FA - Nr. 765

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VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS

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Liebe Freunde der Fortuna, vor wenigen Wochen noch recht weit entfernt, wie eine abstrakte Ahnung in unseren Köpfen, ist es seit dem Spiel gegen den 1. FC Union Berlin fassbar geworden: Zum ersten Mal seit sechseinhalb Jahren fand ein MeisterschaftsHeimspiel der Fortuna nicht in der ESPRIT arena statt, sondern hier im mobilen Stadion im Arena-Sportpark, der airberlin world. Und welch eine Premiere durften die 18.800 Zuschauer an jenem sonnigen Freitagabend vor gut einer Woche erleben: Ein glänzender 3:0-Sieg, der selbst den gegnerischen Trainer höchsten Respekt zollen ließ. Heiß und hungrig - so präsentierte sich das Team von Chefcoach Norbert

Meier und wusste damit die ohnehin gut aufgelegten Fans regelrecht anzustecken. Keine Spur von Lustlosigkeit, wie sie latent unterstellt worden war, nachdem unsere Mannschaft den Klassenerhalt souverän gesichert hatte. Da zahlte es sich doppelt aus, dass unzählige Kräfte dafür gesorgt hatten, einen adäquaten Ersatz für die Fortuna zu errichten. Gleichzeitig, nur in Steinwurfweite, ist es faszinierend zu beobachten, wie in einer Art Parallelwelt an der Stelle, wo Rot-Weiß sonst dominiert, ein gigantischer Bühnenaufbau erfolgt. Traversenmontagen und Lichtanlagenbau schreiten im Eiltempo voran, um beim Eurovision Song Contest

eine herausragende Atmosphäre zu bieten. Weithin sichtbar prangt an der Fassade der ESPRIT arena bereits das Logo des Musikwettbewerbs - beeindruckend, wie alles, was sich dieser Tage in Stockum abspielt. Auch für den zweiten Auftritt in der airberlin world sind die Vorzeichen optimal. Denn seit einer guten Woche weiß auch der letzte Zweifler, dass es sich bei dem mobilen Stadion um ein vollwertiges und stimmungsvolles Fußballstadion handelt. Die airberlin world ist mehr als ein Provisorium, ein Kuriosum oder eine bloße Sehenswürdigkeit: Sie ist das Bühnenbild für drei einzigartige Erlebnisse, die ein jeder, der da-

bei sein darf, nachhaltig im Gedächtnis behalten dürfte. So freuen wir uns auf den heutigen Gast, den DSC Arminia Bielefeld. Es wird der vorläufig letzte Auftritt der Ostwestfalen in der 2. Bundesliga sein, und als faire Sportsleute sei dem DSC eine glücklichere Hand als zuletzt gewünscht, wenn es um den Neuaufbau geht. Man möge uns indes nachsehen, dass wir gegen eine Wiederholung einer Leistung wie gegen Union nichts einzuwenden hätten. Denn jeder Dreier, den die Mannschaft um Andreas Lambertz und Co. einfährt, ist auch ein gutes Stück Werbung für die Fortuna und die Zukunft unseres Vereins.

Mit sportlichen Grüßen Peter Frymuth

Thomas Allofs

Paul Jäger

Hermann Tecklenburg

Inhaltsverzeichnis Seite

Rubrik

3

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4

Statistische Nachbetrachtungen zum Sieg gegen Union / „Tag der Offenen Tür“ beim BWL-Lehrstuhl

6+8

Interview mit Wolf Werner

9

Der Neue Westen und 40 Räuber präsentieren „Westen Jargon 2“

10

Haupt- & Premium-Sponsoren

11

Co-Sponsoren & Partner

13

Yesterday - Die Duelle zwischen der Fortuna und der Arminia

16

Spieltagsstatistik

18

Saison-Statistik 2010/2011

20-21

Prominententipp

22

Ein Erfolgsgarant - ob an Weser, Ruhr oder Rhein / Laufabteilung erfolgreich bei EM in Gent

24

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

25

Mannschaftsaufstellung DSC Arminia Bielefeld

26

Unser Gast: DSC Arminia Bielefeld

28

Interview mit Ewald Lienen

30

Fannews: Ausstellung Tatort Stadion 2 - 2011 auch in Düsseldorf

Wolf Werner

Impressum „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger, Alicia Brei Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt Christian Lewandowski

Club 95

Bildbearbeitung: mei-work

38

Fortuna-Fans laufen für das Kinderhospiz Regenbogenland

40

2. Mannschaft: Punktloser Ausflug in die verbotene Stadt

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

42

Jugend: Siege für Fortuna - Torrausch bei der U 11

44

Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast beim Karlsruher SC

46

Geburtstage im Mai / Spielplan 2010/2011

32-36

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


04

NEWS

Statistische Nachbetrachtungen zum Sieg gegen Union Freitagabend bleibt der Top-Termin für Fortuna

Herzliche Umarmung durch Assani Lukimya-Mulongoti für Kapitän Andreas Lambertz nach dessen Treffer zum 2:0.

Der Einstand in der airberlin world, dem mobilen Stadion im Arena-Sportpark, war für die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier ein Volltreffer. Die Stimmung herausragend, das Wetter optimal und ein Spiel, das die Rot-Weißen durchgängig dominierten: Dies war ganz nach dem Geschmack eines jeden Fortunen. Doch verwunderlich war der Heimsieg nicht - zumindest die Statistik durfte und darf weiterhin vermuten lassen, dass die Flingeraner am Freitagabend besonders gut in Fahrt kommen. Denn in dieser Saison gab es bei insgesamt vier Heimspielen vier Siege - bei keinem einzigen Gegentor: Ein 1:0 gegen den FC Augsburg, das 3:0 gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen, der ebenfalls überragende 6:0-Sieg

gegen den FSV Frankfurt und nun das 3:0 gegen den 1. FC Union Berlin. Doch auch die Vorsaison konnte sich hinsichtlich des Freitags sehen lassen: Da gab es acht Spiele mit sechs Siegen und zwei Unentschieden (somit keine Niederlagen) bei gerade einmal vier Gegentoren. Schöner „Nebeneffekt“ des Dreiers gegen die Köpenicker: Fortuna hat erstmals in dieser Saison eine positive Spielbilanz: 14 Siege, 3 Unentschieden - bei 13 Niederlagen. Immer wieder auf den Umstand hinweisend, dass das Team um Lambertz, Langeneke und Co. mit sechs Niederlagen in diese Spielzeit gestartet ist, eine herausragende Bilanz. Denn in 30 Spielen hat Fortuna nun 45 Punkte erspielt, was einen Schnitt von 1,5 Zählern ergibt. Sieht man das Zahlenwerk durch die Fortuna-Brille

- träumen darf schließlich erlaubt sein - und rechnet man die ersten Spiele heraus, kommt man auf einen Schnitt von 1,875 Punkten pro Begegnung. Das würde bei 30 Spielen 56,25 Zähler ergeben. Das wiederum bedeutete, dass Fortuna auf Platz 3 stünde - einen Punkt vor dem VfL Bochum. Der Sieg gegen den 1. FC Union Berlin war im Übrigen der bisher höchste Sieg gegen die „Eisernen“ in bislang 14 Spielen gegeneinander überhaupt. Auch die Berliner haben nie in dieser Höhe gegen die Fortuna gewonnen. Das höchste Ergebnis war zuvor das 2:0 am 10.09.2004 beim so genannten „Soft-Opening“, der Einweihung der Multifunktionsarena, vor damals sensationellen 38.123 Zuschauern. Infolgedessen war auch das 2:0 zur Halbzeit der bisher höchste Ergebnisstand gegen den 1. FC Union Berlin. Auch die Berliner haben nie in dieser Höhe zur Halbzeit gegen die Fortuna geführt. Bisher gab es vier Mal ein 1:0 bzw. 0:1 zur Halbzeit, die restlichen Spiele standen 0:0. Das Tor von Kapitän Lambertz zum 2:0 war ebenfalls eine kleine Besonderheit. Er ist damit der erste Fortuna-Spieler, dem ein zweites Tor gegen den 1. FC Union gelang. Sein erstes gegen die Unioner erzielte er am 20.10.2006 beim 2:1-Heimsieg (1:0) zum 1:0 in der 29. Minute. Alle Fortuna-Torschützen waren demnach: · Mladen Kovacic (14.10.2000 - Regionalliga Nord, Union - F95 2-1 (0-1))

· Gustav Policella und Mariano Pasini (10.09.2004, Regionalliga Nord, F95 - Union 2-0 (1-0)) · Tim Kruse und Marcel Podszus (15.04.2005, Regionalliga Nord, Union - F 95 1-2 (1-0)) · Andreas Lambertz und Jens Langeneke (FE) (20.10.2006, Regionalliga Nord, F95 - Union 2-1 (1-0)) · Hamza Cakir (28.07.2007, Regionalliga Nord, Union - F95 0-1 (0-0)) · Bamba Anderson (22.01.2010, 2. Bundesliga, F95 - Union 1-0 (0-0)) · Sascha Rösler (FE), Andreas Lambertz und Ken Ilsø (15.04.2011, 2. Bundesliga, F95 - Union 3-0 (2-0) Damit blieb es statistisch bei einer weiteren Gewohnheit: Keines der 14 Spiele gegen den 1. FC Union endete torlos und der überwiegende Teil, nämlich elf Partien, endete zu Null - was einer Quote von knapp 80 % entspricht. Fortuna sollte übrigens öfter Stadionpremieren gegen die „Eisernen“ feiern: Sowohl das erste Spiel in der Multifunktionsarena, als auch in der airberlin world fand gegen die Mannschaft aus der Wuhlheide statt. Beide Spiele wurden zu Null gewonnen (2:0 und 3:0) und bei beiden führte Fortuna schon zur Halbzeit. Die Recherche übernahm, wie immer, wenn es um Historie und Statistik bei Fortuna geht, Marco Langer. Der 49Jährige ist seit mehr als 20 Jahren ehrenamtlich für die Rot-Weißen tätig.

Zu einem „Tag der Offenen Tür“ hatte der BWL-Lehrstuhl für Kommunikationsmanagement und Handelskommunikation der Fachhochschule Düsseldorf in der vergangenen Woche eingeladen. Das gute Wetter war geradezu prädestiniert, dass die künftigen Erstsemester den Auftakt ins studentische Leben im Freien erleben durften. Ein Human Table Soccer tat sein Übriges - so dass VizeKapitän Jens Langeneke bestens in dieses Umfeld passte. Er leitete ein Spiel am Kicker und überreichte anschließend den angehenden Kommilitonen Ehrenkarten für das nächste Heimspiel der Fortuna.


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06

INTERVIEW

Typen müssen sich entwickeln! Das Interview der Woche mit Vorstand Wolf Werner Seit nunmehr vier Jahren arbeitet Wolf Werner als Manager für den Bereich Sport bei der Fortuna. Als er im April 2007 von Werder Bremen nach Düsseldorf wechselte, kam er mit der gewichtigen Empfehlung, an der Weser jahrelang als erfolgreicher Nachwuchsmanager tätig gewesen zu sein. Unter anderem wurde er dort mit der A-Jugend 1999 Deutscher Meister. Auch bei den Rot-Weißen konnte er in seiner Amtszeit bedeutsame Erfolge feiern - von der Qualifikation für die eingleisige 3. Liga, über den Aufstieg und die lang ersehnte Rückkehr in die 2. Bundesliga bishin zu einem herausragenden 4. Tabellenplatz in der Debütsaison. Wie es auch in diesem Jahr, nach einem denkwürdigen Stotterstart, wiederum nach einem mehr als versöhnlichen Ergebnis aussieht. „Fortuna Aktuell“ sprach mit Wolf Werner über die aktuelle Saison, neue Spieler-Typen, den heutigen Gegner, die neue Heimat der Fortuna, SpielerTransfers und Verhandlungen sowie über den Privatmenschen Wolf Werner. Wie bewerten Sie nach 30 Spieltagen die Saison 2010/11? Das Resümee aus dieser Saison ist natürlich vom schlechten Start geprägt. Da haben wir den Zug nach oben verpasst, obwohl wir teilweise, wie in Cottbus, gegen Hertha und Bochum, gute Spiele abgeliefert haben. Aber am Ende stand dennoch jeweils eine Niederlage. Es sprach danach allerdings für den Charakter der Spieler sowie Trainer und Vorstand, sich gemeinsam aus diesem sportlichen Dilemma zu retten. Und mittlerweile spielt die Mannschaft sehr souverän. Auch die

Heimbilanz hat uns natürlich viel Freude bereitet und färbt die Bilanz letzten Endes wieder positiv. Demgegenüber steht die Auswärtsschwäche. Darüber haben wir uns mit den Trainern intensiv Gedanken gemacht, warum es auswärts nicht so klappt, wie wir es uns vorstellen. Wenn wir uns auch in diesem Punkt verbessern, dann können wir oben mitspielen. Gäbe es eine Antwort auf die Frage nach der Auswärtsschwäche, würde man sie logischerweise schnell beheben, oder? Vielleicht fehlt uns weniger eine Antwort auf diese Frage, als vielmehr noch mehr Typen, die eine Mannschaft mitziehen. Ganz wichtig war dabei die Verpflichtung von Sascha Rösler. Er ist wirklich ein Typ, der für Stimmung auf dem Platz und auf den Rängen sorgt, wenn manch einer einzuschlafen droht! Aber er alleine kann es nicht machen. Lumpi ist natürlich ebenfalls wichtig, nur wurde er immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen. Neue Typen braucht also der Verein! Wo kommen sie her? Typen kann man sich nicht machen. Die wachsen nicht irgendwo. Die müssen sich entwickeln. Ich habe es nur zweimal in meiner gesamten Karriere erlebt, dass Spieler aus der Jugend gekommen sind und gleich eine enorme Präsenz zeigten. Das waren Lothar Matthäus und Stefan Effenberg. Von daher müssen wir bei Vertragsgesprächen ganz genau auf den Charakter eines Spielers achten, ob er uns eben in dieser Hinsicht weiter hilft. Ein Wort zu Arminia Bielefeld.

Vorstandskollegen unter sich: Vorsitzender Peter Frymuth (r.) und Wolf Werner konnten - nach dem misslungenen Saisonauftakt - vor allem vor heimischem Publikum viele Siege mit der Mannschaft feiern.

Sportlich sind die Ostwestfalen abgestiegen, was sich seit Monaten abgezeichnet hatte. Anfang der Woche wurde der Abstieg dann mit dem 3-Punkte-Abzug, resultierend aus der Tatsache, dass die finanzielle Hilfe aus dem Sicherungsfonds der Liga in Anspruch genommen wurde, offiziell besiegelt. Wie bewerten Sie dies? Wir haben alle keinen Einblick, was da konkret passiert ist. Wichtig ist aber, dass es diesen Sicherungsfonds überhaupt gibt. Denn wenn der nicht existierte, wäre die gesamte Saison doch in Frage gestellt. Hertha und Augsburg würden sechs Punkte verlieren, Bochum aber nicht, so dass ein Tabellenbild kurz vor Saisonende in Schieflage geraten und verfälscht würde. Nur dass es eine Form der Misswirtschaft in Bielefeld gegeben haben muss, das ist wohl offensichtlich. Dass es allerdings so bitter geworden ist, das bedauere ich, offen gestanden, sehr. Das Spiel gegen die Arminia wird erneut in der airberlin world stattfinden. Ein Wort zur neuen Heimat der Fortuna… Es war schon phänomenal, was da innerhalb weniger Monate auf die Beine gestellt wurde. Im Arena-Sportpark wurde Tag und Nacht gearbeitet - das konnten wir von unseren Büros aus genau beobachten. Es war schon faszinierend zu beobachten, wie das Stadion wuchs. Ich denke, dass die Stadt in einem überschaubaren finanziellen Rahmen der Fortuna ein sehr schönes Ausweichstadion mit Fußball-Flair zur Verfügung gestellt hat. Ich wundere mich indes immer wieder, wenn ich etwas über die Kosten höre und vergleiche, wie dies bei anderen Vereinen in punkto StadionNeubau- oder Ausbau aussieht. Eines ist jedoch ebenso klar: Wenn wir uns in der Tabelle weiter verbessern, werden wir bald wieder die Zuschauerzahlen von 2009/10 erreichen, weil die ESPRIT arena einen enormen Zuspruch erfährt. Ich sage dies auch vor dem Hintergrund der Gegner, die zu erwarten sein könnten - wenn man sich einmal anschaut, wer in der Bundesliga momentan unten drin steht und demzufolge in der nächsten Saison möglicherweise hier zu Gast zu sein könnte. Eine gute Überleitung zur neuen Saison: Mit Robbie Kruse und Karim Aouadhi wurden bereits zwei Spieler

Wolf Werner, Vorstand Sport der Fortuna, ist seit April 2007 bei der Fortuna. Unter seiner Ägide gelang unter anderem die Rückkehr in die 2. Bundesliga.

unter Vertrag genommen. Wie ist momentan der Stand der Dinge bei weiteren Neuverpflichtungen? Ganz konkret halten wir für drei Positionen die Augen offen und beobachten. Für die Innenverteidigung suchen wir einen neuen Spieler, weil wir uns von Tiago trennen werden. Außerdem möchten wir noch einen offensiven Linksfuß holen sowie einen zentralen Stürmer. Wir machen kein Geheimnis darum, dass die beiden etablierten Angreifer unsere und ihre eigenen Erwartungen in dieser Saison nun einmal nicht erfüllen konnten. Bevor ein Spieler verpflichtet werden kann, muss verhandelt werden. Sind sie eigentlich ein guter Pokerspieler, und spielen sie lieber mit verdeckten oder mit offenen Karten? Das hat ein wenig was von Skat spielen. Die Frage ist: Welche Partei hat die besseren Karten? Hat der Spieler eine gute Saison gespielt, sitzt er in einer guten Verhandlungsposition. Dann müssen wir uns fragen, inwieweit wir dem Rechnung tragen können und wollen. Hat er aber nicht so viele Angebote vorliegen, dann haben wir das bessere Blatt! Doch im Grunde genommen geht es dabei um Ehrlichkeit. Zumal bei uns bekannt ist, dass unser Spieler-Etat nicht so hoch ist wie bei den Top-Teams der Liga. Welche Rolle nehmen bei solchen Verhandlungen die Spielerberater ein? Wie wichtig sind sie, und was beraten sie eigentlich?



08

Da scheint derzeit einiges im Wandel zu sein. Aber man muss schon ganz klar unterscheiden. Wie in wohl jeder Branche gibt es darunter Schwarze Schafe. Doch zu etwa 80 Prozent mache ich gute Erfahrungen mit Spielerberatern. Manchmal erlebt man allerdings Grabenkämpfe innerhalb dieser Gruppe, erlebe wie man sich gegenseitig ausbooten und die Spieler wegnehmen will. Hört sich anstrengend und nervenaufreibend an! Wann und wie schalten Sie eigentlich mal vom Job ab? Und bleibt das Handy dann auch ausgeschaltet? Das Handy ist bei mir fast nie aus - sehr zum Leidwesen meiner Frau, die manchmal mit mir schimpft (lacht). Aber ich habe mir eben einen Beruf ausgewählt, der auch mein größtes Hobby ist. Von daher ist dies ein Fulltime-Job, der mit mehr als nur acht Stunden pro Tag ausgefüllt ist. Allerdings ist es bei mir so, dass ich einen großen Rückhalt von den anderen Vorstandsmitgliedern bekomme, um mir mal eine Auszeit für zwei bis drei Tage während der Saison zu nehmen. Herr Werner, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin eine erfolgreiche und gute Zeit bei und mit der Fortuna!

INTERVIEW / NEWS

Drei Facebook-Fragen von Fortuna-Fans an Wolf Werner 1. Wie steht es um eine Verpflichtung von Ken Ilsø? Ich bin ganz sicher, dass wir ihn halten werden. Wir lassen uns da irgendeine Lösung einfallen. Überzeugt sind wir sind vor allem von seiner fußballerischen Leichtigkeit. Wenn er jetzt noch ein bisschen sein lockeres dänisches Temperament zügeln würde (lacht) und etwas Ernsthaftigkeit dazu kommt, dann wird er ein Klasse-Fußballer. 2. Thema Sponsoring: Vermissen Sie mehr Rückhalt aus der Düsseldorfer Wirtschaft? Grundsätzlich fand ich es erfreulich, dass Thomas Allofs das Wort in der Mitglieder-

Steckbrief Wolf Werner

versammlung an die Wirtschaft gerichtet hat. Ansonsten war ich immer der böse Bube, weil ich mehr Rückendeckung aus der Wirtschaft eingefordert habe. Es ist schon so, dass sich aus meiner Sicht das Engagement immer noch in Grenzen hält. Ich will ausdrücklich hervorheben, dass die, die uns unterstützen, allerdings durchgängig tolle Sponsoren sind und uns jetzt schon eine enorme Hilfe sind. Aber es gibt halt auch immer noch viele Unternehmen aus und um Düsseldorf herum, die beispielsweise bei anderen Bundesliga-Vereinen agieren. So manchen würden - nicht nur wir als Verantwortliche der Fortuna - gerne bei uns sehen. Wir sind dabei nicht weltfremd und sehen durchaus, dass

Name: Wolf Werner

Position: Vorstand Sport / Manager Geboren: 08.04.1942 Größe: 1,82 Gewicht: 95 Schuhgröße: 43 Nationalität: deutsch Im Verein seit: 2007 Geburtsort: Kalisch / Posen (PL) Wohnort: Düsseldorf Familienstand:

verheiratet (drei Kinder) Stationen:

Werder Bremen, SV Wilhelmshaven, FC Bayern München, Bor. M’gladbach, TuS Esens, FC Stern Misburg/Han., FC Steinhude, TuRa Bremen, CfR M’gladbach-Hardt Beruf/Ausbildung:

Schlosser, Bundeswehr, Lehrer, Trainer

Autogrammstunde bei Karstadt Sports Düsseldorf Karstadt Sports in der Düsseldorfer Innenstadt ist der Inbegriff für alles rund um die Themen Freizeit, Outdoor und Sport - von Golf und Tennis über sämtliche Ballsportarten bis hin zu Laufzubehör und Ski-Ausrüstung. Als langjähriger Kooperationspartner führt Karstadt Sports natürlich auch ein breites Angebot aus der Fortuna-Fanartikel-Kollektion. Nach erfolgreichem Umbau, der dieser Tage abgeschlossen wurde, präsentierte Filialleiter Thomas Schlich die neuen Räumlichkeiten und wusste mit einem Highlight aufzuwarten: Am Dienstag überzeugten sich nämlich auch die beiden Profis Johannes van den Bergh und Jens Langeneke in Begleitung von Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler von der gelungenen Renovierung und gaben bei der Gelegenheit zahlreichen Fans wieder einmal reichlich Autogramme und standen für Erinnerungsfotos bereit.

die Wirtschaft globaler geworden ist. Die Marketingstrategien sind international aufgestellt. Allerdings gibt die Stadt Düsseldorf sehr viel, dass etwas von den Firmen zurückkommen könnte, was wir als Grundstein für eine Bundesliga-Rückkehr gut gebrauchen könnten. 3. Die T-Frage: Wird sich auf der Torhüterposition etwas tun? Es ist ja bekannt, dass wir mit unseren beiden Torhütern in dieser Saison nicht zufrieden sind, was ich auch schon öffentlich kommuniziert habe. Deshalb sehen die Planungen vor, dass wir noch einen jungen Torhüter holen werden.

Hobbies:

Restaurieren alter Möbel, Wohnmobilreisen Lieblingsteam:

Die Mannschaft in der mein Sohn spielt Dein Lieblingsort in Düsseldorf: Der Rhein Im Fernsehen sehe ich am liebsten: kurzweilige Filme, Fußball Größte Erfolge bislang

Bundesligatrainer Borussia M’gladbach, 2x Deutscher Nachwuchsmeister bei BMG, Aufstieg RL-Nord als Trainer mit SV Wilhelmshaven, Deutscher A-Junioren-Meister 1999 Werder (Manager) Trainer- und Managerstatistik (Auszug):

1996-2007 Nachwuchs-Manager SV Werder Bremen 1990-1992 Jugendcoach Bayern München 1987-1989 Cheftrainer Borussia M‘gladbach


NEWS

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Der Neue Westen und 40 Räuber präsentieren „Westen Jargon 2“ Releaseparty in der BAR 95 am 7. Mai ab 22.00 Uhr Am Ball bleiben ist alles! Das gilt nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in der Musikwelt. In den letzten zwei Jahren brachte Der Neue Westen mit „Eine Heimat eine Liebe“ und „Westen Jargon 1“ gleich zwei legendäre Langspieler unters Volk, aus denen so mitreißende Gassenhauer wie „Bengalisches Feuer“, „Herz aus Gold“, „Fortuna“ oder „Immer und überall“ hervorgingen. Es folgten zahlreiche, unvergessene Live-Auftritte, heftige Rotation auf Youtube, eine wochenlange Nummer-Eins-Platzierung beim lokalen Radiosender „Antenne Düsseldorf“ und sogar das Anstimmen des Fortuna-Songs vor jeder Partie entwickelte sich schnell zur Tradition im heimischen Fußballstadion. Wer also jetzt noch behauptet „Im Westen nichts Neues“, der irrt sich gewaltig! Denn in wenigen Tagen erscheint die lang erwartete Fortsetzung der Albumreihe „Westen Jargon 2“. Stichtag ist der 7. Mai 2011. Ein EndzeitFeuerwerk, das seinem Vorgänger in Sachen Vielseitigkeit, fesselnde Attitüde und satter Sound mehr als gerecht wird. Auf unverkenn-

Fabelhafte Personallösungen

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bare Weise werden hier sowohl neue LifestyleHymnen geboren als auch abwechslungsreiche Einblicke in die Erlebniswelten der Bandmitglieder gewährt. Ergänzt durch Gastbeiträge von David Asphalt und Skor, wird einmal mehr gezeigt, was in Deutschland sprüchetechnisch´ne Harke ist. Einige der Stücke auf „Westen Jargon 2“ entstammen der Auswahl des für den Herbst diesen Jahres geplanten Studioalbums „Endlich Weltraum“, einer monumentalen Achterbahnfahrt, mit der die Westenjungs bundesweit für Aufsehen sorgen wollen. Um die Wartezeit zu überbrücken, sei „WJ2“ jedem Supporter, Sammler und aufrichtigem Fan als ein absolutes Muss ans goldene Herz gelegt. Live und in Farbe kann man Der Neue Westen erleben - am 7. Mai 2011 ab 22.00 Uhr in der BAR 95 am Flinger Broich 87. Eintritt 3 Euro. Weitere Infos gibt es auch unter www.derneuewesten.com


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YESTERDAY

Die Duelle zwischen der Fortuna und der Arminia

Nach 35 Begegnungen haben die Rot-Weißen die Nase vorn

Es ist das achte Duell, das sich die Fortuna und der DSC Arminia am heutigen Tage in der 2. Bundesliga liefern. Die Bilanz aus Düsseldorfer Sicht weist dabei 3 Siege, 3 Unentschieden und eine Niederlage bei 12:8 Toren auf. Bislang haben die Flingeraner zu Hause noch keine Zweitliga-Begegnung gegen die Ostwestfalen verloren. Darüber hinaus gab es viele weitere Aufeinandertreffen in der Regionalliga sowie in der Bundesliga. So standen sich beide Clubs in den vergangenen Jahrzehnten in insgesamt 35 Pflichtspielen gegenüber. Hier haben die Rot-Weißen ganz knapp die Nase vorn bei 12 Siegen, 12 Unentschieden und 11 Niederlagen - bei einer Tordifferenz von 53:50 Treffern. In der Saison 1987/88 gab es einen klaren 4:1-Erfolg für die Fortuna. Vor knapp 10.000 Zuschauern im Rheinstadion erzielten Sven Demandt (2), Sepp Weikl und Michael Schütz die Treffer für das Team, das damals von Aleksandar Ristic trainiert wurde. Das Rückspiel auf der „Alm“ endete torlos. Am Ende dieser Spielzeit stiegen die Bielefelder nach 25 Jahren im Profifußball in die Amateur-Oberliga, die damalige 3. Liga, ab. Somit dauerte es gut zehn Jahre, in denen beide Vereine in der Drittklassigkeit verschwanden (Fortuna in der Saison 93/94), bis es zum nächsten Aufeinandertreffen kam. In der Spielzeit 98/99 vermasselte sich die Fortuna im Hinspiel unter dem neuen Trainer Klaus Allofs selbst ihr Erfolgserlebnis. Nach einer 2:0-Halbzeitführung durch die Treffer von Igli Tare und Daniel Cartus musste man sich am Ende mit einem 2:2 und einem einzigen Zähler begnügen. Das Rückspiel war zugleich das Duell des Spitzenreiters gegen den Tabellenletzten aus der NRW-Landeshauptstadt. Nicht gänzlich unerwartet gab es für die Flingeraner somit eine 0:2-Niederlage bei der Arminia, die gleichzeitig das Ende der Trainerlaufbahn von Düsseldorfs Fußball-Idol Klaus Allofs bedeutete. Der wechselte nach seiner Demission bekanntlich ins Management und feierte fortan zahlreiche Erfolge mit dem SV Werder Bremen. Wieder sollte es ein Jahrzehnt dauern, bis sich beide Clubs erneut trafen - diesmal in der 2. Bundesliga. Die Arminia verbrachte zwischenzeitlich einige Jahre im Fußball-Oberhaus und die Fortuna bekanntlich ein paar Spielklassen tiefer… 2009/10 war es dann soweit. Nach dem Zweitliga-Aufstieg der Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier gab es am 4. Dezember vor über 30.000 Zuschauern in der ESPRIT arena ein denkwürdiges Spiel. Nach Toren von Martin Harnik und Ranisav Jovanovic sah die Fortuna bei einem 2:0-Pausenstand wieder einmal wie der sichere Sieger aus. Doch wie schon elf Jahre zuvor wurde die Moral der Arminia mit den Treffern zum 2:2-Ausgleich belohnt. In der 80. Spielminute erhitzte dann eine Spielszene die Gemüter auf und neben dem Rasen. Nach einem Foulspiel an Harnik entschied Schiedsrichter Georg Schalk auf Elfmeter. Die Gäste reklamierten

ein weiteres Foul an anderer Stelle von Jovanovic an Andre Mijatovic. Doch Jens Langeneke blieb von den minutenlangen Diskussionen unbeeindruckt und verwandelte sicher zum 3:2-Sieg. Das

Rückspiel verlief weniger turbulent. Mit einem 1:1-Unentschieden - das Tor erzielte ausgerechnet der wenige Wochen später auf die „Alm“ wechselnde Sebastian Heidinger - wurden aber-

Heute vor elf Jahren Oleg Poutilo auf den Spuren von Edvaldsson und M. Gramminger

Auf den Tag genau vor elf Jahren, am 25. April 2000, traf die Fortuna im Rheinstadion vor gerade einmal 3.000 Zuschauern in der Regionalliga West/Südwest am 33. Spieltag auf den FSV Salmrohr. Genau wie heute war es ein Feiertag; damals wurde allerdings am Ostermontag gespielt. Und die wenigen Anhän-

ger sollten ihr Kommen keineswegs bereuen, wurden den bemitleidenswerten Gästen doch sage und schreibe acht (!) Eier ins Ne(tz)st gelegt. Mit 8:0 fertigte die Mannschaft von Trainer Jürgen Gelsdorf den Gegner aus der Südeifel ab. Überragender Mann war dabei Oleg Poutilo (er änderte später seinen Namen in die weißrussische Schreibweise und heißt seitdem Aleh Putsila). Dem Angreifer gelangen gleich fünf Tore. Dazu trafen noch die beiden Verteidiger Kemal Halat und Jürgen Radschuweit sowie Spielmacher Uwe Weidemann. Es war der höchste Sieg der Vereinsgeschichte - gemeinsam mit einem 8:0-Erfolg am 11.November 1956, als es in der Oberliga, der damals höchsten Spielklasse, gegen Preußen Münster solch einen Kantersieg gab - ebenfalls mit einem fünffachen Torschützen, der damals Martin Gramminger hieß. Dieses Kunststück - ein Fünferpack in einem Spiel - gab es insgesamt nur dreimal in der Vereinsgeschichte der Fortuna. Neben Poutilo und Gramminger war dies noch Atli Edvaldsson. Der Isländer erzielte am 4. Juni 1983 am letzten Bundesliga-Spieltag gleich alle Düsseldorfer Treffer zum 5:1-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt. In der ersten Hälfte gelang ihm dabei ein lupenreiner Hattrick zur 3:0-Halbzeitführung.

Die Bilanz der Pflichtspiele gegen Arminia Bielefeld ab 1947/48 Liga

Klasse

Spiele

S U N

Tore

1. Bundesliga

1

Heim Auswärts Gesamt

8 8 16

5 2 7

2 2 4

1 4 5

17:9 9:12 26:21

Oberliga West

1

Gesamt

0

0

0

0

0:0

Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga

2

Gesamt

0

0

0

0

0:0

2. Bundesliga

2

Heim Auswärts Gesamt

3 4 7

2 1 3

1 2 3

0 1 1

9:5 3:3 12:8

2. Liga West

2

Gesamt

0

0

0

0

0:0

Regionalliga West

2

Heim Auswärts Gesamt

6 6 12

2 0 2

2 3 5

2 3 5

8:9 7:12 15:21

Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga

3

Gesamt

0

0

0

0

0:0

Amateur Oberliga Nordrhein

3

Gesamt

0

0

0

0

0:0

Regionalliga West/ Südwest

3

Gesamt

0

0

0

0

0:0

Regionalliga Nord

3

Gesamt

0

0

0

0

0:0

3. Liga

3

Gesamt

0

0

0

0

0:0

Gesamtbilanz

Heim Auswärts Gesamt

17 18 35

9 5 3 3 7 8 12 12 11

34:23 19:27 53:50

DFB-Pokal

Gesamt

0

0

0:0

0

0

mals die Punkte geteilt. Das Hinspiel der laufenden Saison fand erneut in Ostwestfalen statt. Die Rot-Weißen gewannen dabei mit 2:0 durch einen Doppelpack von Thomas Bröker.

Besonderheiten Letzter Sieg: 26.11.2010, 2. Bundesliga, Arminia Bielefeld - F95 0:2 (0:2) Letzte Niederlage: 17.04.1999, 2. Bundesliga, Arminia Bielefeld - F95 2:0 (2:0) Höchster Sieg: Zweimal je 4:1 - 30.01.1982, 1. Bundesliga, F95 - Arminia Bielefeld 4:1 (1:1) sowie 15.08.1987, 2. Bundesliga, F95 - Arminia Bielefeld 4:1 (0:0) Höchste Niederlage: 17.04.1965, Regionalliga West, F95 - Arminia Bielefeld 1:5 (0:1) Torreichstes Spiel: 13.04.1969, Regionalliga West, Arminia Bielefeld - F95 4:4 (3:2) Höchste Zuschauerzahl Heim: 30.300 am 04.12.2009, 2. Bundesliga, F95 - Arminia Bielefeld 3:2 (2:0) Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 5.000 am 17.11.1968, Regionalliga West, F95 - Arminia Bielefeld 1:1 (0:1) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 27.000 am 25.11.1978, 1. Bundesliga, Arminia Bielefeld - F95 2:0 (0:0) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 3.000 am 30.03.1988, 2. Bundesliga, Arminia Bielefeld - F95 0:0 Letzter Torschütze für F95: Bröker zum 0:2 (16.) am 26.11.2010, 2. Bundesliga, Arminia Bielefeld - F95 0:2 (0:2) Letzter Torschütze für Arminia: Fort zum 1:1 (65.) am 25.04.2010, 2. Bundesliga, Arminia Bielefeld - F95 1:1 (0:1) Nur die Spielbilanz der Regionalliga West ist aus Sicht der Fortuna negativ, bei der 1. und 2. Bundesliga ist sie positiv.


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von Duisburg, Aachen und Oberhausen.

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Mitten im Leben.


16

Pl. Verein

STATISTIK NACH DEM 30. SPIELTAG

Gesamt

1. Hertha BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. VfL Bochum 4. Greuther Fürth 5. FC Erzgebirge Aue 6. FC Energie Cottbus 7. MSV Duisburg 8. Fortuna Düsseldorf 9. TSV 1860 München 10. Alemannia Aachen 11. 1. FC Union Berlin 12. FSV Frankfurt 13. FC Ingolstadt 04 14. SC Paderborn 07 15. Karlsruher SC 16. VfL Osnabrück 17. Rot-Weiß Oberhausen 18. Arminia Bielefeld

Heim

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

20 18 17 15 15 14 13 14 12 11 10 11 9 8 7 7 6 3

1. Hertha BSC Berlin 2. Fortuna Düsseldorf 3. FC Erzgebirge Aue 4. FC Energie Cottbus 5. FC Augsburg 6. MSV Duisburg 7. Greuther Fürth 8. VfL Bochum 9. FSV Frankfurt 10. TSV 1860 München 11. 1. FC Union Berlin 12. Alemannia Aachen 13. VfL Osnabrück 14. Karlsruher SC 15. SC Paderborn 07 16. FC Ingolstadt 04 17. Rot-Weiß Oberhausen 18. Arminia Bielefeld

5 7 4 9 7 6 7 3 9 8 8 4 7 8 8 6 7 7

5 5 9 6 8 10 10 13 9 11 12 15 14 14 15 17 17 20

63:25 53:21 40:33 41:22 37:33 57:45 45:33 41:35 42:31 50:55 32:36 40:45 38:43 27:42 39:64 37:57 26:53 25:60

65 61 55 54 52 48 46 45 43 41 38 37 34 32 29 27 25 13

Auswärts

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 14 15 15 16

11 11 10 9 9 10 9 9 8 6 6 6 6 6 5 5 5 2

1. Hertha BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. VfL Bochum 4. Greuther Fürth 5. TSV 1860 München 6. Alemannia Aachen 7. FC Erzgebirge Aue 8. FC Energie Cottbus 9. MSV Duisburg 10. FC Ingolstadt 04 11. 1. FC Union Berlin 12. FSV Frankfurt 13. SC Paderborn 07 14. Fortuna Düsseldorf 15. Karlsruher SC 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. Arminia Bielefeld 18. VfL Osnabrück

2 2 1 3 4 1 4 2 4 2 1 4 4 2 2 4 1 6 6 3 5 4 4 5 3 6 3 6 5 4 4 6 3 7 4 10

35:13 29 :8 20 :7 33:16 28:11 30:15 22:10 22:17 24:17 23:15 20:16 25:31 22:21 23:25 17:18 18:18 15:20 16:33

35 34 34 31 31 31 31 29 25 24 23 22 21 21 20 19 18 10

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 16 15 15 15 14 15

9 9 8 6 6 5 5 5 3 4 4 3 3 3 1 1 1 1

3 3 2 5 3 4 3 2 6 3 3 3 3 2 5 4 3 3

3 3 5 4 6 6 7 8 6 8 8 9 10 10 9 10 10 11

28:12 25:10 18:16 19:12 19:16 25:24 17:26 24:29 15:18 20:25 12:20 16:28 10:24 12:27 16:39 11:33 9 :27 15:36

30 30 26 23 21 19 18 17 15 15 15 12 12 11 8 7 6 6

Dem TSV München 1860 wurden am 19. 10. 2010 zwei Punkte wegen unzureichender Angaben im Lizenzierungsverfahren abgezogen. Erzgebirge Aue sicherte sich durch den Sieg im Nachholspiel gegen den FSV Frankfurt nachträglich die Herbstmeisterschaft. Arminia Bielefeld wurden nach Inanspruchnahme des Sicherungsfonds des Ligaverbandes in der laufenden Saison drei Punkte abgezogen.

... Torjägerliste

Der 31. Spieltag

23 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

Fr., 15.04.2011 18:00 Uhr

VfL Osnabrück - FSV Frankfurt

-:-

(-:-)

17 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen)

Fr., 15.04.2011 18:00 Uhr

SC Paderborn 07 - VfL Bochum

-:-

(-:-)

15 Tore: Sascha Mölders (FSV Frankfurt)

Fr., 15.04.2011 18:00 Uhr

FC Erzgebirge Aue - Energie Cottbus

-:-

(-:-)

14 Tore: Benjamin Lauth (TSV 1860 München)

Sa., 16.04.2011 13:00 Uhr

RW Oberhausen - Karlsruher SC

-:-

(-:-)

13 Tore: Nando Rafael (FC Augsburg) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04)

Sa., 16.04.2011 13:00 Uhr

1860 München - Greuther Fürth

-:-

(-:-)

So., 17.04.2011 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld

-:-

(-:-)

So., 17.04.2011 13:30 Uhr

FC Augsburg - Alemannia Aachen

-:-

(-:-)

So., 17.04.2011 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - FC Ingolstadt 04

-:-

(-:-)

Mo., 18.04.2011 20:15 Uhr

MSV Duisburg - Hertha BSC

-:-

(-:-)

12 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC Berlin) 10 Tore: Raffael (Hertha BSC Berlin) Chong Tese (VfL Bochum) 9 Tore: Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) 8 Tore: Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Michael Thurk (FC Augsburg) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg)

GR R

TSV Alemannia Aachen

1

0

FC Erzgebirge Aue

4

0

FC Augsburg

2

2

Hertha BSC Berlin

1

3

1. FC Union Berlin

2

2

DSC Arminia Bielefeld

2

2

VfL Bochum

5

0

FC Energie Cottbus

0

2

MSV Duisburg

2

1

Fortuna Düsseldorf

3

1

FSV Frankfurt

0

1

SpVgg Greuther Fürth

1

1

FC Ingolstadt 04

0

0

Karlsruher SC

1

0

TSV 1860 München

1

2

Rot-Weiß Oberhausen

2

3

VfL Osnabrück

3

2

SC Paderborn

3

3

Gesamt

33 25

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

Verein

Anzahl Heimspiele

Karten

Hertha BSC Berlin Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München FC Augsburg Alemannia Aachen MSV Duisburg 1. FC Union Berlin VfL Bochum Karlsruher SC VfL Osnabrück Arminia Bielefeld FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen FSV Frankfurt

Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

7 Tore: Jens Langeneke (Fortuna Düsseldorf) Marco Höger (Alemannia Aachen) Stephan Hain (FC Augsburg) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Olcay Sahan (MSV Duisburg) Goran Sukalo (MSV Duisburg)

Zuschauer am letzten Spieltag

Die Zuschauertabelle

46.293 18.900 ----16.632 ------17.050 --12.131 10.130 --10.881 --8.230 --4.878

649.276 319.710 282.850 292.341 269.974 211.657 210.652 212.173 207.017 197.100 206.718 172.920 145.336 115.534 104.433 110.120 87.440 61.587

15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 16 15 15 15 14 15 15 15

43.285 21.314 18.857 19.489 17.998 14.110 14.043 14.145 13.801 13.140 12.920 11.528 9.689 7.702 7.460 7.341 5.829 4.106

Zuschauer am 15./16./17./18. April: 145.125 - Schnitt: 16.125 Zuschauer insgesamt: 3.856.838. - Schnitt nach 270 Spielen: 14.284.

Der nächste - 32. Spieltag Fr., 29.04.2011, 18:00 Uhr

Hertha BSC - 1860 München

Fr., 29.04.2011, 18:00 Uhr

VfL Bochum - 1. FC Union Berlin

Fr., 29.04.2011, 18:00 Uhr

SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück

Fr., 29.04.2011, 18:00 Uhr

Alemannia Aachen - RW Oberhausen

Fr., 29.04.2011, 18:00 Uhr Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf Sa., 30.04.2011, 13:00 Uhr

FSV Frankfurt - MSV Duisburg

Sa., 30.04.2011, 13:00 Uhr

FC Ingolstadt 04 - FC Erzgebirge Aue

Sa., 30.04.2011, 13:00 Uhr

Greuther Fürth - Arminia Bielefeld

Mo., 02.05.2011, 20:15 Uhr Energie Cottbus - FC Augsburg

Das letzte Spiel

F95 - 1. FC Union Berlin 3:0 (2:0) Fortuna Düsseldorf: Düsseldorf: Ratajczak - Weber, Tiago, LukimyaMulongoti, Schwertfeger - Bodzek, Oliver Fink (72. Costa) - Beister (70. Dum), Lambertz - Ilsö, Rösler (80. Ranisav Jovanovic). 1. FC Union Berlin: Höttecke - Menz, Madouni, Rauw (69. Thomik), Kohlmann - Peitz, Göhlert - John Jairo Mosquera, Mattuschka, Ede (46. Quiring) - Savran (46. Benyamina). Tore: 1:0 Rösler (17., Handelfmeter), 2:0 Lambertz (36.), 3:0 Ilsö (67.) Gelbe Karten: Tiago (2), Oliver Fink (7) - Madouni (2), John Jairo Mosquera (5), Peitz (12), Rauw (2), Göhlert (8), Menz (8) Schiedsrichter: Christian Fischer (Hemer) Zuschauer: 18.900


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5.613

21.140

1:0

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

31.400

0:1

2:3

1:0

3:0

1:0

27.09.10 F95 - VfL Bochum

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

15.10.10 F95 - FC Augsburg

24.10.10 SC Paderborn - F95

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

8.247

18.900

3:1

4:2

6:0

1:1

3:1

2:0

2:1

5:2

0:0

1:0

3:0

15.01.11 F95 - FC Energie Cottbus

23.01.11 Hertha BSC Berlin - F95

28.01.11 F95 - FSV Frankfurt

07.02.11 1860 München - F95

13.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04

18.02.11 VfL Bochum - F95

27.02.11 F95 - VfL Osnabrück

07.03.11 FC Augsburg - F95

12.03.11 F95 - SC Paderborn

18.03.11 MSV Duisburg - F95

02.04.11 F95 - Erzgebirge Aue

09.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 1:2

15.04.11 F95 - Union Berlin

21.777

18.536

17.455

22.212

24.100

20.700

15.800

18.027

36.162

18.000

18.117

20.071

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Melka

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Ratajczak

Weber

Weber

Weber

Weber

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Schwertfeger

Weber

Weber

Weber

Weber

Weber

Weber

Tiago

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Tiago

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Lukimya-Mulongoti

Tiago

Tiago

Tiago

Lukimya-Mulongoti

Schwertfeger

van den Bergh

Langeneke (1) Lukimya-Mulongoti

van den Bergh van den Bergh

Langeneke (1)

van den Bergh

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh van den Bergh

Langeneke Langeneke (1)

van den Bergh

van den Bergh

Langeneke (2) Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Tiago

van den Bergh van den Bergh

Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

Langeneke (1)

Langeneke

Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

Langeneke

van den Bergh

Langeneke

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

van den Bergh

Langeneke (1)

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Langeneke

Bodzek Bodzek (1)

Lambertz (2) Ilsø (3)

Bodzek

Fink

Fink

Bodzek

Bodzek

Fink

Fink

Bodzek

Bodzek

Fink

Bodzek

Costa

Fink

Costa

Bodzek

Bodzek

Fink

Fink

Bodzek

Bodzek

Lambertz (1)

Lambertz

Zoundi

Beister

Beister (1)

Beister

Bröker

Beister

Beister

Beister

Beister

Beister (1)

Ilsø

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Jovanovic

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Bröker

Bröker

Bröker

Bröker

Dum

Lambertz

Dum

Beister (1)

Jovanovic

Torghelle

Costa

Christ

Beister

Beister

Costa

Christ

Christ

Christ

Christ

Lambertz

Zoundi

Zoundi

Zoundi

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Lambertz

Schwertfeger

Costa

Costa

Costa

Costa

Costa

15.08. 10 TuS Koblenz - F95

DFB-Pokal.

1:0

9.065

Ratajczak

Weber

Lukimya

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.).

15.05.11 Greuther Fürth - F95

08.05.11 F95 - Alemannia Aachen

29.04.11 Karlsruher SC - F95

24.04.11 F95 - Arminia Bielefeld

3:0

20.400

1:0

18.12.10 F95 - Greuther Fürth

Rückrunde

0:0

11.12.10 Alemannia Aachen - F95

10.726

20.095

0:2

1:0

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95

14.309

1:0

20.11.10 Union Berlin - F95

04.12.10 F95 - Karlsruher SC

11.600

20.100

1:0

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0

10.103

21.054

14.400

20.400

5.901

1:2

3:0

19.09.10 F95 - 1860 München

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

30.629

1:2

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

13.390

Zusch.

2:0

Spiel

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

Datum

Christ

Torghelle

Ilsø Ilsø (1)

Lambertz

Ilsø (1)

Rösler

Ilsø

Zoundi

Ilsø

Ilsø

Jovanovic

Rösler (1)

Rösler

Rösler

Beister

Rösler

Beister/Dum

Beister/Dum

Bodzek/Dum

Lambertz/Dum

Dum/Ilsø

Costa/Jovanovic

Bodzek/Costa

Langeneke/Tiago

Rösler (2) Bröker

van den Bergh/Weber

Ilsø/Gaus

Beister/Lambertz

Beister (2)/Zoundi

Jovanovic/Zoundi

Beister/Zoundi

Dum/Zoundi

Dum/Jovanovic

Rösler

Rösler

Rösler Ilsø

Rösler Dum

Rösler

Rösler

Rösler

Dum

Bröker

Bröker (1)

Bröker

Bröker

Rösler

Gaus/Rösler Costa/Jovanovic

Rösler Rösler (1) Bröker

Bröker (2)

Gaus/Zoundi

Gaus/Christ

Gaus/Jovanovic

Jovanovic/Beister

Rösler/Jovanovic

Beister/Christ

Gaus/Jovanovic

Gaus/Weber

Dum/Costa

Jovanovis/Gaus

Torghelle/Rockenbach

Rösler

Rösler

Rösler

Rösler

Lambertz/Dum Wellington (1)/Torghelle

Bröker

Bröker

Jovanovic

Bröker

Jovanovic

Jovanovic

Bröker (1) Bröker

Jovanovic

Jovanovic

Wellington

Wellington

Wellington

Jovanovic

Jovanovic

Zoundi (1)

Zoundi

Jovanovic

Gaus

Rockenbach

Torghelle

Torghelle

Lambertz (1)

Lambertz

Dum

Zoundi

Ilsø (1)

Zoundi

Dum

Dum

Fink

Fink

Fink

Fink (1)

Fink

Fink

Fink

Fink

Fink

Fink (1)

Fink

Fink

Fink

Fink

Fink (1)

Fink

Fink

Fink

Fink

Christ

Christ

Wechsel 1

Wechsel 3

Bröker/Costa

Torghelle/Tiago

Gaus/Wellington

Wellington/Torghelle

Fink/Costa

Ilsø/Bröker

Rösler/Torghelle

Rösler/Torghelle

Zoundi/Dum

Beister/Torghelle

Beister/Gaus

Dum/Bröker

Beister/Christ

Gaus (1)/Rösler

Weber/Dum

Dum/Bodzek

Torghelle/Rösler

Gaus/Beister

Costa/Rösler

Gaus/Rösler

Costa/Gaus

Torghelle/Rösler

Torghelle (1)/Rösler

Costa/Rösler

Costa/Bröker

Gaus/Costa

Rösler/Jovanovic

Costa / Christ

Gaus/Weber

Rösler/Jovanovic

Beister/Costa

Costa/Bröker

Weber/Christ

Zoundi/Dum

Ilsø/Bröker

Rösler/Jovanovic

Dum/Torghelle

Jovanovic/Dum

Gaus/Rösler

Ilsø/Fink

Costa/Rösler

Beister/Zoundi

Beister/Zoundi

Beister/Torghelle

Christ/Costa

Beister/Bröker

Torghelle/Langeneke

Gaus/Rösler

Torghelle/Bröker

Costa/Bröker

Torghelle/Bröker

Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington

Christ/Costa

Beister/Dum

Dum/Christ

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

Wechsel 2

Saison 2010/2011 – Alle Spiele im Überblick

Fortuna Düsseldorf


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20

PROMINENTENTIPP

Fortuna Düsseldorf

vs. DSC Arminia Bielefeld

Björn Becker

Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt

Hans Brüggen

Rainer Cox

C. De Luca

Dr. Reinhold Ernst

Frank Faber

Kay Fremdling

Rheinbahn AG

Bedachungen Brüggen

Rechtsanwalt

Aengevelt Immobilien

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Awista GmbH

La Brisella

Antenne Düsseldorf

Dr. Ralf Hausweiler

Jörg Hemmann

Heinz Hessling

Michael Keuter

Manfred Kiel

Kiyoshi Koinuma

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Vorsitzender SDZ

Keuter Grundbesitzverwaltung

Heilpraktiker

Steuerberater

Geschäftsführer GSC

Commerzbank AG

Heinz Hessling Lichttechnik

Japanischer Generalkonsul

BRUNATA METRONA

Christina Begale

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Michael Dahmen MEDA KÜCHEN

Peter Fröhlich

Stadtsparkasse Düsseldorf

Sascha Beumer

RA Beumer & Tappert

Christian Diedrich

ERGO Versicherungsgruppe

Dirk Gatzen

Stadtsparkasse Düsseldorf

Hans Brandenburg

Michael Brechter

Michael Breitkopf

Georg W. Broich

Hans-Joachim Driessen

Jan Sönke Eckel

Dirk Elbers

Thomas Engmann

Herbert Göritz

Michael Hanné

Winfrid Hanssmann

BMW Hans Brandenburg

Klüh Service Management

Herbert Goll

Max Goll GmbH

Agentur Michael Brechter

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Göritz Air Freight

JKP GmbH

Oberbürgermeister

Flughafen Düsseldorf

Broich Premium Catering

Imtech Deutschland GmbH

Deutsche Bank AG

Joachim Hunold

Nico Jahn

Dr. Dirk Kall

Heiner Kamps

Alexander Keuter

Fritz Lohmann

Primo Lopez

Restaurant El Amigo

Gerrit Mallock

Matthias Mauritz

Paul Meister

Guido Melcher

Romantik-Hotel Gravenberg

Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Joseph Hinkel Altstadtbäckerei

Die Zahnärzte/Kö-Center

Air Berlin

Schauspieler

Awista GmbH

TR Plus Gebäudereinigung

Ehrenpräsident Fortuna

Aufsichtsratvorsitzender

Ex-Nationalspieler F95

DAKO Worldwide Transport

Kamps BHVG

Roberts Bistro

Stadtwerke Düsseldorf AG

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

Kälte Klima Peters


PROMINENTENTIPP

Wie prophezeit, kam durch den glänzenden 3:0-Sieg gegen den 1. FC Union Berlin viel Bewegung in die Rangliste des Prominenten-Tipps. Entgegen allen statistischen Trends - die letzten acht Spiele gegen die Köpenicker waren durchgängig mit nur einem einzigen Treffer entschieden worden - waren fünf Vorhersagen exakt richtig. Es bleibt also spannend, denn mehr als zwei Dutzend Teilnehmer können sich immer noch Hoffnung auf die Krone des besten Saison-Tippspielers machen. Dabei rechnet die Tippgemeinschaft vor dem vorletzten Heimspiel fast durchgängig mit einem Sieg der Fortunen über die Arminia.

Daniel Peters Kälte Klima Peters

Erwin Schierle

Schierle Stahlrohre KG

Axel Pollheim

SIGNA Property Funds

Ralf Schneider

Telefonbau Schneider

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Thomas Timmermanns

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Sal. Oppenheim

Uerige Hausbrauerei

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Albrecht Woeste

EP

Regionaldirektor AOK

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

Imagini

Rölfs WP Partner AG

Tulip Inn Düsseldorf

Rest./Hotel Schnellenburg

Aufsichtsrat

Preise 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft Und so wird im Tippspiel gewertet: Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Credit Suisse

BMW Timmermanns

GF Vietentours

21

Tabelle

Tipp

Pkt.

Björn Becker Sascha Beumer Alexander Keuter Dr. Reinhold Ernst Axel Pollheim Michael Brechter Hans-Norbert Nolte Hans Noack Dr. med. dent. Oliver Münks C. de Luca Frank Tölle Georg Broich Herbert Goll Erwin Schierle Primo Lopez Dr. Dirk Kall Dirk Elbers Joseph Hinkel Christoph Peters Fritz Lohmann Heinz Hessling Peter Ackermann Daniel Peters Nicola Stratmann Kay Fremdling Frank Faber Daniel Sauerzapf Matthias Mauritz Rainer Pennekamp Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Michael Breitkopf Peter Verhülsdonk Jörg Hemmann Hans Joachim Driessen Thomas Engmann Paul Meister Karl Trautmann Michael Müller Winfrid Hanssmann Jan Sönke Eckel Nico Jahn Georges Vasiliadis Jürgen Vogt Michael Keuter Michael Hanné Michael Dahmen Manfred Kiel Heiner Kamps Thomas Timmermanns Gerrit Mallock Ralf Schneider Hans Brandenburg Rainer Cox Christina Begale Dieter vom Dorff Hans Brüggen Dr. Ralf Hausweiler Peter Fröhlich Michael Schnitzler Dr. Wulff Aengevelt Guido Melcher Klaus-Peter Müller Albrecht Woeste Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Dirk Gatzen Lutz Meurer Joachim Hunold Herbert Göritz Christian Diedrich Wolfgang Vieten

1:0 2:1 4:0 1:0 2:0 4:0 4:2 3:1 4:0 2:2 3:0 4:1 3:0 0:0 2:0 2:0 1:0 3:1 5:0 2:1 4:1 2:0 4:0 2:0 2:0 3:1 3:1 2:0 1:0 2:0 4:1 4:1 1:0 2:1 3:0 2:0 3:0 3:1 3:0 2:0 3:0 3:0 4:1 2:0 1:1 2:0 3:1 1:0 2:0 2:0 2:2 3:0 2:0 2:1 1:0 2:0 3:1 1:0 4:2 4:1 2:0 1:1 1:0 3:1 2:1 2:1 3:0 2:1 2:1 3:1 4:1 1:1

18 18 17 16 16 15 15 15 15 15 15 15 15 14 14 14 14 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 8 8 7 7 6 6 2


22

NEWS / LAUFEN

Ein Erfolgsgarant - ob an Weser, Ruhr oder Rhein Norbert Meier steht gegen die Arminia zum 150. Mal in der Zweiten Liga an der Seitenlinie 149 Spiele, 68 Siege und 233 Punkte - mehr als eindrucksvoll liest sich der Arbeitsnachweis von Fortuna-Cheftrainer Norbert Meier in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Fußballs. „Fortuna Aktuell“ zeichnet anlässlich des kleinen Jubiläums seinen bisherigen Werdegang nach. Dem Norddeutschen an sich sagt der Volksmund bisweilen eine gewisse Wortkargheit nach, verquickt mit sprichwörtlich hanseatischer Unterkühltheit. Nun hat der Volksmund schon dem Namen nach keine Ohren, um zu lauschen, und allein schon deswegen ist es ein vergnügliches Muss, Norbert Meier dabei zuzuhören, wie er das Klischee des Nordlichts widerlegt: Pointiert und schlagfertig wie Lucky Lukes Schatten spricht der Düsseldorfer Trainer seine druckreifen Sätze, um ihnen mit Vorliebe ein scharfzüngiges, trockenes Humorbonbon folgen zu lassen. Nur gelegentlich verrät sich seine Herkunft, wenn sich ein unverkennbar intoniertes Wort in den Redefluss mischt - da ist er wieder, der waschechte Norddeutsche, der Meier immer noch ist, obwohl er abgesehen von einer anderthalbjährigen Stippvisite in Dresden seit mittlerweile zwei Jahrzehnten zwischen Rhein und Ruhr tätig ist. Zur Welt gekommen ist er nämlich in Reinbek, einem unweit von Hamburg gelegenen Städtchen, das offenkundig dem Fußballsport über die Maßen zugeneigt ist. Denn nicht nur Meier und der aktuelle St. Paulianer Profi Max Kruse wurden hier geboren, sondern auch Sportschau-Kommentator Gerd Gottlob, der mittlerweile sogar bei Ländervergleichen der deutschen Nationalmannschaft ins Mikrofon fachsimpelt.

Norbert Meier, Trainer der Fortuna seit 2008, steht heute zum 150. Mal in der 2. Bundesliga als Chef an der Seitenlinie.

Für ebenjene zeigte auch Norbert Meier in insgesamt 16 Partien den gewohnt vollen Einsatz und zählte in den Qualifikations- und Vorbereitungsspielen zur Europameisterschaft 1984 in Frankreich zum Stammpersonal der deutschen A-Auswahl. Im Test gegen die Mannschaft Jugoslawiens gelangen dem heutigen Erfolgscoach dabei gar zwei Treffer - binnen lediglich acht Minuten! In der Finalrunde der Europameisterschaft kam Meier zu zwei Einsätzen gegen Rumänien sowie im entscheidenden Gruppenspiel gegen den späteren Finalisten Spanien. Vielleicht hätte der defensivstarke Akteur ver-

hindern können, dass Antonio Maceda mit seinem Treffer in der Schlussminute Deutschland aus dem Wettbewerb katapultierte - ein historischer Konjunktiv, denn Coach Jupp Derwall hatte den Bremer nach einer Stunde durch Pierre Littbarski ersetzt. In die Nationalelf war er 1982 erstmals berufen worden, nach zwei durchgängig erfolgreichen Jahren in der Hansestadt, in der Esel, Hund, Katze und Hahn der Sage nach gemeinsam musizierten. Zusammen mit Erwin Kostedde (29 Tore) und Uwe Reinders (16) bildete der junge Angreifer Meier ein geradezu furchterregendes Triumvirat in der Bremer Offensive und trug ebenfalls 16 Volltreffer zum Aufstieg des SV Werder im Jahre 1981 bei. Der Verantwortliche an der Seitenlinie war übrigens ein halbes Jahr zuvor von Fortuna Düsseldorf an die Weser gekommen und hörte auf einen Namen, der im Weltfußball noch häufiger bewundernd ausgesprochen werden würde: Otto Rehhagel. Unter der Regie des Mannes, der Jahre später als „Rehakles“ europäische Fußballgeschichte schreiben sollte, prägte Meier maßgeblich eine ganze Ära in Grün und Weiß mit. So versorgte er über die Jahre einen aufstrebenden Stürmer namens Rudolf Völler mit Vorlagen, stemmte 1988 die Meisterschale in die Luft und hatte beste Sicht auf das legendäre Ei, das Uwe Reinders 1982 dem im Bayern-Tor debütierenden Jean-Marie Pfaff per Einwurf ins Nest legte. Zu Meiers Leidwesen galt dies ebenfalls für den gleichsam geschichtsträchtigen Elfmeter im vorletzten Match der Spielzeit 1985/86, der den vorzeitigen Titelgewinn für

Werder bedeutet hätte - die Schale wanderte schlussendlich doch noch nach München, weil Michael Kutzop ein einziges Mal in vierzig Anläufen eben nicht traf und ein konsternierter SVW am letzten Spieltag dem VfB Stuttgart unterlag. 1989 unterschrieb Norbert Meier am Niederrhein bei Borussia Mönchengladbach, um nach drei weiteren Saisons das Trikot gegen die Ballonseide einzutauschen. In der Folge wechselte er auf die Trainerbank und verdiente dort seine Sporen zunächst in Diensten verschiedener Nachwuchsteams und der Reservemannschaft der Borussia, ehe er im Winter 1997/98 für elf Partien auf dem Chefstuhl der Profi-Auswahl Platz nahm. Fünf Jahre später installierte ihn Walter Hellmich als obersten Übungsleiter beim MSV Duisburg, den Meier 2005 souverän in die Bundesliga führte. Über Dynamo Dresden kam der Mann, der sich zu seinen Sympathien für Manchester United gelegentlich offen bekennt, letztlich zu Fortuna Düsseldorf - am 1. Januar 2008. Auch die Rot-Weißen profitierten von der Fachkenntnis des Ex-Nationalspielers und verließen die 3. Liga im Frühjahr 2009 durch den oberen Ausgang - der Lohn für ihren obersten Übungsleiter war die Wahl zum „Düsseldorfer des Jahres“. Vor der bald beginnenden dritten Zweitligaspielzeit in Folge hoffen sicherlich nicht nur alle Fortuna-Anhänger, sondern auch Norbert Meier selber darauf, dass er seinen 26 Einsätzen in der Bundesliga ab 2012 weitere hinzufügen kann - natürlich mit dem F95Logo auf der Brust.

Die Fortuna wieder im europäischen Vergleich Laufabteilung erfolgreich bei EM in Gent Dagmar Wienke, seit langen Jahren schon Mitglied der Fortuna-Laufabteilung, mach-

ums Laufen als das Abschneiden der kickenden Fraktion im gleichen Verein.

gischen Gent, die knapp zwei Wochen später stattfand. Zwar ist das Tragen des Deutschen

te dieser Tage einmal mehr von sich reden - und vertrat die rot-weißen Farben der Fortuna in bester Manier sogar auf europäischem Niveau: Im belgischen Gent bei der Europameisterschaft und bei den Deutschen Meisterschaften in Löningen. Zugegeben, in den vergangenen Jahren musste man sich als überzeugter Rot-Weißer manch ketzerischen Spruch gefallen lassen, wie „Willst Du nicht mal zu einem richtigen Verein wechseln?!“ Verbale Fouls dieser oder ähnlicher Natur waren nicht ungewöhnlich, wenn man im Fortuna-Trikot bei einem Laufwettbewerb auflief - zu Zeiten, als rot-weiß, bestens bekannt über den Fußball, noch unterklassig spielte. Doch einen begeisterten Fortuna-Fan, der selber Sport treibt, kann dies nicht anfechten. Denn schließlich sind auch die Marathoni am Spiel mit dem runden Leder interessiert, und nicht selten drehen sich die Gespräche beim wöchentlichen Treff der Lauf- und Triathlonabteilung weniger

Und so ist es für die Athleten immer noch eine besondere Sache, mit breiter Brust das FortunaTrikot über 5 Kilometer, die doppelte Strecke, beim Marathon- oder gar über Ultradistanzen über die Ziellinie zu tragen. Insbesondere wenn dies auch noch im Rahmen einer Meisterschaft geschieht. So hatte sich Dagmar Wienke, seit vielen Jahren für die Fortuna am Start, bei den diesjährigen deutschen Crossmeisterschaften in Löningen erstmalig der leistungsorientierten Konkurrenz gestellt. Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen: Sie erreichte über die 5,3km-Distanz einen siebten Rang - in einem Feld von 34 Läuferinnen in der Altersklasse W45. Gleichzeitig war dies eine Urkunden-Platzierung, denn bei Meisterschaften bekommen jeweils nur die ersten Acht ein Stück Papier für die Anerkennung ihrer Leistung ausgehändigt. So herausragend die Meisterschaft war, so galt sie doch nur als Generalprobe für die HallenEuropameisterschaften der Senioren im bel-

National-Trikots dort selbstverständlich Pflicht, doch das Warmmachen vor dem 3.000-m-Lauf in der Halle und für den Crosslauf im Außengelände durfte in Vereinskluft erfolgen. Dagmar Wienke folgte dem Beispiel unserer Fußball-Mannschaft: Platzierungen im soliden Mittelfeld, die sich durchaus sehen lassen können. Zehnter Rang von 17 Teilnehmerinnen über die 3.000 m (11:42 min) und der 14. Platz von 31 Starterinnen beim Crosslauf über 5,3 km. „Ich hoffe, Fortuna ist weiterhin genauso ambitioniert wie ich. Das war ein Ansporn, noch bessere Leistungen zu bringen, weiter nach vorne zu kommen und mich in meiner Altersklasse W45 zu etablieren“, kommentierte Wienke ihr Abschneiden bei den Frühjahrs-Meisterschaften. Im Kalender notiert ist auf jeden Fall schon die Deutsche Straßenlaufmeisterschaft über 10 km Anfang September in Oelde. Dort natürlich wieder im Fortuna-Trikot: Dagmar Wienke.

Bei den Hallen-Senioren-Europameisterschaften und im Crosslauf in Gent ausnahmsweise im Deutschen Nationaltrikot unterwegs: Dagmar Wienke von Fortuna Düsseldorf. (Foto: Karl-Heinz Flucke)


Düsseldorf – die Sportstadt

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DER KADER

Fortuna Düsseldorf Unser Team:

Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Adam Bodzek

13

07.09.1985 Mittelfeld

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Christian Weber Mittelfeld Adam Bodzek Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink

20

Ken Ilsø 02.12.1986 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Ken Ilsø Andreas Lambertz Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic

Marco Königs 25.01.90 Angriff

23

30

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Marco Königs Sascha Rösler Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

Schiedsrichter Ansetzung lag bei Drucklegung noch nicht vor.

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

Schiedsrichter-Betreuer Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

Moderatoren im Stadion

Ilja Ludenberg André Scheidt


DER KADER

25

Arminia Bielefeld Unser Gast:

Tor

Dennis Eilhoff Niklas Hartmann Patrick Platins Abwehr Marcel Appiah Markus Bollmann Nils Fischer Baldo di Gregorio Christ Kasela Mbona Benjamin Lense Daré Nibombé Maik Rodenberg Carsten Rump Markus Schuler Assimiou Touré Mittelfeld Alon Abelski Ensar Baykan Manuel Bölstler Diego Demme Franck Manga Guela Michael Delura Arne Feick Sebastian Heidinger Sandro Kaiser Rüdiger Kauf Kevin Kerr Christian Müller Eke Uzoma Angriff Besart Berisha Romano Denneboom Pavel Fort Onel Hernandez Galin Ivanov Orhan Mustafi Collin Quaner Morike Sako Marwin Studtrucker Josip Tadic Dario Vidosic

Dennis Eilhoff 31.07.82 Tor

Niklas Hartmann 09.12.89 Tor

22

21

Christ Kasela Mbona 19.12.91 Abwehr

4

24

Benjamin Lense 30.11.78 Abwehr

20

Alon Abelski 29.05.89 Mittelfeld

35

Sebastian Heidinger 11.01.86 Mittelfeld

45

23

Romano Denneboom

48

29.01.81 Angriff

32

Daré Nibombé 16.06.80 Abwehr

17

Manuel Bölstler 26.04.83 Mittelfeld

44

Rüdiger Kauf 01.03.75 Mittelfeld

30

Onel Hernandez 01.02.93 Angriff

49

33

7

Ensar Baykan 22.01.92 Mittelfeld

13

Sandro Kaiser 21.09.89 Mittelfeld

5

9

Pavel Fort 26.06.83 Angriff

Marcel Appiah 26.03.88 Abwehr

Patrick Platins 19.04.83 Tor

40

Markus Bollmann 06.01.81 Abwehr

Carsten Rump 21.03.81 Abwehr

3

34 Karten:

46

Josip Tadic 22.08.87 Angriff

Dario Vidosic 08.04.87 Angriff

47

16

Markus Schuler 01.08.77 Abwehr

11

Michael Delura 01.07.85 Mittelfeld

27

Eke Uzoma 11.08.89 Mittelfeld

18

Collin Quaner 18.06.91 Angriff

25

Maik Rodenberg 29.01.89 Abwehr

41

2

Diego Demme 21.11.91 Mittelfeld

29

Franck Manga Guela 19.06.86 Mittelfeld

19

Kevin Kerr 12.01.89 Mittelfeld

42

Christian Müller 28.02.84 Mittelfeld

50

Orhan Mustafi 04.04.90 Angriff

14

Galin Ivanov 15.04.88 Angriff

8

Tore:

Marwin Studtrucker 29.04.90 Angriff

6

Nils Fischer 14.02.87 Abwehr

Ewald Lienen 28.11.1953 Trainer

Baldo di Gregorio 22.01.84 Abwehr

Assimiou Touré 01.01.88 Abwehr

Arne Feick 01.04.88 Mittelfeld

Besart Berisha 29.07.85 Angriff

Morike Sako 17.11.81 Angriff


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UNSER GAST

Sportlicher Abstieg der Arminia steht fest Bielefelder bangen jedoch um Lizenz-Erteilung für die 3. Liga Der Überlebenskampf bei Arminia Bielefeld, heute der zweite Gast in der airberlin world, geht wohl auch nach dem Saisonende weiter. Sportlich ist der Abstieg in die 3. Liga ohnehin seit Dienstag endgültig besiegelt: Da der DSC zuvor den Hilfsfond des Ligaverbandes in Anspruch hatte nehmen müssen, um den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten, wurden ihm von der DFL drei Punkte gestrichen. Das viel größere Problem der Ostwestfalen ist allerdings die Finanzsituation. Den Club drückt eine Schuldenlast in Millionenhöhe. Ob die Arminia die Drittliga-Lizenz erhalten wird, ist daher nicht sicher. „Erste Signale seitens des Verbandes waren positiv“, verbreitete Arminia-Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier Zuversicht. „Ich bin optimistisch, dass wir die Lizenz für Liga drei bekommen.“ Bis dahin wartet auf die Verantwortlichen aber noch eine Menge Arbeit. Die Inanspruchnahme von Geldern aus dem Sicherungsfonds der DFL, um die Insolvenz und den sofortigen Zwangsabstieg zu verhindern, war ein Novum im deutschen Profifußball. Zwei Monatsgehälter, insgesamt 1,2 Millionen

Euro, flossen auf die Konten der Bielefelder, auf denen dem Vernehmen nach kein zusätzlicher Kredit mehr möglich gewesen war. Die Beantragung der Gelder aus dem Sicherungsfonds hatte allerdings zur Folge, dass der Arminia drei Punkte abgezogen wurden. Die ohnehin geringe Chance auf den Klassenerhalt war damit endgültig dahin. Bei all diesen negativen Schlagzeilen, für die der Club von der nördlichst gelegenen Alm zuletzt sorgte, gibt es dennoch positive Nachrichten: Mit 700 von 728 Stimmen hatte die außerordentliche Mitgliederversammlung des Tabellenletzten die Ausgliederung der SchücoArena in eine neue Stadiongesellschaft beschlossen. Damit wurde der Schuldenstand der Arminia auf einen Schlag von 27,091 Millionen Euro um rund 5,1 Mio. gesenkt. Die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit wurde dabei deutlich übertroffen. Und auch wenn es sportlich am Ende nicht reichen wird, so kann man bei der Leistungskurve der Mannschaft von Trainer Ewald Lienen einen klaren Trend nach oben verzeichnen. Von den letzten sieben Spielen verloren die Bielefelder nur zwei. „Ich stehe als Trainer mit meinem Namen

dafür, wie die Mannschaft auftritt. Deshalb werde ich in unserer Situation bestimmt keinen Ausverkauf starten und auf Kosten des Spiels herumexperimentieren. Gerade jetzt, wo die Mannschaft sich gefestigt hat und auf Augenhöhe in die Spiele gehen kann, werden wir weiterhin 100 Prozent geben. Das sind wir uns selbst, den anderen Vereinen und den Fans schuldig“, gibt Arminia-Trainer Ewald Lienen, der nach der Saison die Arminia verlassen wird, die Marschroute für den Saison-Endspurt vor. Lienens Nachfolger steht unterdessen fest. Markus von Ahlen wird in der kommenden Saison für die Arminia verantwortlich sein. Der 40-Jährige betreut aktuell die U 17 des Hamburger SV in der B-JuniorenBundesliga. Zuvor hatte er die U 17 von Bayer 04 Leverkusen trainiert. Während seiner aktiven Profi-Karriere war der 40Jährige unter anderem für den VfL Bochum, Alemannia Aachen und Bayer 04 Leverkusen am Ball. Auch wenn dies gewiss keine leichte Aufgabe wird, gibt sich Lienens Nachfolger kämpferisch. „Genau darin liegt für mich der Reiz“, so von Ahlen. „Unsere Hauptaufgabe ist es nun, eine schlagkräftige Mannschaft sowie ein gutes

Team dahinter für die 3. Liga zusammenzustellen.“ Vorerst ist aber noch der ehemalige Bundesliga-Profi Lienen verantwortlich. Der vertraut im Tor weiter auf Patrick Platins. Der 27-Jährige, als Ersatztorhüter in die Saison gegangen, steht seit dem 28. Spieltag (0:2 gegen Augsburg) zwischen den Pfosten. Stammtorhüter Dennis Eilhoff hatte seine Wechselabsichten zuvor durch ein Probetraining beim englischen Club Hull City bekräftigt. „Platins ist wieder fit und wird auf jeden Fall in den letzten Partien zum Einsatz kommen. Wenn er sich nicht die Hände bricht oder sich fünf Bälle selbst ins Tor wirft…“, grinst Lienen. Dennis Eilhoff bekommt aber die Möglichkeit, sich gebührend vom DSC und den Fans zu verabschieden: „Im letzten Heimspiel wird Dennis im Tor stehen. Das sind wir ihm nach der langen Zeit bei Arminia schuldig.“ Eilhoff ist eines der „Urgesteine“ bei der Arminia. Seit 1996, also seit der A-Jugend, hütet der 28-Jährige den Bielefelder Kasten. Einzige Unterbrechung war eine zweijährige Ausleihe von 2006 bis 2008 an die TuS Koblenz. In dieser Saison kam er 27 Mal zum Einsatz. (MSPW/tk)

Zugänge: Abelski (MSV Duisburg II), Appiah, Studtrucker (beide eigene U 23), Baykan (eigene U 19), Bölstler (Rot-Weiß Erfurt), Denneboom (FC Twente Enschede), di Gregorio (Rot Weiss Ahlen), Heidinger (Fortuna Düsseldorf), Ivanov (Slavia Sofia/Bulgarien), Kaiser, Uzoma (beide TSV 1860 München), Kasela Mbona (Borussia Mönchengladbach, U19), Lense, Müller (beide TuS Koblenz), Mustafi (FC Basel/Schweiz), Nibombé (FK Baku/Aserbaidschan), Quaner (Fortuna

Düsseldorf, U19), Sako (FC St. Pauli), Tadic (Grenoble Foot 38/Frankreich),Touré (Bayer 04 Leverkusen), Vidosic (1. FC Nürnberg)

Tschechien), Lamey (Leicester City/England), Mijatovic (Hertha BSC Berlin), Neuville (Karriere beendet), Risgard (Panionios Athen/ Griechenland), Rotter (SC Austria Lustenau/ Österreich), Sadik (FC Lahti/Finnland), Schöneberg (VfL Osnabrück), Versick (SC Wiedenbrück 2000)

Die Mannschaft des DSC Arminia Bielefeld Anschrift des Vereins: Melanchthonstraße 31a 33615 Bielefeld Tel.: 0521/966110 Fax: 0521/9661111, E-mail: info@arminia-bielefeld.de Internet: www.arminia-bielefeld.de Gegründet: 3. Mai 1905 Vereinsfarben: Schwarz-Weiß-Blau Stadion: Schüco-Arena (27.300 Plätze)

Abgänge: Federico (VfL Bochum), Fernandez (SuperSport United/Südafrika), Halfar (TSV 1860 München), Janjic (SV Wehen Wiesbaden), Kamper (Randers FC/Dänemark), Katongo (Skoda Xanthi/Griechenland), Kirch (1. FC Kaiserslautern), Kucera (SK Sigma Olomouc/


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28

INTERVIEW MIT DEM GÄSTE-TRAINER

„Können jeder Mannschaft Paroli bieten“

Arminia-Trainer Ewald Lienen vor dem Gastspiel in der airberlin world Ewald Lienen, Trainer von Arminia Bielefeld und heute mit seiner Mannschaft bei Fortuna zu Gast, befindet sich mit den Ostwestfalen auf Abschiedstournee. Nicht nur, dass die Arminia sportlich bereits als Absteiger feststeht. Ewald Lienen wird die finanziell angeschlagenen Bielefelder, die seit Dienstag unter dem Eindruck der Inanspruchnahme von Geldern aus dem Ligafonds weitere drei Punkte einbüßten, nicht in die neue Saison begleiten.

Diese Entscheidung hatte der 57jährige Ex-Profi indes bereits vor einigen Wochen angekündigt. Demnächst wird also wohl eine weitere Trainer-Station im Lebenslauf von Lienen hinzukommen. Bisher arbeitete der ehemalige Stürmer als Trainer bei 1860 München, CD Teneriffa, Panionios Athen, Borussia Mönchengladbach, Hansa Rostock, MSV Duisburg, 1. FC Köln, Hannover 96, Olympiakos Piräus und in Bielefeld. Lienens Nachfolger in Bielefeld steht mit Markus von Ah-

len fest. Unter der Woche fand das Interview mit Ewald Lienen statt. Beim jüngsten 3:3 gegen Oberhausen war nicht nur der Unterhaltungsfaktor hoch. Ihre Mannschaft hat nie aufgesteckt und in der letzten Minute den Ausgleich erzielt. Wie sieht Ihr Fazit aus? Mit der Leistung war ich nicht unzufrieden. Wir haben die nötige Leidenschaft gezeigt und drei Tore erzielt. Das sollte aber zu Hause eigentlich reichen. Was mich geärgert hat, waren die Fehler im AbwehrBereich, die sich wie ein roter Faden durch die Saison ziehen. RWO konnte nur ein Tor für sich in Anspruch nehmen. Die anderen beiden Treffer haben wir uns quasi selbst reingemacht. Ihre Mannschaft hat von den letzten sieben Partien lediglich zwei verloren. Eine Steigerung ist erkennbar. Ist die Beobachtung richtig? Das stimmt. Wir haben eine Aufstellung gefunden, mit der wir gegen fast alle Kontrahenten bestehen können. Allerdings bleibt die Mannschaft ein fragiles Gebilde, das häufig durch Verletzungen und Sperren auseinander gerissen worden ist. Leider haben wir die Mannschaft zu spät hinbekommen. Uns fehlen rund vier Wochen, weil die Mannschaft erst am Ende der Transferperiode im Winter komplett war. War es manchmal schwer, die Spieler angesichts der Tabellen- und Finanz-Situation zu motivieren? Nein. Die Einstellung hat immer gestimmt. Mein Team und ich haben darauf geachtet, dass die nötige Schärfe in jedem Training vorhanden ist. Außerdem haben wir nur Spieler aufgeboten, bei denen wir überzeugt waren, dass sie alles geben.

Bielefelds Trainer Ewald Lienen

Sie hatten für den Abstiegsfall angekündigt, nicht

mehr als Arminia-Trainer zur Verfügung zu stehen. Haben Sie schon konkrete Zukunftspläne? Bisher steht noch nichts Konkretes fest. Für die Fortuna ist die heutige Partie das zweite Spiel in der mobilen AusweichArena. Wie schätzen Sie den Gegner ein? Die Fortuna verfügt über eine heimstarke und hochkarätige Mannschaft. Düsseldorf ist ein Brocken. Wir können aber jedem Verein in der 2. Liga - mit Ausnahme vielleicht von Hertha BSC Berlin - Paroli bieten. W i e s i e h t e s p e rs o n e l l aus? Für Sebastian Heidinger ist die Saison nach seinem Innenband-Teilriss und einer Zerrung des vorderen Kreuzbandes aus dem Oberhausen-Spiel gelaufen. Es tut mir für ihn leid, dass er heute bei seinem Ex-Verein nicht dabei sein kann. Herr Lienen, wir danken für das Gespräch. (MSPW/tk)


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FANNEWS

Ausstellung Tatort Stadion 2 - 2011 auch in Düsseldorf Am Bertha-von-Suttner-Platz am Hauptbahnhof ab 2. Mai 2001 wurde die Ausstellung Tatort Stadion vom Bündnis Aktiver Fußballfans (BAFF) entwickelt und seitdem an fast 200 Orten gezeigt. Die Ausstellung leistete Pionierarbeit, indem sie Diskriminierung beim Fußball thematisierte. In diesem Jahr ist sie erstmals in Düsseldorf am Bertha-vonSuttner-Platz zu sehen. Seit der Erstauflage der Ausstellung hat sich viel getan. Diskriminierung wird von vielen Vereinen und Fans mittlerweile als Problem wahrgenommen und angegangen. Dennoch werden in deutschen Stadien nach wie vor allwöchentlich AusländerInnen beschimpft,

antisemitische und antiziganistische Gesänge angestimmt oder Homosexuelle verunglimpft. Frauen haben es im Männersport Fußball weiterhin schwer, akzeptiert zu werden. Sexismus wird meist als Kleinigkeit abgetan. Die komplett überarbeitete Ausstellung Tatort Stadion 2 will informieren - sowohl über alltägliche Diskriminierung und Aktivitäten von Neonazis als auch darüber, was Fans dagegen tun. Neben zahlreichen Schautafeln umfasst die Ausstellung verschiedene Medien und Exponate. Die Schirmherrschaft hat Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender der Fortuna, übernommen.

Ort Weiterbildungszentrum (WBZ am Hauptbahnhof), Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf Zeitraum: Montag, 02. Mai 2011-Samstag, 14. Mai 2011 Öffnungszeiten der Ausstellung Mo.- Fr. 10 Uhr - 20 Uhr; Sa. 10 Uhr - 16 Uhr; So. 10 Uhr - 16 Uhr Führungen für Schulklassen/Jugendgruppen u.a.: (nach Voranmeldung): Mo. - Fr. von 10 -14 Uhr. Nachmittags für Jugendgruppen und Vereine (nach Anfrage). Kontakt: fanprojekt@jugendring-duesseldorf.de · Tel.: 0211/8922022 www.jugendring-duesseldorf.de / http://tatortstadion.blogsport.de

Rahmenprogramm Tatort Stadion 2 in Düsseldorf Sonntag, 01. Mai 2011 - 11 Uhr Reiterallee im Hofgarten - Pre-Opening mit Informationstand und Präsentation von einigen ausgewählten Tafeln samt Infomaterial im Hofgarten beim Familienfest des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Düsseldorf und Bergisches Land. Montag, 02. Mai 2011 - 19 Uhr VHS im WBZ am Hauptbahnhof, Bertha-von-Suttner-Platz 1, Vorraum Saal 1 - Eröffnungsveranstaltung mit Führung durch die Ausstellung Begrüßungsrede von Schirmherr Peter Frymuth (Fortuna Düsseldorf) sowie von Vertretern vom Bündnis Aktiver Fußball Fans (BAFF) und eines Vertreters des Jugendringes Düsseldorf. Veranstalter und Moderation: Fanprojekt Düsseldorf des Jugendringes Düsseldorf Dienstag, 03. Mai 2011 - 18 Uhr im WBZ, Bertha-von-Suttner-Platz 1 - Führung für Fanclub-Mitglieder des Arbeitskreises Fanarbeit 19.30 Uhr im Fancafé, Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 - Fanclubversammlung des Arbeitskreises Fanarbeit mit Diskussion zur Ausstellung „Tatort Stadion 2“ Veranstalter: Arbeitskreis Fanarbeit und Fanprojekt Düsseldorf Mittwoch, 04. Mai 2011 - 19 Uhr im WBZ am Hbf, Bertha-von-Suttner Platz 1, Saal 2 - „Seitenwechsel: Coming-out im Fußball“ Für mehr Toleranz und Respekt im Sport Lesung und Diskussion mit Tanja WaltherAhrens/Filmbeiträge von Aljoscha Pause In ihrem neuen Buch „Seitenwechsel“ hält Tanja Walther-Ahrens ein engagiertes Plädoyer für die gesellschaftliche Akzeptanz von Lesben und Schwulen im Sport. Obwohl Umfragen zufolge fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung bi- oder homosexuell sind, wird in keiner anderen Sportart das Thema derart tabuisiert:

Vorurteile, Klischees und Intoleranz gegen Schwule und Lesben bestimmen das Klima, aber auf dem Platz soll Fairplay gelten. Im Rahmen der Lesung und Diskussion werden auch Auszüge aus der neuen Filmdokumentation „Fußball ist alles - auch schwul“ von Aljoscha Pause gezeigt und eine Initiative von dem Jugendzentrum PULS und junger Fortunafans „Gegen Homophobie im Stadion“ mit der Unterstützung von Fortuna Düsseldorf vorgestellt. Kooperationsveranstaltung: Fachstelle für Gewaltprävention, Kriminalpräventiver Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf, PULS -Schwul-lesbische Jugendarbeit Düsseldorf e.V. Donnerstag, 05. Mai 2011 - 19 Uhr im WBZ, Bertha-von-Suttner-Platz 1, Saal 2 - Führung und Diskussion für FortunaFans Der monatlich stattfindende und mittlerweile bewährte „Stammtisch“ des Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. steht im Mai ganz im Zeichen von „Tatort Stadion 2“. Der Dachverband lädt alle Fans der Fortuna zu einem gemeinsamen Besuch der Ausstellung ein, um im Anschluss Hintergrundinformationen zu geben und Fragen zu „Tatort Stadion 2“ zu beantworten. Veranstalter: Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. Freitag, 06. Mai 2011 - 19 Uhr im Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 - Konzert „Fortuna-Fans gegen Rechts!“ Kooperationsveranstaltung: Fanprojekt und Junge Aktions Bühne (JAB) Sonntag, 08. Mai 2011 - 10 Uhr Brunch im Fancafé Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 13.30 Uhr Fortuna Düsseldorf gegen Alemania Aachen, airberlin world 15.45 Uhr Aftergameparty im Fancafé Haus der Jugend, Lacombletstraße 10

Sonntag, 08. Mai 2011 - 9 Uhr Busbahnhof am Hauptbahnhof - Busfahrt und Führung zur Erinnerungs– und Gedenkstätte Wewelsburg (ca . 20 Euro) Zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai wird die VVN-BdA Düsseldorf eine Tagesfahrt zur Wewelsburg (bei Paderborn) veranstalten. Die dort untergebrachte Erinnerungs- und Gedenkstätte zeigt in den historischen Räumen des ehemaligen SS-Wachgebäudes am Burgvorplatz die Ausstellung. „Ideologie und Terror der SS“. Informationen und Anmeldung bei der VVN-BdA Düsseldorf. (http://duesseldorf.vvn.bda.de) Montag, 09. Mai 2011 - 18-20 Uhr im Jugendinformationszentrum (zeTT) - Vortrag: Das „Versteckspiel“ Codes, Symbole und Lifestyle der extremen Rechten. Der Referent Jürgen Peters ist freiberuflicher Journalist und Bildungsreferent des in Bonn ansässigen „Antirassistischen Bildungsforums Rheinland“ (ABR). Kooperationsveranstaltung: Kopfball, Fanprojekt Düsseldorf und Antirassistisches Bildungsforum Rheinland (ABR) Dienstag, 10. Mai 2011 - 17 Uhr WBZ, Bertha-von-Suttner-Platz 1 19 Uhr Café Ohm (DG B-Haus ), FriedrichEbert-Straße 34-38 - Führung und Diskussion für und mit der DG B Jugend Region Düsseldorf-Bergisches Land 19 Uhr, im Fancafé Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 - Lesung, Vortrag, Diskussion zum Thema Sexismus mit Nicole Selmer Traditionell gilt Fußball als Männersport - ein Umfeld in dem zu klären gilt: Was ist Sexismus? Wo fängt es an? Und wer definiert es? Die Veranstaltung soll diese Fragen in einem Vortrag und anschließender Diskussion beantworten, aber auch aktive Fans und Fangruppen zum Thema aufzeigen. Veranstalter: Kopfball

Mittwoch, 11. Mai 2011 - 19 Uhr VHS im WBZ am Hbf, Bertha-von-Suttner-Platz 1, Saal 2 - NRW-Initiative für „Mehr Sicherheit bei Fußballspielen in Nordrhein-Westfalen“ Talkrunde mit Vertretern der Polizei, Fanbetreuung und Fans. Teilnehmer: Niko Offert (Ultras Düsseldorf ), Tim Haberland (Supporters Club Düsseldorf), Jörg Emgenbroich (Fanbetreuung Fortuna Düsseldorf), Dirk Bierholz (Fanprojekt Düsseldorf), Hans Joachim Kensbock-Rieso (Landespolizei), Udo Diederich (Bundespolizei). Moderation: Torsten Schaar (Redakteur des Fußball Magazins „11 Freunde“) Donnerstag, 12. Mai 2011 - 17 Uhr im WBZ am Hbf, Bertha-von-Suttner-Platz 1 - Führung für U18-Club des Fanprojektes 18 Uhr im Fancafé, Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 - U18 Club des Fanprojektes mit Diskussion zur Ausstellung „Tatort Stadion 2“ Veranstalter: Fanprojekt Düsseldorf Freitag, 13. Mai 2011 - 9.15 Uhr Fachhochschule (Heinrich Heine Uni-Campus ), Gebäude 24.21, Raum 222 - Patriotismus und Nationalismus in der Bild-Zeitung Vortrag: Dieter Bott (Fachhochschule Düsseldorf)

Hinweis: Die VeranstalterInnen behalten sich nach §6 Abs.1 VersG vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung/Ausstellung zu verwehren oder von diesen auszuschließen.


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NEWS

Fortuna-Fans laufen für das Kinderhospiz Regenbogenland Vor Saisonstart beim B2RUN im Juli Höhe von 15 EUR spendet B2RUN 5 Euro an das Regenbogenland. „Wir freuen uns, gemeinsam mit B2RUN diese Aktion mit unseren Fans durchzuführen. Es liegt uns sehr am Herzen, dass wir als Fortunen nicht spielend, aber läuferisch eine sehr wichtige Sache unterstützen!“, sagt Tom Koster, Pressesprecher von Fortuna Düsseldorf, der eigens seine Sportschuhe für die Aktion schnüren wird.

Wiederholung in 2011: So sah der Start im vergangenen Jahr aus und führte auch damals viele Fortunen zusammen für die gute Sache - das Regenbogenland.

B2RUN, offizieller Kooperationspartner der Fortuna, veranstaltet in diesem Jahr zum 2. Mal die Deutsche Firmenlaufmeisterschaft mit sieben Vorläufen und dem großen Finale im Berliner Olympiastadion. Und auch diesmal werden die Fans der Rot-Weißen mit jedem gelaufenen Kilometer sportliche Ertüchtigung mit einem guten Zweck verbinden. Die ersten 20 Teilnehmer, die sich anmelden, laufen kostenlos mit.

Die Premiere im Vorjahr war überaus gelungen: Über 2.000 angemeldete Teilnehmer überzeugten die Veranstalter und so findet in Düsseldorf am 7. Juli 2011 die Neuauflage des Firmenlaufs in der ESPRIT arena statt. Fortuna Düsseldorf wird hierbei hoffentlich wiederum mit einem großen Fan-Team an den Start gehen und als Charity-Partner des B2RUN Düsseldorf das Kinderhospiz Regenbogenland unterstützen. Von der ermäßigten Startgebühr für Fortuna-Fans in

Teilnahme im Fan-Team der Fortuna Genaue Informationen zur großen Unterstützer-Aktion sind auf der offiziellen Facebook-Seite von B2RUN zu finden. Für das rot-weiße Fan-Team kann man sich direkt unter http://fortuna.b2run.de anmelden. Die ersten 20 Läufer, die teilnehmen wollen, sind kostenlos dabei. B2RUN Düsseldorf Wenn am 7. Juli um 19.30 Uhr der Startschuss zum 2. B2RUN in der Landeshauptstadt fällt, werden rund 4.000 Teilnehmer erwartet. Als Teil der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft haben Unternehmen, Verbände und Institutionen aus Düsseldorf und Umgebung auch

in diesem Sommer wieder die Chance, sich für das große Finale im Berliner Olympiastadion zu qualifizieren. Nach dem Startschuss vor der ESPRIT arena verläuft die 6,6 km lange Strecke erneut am Rhein entlang und durch den ArenaSportpark direkt in das „Wohnzimmer“ von Lambertz, Langeneke und Co., die ESPRIT arena. Zum Kinderhospiz Regenbogenland Das Kinderhospiz Regenbogenland ist ein Haus für unheilbar kranke und schwerbehinderte Kinder mit eingeschränkter Lebenserwartung. Dabei kümmert sich die Gerresheimer Einrichtung sowohl um die Pflege der Kinder als auch um die in einer solchen Situation oft zu kurz kommenden Geschwisterkinder und die psychologische Unterstützung der Eltern, sodass die Familien ein paar Tage oder Wochen Erholung von ihrem schwierigen Alltag finden. Ein ausgebildetes PflegeTeam steht rund um die Uhr für die Kinder und ihre Familien bereit. Die Finanzierung des Regenbogenlandes erfolgt über den 1998 gegründeten Förderverein als Träger des Kinderhospizes - zu 90% über Spenden.


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2. MANNSCHAFT

Punktloser Ausflug in die verbotene Stadt Fortuna II unterliegt dem 1. FC Köln II mit 1:2 Die Zwote absolvierte ein weiteres ihrer Endspiele um den Klassenerhalt ohne Punktgewinn. Dieses Mal waren es die Nachwuchsfußballer aus der Kapellchenstadt, die den Fortunen auf ihrer neidlos anerkannt schönen Vereinsanlage am Geißbockheim einen weiteren Stoß in Richtung NRW-Liga versetzten. Bemerkenswert in den Reihen der Gastgeber ist der unverwüstliche Carsten Cullmann, der die Jungspunde in seiner Mannschaft ruhig und sachlich aus der Abwehr heraus dirigiert und auch selbst noch immer eine beinharte Defensive zu spielen weiß. Die Flingeraner verbuchten nach einer Vorlage von Luka Tankulic gleich zu Beginn eine allerdings ungenutzte Chance durch Fabian Gombarek, und Marcel Gaus schoss in der vierzehnten Minute aus zwanzig Metern knapp neben den rech-

ten Pfosten des FC-Gehäuses. Die ersten zwanzig Minuten waren von Seiten der Zwoten auch sonst ganz annehmbar, da sie mit einigen guten Kombinationen auf dem Niveau der Gastgeber agierte. Das änderte sich dann nach einem ersten Warnschuss von Jonas Hector in der 24. Minute, der aber ebenfalls eng am Pfosten vorbei ins Toraus ging. Die Hausherren erhöhten nun ihren Druck und mussten auch nicht lange auf ihren Erfolg warten. Jonas Hector spielte mit einem Heber über die Zwote-Abwehr seinen Teamkollegen Mark Uth frei, der Maximilian Schulze-Niehues aus kurzer Distanz keine Chance ließ. Anschließend geschah auf dem von den Kölnern dominierten Rasen bis zum Pausenpfiff nicht mehr viel. Bereits kurz nach dem Wiederanpfiff wäre die Zwote fast weiter in Rückstand geraten, aber ein Schuss von Jonas Hector nach einer blitz-

sauberen schnellen Kombination der Kölner traf glücklicherweise nur den Innenpfosten und sprang zurück ins Feld. Die Zwote spielte ab der 61. Minute in Überzahl, da der kurz vorher eingewechselte Alexander Vaaßen nach einem groben Foulspiel an Marcel Gaus mit Rot vom Platz gestellt worden war, konnte diesen Vorteil aber nicht für sich nutzen. Der erste gelungene Spielzug in der 76. Minute über Marcel Gaus, Ben Abelski, Marco Königs auf Luka Tankulic, der aber zu schwach abschloss, war die erste annähernde Chance der Zwoten in der zweiten Spielhälfte, die im Gegenzug von den Gastgebern aber gleich gekontert wurde. Nach einer Ecke kam Mark Uth frei an den Ball und netzte ohne Mühe zum 2:0 ein. Trotz der bisher schwachen Leistung der Flingeraner keimte noch einmal Hoffnung auf, als Marco Königs, dem als Stürmer über wei-

1. FC Köln II: Schwabke – Basala-Mazana (55. Vaaßen), Schwellenbach, Cullmann, Salger, Wernscheid, Akbari, Schulte (84. Bouallal), Hector, Buchtmann (87. Thelen), Uth Trainer: Rainer Thomas

Fortuna Düsseldorf II: Schulze-Niehues – Gerding, Altenbeck, Hazaimeh, Heise (84. Najdi), Michalsky, Gombarek (66. Abelski) Gaus, Wassey (46. Schikowski), Königs, Tankulic Trainer: Goran Vucic

Tore: 1:0 Uth (32.), 2:0 Uth (78.), 2:1 Königs (82.) Schiedsrichter: Marc Frömel (Ibbenbüren)

te Strecken verwertbare Anspiele fehlten, einen Pass reaktionsschnell zum Anschlusstreffer verwandelte. Erst jetzt stellte sich bei den Fortunen ein Ansatz von Aggressivität und Einsatzfreude ein. Allerdings viel zu spät, und somit blieb ihr auch ein unverdienter Punktgewinn versagt. Nach dieser erneut schlechten Leistung der Zwoten drängt sich mittlerweile zwangsläufig der Eindruck auf, dass nicht alle Spieler der Mannschaft entweder die spielerische Qualität oder die engagierte Einstellung für ein Bestehen in der Regionalliga besitzen. Trainer Goran Vucic: „Ich verstehe nicht, warum wir immer mit einer mentalen Bremse spielen, viel zu großen Respekt vor dem Gegner haben und erst dann Gas geben, wenn wir entweder im Rückstand liegen oder nichts mehr zu verlieren haben.“ (RR) Gelbe Karten: Schwabke, Cullmann / Gombarek, Heise Rote Karte: Vaaßen (61., grobes Foulspiel) Zuschauer 300

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Siege für Fortuna - Torrausch bei der U 11 Ergebnisse der rot-weißen Youngsters im Überblick Pünktlich vor dem Osterfest mimten die jungen Fortunen den Osterhasen und legten ihren Kontrahenten eine ganze Menge Eier ins Nest. Besonders tat sich in dieser Disziplin die U 11 hervor, aber auch die U 9 und U 10 ließen sich nicht zweimal zum Toreschießen bitten. Der U 19 gelang ein beeindruckender Auswärtssieg, während die U 16 erstmals patzte. Ein Teilnehmerfeld wie die Ewige Tabelle der Fußball-Bundesliga! Neben der U 9 von Fortuna waren auch die Teams vom VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen, Hertha BSC und dem FC Bayern dem Ruf aus Bad Nauheim in Hessen gefolgt, um beim dortigen Turnier vorstellig zu werden. Alexis „Gekas“ Portselis sah eine gute Vorstellung seiner Elf, die einen großartigen vierten Platz belegte und im Turnierverlauf lediglich eine Niederlage gegen Bayer Leverkusen einstecken musste. Mit schweren Beinen gelang tags darauf noch ein 7:5 im Test gegen Rot-Weiß Mühlheim. Zwei Gesichter zeigte die U 10, die den MSV Duisburg in der ersten Hälfte nach Belieben beherrschte und 4:1 führte, ehe Kraft und Konzentration

nach dem Wechsel schwanden und die Zebras noch einmal aufkamen - 5:4 aus Fortuna-Sicht lautete das knappe Endresultat. Benjamin Skalnik hatte seiner U 11 offenbar unter der Woche einige Extra-Einheiten Torabschluss verordnet. Zunächst wurde der FC Tannenhof im Punktspiel mit 8:0 überrollt, tags darauf zerpflückten die F95-Kicker genüsslich die bemitleidenswerten Sportkameraden von Viktoria Menninghüffen und ließen beim 26:0 keine Gnade walten.

in Altendiez sah eine durch die Bank gute Vorstellung der U 15, obwohl sie tor- und sieglos blieb: Gegner waren ausschließlich körperlich überlegene U 16-Mannschaften gewesen. Den U 16-Jahrgang der Fortuna indes erwischte es erstmals überhaupt in dieser Spielzeit. Der TSV Eller 04 übertölpelte die Hintermannschaft des Teams von Marc Roch ein ums andere Mal mit einfachen langen Bällen und drehte den frühen Rückstand, Kranz gelang nur noch der Anschlusstreffer, so dass es am Ende 2:3 aus Sicht der Flingeraner stand.

Trainerorakel Kornelius Knettel sollte recht behalten mit seiner Prophezeiung eines heißen Kampfs mit dem DSV 04. Seine U 13 setzte sich in einer spannenden Begegnung zwar glanzlos und ohne die gewohnte Souveränität, aber dennoch verdient mit 2:1 durch.

Fortuna U 16: Gerhardt - Ruzic, Remmert, Percoco, Lobato (65. Härtel) - Heinson, Küppers, Cigerli, Hoffmeister (55. Pitzer), Pitzer (41. Jusuf) - Kranz Tore: 1:0 Heinson (15.), 2:3 Kranz (75.)

Auf einen ganzen Batzen Einsatzminuten kam die U 15 von Samir Sisic, der sein Team zu gleich zwei Turnieren angemeldet hatte. Den Wettbewerb der Taxofit Fußballschule Köln beendeten seine Schützlinge auf einem guten zweiten Rang. Auch das Turnier

Eine taktische und spielerische Meisterleistung lieferte das Notaufgebot der U 19 an der Westender Straße in Duisburg ab. Lediglich 13 einsatzbereite Akteure konnte Sinisa Suker aufbieten - 5 davon gar aus der U 17! Der Coach gab gegen abstiegsbedrohte Duisburger die

Losung aus, geduldig auf die Chancen zu warten und dann eiskalt zuzuschlagen. Nach einer ereignisarmen ersten Hälfte biss sein Team mit der ersten Gelegenheit erbarmungslos wie eine Königskobra zu: U 17-Talent Mergim Fejzullahu nahm den Abpraller nach einem Schussversuch von Tugrul Erat dankend auf und legte ab für Fadil Zabeli, dessen Schlenzer nach 56 Minuten im langen Eck einschlug. Keine zehn Minuten später hielt Niklas Leven aus 22 Metern drauf und komplimentierte die Kugel zum 2:0 in den rechten Winkel. Pascale Talarski verkürzte für die Zebras, ehe Tugrul Erat frei vor MSV-Keeper Delker Nerven wie Übersicht gleichermaßen behielt und für den Sekunden zuvor eingewechselten Muhammet Karpuz querlegte. Mit seinem ersten Ballkontakt traf der ebenfalls zum U 17-Kader zählende Joker zur Entscheidung und besiegelte den verdienten Sieg der Fortuna, der die Zebras noch tiefer in den Abstiegsstrudel drängt. Fortuna U 19: Nowicki - Hofrath, Fahrian, Ak, Cürten - Leven, Basatli, Müller (55. Younes), Fejzullahu (84. Karpuz), Zabeli (70. Tulumovic) - Erat (89. Nilgen) Tore: 1:0 Zabeli (55.), 2:0 Leven (65.), 3:1 Karpuz (86.)

„U 18“-Auswärtsfahrt nach Karlsruhe Tagesfahrt nach Baden

Am Freitag kommender Woche, 29.April, heißt das Ziel für die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier Karlsruhe, Wildpark-Stadion. Ab 18.00

Uhr geht es im drittletzten Meisterschaftsspiel um weitere Punkte und eine Verbesserung in der Tabelle. Das Fanprojekt bietet hierzu abermals eine „U 18“-Busfahrt an. Los geht es in Düsseldorf um 12.00 Uhr. Treffpunkt ist der Busbahnhof (Hauptbahnhof/ Worringer Platz) ab 11.45

Uhr. Der Bus ist, wie immer, natürlich alkohol- und nikotinfrei. Die Fahrt kostet 20,00 Euro (inklusive Eintrittskarte). Anmeldungen werden beim heutigen Heimspiel am Fanstand sowie am kommenden Donnerstag ab 17 Uhr im Fancafé im Haus der Jugend entgegen genommen.

Fanprojekt Düsseldorf Lacombletstraße 10, 40239 Düsseldorf Telefon: 02 11 - 892 20 22 oder mobil: 0176 - 70 32 59 88 E-Mail: U18@jugendring-duesseldorf.de www.jugendring-duesseldorf.de

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge dürfte Falko Apel sein momentanes Auslandssemester in Südkorea betrachten. Ein Land, das voller Außergewöhnlichkeiten Tag für Tag aufs Neue zu überraschen weiß einerseits - und die Abstinenz von der geliebten Fortuna auf der anderen Seite. „Es ist toll hier, keine Frage“, so Apel, „aber dadurch habe ich leider keine Gelegenheit, die airberlin world jemals live zu erleben.“ Apels Freunde, mit denen er ansonsten in Block 36 in der ESPRIT arena steht, haben den Ärmsten damit sogar

schon aufgezogen. Eine harte Probe für einen echten Groundhopper. Falko Apel ließ uns daher das Foto zukommen, das ihn auf einem Ausflug nach Hong Kong zum Big Buddha zeigt. „Ich war unter anderem auch dort, um etwas Beistand von oben für die letzten Saisonspiele zu erbitten“, meint er. Und so ist Falko Apel - wenn auch aus der Ferne - zumindest einmal bei einem Spiel der Fortuna in der mobilen Arena dabei und grüßt dabei Jenny, Max, Dennis, Dominik, Marc und Peter mit einem herzlichen Augenzwinkern.



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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL

Mit Sebastian Langkamp zum Klassenerhalt Karlsruhe kurios: Schwächste Abwehr, aber stärkster Zweikämpfer Die Schwäche des Karlsruher SC, am kommenden Freitag, 29. April ab 18.00 Uhr Gastgeber der Fortuna, ist beim Blick auf die Tabelle schnell ausgemacht. 64 Gegentore stehen in der Bilanz. Keine andere Mannschaft ist in dieser Statistik schlechter. Dennoch steht die Mannschaft von KSC-Trainer Rainer Scharinger, die zuletzt 0:1 gegen den FC Augsburg unterlag, nach 30 Saisonspielen auf einem Nicht-Abstiegsplatz und straft damit bisher eine Statistik lügen. Denn nach 29 Spieltagen standen bei den Badischen bereits 63 Gegentreffer zu Buche. 63 oder mehr Gegentore hatten zuvor in der eingleisigen 2. Liga erst zwölf Mannschaften zu diesem Zeitpunkt hinnehmen müssen. Alle schafften den Klassenerhalt nicht. Coach Scharinger ist davon überzeugt, dass er seine Mannschaft in den verbleibenden vier „Endspielen“ zum Klassenerhalt führen wird. „Klar ist, dass die Anzahl der Gegentreffer zu hoch ist. Das hat unter anderem auch mit mangelnder Qualität zu tun“, sagt Scharinger, der Anfang März Uwe Rapolder als KSC-Trainer abgelöst hatte. „Die Abwehr hat sich zuletzt aber stabilisiert. Das 1:5 bei 1860 München war freilich eine Ohrfeige. Doch es war halt nur eine Ohrfeige.“ Bemerkenswert: In der Mannschaft mit der schwächsten Defensive spielt der beste Zweikämpfer. KSC-Defensivspieler Sebastian Langkamp ge-

wann rund 75 Prozent seiner Duelle und führt damit die ligaweite Statistik an. Rainer Scharinger kennt den KSC wie seine Westentasche. In seiner aktiven Karriere heuerte der ehemalige Mittelfeldspieler zweimal (1987 bis 1993 und 1997 bis 1999) bei den Badischen an. Bei seinem zweiten Engagement war der heute 44-Jährige überwiegend für die zweite Mannschaft am Ball. Weitere Spieler-Stationen von Scharinger waren unter anderem die Stuttgarter Kickers, der SSV Ulm und der SV Sandhausen, bei dem er zeitweise auch als (Spieler-) Trainer agierte. Von Juli 2006 bis Mai 2009 war Scharinger als Co-Trainer von Ralf Rangnick (aktuell FC Schalke 04) beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim tätig. Ab Juli 2007 trainierte er bei den Sinshei-

mern zusätzlich die U 23-Mannschaft in der Oberliga. Nächste Station für Scharinger war der VfR Aalen, den er vier Spieltage vor dem Ende der Drittliga-Saison 2008/2009 übernahm, den Abstieg aber nicht verhindern konnte. Nur ein Jahr später gelang der direkte Wiederaufstieg. In der Winterpause folgte die Demission. Nun soll Scharinger in Karlsruhe seine „Feuerwehrmann“-Mission erfolgreich zu Ende bringen. Im Saison-Endspurt kann der Fußball-Lehrer dabei wieder mit Alexander Iashvili planen. Der 33jährige Offensivmann, der seine GelbSperre gegen Augsburg (0:1) abgesessen hatte, ist das spielerische Element im Angriff des KSC. Außerdem zählt Iashvili zu den erfahrensten Akteuren im Kader der Badischen. In seiner

Die Mannschaft des Karlsruher SC

Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf Freitag, 29.04.2011, Anstoss 18:00

Auswärts zu Gast im Wildparkstadion Daten zum Verein Karlsruher Sport-Club e.V. Adenauerring 17 76131 Karlsruhe Tel. 0721. 964 34 50 Fax 0721. 964 34 69 E-Mail info@ksc.de Internet: www.ksc.de Gründungsdatum: 6. Juni 1894 Stadion Wildparkstadion (29.699 Plätze) Anfahrt mit dem PKW Per BAB 5 Abfahrt Karlsruhe-Durlach über die Durlacher Allee zum Wildparkstadion.

Anfahrt mit dem ÖPNV Mit Bus, Straßenbahn und S-Bahn zum Stadion: Alle Straßenbahnlinien fahren von Karlsruhe Hbf. bis zum Marktplatz. Von dort sind etwa 15 - 20 Minuten Fußweg durch den Wildpark erforderlich. Gelegentlich werden nach Spielende Einsatzbusse bereitgestellt. Mit dem Taxi zum Stadion vom Hauptbahnhof: ca. 10-12 Euro (Die angegebenen Preise können nur Richtwerte sein, da der Preis u.a. auch verkehrsabhängig ist.)

Das Wildparkstadion

Laufbahn kann der Georgier, der 61 Mal in einem Länderspiel für die Osteuropäer auflief, auf 198 Bundesligaund 177 Zweitliga-Spiele zurückblicken. Im Oberhaus gelangen ihm 32, im Unterhaus 38 Treffer. Seit Fortuna erstmals in der 1. Bundesliga spielte, trafen beide Clubs in nicht weniger als 33 Partien aufeinander. Viermal davon im DFB-Pokal, wobei vielen noch die denkwürdige Halbfinalniederlage 1995/1996 in Erinnerung geblieben sein dürfte. Zuhause lief es für Fortuna immer deutlich besser als im Wildpark-Stadion. In der Gesamtbilanz hat der KSC die Nase damit vorne mit 15 Siegen, 7 Unentschieden und 9 Niederlagen. Wobei die Rot-Weißen seit der Rückkehr in Liga 2 keine Begegnung gegen die Badener mehr verloren haben. (MSPW/tk)


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GEBURTSTAGE IM MAI / SPIELPLAN

Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder Mai 2011 1. Mai Peter Böttcher (1948) Yoshiro Kitamoto (1949) Hans-Joachim Krause (1950) Matthias Steppert (1962) Balthasar Gehlen (1962) Thomas Nordhoff (1965) Ulrich Schlenger (1967) Matt Loll (1968) Marcus Filter (1968) Marc Ortlieb (1972) Volker Geißler (1972) Thomas Breuer (1973) Marc Linder (1974) Christian Bruhy (1979) Philipp Fuchs (1984) Michael Fentzahn (1986) Daniel Schlosser (1989) Pierantonio Tassone (1993) Mathis Giesen (1997) Florian Becker (2000) Fabian Schmidt (2005) Ben Becker (2005) 2. Mai Joachim Heesen (1959) Jörg Baum (1960) Jürgen Pawlak (1961) Karlheinz Sonnenberger (1963) Johnny-Ronald Rollé (1965) Michael Arlt (1966) Timo Henn (1973) Klaus Eichhorn (1975) Manuel Kalina (1979) Jakob Matheja (1982) Michael Rittscher (1989) Kai Henrik Roth (1997) Michael Brüchler (1997) Can Yilmaz (2002) Felix Werner (2003) Bastian Finn Hellen (2010) 3. Mai Klaus Hammes (1933) Dieter Bayertz (1952) Rolf Neumann (1954) Walter Kamps (1958) Francesco Sanzone (1964) Kersten Sven Kark (1968) Heiner Butt (1969) Yutaka Kobayashi (1978) Valbone Miftari (1985) Pier Schulz (1989) Alexander Kedzior (1991) Maurice Schuler (1998) Max Kordon (1998) Finn Lasse Paulsen (2002) Jörn Tore Paulsen (2002) Sven Eike Paulsen (2002) Marie Charlotte Dombach (2003) Nils Ritzmann (2005) 4. Mai Peter Lammertz (1937) Manfred Lange (1951) Jürgen Urbach (1953) Peter Bockel (1955) Dr. Joseph Schilling (1960) Joachim Meyer (1960) Uwe Becker (1969) Stefan Karras (1973) Thomas Kalinna (1973) Björn Wormuth (1989) Franziska Graß (1995) Alexander Görtz (1995) Jawad Bouhraou (1998) Jan Enno Martens (1999) Luca Kottmann (2001) Gerrit Kohmann (2001) Jonah Filip Knappstein (2008) Melina Schilling (2009) 5. Mai Fritz Lohmann (1939) Winfried Bender (1946) Karl-Heinz Entian (1949) Karl Theo Winkels (1953) H.-Dieter Leupold (1956) Jutta Erler (1960) Stefan Ruf (1961) Stefan Zuccarini (1965) Claudia Roth (1966) Andrea Deutschländer (1971) Sandor Torghelle (1982) Benjamin Steffen (1982) Marcio Palermo Y Lumme (1983) Janek Neumann (1984) Marc Herchenhan (1992) Daniel Liebich (1993) Dominik Schmidt (1997) Daniel Hector (1997) Nils Thamm (2002) Fernando Benedetto Inghilleri (2006) Emily Günther (2008) Roman Wohlnick (2009) 6. Mai Michael Hochheuser (1962) Christian Dörkes (1968) Mark Prestel (1971) Sven Klöppel (1976) Thomas Höltke (1981) Cedrik Seifried (1996) Jonas Strasdat (1998) Katharina Jansen (1999) Lucas Walk (2000) Sebastian Ryll (2001) Paul Jimmy Schröder (2006) Lenn Amuel (2009) Oliver Diesel Morgan (2010) 7. Mai Jörg Hemmann (1951) Wilfried Michels (1956) Rolf Hoppe (1956) Wolfgang Weiergräber (1959) Sergej Melnikov (1964) Jörg Schallenberg (1965) Klaus Bömer (1965) Ben Blomenkamp (1971) Stefan Egbers (1973) Reinhard Breil (1976) Manuel Güldner (1979) Jan Phillip Lehmker (1992) Tim Tröger (1996) Mike Marx (1999) Ryo Hirotsune (2003) 8. Mai Gerhard Wittemund (1938) Dieter Himmelreich (1941) Theodor Becker (1950) Rolf Josef Kivelip (1954) Frank te Neues (1956) Andreas Moratschke (1957) Jörgen Daum (1961) Dr. Guido Tuschen (1964) Ruth Meurer (1964) Hans-Peter Krug (1964) Thomas Terhaag (1967) Thomas Hirsing (1968) Thomas Felber (1968)

Harald Hasse (1969) Jens Kricheldorf (1970) Markus Harbort (1974) Christine Ahlgrimm (1976) Patrick Kleinmann (1983) Martin-Sebastian Abel (1985) Jannik Schmitz (1996) Jan Steimann (2002) Katja Steimann (2002) Marco Adams (2004) 9. Mai Rainer Gerke (1954) Oliver Rosenbaum (1965) Dirk Rombey (1965) Jürgen Janschuk (1966) Konstanze Müllegans (1969) Christian Zeelen (1974) Felix Kloke (1984) Pascal Ruhrmann (1995) Nils Kavermann (1995) Nikolas Peitz (1997) Florian Laschat (1998) Tim Boschanski (2000) Mia Krüssel (2004) Leo Kaiser (2006) 10. Mai Reiner Vorsprach (1946) Rolf Dasting (1948) Horst d´Heureuse (1950) Michael Lacis (1957) Gerald Kinne (1961) Volker Tutenberg (1966) Markus Engels (1968) Holger Markgraf (1969) Andrea Sturm (1971) Matthias Werner (1974) Sascha Zydak (1975) Patrick Woite (1977) Oliver Böhm (1977) Dorina Noske (1988) Maurice Leukel (1997) Marius Ossenbühl (2000) Arne Kaemmerling (2000) Lukas-Elias Önen (2005) Mona Schmale (2007) 11. Mai Thomas H.C. Weber (1957) Andreas van Bömmel (1962) Jürgen Fühles (1966) Dr. Ralf Ingenstau (1967) Stefan Sippl (1972) Gunnar Ipsen (1973) Michael Schnocks (1976) Marcel Hahn (1977) Christian Reichel (1981) Benjamin Faßbender (1981) Paul Mätschke (1983) Burak Yildiz (1996) 12. Mai Hans-Werner Bertelt (1937) Wilfried Woyke (1944) Arno Piglowski (1945) Michael Hahn (1956) Oliver Vorderstemann (1964) Jochen Krämer (1965) Dirk Arnholz (1966) Andreas Pohl (1967) Alexander Brück (1967) Frank Fischer (1968) Jörg Bröcker (1969) Mark Simons (1970) Kerstin Siegfried (1971) Sven Schreiber (1971) Christian Höhenrieder (1975) Jens Thieme (1976) Sascha Koerber (1978) Andreas Nottebaum (1987) Björn Seitz (1988) Paul Kostka (1990) Kilian Mutzek (1992) Philipp Ripphahn (1995) Victoria Heinen (1996) Jason Hellwing (1999) Anton Kall (2010) 13. Mai Hans-Heinz Nitsche (1929) Bernd Hadick (1958) Michael Schröders (1960) Jörg Sinell (1965) Sven Kukulies (1968) Frank Oliver Hildebrandt (1968) Kerstin Sauer (1974) Sven Martens (1974) Sascha Manz (1974) Rene Hoenen (1991) Paula Meister (1996) Carl Bergmann (1999) Theo Enno Zech (2006) Theodor Brück (2007) 14. Mai Peter Thorwirth (1937) Karola Brüggen (1947) Günter Zang (1961) Meinolf Peitz (1962) Kerstin Einert-Pieper (1965) Sandra Parmentier (1967) Kerstin Filter (1968) Heiko Pelzer (1970) Nina Bouillot (1975) Sascha Fuhs (1986) Lavinia Geue (1999) Nils Austrupp (1999) Efi Botsari (2001) Melina Meichsner (2002) Lennard Luis Möller (2009) 15. Mai Peter Raettig (1956) Michael Lehnen (1958) Thomas Schlegel (1960) Jörg de Giorgi (1964) Nicole Kall (1971) Michael Hasenhüttl (1972) Patrick Pohl (1979) Thomas Knappe (1981) Claudia Scheitle (1982) Yannic Abdollah-Zadeh (1992) Alexander Kohlen (1998) Marco Espeter (2001) Georg Alexander Poensgen (2005) Mira Jay Brodbeck (2006) Jonas Klein (2007) 16. Mai Karl-Heinz Knobloch (1938) Jürgen Loschelder (1959) Marion Borgwardt (1959) Rolf Auerbach (1960) Peter Borth (1961) Thomas Knoll (1967) Dr. Carsten Hillmann (1967) Thomas Bongert (1967) Thorsten Heinemann (1969) Markus Achenbach (1970) Alpay Cifciler (1974) Stefan Heimberg (1975)

Matthias Bleck (1980) Daniel Hellwig (1984) Julian Hendrik Butt (1998) Nils Alten (1999) 17. Mai Herbert Dorp (1939) Karl-Heinz Odenthal (1950) Michael Hanné (1956) Claudia Beckers (1960) Michael Müller (1961) Markus Siek (1976) Axel Bellinghausen (1983) Jennifer Scheuer (1987) Annalena Bandur (1987) Jens Deußen (1991) Alexander Sönges (1995) René Kempf (2001) Louis von Gloeden (2006) 18. Mai Mario Ohoven (1946) Rainer Weidtmann (1958) Stefan Hamacher (1959) Marion Bremer (1968) Oliver Leuchtenberg (1972) Hagen Birrewitz (1972) Torsten Gotschke (1973) Martin Kozok (1974) Peter Rathmann (1980) Alexander Willwertz (1982) Josefine Kabelitz (2008) 19. Mai Hans Fells (1949) Friedhelm Kronshage (1957) Susanne Schubert-Scherer (1958) Joachim Visè (1959) Bernd Lueg (1959) Dr. André Botzenhart (1962) Rainer Rave (1964) Jörg Pauseback (1968) Thorsten Jakubiak (1968) Andreas Coenen (1968) Mike Nowozin (1971) Alejandro Lastra (1972) Tiago Coelho Branco Calvano (1981) Thomas Volbert (1993) Max Hermes (1996) Nina Ruhland (1997) Saskia Lützkendorf (1997) Rinor Redza (1999) Aarre Heinrichsen (2000) Marleen Herda (2001) Malte Bergner (2001) Bijan Brückmann (2004) Tom-Bennet Klima (2005) Ben Bela Scherzer (2010) 20. Mai Rolf Wegener (1946) Hans-Joachim Schalkowski (1949) Wolfgang Franzen (1950) Hans-Peter Wilden (1953) Karl-Heinz Weber (1955) Siegfried Spanke (1961) Guido Schlamann (1962) Dr. Michael Klein (1962) Karsten Polthier (1963) Thomas Gestewitz (1965) Matthias Simon (1966) Michael Koesling (1976) Maximilian Schuier (1981) Thomas Klaus (1981) Felix Lennemann (1983) Patrick Hermes (1992) Dion Krasnici (2000) Sebastian Brzezinski (2004) 21. Mai Jens-Volkmar Bohr (1943) Heidemarie Lappe (1951) Manfred Christiansen (1955) Dieter Koopmann (1962) Oliver Beier (1967) Karl Weyers (1968) Jörg Küchmann (1969) Melanie Reucher (1974) Christoph Liesenfeld (1974) Jan-Thomas Micheel (1977) Thorsten Gobbers (1977) Marco Bode (1981) Sascha -Sushi- Mühlenbein (1982) Michael Weyer (1987) Maximilian-Peter Löbbert (1994) So Tsuzuki (1998) Maximilian Nasini (1999) Jean-Pierre Schug-Schmelzer (2004) Tom Köhler (2007) Maximilian Kopitzke (2009) 22. Mai Michael von Poncet (1953) Peter Hoberg (1953) Ines Boes (1957) Ivan Zugcic (1958) August Lenz (1965) Matthias Detering (1966) Oliver Krämer (1968) Guido Schrick (1973) Willy Scheld (1974) Markus Tappert (1975) Georg Schlichtmann (1978) Jan Fichtler (1982) Martin Symann (1985) Benjamin Kröll (1988) Kathrin Rübsam (1989) Fabian Lehmberg (2001) Marlon Martens (2002) 23. Mai Kay Planstedt (1963) Michael Christ (1964) Thomas Jörg (1965) Stefan Malm (1968) Christine Weickenmeier (1975) Simon Hertwig (1981) Michael Behlau (1988) Steven Kurth (2001) Till Bergmann (2001) Florian Schulz (2005) Mia Luise Fortuna Rekemeyer (2006) Jule Reinhäckel (2006) Mark Warneke (2008) Richard-Frederik Schmidt (2010) 24. Mai Manfred Lehrndorfer (1931) Karl Heinz Engels (1940) Peter Redeker (1950) Heiner Kamps (1955) Bernd Krüger (1957) Helge Panten (1963) Dirk Niedel (1964) Jürgen Krupka (1965) Mirko Brodbeck (1966) Thomas George (1967) Wolfgang Esser (1967) Jochen Bergmoser (1969) Thomas Becker (1972) Stephan Staender (1973) Martina Vossen (1974)

Holger Ott (1977) Robert Palikuca (1978) Christopher Tuso (1994) Elias Oubella (2001) Aron Nino Roll (2006) 25. Mai Elli Güttler (1940) Barbara Lohmar (1949) Jürgen Behr (1956) Burchard von Arnim (1957) Dr. Thomas Arenz (1958) Raphaela Bader (1964) Hubertus Bühs (1966) Thorsten Lindner (1968) Jochen Weber (1969) Carolin Mertinitz (1979) Mike Zudnochowski (1989) Alexander Klein (1990) Maximilian Schnabel (1994) Antonia Freese (1995) Aileen Brüggen (1998) Florian Brüggen (1998) Vincent Marek Warnecke (2001) Sina Rudloff (2004) Leon Raul Kleber (2004) Adrian Dietz (2004) Sophie Marie Müller (2005) Linus Burmester (2009) 26. Mai Irene Ziehlke (1953) Dietmar Ulrich Rother (1955) Joachim Dancker (1960) Martina Steffes-holländer (1964) Dr. Jochen Wans (1970) Petra Bitto (1970) Stefan Zimmermann (1971) Frank Lampe (1971) Jochen May (1973) Christian Bothe (1974) Dr. Thorben Winter (1975) Deniz Yedek (1991) Nikolai Kuberski (1995) Helen Gohr (2001) Jason Christian Gründel (2004) Max Julius Zeitz (2007) 27. Mai Manfred Sobireg (1960) Michael Schneider (1967) Heike Schaaf (1967) Michael Boschanski (1968) Andreas Boschanski (1968) Fuminao Hirotsune (1969) Jörg Rösler (1970) Dr. Reiner Füth (1970) Susanne Scherhag (1974) Rene Wagner (1980) Sven Korngiebel (1983) Ahmed El Yaouti (1996) Leon Hoffmann (1999) Maja Schmitz (2001) Fynn Redeker (2005) Jamie Kate Lehr (2005) Lennart Abeln (2007) Marlon Blum (2010) 28. Mai Frank Bauer (1959) Hans Jürgen Müller (1961) Thomas Rath (1965) Rolf Stepprath (1966) Ralf Helfrich (1969) Hans Weber (1971) Markus Stoltz (1971) Stefan Tessling (1973) Tim Pölitz (1980) Melissa Schiefer (1989) Michael Mohrin (1990) Luca Simons (2003) 29. Mai Peter Kosch (1947) Peter Frankenheim (1947) Karl-Peter Schnaß (1957) Ulrich Binn (1962) Johannes Schulz (1963) Andreas Bruthièr (1963) Michael Antonczyk (1965) Michael Knobloch (1966) Stefan Bunzel (1967) Olaf Oberkalkofen-Grübnau (1969) Thomas Heinks (1969) Stefan Thom (1970) Oliver Fischer (1970) Peter Stiens (1971) Matthias Mölders (1971) Dr. Robert Hawickhorst (1971) Oliver Schmidt (1972) Tomas Heredia Palfner (1973) Michael Hüttner (1974) Marjan Dimitrijevski (1976) Frank Tiepel (1978) Michael Galilea (1979) Noah Salau (1996) Sarah Dederichs (1996) Merle Dohn (2000) Alex Stephan Zimmermann (2002) Felix Adrian (2003) Luca Maximilian Fries (2010) 30. Mai Herbert Derichs (1937) Fredi Czerwinski (1948) Alfred Guenot (1958) Clemens Hammes (1959) Gerd-Jürgen Roetmann (1961) Ricardo Lehmann (1961) Stefan Zenzen (1966) Martin Richter (1967) Vladimir Dohnal (1972) Christian Paul Stobbe (1975) Patrick Lakeit (1977) Tobias Schlarb (1988) Marvin Leik (1989) Alexander Dominik Hänell (1991) Michael Kedzior (1995) 31. Mai Herbert Lanitzky (1943) Friedhelm Schäfer (1946) Johannes Fischer (1946) Frank Pierniczek (1954) Jürgen Kind (1957) Petra Albrecht (1957) Walter Lange (1966) Michael Bergmann (1967) Thomas Arenz (1967) Beate Klenke (1969) Jürgen Weingarten (1971) Tim Gottwald (1989) Mick Grubert (1999) Celina Columbia Schlichtmann (2001) Max Spies (2002) Paul Emil Alef (2002) Niklas Kornblum (2004) Maximilian Dimitrijevski (2006) Lia Marline Burmeister (2009)

Spielplan 2010/2011

Rückrunde (Hinrunde in Klammern) 18. Spieltag: 14. - 17. Januar Karlsruher SC – Greuther Fürth (Fr.) 1:0 1. FC Union Berlin – Alemannia Aachen 2:1 FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 1:0 Fortuna Düsseldorf – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 1860 München – VfL Bochum 1:3 FC Augsburg – FC Ingolstadt 04 (So.) 2:0 MSV Duisburg – VfL Osnabrück 4:1 Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1:1 RW Oberhausen – Hertha BSC (Mo.) 1:3

(1:4) (2:2) (1:0) (0:2) (2:3) (4:1) (3:1) (1:2) (2:3)

27. Spieltag: 18. - 21. März MSV Duisburg – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1860 München – Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 – Hertha BSC FC Augsburg – Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) VfL Osnabrück – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1. FC Union Berlin – Arminia Bielefeld Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth VfL Bochum – Energie Cottbus (Mo.)

1:0 5:1 1:1 2:0 1:3 2:2 2:2 0:0 1:0

(0:1) (4:2) (1:3) (3:0) (1:2) (0:2) (2:1) (2:1) (1:2)

19. Spieltag: 21. - 24. Januar SC Paderborn 07 – FC Augsburg (Fr.) 1:1 VfL Osnabrück – 1860 München 0:1 FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg 1:1 Energie Cottbus – Arminia Bielefeld (Sa.) 2:1 Alemannia Aachen – Karlsruher SC 4:2 Hertha BSC – Fortuna Düsseldorf (So.) 4:2 Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin 1:0 FSV Frankfurt – RW Oberhausen 4:0 VfL Bochum – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:0

(0:1) (1:3) (1:4) (2:1) (0:3) (2:1) (2:1) (0:1) (0:1)

28. Spieltag: 1. - 4. April Arminia Bielefeld – FC Augsburg (Fr.) Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC – VfL Osnabrück Fortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue (Sa.) SpVgg Greuther Fürth – MSV Duisburg Hertha BSC – SC Paderborn 07 Alemannia Aachen – 1860 München Rot-Weiß Oberhausen – 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt – VfL Bochum (Mo.)

0:2 1:2 2:2 3:0 2:1 2:0 2:1 0:2 0:1

(0:3) (2:1) (0:0) (0:1) (0:2) (0:1) (1:2) (1:2) (0:1)

20. Spieltag: 28. - 31. Januar Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt (Fr.) 6:0 RW Oberhausen – FC Ingolstadt 04 1:1 FC Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 0:1 1860 München – MSV Duisburg (Sa.) 1:1 Alemannia Aachen – Greuther Fürth 2:2 Arminia Bielefeld – Hertha BSC (So.) 1:3 Karlsruher SC – Energie Cottbus 1:0 1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 0:2 FC Augsburg – VfL Bochum (Mo.) 0:1

(0:1) (2:1) (2:3) (1:2) (1:1) (1:3) (5:5) (0:2) (2:0)

29. Spieltag: 8. - 11. April MSV Duisburg – Alemannia Aachen (Fr.) 3:2 (2:2) FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth 0:0 (1:1) VfL Osnabrück – Arminia Bielefeld 0:0 (1:2) Rot-Weiß Oberhausen – Fortuna Düsseldorf (Sa.) 1:2 (0:3) 1860 München – Energie Cottbus 4:0 (0:0) Erzgebirge Aue - Karlsruher SC (So.) 1:1 (1:1) 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 2:0 (1:2) SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 1:1 (2:1) VfL Bochum – Hertha BSC (Mo.) 0:2 (0:2)

21. Spieltag: 4. - 7. Februar Energie Cottbus – Alemannia Aachen (Fr.) FSV Frankfurt – Greuther Fürth VfL Osnabrück – FC Augsburg Hertha BSC – 1. FC Union Berlin (Sa.) SC Paderborn 07 – Karlsruher SC VfL Bochum – RW Oberhausen (So.) MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 – Arminia Bielefeld 1860 München – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

3:3 0:0 0:2 1:2 3:0 2:1 3:1 1:0 1:1

(3:2) (0:1) (2:2) (1:1) (1:2) (1:3) (0:1) (0:1) (2:1)

30. Spieltag: 15. - 18. April FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum (Fr.) FSV Frankfurt – 1860 München Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin Energie Cottbus – MSV Duisburg (Sa.) Hertha BSC – VfL Osnabrück SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 (So.) Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Oberhausen Alemannia Aachen – Erzgebirge Aue Karlsruher SC – FC Augsburg (Mo.)

22. Spieltag: 11. - 14. Februar 1. FC Union Berlin – VfL Osnabrück (Fr.) 3:3 RW Oberhausen – SC Paderborn 07 2:0 FC Augsburg – MSV Duisburg 0:0 Greuther Fürth – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 Alemannia Aachen – FSV Frankfurt 2:1 Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04 (So.) 3:1 Arminia Bielefeld – VfL Bochum 2:2 Karlsruher SC – Hertha BSC 2:6 FC Erzgebirge Aue – 1860 München (Mo.) 1:0

(1:4) (0:0) (0:1) (0:2) (3:1) (0:3) (1:3) (0:4) (0:0)

31. Spieltag: 21. - 25. April Erzgebirge Aue – Energie Cottbus (Fr.) VfL Osnabrück – FSV Frankfurt SC Paderborn 07 – VfL Bochum Rot-Weiß Oberhausen – Karlsruher SC (Sa.) 1860 München – SpVgg Greuther Fürth FC Augsburg – Alemannia Aachen (So.) 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – Arminia Bielefeld MSV Duisburg – Hertha BSC (Mo.)

23. Spieltag: 18. - 21. Februar VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 2:0 1860 München – FC Augsburg 0:2 FC Ingolstadt 04 – Greuther Fürth 0:2 SC Paderborn 07 – Alemannia Aachen (Sa.) 1:3 MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin 0:1 FSV Frankfurt – Karlsruher SC (So.) 1:2 VfL Osnabrück – RW Oberhausen 3:1 FC Erzgebirge Aue – Arminia Bielefeld 3:0 Hertha BSC – Energie Cottbus (Mo.) 2:2

(1:0) (2:1) (0:1) (0:2) (0:2) (2:0) (0:1) (1:0) (1:0)

32. Spieltag: 29. April - 2. Mai Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf (Fr.) -:- (0:1) Hertha BSC – 1860 München -:- (0:1) VfL Bochum – 1. FC Union Berlin -:- (1:0) SC Paderborn 07 – VfL Osnabrück -:- (2:2) Alemannia Aachen – Rot-Weiß Oberhausen -:- (2:1) FC Ingolstadt 04 – Erzgebirge Aue (Sa.) -:- (1:1) SpVgg Greuther Fürth – Arminia Bielefeld -:- (4:1) FSV Frankfurt – MSV Duisburg -:- (3:1) Energie Cottbus – FC Augsburg (Mo.) -:- (0:4)

24. Spieltag: 25. - 28. Februar Energie Cottbus – FSV Frankfurt (Fr.) 2:1 1. FC Union Berlin – 1860 München 0:1 RW Oberhausen – MSV Duisburg 0:0 Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07 (Sa.) 1:1 Alemannia Aachen – Hertha BSC 0:5 Fortuna Düsseldorf – VfL Osnabrück (So.) 2:1 Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 1:4 Greuther Fürth – VfL Bochum 1:1 FC Augsburg – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:1

(2:3) (0:1) (0:3) (1:3) (0:0) (3:2) (1:1) (2:0) (2:3)

33. Spieltag: 8. Mai Arminia Bielefeld – Karlsruher SC (So.) Rot-Weiß Oberhausen – SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen MSV Duisburg – SC Paderborn 07 FC Augsburg – FSV Frankfurt VfL Osnabrück – VfL Bochum Erzgebirge Aue – Hertha BSC 1860 München – FC Ingolstadt 04 1. FC Union Berlin – Energie Cottbus

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

(0:1) (0:0) (0:0) (0:0) (2:1) (1:2) (0:2) (1:1) (0:0)

25. Spieltag: 4. - 7. März Hertha BSC – FSV Frankfurt (Fr.) 1860 München – RW Oberhausen VfL Osnabrück – Greuther Fürth VfL Bochum – Karlsruher SC (Sa.) SC Paderborn 07 – Energie Cottbus MSV Duisburg – Arminia Bielefeld (So.) FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

3:1 1:1 0:2 1:1 0:5 1:2 0:0 2:1 5:2

(1:0) (0:0) (0:3) (2:0) (1:3) (3:1) (1:1) (1:2) (0:1)

34. Spieltag: 15. Mai VfL Bochum – MSV Duisburg (So.) Alemannia Aachen – Arminia Bielefeld FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue Hertha BSC – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – 1860 München Energie Cottbus – Rot-Weiß Oberhausen FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

(1:0) (3:1) (1:3) (1:1) (0:1) (1:0) (4:0) (1:2) (1:3)

26. Spieltag: 11. - 14. März Karlsruher SC – MSV Duisburg (Fr.) Rot-Weiß Oberhausen – Erzgebirge Aue FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07 (Sa.) 1. FC Union Berlin – FC Augsburg Arminia Bielefeld – 1860 München (So.) Energie Cottbus – VfL Osnabrück Alemannia Aachen – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – Hertha BSC (Mo.)

3:1 1:2 1:2 0:0 0:0 0:3 2:0 1:3 0:2

(0:3) (0:2) (1:0) (0:3) (1:2) (0:0) (0:2) (1:1) (0:2)

3:0 2:1 3:0 3:1 4:0 2:0 3:0 1:5 0:1

(4:1) (3:3) (0:1) (2:2) (0:2) (4:0) (0:3) (1:2) (1:3)

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

(0:6) (1:4) (0:3) (0:4) (0:1) (3:1) (0:1) (2:0) (2:0)


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