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Unterwegs
ich rhythmisch Fuß vor Fuß setze, auf Bäume, Blumen und Gräser, Häuser und Menschen schaue, ohne den Geist an zustrengen, gerate ich in einen Zustand völliger Versunkenheit, der mich Trau riges
vergessen und zur inneren Ruhe kommen lässt. Manchmal tauchen in meinem Kopf auf diesen Spaziergängen aber auch Gedanken auf, die ich hin und wieder zu Papier bringe. Unterwegs Ich gehe und gehe und gehe. Und überlege und bedenke. Ich gehe und gehe. Und ersinne etwas. Ich gehe und denke nach. Und mit einem Mal beflügelt mich das Gehen, den Augenblick zu leben. VORSCHAU
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