Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auf Schritt und Tritt treffen wir in diesen Tagen auf ein Leuchten und Funkeln, ein Schimmern und Glitzern, auf Kerzenlicht und Tannenduft, und den Klang von Weihnachtsliedern. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber mein Herz erwärmen immer wieder die traditionellen Klänge. „Transeamus“ und „Gloria in excelsis Deo“ für Chor, Orgel und Orchester in der Christmette, „Eine Muh, eine Mäh“ aus meiner Kinderzeit, das „Heilig-Obnd-Lied“ aus dem Erzgebirge oder „A bärige Weihnacht“ – ein Lied voll alpenländischer Gemütlichkeit – gehören unbedingt dazu. Doch die Krone ist und bleiben für mich „O du fröhliche“ und „Stille Nacht“ im zauberhaften Glockenklang der kleinen hölzernen Spieldose meines Urgroßvaters. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen, vor allem aber von ganzem Herzen eine bezaubernde Advents- und Weihnachtszeit, friedvolle und gesegnete Festtage und nur das Beste für das neue Jahr. Ihre Barbara Bärbock