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GASTRONOMIE

8 Interview mit Christine Minder

Christine Minder führt das Restaurant Herrenberg in Bergdietikon mit viel persönlichem Elan und Drive.

Artikel auf Seite 8

und Aesch, Dietikon, Engstringen, Weiningen-Geroldswil-Oetwil a.d.L., Schlieren, Uitikon Waldegg und Urdorf

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Von Tattoos und Kunst

Eine Tätowierung erfordert Zeit und Beratung, welche man von Mary Mazzillo in ihrem Studio in Urdorf erhält.

auf Seite 12

15 20 Jahre Pneushop Pallaoro

Nachfolge geglückt: Sergio Pallaoro übergibt seine Firma nach 20 Jahren an seinen Sohn Luca.

Steuergeldern gebaut – für Profite verkauft!

s'Schämdi-Eggli

Die Stadt Dietikon scheint sich die links-grüne Stadt Zürich zum Abzockvorbild genommen zu haben (Stichwort: Langstrassenblitzer). Vor kurzem wurde nämlich beim Wolfsmattschulhaus eine Signalisationsänderung – Höchstgeschwindigkeit von 30 Km/h – eingeführt und wirklich fast gleichzeitig ein mobiler Blitzer installiert. Die Schöneggstrasse wird vornehmlich von Dietiker Automobilisten benützt, die seit Jahrzehnten 50 Km/h gewöhnt sind. Wer von der nicht vortrittsberechtigten Schäflibachstrasse herkommend in die Schöneggstrasse Richtung Schulhaus einbiegt, wird die gleich anschliessend montierte, schlecht sichtbare 30-er Tafel kaum wahrnehmen, da er sich auf den Verkehr konzentrieren muss. Es wäre ein Gebot des Anstands gewesen, den Autofahrern etwas Zeit zu geben, sich an die neue Signalisation zu gewöhnen. So verwundert es über-

Text: Dr. med. Claudio Lorenzet, Bild: MnM

Schweigen ist nicht neutral. Schweigen ist eine Entscheidung. Gerade im öffentlichen Diskurs ist das Nicht-Sprechen oft bedeutungsvoller als Worte. Es kann Zustimmung signalisieren, Unsicherheit verbergen oder gezielte Passivität ausdrücken. Im Fall des Spitals Limmattal ist das Schweigen der lokalen Medien, der politischen Verantwortungsträger und der Spitalführung zu den jüngsten Entwicklungen nicht nur irritierend – es ist gefährlich. Denn dieses Schweigen verhindert, dass die Bevölkerung erfährt, wie ihr Spital Schritt für Schritt unter die Kontrolle privater Investoren gerät. Wer schweigt, wo er aufklären müsste, entzieht der Öffentlichkeit die Grundlage für informierte Meinungsbildung – und macht sich

haupt nicht, dass es nach Aussagen von Anwohnern weit über 100 x pro Tag blitzt. Eine polizeiliche Fehlleistung par excellence! 

damit mitschuldig an einem schleichenden demokratischen Kontrollverlust.

Die Presse hat im demokratischen Gefüge eine besondere Funktion: Sie soll aufklären, hinterfragen und Missstände sichtbar machen. Wenn sie dies nicht tut, entsteht ein gefährliches Vakuum – ein Raum, den andere Akteure mit eigenen Interessen füllen. Die Frage lautet daher nicht nur: Warum wurde Uroviva verkauft? Sondern auch: Warum schweigt die Öffentlichkeit dazu –und wer profitiert davon?

s'SchmunzelEggli

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Artikel
Gefährliches Schweigen ums Spital Limmattal.

EDITORIAL

Lernen und Leben im Fokus der Digitalisierung

In der Schweiz haben wir ein weltweit führendes resp. ein hervorragendes Bildungssystem. Doch was bringt die Zukunft? – Die Bildungslandschaft verändert sich laufend. Entscheidend sind die ausführenden Fachpersonen, die mit viel Herzblut und Weitblick an der Schule der Zukunft arbeiten. Als Ehemann von Claudia Stüssi, Leiterin Schulverwaltung der Stadt Schlieren, darf ich diesen Wandel gewissermassen aus nächster Nähe mitverfolgen. In Ihrer kürzlich abgeschlossenen Masterarbeit im Rahmen des MAS-Bildungsmanagement geht sie fokussiert auf dieses präsente Zukunftsthema ein. Ihr Titel: «Potenziale KI-gestützter Systeme zur Individualisierung des Lernens: Chancen und Herausforderungen im schulischen Kontext».

In ihrer Arbeit geht Claudia der Frage nach, wie Künstliche Intelligenz im Schulbereich gezielt eingesetzt werden kann, um Lernprozesse individueller zu gestalten. Gerade in einer vielfältigen Stadt wie Schlieren mit unterschiedlichen Bildungsbiografien bietet dieser Ansatz grosse Chancen. Gleichzeitig verliert sie in ihrer Analyse nicht die kritischen Aspekte aus dem Blick: Datenschutz, ethische Überlegungen und Chancengleichheit stehen ebenso im Fokus.

Der Künstlichen Intelligenz (KI) «entkommen» wir nicht – dem müssen wir uns sowohl in der

OFFIZIELLES PUBLIKATIONSORGAN VON

KMU- und Gewerbeverband Limmattal

Gewerbeverein Birmensdorf und Aesch

KMU + Gewerbe Dietikon

Gewerbeverein Engstringen

KMU & Gewerbe Schlieren

KGV Uitikon (KMU- und Gewerbeverein Uitikon)

Gewerbeverein Urdorf

Gewerbe Weiningen Geroldswil Oetwil a.d.L.

HERAUSGEBER/INSERATE

Eugen Wiederkehr AG, Steinradstrasse 8, 8704 Herrliberg, Tel. 044 430 08 08 www.gewerbezeitungen.ch facebook.com/gewerbezeitungen daslimmattal

VERLEGER: Eugen Wiederkehr

AUFLAGE: 48'000 Exemplare

VERANTWORTLICHER REDAKTOR Mohan Mani, daslimmattal@gewerbezeitungen.ch

REDAKTION: Gregor Biffiger, Sascha Ferg, Alfons G. Florian, Tis Hagmann, Thomas Landis, Dr. med. Claudio Lorenzet, Mohan Mani, Dirk Mörz, Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Pascal Stüssi

Schule, als auch im täglichen Leben oder im Betrieb bewusst sein. Ob wir die KI nun gut finden oder nicht – wir alle und nicht nur die Schulen müssen uns mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen. Sie wird unsere Zukunft immer stärker prägen – gerade auch in KMUs sollte hierauf ein geschärfter Fokus gelegt werden.

Meine berufliche Praxis zeigt mir immer wieder, dass bei vielen KMUs die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz noch nicht ausreichend präsent sind. Daher kann ich jedem Betrieb – vom Handwerks- bis zum Gastronomiebetrieb – nur empfehlen, sich damit auseinanderzusetzen. Denn auch hier gilt: Wer rastet, der rostet. Darum: Bleibt im unternehmerischen Gedanken innovativ. 

Mit digitalen Grüssen

Pascal Stüssi

Präsident KMU- und Gewerbeverband Limmattal

Inhaber Stüssi Sicherheit Management www.stuessi-qs-management.ch

KMU- und Gewerbeverband

Limmattal (KGVL) 8952 Schlieren info@gvli.ch, www.gvli.ch

Pascal Stüssi, Präsident p.stuessi@stuessi-qs-management.ch Tel. 044 774 30 00

MEHR INFOS gvli.ch

REDAKTIONSADRESSE: Eugen Wiederkehr AG, Steinradstrasse 8, 8704 Herrliberg, Tel. 044 430 08 08

KORREKTORAT: Mohan Mani

REALISATION/PRODUKTION/GRAFIK/DRUCKVORSTUFE BST Design AG, simone.bucher@bst-design.ch

VERTEILUNG: «Das Limmattal» wird durch Quickmail Planzer AG in alle Haushaltungen von Aesch, Bergdietikon, Birmensdorf, Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil an der Limmat, Schlieren, Uitikon, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen gratis verteilt – auch in jene mit einem «Stopp Werbung»-Kleber. Bei Nichterhalt der Zeitung wenden Sie sich bitte an: info@gewerbezeitungen.ch

KEINE ZEITUNG: «DAS LIMMATTAL» ERWÜNSCHT Mit der Bezeichnung: «Keine Gratiszeitungen» am Briefkasten erfolgt keine Zustellung.

DRUCK/PAPIER:

«Man könnte die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen, wenn die Regierenden die besten Menschen wären; aber das ist nicht der Fall, war niemals der Fall und kann es nie sein. Es herrschen häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen. Und das dem so ist, ist kein Zufall.»

(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller; seine Hauptwerke «Krieg und Frieden» und «Anna Karenina» sind Klassiker des realistischen Romans.)

AUSWAHL LIMMATTALER VERANSTALTUNGEN | WAS LÄUFT IN DER REGION?

MAI/JUNI 2025

19.05. – 27.06. Active City Dietikon, div. Zeiten und Orte, activecity.ch/de/dietikon/

23.05. Kleines Konzert mit dem Kinderchor «Les Rossignols», Pfarrei St. Mauritius, Oberengstringen, 18 Uhr (im Rahmen von «Lange Nacht der Kirchen»)

24.05. Frühlingsmarkt Dorfplatz Uitikon, 10-15 Uhr

24.05. Tag der Limmat, von Schlieren zum Kloster Fahr mit Markus Bärtschiger, 9 Uhr (Abmarsch vor dem Stadthaus Schlieren, Freiestr. 6); bis ca. 12 Uhr

24.05. Tag der Limmat, Allmend Glanzenberg beim Kiosk, Grillplatz Allmend Glanzenberg, Dietikon, 12-17 Uhr, regionale2025.ch/veranstaltung/tag-der-limmat/

24.05. Jahreskonzert Stadtmusik Dietikon, Stadthalle Dietikon, 19.30 Uhr

24.05. Musikalische Highlights, Ref. Kirche Oberengstringen, 19.30 Uhr

25.05. Frühlingskonzert, Kath. Pfarreizentrum St. Agatha Dietikon, 17 Uhr

27.05. Neumond Konzert, Hanspeter Krüsi improvisiert zu Farb-Wünschen, Alte ref. Kirche Urdorf, 20 Uhr

28.05. – 07.06. 5. Frühlingslounge Grotto Lounge Due Posti, Platz vor der Gemeindeschür, Oetwil a.d.L., div. Zeiten, siehe GemeindeHomepage

29.05. – 01.06. Chilbi Geroldswil,

Alkoholfreie Müller Bräu-Biere für die Bier-Saison

Text/Bilder: zVg

Der Bier-Sommer 2025 kann kommen.

Pünktlich zum Start der Bier-Saison werden zwei neue alkoholfreie Müller Bräu-Biere lanciert. Damit wird die alkoholfreie Bierlinie von Müller Bräu ausgebaut.

Neu gibt es ein «Radler naturtrüb 0,0%» sowie ein stark gehopftes «Pale Ale 0,0%». Damit bietet

Müller Bräu Biergenuss für alle, die bewusst auf Alkohol verzichten wollen – ohne Kompromisse beim Geschmack. Bereits im Müller-Sortiment vorhanden, ist das beliebte «Non-Alcoholic» mit weniger als 0,5% Vol welches neu nach Wunsch auch in der Dose produziert werden kann. Die Nachfrage nach alkoholfreien Bieren in der Schweiz, ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Letztes Jahr standen diese Biere bereits an dritter Stelle der beliebtesten Bierstiele. Angeführt wird die Rangliste nach wie vor von hellen Lagerbieren, gefolgt von naturtrüben Kellerbieren und direkt dahinter bereits von den alkoholfreien Bieren.

«Wir wollen mit unserem erweiterten alkoholfreien Sortiment zeigen, dass Biergenuss und bewusster Konsum perfekt zusammenpassen. Unsere neuen 0,0%-Produkte bieten echten Geschmack, Vielfalt und sind genau das Richtige für alle, die aktiv sind und trotzdem geniessen wollen.»

Andrea Imthurn, Marketing-Chefin der Marke Müller Bräu / Brauerei Falken AG. Die neuen Produkte sind ab sofort in den FalkenGetränkemärkten, im Aellig Harassino in Neuenhof, in ausgewählten Gastronomiebetrieben sowie im Online-Shop erhältlich. 

Mehr Infos: meinbier.ch

BRAUEREI FALKEN AG / MÜLLER BRÄU
Pascal Stüssi

Kleine und grosse Unternehmen vertrauen auf unsere qualitativ hochwertigen Transporter und Pick-ups

Das passende Fahrzeug am Arbeitsplatz ist der Schlüssel zum Erfolg.

Text/Bild: zVg

Fahrzeuge für jedes Bedürfnis

Das neue Angebot ist so breit und vielfältig wie eh und je und mehr denn je darauf ausgerichtet, die wachsenden Bedürfnisse von Berufstätigen nach nachhaltiger Mobilität mit einem noch leistungsfähigeren und effizienteren elektrischen wie auch ICE-Motorisierungs-Angebot zu erfüllen. Wir haben ein Versprechen formuliert. Es heisst: «Ein besserer Weg, Geschäfte zu machen». Wir machen dieses Versprechen in unserer Zusammenarbeit erlebbar und werden unsere Fähigkeiten immer wieder neu unter Beweis stellen – auf Klare und transparente Art und Weise. Wir unterstützen Sie als Partner, wenn Sie ein Auto beziehen oder umbauen wollen, Informationen be-

FORTSETZUNG: AKTUELL

Mit dem Weiterverkauf des Ärztenetzwerks Uroviva an den privaten Gesundheitskonzern Affidea zeigt sich deutlich, wie sich das öffentliche Gesundheitswesen zunehmend in Richtung eines renditeorientierten Systems bewegt. Das Spital Limmattal – ursprünglich gegründet als gemeinsames Projekt mehrerer Gemeinden – wird mehr und mehr zu einem strategischen Anhängsel privatwirtschaftlicher Interessen.

Die Übernahme durch Affidea folgt dabei dem klassischen Private-EquityMuster: Zuerst Einstieg eines Investors (zuvor ECM), Ausbau des Netzwerks durch Kooperation mit einem öffentli-

chen Spital, anschliessend ein gewinnbringender Weiterverkauf. Dass ausgerechnet die urologische Abteilung des Spitals, welche mit Steuergeldern mitfinanziert wurde, als Hebel zur Wertsteigerung diente, wirft ernste Fragen auf.

Affidea positioniert sich als Anbieter, der durch gezielte Investitionen die Versorgung verbessern will. Doch hinter diesen Versprechungen steht eine unternehmerisch getriebene Logik: Wachstum, Integration, Kontrolle über medizinische Netzwerke. Die Wahrscheinlichkeit, dass weitere lukrative Abteilungen wie Radiologie oder Onkologie ebenfalls ausgegliedert oder ins

nötigen oder Fragen zu Garantie, Versicherung und vielem mehr haben.

Laderaum für jeden Anspruch

Die neuen Nutzfahrzeug-Paletten überzeugen mit vielfältigen Varianten, neuem Design, verbesserten Fahrer-Assistenzsystemen und höherer Nutzlast, komfortabler und praktischer Kabine, zusätzlichem Laderaum und aussergewöhnlicher Sparsamkeit. Transporter mit Elektroantrieb hundert-

Netzwerk eingebunden werden, steigt. Solche Entwicklungen bedrohen die öffentliche Steuerbarkeit des Spitals massiv.

Die Trägergemeinden finanzieren nach wie vor die Grundstruktur und das Risiko. Private Partner hingegen generieren Erträge, steuern Patientenströme und treffen strategische Personalentscheidungen. Diese Konstellation führt dazu, dass wirtschaftliche Effizienz über medizinische Qualität gestellt werden könnte. Personalabbau, Verdichtung von Leistungen und eine Ausrichtung medizinischer Entscheidungen nach Rentabilität wären die logische Folge.

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prozentig klimafreundliche und emissionsfreie Mobilität gewinnt auch im Geschäftsbereich immer mehr an Bedeutung. Die Emil Frey AG in Schlieren bietet derzeit äusserst interessante Konditionen. Der Preis beim Proace City startet ab CHF

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Die lokale Presse, deren Aufgabe es wäre, darüber kritisch zu berichten, schweigt. Dabei hatte bereits 2021 die Gewerbezeitung «Das Limmattal» Missstände rund um den damaligen Einstieg von Uroviva aufgedeckt: Intransparente Verfahren, fehlende Ausschreibungen, personelle Verflechtungen. Doch diese Recherche blieb eine Ausnahme. Die übrige Lokalpresse schwieg – und schweigt bis heute.

Der Verkauf von Uroviva an Affidea ist kein einmaliges Ereignis, sondern Teil eines grösseren strukturellen Wandels. Ein Wandel, der im Schatten stattfindet, ohne öffentliche Debatte, ohne mediale Begleitung, ohne demokrati-

sche Kontrolle. Genau das ist das eigentliche Problem. Wenn ein öffentliches Spital zur Plattform privater Investitionen wird, darf das nicht ohne gesellschaftliche Diskussion passieren.

Die vielen Mails, Briefe und Anrufe besorgter Bürgerinnen und Bürger verdeutlichen die grosse Beunruhigung über die dargelegte Situation.

Das Spital Limmattal ist unser Spitalgetragen vom Willen der Bevölkerung seit der Abstimmung 2003! 

Nächster Redaktions-/Anzeigenschluss: FREITAG, 30. MAI 2025 redaktion@das-limmattal.ch

Die neuen Nutzfahrzeug-Paletten überzeugen mit vielfältigen Varianten.

EIDGENÖSSISCHE VOLKSINITIATIVE

Wir wollen keine EU-Mitgliedschaft und auch nicht EU-Passivmitglied sein

Quelle: kompasseuropa.ch

Die Schweiz ist erfolgreich, weil sie direktdemokratisch, unabhängig und weltoffen ist. Das müssen wir bewahren. Die EU gefährdet nun unser Erfolgsmodell. Denn sie will uns ihre Gesetze aufzwingen, ohne dass wir mitbestimmen können. Die EU drängt uns, einen Rahmenvertrag abzuschliessen, der die Beziehungen Schweiz-EU neu regelt. Sie will, dass die Schweiz faktisch automatisch EU-Recht übernimmt und versucht, den Europäischen Gerichtshof EuGH als oberste gerichtliche Instanz einzusetzen. Würden wir dem Folge leisten, würde die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und den Wirtschaftsstandort Schweiz nachhaltig schwächen – Eine solche EU-Passivmitgliedschaft schadet unserem Erfolg! Es geht aber nicht nur um die EU. Was kommt als Nächstes; die dynamische Rechtsübernahme aus China? – Drum: Unterschreiben Sie und geben Sie diesem Anliegen Ihre Stimme. 

KOLUMNE «STAND.»

SO IST DAS

Text: Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker Büro Ha 5040 Schöftland

Geld verbrennen im grossen Massstab

Das BAG weiss nur, dass für 1,3 Milliarden überzählige Corona-Giftspritzen vernichtet wurden. Weil kein Bedarf mehr für die Giftmischungen. Der Kanton Aargau weiss auch nicht, wie viele Dosen entsorgt wurden. Niemand hat das «notiert»! Wer’s glaubt! Von Aufarbeitung keine Spur. Wie viele Bürger wie oft in die Nadel getrieben wurden, weiss auch niemand. Oder die Amtsstellen wollen es nicht wissen. Ein Skandal. Während die Bürger jeden Monat hart arbeiten müssen um ihre Rechnungen zahlen zu können und jeden Franken zweimal umdrehen müssen, ver-

Eidgenössische Volksinitiative «Für eine direktdemokratische und wettbewerbsfähige Schweiz –keine EU-Passivmitgliedschaft (Kompass-Initiative)»

Im Bundesblatt veröffentlicht am 1. Oktober 2024. Die unterzeichneten stimmberechtigten Schweizer Bürgerinnen und Bürger stellen hiermit, gestützt auf Art. 34, 136, 139 und 194 der Bundesverfassung und nach dem Bundesgesetz vom 17. Dezember 1976 über die politischen Rechte, Art 68ff., folgendes Begehren:

Eidgenössische Volksinitiative «Für eine direktdemokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft (Kompass-Initiative)» Die Bundesverfassung1 wird wie folgt geändert: Art. 101 Absatz 1 zweiter und dritter Satz […] Er [der Bund] verfolgt eine eigenständige Aussenwirtschaftspolitik, die den Bedürfnissen der Schweiz als international vernetztem Wirtschaftsstandort Rechnung trägt. Er wahrt dabei die demokratischen Rechte des Volkes und die Eigenständigkeit der Kantone.

Art. 140 Abs. 1 Einleitungssatz (betrifft nur den französischen Text) und Bst. bbis Volk und Ständen werden zur Abstimmung unterbreitet: bbis völkerrechtliche Verträge, die eine Übernahme wichtiger rechtsetzender Bestimmungen vorsehen; Art. 164 Abs. 3 Die Übernahme wichtiger rechtsetzender Bestimmungen muss in einem Bundesgesetz oder einem völkerrechtlichen

Vertrag, der dem obligatorischen Referendum untersteht, ausdrücklich vorgesehen und auf einen eng begrenzten Sachbereich beschränkt sein. Art. 197 Ziff. 172 17. Übergangsbestimmung zu den Art. 140 Abs. 1 Bst. bbis und 164 Abs. 3 (Übernahme wichtiger rechtsetzender Bestimmungen) Im Zeitpunkt der Annahme der Artikel 101 Absatz 1 zweiter und dritter Satz, 140 Absatz 1 Einleitungssatz und Buchstabe bbis und 164 Absatz 3 durch Volk und Stände in Kraft stehende Bundesgesetze und völkerrechtliche Verträge, welche die Übernahme wichtiger rechtsetzender Bestimmungen vorsehen, bleiben von den Grundsätzen für eine solche Übernahme ausgenommen. Ein institutionelles Rahmenübereinkommen sowie vergleichbare Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union werden von dieser Bestandesgarantie nur erfasst, sofern sie auf dem Weg des obligatorischen Referendums von Volk und Ständen angenommen wurden. SR 101 – Die endgültige Ziffer dieser Übergangsbestimmungen wird nach der Volksabstimmung von der Bundeskanzlei festgelegt.

NICHT ABTRENNEN 

Eidgenössische Volksinitiative «Für eine direktdemokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft (Kompass-Initiative)» Initiativkomitee

Das Initiativkomitee, bestehend aus nachstehenden Urheberinnen und Urhebern, ist berechtigt, diese Volksinitiative mit absoluter Mehrheit seiner noch stimmberechtigten Mitglieder zurückzuziehen: Mitglieder Daniel Aegerter Rigistrasse 7, 8126 Zumikon; Kurt Aeschbacher Bürglistrasse 4, 8002 Zürich; Stéphane Bonvin Obere Paulstrasse 5A, 8834 Schindellegi; Paolo Caroni Via alla Ramogna 4, 6600 Locarno; Virna Conti Chemin des Mollies 116, 1293 Bellevue; Nicolas Diehm Obere Belchenstrasse 1, 5012 Schönenwerd; Gaudenz Domenig, Rösslirain 5, 8704 Herrliberg; Marcel Erni, Schönegg 27, 6300 Zug; Heinrich Fischer Im Wiesenmoos 3, 8803 Rüschlikon; Alfred Gantner Eichmatt, 6045 Meggen; Diana Gutjahr, Rütistrasse 29c, 8580 Amriswil; Lars Hulsbergen Bölstrasse 14, 8704 Herrliberg; Nicolas Jutzet Boulevard de Pérolles 91, 1700 Fribourg; Urs Lehmann, Augenweidstrasse 46, 8966 Oberwil-Lieli; Myriam Locher Kastanienallee 84, 10435 Berlin/DE; Liz Prohaska, Kellerhofstrasse 16, 8353 Elgg; Pius Rogger Schanz 8, 6300 Zug; Bernhard Russi Oberalpstrasse 83, 6490 Andermatt; Eric Sarasin Schaffhauserrheinweg 87, 4058 Basel; Marco Sieber, Bodenstrasse 1, 6048 Horw; Markus Somm, Fuhrstrasse 39, 8820 Wädenswil; Gregor Stücheli, Neulandenstrasse 51, 9500 Wil SG; Noe van Messel Haglistrasse 17b, 6315 Oberägeri; Hans Wicki Roggerliweg 7, 6052 Hergiswil; Urs Wietlisbach Stutzhaldenstrasse 28, 8834 Schindellegi; Jörg Wolle Biswindstrasse 28, 8704 Herrliberg; Dominik Zehnder Haabweg 7, 8806 Bäch

Zwingend alle Felder ausfüllen!

Name, Vorname (in Blockschrift) Zwingend von jeder Person eigenständig/ handschriftlich auszufüllen! Geburtsdatum Tag Monat Jahr Wohnadresse Strasse, Hausnummer

Unterschrift Auf dieser Liste können nur Stimmberechtigte unterzeichnen, die in der genannten politischen Gemeinde in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigt sind. Bürgerinnen und Bürger, die das Begehren unterstützen, mögen es handschriftlich unterzeichnen.

Datenschutz* Datenschutzerklärung* JA, ich möchte, dass Sie meine Daten in Ihren Kampagnentools speichern und bearbeiten sowie meine Aktivitäten mit Ihnen in den Social Media damit verlinken. Ich bin damit einverstanden, dass ich von Zeit zu Zeit über Ihre Aktivitäten informiert werde. Ich kann meine Zustimmung jederzeit widerrufen. Es gelten folgende Datenschutzbestimmungen: kompasseuropa.ch/datenschutz

Die zur Bescheinigung zuständige Amtsperson:

brennt der Bund das Geld! Das sind ca. Fr. 150.– pro Einwohner!!! Und jetzt kommt die Frau Bundespräsidentin und will uns mit klar machen, dass wir den Gürtel enger schnallen sollen. Ja bitte, was ist denn, wenn kein Gürtel mehr vorhanden ist? Diese Verpulverung ist ein Skandal und keiner schaut hin. Konsequenzen? Fehlanzeige. 

Gruss, Tis Hagmann

Feedback willkommen an: tis.hagmann@bluemail.ch

Ihre Meinung ist gefragt

Schreiben Sie uns auf: redaktion@das-limmattal.ch

INNOVATION ZÜRICH

Gemeinsam zukunftsfähig: Zürcher KMU Innovationstag 2025

Mit kleinen Hebeln grosse Wirkung erzielen: Unter diesem Motto findet am 3. Juli 2025 zum dritten Mal der Zürcher KMU Innovationstag statt. Zur Veranstaltung lädt die Standortförderung im Amt für Wirtschaft des Kantons Zürich ein.

Am 3. Juli findet am ZHdK Toni Campus der dritte Zürcher KMU Innovationstag 2025 statt. An diesem Anlass erleben Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit anderen KMU aus verschiedenen Branchen, wie sie ihr Unternehmen mit gezielten Massnahmen nachhaltiger, innovativer und wettbewerbsfähiger führen können. Im Zentrum stehen folgende Themen:

• Arbeitgeberattraktivität Wie können in wirtschaftlich unsicheren Zeiten Mitarbeitende motiviert, Talente gebunden und Veränderungsprozesse gemeinsam gestaltet werden?

• Digitale Transformation & KI Von konkreten Anwendungsbeispielen aus der Schweizer Industrie bis zur Frage, wie KMU ganz konkret

von neuen Technologien profitieren können.

• Innovationsförderung & Finanzierung Wie lassen sich neue Finanzierungsquellen erschliessen, um Ideen erfolgreich umzusetzen? Kreislaufwirtschaft & Ressourcenschonung Wertschöpfungsketten nachhaltiger gestalten und dabei Kosten senken. Das Programm umfasst spannende Keynotes, interaktive Workshops sowie praxisnahe Diskussionen. Nehmen Sie teil und erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen mit wirkungsvollen Schritten in die Zukunft führen können. 

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GEMEINSAM ZUKUNFTSFÄHIG:

Mit kleinen Hebeln grosse Wirkung erzielen

HISTORISCHE KOLUMNE

Arbeiten und nicht verzweifeln

War ab 1984 Chef der Eidg. Militärbibliothek, von 2007 bis 2016 Chef der Bibliothek am Guisanplatz und gleichzeitig Stabsmitarbeiter des Vorstehers VBS (Bundesräte Adolf Ogi, Samuel Schmid, Ueli Maurer und Guy Parmelin). Zudem ist er Alt-Bezirksrichter in Brugg AG, Buchautor und Alt-Constaffelherr, 2003 bis 2013 war er Mitglied des aargauischen Grossen Rates.

Weltgeltung wird unsere schweizerische Heimat für ihre guten Dienste behaupten können. So weiss wohl jedes Kind in der Türkei etwas über Lausanne: Dort wurde am 24. Juli 1923 im Palais de Rumine jener Friede geschlossen, der das Weiterleben des türkischen Staates garantierte, welchem der Friede von Sèvres drei Jahre zuvor fast das Lebenslicht ausgeblasen hatte. Gewiss, Atatürk hatte seinem Land auf den Schlachtfeldern Anatoliens die Fortdauer gesichert. Und ja: Es gab Verlierer, armenische, griechische, kurdische, und diese waren und sind zum

KABINENGEFLÜSTER «FC DIETIKON»

Teil auch nach mehr als einem Jahrhundert noch unzufrieden. Das war und ist verständlich, aber nicht zu ändern. Wenn nicht der allgemeine, nie endende Krieg aller gegen alle das Schicksal der Menschheit sein soll, bedarf es des Völkerrechts und vernünftiger Friedensschlüsse auf der Grundlage des Möglichen.

Wer sich lesend und nachdenkend der eigenen Geschichte unseres Landes im Jahr 1923 annähert, wird früher oder später auf die zwei gleichen Begriffe stossen, auf Vernunft und Völkerrecht.

Das Völkerrecht war, ist und bleibt eine Existenzvoraussetzung des neutralen Kleinstaates in einer von internationalem Verkehr und Handel geprägten Welt. 1923 stimmte das Schweizer Volk über ein französisches Diktat ab und verwarf es. Seit dem Ende der napoleonischen Ära war die schweizerische Westgrenze im Wesentlichen diejenige, die wir heute noch haben. Das galt jedoch nicht von der Zollgrenze.

Eine kleine Freizone umfasste seit Verträgen von 1815, 1816 und 1829 auch die benachbarten Landschaften Pays de Gex, Hochsavoyen und Saint-Gingolph. Das war, das ist auch heute, Völkerrecht. Nach dem Ersten Weltkrieg wollte das durch seinen Sieg im schweren Waffengang übermütig gemachte Frankreich dieses Völkerrecht nicht mehr. Zollgrenze sei die Staatsgrenze! Bundesrat und Bundesversammlung knickten ein, billigten das unvorteilhafte Abkommen. Die weni-

Dornau Gsindel – rauer Name, harter Kern

Wer ein Heimspiel des Erstligisten FC Dietikon besucht, kommt an der illustren Gruppe «Dornau-Gsindel» nicht vorbei. Dieser akustische Herzschlag ist seit vielen Jahren eine treue und vor allem lautstarke Unterstützung in der ACUMAX-ARENA und bei Auswärtsspielen.

«Aha, der Matchballsponsor von heute», hört man jemanden sagen, der auf den sympathischen Bauchansatz seines Kollegen zeigt. Später wird ein anderer mit «Salut, Du siehst super aus, stehst Du etwa im Spieleraufgebot?» begrüsst. Kurzum: Eine eingeschworene, leidenschaftliche Gemeinschaft, die in stundenlanger Arbeit – notabene in ihrer Freizeit – Banner, Transparente und Choreographien produziert und montiert.

gen Konzessionen an die Schweiz sollten zehn Jahre gelten… Unsere Behörden sagten zu einer derartigen Zumutung Ja. Frankreich war schliesslich Frankreich. Das Schweizer Volk war aber schliesslich das Schweizer Volk und verwarf den Kapitulationsvertrag mit 414'305 Stimmen gegen 93'892. Das geschah am 18. Februar 1923. Der aufrechte Gang des Souveräns erwies sich, wie so oft, als richtig: Der Internationale Gerichtshof in Den Haag entschied 1932 zugunsten der Schweiz und der Wiederherstellung der Freizone von Pays de Gex, Hochsavoyen und Saint-Gingolph. Dankbar sei hinzugefügt, dass Frankreich ein Staat war und hoffentlich noch lange bleibt, der das Völkerrecht am Ende akzeptiert.

Vernunft! Der Souverän hatte keine Angst vor einer Handvoll revolutionärer Köpfe. Die gleichzeitig mit dem Kapitulationsvertrag zur Abstimmung gebrachte Volksinitiative «Schutzhaft» wurde sogar noch wuchtiger verworfen. Sie hätte die Bundesverfassung mit folgender Bestimmung verunehrt:

«Der Bund hat die Pflicht, Schweizerbürger, die die innere Sicherheit des Landes gefährden, unverzüglich in Schutzhaft zu nehmen.»

Im April lehnte der Souverän mit über 70 % Nein-Stimmen ein Volksbegehren ab, das die Dringlichkeit von Bundesbeschlüssen in Zollfragen unmöglich gemacht hätte. Kein Zweifel: Höhere Zölle führen zu höheren Preisen. Aber

KANTONSRATSGEFLÜSTER

auch kein Zweifel: Wenn sich, wie das damals der Fall war, der Bund hauptsächlich aus den Zöllen finanzierte, waren genügend hohe Zölle für die dringendsten Ausgaben ein Lebensbedürfnis der Eidgenossenschaft.

Fand der Bundesrat hierin im Volke Unterstützung, war wenig später sein Anlauf, die gebrannten Wasser eidgenössischer Besteuerung zu unterstellen, vergeblich. Die Vorlage wurde im Juni 1923 mit mehr als 57 % der Stimmen und mit zehn ganzen und vier halben Standesstimmen verworfen. Der Souverän hielt in Sachen Alkohol stets Mass: Die eidgenössische Alkoholverwaltung entstand 1887. Nach der grauenhaften Ermordung der schwangeren Ehefrau und der beiden kleinen Töchter durch den betrunkenen Jean Lanfray in Commugny VD verbot der Souverän 1908 den Absinth. Das war nun aber vorerst genug. Nach der Niederlage der Alkoholvorlage von 1923 dauerte es sieben Jahre, bis der Bundesrat Erfolg hatte mit einer neuen Vorlage, welche auf Kritik teilweise einging – Bauern durften für den Eigenbedarf steuerfrei brennen – und den Weg in die Zukunft ebnete.

Bundespräsident 1923 war Karl Scheurer (Bild), einer der Reihe tüchtiger Bundesräte aus dem Berner Seeland. Scheurer kämpfte während seiner ganzen Amtszeit für das absolute Minimum an Mitteln für die militärische Landesverteidigung. Es ist zwar richtig, dass er in diesem Kampf stets

Zürcher Kantonsrat:

mit der Opposition der Linken rechnen musste, es ist aber auch richtig, dass die grösste, an den politischen Kräfteverhältnissen ablesbare, Verantwortung für den ungenügenden Zustand der Armee den sogenannt bürgerlichen Sparpolitikern zuzuschreiben war. Dass Generalstabschef Emil Sonderegger 1923 zurücktrat, geschah kaum ohne den Hintergedanken einer Destabilisierung des für Sondereggers Geschmack etwas sehr selbständig denkenden und handelnden Scheurer. Das Manöver gelang nicht. Im Gegenteil: Das Führungsduo von 1914-1918, General Ulrich Wille und Oberstkorpskommandant Theophil Sprecher von Bernegg, standen moralisch auf der Seite des sich tapfer für die Armee schlagenden Scheurer. Scheurer arbeitete sich buchstäblich zu Tode, starb 1929 im Amt. Sein Motto aber ist gut gealtert: «Arbeiten und nicht verzweifeln.»

Dies geschieht hauptsächlich bei Spielen der ersten Mannschaft, gelegentlich, in kleinerer Besetzung auch bei Partien der zweiten Mannschaft. Immer stehen sie in der ersten Reihe. Auch auf den gegnerischen Fussballplätzen haben sie sich Respekt und wohlwollende Kenntnisnahme ersungen und ertrommelt. Unser Fanionteam erhält dadurch auch bei Auswärtsspielen eine optimale stimmgewaltige Unterstützung.

Überhaupt spielt der Zusammenhalt in dieser bunten Truppe eine zentrale Rolle. Ob bei Sonnenschein oder Dauerregen – sie sind Stimmungsmaschine und Taktgeber zugleich. Und mit ihren ironischen Zwischenrufen immer nah dran am Puls des Geschehens.

Für unseren Verein sind sie Kulturgut und Familie gleichzeitig. Denn echte Leidenschaft findet nicht im Matchprogramm oder in der journalistischen Berichterstattung statt. Sie findet live und 1:1 am Spielfeldrand statt.

Viele von ihnen sind im Alltag als Handwerker oder Dienstleister tätig und finden neben ihren anderen Hobbies dennoch die Zeit und das Engagement, für ihren Club alles zu geben. Dabei entstehen originelle Sprechchöre und Anfeuerungsparolen. Manch einer engagiert sich auch als Juniorentrainer oder ist als Supporter dabei, auch Fanartikel werden in Eigenregie hergestellt. Ein zeitintensives Vergnügen. Hauptsache, alle Matchbesucherinnen und -besucher erleben ein spektakuläres Spiel. Das ist «Fussball made in Dietikon». 

#DuBistWir!

Patrick S. Proamer Vorstand/Seniorenobmann FC

Neue Präsidentschaft, sportlicher Einsatz und Diskussion um Kunstherkunft

Der Zürcher Kantonsrat hat sich in seiner jüngsten Sitzung nicht nur neu aufgestellt, sondern auch ausserhalb des Rathauses aktiv gezeigt. Neben eines sportlichen Morgenlaufs standen auch die Wahl eines neuen Präsidenten sowie erneut Debatten um die Bührle-Stiftung im Fokus.

Sportlicher Auftakt im Letzigrund

Vor der Sitzung vom versammelten sich rund 50 Ratsmitglieder im Stadion Letzigrund zum vierten Kantonsratslauf. Die Parlamentarierinnen und Parlamentarier konnten laufend oder walkend eine Strecke absolvieren oder

sich an Bewegungsübungen beteiligen – ein Anlass, der Gesundheit und Vorbildfunktion verbinden soll.

Die SVP sicherte sich erneut den Titel als sportlichste Fraktion. Bei den Frauen gewann Sibylle Jüttner (SP) mit 3’827 Metern, während bei den Männern ein Trio aus Grünen und SVP-Mitgliedern mit jeweils 4’521 Metern an der Spitze lag.

Neuer Präsident: Beat Habegger übernimmt Ratsleitung

Der 49-jährige FDP-Politiker Beat Habegger ist am 5.5.25 zum neuen Präsidenten des Zürcher Kantonsrats gewählt worden. Der Stadtzürcher folgt auf Jürg Sulser (SVP) und bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Kommissionsmandaten mit. Seit 2015 im Rat, leitete Habegger unter anderem die Geschäftsprüfungskommission und war zuletzt Mitglied der Finanzkommission. Seine Wahl gilt als logische Fortsetzung seines bisherigen Engagements.

Unterstützt wird Habegger im Präsidium von Romaine Rogenmoser (SVP) als erster Vizepräsidentin und Monika Wicki (SP) als zweite Vizepräsidentin.

Sicherheit im Fokus: Neuer Leitfaden vorgestellt

Der neue Sicherheitsleitfaden für das Rathaus Hard wurde an einer Übung aktiv geprobt. Das Dokument soll allen Anwesenden als Orientierungshilfe im Ernstfall dienen und wird durch regelmässige Übungen begleitet. Im Mittelpunkt stehen klare Abläufe und das Einhalten der Anweisungen durch Polizei, Feuerwehr und interne Einsatzleitungen.

Provenienzforschung zur Bührle-Stiftung

Erneut aufgegriffen wurde die Diskussion rund um die Herkunft der Bilder in der Sammlung der Bührle-Stiftung. Nach zwei unabhängigen Untersuchungen – darunter eine von Raphael Gross bleibt bei einzelnen Werken die Herkunft nicht abschliessend geklärt. Während einige Fraktionen für weitere Aufklärung plädieren, zeigte sich die SVP skeptisch gegenüber zusätzlichen Ausgaben. 

Roger Schmidinger Kantonsrat SVP, Urdorf

Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Historiker
Karl Scheurer
Dornau Gsindel
Roger Schmidinger

RATGEBER GESUNDHEIT

Glücklich, schlank, gesund – mit Kohlenhydraten?!

Warum du Brot, Reis und Pasta nicht meiden, sondern feiern und mit Mass geniessen solltest.

Der 65-jährige Dr. med. Claudio Lorenzet ist Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin, anerkannter Akupunkteur TCM/ASA und Mitglied Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Er lebt in Bergdietikon, ist verheiratet und Vater von Zwillingen. Sein Interesse gilt der gesamtheitlichen Betreuung des Patienten unter Einschluss von komplementären Behandlungsmethoden. In seiner Freizeit ist er ein «Bücherwurm», jasst gerne, fährt Vespa und spaziert gerne mit seinem Boston Terrier «Rocco».

Viele Menschen sind verunsichert: In einem Moment heisst es, Kohlenhydrate seien wichtig für unsere Gesundheit, im nächsten Moment wird davor gewarnt, sie zu essen. Solche widersprüchlichen Aussagen sorgen dafür, dass viele einfach nicht mehr wissen, was richtig ist. Dabei ist es gar nicht so kompliziert, wenn man ein paar grundlegende Dinge versteht.

Zuerst ist wichtig: Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich. Es gibt grosse Unterschiede in der Qualität. Zucker in Süssgetränken oder Süssigkeiten wirkt ganz anders auf unseren Körper als die Kohlenhydrate in Haferflocken oder Vollkornbrot. Die einen führen zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckers und machen nur kurz satt. Die anderen liefern langanhaltende Energie, viele Ballaststoffe und wichtige Nährstoffe. Deshalb sollte man beim Essen nicht nur auf «Kohlenhydrate» achten, sondern darauf, woher sie stammen.

RATGEBER TREUHAND

Gute Kohlenhydrate – also solche, die aus natürlichen, wenig verarbeiteten Lebensmitteln stammen helfen unserem Körper auf viele Arten. Sie fördern eine gesunde Verdauung, unterstützen das Herz-Kreislauf-System, stärken unser Immunsystem und helfen sogar, das Risiko für Krankheiten wie Diabetes oder Darmkrebs zu senken. Besonders wertvoll sind Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse.

Wer zum Frühstück ein Müsli mit Haferflocken, etwas Banane, ein paar Nüssen und Naturjoghurt isst, gibt seinem Körper nicht nur schnelle Energie, sondern auch wichtige Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Wer dagegen ein Gipfeli und einen gezuckerten Kaffee zu sich nimmt, bekommt zwar kurzfristig Energie – doch der Blutzucker fällt schnell wieder ab. Das führt oft zu Heisshunger, Müdigkeit oder Gereiztheit.

Gerade bei Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen ist es wichtig, den Tag mit nährstoffreichen Kohlenhydraten zu starten. Auch Menschen, die körperlich aktiv sind – etwa durch Sport oder körperliche Arbeit – brauchen Kohlenhydrate, um leistungsfähig zu bleiben. Der Körper nutzt sie schneller und effizienter als Fett oder Eiweiss. Wer also komplett auf Kohlenhydrate verzichtet, schadet sich auf Dauer eher, als dass er sich etwas Gutes tut.

Ein häufiger Fehler in Diäten ist es, Kohlenhydrate komplett vom Speiseplan zu streichen. Das kann dazu führen, dass man sich schlapp, antriebslos und gereizt fühlt. Der Körper braucht Glukose – den Zucker aus Kohlenhydraten – besonders fürs Gehirn und für Muskeln. Wird diese Energiequelle gekappt, versucht der Körper, Energie aus Fett oder Eiweiss zu gewinnen. Das ist möglich, aber aufwendig und kann zu

Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Verstopfung, Schlafproblemen oder Konzentrationsschwäche führen.

Natürlich heisst das nicht, dass man unbegrenzt Nudeln oder Weissbrot essen sollte. Aber man sollte sich nicht von Angst leiten lassen. Viel wichtiger ist es, die richtigen Kohlenhydrate in einer ausgewogenen Menge zu essen. Eine einfache Faustregel lautet: Je natürlicher ein Lebensmittel ist, desto besser.

Hier ein paar einfache Tipps für den Alltag: Weissmehlprodukte durch Vollkorn ersetzen: Vollkornbrot, -pasta oder Naturreis enthalten mehr Ballaststoffe, machen länger satt und halten den Blutzucker stabil. Meiden Sie Zuckerfallen! Gezuckerte Getränke, Fertigprodukte und Süssigkeiten möglichst nur selten konsumieren. Sie liefern viele Kalorien, aber kaum Nährstoffe. Bauen Sie Gemüse in jede Mahlzeit ein! Auch Gemüse enthält Kohlenhydrate – aber in gesunder Form, kombiniert mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Ersetzen Sie Snacks durch Früchte! Ein Apfel oder eine Handvoll Beeren sind bessere Zwischenmahlzeiten als Guetzli oder Riegel. Essen Sie mehr Hülsenfrüchte! Linsen, Kichererbsen oder Bohnen sind nicht nur günstig und sättigend, sondern liefern komplexe Kohlenhydrate und viel Eiweiss.

Ein weiterer Vorteil von Kohlenhydraten: Sie haben oft eine positive Wirkung auf unser psychisches Wohlbefinden. Komplexe Kohlenhydrate fördern die Bildung von Serotonin – ein Botenstoff im Gehirn, der für gute Stimmung sorgt. Kein Wunder also, dass viele Menschen sich nach einer warmen, vollwertigen Mahlzeit wohler fühlen als nach einem Salat mit wenig Kalorien.

Eine sehr kohlenhydratarme Ernährung – wie sie in bestimmten Diäten empfohlen wird, kann auf Dauer zu Problemen führen. Insbesondere eine Ernährung mit viel Fett und wenig Kohlenhydraten

Stolpersteine bei der Auszahlung der Ferien im Stundenlohn

Dipl. Wirtschaftsprüfer/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA, ist seit 1998 Geschäftsführer der Rebex AG und ist in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, -beratung, Rechnungswesen sowie nationale und internationale Steuerberatung tätig.

Rebex AG

Treuhand- & Revisionsgesellschaft

Zentralstrasse 19, PF, 8953 Dietikon 1 Tel. 044 744 76 76, www.rebex.ch

In den meisten Arbeitsverträgen im Stundenlohn wird festgehalten, dass die Ferien mit einem Zuschlag auf den laufenden Lohn ausbezahlt werden. Bei einem Ferienanspruch von vier Wochen im Jahr beträgt der Zuschlag 8,33 Prozent, bei einem Anspruch auf fünf Wochen Ferien 10,63 Prozent.

Das Bundesgericht hat die Voraussetzungen für eine zulässige Ferienabgeltung bei Stundenlöhnern definiert:

1. Unregelmässige oder sehr kurze Beschäftigung.

2. Ferienlohn in Prozent und CHF im Arbeitsvertrag ausgewiesen.

3. Ferienlohn in Prozent und CHF auf jeder Lohnabrechnung ausgewiesen.

4. Effektiver Ferienbezug ist möglich.

Ist eine dieser Voraussetzungen nicht erfüllt, kann der Mitarbeitende aufgrund der Ungültigkeit der Abgeltung die nochmalige Auszahlung des Ferienlohns für die letzten fünf Jahre verlangen. Dies entspricht bei einem Ferienanspruch von fünf Wochen pro Jahr

(wie die sogenannte Keto-Diät) steht im Verdacht, das Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen zu erhöhen. Vor allem, wenn dabei viel tierisches Fett verzehrt wird.

Eine besonders hilfreiche Entwicklung der letzten Jahre ist die sogenannte Carbohydrate Food Quality Score – kurz CFQS. Dieses System wurde entwickelt, um die Qualität kohlenhydratreicher Lebensmittel besser zu beurteilen. Dabei wird nicht nur geschaut, wie schnell der Blutzucker ansteigt, sondern auch, wie viele Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Zucker enthalten sind. Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst und Vollkornprodukte schneiden hier besonders gut ab. Süssigkeiten, Chips und stark verarbeitete Lebensmittel landen dagegen weit unten auf der Skala.

Die Botschaft ist klar: Kohlenhydrate sind nicht per se schlecht. Im Gegenteil – sie können ein wichtiger Teil einer gesunden Ernährung sein. Entscheidend ist, wie sie zusammengesetzt sind, wie oft wir sie essen und in welchem Zusammenhang. Eine warme Gemüsesuppe mit Linsen, ein Teller Vollkornpasta mit Tomatensauce oder ein belegtes Vollkornbrot mit Hüttenkäse – das alles sind Beispiele für ausgewogene, gesunde Mahlzeiten, die Kohlenhydrate enthalten. Zu den gesunden Kohlenhydraten zählen vor allem solche aus natürlichen und wenig verarbeiteten Lebensmitteln. Besonders empfehlenswert sind Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Vollkornreis, Haferflocken, Quinoa, Dinkel, Hirse, Buchweizen und Vollkornnudeln. Diese liefern nicht nur langanhaltende Energie, sondern auch viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.

25 Wochen und somit fast ein halbes Jahressalär pro Mitarbeitenden.

Das Risiko der Doppelzahlung kann vermieden werden, indem die Ferienentschädigung zwar in Prozenten auf den Lohn berechnet, jedoch nicht monatlich ausbezahlt, sondern jeweils auf einem speziellen Konto als Rückstellung gutgeschrieben wird. Beim Bezug von Ferien wird diese Rückstellung ganz oder teilweise aufgelöst und der entsprechende Betrag ausbezahlt.

So wird verhindert, dass Mitarbeitende ihre Ferien nicht beziehen und stattdessen die Ferienentschädigung für den täglichen Lebensunterhalt nutzen

Eine andere Möglichkeit ist, dem Mitarbeitenden während seiner Ferien den Durchschnittslohn aus einer passenden Vergleichsperiode zu zahlen. Mit diesen beiden Varianten kann in jedem Fall verhindert werden, dass die Ferien doppelt ausbezahlt werden müssen. 

Konsultieren Sie im Zweifelsfalle eine Fachperson.

Stärkehaltiges Gemüse enthält ebenfalls gesunde Kohlenhydrate. Besonders wertvoll sind Süsskartoffeln, Kartoffeln (insbesondere gekocht und abgekühlt), Kürbis, Karotten, Randen und Erbsen. Daneben gibt es auch viele kohlenhydratärmere Gemüsesorten, die trotzdem wertvolle Nährstoffe liefern, etwa Broccoli, Blumenkohl, Zucchini, Spinat, Grünkohl, Paprika und Tomaten. Früchte liefern natürlichen Fruchtzucker in Kombination mit wichtigen Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien. Empfehlenswert sind unter anderem Äpfel, Beeren wie Blaubeeren, Himbeeren und Erdbeeren, sowie Bananen, Orangen, Kiwis, Birnen, Pflaumen und in kleinen Mengen auch Trauben.

Ergänzend liefern auch einige Nüsse und Samen gesunde Kohlenhydrate in kleinen Mengen – besonders Leinsamen, Mandeln, Walnüsse und Haselnüsse. Diese enthalten zusätzlich gesunde Fette und Eiweisse, die den Blutzuckeranstieg verlangsamen. Wer seine Kohlenhydrate bewusst auswählt und bevorzugt in Kombination mit Eiweiss, Gemüse und gesunden Fetten verzehrt, sorgt nicht nur für eine bessere Sättigung, sondern auch für eine stabile Energieversorgung und eine ausgewogene Ernährung. 

«Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.»

(Sebastian Kneipp)

Auch Hülsenfrüchte sind eine ausgezeichnete Quelle gesunder Kohlenhydrate. Dazu gehören Linsen – egal ob rot, grün oder braun – sowie Kichererbsen, schwarze Bohnen, Sojabohnen (auch in Form von Edamame). Sie liefern zusätzlich hochwertiges pflanzliches Eiweiss.

Beste Grüsse Ihr Dr. med. Claudio Lorenzet (clorenzet@bluewin.ch / www.lorenzet.ch)

Die Villa Sparrenberg ist eine familiäre Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Menschen im Zürcher Limmattal.

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Dr. med. Claudio Lorenzet
Alfons G. Florian

CLEANTECH-HUB DIETIKON LIMMATTAL

Von der Zukunft mit selbstfahrenden Fahrzeugen

Über das Thema «Selbstfahrende Fahrzeuge» wird viel spekuliert. Der Cleantech-Hub Dietikon Limmattal ging dem Trend mit einem Praktikerforum nach.

Text: Mohan Mani, Bilder: zVg (Fotografin: Esther Haug)

Es stellen sich zahlreiche Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten, der Sicherheit und der Technologie. An seiner Sitzung vom 13. Dezember 2024 verabschiedete der Bundesrat die Verordnung zum automatisierten Fahren, welche ab dem 1. März 2025 in Kraft getreten ist. Damit sind nun wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Entwicklung des automatisierten Fahrens auf Schweizer Strassen festgelegt.

In der öffentlichen Wahrnehmung stehen meist Personenfahrzeuge im Zentrum. Doch diese neue Technologie wird auch im Warentransport eine nicht minder wichtige Rolle spielen. Anlässlich des 5. PFI zum Thema «Logistik der Zukunft mit hochautomatisiertem Gütertransport» stellen wir uns der Frage, welche neuen Möglichkeiten und Chancen der hochautomatisierte Gütertransport in der Logistik der Zukunft bietet.

Zuerst referierte Maike Scherrer (Nachhaltige LogistikZHAW School of Engineering) über die «Logistik der Zukunft mit selbstfahrenden Fahrzeugen». Da man immer weniger Logistikchauffeure findet, liegt es nahe, auf vollautomatisierte Systeme umzustellen. Auch wurden etwa in Parma oder Monaco die Logistikzentren ausserhalb des Stadtzentrums umgesiedelt wurden. Bestehende Strasseninfrastrukturen für Trams und Busse könnten etwa nachts fürs automatisierte Fahren genutzt werden.

Pascal Kern (Leiter Mobilitätsentwicklung und -steuerung –Amt für Mobilität Kanton Zürich) sprach über die «Strategie DiNaMo ‘Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Mobilität’ mit Fokus auf Logistik». Björn Lindner (Leiter Innovation –Planzer Transport AG) stellte das leicht verzögerte «Pilot Max»-Projekt zum hochautomatisierten Gütertransport vor, wobei im Jahre 2028 autonome Fahrzeuge gemäss der neuen Verordnung eingesetzt werden sollen. Zuletzt informierte der Gastgeber Hans R. Kohler (Verwaltungsratspräsident / Inhaber – HANS KOHLER AG) über die «Nahe beim Kunden durch effiziente Logistikprozesse». 

Mehr Infos: cleantechhub-dietikon.ch

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GASTRONOMIE

B2B: GASTHOF HERRENBERG

«Ich bin froh, dass das Restaurant gut läuft»

Christine Minder führt das Restaurant Herrenberg in Berg dietikon mit viel persönlichem Elan und Drive.

Interview/Bilder: Mohan Mani

Wie sind Sie auf den Herrenberg gekommen?

Christine Minder: Geboren bin ich in

Wallisellen. Meine Grosseltern waren hier als Bauern tätig und haben das Restaurant als Besenbeiz gegründet. Wir zügelten dann hierher und so bin ich hier aufgewachsen. Ich habe sogar beim Restaurantbau mitgeholfen.

Dann mussten Sie viel aushelfen?

Klar. Vor allem die Arbeit hinter dem Buffet, später auch im Service machte Spass.

Was macht den Herrenberg aus?

Die Welt unten im Tal kann stressig sein. Auf dem Herrenberg können Sie sich zurücklehnen – und einfach nur geniessen. Wenn ich sehe, wie sich gespannte Gesichter auf dem Herrenberg entspannen, «nötzige» Kinder zu spielen beginnen und es in den Augen von Senioren jugendlich aufblitzt, macht mich das jedes Mal richtig glücklich.

Und die Küche?

Unsere Küche umfasst klassische Gerichte, sowie Spezialitäten mit lokalen Produkten, die mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet werden. Ein Leckerbissen ist die Forelle aus dem hauseigenen Teich.

Einige Worte zum Team?

Dass wir uns Zeit nehmen, schätzen unsere Gäste besonders.

Dass die Qualität stimmt, ist klar. Dass Lehrlinge im Team sind, hält uns alle jung. Dass wir gut organisiert sind, dürfen Sie gerne testen.

Auf welche Veränderung sind Sie stolz?

Ich bin froh, dass das Restaurant gut läuft. Auch schätze ich die vielen Stammgäste und das Durchführen vieler Familienfeste von der Taufe über Geburtstage mit 60 Personen und

Christine Minder ist auf dem Herrenberg aufgewachsen.

mehr. Auch eine Open-Air-Hochzeit im Baumgarten war sehr schön. Und die Traumlage oberhalb von Dietikon lässt die Leute sogleich abschalten und jeglichen Stress vergessen. Das ist genial!

Mehr Infos: www.gasthof-herrenberg.ch

1. Der Gasthof Herrenberg hat eine lange Tradition. 2. Das Restaurant eignet sich auch für Familienfeste, Hochzeiten oder Generalversammlungen (hier: GV Dietikon)

Ein Ort der Begegnung

Das Bistro Im Spilhöfler ist der Ort für Begegnungen mit der Bevölke rung von Uitikon und der nahen Umgebung, sowie der Treffpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner der Genossenschaft Im Spilhöfler. Unser 2019 neu renoviertes Restaurant befindet sich zentral und den noch ruhig gelegen mitten im Dorfkern von Uitikon.

Text/Bilder: zVg

– Unser Bistro bietet Platz für insgesamt 90 Personen, davon befinden sich 40 Sitzplätze auf unserer einladenden Sonnenterrasse.

– In unserem stilvoll eingerichteten Lokal begegnen sich Menschen aller Altersgruppen, zu täglich wechselnden Lunchmenüs, sowie in den Nachmittagsstunden zu Kaffee und hausgemachten Kuchen.

– Unser Bistro eignet sich auch hervorragend für geschlossene Abendanlässe diverser Art mit bis zu 50 Personen.

Ob Geburtstagsfeier, Firmenessen oder ein gemütliches Fest mit Freunden, wir haben für jeden Anlass das passende kulinarische Angebot.

AKTUELL

Der neue Präsident der FDP Bezirk

Dietikon heisst André

Die Delegiertenversammlung der FDP Bezirk Dietikon hat am 3. April André Müller, ehe-ma liger Kantonsrat und Fraktionspräsident und amtierender RPK Präsident Uitikon, zum neuen Parteipräsidenten gewählt.

Text/Bild: zVg

Neben dem neuen Präsidenten André Müller wählten die Delegierten einen neuen Vor stand. Es sind dies Fabian Grau, welcher das Amt als Vizepräsident übernehmen wird, sowie die Vorstandsmitglieder Yiea Wey Te, Gemeinderat und Kantonsrat Unterengstringen, Jamie Vrijhof-Droese, Dietikon, Linda Regli, Uitikon und Ruben Mangold, Birmensdorf.

Müller, Uitikon

Der designierte Präsident stellte die neuen Statuten, welche eine neue Organisation der Bezirks-partei beinhalten, vor. Die Strukturen sind neu sehr schlank gehalten, der Vorstand wurde ver-kleinert. Die neuen Statuten wurden ohne Gegenstimmen genehmigt.

Weitere Traktanden befassten sich mit den üblichen Geschäften einer jährlichen Delegiertenversammlung.

Der Präsident Gérald Künzle und die Vizepräsidentin Barbara Angelsberger wurden herzlich verabschiedet. Nach zehn Jahren Präsidium und 26 Jahren Vizepräsidium wird es Zeit einer neuen, motivierten Crew Platz zu machen. Die Ortsparteipräsidentinnen und Präsidenten der einzelnen Gemeinden werden zu einem späteren Zeitpunkt noch für ihre Arbeit gewürdigt. Die FDP Bezirk Dietikon gratuliert André Müller und seinem neuen Team herzlich zur Wahl und wünscht einen guten Start im neuen

Am richtigen Ort: Gregory Soder’s erste 100 Tage als Firmenkundenleiter

In seinen ersten 100 Tagen hat Gregory Soder bereits beeindruckende Akzente gesetzt und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. raiffeisen.ch/anderlimmat

Restaurant Ochsen

Traditionell, gut bürgerliche Küche Saisonal wechselnde Spezialitäten vielseitige Fleisch- und vegetarische Gerichte auserlesene Weine

3-Gänge Menüs ab CHF 17.80 über Mittag Jeden Dienstagabend Spaghetti Plausch «All you can Eat» Jeden Donnerstagabend Ochsen Dinner, 3 Gänge für CHF 53 80 Oberdorfstrasse 36, 8953 Dietikon Telefon 043 322 53 64 / www.ochsen-dietikon.ch

Unser junges und motiviertes Team besteht aus sechs erfahrenen Gastronomen, und mehreren Aushilfskräften die an 365 Tagen jeweils von 9 – 17 Uhr für Ihr Wohl sorgen.

Erfahren Sie mehr über unsere Specials und Events auf unserer Webseite: www.spilhoefler.ch oder auf Instagram für Rezepte, Bildinspiration und Updates: @bistro_im_spilhoefler

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlich –Ihr Bistro Team

Das Bistro freut sich auf viele Gäste.
Gluschtige Apéros und Süsses.
Neuer Parteipräsident in Uitikon: André Müller übernimmt das Zepter.

Dini Chance –Berufsmesse in Dietikon

Das Limmattal ist eine Region mit einem dynamischen Arbeitsmarkt und zahlreichen Möglichkeiten für junge Menschen. Um den Nachwuchs gezielt zu fördern und die Brücke zwischen Schul- und Arbeitswelt zu stärken, wurde von einem engagierten Team aus Bildung und Wirtschaft aus dem Limmattal mit Daniel Binz, Cyrill Pape und Albert Schweizer – Dini Chance – ins Leben gerufen. Dieses Konzept zielt darauf ab, durch innovative und zielgerichtete Events das Potenzial der Limmattaler Jugendlichen zu entfalten und die Vernetzung zwischen Schulen, Betrieben und Lernenden sowie Eltern / Bezugspersonen zu intensivieren und neue Lehrstellen zu schaffen und bestehende zu erhalten.

An der Berufsmesse Dini Chance erleben Jugendliche und alle Interessierten hautnah Einblicke in spannende Berufe und knüpfen wertvolle Kontakte mit Limmattaler Ausbildungsbetrieben.

Die nächste Berufsmesse findet vom 26. – 27. September 2025 im Kaufhaus Regina, Zentralstrasse 12, 8953 Dietikon (vis-à-vis Löwenzentrum) statt.

Wenn auch Sie Jugendlichen und Interessierten hautnah einen Einblick in die von Ihnen angebotenen Ausbildungen geben möchten, dann nutzen Sie diese Chance um Kontakte zu möglichen Lernenden vor Ort zu knüpfen.

Für Sie als Firma ist der Aufwand gering, da die Ressourcen gut planbar sind und das Ausstellungsgebäude sich in unmittelbarer Nähe befindet. In einer angenehmen Atmosphäre können Sie direkten Kontakt zu potentiellen Bewerber/innen knüpfen, den Interessieren den Beruf sowie die Karrieremöglichkeiten aufzeigen und erläutern, sowie ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.

KMU+Gewerbe Dietikon, der Wirtschaftsverband unterstützt dieses Projekt und hofft, dass viele Mitglieder an der Messe teilnehmen um mögliche Lernende oder Mitarbeiter/innen zu gewinnen. 

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter: dini-chance.ch

Esther Wyss-Tödtli, Vorstandsmitglied KMU + Gewerbe Dietikon

SVP DIETIKON

1. Mai-Fest der SVP Dietikon bei schönstem Wetter

Die SVP Dietikon durfte viele Kinder und Erwachsene aus Nah und Fern zum traditionsreichen 1. Mai-Fest auf dem Bauernhof Bräm empfangen. Das Wetter liess uns definitiv nicht im Stich, sondern man musste eher aufpassen, dass man sich keinen Sonnenstich holte. Unser Event Manager Mathias Wischenbart konnte mit seiner Crew, Antonia, Ali und den beiden Ruedis, über 80 Gäste mit Getränken, Würsten, Steaks, selbstgemachtem Kuchen und Kaffee verpflegen, alles wie immer zu familienfreundlichen Preisen. Während sich die Eltern der Kulinarik und guten Gesprächen unter Sonnenschirmen widmen konnten, durften die Kinder unbekümmert in frühlingshafter Bauernhofumgebung herumspringen.

Die anschliessende Festansprache hielt SVP-Nationalrat Gregor Rutz: Er informierte uns über aktuelle Themen aus Bundesbern wie etwa den 800 Seiten dicken EU-Knüppel-Vertrag, bei dem Bundesrat und linke Parteien das Ständemehr aushebeln wollen. Die Gäste schätzten es sehr, dass Nationalrat Gregor Rutz sich mit ihnen im direkten Kontakt austauschte und Fragen beantwortete. Auch der Dietiker Stadtpräsident Roger Bachmann und Schulpräsidentin Mirjam Peter sowie verschiedene SVP-Gemeinderäte, unter ihnen auch Gemeinderatspräsident Koni Lips,

KMU + Gewerbe Dietikon

Der Wirtschaftsverband Postfach, 8953 Dietikon info@kgdietikon.ch, kgdietikon.ch

Alfons G. Florian, Präsident a.g.florian@rebex.ch Tel. 044 744 76 76

MEHR INFOS kgdietikon.ch

erwiesen uns die Ehre. Wie immer standen sie ebenfalls volksnah für Gespräche zur Verfügung. Wir freuen uns auf den 1. Mai 2026! Seien Sie dann auch dabei. 

Für die SVP Dietikon | Rochus Burtscher, Präsident

v.l.n.r KR R. Burtscher, GR M. Erni, StR M. Peter, NR G. Rutz, GRP K. Lips, Stapi R. Bachmann
Esther Wyss-Tödtli

NEUVORSTELLUNG STÜSSI SICHERHEIT MANAGEMENT

Sicherheit ist unsere Kernkompetenz

Stüssi Sicherheit Management ist ein zuverlässiger und erfahrener Partner im Bereich Sicherheitsmanagement.

Text: Mohan Mani, Bilder: zVg

Die Firma Stüssi Sicherheit Management ist inhabergeführt und wurde von Pascal Stüssi gegründet: «Mit über 20 Jahren Erfahrung in nationalen und internationalen Sicherheitsprojekten verfüge ich über fundiertes Fachwissen sowie ein starkes Netzwerk an Sicherheitsexperten. Unsere Dienstleistungen decken ein breites Spektrum im Bereich Sicherheit ab – von Sicherheitsdienst (Bewachung, Event-Security etc.) über präventive Schutzmassnahmen bis hin zu operativen integralen sowie Sicherheitslösungen, wo wir für Firmen und Gemeinden als externe Sicherheitsbeauftragte im Einsatz sind. Ebenfalls führen wir Sicherheitskurs für Firmen und Verwaltung durch. Hierbei bieten wir unter anderem Löschkurse, Erste-Hilfe-Kurse, Evakuationsübungen und fachspezifische Arbeitssicherheitskurse an. Durch die hohe Fachkompetenz unseres Teams sind wir ein zuverlässiger und professioneller Partner für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Organisationen.»

Das Dienstleistungsangebot unterteilt sich in die Bereich Sicherheitsdienst, Sicherheitstrainings, Arbeitssicherheit und Sicherheitsmanagement. Sicher-

heit ist letztlich eine Vertrauenssache: «Wir analysieren Ihre individuellen Sicherheitsanforderungen und erarbeiten massgeschneiderte Lösungen. Die Erstberatung hilft dabei, Risiken zu identifizieren und geeignete Schutzmassnahmen zu definieren. Unser Team besteht aus erfahrenen Sicherheitsfachkräften, die regelmässig an Weiterbildungen und spezialisierten Trainings teilnehmen.»

Im Mandatsauftrag doziert Pascal Stüssi im Bereich Qualitäts- Sicherheitsund Risikomanagement. Es ist ihm ein Anliegen, Studierenden diese essenziellen Themen verständlich und praxisnah zu vermitteln. Unternehmensentwicklung, Qualitätssicherung und Risikomanagement und Krisenbewältigung sind entscheidende Faktoren für den nachhaltigen Erfolg. 

Mehr Infos: stuessi-qs-management.ch

SVP Dietikon nominiert Mirjam Peter und Roger Bachmann einstimmig für die Stadtratswahlen

2026

An ihrer Frühlings-Parteiversammlung vom 5. Mai 2025 hat die SVP Dietikon die aktuelle Schulvorsteherin, Stadträtin Mirjam Peter, und den amtierenden Stadtpräsidenten, Roger Bachmann, einstimmig für die Erneuerungswahl des Stadtrates im kommenden Jahr nominiert. Beide Mitglieder des Stadtrates gaben in persönlichen Voten einen klaren Ausblick auf ihre politischen Schwerpunkte und überzeugten mit Engagement und Sachkompetenz.

«Mirjam Peter und Roger Bachmann stehen für eine konsequente, bürgernahe und wirtschaftsorientierte Politik mit klaren Positionen – genau das braucht Dietikon», betonte Sektionspräsident Rochus Burtscher nach der erfolgreichen Nomination. Die SVP Dietikon freut sich, mit zwei bewährten Kräften in den Wahlkampf zu starten und damit auch einen Beitrag zu Kontinuität und Verlässlichkeit in der Stadtregierung leisten zu können, was gerade in unsicheren Zeiten wie diesen von grosser Bedeutung ist.

Im ersten Teil der Versammlung informierte Kantonsrat Burtscher über aktuelle Entwicklungen im Kantonsrat und thematisierte auch sicherheitspolitische Fragen in Dietikon. Zudem stellte er die «Steuervorlage 17» (STAF2) vor, über die am 18. Mai abgestimmt wird und rief zur Unterstützung aufDie Mitglieder beschlossen schliesslich einstimmig die Ja-Parole. 

Für die SVP Dietikon Rochus Burtscher, Präsident

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Die SVP Dietikon nominiert ihre Kandidierenden 2026.
Bild: zVg

NEUVORSTELLUNG D+M ELEKTRO AG

«Wir sind Profis, wenn es um viel Power geht»

Die Firma D+M Elektro existiert seit 1988 und wurde kürzlich als Neumitglied im Gewerbeverein Uitikon begrüsst.

Text: MnM, Bild: zVg

D+M Elektro AG bietet Dienstleistungen sowohl für Privathaushalte als auch für Unternehmen an:

«Dies dank unseres Teams aus erfahrenen Elektrikern, die massgeschneiderte Lösungen für jede Art von Bedarf bieten» sagt der Geschäftsleiter Neveg Suthakar. Die Firma ist seit 1988 aktiv und gemäss eigenen Angaben zu einer «wichtigen Grösse in der Branche» geworden.

«Wir sind Profis, wenn es um viel Power geht. Unser langjährig eingespieltes Team kümmert sich um alle Angelegenheiten in Verbindung im

Starkstrom. Wir sind persönlich für Sie da und helfen bei Störungen schnell weiter.» Unser tatkräftiges Serviceteam steht Ihnen für elektrische Service- und Unterhaltsarbeiten fachmännisch zur Seite. Egal ob Reparaturen, elektrische Erweiterungen oder Montagearbeiten – bei D+M Elektro AG kümmern wir uns schnell und unkompliziert um Ihr Anliegen.

Die D+M Elektro AG arbeitet seit über 30 Jahren auch mit Grosskunden zusammen. Dabei kümmert sich ein eigenes Team um alle Elektro-Anliegen für Standorte in und um Zürich. 

Mehr Infos: dmelektro.ch

KMU- und Gewerbeverein Uitikon

Sven Eltzschig, Präsident

Gesunder Genuss aus dem Limmattal

Die MPS Quality Food & More GmbH wurde im Juli 2022 in Urdorf gegründet. Herzstück ist das Healthy-Food-Atelier, das bereits seit 2018 für frische, kreative und bewusste Küche steht.

Text/Bilder: zVg

Unser Fokus liegt auf vier Bereichen – mit dem Catering als Herzstück: Ob Hochzeit, Firmenanlass oder Familienfest –wir bieten stilvolle Apéros, saisonale Buffets und Fingerfood-Kreationen, die gesund UND köstlich sind. Dabei legen wir Wert auf liebevolle Präsentation, hochwertige Zutaten, regionale Produkte und Nachhaltigkeit. Von Mini-Salaten in Gläschen über Apéro-Boxen bis zum Apéro riche-Buffet gestalten wir jedes Catering individuell. Mit

unserem Delivery-Service bringen wir gesunde Menüs, Bowls und Snackboxen direkt ins Büro oder nach Hause – ideal für Teams, Familien oder Einzelkunden mit Anspruch. Bei unseren Events & Kochkursen geht’s um aktives Genies sen: Ob Teamevent, Food-Erlebnis oder privater Kochabend – gemeinsam kochen, probieren und Neues entdecken.

Unser viertes Standbein ist das Mittagsrestaurant im Postzentrum Urdorf, das wir seit Juli 2022 führen. Täglich bieten wir frisch gekochte Menüs mit Fleisch, Geflügel, Fisch oder vegetarisch – dazu ein reichhaltiges Salat-Buffet. Willkommen sind Mitarbeitende benachbarter Unternehmen, der lokalen Industrie sowie Gäste aus der Region.

nur bei schönem Wetter

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Mo-Fr: 09.00-23.00 Uhr | Sa & So: geschlossen

Warme Küche: 11.45-14.00 Uhr / 18.00-22.00 Uhr

Reservationen nehmen wir gerne während den Öffnungszeiten telefonisch entgegen.

Park-Möglichkeit auch in der öffentlichen Parkgarage im «Üdikerhuus» mit direktem Zugang durch unseren Garten.

Betrieben wird das Unternehmen von einem kleinen, engagierten Team sowie Freelancern – unter der Leitung von Maria Patrizia Serra, Gründerin und kreative Seele. Kurz gesagt: Wer gutes Essen liebt und Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Kreativität legt, ist bei uns goldrichtig. 

Mehr Infos: www.healthy-food-atelier.ch

Wie kommt man in die Köpfe der Zielgruppe? Wer macht es am besten? Welche Kanäle sind sinnvoll? Wir unterhalten uns mit den führenden Experten zum Thema. MEHR INFOS gvu.ch

 Gesunder Take-Away-Food.  Leckere Häppchen.

Gewerbeverein Urdorf

Postfach 206, 8902 Urdorf info@gvu.ch, gvu.ch

Lucia Schmidt Präsidentin info@cs-reinigung.ch Tel. 043 455 99 07

Bereit für den Sommer

NEUVORSTELLUNG WWW.FEELINK.CH & WWW.MAZZILLO.ART

Tattoo, Permanent Make-up & Kunst

Eine Tätowierung erfordert Zeit und Beratung, welche man von Mary Mazzillo in ihrem Studio in Urdorf erhält. Sie ist Neumitglied im örtlichen Gewerbeverein.

Interview: Mohan Mani, Bild: zVg

Was sind die häufigsten Motive, aber auch Bedenken betreffend Ihrer Tattookunst?

Beliebte Motive reichen von persönlichen Erinnerungen und Symbolen für Familie bis hin zu rein ästhetischer Kunst. Bedenken betreffen oft Schmerz, Haltbarkeit des Tattoos und mögliche berufliche Einschränkungen – besonders bei sichtbaren Stellen.

Wie findet man das «richtige» Tattoo für sich und seinen Körper?

Das richtige Tattoo ist eine Kombination aus persönlicher Bedeutung, Ästhetik und Körperanpassung. Es lohnt sich, Zeit in die Überlegung zu investieren und sich fachkundig beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass das Design perfekt zu einem selbst und seinem Lebensstil passt.

Sie tätowieren nicht nur, sondern malen auch Kunstwerke auf Leinwand. Was hat Sie dazu motiviert?

Die Leidenschaft fürs Zeichnen und Malen war schon lange vor dem Tätowieren ein Teil meines Lebens. Für mich ist Kunst ein Ausdruck von Emotion, Persönlichkeit und Kreativität - ganz gleich, ob auf der Haut oder auf Leinwand. Die Arbeit mit verschiedenen Materialien, Farben und Stilen erlaubt mir, mich freier auszudrücken und neue Ideen zu erforschen, die nicht immer in einem Tattoo umsetzbar wären. Es freut mich sehr, dass sehr viele meiner Werke bereits ein neues Zuhause in privaten und geschäftlichen Räumen gefunden haben. Das erfüllt mich mit grosser Freude und Dankbarkeit und motiviert mich weiterhin neue Kunstwerke zu erschaffen, welche ich auch stets in nationalen und internationalen Ausstellungen und Galerien präsentiere.

Tel. 043 455 99 07 ∙ info@cs-reinigung.ch

nur Tattoos, sondern auch

Geben Sie ihr Wissen auch weiter?

Ja, in Form von regelmässigen Art-Workshops, in denen Interessierte selbst kreativ werden können. Alle aktuellen Termine und Informationen dazu findet man auf meiner Website oder über meine Social-Media-Kanäle.

Mehr Infos: www.feelink.ch, www.mazzillo.art feel_ink_urdorf und mazzillo.art Feel Ink, Tattoo Studio und Maria Mazzillo

Steuerungen + Antriebe AG

Steuerungen + Antriebe AG

Grubenstrasse 4 8902 Urdorf Tel. 044 734 29 92 Fax. 044 734 44 85 E-Mail muehlebach.h@bluewin.ch

Grubenstrasse 4 8902 Urdorf Tel. 044 734 29 92 Fax. 044 734 44 85 E-Mail muehlebach.h@bluewin.ch

Ninas Eltern sind leider keine VicentiniKunden!

Für alle, die es gerne gemütlich haben:

Umzüge + Transporte AG 044 734 18 18 • www.vicentini.ch

Umwelt

Tankrevisionen | Tankanlagen | Tankrückbau Tanksanierung | Regenwassertank | Speichertank

Hoppler AG | 8902 Urdorf | https://hopplerag.ch | kontakt@hopplerag.ch | 044 734 48 14

GmbH

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Mary Mazzillo macht nicht
Kunst.

EVENT-VORSCHAU

Ein Meilenstein für Schlieren und den lokalen Detailhandel

Feierliche Einweihung der Begegnungszone Bereich Bahnhof am Freitag und Samstag (20./21. Juni 2025).

Text/Bilder: zVg

Nach einer intensiven Planungs- und Bauphase ist es endlich so weit: Die neue Begegnungszone Bereich Bahnhof wird von pro schlieren und der Stadt offiziell eingeweiht. Dieses moderne Stadtentwicklungsprojekt setzt ein Zeichen für nachhaltige Mobilität, urbanes Miteinander und eine lebenswerte Umgebung für alle Beteiligten.

Mit der Begegnungszone entsteht ein attraktiver Raum, der die Stadt nicht nur funktional aufwertet, sondern aktiv zur Förderung des gesellschaftlichen Austauschs beitragen soll. Fussgänger und Radfahrer geniessen mehr Freiheit, der Verkehr wird beruhigt, und zahlreiche Aufenthaltsbereiche laden zum Verweilen ein. Durch die Umgestaltung sollte der Bereich rund um den Bahnhof belebt, die lokale Wirtschaft stärken und die Lebensqualität für Bewohnerinnen und Besucher gleichermassen erhöht werden.

Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Juni 2025 um 17 Uhr beim Brunnen vor der Stadtbibliothek statt und wird anschliessend mit einem abwechslungsreichen Programm bis am Samstagabend fortgesetzt. Eine grossartige Gelegenheit, die neuen Möglichkeiten die Begegnungszone Bereich Bahnhof mit seinen attraktiven Fachgeschäften und Restaurants aktiv zu entdecken. Die Detaillisten bedanken sich bei Ihrer Kundschaft für die Umstände und Einschränkungen wie auch für die Geduld während der Bauphase.

Im Zentrum diese Einweihung steht die kleinste Bahnhofstrasse der Welt – auf den knapp 106 Metern wird ein fröhliches Fest stattfinden - Beginn ist am Freitag von 18 bis ca. 21 Uhr und am Samstag von 11 bis 17 Uhr – die Strassenbeizli bleiben jeweils länger geöffnet.

Thomas Landis, Präsident praesident@kgschlieren.ch

Tel. 044 730 73 33

Im attraktiven Programm ist für alle Altersgruppen etwas dabei, um die Vielfalt der neue Begegnungszone zu erleben:

Das Kinderkarussell Lavayette Circus dreht sich für die jüngsten Besuchenden Fredy de Beck verwöhnt mit seinen legendären Gipefli und dem schönen Strassencafe

Bei der Stadtbibliothek können Kinder basteln und ihre Geschicklichkeit auf der Schokokussschleuder beweisen. Für die Erwachsenden heisst es ungestört einmal die reichhaltige Bibliothek durchstöbern und Neues entdecken.

• Einem Besuch bei Lady Store mit seiner hochwertigen Damenmode lohnt sich immer und ihr 20-jähriges Jubiläum ist Grund genug, allen modebewussten Damen an diesen beiden Tagen 20 Prozent Rabatt zu gewähren.

• Dejan Alencar verzaubert seinen Flower Shop in ein Blumenparadies und lädt zum Stöbern und Staunen ein.

Für die Gastronomie an diesem Strassenfest werden die Gastrobetriebe der Begegnungszone verantwortlich sein, wie Corona, Be Heroes und Alibaba Zudem zeigt sich das Gewerbe und der Detailhandel des Bereichs der Begegnungszone Bahnhof an rund 15 Ständen entlang der Bahnhofstrasse mit Infoständen und ermöglicht Kontakt mit den lokalen Geschäftsinhabern

Es gibt ein vielseitiges musikalisches Programm auf der Bühne beim Bahnhof.

• Am Freitag ab 18 Uhr werden Country-Sänger Tobey Lucas und der «Starjongleur» abwechslungsweise die Besuchenden bis ca. 21 Uhr begeistern.

• Der Samstag gehört den lokalen Schlieremer Künstler:innen mit musikalischen und kulturellen Darbietungen – dies in Zusammenarbeit mit dem gleichentags stattfindendem «Fête de la musique». Ab 13 Uhr werden verschiedene Formationen die Bahnhofbühne bespielen.

EINWEIHUNG BEGEGNUNGSZONE BEREICH BAHNHOF

Freitag/Samstag, 20./21. Juni 2025

I M MOW I R Immobilien Bewirtschaftung AG Uitikonerstrasse 23, 8952 Schlieren / 044 730 19 07 / www.immowir.ch

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Das neue alte Schlieren
Der Country-Sänger und Toyota-Emil-Frey-Schlieren-Markenbotschafter Tobey Lucas ist Freitags-Act.

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UNSER VERSPRECHEN

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Du wählst die Themen aus, in denen du dich weiterbilden möchtest

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Vernetze dich an unseren Events mit anderen KMU Führungspersonen und tausche dich zu deinen Herausforderungen aus

Seminartag & Campus Impuls

Du entscheidest über deine Teilnahme: komm an den intensiven Seminartag oder ans Campus Impuls Referat mit Apéro

SEMINARTAGE

Fachinputs und moderierte Workshops mit Hochschuldozierenden und Unternehmer/innen

Max 30 Teilnehmende pro Tag, Anmeldung notwendig

Jeweils von 9 15 Uhr - 17 15 Uhr im startup space Schlieren

CAMPUS IMPULSE

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Keine Anmeldung, 60 - 80 Teilnehmende pro Event

Start 17 30 Uhr im startup space Schlieren

Steinackerstrasse 32 8902 Urdorf +41 44 734 32 62 mail@schneider-metall.ch www.schneider-metall.ch Erfahren und nachhaltig.

Restaurant Sabor, die kulinarische Oase in Schlieren mit einem spanischen Weinimport unter dem gleichen Dach. Die Weine stammen aus Familienkellereien in Spanien. Die kleinen-grossen Weine zu vernünftigen Preisen.

Unser Restaurant Sabor ist für Euch sieben Tage die Woche geöffnet, mit warmer Küche von 11:30-22:00 Uhr am Abend. Unser Brunch, immer am Sonntag, von 10-14 Uhr bietet für Jedermann etwas Feines. Geniessen Sie ein feines Essen mit dem passenden Wein auf unseren schönen Terrassen in mediterranem Ambiente. Wir freuen uns darauf, Euch wie Königinnen und Könige verwöhnen zu dürfen! Hasta pronto! Rocio & Tony

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BST Design AG Wannächerstr. 37 • CH-8907 Wettswil

T: +41 79 635 2905 • info@bst-design.ch

UNSER PROGRAMM

12 Juni 2025 Geschäftsführung

18 Sept 2025 Nachfolgeplanung

30. Oktober 2025 Unternehmensentwicklung

DU BIST:

Optimale Ressourcenplanung in deinem KMU

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Jonglierst du täglich mit knappen Ressourcen? Mit einer sinnvollen Planung deiner personellen und finanziellen Ressourcen kannst du Engpässe frühzeitig erkennen

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Du stehst vor der Herausforderung der Nachfolgeplanung? Oder überlegst dir, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen? Wir helfen dir, diesen Schritt effizient zu meistern

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KMU Leaders Campus

Sicherheit ist ein hohes Gut

Als hochqualifiziertes, erfahrenes Unternehmen ist die ACTP Security Group GmbH ein vertrauensvoller Partner für professionelle Sicherheitsdienstleistungen – und Neumitglied im KMU und Gewerbe Schlieren.

Text: Mohan Mani, Bilder: zVg

Die ACTP Security Group GmbH ist ein führender Anbieter hochwertiger Sicherheitslösungen für Objekte und Einrichtungen, welche darauf abzielen, Schutz, Sicherheit und Frieden im Alltag zu gewährleisten: «Unser Unternehmen weist langjährige Erfahrung im Schutz von öffentlichen Einrichtungen sowie Firmenobjekte auf und verfügt über ein engagiertes, feinfühliges Team von professionell geschulten Sicherheitskräften», sagt der Geschäftsführer Amin Chibane. «Wir verstehen die spezifischen Herausforderungen und Anforderungen in Einrichtungen und Objekten für Personal, Besuchende, Kunden sowie Behörden und bieten daher massgeschneiderte Lösungen an, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Im Notfall reagieren wir schnell und effektiv, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, um Ruhe und Ordnung sicherzustellen.»

KMU-STORY PNEUSHOP PALLAORO

Sergio

Die Firma ist auch spezialisiert auf Interventionsdienste für Liegenschaften (Stichworte: Jugendgruppen, Littering, Drogenkonsum), Veranstaltungsschutz (Absicherung), Verkehrsdienst (Parkplatzregulierung), Objekt schutz, Gemeinden-Sicherheit, Personenund Begleitschutz. Sehr beliebt ist auch der Nothelferkurs, welcher aus diversen Gründen ein entscheidender Schritt für angehende Führerausweisbesitzende ist: «Erstens vermittelt der Kurs lebensrettende Ers te-Hilfe-Fähigkeiten, die im Falle eines Un falls oder einer medizinischen Notlage unerlässlich sind. Zweitens ist es gesetzlich vorgeschrieben, diesen Kurs abzuschliessen, um den Führerausweis zu erhalten. Drittens trägt der Kurs dazu bei, das Bewusstsein für Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen, was letztendlich die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer verbessert.» 

Mehr Infos: actpgroup.com

20 Jahre Pneushop:

Pallaoro übergibt an Sohn Luca

Pallaoro übergibt den Firmenschlüssel nach 20 Jahren an Sohn Luca. NEUVORSTELLUNG

Text/Bilder: Mohan Mani

Endlich ist es soweit: «Papi, wo hast du denn jetzt den Schlüssel versteckt?» fragt Luca Pallaoro seinen Vater Sergio in dessen Garage bei der feierlichen Firmenübergabe mit Wurst, Bier und anderen Leckereien. Gelächter in der mit Festbänken gefüllten Werkstatt … und schon zieht Sergio Pallaoro den Schlüssel für die Übergabe hervor, um sie seinem Sohn mit liebevollen Grussworten zu überreichen – «quasi live» zu erleben auf dem Insta-Kanal «DasLimmattal»:

Gewerbeverein Engstringen Postfach, 8102 Oberengstringen gvengstringen.ch

Yvonne Ruwoldt, Präsidentin praesi@gvengstringen.ch Tel. 079 650 18 90

GVE

GEWERBEVEREiN ENGSTRiNGEN MEHR INFOS gvengstringen.ch

«Luca, du hast mein volles Vertrauen. Der Schlüssel steht stellvertretend für deine Zukunft – und auch Unsere!». Unter grossem Applaus ging die Firmenübergabe herzlich und musikalisch beschwingt durch die Eurokrainer-Band über die Bühne. Sergio Pallaoro bedankt sich herzlich bei allen Lieferanten, Weggefährten und der Kundschaft. Nun liegt es an Filius Luca, das Geschäft nach 20 Jahren in eine neue Zukunft zu führen. Good Luck! 

Mehr Infos: https://pallaoro.ch

1. Sicherheit geht über alles

2. Auch der Wachhund muss manchmal sein.

3. Die ACTP-Sicherheitskräfte im Einsatz.

SPITEX RECHTES LIMMATTAL

Parkschäden

Hagelschaden-Reparatur Dellen-Drücktechnik ohne Farbschaden

Reparatur/Scheibenkonzept

Spitex Rechtes Limmattal startet mit neuer Ausbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung
EFZ Menschen im Alter (FaBe MiA) durch

Text/Bilder: zVg

Ab Sommer 2025 beschreitet die Spitex Rechtes Limmattal neue Wege: Als eine der ersten Spitex-Organisationen im Kanton Zürich bietet sie die Ausbildung zur Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ (FaBe) mit Schwerpunkt Menschen im Alter an – ein Meilenstein in der Berufsbildung der Spitex. Aktuell läuft die Rekrutierung engagierter Nachwuchskräfte auf Hochtouren.

Das Pilotprojekt wird von der OdA Soziales Zürich begleitet und bringt frischen Wind in die ambulante Versorgung. Im Zentrum steht die soziale Begleitung von Klientinnen und Klienten – ein Bereich, der in der Spitex zunehmend an Bedeutung gewinnt und jetzt gezielt gestärkt wird.

Für die Organisation bedeutet das nicht nur einen Ausbildungszuwachs, sondern auch einen strukturellen Wandel: Es braucht neue Konzepte, passende Lernsituationen und gute Koordination, um die FaBe-Lernenden sinnvoll in den Betriebsalltag zu integrieren.

Gut gerüstet ist die Spitex Rechtes Limmattal allemal: Zwei erfahrene Berufsbildnerinnen mit eigener FaBe-Ausbildung bringen wertvolle Praxiserfahrung ein. Unterstützt werden sie vom versierten Bildungsverantwortlichen Markus Schüpbach, der mit seiner Expertise die Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung stellt.

Das Projekt ist ein starkes Signal für die Weiterentwicklung der Spitex: innovativ, zukunftsgerichtet – und immer nah am Menschen. 

v.l.n.r. Diana Ajdari (Berufsbildnerin), Markus Schüpbach (Bildungsverantwortlicher), Claudia Müller (Berufsbildnerin).

Weitere Informationen: Tel. 043 455 10 10 oder per

E-Mail: info@spitex-rechteslimmattal.ch

„Es gibt keinen Ort, der das Zuhause ersetzen kann.“

Grossächerstrasse

Sergio

KMU-STORY 10 JAHRE SONDEREGGER

«Viele Gäste waren von den riesigen Maschinen überrascht»

Reto Sonderegger feierte das zehnjährige Bestehen seiner Firma mit einer dreitägigen Hausmesse. Auch zahlreiche GVBA-Mitglieder nahmen gerne an einer Führung teil.

Text: MnM/Fotos: Didem Ray de Latour (www.echologisch.ch) / MnM

«Erlebe in der Ausstellung diverse Produkte rund um Kubota, Stihl, Pöttinger und vieles mehr» hiess es in der Einladung. Und wem diese Marken auch nur Bahnhof sagen, der durfte sie alle an der Hausmesse mal live in Action sehen. «Es sind viele Mitglieder gekommen», freute sich der GVBA-Präsident Flavio Friedrich, der auch gleich als Grillmeister waltete. «Viele Gäste waren von den riesigen Traktoren, Baggern und Landmaschinen überrascht. Reinsitzen wollten zwar eher die Kinder, aber die Erwachsenen nahmen um so lieber an der Hausführung teil».

Auch Reto Sonderegger freute sich riesig über das Publikumsinteresse: «Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam mit unserem Team, unseren Kund:innen und Partnern in den letzten zehn Jahren aufgebaut haben. So gesehen ist der Tag der offenen Tür nicht nur ein Jubiläum, sondern auch ein kleines Dankeschön an alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben.»

Flavio Friedrich nutzte den Anlass kurzerhand zwecks Werbung für den nächsten GVBA-Event: Der diesjährige Grillplausch findet am 13. Juni 2025 ab 18:00 Uhr in der Waldhütte Aesch statt. 

Mehr Infos – insbesondere auch für interessierte Neumitglieder – gibt’s auf: gvba.ch 1. Reto Sonderegger (r.) mit GVBA-Präsi Flavio Friedrich.

2. GVBA-Apéro von oben.

3. Landmaschinen heissen alle Gäste willkommen.

4 Der neue Stihl-Shop.

Nachhaltige Berufsbekleidung für den modernen Arbeitsalltag

Kontaktieren Sie uns für robuste und funktionale Work Wear, sowie elegante Corporate Wear!

www.echologisch.ch info@echologisch.ch Geniessen

NEUVORSTELLUNG MIMI REINIGUNG GMBH

Profi-Reinigungen für Firmenkunden und

Mirka Kral ist mit ihrer Firma Mimi Reinigung GmbH Neumitglied im GWGO: ein junges und dynamisches Putzinstitut, dass auf Sonderwünsche eingeht.

Text: Mohan Mani, Bilder: zVg

In einer aufgeräumten und sauberen Umgebung lässt es sich besser arbeiten und leben: «Falls Ihnen die Zeit fehlt, die nötigen Haushaltsarbeiten zu erledigen, unterstützen wir Sie gerne dabei», sagt Mirka Kral. «Als Reinigungsfirma stellen wir Ihnen gerne eine professionelle und vertrauenswürdige Haushaltshilfe zur Seite, welche Sie ab sofort bei Tätigkeiten wie dem Putzen, Bügeln oder Waschen unterstützen wird.»

Sie bietet auch Putzleistungen für Unternehmen: «Ob Bürogebäude, Praxis, Laden oder Restaurant: Durch die Unterhaltsreinigung mit einem individuellen Reinigungskonzept stellt sich eine konti nuierliche Sauberkeit ein. Das macht nicht nur einen guten Eindruck auf Ihre Kunden und Gäste, sondern hilft auch, den Wert Ihrer Räume und damit der Immobilie zu erhalten.»

Vertrauen und Zuverlässigkeit spielen für Mirka Kral und ihr Team eine grosse Rolle, wenn es darum geht, das Zuhause ihrer Kundschaft zu reinigen: «Unserem Motto entsprechend

Private

'Ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg' werden die Mitarbeiterinnen der Mimi Reinigung GmbH nicht nur durch Ihre sauber durchgeführte Arbeit, sondern auch durch Ihre Zuverlässigkeit Ihr Vertrauen gewinnen.» 

Mehr Infos: mimireinigung.ch

Profis für die Reinigung. 2. Die Putzfeen sind bereit.
Mirka Kral ist mit ihrer Firma GWGO-Neumitglied.

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