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Evang.-Luth. Kinderhaus Arche Noah
from Gemeindeblatt HS
Evang.-Luth. Kinderhaus Arche Noah – Kinderkrippe Das neue Betreuungsjahr hat begonnen
Das neue Kinderhausjahr in der Arche Noah begann nach den Ferien noch verhältnismäßig ruhig. Die neuen Mitarbeiterinnen hatten sich in den ersten Wochen nach der Öffnung bereits gut in die Teams eingelebt und ersetzen unsere lieben Kolleginnen, die sich zu Hause nun auf ihren Nachwuchs freuen dürfen – von hier aus nochmal: Herzlichen Glückwunsch!! Bereits zu Beginn der zweiten Woche kamen die neuen Kinder in Krippe, Kindergarten und Hort an und gewöhnten sich v.a. in der Krippe in Begleitung ihrer Mütter und Väter an den neuen Lebensabschnitt. Ein Highlight der Krippe schon zu Beginn des Betreuungsjahres war ein Ausflug zum Bauernhof der Familie Oettl. Die Kinder durften dort die Tiere füttern und die Fluschi-Flauschi-Felle der Schafe und der Katze Finchen in den Händen spüren.
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Maria Elisa Freninger
Staatl. anerkannte Physiotherapeutin Osteopathin DO COE, Heilpraktikerin Pelkoverstraße 15 85635 Höhenkirchen Tel. 0174 662 11 77 lisafreninger@yahoo.com www.osteopathie-freninger.com
Osteopathie
Kostenübernahme durch die Krankenkassen möglich
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Das war ein echt tolles Erlebnis für die Kleinen.
Für die Hortkinder fand in den Ferien wieder ein ausgewogenes Programm zwischen Spannung, Entspannung und Hochspannung statt. Spannend war der Besuch des Museums „Mensch und Natur“ in Nymphenburg. Für einige war es aufregend, Blattformen, Früchte und Blüten bestimmten Pflanzen zuzuordnen oder Tierspuren richtig zu lesen, andere waren von den dort ausgestellten Kristallen und Edelsteinen fasziniert und wieder andere wollten alles über die Steinzeit und Dinos erfahren. Die anschließende Brotzeit im Prinzengarten nutzten die Kinder zum Bau einer Astbrücke, über die die mutigen Erzieher balancierten. Hinter dem Zaun am Waldrand konnten wir sogar vorsichtig eine scheue Ricke (weibliches Reh) beim Grasen beobachten. Entspannend war für die Hortis wie immer unser Spielplatz im Wald. Diesmal eröffnete eine „Töpferei“, in der die Kinder aus Schlamm Schüsseln, Löffel und Tassen herstellten und sie mit nach Hause nahmen. Andere übten sich als James Bond und versuchten die aus Seilen gespannten „Laserstrahlen“ zu überwinden oder unter ihnen durchzukriechen, ohne sie zu berühren.
Hochspannend war ein Animationsfilm über Sami, die Schildkröte, die auf ihrer Reise nicht nur neue Freunde fand, sondern auch immer wieder in Gefahr geriet, wenn sie vom vielen Müll im Meer bedroht oder sogar gefangen wurde.
Tobias Bayer

