Reutlinger General-Anzeiger (Weihnachtsausgabe 2015)

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PFULLINGEN / ENINGEN / LICHTENSTEIN

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DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 2015 – REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER

Kirche – Gottesdienste mit viel Musik in Holzelfingen

Trompeten- und Orgelklänge LICHTENSTEIN/ST. JOHANN. Einen gemeinsamen Gottesdienst der evangelischen Kirchengemeinden Holzelfingen und Ohnastetten gibt es am Samstag, 26. Dezember, um 10.30 Uhr in der Holzelfinger St.-Blasius-Kirche. Der Chor »Cantas« des TSV Holzelfingen, geleitet von Ingrid Tröster, gestaltet mit. Die Liturgie hält Pfarrer Frieder Dietelbach. Brillante Trompeten-, virtuose Blockflöten- und festliche Orgelklänge sind zu hören im Konzertgottesdienst mit Matthias Beck und Hildegund Treiber am Sonntag, 27. Dezember, um 10 Uhr in der St.-Blasius-Kirche. Die Liturgie gestaltet ebenfalls Dietelbach. Der Dettinger Trompeter Matthias Beck und die Stuttgarter Organistin Hildegund Treiber präsentieren ein festliches Programm. Erklingen werden bekannte Weihnachtsmusikstücke, Barockmusik und ein Konzert für hohes Horn und Orgel. (fm)

SPENDEN Firma Engel Pfullingen

5 000 Euro fürs Asylcafé in Reutlingen Als »organisiertes Chaos« bezeichnete Gabriele Kolompar augenzwinkernd den »ganz normalen Betrieb« im Asylcafé im ehemaligen IB-Wohnheim an der Rommelsbacher Straße in Reutlingen. Vor rund vier Wochen hatte sie als Geschäftsführerin der Pfullinger Firma Engel die Flüchtlingsunterkunft an der Römerschanze besucht. »Ich sehe mir gerne an, wohin das Geld geht, das wir spenden«, betont sie. Ihre 36 Mitarbeiter im Unternehmen produzieren nicht nur Wäsche »ökologisch und sozialverträglich«, manche von ihnen engagieren sich auch in der Unterkunft an der Römerschanze. Für sie alle war es keine Frage, die Arbeit der Ehrenamtlichen zugunsten der Flüchtlinge zu unterstützen. »Wir hatten den Ansporn, vom Wohlstand was abzugeben«, so Kolompar. Es gebe genug Ansatzpunkte um die Asylarbeit zu unterstützen mit notwendigen Dingen. (nol)

Verlängert

Antworten zu Rentenfragen

ENINGEN. Die Ausstellung »Die Kreativen ‘89 – Malerei und Fotografie« wurde verlängert bis zum Montag, 29. Februar 2016. Gezeigt werden Bilder in Öl, Aquarell, auf Seide sowie Fotografien. Diese Ausstellung ist zu besichtigen im Seniorenzentrum Frère Roger in der Eitlinger Straße 14. (a)

LEUTE

PFULLINGEN. Manfred Schwaiger, ehrenamtlicher Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, berät am Mittwoch, 27. Januar, von 14 bis 16 Uhr im AOK-Kundencenter in Pfullingen kostenlos in allen Fragen die gesetzliche Rentenversicherung betreffend. Es werden

lieuer Straße 56 in Eningen, feiern am Sonntag, 27. Dezember, goldene Hochzeit. (a)

VEREINE + VERBÄNDE TERMINE SAV Pfullingen: Mittwoch, 6. Januar, Wanderung Pfullingen/Arbachtal und zurück. Leitung: Ernst Hauff. Abgang 13.30 Uhr »Alter Bahnhof«.

ADVENT – ADVENT PFULLINGEN Heute, Donnerstag: Gemeinsam Heiligabend feiern, 18 bis 21 Uhr im Bürgertreff, Haus am Stadtgarten. Redaktion Pfullingen Tel. 0 71 21/97 92-10 Fax 0 71 21/97 92-60 -23 Uwe Sautter (us) -21 Thomas Baral (ara) -20 Petra Schöbel (ps) E-Mail: pfullingen@gea.de Region Neckar-Alb: Gisela Sämann (sä) 07121/302-350

Mittelmeer

Hochamt mit Kirchenchor ENINGEN. Zum Weihnachtsfest am Freitag, 25. Dezember, singt der Chor der katholischen Liebfrauengemeinde im Gottesdienst um 10.45 Uhr die »Weihnachtslieder-Messe« des Ungarn Jozsef Ács. Ács ist ein hervorragender Pianist und Organist. Sein künstlerisches Vorbild ist Franz

Musik, die in die Herzen geht VON PETRA SCHÖBEL

PFULLINGEN. Heiligabend! Mit dem ersten Orgelton im Gottesdienst beginnt für viele Menschen das Christfest: Jetzt können sie entspannen, den vorweihnachtlichen Stress hinter sich lassen, sich auf besinnliche Tage im Kreis der Familie freuen. Für Dorothee Berron allerdings beginnt heute – wie in jedem Jahr an diesem Tag – eine der anstrengenderen Perioden ihrer beruflichen Tätigkeit. Seit zwanzig Jahren ist sie Kantorin der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Pfullingen, und ebenso lang gehört es zu ihren Aufgaben, den festlichen Weihnachtsgottesdiensten musikalisch besondere Akzente zu verleihen. Sie meistert das souverän und mit Freude. Die Beschäftigung mit Kirchenmusik ist für sie mehr als nur ein Beruf: »Ich hoffe, dass es mir gelingt, nicht nur den Job zu machen, sondern mit der Musik die Herzen der Zuhörer zu erreichen.« Dass dies der Fall ist, bekommt sie von Gottesdienst- und Konzertbesuchern immer wieder bestätigt. Deshalb ist Dorothee Berron auch nach zwanzig Jahren noch so motiviert wie am ersten Tag. Aufgewachsen in einer Pfarrersfamilie, gehörte die Kirchenmusik von Anfang an zu ihrem Leben. Sie lernte Klavier, Cembalo und Orgel spielen, war von Kindesbeinen im Kirchenchor, in dem ihre Mutter sang, dabei und studierte schließlich Kirchenmusik in Esslingen. Nach dem einjährigen Berufspraktikum in Nagold bewarb sie sich auf die Kantorenstelle in Pfullingen und wurde prompt genommen. Sie zog in die Echazstadt und wurde am 1. Oktober 1995 Nachfolgerin von Erich Reustlen.

»Eingekreist von einer Vielfalt musikalischer Gruppen behält sie lächelnd den Überblick« Seither gibt sie nicht nur fast jeden Sonntag in den Gottesdiensten der drei Pfullinger Kirchen den Ton an. Sie leitet den Chor der Magdalenenkirche, die Martinskantorei und die Pfull-Singers. Sie hat den Kinderchor ins Leben gerufen, den dann 2007 Susanne Klöpfer übernommen hat. Sie koordiniert die Kirchenmusik in der Gesamtkirchengemeinde und ist stellvertretende Vorsitzende des Förderkreises »Musik in der Kirche«, ohne dessen finanzielle Unterstützung so manche Aufführung nicht möglich wäre. Im vergangenen Jahr hat sie zudem gemeinsam mit Bernd Baisch und Markus Weiblen eine Band gegründet, die zu den verschiedensten Anlässen das Pfullinger Kirchenleben mitgestaltet. »Eingekreist von einer Vielfalt musikalischer Gruppen behält sie lächelnd den Überblick«, hat Gert Seeger vor einiger Zeit im

Pfullingens Kantorin Dorothee Berron bei der Arbeit: Hier dirigiert sie die Aufführung des Oratoriums »Elias« in der Riedlinger Stadtpfarrkirche FOTO: WARNACK St. Georg. Gemeindebrief ihr Engagement treffend beschrieben. Dabei ist der Beruf der Kantorin eben kein Job wie jeder andere. Probentermine mit den verschiedenen Chören sind oft nachmittags oder abends, Aufführungen ebenfalls. »Es passiert gar nicht so selten, dass ich erst nach Mitternacht zuhause bin«, sagt sie. Zu Hause ist sie inzwischen im Oberschwäbischen: Seit 2007 ist sie mit Jürgen Berron verheiratet, Bezirkskantor in Riedlingen. Seither verbringt sie viel Zeit im Auto. Je nachdem, was gerade ansteht, fährt sie drei-, vier-, fünf- oder sogar sechsmal die Woche die Strecke Riedlingen-Pfullingen und zurück. »Das nervt schon manchmal«, räumt sie ein. Hat sie allerdings am Abend einen Termin und dann morgens gleich den nächsten, kann sie bei Pfarrerin Ulrike Kuhlmann übernachten. Proben vorbereiten oder Stücke üben kann sie daheim am Klavier. »Die ganze Schreibtischarbeit erledige ich auch zu Hause«, sagt sie. Pfullingen ist dennoch der eigentliche Mittelpunkt ihres Lebens. Denn obwohl sie eine 80-Prozent-Stelle hat, verbringt sie hier sehr viel Zeit: »Nein, ich schaue da nicht auf die Uhr«, sagt sie. Sie arbeitet gern mit den Chören, gern mit der Gemeinde. Viele Freundschaften hat sie zudem in den vergangenen zwanzig Jahren hier geschlossen und die sind ihr wichtig. Eine besondere Herausforderung ist es für sie, größere Konzerte auf die Beine zu stellen. Da hat sie selbst hohe Ansprü-

che an sich. So haben die Martinskantorei und das Martinskollegium vor einigen Jahren zum Beispiel die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach unter ihrer Leitung aufgeführt. Im vergangenen Oktober präsentierte sie in Zusammenarbeit mit ihrem Mann das Oratorium »Elias« von Felix Mendelssohn Bartholdy. Dafür standen die Chöre beider Städte, das Martinskollegium und einige Solisten gemeinsam auf der Bühne, zunächst in Pfullingen, danach in Riedlingen. 2014 gab es ein Benefizkonzert für die Renovierung der Martinskirche, bei dem die Martinskantorei, die Stadtkapelle und der katholische Kirchenchor mitwirkten. Und auch ein Orgelkonzert für vier Hände und vier Füße hat es in der Martinskirche schon gegeben.

»Die Pfullinger haben sehr viel übrig für Kirchenmusik« »Solche Aufführungen vorzubereiten, die Stücke auszuwählen, das ist eine Frage von Kreativität und Muße«, erklärt sie. Manchmal reicht ein Stichwort als Anregung, manchmal ist es ein besonderes Werk, das ihr nicht mehr aus dem Kopf geht: »Dann überlege ich: Was passt dazu? Und schaue nach, ob es Noten dafür gibt.« Anschließend beginnt die

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Probenarbeit, sie sucht nach Solisten, verhandelt mit ihnen übers Honorar. Sie stellt ein Programmheft zusammen, entwirft Plakate, lässt sie drucken und hängt sie auch noch selbst auf. Bei besonderen Werken bietet sie im Vorfeld einen Einführungsabend an. Die Aufführung ist dann der Schlusspunkt eines langen Prozesses. Und stets ein großer Erfolg. »Die Pfullinger haben sehr viel übrig für Kirchenmusik«, betont sie. Bei Konzerten ist die Martinskirche in der Regel voll. Dann fühlt sie sich bestätigt, vergisst den Aufwand, den sie im Vorfeld leisten musste. »Wenn die Zuhörer nach einem Oratorium erfüllt sind von der Musik, dann tut mir das auch gut«, sagt sie. Doch es sind nicht nur die großen Kirchenmusik-Ereignisse, die ihr wichtig sind. Sie hat ebenso Freude an gelungenen Gottesdiensten mit der Martinskantorei oder beim offenen Singen mit der Gemeinde in der Magdalenenkirche. »Es muss nicht immer ein großes Konzert sein«, stellt sie fest. Deshalb macht es ihr nach wie vor Spaß, in Pfullingen Kantorin zu sein. Für die kommenden Jahre wünscht sie sich vor allem, »dass die Chöre fortbestehen und sich auch erneuern«. Die Voraussetzungen dafür hat sie mit ihrer Arbeit bereits geschaffen. Am Herzen liegt ihr aber auch das ganz normale »Alltagsgeschäft«, das in ihrem Fall auf die Sonntage fällt: »Ich hoffe, dass es stets genügend Organisten für die Gottesdienste in den Pfullinger Kirchen gibt.« (GEA)

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