Produktion Abnahme Schaltung
➜ Posttests ➜ Anpassung der Kampagne anhand der Posttests
Wertschöpfungskette einer Werbeproduktion untersucht.
an Möglichkeiten sich für Unternehmen und Agenturen eröffnet, ihre Produktionsprozesse zu optimieren. eines komplexen Werbemittels, wie ein TV-Spot, oder um eine relativ einfache Produktion einer Werbebroschüre handelt. So vielfältig die Möglichkeiten im Kommunikationsmix sind, so unterschiedlich sind auch, die damit verbundenen Arbeitsabläufe. Beispielsweise, bedürfen komplexe und kostenintensive Messestände, eines höheren Planungs- und Produktionsaufwandes, als die Gestaltung und Umsetzung eines einfachen Flyers. Generell läßt sich jedoch, ein gemeinsames Muster, im Vorgehen zur Umsetzung der Kommunikationsmaßnahmen, erkennen (siehe Tab. 5 – Arbeitsabläufe in Werbeagenturen). 20