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Gewinnspiel
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Teilnahmebedingungen: Schicken Sie Ihr Foto per Mail an office@ freiheitliche-ktn.at und geben Sie uns Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten bekannt. Gewinner werden schriftlich bzw. telefonisch informiert.
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Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Maximilian Linder, Spitzenkandidat des Wahlkreises Villach und Villach Land, setzt sich für eine umfassende finanzielle Sicherheit im Katastrophenfall ein.

MEHR MENSCHLICHKEIT.
In den vergangenen Jahren ist Kärnten immer wieder von extremen Naturkatastrophen heimgesucht worden. Jüngstes Beispiel: Im Juni 2022 haben schwere Unwetter ganze Ortschaften im Bezirk Villach-Land verwüstet und beträchtliche Schäden angerichtet. „Für viele Unwetteropfer bedeuten solche Ereignisse nicht nur eine große psychische Belastung, sondern vor allem auch eine finanzielle Herausforderung, die sie meistens nicht ohne Hilfe stemmen können“, erklärt Landtagsabgeordneter Maximilian Linder. Als Bürgermeister von Afritz weiß Linder, wovon er spricht. Seine eigene Gemeinde wurde 2016 von verheerenden Unwettern heimgesucht, eine Mure beschädigte knapp 40 Häuser schwer. Der Wahlkreis-Spitzenkandidat fordert, dass Betroffene von Unwetterkatastrophen finanziell umfassend geschützt werden.

Umfassende finanzielle Hilfe
„Es braucht ein funktionierendes Unterstützungssystem für Betroffene im
Katastrophenfall, um 100 Prozent der entstandenen Schäden abdecken zu können. Erfahrungsgemäß bekommen private Unwetteropfer von ihren Versicherungen nur bis zu 15.000 Euro erstattet und aus der Katastrophenhilfe wird auch nur ein Teil des erlittenen Schadens ersetzt. Auf den restlichen Kosten bleiben die Betroffenen sitzen. Ihnen droht der finanzielle Kollaps“, sagt Linder. Die FPÖ fordert daher die vollständige Abgeltung finanzieller Schäden für Betroffene von Unwetterkatastrophen. „Wir brauchen dringend einen Vollkaskoschutz! Zu diesem Zweck soll die Katastrophenhilfe neu aufgestellt werden, so dass künftig 100 Prozent des Schadens ersetzt werden. Außerdem sollen die Betroffenen unkompliziert eine Soforthilfe für Sanierungsmaßnahmen bekommen können. Denn derzeit müssen sie alles fertigstellen und vorfinanzieren, dann wird erst ausbezahlt. Das können sich aber viele finanziell nicht leisten“, so Linder abschließend.

Ärztemangel & Ausbildung: Den ländlichen Raum stärken!
„Die Ausdünnung der Randbezirke Kärntens und ihre wirtschaftliche Demontage müssen wir stoppen“, sagt Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher. Besonders im Bereich der ärztlichen Versorgung sowie der schulischen Ausbildung sieht der Spittaler Handlungsbedarf.

„Ich mache mich seit Jahren dafür stark, dass wir wieder eine flächendeckende ärztliche Versorgung – insbesondere mit Kinderärzten – auch an Wochenenden und Feiertagen haben“, erklärt Staudacher. Derzeit sei es aber leider so, dass Eltern, die einen Kinderarzt brauchen, unendlich viel Geduld haben müssen, und es teuer werden kann, weil oft nur ein Termin bei einem Wahlfacharzt möglich ist. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem mir besorgte Eltern und Großeltern nicht ihre Not schildern. Doch die SPÖ denkt nicht daran, etwas an der fehlenden Ver- sorgung zu ändern, weshalb wir nun vor einem Scherbenhaufen stehen. Diese Ignoranz einem so wichtigen Thema gegenüber ist nicht hinnehmbar, daher werde ich im Landtag weiterhin alles daransetzen, damit wir endlich wieder genügend Ärzte in Oberkärnten haben“, betont Staudacher.
Berufsschulen halten und ausbauen Ebenfalls am Herzen liegt dem Landtagsabgeordneten die schulische Ausbildung der Jugend, die im ländlichen Raum immer mehr ins Hintertreffen ge- rät. „Ich bin selbst gelernter Elektroinstallateur, habe die Berufsschule in Spittal besucht und absolut kein Verständnis dafür, wie sie derzeit zerstört wird. Nachdem zuerst der erfolgreiche Zweig der Friseure und Stylisten nach Klagenfurt verlegt wurde, wurde auch die Ausbildung der Tischler eingestellt. Durch den weiten Schulweg wird die
Lehre zusehends unattraktiv – zu Lasten zukünftiger Facharbeiter. Wir fordern deshalb eine 100prozentige Absicherung des Berufsschulstandortes“, sagt Staudacher und ergänzt abschließend: „Nur mit der FPÖ wird es weiterhin eine Berufsschule in Spittal geben und wird es gelingen, den ländlichen Raum dauerhaft zu stärken.“
„Mit einer eigenen Medizin-Universität in Kärnten könnten wir dem Ärztemangel begegnen“, ist sich Bürgermeister Michael Reiner sicher. Das Gesundheitssystem in Kärnten krankt. Dieser Einsicht können sich auch all jene nicht mehr verwehren, die jahrelang keine Zweifel an der ärztlichen Versorgung in Kärnten aufkommen ließen.
Vor einigen Jahren hatte die Kärntner ÖVP verlautbart, dass eine flächendeckende ärztliche Versorgung gesichert sei, gegenteilige Behauptungen seien lediglich Panikmache der Freiheitlichen. Die SPÖ dürfte ihrerseits wohl schon länger geahnt haben, dass es ein Fehler war, sich gegen die jahrelange Forderung der FPÖ nach einer eigenen Medizin-Universität angesichts des Ärztemangels auszusprechen.

Medizin-Universität in Kärnten fehlt Bereits umsetzungsreif war das von der damaligen
FPÖ-geführten Landesregierung initiierte Projekt zur Errichtung einer privaten Medizin-Universität in Kärnten. „Die SPÖ hat dieses Projekt leider 2013 abgedreht, obwohl der Ärztemangel sich bereits damals abzeichnete. Die private Medizin-Uni, die in Kärnten hätte angesiedelt werden sollen, steht jetzt in Wien. Dort sorgt sie dafür, dass hunderte Mediziner ausgebildet werden, während unsere Jugend, die sich für den Medizinberuf interessiert, gezwungen wird, in anderen Bundesländern ihr Studium zu beginnen“, weiß Michael Reiner, FPÖ Bürgermeister von Deutsch-Griffen, der auch als hauptberuflich Lehrender an der Fachhochschule Kärnten für den Studiengang Informationstechnologien - u.a. mit dem Stu- dienzweig Medizintechnik - tätig ist.

Ärztemangel entgegentreten
„An der FH bin ich im täglichen Austausch mit Studenten. Dass die Fachhochschule bereits über ein sehr gutes Angebot in Kärnten verfügt, erleichtert es vielen, hier beruflich Fuß zu fassen und in Kärnten zu bleiben. Würde man den Hochschulsektor weiter ausbauen und unter anderem das Projekt einer MedizinUniversität wieder aufleben lassen, wäre das Bildungsangebot in Kärnten weitaus attraktiver“, zeigt sich Reiner von den Vorzügen einer Medizin-Universität überzeugt, zumal „wir dringend Landärzte brauchen, um die Versorgung auch in ländlichen Regionen langfristig sicherzustellen.“
Für ein sicheres Kärnten: Volle Härte gegen illegale
Zuwanderung, die unter dem Deckmantel des
„SPÖ und ÖVP sind mit ihrer bisher verfolgten Politik der offenen Grenzen für das herrschende Asylchaos verantwortlich und müssen endlich handeln. Wir brauchen einen sofortigen Asyl-Stopp und einen Vorrang für die Kärntner Bevölkerung“, fordert Gernot Darmann, FPÖKlubobmann im Kärntner Landtag und Wahlkreis-Spitzenkandidat.
Österreich erlebt gerade wieder eine Welle illegaler Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls. Während die heimische Bevölkerung zurecht wachsende Sorgen hat, stecken die politisch Verantwortlichen auf Bundesund Landesebene ihre Köpfe in den Sand. Anstatt die Migrationswelle von Österreich fernzuhalten, werden keine Schritte gesetzt, um diese Massenzuwanderung einzudämmen. Die FPÖ warnt seit Jahren vor dem Asylchaos, den damit verbundenen Sicherheitsproblemen und den Milliardenkosten dieser verfehlten Politik, aber ÖVP, SPÖ und Grüne ignorieren die Realität. „Die Regierung muss end- lich auf die eigenen Bürger schauen, statt weiter illegale Migranten aus der ganzen Welt aufzunehmen und auf Kosten der Österreicher zu versorgen. Daher braucht es einen sofortigen Asyl-Stopp, umfassende Grenzkontrollen und eine konsequente Zurückweisung an sichere Drittstaaten. Außerdem hat das Asylverfahren von straffälligen Asylwerbern abgebrochen zu werden, straffällige Migranten sind abzuschieben“, erklärt FPÖ-Klubobmann Gernot Darmann.
Kärnten muss handeln
Landeshauptmann Peter Kaiser muss endlich tätig werden – auch wenn damit nach Jahren der Un-
FPÖ Kärnten FPÖ-Spitzenkandidat Erwin Angerer und Klubobmann Gernot Darmann weisen auch in Pressekonferenzen immer wieder auf die Asylproblematik hin.

Bundesregierung und der unter der SPÖ-Landesregierung eingeschlagene Irrweg einer Politik der offenen Grenzen. Die FPÖ fordert, dass Polizisten aus Wien oder aus anderen Bundesländern nach Kärnten zurückgeholt werden, denn eine solche Rückholaktion im Sinne der Sicherheit der eigenen Bevölkerung ist ein Gebot der Stunde!“
Kurz erklärt: Unsere Themen – unsere Überzeugungen
Für die Zukunft unserer Kinder brauchen wir starke Lösungen und jene Menschen, die sie umsetzen!
Was bekommen die Kärntner, wenn sie am 5. März FPÖ wählen?
Die FPÖ steht für eine Politik, bei der die eigene Bevölkerung an erster Stelle steht. Dazu gehört erstens, dass das Leben in Kärnten wieder leistbar wird. Anstatt Steuergeld mit der Gieß- kanne zu verteilen, müssen die Ursachen der Probleme nachhaltig und wirksam angegangen werden, um Lebensmittel, Strom, Heizkosten und Wohnen auf Dauer leistbar zu machen.
Zweitens verfolgt die FPÖ eine echte Sozialpolitik, die
Wahlfreiheit in allen Belangen garantiert. Dafür fordert sie beispielsweise die Einführung des Familien-Schecks, um Familien Wahlfreiheit in der Betreuung ihrer Kinder zu ermöglichen, des PflegeSchecks für Angehörige von zu pflegenden Personen und der Gratis-Jugend-Kärnten-Card. Drittens tritt die freiheitliche Partei für einen absoluten Stopp bei der illegalen Migration und eine sofortige Abschiebung straffälliger Asylwerber ein.

Worin unterscheiden sich FPÖ und SPÖ?
Mit der FPÖ gibt es keine Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte, keinen Impfzwang und kein Markieren von Geimpften mit gelben Armbändern, wie von der SPÖ Kärnten federführend gefordert wurde. Freiheit und Selbstbestimmung sind die Grundsätze der FPÖ, nach denen gehandelt wird. Wesentlich ist auch, dass Kärnten mit der FPÖ in der Landesregierung wieder eine Stimme in Wien hätte. Spitzenkandidat Erwin Angerer ist seit neun Jahren Nationalratsabgeordneter und kann als Stellvertreter von Herbert Kickl im Parlamentsklub sowie in der Bundespartei die Interessen Kärntens dort würdig vertreten.