EnGAGiert Oktober 2025

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Engagiert

Das Magazin der GAG Ludwigshafen

Über den Tellerrand:

Veras Vision vom Raum der Begegnungen

Seite 12

Kleiner Wald, große Wirkung Mikrowald als Baustein klimafördernder Maßnahmen

Seite 8

Glasfaserausbau in der Gartenstadt: Anschlüsse in den Wohnungen

Seite 15

Fragen oder Anregungen zu unserer EnGAGiert?

Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns über Ihr Feedback!

Kontakt: Heike Sugge Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Postadresse: GAG Ludwigshafen

Mundenheimer Straße 182 67061 Ludwigshafen

Tel.: 0621 5604-201 redaktion@gag-ludwigshafen.de

Zum Titel:

Markus Fieker, Techniker für Garten- und Landschaftsbau bei der Firma Weiland Grünbau, auf der Grünfläche in der Gartenstadt, wo ein Mikrowald entstehen soll.

Hinweis für Menschen mit Sehbehinderung:

Dieses Magazin gibt es auch als pdf-Dokument auf www.gagludwigshafen.de/engagiert-in-derstadt/engagiert-kundenmagazin/

Mit Rücksicht auf die einfachere Lesbarkeit verzichten wir in der EnGAGiert bei Personenbezeichnungen in der Regel darauf, alle Geschlechtsformen zu verwenden. In diesen Fällen bezieht die männliche Form alle Geschlechtsformen mit ein.

Impressum

Herausgeber: GAG Ludwigshafen am Rhein, Aktiengesellschaft für Wohnungs-, Gewerbe- und Städtebau, Mundenheimer Straße 182, 67061 Ludwigshafen

(Stadt Ludwigshafen, Anteile 66 %; BASF Wohnen + Bauen GmbH, Anteile 30 %)

Redaktion: Redaktionsteam der GAG

Gestaltung: Heike Vetter, ideenextrakte.de

Illustration S. 3 r. u., 16–17: Nicole El Salamoni, hellonikki.de

Kreuzworträtsel S. 18: Walter Rupp, keramik-elwedritsche.de

Cartoon S. 19: Steffen Boiselle, agiro.de

Fotos: Titel, 2 l. m., 2 r., 3 l., 3 r. o., 5, 7 o., 8, 9, 12, 13; Konrad Gös: 2 u., 15 r.; GAG: 2 l. o., 4 l. u., 6 r. o.; Förderkreis Ebertpark e. V.: 6 l. o.; Thomas

Tröster: 6 u.; Andreas Olbert: 7 r. u.; Christian Buck: 10, 11; Deutsche Telekom: 15 l. o.; Claudia Müllner: 20; AdobeStock: 3 r. u., 14

Litho/Druck: NINO Druck GmbH, Im Altenschemel 21, 67435 Neustadt V. i. S. d. P.: Vorstand der GAG, Zweimonatige Ausgabe 5/25, Auflage: 15.000

Liebe Leserinnen und Leser,

im Hochfeld soll im Dezember der erste Mikrowald auf GAG-Gelände entstehen. Auf einem rund 200 Quadratmeter großen Gelände werden etwa 500 Bäume und Büsche ausgepflanzt. Durch die hohe Pflanzdichte steigt der Konkurrenzdruck innerhalb des Ökosystems. Eine natürliche Waldgesellschaft ist dadurch deutlich früher erreicht und verbessert so das Kleinklima im Wohnviertel.

Das Vorhaben ist Bestandteil einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die wir bei unseren Modernisierungsmaßnahmen und bei Neubauten integrieren. Sie alle haben ein Ziel: die CO2-Bilanz zu verbessern und so der Klimaneutralität ein Stück näherzukommen. Lesen Sie dazu unsere Titelgeschichte.

Wir haben uns außerdem mit einer jungen Mieterin getroffen, die in der Ebertsiedlung einen „Raum der Begegnungen“ einrichten möchte; dazu mehr unter der Rubrik „Über den Tellerrand“. In der Gartenstadt startet die Telekom in Kürze mit dem Ausbau der Glasfaseranschlüsse in den Wohnungen und im Julius-HetterichSaal geht es weiter mit neuen engagierten Pächtern.

Ich wünsche Ihnen eine goldene Herbstzeit

Herzlichst Ihr

Wolfgang van Vliet, Vorstand der GAG

SEITE 8:

Kleiner Wald –große Wirkung

Mikrowald als Baustein klimafördernder Maßnahmen

meineGAG

4 Rückblick und Ausblick

Es weihnachtet sehr in der ERS und im Dichterquartier; Film über Roten Hof; Familienessen in der FontaneStifter-Siedlung

5 GAG-Gesundheitstag im „Freischwimmer“ Wohlbefinden am Arbeitsplatz für alle Generationen

6 Rückblick und Ausblick Starkes Zeichen für den Ebertpark; Ludwigshafen Wimmelbuch; 21. Herbstfest ERS

7 Neue Betreiber im Julius-Hetterich-Saal Arbeitsgemeinschaft Maudacher Vereine unter Vertrag meinLudwigshafen

8 Kleiner Wald, große Wirkung Mikrowald als Baustein klimafördernder Maßnahmen

meinZuhause

12 Über den Tellerrand Veras Vision vom Raum der Begegnungen

14

Die neuen Wohnklima-Testkarten sind da! Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur selbst kontrollieren

15 Glasfaserausbau in Ludwigshafen Start im Ausbaugebiet Gartenstadt ab Jahresbeginn 26

meineIdee

16 Blinkie Blue-Kinderseite: Lustige Eichhörnchen

18 Unser Novämba-Kreizword-Rädsel fer schlaue Pälzer Kebb!

19 Cartoon von Steffen Boiselle „Midde ausm Leewe!“ Mikrowald in LU

20 Weihnachtsshow mit Lady Sunshine & Mister Moon Konzert für langjährige Mieter am 30. November

Es weihnachtet sehr in der ERS und im Dichterquartier

Am Freitag, 28. November, von 14 bis 18 Uhr, wird es in der Ernst-Reuter-Siedlung wieder feierlich. Dann startet der Weihnachtsbasar des Netzwerkes Ernst-Reuter-Siedlung in den Räumen und auf dem Gelände der Evangelischen Jugendfreizeitstätte, Sachsenstraße 56. Eingeladen sind alle Bewohner des Stadtteils. Die GAG organisiert das adventliche Stadtteilfest zusammen mit dem Arbeitskreis „Wir für die Ernst-Reuter-Siedlung“ und in Zusammenarbeit mit den sozialen Einrichtungen des Stadtteils. Neben handgearbeiteten Weihnachtsartikeln und Selbstgebackenem gibt es jede Menge Bastelspaß für Kinder und ein tolles Bühnenprogramm.

Weihnachtsbaum schmücken: Am Dienstag, 2. Dezember, treffen sich wieder Kinder der Einrichtungen in der Ernst-Reuter-Siedlung zum traditionellen Baumschmücken. Die Mädchen und Jungen bringen selbst gebastelte kleine Kunstwerke mit, die von den Mitarbeitern unseres Regiebetriebes an dem viele Meter hohen Baum, vor unserem Servicebüro in der Kärntner Straße, befestigt werden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Weihnachtsfenster Dichterquartier: Am 18. Dezember, ab 16 Uhr, laden die GAG und der Seniorenrat der Stadt Ludwigshafen zum gemeinsamen Glühweintrinken mit Plätzchen vor dem Servicebüro in der Saarlandstraße 87 ein. Die Veranstaltung läuft im Rahmen der Aktion „Weihnachtsfenster“ des Quartiersmanagements der Stadt Ludwigshafen.

Infos zu den weiteren Stationen des Weihnachtsfensters unter:

Film über Roten Hof

In der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz ist am 1. Oktober ein Bericht über den Roten Hof und die Geschichten unserer Bewohner dort erschienen. Der Beitrag steht noch ein Jahr lang in der ARD-Mediathek zur Verfügung und kann dort nachgeschaut werden. Geben Sie in die Suchmaske folgende Stichworte ein: Landesschau Rheinland-Pfalz, Sendung vom 1. Oktober. Er beginnt etwa bei Minute 53∶35.

Oder loggen Sie sich über diesen QR-Code ein:

Tolle Aktionen für Jung und Alt!

Familienessen in der Fontane-Stifter-Siedlung

Gemeinsam mit den Maltesern und der Evangelischen Jugendkirche lädt das Büro Sozialer Zusammenhalt Dichterquartier am 16. November und 21. Dezember, jeweils von 12.30 bis 14 Uhr, zum gemeinsamen Essen in die Räume der Jugendkirche, Ludwig-Börne-Str. 2, ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, das Angebot ist kostenlos.

Ansprechpartnerinnen des Quartiersmanagements der Stadt Ludwigshafen: Doris Besel und Yvonne Fetzer, Tel.: 0621 504-4276 oder 0173 7592396

GAG-Gesundheitstag im „Freischwimmer“

Wohlbefinden am Arbeitsplatz für alle Generationen

Als Arbeitgeber nehmen wir eine Fürsorgepflicht wahr. Das heißt, wir müssen den Arbeitsplatz und die Umgebung für unsere Mitarbeitenden so gestalten, dass ihre Gesundheit nicht gefährdet ist. Für uns bedeutet das aber mehr: Wir wollen die Kolleginnen und Kollegen in allen Altersstufen und Lebenssituationen dabei unterstützen, dass sie ihr Wohlbefinden nicht nur erhalten, sondern auch verbessern können. Und dafür tun wir einiges. Damit der Einzelne Alltag und Arbeit auf gute Art vereinbaren kann, bieten wir unter anderem flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und digitale Gesundheitskurse an. Zudem lassen wir uns regelmäßig durch das Audit berufundfamilie zertifizieren. Im September haben wir der Gesundheit unserer Mitarbeitenden dann einen ganzen Tag gewidmet.

Ein Tag für Körper und Geist

Am 17. September hatten alle „GAGler“ die Gelegenheit, in den Veranstaltungsräumen des „Freischwimmer“ einen ganzen Tag im Zeichen der Gesundheit zu erleben und praxisnahe Impulse für den Arbeits- und Lebensalltag zu erhalten. Mit dabei waren das Klinikum der Stadt Ludwigshafen, das Yoga Svaha Institut, Huber Consulting, die Gesundheitskasse Barmer, die Eulen Ludwigshafen, das Polizeipräsidium Rheinpfalz, aus den eigenen Reihen unser engagierter Kollege Simon Schönecker und unsere kreativen Azubis. Natürlich durfte dabei gesundes und ausgewogenes Essen nicht fehlen.

Angebote quer durch den ganzen „Freischwimmer“

Von Gesundheits-Checks über spannende Workshops bis hin zu kleinen Bewegungspausen war für alle etwas dabei:

• Workshops & Impuls-Vorträge: Gesunde Ernährung, Entspannung durch Klang, Stressprävention, Yogische Selbstfürsorge, Rückengesundheit, Theraband, Aktivierend@ Work und Mobilisation@Work

• Gesundheits-Checks: Wirbelsäulenscreening, Vitamin-DMessung, Vital-Check, Schlafbarometer, Sehtest

• Mitmachaktionen: Yoga, Entspannung oder Rauschbrillenparcour

• Infostände: zahlreiche Informationen und persönliche Beratung rund um Gesundheit und Wohlbefinden

Sie wollen mehr wissen über die GAG als Arbeitgeberin und die Benefits für Mitarbeitende? Dann schauen Sie doch mal rein unter: www.gag-ludwigshafen.de/ unsere-benefits/

Starkes Zeichen für den Ebertpark

Der 24. September war ein besonderer Tag für den Förderkreis der beliebtesten innerstädtischen Grünanlage unserer Stadt. Der Vorstand des Förderkreises Wolfgang van Vliet übergab offiziell eine Spende in Höhe von 75.000 Euro an Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, zweckgebunden für die Sanierung des Quellgartens. Die Summe wurde über viele Jahre hinweg mit viel Engagement angespart, mit dem Ziel, dem Quellgarten neues Leben einzuhauchen. Denn eines war klar: Die Sanierung wird aufwendig. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 850.000 Euro. Wir freuen uns, dass damit der erste große Schritt zur Wiederbelebung dieses besonderen Ortes getan ist!

21. Herbstfest ERS

Neues

Angebot „bunter Fußball“

Am Samstag, 27. September, von 12 bis 18 Uhr, lud das Netzwerk Ernst-Reuter-Siedlung zum 21. Herbst- und Stadtteilfest in der Ernst-Reuter-Siedlung, rund um die Sachsenstraße 56. Neben den Schulen und Kindergärten waren wieder viele weitere Einrichtungen und zahlreiche Ehrenamtliche beteiligt. Auf der Bühne und dem Gelände der Evangelischen Jugendfreizeitstätte stellten sie ein durchgehendes Bühnenprogramm und viele Spiel- und Bastelangebote auf die Beine. Leckere Speisen, Getränke, Kaffee, Kuchen und vieles mehr gab es an den Ständen vor der Wiese. Schwerpunktthema bei den Mitmachangeboten war diesmal „bunter Fußball“. Dazu

Ludwigshafen

Wimmelbuch

Mit einer feierlichen Präsentation in der Rhein-Galerie wurde am 26. September das erste Ludwigshafener Wimmelbuch der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Sponsorin freuten wir uns auch sehr, dass wir einige der ersten Exemplare in der Hand halten konnten. Es zeigt neben vielen bekannten Orten auch bekannte und weniger bekannte Menschen aus unserer Stadt. Suchen Sie doch mal die GAG auf den Seiten des handgezeichneten Buches. Kleiner Tipp: Sie finden unser Maskottchen ganz in der Nähe des Turmrestaurants.

Das Buch kostet 15,99 Euro und kann direkt beim Velle Verlag bestellt werden unter:

konnten wir als neuen Partner die Streetwork Ludwigshafen mit ihrem Programm „buntkicktgut“ gewinnen. Als besonderen Gast begrüßten wir zudem den ehemaligen Profifußballer Markus Kranz, der mit seinem „FußballMonster“-Parcours besonders die Drei- bis Sechsjährigen für den Sport begeisterte. Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz!

Arbeitsgemeinschaft Maudacher Vereine ab 1. Januar unter Vertrag

Die GAG und die Arbeitsgemeinschaft Maudacher Vereine (ARGE Maudach) haben einen Vertrag geschlossen, der den weiteren Betrieb des Julius-Hetterich-Saals ab dem 1. Januar 2026 gewährleistet. Damit bleibt das traditionsreiche Haus im Herzen Maudachs auch künftig zentrale

Adresse für Kultur, Vereinsleben und bürgerschaftliches Engagement. Die ARGE Maudach übernimmt als Betreiber die Verantwortung für Betrieb, Belegung, Schlüsselmanagement und Veranstaltungstechnik.

Notwendige Investitionen in die Technik

Im Vorfeld hatte unser Unternehmen notwendige Investitionen in den Brandschutz vorgenommen. Damit ist der Saal technisch und sicherheitlich wieder auf dem aktuellen Stand, eine zentrale Voraussetzung für die weitere Nutzung als Veranstaltungsort. „Dass der Julius-Hetterich-Saal auch in Zukunft Bühne und Treffpunkt für alle bleibt, ist uns ein echtes Anliegen. Mit dieser Vereinbarung schaffen wir Planungssicherheit für Vereine, Initiativen und Veranstalter und stärken zugleich den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Stadtteil“, erklärt Wolfgang van Vliet, Vorstand der GAG.

Perspektive für Kultur und Ehrenamt

Der Weiterbetrieb des Julius-Hetterich-Saals war ein dringender Wunsch aus der Ortspolitik und der Bürgerschaft. Andreas Olbert, Ortsvorsteher von Maudach, begrüßt den Schritt: „Viele Feste, Konzerte und Sitzungen sind ohne den Julius-Hetterich-Saal kaum denkbar. Der Vertrag ist ein starkes Signal für Maudach. Er verbindet Verlässlichkeit für unsere Vereine mit einer Perspektive für Kultur und Ehrenamt.“ Die Vertreter der ARGE Maudach Markus Diehl und

Neuer Betreiber im JuliusHetterichSaal

Oliver Mark ergänzen: „Wir als Dachverband der Maudacher Vereine freuen uns über das Vertrauen und die Übertragung der Verantwortung. So können wir langfristig planen und den Saal als Ort des Miteinanders weiterentwickeln.“

Oliver Mark von der ARGE Maudach (rechts) und Ortsvorsteher Andreas Olbert freuen sich auf die neue Aufgabe

Die ARGE Maudach und der Ortsvorsteher laden zur Infoveranstaltung für Anwohner „Status und Ausblick des Julius-Hetterich-Saals“ am Dienstag, 9. Dezember, um 18 Uhr, im Julius-Hetterich-Saal ein.

Für alle weiteren Anliegen rund um den JuliusHetterich-Saal wenden Sie sich bitte an folgenden Kontakt: jhs@arge-maudach.de

KLEINER WALD –GROSSE WIRKUNG

Mikrowald als Baustein klimafördernder Maßnahmen

Markus Fieker lässt seinen fachkundigen Blick über die grüne Fläche gleiten. Vor seinem inneren Auge wächst bereits der kleine Wald, der hier im Auftrag der GAG entstehen soll. Der Techniker für Garten- und Landschaftsbau ist Projektleiter bei der Firma Weiland Grünbau und für den ersten „tiny forest“ in unserem Bestand zuständig. Die rund 200 Quadratmeter große Fläche im Hochfeld, zwischen den Häusern Leistadter Straße 30–32, Rotem und Grünem Hof, kennt er gut. Viele Jahrzehnte waren hier, hinter den historischen Wohnhäusern, kleine Mietergärten angelegt, dann lag das eingezäunte Grundstück lange als Brachfläche mit bruchgefährdetem Baumbestand ungenutzt da.

Kleine Vielfalt, statt pflegeintensiver Einzelbäume Als man im vergangenen Jahr plante, hier neue Bäume zu pflanzen, stieß man im Erdreich auf Tonnen von altem Beton, der zunächst entfernt werden musste. „Bei der Gelegenheit stellten wir fest, dass die Bodenbeschaffenheit einfach sehr schlecht ist und wir nur schwer große Pflanzlöcher für größere Bäume gegraben bekommen. Das Grünflächenmanagement der GAG hatte dann die Idee zu dem Miniwald“, sagt der 35-Jährige. Jetzt sollen hier rund 500 Bäume und Büsche gepflanzt werden, alle zwischen 80 und 100 cm hoch. Durch die hohe Pflanzdichte steige der Konkurrenzdruck innerhalb des Ökosystems. Eine natürliche Waldgesellschaft sei dadurch deutlich früher erreicht, weil die Phase der Sträucher, Gräser und Pionierbäume übersprungen werde, so Fieker. Dafür hat der Projektleiter eine gute Mischung aus heimischen Wildgehölzen und hitzeresistenten Arten ausgewählt.

Bei unseren Einsätzen in den Wohngebieten bekommen wir viele positive Rückmeldungen aus der Mieterschaft. Das Verständnis für den veränderten Umgang mit Grünflächen in Zeiten des Klimawandels wächst“

Markus Fieker, Garten- und Landschaftsbautechniker

Gepflanzt werden unter anderem:

Kartoffelrose, Felsenbirne, Feldahorn, Liguster, Pfaffenhütchen, Sanddorn, Apfel, Faulbaum, Holunder, Kornelkirsche

Starke Wirkung auf die Umgebung

Hat die Neupflanzung einmal die kritischen ersten beiden Jahre überstanden, hat sie viele Vorteile. So braucht die Fläche deutlich weniger Pflege als herkömmliche Grünflächen, in Hitzephasen senkt sie die Umgebungstemperatur, bei Starkregen sorgt sie für eine gleichmäßigere Versickerung, sie bietet Lärmschutz, bindet C02 und schenkt Vögeln und Insekten neuen Lebensraum. Außerdem tragen wir mit unserem Projekt zur Umweltbildung bei: Im Dezember laden wir Schüler der Grundschule im Hochfeld ein, uns bei der Pflanzung zu unterstützen!

Unsere Bausteine für klimaneutrales Wohnen Bei Modernisierungsmaßnahmen und bei Neubauten integrieren wir eine ganze Reihe von Maßnahmen, die gemeinsam ein Ziel haben: Sie sollen die CO2-Bilanz verbessern und uns so der Klimaneutralität ein Stück näherbringen. Diese betreffen nicht nur unsere Gebäude, sondern beziehen auch die umgebenden Grünflächen ein. Zudem betrifft es die Art und Weise, wie wir uns in der Stadt bewegen und welche Ressourcen wir in unserer unmittelbaren Umgebung nutzen.

Die GAG hat den Pool ihrer E-Fahrzeuge verstärkt und bei der Gelegenheit auch in der Hans-Sachs-Straße und im Innenhof der Hauptverwaltung neue Ladesäulen installiert. Insgesamt stehen jetzt fünf

Doppelladesäulen für zehn E-Dienstfahrzeuge zur Verfügung.

NAHWÄRME

Mit einem ausgeklügelten Energiekonzept schaffen wir für die Mieter in unserem Modernisierungsgebiet Oppau-Nord die Voraussetzung für stabile Nebenkosten. Ein mit Biogas betriebenes Blockheizkraftwerk liefert die Nahwärme, welche mit Strom aus den Photovoltaikanlagen kombiniert wird.

DÄMMUNG

Ist die „Außenhülle“ (Fassade, Fenster, Dach und Kellerdecke) eines Wohnhauses gut gedämmt, spart das enorm Energie. Deshalb modernisieren wir konsequent unseren Bestand für Sie. In diesem und im kommenden Jahr in der Gartenstadt, in Friesenheim, in der Fontane-Stifter-Siedlung und in Oppau-Nord.

WÄRMEPUMPE

Wärmepumpen als alternative Energiequelle sind vor allem Besitzern von Einfamilienhäusern bekannt. In unserem Modernisierungsgebiet Oppau-Nord und in der Karlsbader Straße 43 setzen wir sie in Mehrfamilienhäusern ein; so profitieren alle Mieter dort von einer effektiveren Heizungs- und Warmwasseraufbereitung.

PHOTOVOLTAIK

Wo Solarmodule überall untergebracht werden können, da ist unsere Technik sehr kreativ! Nicht nur auf dem Dach: Bei unserer Modernisierung in der Karlsbader Straße im Stadtteil Niederfeld integrieren wir sie in die Balkonbrüstungen.

MIKROWALD

In der Gartenstadt wächst ab diesem Jahr ein kleiner Wald: Auf rund 200 Quadratmetern Fläche siedeln wir Pflanzen an, die wenig Pflege brauchen. Dafür werden sie in Zukunft viel Sauerstoff zum Atmen an ihre unmittelbare Umgebung abgeben und bei Starkregen jede Menge Wasser aufnehmen.

FERNWÄRME

Das Müllheizkraftwerk in Ludwigshafen produziert nachhaltigen Strom und Wärme für unsere Stadt. In der Valentin-Bauer- und in der Fontane-Stifter-Siedlung schließen wir jetzt im Zuge der kommunalen Wärmeplanung mehrere Häuserblocks an das Netz dieser nachhaltigen Energieform an.

GEOTHERMIE

Beim Neubaugebiet im Erfurter Ring haben wir uns in die Erde gebohrt, 90 Meter tief und ganze 114 Mal. Die Wärme aus dem Boden wird für Fußbodenheizung und Warmwasser nutzbar gemacht. Und das gibt es auch noch zu günstigen Mieten mit gefördertem Wohnungsbau.

>Wo wohnst du? In der Ebertsiedlung

>Wofür schlägt dein Herz? Meine Familie & Freunde, das Leben & liebevolle Verbindungen

Veras Vision vom Raum der Begegnungen

Geboren ist Vera Löser in den USA, ihre Kindheit hat sie in Hessen verbracht. Als sie in die weiterführende Schule kam, zog die Familie nach Ludwigshafen. Nach dem Abitur hat sie sich erst mal aufgemacht in die Welt, ist zur digitalen Nomadin geworden, wie sie selbst sagt. Vor etwa zwei Jahren, als ihre Tochter auf die Welt kam, ist sie zurückgekehrt und lebt heute in der Ebertsiedlung. Was sie mitgebracht hat von ihrem Leben aus dem Koffer sind Flexibilität und

Neugierde. In ihrem Leben fließen Arbeit und Privates ineinander. Sie lebt ihren Beruf als Social-Media-Managerin und ihre Berufung als Yogalehrerin nun auch in unserer Stadt. Das Leben als junge Mutter hindert sie nicht daran, ihre Ideen in die Tat umzusetzen: Ihr Herzenswunsch vom eigenen Studio nimmt gerade Form an. In einem unserer Ladengeschäfte in der Ebertsiedlung soll es entstehen. Ein Studio mit viel Raum für neue Begegnungen, Bewegung

>Wo sind wir hier? In Friesenheim

>Wer bist du? Eine Weltenbummlerin, die ihren Anker in LU ausgeworfen hat

und ganzheitliche Gesundheit. „Ich wünsche mir einen Safe Space, einen sicheren Raum, in dem jeder Mensch willkommen ist, der Verbindung sucht, sich inspirieren lassen möchte und offen ist für Neues. Einen Raum, in dem sich auch andere ausleben und ihre Geschenke teilen können“, sagt die 28-Jährige. Dabei geht es ihr auch darum, die Angebote so zu gestalten, dass jeder es sich leisten kann teilzunehmen. Deshalb möchte die ausgebildete Yogalehrerin

ÜBER DEN TELLERRAND

Snack für Yogis und Experimentierfreudige:

Mit den Energy Balls hat man immer einen gesunden Muntermacher dabei. Veras Rezept dafür finden Sie auf unserer Homepage unter:

Möchten Sie uns auch Ihr Lieblingsrezept vorstellen? Dann schreiben Sie an: redaktion@gag-ludwigshafen.de

verschiedene Aktivitäten anbieten: von der Einzel- oder Gruppenstunde über den Tagesworkshop bis zum Retreat. Wir dürfen gespannt sein, was da entsteht …

Kontrollieren Sie Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur einfach selbst. So sorgen Sie für ein optimales Wohnklima und vermeiden Schimmelbildung.

Die neuen WohnklimaTestkarten sind da!

Meteo Wohnklima-Test

Das optimale Raumklima liegt zwischen 20 und 23°C

trocken <40 % ideal – 55 % feucht, bitte lüften! > 55 %

bis 12/2026 www.gag-ludwigshafen.de

Wie wohl man sich in den eigenen Wänden fühlt, hängt auch von einem guten Raumklima ab: nicht zu trocken und nicht zu feucht, mit einer optimalen Durchschnittstemperatur von cirka 20 Grad Celsius in Bad, Küche, Kinder- und Wohnzimmer. Im Schlafzimmer darf es ruhig etwas kühler sein.

Schimmel vermeiden

Duschen, Kochen oder auch die Atmung des Menschen lassen die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen ansteigen. Kann die feuchte Luft nicht entweichen, schlägt sie sich an den Wänden nieder und es kann zu Schimmelbildung kommen. Besonders in modernisierten Gebäuden mit neuen, sehr dichten Fenstern und Vollwärmeschutz ist deswegen regelmäßiges Lüften, auch in der kühlen Jahreszeit, sehr wichtig.

Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur kontrollieren

Ob Sie lüften müssen oder die Heizung regulieren, zeigt Ihnen unser bewährter kleiner Taschenhygrometer in Kreditkartenformat: die Wohnklima-Testkarte. Mit ihr können Sie die Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur in Ihrer Wohnung einfach selbst kontrollieren. So können Sie Ihr ganz persönliches Wohnklima aktiv unterstützen.

Und so einfach funktioniert es:

Meteo-Karte aus der Hülle nehmen und an einem zentralen Platz im Raum auslegen – nicht direkt über der Heizung oder am Fenster. Ein großes Quadrat zeigt mit unterschiedlicher Färbung die Höhe der Luftfeuchtigkeit an, der schwarze Streifen misst die Raumtemperatur.

Weitere Tipps rund um das Thema Energiesparen und Schimmelvermeidung finden Sie auf unserer Homepage unter: www.gag-ludwigshafen.de/ service/energiewechsel/unsere-benefits/

Jetzt kostenlos abholen oder bestellen: Die Meteo-Karte bekommen Sie zu den üblichen Öffnungszeiten in unserer GAG-Zentrale, Mundenheimer Straße 182, oder in den Servicebüros. Gerne schicken wir sie Ihnen auch persönlich zu.

Bestellungen unter: meteokarte@gag-ludwigshafen.de

Glasfaserausbau in Ludwigshafen

Ohne Ihre Mithilfe geht es nicht! Für die Montage der Glasfaserdose in Ihrer Wohnung ist Ihre Anwesenheit erforderlich! Bitte gewähren Sie den Mitarbeitern den Zutritt zu Ihrer Wohnung, auch wenn Sie den Glasfaseranschluss zurzeit nicht nutzen möchten. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf der Montagearbeiten in allen Wohnungen gewährleistet werden“, Stefan Herrle, Teamleiter Wohnungsverwaltung

Start im Ausbaugebiet Gartenstadt ab Jahresbeginn 26

Die Digitalisierung hält unaufhaltsam Einzug in allen Lebensbereichen. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, unsere Stadt nicht nur beim Ausbau des Glasfasernetzes zu unterstützen, sondern auch dafür zu sorgen, dass alle unsere Wohnungen mit modernen und zukunftsfähigen Anschlüssen zur Mediennutzung ausgestattet werden.

Vertragsabschluss mit Telekom

Wir haben mit der Deutschen Telekom einen Vertrag abgeschlossen, der die Versorgung aller GAG-Wohnungen im Ausbaugebiet mit einem Glasfaseranschluss vorsieht. Schritt für Schritt werden die einzelnen Wohngebiete jetzt technisch erschlossen. Dabei werden die Glasfaserleitungen bis in die einzelnen Wohnungen verlegt und eine Glasfaseranschlussdose in Ihrer Wohnung gesetzt.

Ablauf der Installationsarbeiten

Für die Versorgung der einzelnen Häuserzüge werden im ersten Schritt Objektbegehungen der Deutschen Telekom zusammen mit unserer Wohnungsverwaltung durchge-

führt. Im Vorfeld werden Sie rechtzeitig per Aushang in Ihrem Haus über den genauen Termin der Installationsarbeiten in Ihrer Wohnung informiert. Der Ausbau startet in unserem größten Wohngebiet im Stadtteil Gartenstadt Anfang 2026, in einigen Häusern kann es sogar bereits etwas früher losgehen.

Freie Wahl des Anbieters

Die GAG als Ihr Vermieter hat ein Interesse daran, alle ihre Wohnungen technisch optimal auszustatten. Der Glasfaserausbau ist dabei ein wichtiger Baustein. Wenn Sie den neuen Anschluss nutzen möchten, haben Sie die Möglichkeit, bei der Telekom oder bei anderen Anbietern Ihrer Wahl einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. Die GAG als Ihr Vermieter hat damit nichts zu tun. Der Vertragsabschluss für die Nutzung läuft über den Anbieter. Ausgewählte Vertriebsmitarbeitende im Auftrag der Telekom beraten Sie innerhalb der Liegenschaften.

Weitere Informationen unter: www.telekom.de/glasfaser

Koaxialkabel

BLINKIE BLUE

Hey, Kinder!

Der Herbst weht die Blätter von den Bäumen und an vielen Stellen könnt ihr eure kleinen Lieblinge durchs lichte Laub huschen sehen:

EICHHÖRNCHEN!

Aber kennt ihr auch diese Hörnchen?

Unser Novämba-KreizwordRädsel fer schlaue Pälzer Kebb!

> Ganz arg WISCHDISCH: Alle Andworde uff hochdeitsch naischreiwe!!!

> Unn des gibt’s zu gewinne:

Frait aisch uff en eschde Klassiger, es wird ja schließlisch schunn bald Woinachde. Mer henn fer aisch fünfmohl zwee Karde gebucht fer des „Weihnachtsoratorium“ von Johann Sebastian Bach, gsunge vom Beethovenchor Ludwigshafen. Do derfter dann am 28. Dezemba uff Ailadung der GAG enn schenne Owend zu zwett im Pfalzbau verbringe unn der wunnerbare Musik

rend

im

die

Äfach die Lösung uffschraiwe unn aischigge: Kennwort „Preisrätsel“, GAG Ludwigshafen, Mundenheimer Straße 182, 67061 Ludwigshafen, oder info@gag-ludwigshafen.de – Oisendeschluss is de 25. Novämba 2025

1. Ähner, der sisch die Haut vunn de Sunn braun werre losst, 2. enn Schnellzug zwische Großschdädt, 3. parkähnlisches Gelände mit alle meeglische Diere, enn Diergaade, 4. dess hinnerlossen die Schnägge, wann se iwwer die Blädder schlieren, 5. Audozeische vunn Estrreisch, 6. de elfde Monat, 7. die owwerschde Träger vunn geischdlischer unn weltlischer Macht, Regierung, Schdaadsmacht, 8. e Frucht mit ganz harter Schaal, 9. korz ferr: Radio Bremen, 10. e schdachlisches Dier, dess ah in de Gäärde rummgrawwelt unn sisch zsammerolle kann, 11. e gläänes Haus- unn Naagedier, dess alles Essbare sammelt unn sisch in soi Bagge schdobbt. Denn gibtʼs ah in „Gold-“, 12. enn „schlänglische“ naggische Worm, der uff Räje waad, 13. enn Nachtvoggel mit große Aage, der soin Kobb 270 Grad rummdrehe kann, 14. Leit, d. i. ähner Schdroß wohnen, Nochberr, Anlieger, 15. e roothoorisches Nagedier mit diggem Schwanz, dess immer am Nusssammle iss unn im Wald Eichle vergrabt, 16. de heegschde Berg uff de Welt im Himalaya (Mount „...“), 17. der iss zum In-die-Wand-globbe unn Bilderuffhänge, 18. enn Baam, der im Herbscht roode Beerscherr hott unn bei Veggel beliebt iss – oft ah Eberesche genennt, 19. e Wissenschafdlerin mit schlauem Kobb mit viel Wisse, 20. e gläänie Glock, e Deerklingel odder e Ohrfeig, 21. e Begge in de Kisch zum Gschärrschbiele, 22. asiadisches hartes Holzgewäx ferr Paanfleede, 23. so sagen die Schbannjerr zu ehre Kumbels, 24. enn Volkswagge, 25. innewennisch, middedrin, 26. Grubbe vunn glännere verholzde Blanze, die minanner verflochde sinn. Do halden sisch gern die Gaade-Vegglescherr drinn uff, 27. de Partner vumm Wendelin beim Loriot, 28. Gäägeschdigg zuʼre Winderlinde, im Juni unn Juli kammer denn ubeschreiblisch foine Duft genieße (Mz.), 29. der halt die Schraub in de Wand, 30. hunndert Quadradmeeder, 31. enn gräfdische Baam, demm soi Früscht im Herbscht 2 Fliggel hänn unn aus demm soine Rinde merr Zugger-Sirub drobse losse kann, 32. Rogge, Wääze, Hawwer, Gäärscht, Gedreide, 33. enn winzische häämdiggische Infekt, der Combjuuder unn Mensche schaade kann (z. B. Corona), 34. schweizer Grummbeergerischd (Mz.), 35. enn fleißische tierische Boddearweider im Unnergrund, 36. gierisch esse, alles verbutze odder normal esse in de Dierwelt, 37. enn Fernsehsender, 38. Iniziale vumm Rühmann unnem Rosendahl, 39. Glamodde vunn Veroins-Schbordler, 40. gedärrde Woidraube, 41. e Hinnerniss beim Schbringreide / enn Zaun zwische de Viehweide, 42. e Abflussrohr vumm Dach nunner, 43. Jachtergebnis vumme Fischer, alles wass im Netz iss, 44. Eide, feierlische Verschbräsche, 45. enn Schbreschgsang bei de moderne Popmussig, 46. Nachname vumm John Lennon soine japanische Freundin Yoko, 47. enn Zirgussagrobaad, 48. Audozeische vunn Hamburg, 49. enn Kaddoon ferr um enn Kaddoon, 50. enn luschdische Oifall, Witz – odder e großie Wohnungsbaugsellschaft in LU, 51. Audozeiche vunn Laudre, 52. Schwierischkeide mit de Gsundheit

> Liewe Rädselschpezialischde

Warum iss aigendlisch der Härbschd so schä bund? Hänner aich des a schunn emohl gfragt? Des is äfach ä grandioses Farbspiel, wonn mer im Park odder Pälzer Wald unnerwegs is, awwer was steckt dahinner? Mer hänns nochgelese: Net im Brockhaus, nä, mer hänns äfach in ChatGPT eingewwe unn geguggd: Des war sai Andword, nadürlisch ned uff pälzisch, des henmer fer aisch iwwersetzt: Wonn die Tage kerzer unn kühler wärre, baue die Bäm langsam des griene Chlorophyll ab in de Blädder. Dadurch wärren die anner Farbstoff sischdbar, also Rod, Gelb unn Braun. Unn im Friehling widder des helle Grien zum Vorschoi. Viel Schbass bei unserm Novämba-Rädsel rund um unser Frainde mit Stamm unn Rinde.

Mer sagen widda Dankschä all dänne, die in de viert Ausgaab flaißisch gerädselt hän. Aus alle Aisendunge hat unser floddfladdernde Glicksfee folgende Gewinna gezoche: de Hambel Hermann aus Nord, de Huber Willi aus Oggerschm, die Eschmann Judith aus Munnerm, de Dahnke Jürgen aus Midde unn die Ruth Marietta aus de Gaadestadt. Aich alle än herzlische Glickwunsch. Ihr henn jeder ä großes Pgeed mit Leggereaie „von Heike“ aus Muddastadt gwunne im Wärd vunn rund fuffzisch Oiro!

Weihnachtsshow & Lady Sunshine Mister Moon

Konzert für langjährige Mieter am 30. November

Einladung schon bekommen?

Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder einen Konzertnachmittag für alle Mieter*innen, die uns seit mindestens vier Jahrzehnten die Treue halten.

Plätzchenduft aus dem Grammophon

„Lady Sunshine & Mister Moon“ und ihre „Guten Morgen Combo“ entführen Sie mit ihrer Winterrevue in die goldene Ära des deutschen Schlagers. Damals, als der Weihnachtsmann noch nicht der Handlanger eines Limonadenkonzerns war, als das Christkind noch für gute Werte stand und die Kinder sich noch Äpfel und Nüsse wünschten … Dass Weihnachten mehr ist als die Summe aller Geschenke, beweisen die beiden Multitalente einmal mehr mit ihrer Weihnachtsshow zum Mitsingen.

Im Anschluss an das Konzert reichen wir einen kleinen Imbiss mit Sektempfang.

Wann? Am ersten Adventssonntag, 30. November, um 15 Uhr

Sie haben bisher noch keine Einladung zu oben genanntem Termin erhalten?

Sie wohnen 40 Jahre oder länger in einer GAGWohnung und können dies mit eigenem Mietvertrag belegen?

Dann rufen Sie uns an!

Anmeldungen unter:

0621 5604-149, Janine Sommer oder 5604-289, Lukas Weber

Teilnehmen können nur Mieter*innen, die sich bei uns angemeldet haben!!

Achtung! Alle uns bekannten langjährigen Mieter*innen haben zu dieser Veranstaltung in der vergangenen Woche eine Einladung mit Anmeldepostkarte erhalten.

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