Küppersbusch
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Küppersbusch: Pionier der Herdtechnik seit 1875
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designreport Promotion
1875 gründete Friedrich Küppersbusch die erste Herdfabrik in Deutschland: Mit „F. Küppersbusch & Söhne“ startet er im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke mit der handwerklichen Fertigung von Kohleöfen. Der Unternehmensgründer traf den Nerv der Zeit, denn schon fünf Jahre nach der Firmengründung geht das Unternehmen in die Serienproduktion. In den darauffolgenden Jahren wächst das Unternehmen rasant und gehört 1913 mit 2.500 Mitarbeitern zur größten Spezialfabrik des Kontinents. Knapp 90 Jahre nach Firmengründung hat sich Küppersbusch zum Vollsortimenter entwickelt und bietet Kücheneinbaugeräte wie Gasherde, Dunstabzu shauben und Kühlschränke an. ndet die Einbauküche Einzug in die deutschen Haushalte: Küppersbusch fertigt als einer der ersten Produzenten die passenden Einbaugeräte. Auch in den Folgejahren überzeugt das Gelsenkirchener Unternehmen immer wieder mit Innovationen, die den Einbaugeräte-Markt verändern: 1985 ist zum Beispiel das Geburtsjahr des ökotherm, einem Katalysator für Backöfen und Herde. Aber auch das Thema Design steht seit 1993 im Fokus: Seitdem nimmt das Unternehmen erfolgreich an Design-Wettbewerben teil. Bis heute wurden mehr als 60 Produkte mit nationalen und internationalen Preisen prämiert; darunter sind so wichtige und prestigeträchtige Preise wie der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, verschiedene red dot awards, der iF design award und der Platinum Award for Design Excellence („ADEX“). 2015 wird Küppersbusch als Stiftungsmitglied in den Rat für Formgebung berufen und ein Jahr später wird die Marke Küppersbusch in den Kreis der „Großen deutschen Marken“ aufgenommen.