FA - Nr. 749

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�������������������������� wir heißen Sie sehr herzlich zum ersten Spiel der neuen Saison 2010/2011 in der ESPRIT arena willkommen. Der heutige Abend knüpft sogleich an die herausragende Zeit seit dem Aufstieg 2009 bis zum Mai dieses Jahres an: Eine tolle Atmosphäre, gut gefüllte Ränge, ein attraktiver Gegner und die Aussicht auf ein spannendes Spiel. Es ist viel passiert in dieser sehr langen Sommerpause, die durch das erfolgreiche Abschneiden der Deutschen Nationalmannschaft in Südafrika unterhaltsam verkürzt wurde. Ein erfreuliches Phänomen ist in diesen langen Wochen seit dem 9. Mai zu verzeichnen - dass nämlich die Euphorie beim Düsseldorfer Anhang ungebrochen ist und wir alle gespannt auf die zweite Saison in der 2. Bundesliga sind, in der die Mannschaft an ihre zuvor gezeigten Leistungen anknüpfen möchte. Dies lässt sich auch am Vorverkauf der Dauerkarten ablesen.

Noch nie in ihrer über 115-jährigen Geschichte hat die Fortuna derart viele Saisontickets abgesetzt. Vielleicht war, neben dem sportlichen Erfolg, einer der Gründe dafür, dass ein lang gehegter Wunsch der rot-weißen Fanschar bei dieser Partie erstmals ihre Umsetzung finden wird. Denn die „Südkurve“ präsentiert sich in neuem Aussehen und von der „Support Area“ kann man nun von Stehplätzen aus das Geschehen verfolgen und die Mannschaft anfeuern. Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch einmal der Initiative „Stonn Op!“. Sie konnte mit jahrelangem und beharrlichem Engagement nicht zuletzt bei Oberbürgermeister Dirk Elbers auf offene Ohren stoßen, der mit seiner Stimme für einen fraktionsübergreifenden Beschluss im Düsseldorfer Rat zur Umgestaltung zu sorgen vermochte. Eine Mannschaft, die auf einigen Positionen ihr Gesicht verändert hat. Die-

ser Veränderungsprozess ist ein natürlicher Teil des Fußball-Sports. Dem schauen wir optimistisch entgegen, denn die neuen Spieler, die verpflichtet wurden, haben bei ihren früheren Vereinen bereits gezeigt, dass sie über ein Potential verfügen, das bestens zu uns passt. Wie schon in den vergangenen Jahren vertrauen wir auf die hohe Kompetenz unserer sportlichen Leitung. Nicht umsonst haben wir als Aufsteiger in der zurückliegenden Saison einen herausragenden 4. Platz in der Abschlusstabelle belegt. Sicherlich wird der eine oder andere nun einwenden, dass der Start in diese Spielzeit eher durchwachsen war. Zustimmung unsererseits! Denn gerade das frühe Aus im Pokal gegen Koblenz war sehr schmerzhaft. Nicht nur die entgangenen sportlichen Meriten schmerzen, sondern gerade den finanziellen Aspekt darf man bekanntlich bei Fortuna nicht außer Acht lassen.

Deswegen jedoch Abläufe und Sachverhalte in großem Stile in Frage zu stellen, ist nicht unsere Philosophie. Auch diesem Kader muss man die Zeit geben, sich zu finden, um erfolgreich auf dem Platz als Team agieren zu können. So wird das Spiel gegen die Hertha aus Berlin, die wir zum ersten Mal nach mehr als 15 Jahren wieder in Düsseldorf begrüßen dürfen, eine echte Herausforderung. Doch das ist das Reizvolle, dass sich die Mannschaft beweisen, Herz und Leidenschaft zeigen und ihre Fans abermals in den Bann ziehen kann. Wir sind sicher, dass jeder unserer Spieler diese Chance annehmen und bis zum Letzten kämpfen wird. So freuen wir uns gemeinsam mit Ihnen auf eine gute Saison und ein packendes, sportlich-faires Spiel am heutigen Abend.

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Rubrik

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Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4

Fortuna startet in die Saison 2010/2011

6/7

Interview Manager Wolf Werner

8

Dauerkarten-Nachfrage bei Fortuna auf Rekordniveau

9

Fans inspizierten neue Stehplatz-Tribüne in der ESPRIT arena

10

Haupt- & Premium-Sponsoren

11

Co-Sponsoren & Partner

12

Fortuna als Muse für die Kunst

14

Saisonbuch „Ganz nah am Wunder“ erschienen

16

Heinz Lukas feierte seinen 90. Geburtstag

18

Kurzinterview mit Michael Preetz

20

Spieltagsstatistik nach dem 1. Spieltag

21

Statistik Saisonübersicht 2010/2011

22

Van den Bergh und Weber verlängern bis 2013

24/25

Promi-Tipp

26

Gasteltern für Jugendspieler gesucht

28

Fortuna Düsseldorf trauert um Jörg Berger und Martin Gramminger

30

Yesterday: Begegnungen zwischen Fortuna und Hertha BSC

32

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

33

Mannschaftsaufstellung Hertha BSC Berlin

34/35

Saisoneröffnung / Geburtstage der Fortuna-Mitglieder im September

36/37

Poster: Die Mannschaft von Fortuna Düsseldorf 2010/2011

38

Vorstellung des Gastes Hertha BSC Berlin

40

Interview mit Gäste-Trainer Markus Babbel

41

Nächstes Auswärtsspiel: Fortuna zu Gast beim FSV Frankfurt

42/43

Saisonstart der Zweiten Mannschaft / Vorverkaufsstellen

44

Club 95

48

Kick it like Marco – beim Stadtwerke Düsseldorf Steilpass-Spiel

50

Kader-Vorstellung der Ersten Mannschaft 2010/2011

63

Halbzeit beim Spendenlauf von Fortunas Lauf- und Triathlonabteilung

64-68 70

Fannews - unter Anderem: Knochenmarkspender dringend gesucht! Kolumne und Spielplan

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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf Rinas) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


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��������������������������������������� ������������������������� 16 Wochen ist es her, dass in der ESPRIT arena das letzte Spiel einer geradezu berauschenden Saison der Fortuna abgepfiffen worden ist. Nach einer langen wie ereignisreichen Sommerpause ist die Bundesliga jetzt endlich zurück in Düsseldorf. Und wie! Denn der Spielplan wollte es, dass zur Heimspiel-Premiere Erstliga-Absteiger Hertha BSC Berlin in der ESPRIT arena gastiert. Dies wiederum verhilft der Fortuna zu einem glanzvollen Rahmen für die Einweihung ihrer neuen Stehplatztribüne, deren Fertigstellung in den vergangenen Wochen die Realisierung eines seit Jahren gehegten Fanwunsches bedeutete (mehr dazu auf Seite 09). Eine runderneuerte Fankurve und die Beteiligung der Hauptstädter am LigaWettbewerb sind nur zwei von vielen neuen Attraktionen, mit der Fortuna im zweiten Jahr in Liga zwei aufwarten kann. Gemeinsam mit den Herthanern hat ein weiterer großer Traditionsclub, der VfL Bochum, den Gang in die 2. Bundesliga angetreten und damit den „Verlust“ der Zuschauermagneten 1. FC Kaiserslautern und FC St. Pauli nahezu kompensieren können. Willkommen zurück in Liga zwei heißt die Fortuna zudem zwei langjährige Weggefährten: Zum einen der VfL aus Osnabrück, zum anderen die Freunde aus Aue im Erzgebirge und als Dritten im Bunde den aufstrebenden FC Ingolstadt. Ob nun Metropol-Club oder Dorf-Verein: Eines ist allen 18 Mannschaften im kommenden Jahr erstmals mit Bestimmtheit gemein: Das runde Spielgerät namens „Torfabrik“. Der neue Einheitsball, mit dem die DFL in Erster und Zweiter Liga spielen lässt, soll für

einheitliche Wettbewerbsbedingungen sorgen. Außerdem sprach der jüngst im Amt bestätigte Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball bei der Vorstellung des High-Tech-Balles von einer „anfassbareren Marke Bundesliga“. Wie „anfassbar“ das Nachfolge-Produkt des WM-Balles „Jabulani“ in der Praxis ist, haben Fortunas Torhüter Michael Ratajczak und Michael Melka in der Saisonvorbereitung jedenfalls auf das Intensivste getestet. Jedoch sollen in erster Linie die Stürmer von den rasanten Flugeigenschaften der „Torfabrik“ profitieren und den Zuschauern im Stadion und vor den Bildschirmen mehr Treffer bescheren. Ist dies heute Abend der Fall und Fortunas Angreifer gegen die Hertha „knipsen“, dürfen sich die Anhänger in Rot und Weiß - nur so viel sei gesagt - auf ein weiteres Novum freuen…

Ein Relikt der Weltmeisterschaft in Südafrika hat es dagegen nicht bis in die heimische Arena geschafft: Nach einhelliger Meinung aller Beteiligten bleiben Fortuna-Heimspiele Vuvuzela-frei. Die von nicht wenigen Zeitgenossen schlichtweg als nervend empfundenen Tröten laufen nicht nur dem Verständnis eines jeden anständigen Supports zuwider, sie fänden in der einmaligen Fan-Kultur der Fortunen einfach keinen Platz. Doch nicht nur auf den Tribünen verstehen es die rot-weißen Anhänger, sich Gehör zu verschaffen, sondern sie sorgen auch abseits des Platzes für positive Schlagzeilen: So ist die Zahl verkaufter Dauerkarten für die ESPRIT arena nie höher gewesen. Etwa 12.000 Fans dankten der Mannschaft für ihre beeindruckende Rückkehr in die 2.

Bundesliga und der einmaligen HeimBilanz mit dem Kauf einem Saisonticket - Vereinsrekord. Einzig der heutige Gast aus Berlin verzeichnete eine noch höhere Quote (siehe Seite 08). Doch auch die Fortuna-Fans, die nicht den Weg in die ESPRIT arena oder zu den Auswärtsspielen antreten können, müssen auch in der kommenden Spielzeit nicht auf ihre Helden verzichten. Ob TV oder Radio: die Flingeraner kommen auf fast allen Kanälen ins heimische Wohnzimmer (siehe neben stehende Grafik und Seite 8). Ob nun vor dem Fernseher oder live im Stadion: Die Bühne für einen großen Fußballabend ist bereitet, eine große Saison kann folgen. Wir drücken der Mannschaft von Cheftrainer Norbert Meier fest die Daumen und freuen uns auf 2010/2011.

Der neue Spielball der DFL „Torfabrik“ wird in dieser Saison das einheitliche Arbeitsgerät für alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga.

������������������������������ ������������������������������������������� Alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga werden bekanntlich live übertrage bei SKY und bei T-Home/ FREITAG SPORT1 22:30 – 23:45 „Hattrick – Die 2. Bundesliga“, Highlights

„LIGA total“. Die entsprechenden Angebots-Pakete kann man unter www.sky.de und www.liga-

total.de buchen. Doch natürlich gibt es auch im Free-TV weiterhin eine umfängliche Berichter-

stattung, wie die nachstehende Grafik in der Übersicht zeigt.

SAMSTAG

SONNTAG

MONTAG

ARD 18.30 Uhr, „Sportschau“, Highlights 1. + 2. BL ZDF ab ca. 23 Uhr, „Aktuelles Sportstudio“, Highlights 1. + 2. BL

SPORT1 19.30 – 21 Uhr „Hattrick – Die 2. Bundesliga“ Highlights

SPORT1 Ab 19.45 Uhr 1 Spiel live, Anstoß 20.15 Uhr


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������������������������������ ��������������������������������� Seit über drei Jahren ist Wolf Werner als Manager bei der Fortuna tätig. Am 11. April 2007 trat er seinen Dienst als Geschäftsführer Sport an. Eine überaus erfolgreiche Zeit für ihn und den Verein, denn im letzten Jahr gelang der Zweitliga-Aufstieg und in der vergangenen Saison der vierte Platz im Gesamtklassement. Fortuna Aktuell sprach mit dem 68-Jährigen über den Saisonstart mit den ersten beiden Partien in Pokal und Meisterschaft, die Ziele der Fortuna in dieser Saison, den Besuch der alten Dame aus Berlin, die Zuund Abgänge während der Sommerpause, die Suche nach potenziellen Sponsoren sowie ein ganz besonderes Auswärtsspiel und eine aufregende Urlaubsreise.

Das war schon sehr enttäuschend. In Cottbus hatten wir ja allein in der ersten Halbzeit mehrere gute Torchancen. Ein Führungsspieler hat dann noch in der Halbzeitpause in der Kabine gesagt, dass wir vorne konzentrierter unsere Möglichkeiten nutzen sollten. Und wenn es eben nicht klappt, dann müssten wir zumindest hinten zu Null spielen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir ja taktisch und spielerisch in allen Belangen deutlich überlegen. Doch dann kamen die Fehler dazu und so steht man am Ende halt mit leeren Händen da. Das ist eben der Fußball. In Koblenz war es ein ganz anderes Spiel gegen einen kämpferischen Gegner und unter widrigen Bedingungen. Auch da waren wir zunächst die bessere Mannschaft. Aber in der zweiten Hälfte war bei unseren Spielern nicht mehr der unbedingte Siege����� �������� ���� ������� swille zu sehen. So etwas ärgert mich. �������������������������� Denn damit haben wir einerseits viel ����������� ������ ��� Geld verloren, wobei es sportlich viel ����� ����� ���� ������������ wichtiger gewesen wäre, dass wir eine ���� ������������� ����� �� Runde weiter kommen. ��������������������������� ��������������������������� ��� ���� ������ ���� ���� �������������������������� �������������������������� ���������������� ����������� ���� ��������

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Hatte an der letzten Saison sichtlich Freude: Manager Wolf Werner neben Cheftrainer Norbert Meier (l.)


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um beispielsweise einen Sinisa Suker oder auch Goran Vucic bei der Zeiten Mannschaft zu nennen, einen ganz hervorragenden Job machen. Aus der Regionalliga-Mannschaft trainiert ja auch Philip Heise schon häufiger beim Zweitliga-Kader unter Norbert Meier mit. Das sind alles Früchte unseres Nachwuchskonzepts. �������� ���� ����� ���� ���� ���� ��� ������������ ��� ���� ��������������������������� �������������������������� ��������������������������� ��������������������������� ����������� ����� ������� ���������������������������� �������������������������� ��������������������������� ���������������������������� ����������������������������� ����������������������������� ��������������������������� ���� ������ ����������������� �������������������� Auf Aachen oder Bielefeld mag dies ja Wolf Werner im Gespräch mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Fortuna, Dr. Dirk Kall. zutreffen, wobei die sich einige junge Talente geholt haben. Aber wenn ich Da stehen schon einige gute und vor zu sagen. Nur so viel: Wir tun alles, um den MSV Duisburg sehe, dann kann allem erfahrene Spieler im Kader. die Fortuna in der Öffentlichkeit wie- ich das nicht nachvollziehen, dass dort Aber auch in diesem Spiel werden wir der sympathisch erscheinen zu lassen gejammert wird. Dort verpflichtet unsere Möglichkeiten bekommen. Wir und uns so das Vertrauen möglicher man beispielsweise einen Filip Trojan, müssen nur damit anfangen, dass wir Sponsoren zu erwerben. Die Zuschau- mit dem ich mich in der Vergangendiese Chancen besser nutzen. erzahlen wie auch die verkauften Dau- heit auch schon mal über einen mögerkarten geben uns doch recht, dass lichen Wechsel unterhalten hatte. Das ��� ���� ������������ ��� wir auf dem richtigen Weg sind. ist ein gestandener Profi. Aber es ist ���� ��� �������� ���� ������� klar, dass alle enger zusammen rücken, ���������� �� �� ����� ����� ����� ����� ���� �������� ��� weil es den meisten finanziell nicht so �������������������������� �������� ���������� ����� gut geht. ��������������������������� �������������������������� �������������������������� ������������������������� ������������������������������� �������������������������� ���������������������������� ������������������������������ ���������������������������� ��������������������������� ������������������������� ����������������������� ���� �������������� ������� ������������ ���� ��������� ����� ���� ������ ������� ���� ������������ ������� ��� Nein, nach derzeitigem Stand der ������������� ������������������ ������� Dinge wird sich in Sachen Transfers ������������������������ nichts mehr tun. Von daher sind wir Ja, natürlich. Nur können wir nicht von mit unserem Kader mit 22 Spielern diesen Jungspunden sofort erwarten, Ja, das Auswärtsspiel in Ingolstadt nur bedingt zufrieden. Wir hätten dass sie bei uns direkt zu Leistungsträ- Ende September. Da kann ich alte gerne noch einen weiteren Akteur gern werden. Aber es war schon 2007 Freunde besuchen, weil ich in einem verpflichtet, aber da sind uns leider eine Grundvoraussetzung und Bedin- kleinen Ort ganz in der Nähe aufgegung von mir, falls ich diesen Job hier wachsen bin. die Hände gebunden. übernehme, dass ich neben der Ersten ����������������������������� Mannschaft gleichzeitig auch die Kon- ����������������������������� ������������������������� trolle über unseren Unterbau im Nach- ���������������������������� �� ������ ���� ������������ ��� wuchsbereich habe. Zunächst waren ja ����������������������������� ������ ���� �������� ��� ���� alle Jugend- und Juniorenteams ab- �������������������� �������� �������� ��������� gestiegen und dann im nächsten Jahr ���� ����� ������ ��������� wieder aufgestiegen. Das war ein tol- Ich werde mit meiner Frau für zwei ����� ���������� ���� ���� ler Erfolg. Jetzt hat es leider bei der U Wochen rüber fliegen und mit ihr ���������������������������� 17 nicht geklappt und sie musste die meinen ersten Urlaub in diesem Jahr ��������� ������� ���� ���� Bundesliga wieder verlassen. Aber das verbringen. Der Grund könnte schö�������������������� sind eben auch die jungen Fußballer, ner nicht sein. Unsere Tochter ist wo manchmal alles recht wechselhaft hochschwanger und da wollen wir bei Das wurde ja schon häufiger themati- sein kann. Nur muss ich schon sagen, der Geburt unseres Enkelkindes doch siert. Da will ich auch gar nichts mehr dass unsere Trainer in diesem Bereich, ganz nah dabei sein.

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Wolf Werner ��������

Vorstand Sport / Manager ������������

deutsch

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Düsseldorf

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Kalisch / Posen (PL) ������������

08.04.1942

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verheiratet

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������������������ ������������ Schlosser, Bundeswehr, Lehrer, Trainer ������� Restaurieren alter Möbel, Wohnmobilreisen ���������������

Die Mannschaft in der mein Sohn spielt �������������������� �����������

Der Rhein

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kurzweilige Filme, Fußball

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Bundesligatrainer Borussia M’gladbach, 2x Deutscher Nachwuchsmeister bei BMG, Aufstieg RL-Nord als Trainer mit SV W’haven, Deutscher A-Junioren-Meister 1999 Werder (Manager) ��������

- als Spieler: Werder Bremen, SV Wilhelmshaven, FC Bayern München, Bor. M’gladbach, TuS Esens, FC Stern Misburg/Han., FC Steinhude, TuRa Bremen, CfR M’gladbach-Hardt - als Trainer/Manager (Auszug): Seit 2007 Manager Fortuna 1996-2007 Nachwuchs-Manager SV Werder Bremen 1990-1992 Jugendcoach Bayern München 1987-1989 Cheftrainer Borussia M‘gladbach 1979-1987 Co-Trainer B. M‘gladbach


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����������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������� Beim ersten Heimspiel der Saison ist wieder die Meinung der Fans gefragt. In Zusammenarbeit mit der Fortuna führt ein Team der Deutschen Sporthochschule erneut eine Befragung durch. Sie dient vor allem dazu, das Publikum besser kennen zu lernen, und zur Verbesserung der Arbeit der Fortuna sowie des Services für die Zuschauer. Wer also einen Fragebogen erhält, möge diesen ausfüllen.

Die Ergebnisse werden nach der Auswertung in der Stadionzeitung Fortuna Aktuell als auch auf der Homepage veröffentlicht. Die Befragung stellt nicht nur eine Momentaufnahme dar. Vielmehr ermöglichen die Ergebnisse einen längerfristigen Vergleich, denn dies ist die dritte Studie, die das Team der Deutschen Sporthochschule - nach 2000 und 2007 - für die Fortuna erstellt. Gleichzeitig ist

es die Erste in der 2. Bundesliga. Da auch andere Sportveranstaltungen (z.B. World Team Cup, DEG, HSG, Boxen, Rhein Fire, Panther) seit 1994, teils mehrfach, untersucht wurden, können interessante vergleichende Aspekte innerhalb der Düsseldorfer Sportszene analysiert werden. Fortuna Düsseldorf und die Sporthochschule danken schon jetzt für eine rege Beteiligung.

�������������������������������������������������� �������������������������������������������������� Die Dauerkarte - ein Phänomen, das mit der wachsenden Begeisterung für den Fußball in den vergangenen Jahren eine immer größer werdende Bedeutung gewonnen hat. Dabei ist dieser Service, der nicht selten mit erheblichen Preisnachlässen, kostenlosem Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Wegfall von Wartezeiten an Kassenhäuschen verbunden ist, noch gar nicht so lange „in Mode“ - zumindest bei den Rot-Weißen. Noch vor Saisonbeginn 2010/2011 verzeichnete der Club einen neuen Allzeit-Rekord. Denn selbst noch bis in die 1990er war die Schar der Fans überschaubar, die sich eine ganze Spielzeit für einen Platz und alle Partien entschieden. Dafür explodierten die Absatzzahlen aber regelrecht mit

den sportlichen Erfolgen und der Rückkehr in die 2. Bundesliga. Verkaufte Fortuna Düsseldorf seit: Saison Stück 2000/01 793 2001/02 1.514 2002/03 923 2003/04 1.908 2004/05 2.246 2005/06 1.522 2006/07 1.685 2007/08 2.669 2008/09 2.342 2009/10 8.480 2010/00 Bisher: > 12.000 Ermittelt wurden die Zahlen - gemeinsam von Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Petra Brosch und Archivar Marco Langer - bis zum letzten Heimspiel jeder Saison.

�������������������������������������������� ���������������������������������������������������������� Seit Beginn der Bundesliga-Saison 2010/2011 ist auch 90elf, Deutschlands erstes Fußball-Radio, wieder live am Ball und bietet wie gewohnt auf www.90elf.de und mobil auf iPhone, Nokia- und AndroidSmartphones alle Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga live und in voller Länge, einzeln oder als Konferenz. Dabei kann sich der User bequem zwischen allen Spielen des jeweiligen Spieltags entscheiden oder sich seine ganz individuelle Bundesliga-Konferenz zu-

sammenstellen. Dieses ganz besondere Angebot, das 90elf in der vergangenen Saison mit dem Namen myKONFERENZ als erstes Medium überhaupt aus der Taufe gehoben hat, startet Ende August mit einer neuen und verbesserten Version 2.0 durch. Eine weitere Neuerung: 90elf wird noch mobiler. Neben den Applikationen für iPhone und Nokia-Smartphones, die bereits über 250.000 Mal heruntergeladen wurden, kommt zum Saisonstart auch eine Android-App auf den Markt. Darüber hinaus plant 90elf zur neuen

Saison während der Woche eine Ausweitung des interaktiven Sendungsformates „Bolzplatz“. Immer dienstags, mittwochs und donnerstags nehmen die Moderatoren gemeinsam mit den Hörern alle Spiele der Bundesliga, des DFB-Pokals, der Champions League, der Europa League und alle Länderspiele unter die Lupe. Dabei werden ab der kommenden Saison noch mehr Experten befragt, noch mehr Interviews geführt und noch mehr Interaktion geboten. Die Hörer können ihre Kommentare dabei entweder über die Facebook-Seite des Senders

oder telefonisch über eine kostenlose Hotline (0800 - 900 90 11) loswerden. „Wir wollen das große interaktive Potential des Bolzplatzes auf allen Kanälen, die Social Media bietet, noch stärker ausschöpfen“, so Christoph Kruse, von 90elf-Veranstalter Regiocast Digital.

�������������������������������������������������������������� �������������������������������������������������������������������������� Eine Statistik der Superlative hat Fortunas langjähriger Archivar der Fortuna, Marco Langer, zusammengestellt. Unter dem Oberbegriff „Erster Torschütze der Fortuna in einer Meisterschaft“ hat der ehrenamtlich engagierte 48-Jährige

die lange Sommerpause genutzt und sämtliche Daten zusammengetragen bis in die Saison 1947/1948. Dabei sind in der siebenseitigen Übersicht alle Auftakt-Spieltage seit 1947 mit sämtlichen erdenklichen Superlativen erfasst. Ob

Gegner, Platzierungen oder Zuschauer: Hier fehlt nichts. Für jeden, den die Fortuna-Historie ein wenig interessiert, ist dies eine Fundgrube und zugleich ein Rückblick auf 63 Jahre rot-weiße Fußballgeschichte.

Da die statistische Aufbereitung auch den Rahmen der Stadionzeitung „Fortuna Aktuell“ sprengen würde, kann die Datei als .pdf-Dokument auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de heruntergeladen werden.


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������������������������������������������������������������ ���������������������������������������������������������������� Genau vor einer Woche - vor dem heutigen ersten Saison-Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin - trafen sich Vertreter der Fan-Initiative „Stonn op!“ zu einer Besichtigung der neuen Stehplatztribüne in der ESPRIT arena. Dort, wo sich noch bis Mai 2010 5.178 reine Sitzplätze befanden, werden nunmehr insgesamt 8.199 rot-weiße Fans im Stehplatzbereich Platz finden. Die Stehplatzinitiative „Stonn op!“ um die beiden Fortuna-Fans Frank Fischer und Karem Chelagou, die sich in ihren Ursprüngen im Winter 2003 und damit noch vor Eröffnung der ausschließlich mit Sitzplätzen eröffneten Multifunktionsarena begründet hatte, wurde unterstützt von einem breiten Spektrum aus der Fortuna-Fanszene: Vom Fanprojekt der Fortuna, über den Supporters Club Düsseldorf (SCD) und den Arbeitskreis Fanarbeit (AK), bis hin zu den Ultras Düsseldorf und dem 95er-Forum. Dabei suchte die Initiative auch immer wieder das Gespräch mit der Stadtspitze in Person von Oberbürgermeister Dirk Elbers, worauf nach dem Aufstieg der Fortuna in die 2. Bundesliga

im Mai 2009 eine konkrete Umsetzung mit einer Machbarkeitsstudie in Betracht gezogen werden konnte. Es erfolgte eine Prüfung der finanziellen, aber vor allem auch der technischen Rahmenbedingungen. Hierzu wurde während eines Heimspiels der Fortuna im Südkurven-Bereich ein Belastungsund Schwingungstest durchgeführt, der positiv verlief. Nicht zuletzt durch die Stimme von Dirk Elbers, der die Forderung der Fans von Anfang an sehr ernst genommen hatte, war dafür gesorgt, dass die entsprechenden Mittel zum Umbau zur Verfügung gestellt wurden. Dies war auch vom Rat der Landeshauptstadt fraktionsübergreifend befürwortet worden. Der Umbau des Südkurven-Bereichs begann nach Ende der Saison 2009/2010. Insgesamt werden im neuen Stehplatzbereich der Fortuna 8.199 Fans Platz finden. Dieser Bereich kann bei anderen Veranstaltungen, wo eine entsprechende Belegung erforderlich wird - wie dem im kommenden Jahr stattfindenden Europameisterschafts-Qualifikationsspiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen Belgien - umgewandelt werden.

An gleicher Stelle finden dann 5.100 Personen einen Sitzplatz. Analog dazu werden im Gästebereich 1.700 Sitz- in ca. 1.700 Stehplätze umgewandelt. Nach dem Umbau steigt die Gesamtkapazität um 3.000 auf dann ca. 54.400 Plätze bei Ligaspielen der Fortuna. Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf: „Es freut uns, dass wir diese Lösung gefunden haben und realisieren konnten. Der Aufschwung des Vereins und der Er-

folg unserer Mannschaft ist eben auch ein großer Verdienst unserer treuen Fans. Die Stehplätze werden für eine noch größere Stimmung sorgen, auf die sich alle ab kommenden Montag freuen dürfen.“ Fortunas Fanbeauftragter Jörg Emgenbroich: „Die Fans haben gezeigt, dass sich ihr Einsatz lohnt, wenn man gemeinsam zusammen arbeitet und sein Ziel nicht aus den Augen verliert. Ein gutes Zeichen, dass es sich lohnt, sich zu engagieren.“

Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth (3.v.l.) und dem Fanbeauftragten, Jörg Emgenbroich, machten sich die Fans der Initiative „Stonn op!“ ein eigenes Bild vom Fortschritt der Umbauarbeiten in der Südkurve der ESPRIT arena.

��������������������������������������������� ���������������������� �������������������������������������������������� Fortuna zu Gast beim Nachbarn den Stadtwerken Düsseldorf. Eine gute Beziehung zwischen beiden Partnern besteht schon seit langer Zeit. Nun werden die Profis der Rot-Weißen der Hauptverwaltung einen Besuch abstatten. Und sich den Fans zur großen Autogrammstunde stellen. Flingern - die Heimat der Fortuna. Und auch die Stadtwerke Düsseldorf sind in diesem Viertel „geboren“ worden - drei Jahrzehnte vor den Rot-Weißen im Jahre 1865. Von dort aus werden die Energieströme der Landeshauptstadt gesteuert.

Und da Energie ihr Geschäft ist, wissen die Stadtwerke Düsseldorf, dass die Arbeit auf dem Platz ebenso welche kostet. Deshalb zollt der Hauptsponsor dem Team von Cheftrainer Norbert Meier höchsten Respekt für ihre Leistung. Doch so, wie der heiße Dampf Turbinen und Generatoren antreibt, um die Energie für Düsseldorf zu erzeugen, so brauchen die Jungs die totale Power der Fans, um mit voller Kraft dem Gegner tüchtig einzuheizen. Denn wenn der Arena-Kessel kocht, steht ganz Düsseldorf unter Strom! Als Dank für die phantastische Un-

terstützung, die von den Rängen auf den Rasen strahlt, laden die Stadtwerke Düsseldorf daher alle Fans der Fortuna zu einer großen Autogrammstunde ein. Am 6. September kommen alle Spieler und Trainer der Rot-Weißen in der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr in die Hauptverwaltung der Stadtwerke Düsseldorf am Höher Weg 100. Alle Fans erwartet an diesem Tag noch eine besondere Überraschung! Für die jüngeren Anhänger wartet außerdem der Sport Action Bus des Stadtsportbundes, der ebenfalls vor Ort sein wird.

���������������������������������� ������������������������������������������������� Die Bundesliga bleibt die zuschauerstärkste Fußball-Liga der Welt. 17, 43 Millionen Zuschauer verfolgten in der Saison 2009/10 die 612 Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga in den Stadien. Die leicht verringerte Zuschauerzahl (0,34 Prozent) ist vor allem auf die lange Kälteperiode im Winter, Stadionumbauten und die gesamtwirtschaftliche Situation zurückzuführen.

41.802 Fans besuchten im Durchschnitt die Spiele in der Bundesliga (Vorjahr: 41.904). Das entspricht bei 306 Spielen einer Gesamtzuschauerzahl von 12,79 Millionen (Vorjahr: 12,82 Mio.). Der Anteil der verkauften Dauerkarten stieg von 55 auf 58 Prozent. Insgesamt lag die Stadionauslastung unverändert bei rund 90 Prozent. Der durchschnittliche Preis pro Eintrittskarte inklusive aller Abgaben betrug 21,89

Euro und war damit im europäischen Vergleich der Top-Ligen, wie schon in den vergangenen Jahren, am niedrigsten. Die Spiele der 2. Bundesliga besuchten in der abgelaufenen Saison 4,58 Millionen Fans, das entspricht einem Zuschauerdurchschnitt von knapp 15.000 (Vorjahr: 15.550). Der durchschnittliche Ticketpreis lag bei 13,77 Euro. 43 Prozent aller verkauften Karten waren Dauerkarten.

Die Autogramme der Spieler waren bei der Saisoneröffnung sehr begehrt.


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���������������������������������������������������� ������������������������������������������ Ansteckende Wirkung zeigte die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika natürlich auch bei den Mitarbeitern der Fortuna und ihrem Umfeld. So bedurfte es nur eines einzigen Telefonats, um ein Freundschaftsspiel zwischen den Rot-Weißen, die auf Verstärkung ihrer Infront-Kollegen bauen durften, und dem Team BBDO, den Agenturnetzwerkern von der Königsallee, zu vereinbaren. Das altehrwürdige Paul-Janes-Stadion war Mitte Juni Schauplatz dieses denkwürdigen Aufeinandertreffens.

Die BBDO, langjähriger Partner der Fortuna und verantwortlich für den exzellenten Außenauftritt des Clubs, zeigte sich ambitioniert und engagiert. Mit „Einfach nur Fußball“ war es für die Jungs der BBDO an diesem Abend jedoch nicht getan. Unter Leitung von Platzwart Peter Presia, der als ziemlich unabhängiger Schiedsrichter seine Aufgabe recht beschaulich wahrnahm, blieben die Punkte bei den Hausherren. Auch Referee Presia konnte mit Abpfiff, der durch Zeitnehmer und U 19-Coach Sinisa Suker erfolgte, anschließend nur ein ungefähres

Ergebnis benennen, war sich aber sicher, dass es für die Rot-Weißen ausgegangen war - womit sich Team

BBDO nach nur vereinzelten Einsprüchen durchaus einverstanden zeigte.

Die Sieger von Fortuna schiedlich-friedlich mit den unterlegenen Gegenspielern des Team BBDO

������������������������������������ ���������������������������������������������������������� Wo die „Sportarena“ gastiert, scheint die Sonne. Auf diesen Nenner ließ sich das Gastspiel der Talkrunde beim „Pulheim Open“ bringen. Denn auch bei seinem sechsten Auftritt am Fuße des Rie-

senrades, das zum Stadtfest aufgebaut worden war, hatte Moderator Thomas Kalus herrliches Wetter mitgebracht. So versammelten sich zahlreiche Besucher vor der Showbühne, um den unterhaltsamen

Thomas Allofs beim Sporttalk gemeinsam mit Moderator Thomas Kalus (m.) und dem ehemaligen FIFA-Schiedsrichter Jürgen Aust.

und interessanten Gesprächen mit prominenten Sportlern - so auch Fortuna-Vorstand Thomas Allofs zu lauschen. Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig nahm gemeinsam mit FIFASchiedsrichter Jürgen Aust auf der Talkbühne Platz. Natürlich drehte sich alles um die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Allofs und Aust loteten die Chancen der einzelnen Teilnehmer ab, analysierten die bis dahin stattgefunden Spiele und plauderten über ihre eigenen Einsätze auf internationalem Parkett. Allofs stand im Aufgebot der WM 1982 in Spanien, durfte aber nicht eine einzige Minute spielen - mehr noch: „Bundestrainer Jupp Derwall ließ mich und zwei andere Spieler gar nicht nach Spa-

nien mitreisen. Wir mussten Zuhause auf Abruf bereitstehen“, erinnerte sich Allofs, „das wäre heute undenkbar. “ Aust widersprach der weitverbreiteten Meinung, dass Länderspiele oder Europacup-Spiele für den Referee schwieriger zu pfeifen seien: „Im Gegenteil“, so Aust, „die Spieler wissen genau, wie Fouls und andere Regelwidrigkeiten geahndet werden. Darum verhalten sie sich besser als viele Akteure in der Bundesliga“. Unter dem Strich durften sich die Besucher des „Pulheim Open“ an spannenden und humorvollen Gesprächsrunden mit den Promis erfreuen, die dank großzügiger Sponsoren-Unterstützung einmal mehr kostenlos zustande kamen.

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���������������������������������������������������������������������������������� Ein multifunktionales Hotel in einer multifunktionaler Umgebung: Diese Qualitäten unterstrich Nicola Stratmann, Direktorin des Tulip Inn Düsseldorf Arena, Anfang Juli anlässlich einer Vernissage für den Künstler Torsten Kimura. Im Mannschaftshotel der Profis konnte der bekennende Fortuna-Fan verschiedene Exponate seines Schaffens, mit denen er seine Leidenschaft für die rot-weißen Farben zum Ausdruck gebracht hat, einem ausgewählten Publikum erstmals vorstellen. Endlich war es soweit - Kunst und Location hatten sich gefunden und boten für die Vernissage Kimuras einen stilvollen Rahmen. Zur Ausstellungseröffnung kamen nicht weniger als 380 geladene Gäste, darunter

Sponsoren wie Henkel, Hitachi und weitere bedeutsame lokale Firmen, die ebenfalls vertreten waren. Die Fortuna wurde durch den sportlichen Vorstand, Wolf Werner, vertreten, der gemeinsam mit Nicola Stratmann die Weltpremiere Kimuras, das Miniatur-Stadion „Das Rote Sofa Düsseldorf“, zu bestaunen wusste. Doch die Gäste wurden nicht nur optisch durch die Kunstwerke, sondern kulinarisch ebenfalls bestens durch das Team von Nicola Stratmann verwöhnt. Torsten Kimura selbst war begeistert bei viel positiver Resonanz und den ersten Verkäufen einzelner Kunstwerke, die sich direkt am Tag der Vernissage ergeben hatten. Die Ausstellung, die sich durch die verschiedenen Bereiche des Hotels zieht, wird noch bis Ende September zu besichtigen sein.

Miniatur-Stadion „Das Rote Sofa Düsseldorfs“ mit Nicola Stratmann, Torsten Kimura und Wolf Werner im Hintergrund.


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Den Trip nach Lohausen ließ sich Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler nicht nehmen, als der Airbus A 380 Anfang Juni auf dem Düsseldorfer Flughafen International landete. Aufgrund der guten nachbarschaftlichen Beziehungen

„Fortuna Aktuell“ wird dieser Tage wieder vermehrt von rechts nach links gelesen. Denn pünktlich zum Saisonstart ist das Magazin auch in japanischer Version erschienen. Nicht im HeimspielRhythmus, sondern alle zwei bis drei Monate gibt der Verein unter Federführung des Japan-DeskMitarbeiters Gengo Seta die Vereins-Zeitung in der Muttersprache der großen japanischen Gemeinde der Landeshauptstadt heraus. Auf 16 Seiten findet der Fortuna-Fan aus Fernost alles Wissenswerte zur neuen Spielzeit: Wo gibt’s Tickets für das Derby gegen den MSV, wie singe ich das „Fortuna-Lied“, wo liegt eigentlich Aue? Ein ausführliches Interview mit Norbert Meier fehlt ebenso wenig wie die Vorstellung des Kaders und ein Nachbericht von der Saisoneröffnung. Erhältlich ist das

zwischen den Rot-Weißen und dem Airport gelang es dem Mannschaftsbetreuer der Fortuna gemeinsam mit Verkehrsleiter Uwe Hempel auf dem Vorfeld vor der Kulisse mit dem Riesenjet eindeutig Flagge zu zeigen.

Hochglanz-Produkt in Geschäften und Einrichtungen der japanischen Community in Düsseldorf.

Bereits die fünfte Ausgabe: „Fortuna Aktuell“ in japanischer Sprache.

��������������������������������������� ��������������������������������������� Am 17. August feierte der ehemalige Angreifer der Fortuna seinen 70. Geburtstag. Vor genau 50 Jahren kam er vom VfB Homberg zu den Rot-Weißen und war wohl das, was man gemeinhin als Senk-

rechtstarter bezeichnet. Denn in seiner ersten Saison am Flinger Broich erzielte er gleich 21 Tore in 21 Spielen und verhalf der Fortuna somit 1961 zum Aufstieg in die Oberliga West.

Dies war in jener Zeit - zwei Jahre vor Einführung der Fußball-Bundesliga - die höchste Spielklasse, die Fortuna nur temporär verlassen hatte. Im Laufe der kommenden Jahre sollte er - bis 1964 - insgesamt 104

Spiele im Fortuna-Trikot bestreiten und schoss dabei 42 Tore. Danach ging er zu Borussia Dortmund. Mit dem BVB gewann er 1965 den DFBPokal. Seine Karriere beendete Straschitz beim Wuppertaler SV.

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Originell und etwas anders: Bereits zum fünften Mal präsentiert die Fortuna zur Saison 2010/2011 in ihrem neuesten Katalog die Fanartikel des

Vereins unter einem ganz besonderen Motto. Aufgemacht wie eine Fernsehzeitung werden in „TV 95“ Episoden über und rund um den Verein erzählt. Auf dem Titelbild: Niemand Geringeres als Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Melanie Beermann. Nach den erfolgreichen Vorgängern „Meine Heimat, meine Liebe“, „Die Fantastische 95: Kampf um Düsseldorf“, „Lamberix“ und „Flinger Post“ wird bei der „Fernsehzeitung“ die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Marketing-Agentur „dreimarketing“ fortgesetzt. Auf 36 Seiten finden sich über 200 neu aufgelegte Fanartikel in gewohnt origineller Art präsentiert. Erhältlich ist der Fanartikelkatalog in der Geschäftsstelle oder kann auch direkt über die Homepage unter www.fortunaduesseldorf.de im Bereich „Online-Shop“ heruntergeladen werden.

Wie schon vor einem Jahr können alle Fans der Fortuna die vergangene Spielzeit noch einmal Revue passieren lassen. Die rot-weiße Euphorie wurde im Saisonbuch „Ganz nah am Wunder - Die besten 12 Monate der letzten 15 Jahre“ noch einmal auf den Punkt gebracht. Das Buch beschreibt alle Höhepunkte mit großem Statistik-Teil im Anhang sowie eindrucksvollen Fotos von Christof Wolff, in dem man zahlreiche emotionale Momente noch einmal miterleben kann. Das erfolgreiche Aufstiegsjahr bleibt so für jeden Fortuna-Anhänger bestens in Erinnerung. Erhältlich ist die 176-seitige Ausgabe des Buches zum Preis von 18,95 Euro in der Geschäftsstelle der Fortuna am Flinger Broich und

in ausgewählten Verkaufsstellen, im Buchhandel sowie im Online-Shop auf der Homepage.

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���������������������������������������� �������������������������������������������������������������� Es war eine ganz besondere Geburtstagsfeier mit lieben Freunden und vielen Weggefährten aus der guten alten Zeit - vor allem der Fortuna. Denn die Schar der Gratulanten war groß, prominent, die sich vor knapp drei Wochen in einer Seniorenresidenz in Erkrath einfand. Und sie liest sich wie ein „Who is Who“ der 70er und 80er Jahre der Rot-Weißen. Sie alle waren gekommen, um Heinz Lucas am 10. August zu dessen 90. Geburtstag zu gratulieren. Der Jubilar nahm die Glückwünsche, Blumen und kleine Präsente gut gelaunt bei einem Glas Sekt und bei bester Gesundheit entgegen. Ehrenpräsident HansGeorg Noack hielt eine sehr persönliche Rede auf den ehemaligen Trainer der Rot-Weißen und stellte fest: „Die Spieler verdanken Dir die schönste Zeit ihrer Fußballerlaufbahn.“ In der Tat gehörten für die Fortuna die Jahre Anfang der 70er zu der erfolgreichsten Epoche in der Vereinshistorie. So gab es also ein Stelldichein von Fortuna-Größen wie Klaus Budde, Dieter Brei, Peter Biesenkamp, Wilfried Woyke, Hardy Helmreich, Benno Beiroth und Fred Hesse, der rückblickend erklärte: „Von den Fortuna-Trainern in jener Zeit

war er ja nicht nur der erfolgreichste, sondern vor allem auch der menschlichste.“ Der Kapitän von einst, der inzwischen selbst 68 Lenze zählt und 176 Bundesliga-Spiele im F95-Trikot absolvierte,

70er Jahre beinahe schon revolutionär! Aber wir sind auch ansonsten sehr gut mit seiner Art zurechtgekommen, und in unserer Arbeit basierte Vieles auf gegenseitigem Vertrauen.“

Sechs der zahlreichen Gratulanten von Heinz Lucas (3.v.l.) waren Dieter Brei, Heinz Hesse, Peter Biesenkamp, Wilfried Woyke, Hardy Helmreich und Benno Beiroth

erinnerte sich: „Heinz Lucas war für uns Spieler deshalb so wertvoll, weil er sich auch um die Familien hinter den Fußballern gekümmert hat. Das war vielleicht die Grundlage für unsere Erfolge.“ Außerdem gab Hesse einen Einblick in die für damalige Verhältnisse eher ungewöhnliche Taktik und Trainingsmethode seines Übungsleiters: „Unter ihm wurden die Abwehrspieler schon sehr früh mit in die Angriffe eingeschaltet wie es heutzutage beispielsweise ein Philipp Lahm perfekt beherrscht. Dies war Anfang der

Organisiert hatten das Treffen HansGeorg Noack, Herbert Kreidt und Benno Beiroth. Doch nicht nur ehemalige Schützlinge waren gekommen, um zu gratulieren: Fortuna-Legende und Ex-Nationalspieler Matthias „Matthes“ Mauritz fehlte natürlich ebenso wenig wie Dieter Bierbaum, der über drei Jahrzehnte Stadionsprecher der Flingeraner war und immer noch den Spitznamen „The Voice“ trägt. Vom aktuellen Vorstand fanden sich Thomas Allofs und Hermann Tecklenburg ein, die

einen Wimpel mit den Unterschriften und den besten Glückwünschen der aktuellen Mannschaft überreichten. Ganz besondere und vor allem weit angereiste Gäste durfte Heinz Lucas aus der Bundeshauptstadt begrüßen. Denn von seinem Stammverein, dem CFC Hertha 06 Berlin, kam der amtierende Präsident Wolfgang Sandow mit Ehrenmitglied Klaus Neumann, dessen Vater noch mit Heinz Lucas gemeinsam auf dem Fußballplatz stand. Diese legendäre „Lucas-Elf“ wird sogar in der Festschrift der Charlottenburger zu deren 100-jährigen Bestehen erwähnt. Dort heißt es: „Man nannte diese Mannschaft nur die Lucas-Elf, benannt nach einem damals 18jährigen, der als Mittelläufer wie ein Fels in der Brandung stand….“ Nicht zuletzt deswegen war es für Sandow überhaupt keine Frage, dass er erneut die Reise nach Düsseldorf machte: „Ich war ja schon bei seinem 80. Geburtstag hier, und er war 2006 bei unserem Jubiläum in Berlin. Zwei Jahre zuvor waren wir auch schon gemeinsam bei der Eröffnung des Olympiastadions beim Länderspiel Deutschland gegen Brasilien.“ Auch auf diesem Wege wünscht die ganze Fortuna-Familie Heinz Lucas noch viele weitere Jahre bei bester Gesundheit und viel Freude.

��������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������� Punktlos aus Cottbus - eine lange Fahrt, um sich auf dem Weg in die Landeshauptstadt noch einmal Gedanken über das Spiel zu machen. Gleichzeitig war mit 648 Kilometern das „Stadion der Freundschaft“ weiter vom heimischen Flinger Broich entfernt als jede andere Spielstätte der 2. Bundesliga. Dennoch müssen Team und Fans der Anhang der Rot-Weißen in der neuen Spielzeit Einiges mehr als in 2009/2010 abspulen: 17-mal „Fortuna auswärts“ bedeuten in der Saison 2010/2011 insgesamt 904 Kilometer mehr auf dem Tacho. Vor allem der Abstieg von Hertha BSC Berlin sowie die Aufstiege von Aue und Ingolstadt zwingen den Fortuna-Fan zu erweiterten Autobahn-Aufenthalten. Besondere Vorfreude dürften dagegen bei allen Anhängern die Nachbarschaftsduelle im Ruhrgebiet machen. Denn gemessen von der Heimat der Fortuna am Flinger Broich liegen mit dem MSV Duisburg (28 km), RotWeiß Oberhausen (43 km) und dem

Bundesliga-Absteiger VfL Bochum (54 km) gleich drei Begegnungen in der Fremde doch ganz in der Nähe. Immer noch in NRW und damit in überschaubarer Zeit erreichbar sind die Partien bei Alemannia Aachen auf dem Neuen Tivoli (70 km), aber auch im Ostwestfälischen beim SC Paderborn (172 km) und Arminia Bielefeld (180 km). Gleich hinter der Grenze zum Bundesland Niedersachsen befindet sich das Piepenbrock-Stadion an der Bremer Brücke, wo Aufsteiger VfL Osnabrück (178 km) beheimatet ist. Eine Halbtagestour sind die Fahrten zu den Auswärtsbegegnungen der Fortuna beim FSV Frankfurt (231 km) und dem Karlsruher SC (270 km) im Wildpark. Danach heißt es, sich genügend Proviant einzupacken, den Tank aufzufüllen und viel Zeit mitzunehmen. Im Süden ist die Partie bei der SpVgg Greuther Fürth (432 km) mit dem Ex-Düsseldorfer Mike Büskens als Trainer noch am nächsten. Zum Aufsteiger nach Ingolstadt (536 km) kann man immerhin die gleiche

Route über die A3 wählen. Wer noch ein wenig weiter fährt, kommt zum Auswärtsspiel beim TSV 1860 München (600 km) - in der Allianz-Arena. Dazwischen liegt die Begegnung beim FC Augsburg (557 km). Auch im Osten Deutschlands bedeuten gleich vier Begegnungen mehr oder weniger einen ganzen Wochenendausflug. Denn sowohl die beiden Auftritte der Fortuna in der Bundeshauptstadt Berlin bei Hertha BSC im Olympiastadion (544 km) sowie bei „Eisern Union“ in Köpenick (568 km) als auch die Fahrt ins südliche Sachsen ins Erzgebirge-Stadion des Aufsteigers aus Aue (553 km) gehören in diese Kategorie. Eine Übernachtungsmöglichkeit bietet sich da vor allem bei Freitagsspielen an. Addiert man alle Entfernungen der Zweitliga-Stadien ergibt sich die stolze Summe von 5729 Kilometern einfache Strecke. Da die meisten auch ganz gerne die Rückfahrt ins heimatliche Düsseldorf antreten, stehen am Ende der Saison 11.458 Auswärts-Kilometer im Fahrtenbuch.

Die Übersicht Verein Entfernung in km* TSV Alemannia Aachen 70 FC Erzgebirge Aue 553 FC Augsburg 557 Hertha BSC Berlin 544 1. FC Union Berlin 568 DSC Arminia Bielefeld 180 VfL Bochum 54 MSV Duisburg 28 FSV Frankfurt 231 SpVgg. Greuther Fürth 432 FC Ingolstadt 536 Karlsruher SC 335 TSV 1860 München 600 SC Rot-Weiß Oberhausen 43 VfL Osnabrück 178 SC Paderborn 07 172 Noch zu fahren 5.081 zzgl. bereits absolviert FC Energie Cottbus 648 Gesamtstrecke 5.729 * gemessen ab Flinger Broich


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������������������������������������������������ ���������������������������������������������������� ��������������������������������� Ein Wiedersehen der besonderen Art wird es am heutigen Abend geben. Denn mit Herthas Manager Michael Preetz kehrt ein alter Bekannter an den Rhein zurück - wenn auch nur für einen Tag. Denn nicht weniger als neun Jahre lang hatte sich der 43-Jährige das Trikot der Rot-Weißen übergezogen. Die Fortuna war für ihn dabei das Sprungbrett zu einer Profi-Karriere, die im Alter von 31 Jahren mit der späten Berufung in die A-Nationalmannschaft ihren Höhepunkt fand. Sein Debüt in der Bundesliga erlebte er ebenfalls in Stockum: Der „Düsseldorfer Jong“ kam am 2. September 1986 beim 2:0Erfolg der Fortuna im Rheinstadion gegen Waldhof Mannheim zum ersten Einsatz. Unter seinem damaligen Trainer Dieter Brei gelang ihm sogar der Treffer zur 1:0-Führung. Fast 15 Jahre später feierte Preetz dann sein Debüt in der DFB-Auswahl. Er absolvierte 1999 und 2000 sieben Länderspiele unter Ex-Bundestrainer

Erich Ribbeck und erzielte drei Tore. Nach der Saison 1998/99 holte er sich - mittlerweile in Diensten von Hertha BSC Berlin - mit 23 Treffern die Torjägerkanone in der Fußball-Bundesliga! Nach dem Ende seiner aktiven ProfiLaufbahn vor sieben Jahren wechselte er ins Management bei der Hertha und ist mittlerweile der Geschäftsführer Sport. Seine Anfänge als Fußballer in Düsseldorf gehen nunmehr beinahe schon drei Jahrzehnte zurück, wie er vor anderthalb Jahren bei seiner Rückkehr nach Düsseldorf mit Hertha BSC Berlin zum Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2009 erklärte: „1981 bin ich zur Fortuna gekommen, damals in der CJugend (vom DSC 99, Anm. d. Red.). 1986 habe ich bei der Fortuna meinen ersten Profivertrag unterschrieben. Mein erstes Bundesligaspiel mit der Fortuna, mein Karrierebeginn, all das hat hier begonnen. So etwas prägt, so etwas vergisst man nie im Leben.“ Zugleich hatte er schon damals mit Blick

auf seine alten und neuen Vereine betont: „Ein gutes Wochenende ist für mich, wenn Hertha und Fortuna gewinnen!“ Seit Juni 2009 ist Preetz als Geschäftsführer Sport der KGaA beim Hauptstadt-Klub tätig. Zu jenem Zeitpunkt war er längst von Hertha-Präsident Werner Gegenbauer als designierter Nachfolger für Manager und Geschäftsführer Dieter Hoeneß vorgesehen. Allerdings musste er seinen Dienst früher als geplant antreten, weil sein Vorgänger auf eigenen Wunsch seinen Vertrag vorzeitig beendete. Ohnehin war es - trotz aller sportlichen Tiefen in der jüngeren Vergangenheit mit dem Bundesliga-Abstieg als Tabellenletzter - immer sein Wunsch, nach dem Karriereende einen Job als Sportlicher Leiter auszuüben, was er sich schon 1999 bei Hertha BSC vertraglich hatte zusichern lassen. Nachdem die Fußballschuhe im Jahre 2003 an den Nagel gehängt wurden, ging er quasi in die Lehre bei Dieter Hoeneß.

Nach der Gesellenprüfung soll nun im ersten Zweitliga-Jahr das Meisterstück in der 2. Bundesliga folgen.

Michael Preetz in jungen Jahren als Spieler bei Fortuna Düsseldorf.

�������������������������������� „Fortuna Aktuell“ sprach im Vorfeld der heutigen Begegnung mit Michael Preetz über seine Rückkehr nach Düsseldorf. ���� ������ �������������� ����������������������������� ������������������������������ ������ ���� ����� �������� ���� ������ ���� ���� ���� ������� ������������������ ���� ���� �������������� ���� ������������ ���� ������ ��������� Natürlich ist das ein besonderes Spiel. Düsseldorf ist meine Geburtsstadt, bei der Fortuna liegen meine fußballerischen Wurzeln. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Peter Frymuth, Paul Jäger, Bernd Restle und Aleks Spengler und einigen anderen, die ich noch aus meiner aktiven Zeit kenne. ���������������������������� ����� ������� ����� ��������� �������������������������� ������������������������� �������������������������� ���������������� Meine Mutter und viele Familienangehörige wohnen noch in Düsseldorf.

Das Haus habe ich mittlerweile verkauft, weil seit 14 Jahren Berlin mein Lebensmittelpunkt ist.

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��������� ��� ������� ���� ����� ������� ����������� ��� ��� ���������������������������� ���������� ������ ���������� ������������������ ������������������������ Geboren am 17. August 1967 in Düsseldorf Stationen als Spieler: Fortuna Düsseldorf, 1. FC Saarbrücken, MSV Duisburg, SG Wattenscheid 09, Hertha BSC Berlin 257 Bundesliga-Spiele / 91 Tore 256 Zweitliga-Spiele / 86 Tore 29 Europapokal-Spiele / 7 Tore 7 A-Länderspiele / 3 Tore Erfolge als Spieler: - Torschützenkönig 2. Bundesliga Süd mit 16 Toren (1991/92) - Torschützenkönig Bundesliga mit 23 Toren (1999) - Vize-Meister mit Hertha BSC Berlin (2000) - 4 Bundesliga-Aufstiege (mit Fortuna, Saarbrücken, Duisburg und Hertha) - Rekordtorschütze Hertha BSC Berlin mit 93 Toren (1. und 2. Bundesliga) - U20 Vize-Weltmeister mit Deutschland (1987) in Chile


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Pl. Verein

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1. FC Augsburg Greuther Fürth 3. MSV Duisburg 4. FC Energie Cottbus 5. VfL Bochum Hertna BSC Berlin 7. FSV Frankfurt 8. FC Erzgebirge Aue 9. Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin 11. TSV 1860 München Rot-Weiß Oberhausen 13. Arminia Bielefeld 14. SC Paderborn 07 15. VfL Osnabrück 16. Fortuna Düsseldorf 17. FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

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g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

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1. Greuther Fürth 2. FC Energie Cottbus 3. VfL Bochum Hertna BSC Berlin 5. FSV Frankfurt 6. Alemannia Aachen 7. FC Erzgebirge Aue FC Augsburg Arminia Bielefeld Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg Karlsruher SC TSV 1860 München Rot-Weiß Oberhausen 1. FC Union Berlin 16. SC Paderborn 07 17. VfL Osnabrück 18. FC Ingolstadt 04

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4:1 4:1 3:1 2:0 3:2 3:2 2:1 1:0 2:2 2:2 2:2 2:2 1:2 0:1 1:3 0:2 1:4 1:4

3 3 3 3 3 3 3 3 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0

Sp. 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1

g. u. v. Tore Pkt. 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

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4:1 2:0 3:2 3:2 2:1 2:2 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:1 1:3 1:4

3 3 3 3 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Pl. Verein

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1. FC Augsburg 2. MSV Duisburg 3. FC Erzgebirge Aue 4. 1. FC Union Berlin 5. Alemannia Aachen VfL Bochum FC Energie Cottbus FSV Frankfurt Greuther Fürth Hertna BSC Berlin FC Ingolstadt 04 VfL Osnabrück SC Paderborn 07 14. TSV 1860 München Rot-Weiß Oberhausen 16. Arminia Bielefeld 17. Fortuna Düsseldorf 18. Karlsruher SC

1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1

g. u. v. Tore Pkt. 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

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4:1 3:1 1:0 2:2 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 2:3 2:3 1:2 0:2 1:4

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2 Tore: Marco Djuricin (Hertha BSC Berlin) Chong Tese (VfL Bochum) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen)

Fr., 27.08.10 18:00 Uhr

RW Oberhausen – FSV Frankfurt

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Fr., 27.08.10 18:00 Uhr

FC Augsburg – SC Paderborn 07

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1 Tor: Marco Höger (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Daniel Baier (FC Augsburg) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Nando Rafael (FC Augsburg) Tobias Werner (FC Augsburg) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) Chinedu Ede (1. FC Union Berlin) Nils Fischer (Arminia Bielefeld) Giovanni Federico (VfL Bochum) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Nils Petersen (FC Energie Cottbus) Ivica Grlic (MSV Duisburg) Julian Koch (MSV Duisburg) Filip Trojan (MSV Duisburg) Cidimar (FSV Frankfurt) Jürgen Gjasula (FSV Frankfurt) Bernd Nehrig (SpVgg Greuther Fürth) Kingsley Onuegbu (SpVgg Greuther Fürth) Dani Schahin (SpVgg Greuther Fürth) Stephan Schröck (SpVgg Greuther Fürth) Marko Futacs (FC Ingolstadt 04) Anton Fink (Karlsruher SC) Benjamin Lauth (TSV 1860 München) Djordje Rakic (TSV 1860 München) Matthias Heidrich (VfL Osnabrück)

Fr., 27.08.10 18:00 Uhr

FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum

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Sa., 28.08.10 13:00 Uhr

MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04

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Sa., 28.08.10 13:00 Uhr

1. FC Union Berlin – Greuther Fürth

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So., 29.08.10 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld – Energie Cottbus

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So., 29.08.10 13:30 Uhr

1860 München – VfL Osnabrück

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(-:-)

So., 29.08.10 13:30 Uhr

Karlsruher SC – Alemannia Aachen

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Mo., 30.08.10 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC Berlin

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0

0

FC Augsburg

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Hertha BSC Berlin

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1. FC Union Berlin

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DSC Arminia Bielefeld

0

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VfL Bochum

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0

FC Energie Cottbus

0

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MSV Duisburg

0

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Fortuna Düsseldorf

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0

FSV Frankfurt

0

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SpVgg Greuther Fürth

0

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FC Ingolstadt 04

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Karlsruher SC

0

0

TSV 1860 München

0

0

Rot-Weiß Oberhausen

0

0

VfL Osnabrück

0

0

SC Paderborn

1

0

Gesamt

1

0

Zuschauerschnitt Saison 2009/2010

0

FC Erzgebirge Aue

�������������������������� Anzahl Heimspiele

GR R

TSV Alemannia Aachen

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Zuschauer Gesamt Saison 2009/2010

Verein

�������������������� Zuschauer am letzten Spieltag

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3 3 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Hertha BSC Berlin

48.385

48.385

1

48.385

Alemannia Aachen VfL Osnabrück FC Energie Cottbus VfL Bochum FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth SC Paderborn 07 FSV Frankfurt FC Erzgebirge Aue FC Augsburg 1. FC Union Berlin Arminia Bielefeld MSV Duisburg Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC TSV 1860 München

20.021 14.600 13.390 12.118 12.035 7.450 6.166 3.807 -----------------

20.021 14.600 13.390 12.118 12.035 7.450 6.166 3.807 -----------------

1 1 1 1 1 1 1 1 -----------------

20.021 14.600 13.390 12.118 12.035 7.450 6.166 3.807 -----------------

Rot-Weiß Oberhausen

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Zuschauer am 20./21./22./23. August: 137.972. - Schnitt: 15.330. Zuschauer insgesamt: 137.972. - Schnitt nach 9 Spielen: 15.330.

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Koblenz: Paucken - D. Riemer, Kittner, Haben, Gentner Nottbeck (74. O. Laux), Brinkmann, M. Stahl (88. C. Pospischil) - Steegmann, Cannizzaro (90. Hawel), J. Rahn F95: Ratajczak - Weber (86. Gaus), Lukimya, Langeneke, J. van den Bergh - Costa, Christ - Zoundi, Dum (25. Beister) - Jovanovic, Torghelle (64. Wellington) Tore: 1:0 J. Rahn (83.) Gelbe Karte: Kittner, Steegmann, M. Stahl, O. Laux / Dum, J. van den Bergh, Zoundi, Costa Schiedsrichter: Markus Schmidt (Stuttgart) Zuschauer: 9.065 ��������������������������

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Cottbus: Kirschbaum - Afriyie, Straith, Brzenska, Soma - Kruska - Kurth, Adlung (81. Fandrich) - Kronaveter - Petersen (90. Hünemeier), Jula (78. Shao). F95: Ratajczak - Weber, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Costa - Zoundi, Dum (46. Lambertz) - Christ (64. Rockenbach) - Torghelle (77. Wellington), Jovanovic. Tore: 1:0 Jula (51.), 2:0 Petersen (76.) Gelbe Karte: Straith, Adlung, Brzenska Schiedsrichter: Peter Sippel (München) Zuschauer: 13.390


Fortuna Düsseldorf Saison 2010/2011 – Alle Spiele im Überblick Datum

Spiel

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

Zusch. 2:0

13.390

Wechsel 1 Ratajczak

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Caillas

Bulykin

Jovanovic

Lambertz/Dum

Wechsel 2

Wechsel 3

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin 11.09.10 FSV Frankfurt - F95 18.09.10 F95 - 1860 München 22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95 25.09.10 F95 - VfL Bochum 02.10.10 VfL Osnabrück - F95 16.10.10 F95 - FC Augsburg 23.10.10 SC Paderborn - F95 30.10.10 F95 - MSV Duisburg 06.11.10 Erzgebirge Aue - F95 13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 20.11.10 Union Berlin - F95 27.11.10 Arminia Bielefeld - F95 04.12.10 F95 - Karlsruher SC 11.12.10 Alemannia Aachen - F95 18.12.10 F95 - Greuther Fürth Rückrunde 14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus 21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95 28.01.11 F95 - FSV Frankfurt 04.02.11 1860 München - F95 11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 25.02.11 F95 - VfL Osnabrück 04.03.11 FC Augsburg - F95 11.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 15.04.11 F95 - Union Berlin 21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 29.04.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). DFB-Pokal. 03.08. 09 TuS Koblenz - F95

0:1

35.400

Melka

Weber

Cakir

Anderson

van den Bergh

Fink (1)

Christ

Sieger

Lambertz (1)/Fink Lawarée/Jovanovic Heidinger/Bulykin


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Nachdem Cinque und Fortuna bereits 2009 Merchandising-Artikel für modebewusste Fans präsentiert haben, weiten der Hersteller von Damen- und Herrenoberbekleidung und der Traditionsverein ihre Kooperation aus. In der kommenden Zweitligasaison werden Spieler, Trainer, Betreuerstab, Vorstand und Mitarbeiter durch Cinque eingekleidet. Das Ausstattungsoutfit - aus der aktuellen Herbst / Winterkollektion 2010/11 - besteht aus Anzug, Hemd, Krawatte und Outdoorjacke, ergänzt um Shirt, Cardigan sowie Schuhe und Gürtel. Thomas Becks, Geschäftsführer von Cinque Donna und eingefleischter Fortuna-Fan, ist davon überzeugt: „Mode und Fußball ergeben ein perfektes Zusammenspiel - mit Leidenschaft werden wir das FortunaTeam smart und lässig ausstatten - für alle Auftritte fern des Rasenspiels.“ Die Anprobe fand noch vor dem ersten Saisonspiel der Rot-Weißen statt. „Nach den durchweg positiven Erfah-

Die neue Kooperation zwischen Zweitligist Fortuna Düsseldorf und dem Movie Park Germany ermöglicht allen kleinen und großen Fortuna-Anhängern einen unvergesslichen Tag in Deutschlands größtem Film- und Entertainmentpark. 40 atemberaubende Attraktionen, Achterbahnen und einzigartige Shows erwarten die Fans der Rot-Weißen am kommenden Samstag, den 04.09.2010, die zum Vorteilspreis von 18,95 Euro Zutritt erhalten. Ob rasante Fahrten auf Achterbahnen, atemberaubende Stunts in der „Crazy Action Stuntshow“ oder eine abenteuerliche Fahrt im „Ice Age Adventure“ - filmreife Spannung, Action und Spaß für die ganze Familie erwartet die Besucher des Movie Park Germany in Bottrop-Kirchellen.

rungen der letzten Saison war eine intensivere Zusammenarbeit mit Cinque für uns nur die logische Konsequenz. Ein junges und kreatives Unternehmen wie Cinque wissen wir gern an unserer Seite“, sagte Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth.

Der Sonderpreis von 18,95 Euro ist ausschließlich am 04.09.2010 bei Vorlage des Mitgliedsausweises, einer Tages- oder Dauerkarte, des Fortuna Kids Club-Ausweises sowie für Fans mit Fortuna-Trikot gültig. Außerdem erhalten alle Besucher des Fortuna Düsseldorf-Fanday unter dem Motto „Einen Tag zahlen - zweimal kommen“ kostenlos ein Freiticket für den Folgetag. Wer es an diesem Tag nicht in den Movie Park Germany schafft, darf sich trotzdem auf einen schönen Rabatt freuen: Denn während der kompletten Saison 2010/2011 erhalten alle Anhänger der Rot-Weißen einen Preisvorteil von 6 Euro auf den regulären Erwachsenenund Kindereintrittspreis. Dieses Angebot ist gültig an den regulären Öffnungstagen, ausgenommen am 30. und 31. Oktober 2010.

Kapitän Andreas Lambertz bei der Anprobe

������������������������ ������������������� ������������������������������������� Johannes van den Bergh und Christian Weber haben in der vergangenen Woche ihre laufenden Verträge bis 2013 verlängert. Die beiden Außenverteidiger gehören seit der vergangenen Saison zum Kader der Fortuna und waren maßgeblich an der guten Mannschaftsleistung der letzten Spielzeit beteiligt. Van den Bergh bestritt 31 Saisonspiele, Weber stand 2009/2010 33

mal auf dem Feld. Der 24-jährige van den Bergh kam von Borussia Mönchengladbach zur Fortuna, während der 27-jährige Weber vom griechischen Erstligisten AE Larissa an den Rhein wechselte. „Wir freuen uns, dass wir mit Johannes van den Bergh und Christian Weber zwei Spieler auf so wichtigen Positionen langfristig binden konnten“, so Vorstandsmitglied Wolf Werner.

Bleiben auch in den kommenden Jahren Fortunen: Johannes van den Bergh und Christian Weber.

������������������������������������ ������������������ �������������������������������������������� ��������������������������������������� Die neue Kooperation zwischen der Fortuna und dem „Movie Park Germany“ ermöglicht auch unseren Kids Club-Mitgliedern einen sicherlich unvergesslichen Tag in Deutschlands größtem Film- und Entertainmentpark. Neben Attraktionen werden unsere Kids Club-Mitglieder auch von Spielern aus dem Profi-Team erwartet. Für den Ausflug, der lediglich 30 Euro (inklusive Bustransfer für ein

Kind plus Elternteil) kostet, können maximal 24 Plätze vergeben werden. Daher rechtzeitig anmelden! Anmeldungen für die Tour des Kids Clubs werden von Sonja Reidenbach per e-mail unter: s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de entgegen genommen. Die elektronische Post muss den vollständigen Namen, die Mitgliedsnummer, das Alter sowie eine Telefonnummer enthalten.


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Helge Achenbach

Achenbach Art Consulting

Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt Aengevelt Immobilien

Alexander A.-Eickhoff Eickhoff GmbH

Michael Brechter

Michael Breitkopf

Georg W. Broich

Hans Brüggen

Christian Diedrich

Hans-Joachim Driessen

Victoria Versicherung AG

Klüh Service Management

Jan Sönke Eckel

Dirk Elbers

Dirk Gatzen

Herbert Goll

Herbert Göritz

Michael Hanné

Agentur Michael Brechter

Stadtsparkasse Düsseldorf

Rheinbahn AG

JKP GmbH

Max Goll GmbH

Broich Premium Catering

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Göritz Air Freight

Bedachungen Brüggen

Oberbürgermeister

Flughafen Düsseldorf

Björn Becker Awista GmbH

Christina Begale

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Michael Benders Autohaus MAZDA

Sascha Beumer

Hans Brandenburg

RA Beumer & Tappert

BMW Hans Brandenburg

Dr. Eckhard Cordes

Rainer Cox

C. De Luca

Michael Dahmen

Thomas Engmann

Dr. Reinhold Ernst

Frank Faber

Kay Fremdling

Peter Fröhlich

Winfrid Hanssmann

Dr. Ralf Hausweiler

Heinz-Richard Heinemann

Jörg Hemmann

Heinz Hessling

Jürgen Büssow Regierungspräsident

Imtech Deutschland GmbH

Deutsche Bank AG

METRO Group

Rechtsanwalt

Vorsitzender SDZ

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

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���� ����� Joseph Hinkel Altstadtbäckerei

Kiyoshi Koinuma

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Joachim Hunold Air Berlin

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Fritz Lohmann

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Dr. Dirk Kall

Heiner Kamps

Alexander Keuter

Michael Keuter

Manfred Kiel

Günther Knie

Primo Lopez

Gerrit Mallock

Matthias Mauritz

Paul Meister

Guido Melcher

Lutz Meurer

Aufsichtsratvorsitzender

Restaurant El Amigo

Kamps BHVG

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Keuter Grundbesitzverwaltung

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Keuter Grundbesitzverwaltung

Roberts Bistro

Geschäftsführer GSC

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Heilpraktiker


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Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Daniel Peters

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Schierle Stahlrohre KG

Frank Schlimm

Ralf Schneider

Credit Suisse

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Reinhard G. Thiel

Thomas Timmermanns

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Jürgen Vogt

Commerzbank AG

DAKO Worldwide Transport

Rölfs WP Partner AG

Uerige Hausbrauerei

Signa Property Funds

BRUNATA METRONA

Stadtwerke Düsseldorf AG

Tulip Inn Düsseldorf

Imagini

Die Zahnärzte/Kö-Center

Kälte Klima Peters

ERGETE Wirtschaftsberatung

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Kälte Klima Peters

Restaurant Siedlerkrug

BMW Timmermanns

GF Vietentours

���� ����� Dieter vom Dorff Fortuna-Aufsichtsrat

Karl-Heinz Wehe

Siebrecht niederrhein GmbH

Albrecht Woeste Aufsichtsrat

������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Ehrenpräsident Fortuna

Sal. Oppenheim

Telefonbau Schneider

EP

Regionaldirektor AOK

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Helge Achenbach Peter Ackermann Dr. Wulff Aengevelt Alexander Asbrand-Eickhoff Björn Becker Christina Begale Michael Benders Sascha Beumer Hans Brandenburg Michael Brechter Michael Breitkopf Goerg Broich Hans Brüggen Jürgen Büssow Dr. Eckhard Cordes Rainer Cox C. de Luca Michael Dahmen Christian Diedrich Hans Joachim Driessen Jan Sönke Eckel Dirk Elbers Thomas Engmann Dr. Reinhold Ernst Frank Faber Kay Fremdling Peter Fröhlich Dirk Gatzen Herbert Goll Herbert Göritz Michael Hanné Winfrid Hanssmann Dr. Ralf Hausweiler Heinz-Richard Heinemann Jörg Hemmann Heinz Hessling Joseph Hinkel Joachim Hunold Nico Jahn Dr. Dirk Kall Heiner Kamps Alexander Keuter Michael Keuter Manfred Kiel Herr Knie Kiyoshi Koinuma Heinz Krogner Fritz Lohmann Primo Lopez Gerrit Mallock Matthias Mauritz Paul Meister Guido Melcher Lutz Meurer Klaus-Peter Müller Michael Müller Dr. med. dent. Oliver Münks Michael Naseband Hans Noack Hans-Norbert Nolte Rainer Pennekamp Christoph Peters Daniel Peters Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Daniel Sauerzapf Erwin Schierle Frank Schlimm Ralf Schneider Michael Schnitzler Nicola Stratmann Reinhard G. Thiel Thomas Timmermanns Karl Trautmann Frank Tölle Georges Vasiliadis Peter Verhülsdonk Wolfgang Vieten Jürgen Vogt Dieter vom Dorff Karl-Heinz Wehe Albrecht Woeste

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1:0 2:0 2:1 2:1 1:2 2:0 3:1 1:1 2:1 1:0 2:0 2:1 2:1 1:0 1:1 2:1 2:0 1:0 2:1 0:0 2:2 2:1 2:0 1:0 1:1 0:1 0:0 3:1 2:1 2:1 2:1 1:0 2:1 3:1 2:1 2:1 1:0 1:0 3:1 1:0 2:0 3:1 2:1 3:1 1:0 2:1 2:1 2:1 2:1 1:1 2:1 2:2 1:1 1:1 2:1 3:1 2:1 2:1 2:2 0:0 1:0 1:0 1:2 1:1 3:2 1:1 2:2 2:1 1:0 2:0 2:1 1:0 2:1 3:2 1:0 1:0 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 2:1

0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


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������������������������������������ �������������������������� ��������������������������������������������������������������� Während die U23 (Regionalliga) und die U19 (A-Junioren-Bundesliga) bereits ihr drittes Spiel in der neuen Saison absolviert haben, greifen der größte Teil der weiteren Mannschaften des SYSTAIC-Leistungszentrums erst ab dem zweiten Wochenende des Septembers ins Liga-Geschehen ein. „Unser Ziel ist es, mit allen Mannschaften am Ende der Saison in den jeweils höchsten Spielklassen vertreten zu sein“, schildert Markus Hirte, Leiter des Leistungszentrums, die Ambitionen von Fortunas Jugendabteilung. Das bedeutet für die einen den Aufstieg, für die anderen, wie die U 23, also die Zwote, den Nicht-Abstieg. „Der Klassenerhalt der U 23 hat gezeigt, dass es am Ende der Saison auf ein einzelnes Tor ankommen kann. Ich erwarte auch für dieses Mal eine Gratwanderung bis zuletzt.“ Gleiches gelte für die A-Jugend, die in der

höchsten deutschen Spielklasse eine überragende Saison gespielt hat und deutlich ambitioniertere Vereine hinter sich gelassen hat. Auf die Frage, was denn nach dem sechsten Platz der Vorsaison zu erwarten sei, bleibt Hirte realistisch, da gleich sieben Spieler der erfolgreichen Mannschaft den Sprung in die U 23 geschafft haben. „Es gilt, die Erwartungshaltung zunächst einmal zu dämpfen.“ Was die U 15, die C-Jugend der Fortuna, im vergangenen Jahr geschafft hat, nämlich den Aufstieg in die höchste Liga ihres Jahrgangs (Regionalliga), soll die U 17 (derzeit Niederrheinliga) nachmachen: Die Rückkehr in die Bundesliga. Dann wäre oben genanntes Ziel erreicht, und das SYSTAIC Leistungszentrum hätte einen weiteren großen Schritt in seiner noch jungen Entwicklung getan. „Uns mit unseren Mannschaften so positionieren zu können, verstärkt

die Aufmerksamkeit auf unsere Jugendarbeit“, erklärt Hirte. Denn nicht nur die Erfolge der Profis machen die Fortuna für hoffnungsvolle Nachwuchsspieler attraktiv, auch eine nachhaltige und zielführende Jugendarbeit ist ein gewichtiges Argument für die Flingeraner. Denn oberstes Ziel des Leistungszentrums sei es eben, junge Spieler zu Lizenzspielern auszubilden. Hirte: „Wenn junge Leute sehen, dass Marcel Gaus, Marco Königs oder Kai Schwertfeger den Weg zu den Profis über unsere Jugend-Mannschaften gefunden haben, erleichtert das natürlich deren Gewinnung.“ Doch nicht nur auf dem Platz gilt es, die Weichen für die Nachwuchs Arbeit und damit letztlich für die Zukunft des Vereins zu stellen. Hirte und seine Mitarbeiter stecken derzeit bis über beide Ohren in der Arbeit für die Zertifizierung des SYSTAIC Leistungszentrums. Anfang des Jahres vom DFB offiziell

als Nachwuchsleistungszentrum anerkannt, muss sich Fortunas Jugendabteilung nun zum ersten Mal einer alle drei Jahre stattfindenden Zertifizierung unterziehen. „Wir sehen diese Überprüfung als Standortbestimmung“, so Hirte. „Die konzeptionelle Basis steht, die wesentlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit sind geschaffen, jetzt heißt es, die Pläne umzusetzen.“ Dies betrifft verschiedene Bereiche, von der Weiterentwicklung der medizinischen Betreuung über die Zusammenarbeit mit Düsseldorfer Schulen oder das Scouting bis hin zur Leistungsdiagnostik. Markus Hirte und das Team des SYSTAIC Leistungszentrums haben ein richtungweisendes Konzept und für deren Realisierung einen wichtigen Partner gewonnen: Den jüngst gegründeten „Förderverein Fortuna Düsseldorf Leistungszentrum e.V.“ (siehe Seite 29)

������������������������������������ ��������������������������������������������������� Der Nachwuchs von Fortuna Düsseldorf - seit gut einem Jahr im SYSTAIC Leistungszentrum organisiert - ist das Herzstück für eine nachhaltige Aufbauarbeit bei den Rot-Weißen. Die strukturellen Fortschritte, die hierbei in den vergangenen Jahren gemacht werden konnten, trägt ihre Früchte: Denn nicht nur die Schlüsseljahrgänge sind inzwischen bestens positioniert,

sondern auch die übrigen Jahrgänge wissen durch gute fußballerische Leistungen zu glänzen. Da sich auch immer wieder Junioren den Flingeranern anschließen wollen, die nicht aus der Landeshauptstadt oder der unmittelbaren Nachbarschaft Düsseldorfs entstammen, ist Hilfe gefragt. Die Fortuna sucht daher verantwortungsbewusste Gasteltern, die bereit sind, gegen ein geringes Entgelt den jungen Ta-

lenten Kost und Logis zu bieten. Wie Jugendobmann Helmut Pöstges betont, sollte es sich dabei im besten Falle um Familien mit eigenen Kindern handeln. Die Nachwuchsfußballer, die eine Unterkunft suchen, sind in aller Regel im Alter zwischen 16 und 19 Jahren alt. Eine gewisse Eigenständigkeit kann man hierbei also schon erwarten, doch eine Unterbringung in einem persönlich geprägten Umfeld, das ein

wenig dem Fernweh entgegensteuert, wäre wünschenswert. Aktuell sucht die Jugendabteilung Unterkunft für zwei A-Junioren aus der U 18, die neu bei der Fortuna angekommen sind. Kontaktaufnahme ist möglich über die Jugend-Geschäftsstelle der Fortuna per E-Mail an jugend@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11 - 233 222 (dienstags zw. 18 und 20 Uhr).

������������������������������������ ����������������������������������������������������������������������������� Fortuna Düsseldorf durfte während der Sommerpause weitere neue, namhafte Werbepartner begrüßen: Mit dem spanischen Automobilhersteller SEAT und dem Finanzdienstleiser IG Markets konnten mit Hilfe des Vermarktungspartners Infront Sports & Media weitere große Marken als

Partner gewonnen werden. In diesem Rahmen belegt SEAT ein umfangreiches Bandenpaket im TV-relevanten Bereich und mit prominenten Werbeflächen hinter den beiden Toren sowie großflächige Oberbanden. IG Markets wird mit einer Rotation auf der TV-relevanten Drehbande vertreten sein. Zu-

dem haben die Werbepartner Bauhaus und Ready & Go ihr bisheriges Engagement verlängert. „Wir freuen uns, die Marken SEAT und IG Markets nun zu unseren Partnern zählen zu dürfen. Diese Vertragsabschlüsse und die Verlängerung bisheriger Partnerschaften sind weitere positive Resultate der

Zusammenarbeit mit Infront“, so Fortunas Direktor Marketing, Carsten Franck.


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Fortuna Düsseldorf trauert um Jörg Berger Ehemaliger Trainer der Rot-Weißen verstarb im Alter von 65 Jahren Jörg Berger ist Ende Juni nach langer schwerer Krankheit im Alter von 65 Jahren verstorben. Der weithin als „Feuerwehrmann“ bekannte Fußballlehrer stand bei Fortuna Düsseldorf von Juni 1981 bis Oktober 1982 unter Vertrag. Seinerzeit hatte er das Erbe von Heinz Höher angetreten, der zuvor Otto Rehhagel als Coach abgelöst hatte. Dabei schaffte Berger mit der Mannschaft um den damaligen Kapitän Gerd Zewe den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga (15.). In der darauf folgenden Saison musste er nach zehn Spieltagen seine Demission hinnehmen. Dennoch sollte er sich in der Folgezeit einen großen Namen machen - vornehmlich als Retter in der Not.

Nicht weniger als 14 Stationen weist seine Biographie aus, an denen er als oberster Übungsleiter tätig war. Seinen Weg zum Profi-Fußball fand der im heutigen Gdingen (Polen) geborene Berger über den 1. FC Lok Leipzig. Wegen einer Verletzung musste er jedoch früh seine aktive Karriere beenden, worauf er ein Sportstudium aufnahm und zu einem angesehenen Trainer in der ehemaligen DDR aufstieg. Dem Osten kehrte er 1979 nach einem Länderspiel den Rücken und heuerte beim damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98 an. Zumeist gefragt war er als der Mann, der eine in Schieflage geratene Mannschaft noch einmal zu motivieren und damit vor dem Abstieg zu bewahren wusste. Dennoch konnte Berger mit Eintracht Frankfurt, dem FC Schal-

ke 04 und dem 1. FC Köln auch die vorderen Bundesliga-Tabellenplätze belegen, die für die Teilnahme am UEFA-Cup berechtigten. Am 24. Mai 2009 saß er zum letzten Mal bei Arminia Bielefeld in der Fußball-Bundesliga an der Seitenlinie. Kurz zuvor, im März, hatte er sein erstes Buch unter dem Titel „Meine zwei Halbzeiten“ veröffentlicht. In dieser Autobiographie beschrieb er seine beiden unterschiedlichen Lebensabschnitte - einmal unter den Zwängen und Beobachtungen der Stasi und zum anderen seinen Aufstieg zum angesehenen Bundesliga-Trainer in Deutschland. 2002 wurde er mit der, wie er selbst einmal sagte, größten Herausforde-

rung seines Lebens konfrontiert, als bei ihm Darmkrebs diagnostiziert wurde. Es schien, als sollte er sich erholen, doch musste er immer wieder Rückschläge hinnehmen. Er hatte diesen Kampf stets mit sportlichem Optimismus gesehen und gesagt: „Früher musste ich Mannschaften retten. Nun muss ich mich selber retten.“ Am 23. Juni 2010 war sein Kampf verloren. Fortuna Düsseldorf trauert um einen vorbildlich-fairen Mann des Fußballs. Die Gedanken gelten seiner Familie, seiner Ehefrau und den drei Kindern, als auch seinen Freunden. Fortuna wird Jörg Berger immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Martin Gramminger verstorben

Mit seinem Zwillings-Bruder war er in den 1950-er Jahren ein Star Fortuna Düsseldorf trauert um Martin Gramminger. Der ehemalige Spieler der Flingeraner verstarb am 19. Juli 2010 nach langer schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren in Neuss. Fortuna Düsseldorf gedenkt eines herausragenden Spielers, der mit seinem Zwillingsbruder Karl in den 1950er Jahren zu den tragenden Säulen der Mannschaft gehörte. Beide galten in ihrer Zeit als Stars der Mannschaft. Denkt man an ein Brüderpaar in Fortunas Vereinsgeschichte, so fällt natürlich der Name Allofs. Klaus und Thomas spielten über 350 Mal im Trikot der Rot-Weißen, erzielten über 120 Tore und sorgten für manch unvergessliche Stunde. Nur noch wenigen ist unterdessen noch geläufig, dass es vor mehr als einem halben Jahrhundert schon einmal ein FortunaDuo gleichen Namens gab, nämlich die Gebrüder Martin und Karl Gramminger. Das Zwillingspaar, das zwischen 1952 und 1958 für die Fortuna unter Vertrag standen, kam gemeinsam auf über 300 Einsätze. Dass die beiden eine große Verstärkung für den Verein waren,

zeigt alleine schon ihre Torausbeute. Martin schaffte es in sechs Jahren - als Abwehrspieler - 49 Tore zu schießen, sein Bruder Karl konnte in der gleichen Zeit 81 Treffer verzeichnen. Sie standen auch in den Jahren 1957 als auch 1958 im Endspiel um den DFB-Pokal, das jeweils verloren ging. Letzterer hatte das Fußballspielen in der Saison 1936/37 beim VfL Mannheim-Neckerau erlernt, wo er sämtliche Jugendauswahlmannschaften durchlief. Nachdem er nach Beendigung des 2. Weltkrieges im Mai 1945 ein gutes Angebot der Firma Henkel erhalten hatte, zog es ihn ins Rheinland. Sein Bruder Martin nahm einen ähnlichen Werdegang, fing ebenfalls in Düsseldorf-Holthausen an, nahm aber den sportlichen Umweg über den 1. FC Köln, wo er für kurze Zeit kickte, bevor er auf die andere Rheinseite wechselte. Die Zeit in Flingern war sehr erfolgreich für die beiden. „Jede Mannschaft hatte Angst zu uns nach Düsseldorf ins Rheinstadion zu kommen. Wir haben dort alle großen Mannschaften geschlagen“,

erinnerte sich vor einigen Jahren Karl Gramminger noch gern an die damalige Zeit zurück. Nach seiner Zeit bei den Fortunen wechselte er für vier weitere Jahre nach Leverkusen, bevor er 1962 seine Fußballkarriere beendete. Das Angebot, ins Geschäft der Schwiegereltern einzusteigen, verschlug ihn ins schwäbische Nürtingen. Dort trainierte er noch den ortsansässigen Verein und für einige Jahre den Nachwuchs. Sein Bruder Martin ging nach Ende seiner Karriere andere Wege und ließ sich im rheinischen Neuss nieder. Dies sorgte dafür, dass der Kontakt der beiden Brüder in der Folgezeit seltener wurde. Zuletzt beschränkte er sich auf Telefongespräche. „Dies liegt aber nicht daran, dass wir uns nicht gut verstünden, aber die Entfernung zwischen Neuss und Nürtingen ist halt sehr groß“, erklärte Martin Gramminger einmal im Gespräch mit „Fortuna Aktuell“. Den Bällen blieb Martin auch nach seiner Fußballlaufbahn treu. Neben seiner Trainertätigkeit beim VfR Neuss spielte er auch erfolgreich Tennis und wurde mehrfacher Meister.

Die Entwicklung im Profigeschäft betrachtete Martin Gramminger immer mit kritischer Distanz. „Wir haben damals für 400 Mark im Monat Fußball gespielt. Ein lächerlich geringer Betrag, für den heute kein Profi mehr vor die Tür gehen würde“, merkte er mit kritischem Unterton an. Beinahe wäre Martin Gramminger sogar der Sprung in die Nationalmannschaft gelungen. Doch dann passierte ihm ein folgenschweres Malheur: „Als ich noch in Köln spielte, unterstützte uns ein Wurstfabrikant finanziell. Zur damaligen Zeit durften wir also mit einem Mercedes fahren, der uns zur Verfügung gestellt wurde. Als der damalige Bundestrainer Sepp Herberger dies sah, war er so enttäuscht, dass er mich nie wieder eingeladen hat.“ Er sagte dies mit einem leichten Anflug von hörbarer Trauer in seiner Stimme. Auch wenn es nie für die Karriere in der Bundesauswahl reichte, konnten beide auf eine große Laufbahn bei Fortuna Düsseldorf zurückblicken. Und hier werden sie - ebenso wie die Allofs-Brüder - ein unvergessenes Paar bleiben.


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�������������������� ���������������������������������������� Die Verärgerung stand U 19-Coach Sinisa Suker förmlich ins Gesicht geschrieben: Denn statt drei Punkten zum Auftakt zur neuen Bundesliga-Saison musste sich der älteste Jahrgang des SYSTAIC-Leistungszentrums am Sonntag mit nur einem Zähler zufrieden geben. Die A-Junioren kamen bei Aufsteiger Wuppertaler SV Borussia nicht über ein 1:1 hinaus. Hoch konzentriert waren beide Teams ins Spiel gegangen. Allerdings merkte man den Akteuren an, dass sie hauptsächlich auf Fehlervermeidung bedacht waren, so dass

die Partie mehr im Mittelfeld stattfand, als dass sich echte Chancen boten. So blieb es zumindest bis zur 34. Minute. Da schlug Fortunas Patrick Schikowski von links eine Ecke in den Strafraum der Gastgeber, die Wuppertals Keeper Bastian Sube offensichtlich unterschätzte und der kanadische Neuzugang Justin Maheu staubte zur 1:0-Führung für die ganz in Rot spielenden Landeshauptstädter ab. Diese Führung verteidigte das Suker-Team bis zur Pause souverän. Doch nach dem Wechsel wirkten die Flin-

geraner Youngsters wie ausgewechselt. Jegliche Spielfreude, Konzentration und der unbedingte Siegeswille schienen abhanden gekommen zu sein. Die Bergischen agierten hingegen motivierter und setzten die Fortunen immer mehr unter Druck. Selbst eine hunderprozentige Torchance des WSV-Spielers Adeoye Mitte der zweiten Hälfte ließ die Düsseldorfer nicht aufwachen. Vielmehr sah es ganz so aus, als wollte man das knappe Ergebnis über die Zeit retten. Dies wurde jedoch kurz vor Ende bitter bestraft. Nach einer scharfen Hereingabe von rechts war Knetsch eher am Ball als sein Gegenspieler und ließ Fortuna Goalie Björn Nowicki keine Chance. Nur zwei Minuten später herrschte abermals totale Verwirrung in Fortunas Abwehr, doch Knetsch blieb es nicht vergönnt, den Siegtreffer für den WSV zu erzielen. Der Ball landete glücklicherweise nur am Innenpfosten. „Wir haben uns noch viel zu viele individuelle Fehler erlaubt und es an Aggressivität mangeln lassen“, monierte Trainer Suker

�� anschließend, „zumal ich weiß, dass meine Jungs es viel besser können, als hier und heute gezeigt.“ Eine Einschätzung, die in Hinblick auf das schwere Programm in nächster Zukunft durchaus Berechtigung hat. Denn es folgen die Partien gegen Borussia Mönchengladbach, VfL Bochum und Bayer 04 Leverkusen. Wuppertaler SV Borussia U 19 Sube - Felka (46. Albayrak), Herzenbruch, zur Nieden, Zimmermann - Kloster (73. Adorf), Spiegel, Meier, Nehlsen (79. Kostikidis) - Knetsch, Adeoye Fortuna Düsseldorf U 19 Nowicki - Hofrath, Hazaimeh, Ak, Cürten - Schikowski, Tumbul, Leven, Müller (20. Kalkan) - Aydin (90. Erat), Maheu (73. Keppeler) Tore: 0:1 Maheu (34.), 1:1 Knetsch (88.) Chancen: 6:5 Ecken: 2:7 Zuschauer: 100 Gelbe Karten: zur Nieden, Herzenbruch, Knetsch - Nowicki, Cürten, Hazaimeh, Aydin, Kalkan

��������������������������������������������������������������������� �������������������������������������������������������� Die Jugendarbeit ist seit sehr vielen Jahren eines der Aushängeschilder von Fortuna Düsseldorf. Mit der Rückkehr in die 2. Bundesliga wurde auch das vom DFB zertifizierte SYSTAIC-Leistungszentrum etabliert, durch das in Zukunft noch mehr Talente an die Fortuna gebunden und an die Seniorenteams herangeführt werden sollen. Zur ideellen Bereicherung und organisatorischen sowie finanziellen Unterstützung wurde im August 2010 der „Förderverein Fortuna Düsseldorf Leistungszentrum e.V.“ ins Leben gerufen. Wesentliche Leitlinien sollen dabei sein die Umsetzung einer exzellenten individuellen und teamentwickelnden fußballerischen Ausbildung, - die Förderung einer menschlich-ganzheitlichen Bildung und Prägung der Spieler, - die ständige Erweiterung des kulturellen Horizonts der Spieler, - die kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung der pädagogischen Kompetenz der Trainer und - die Erweiterung der psychologischen Kompetenzen des Trainerteams. Die drei Eckpfeiler des SYSTAIC Leistungszentrums – Spieler, Trainer, Infrastruktur – stehen dabei gleichermaßen im Fokus. Die Spieler sollen über individuelles Training, sportmedizinische und jugendpsychologische Betreuung - wie auch Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe - sowie gesundes Essen, in einen optimalen Leistungsstand versetzt werden. Hierbei stehen Trainer an ihrer Seite, die über sportpsychologisches Wissen, sportpädagogische

Weiterbildung und Fortbildungen sowie Trainingsgeräte / -hilfen verfügen, um optimal auf die Bedürfnisse ihrer Schützlinge eingehen können. Infrastrukturell möchte der Förderverein die Etablierung von Bussen für einen Fahrdienst Arzt- / Physiotherapie-Raum, Sportler-Bibliothek und die Ausstattung eines Technik-Parcours verfolgen. Der Förderverein Fortuna Düsseldorf Leistungszentrum e.V. wird seine Arbeit über Mitgliederbeiträge, Einnahmen aus Veranstaltungen, Spenden „family and friends“, Sponsoring und Spenden von Unternehmen sowie sonstige Einnahmen finanzieren. Vorstandssprecher des Fördervereins wird Dr. Emmanuel Siregar. Ihm stehen zur Seite T. Knab als Schatzmeister, A. Siregar als Schriftführerin, Markus Hirte, Leiter des SYSTAIC-Leistungszentrums, und Peter Frymuth als Vertreter des Vorstandes von Fortuna Düsseldorf.

arbeit der Fortuna noch weiter verbessert werden kann. Dass als die besten Talente aus Düsseldorf und der Umgebung an den Verein gebunden werden können und wir auf Augenhöhe mit den Leistungszentren der anderen Bundesligisten agieren. Die Jugend ist die Zukunft des Fußballs bei Fortuna.“ Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender von Fortuna Düsseldorf: „Die Fortuna hat schon zu Zeiten, als es noch kein Nachwuchsleistungszentrum gab, neben der sportlichen Komponente einen ebenso großen Wert auf die Entwicklung der Persönlichkeit der Spieler gelegt. Damit waren wir nachhaltig erfolgreich. Die Unterstützung, die wir nun durch den Förderverein und insbesondere Herrn Dr. Siregar erfahren dürfen, ist ein Glücksfall für uns. Er verfügt über ein hervorragendes Netzwerk und es hat sich schon in

den letzten Wochen gezeigt, dass dadurch ein ganz starker Focus auf die Schaffung bester Rahmenbedingungen für das SYSTAIC-Leistungszentrum gelegt wird. Damit können wir für das Nachwuchsleistungszentrum und die Spieler noch bessere Ergebnisse erreichen.“ Markus Hirte, Leiter des SYSTAIC Leistungszentrums von Fortuna Düsseldorf: „Im Vorfeld hat es viele Gespräche gegeben - auch mit dem alten Förderverein, der aus der Fanszene erwachsen ist, oftmals zu helfen wusste und dem wir hierfür unseren großen Dank aussprechen möchten. Die Gründung des jetzigen Fördervereins soll einen Schub geben, weil auch Eltern der Spieler, Trainer und Sponsoren mit eingebunden werden. Der Förderverein ist eine ideale Unterstützung, um zusätzliche Maßnahmen kurzfristig umzusetzen.“

Der neue Förderverein tritt die Nachfolge des „Vereins der Freunde und Förderer der Jugend von Fortuna Düsseldorf 1895 e.V.“ an, der, im Jahr 2002 gegründet, in der Vergangenheit die Anschaffung zahlreicher Sachspenden für den Jugendbereich ermöglichte. Dr. Emmanuel Siregar, Vorstandsvorsitzender des „Fördervereins Fortuna Düsseldorf Leistungszentrum e.V.: „Wir möchten mit dem Förderverein dazu beitragen, dass die ohnehin gute Jugend-

Tragende Säulen des neuen Fördervereins der Fortuna: Markus Hirte (mit Assistent Kevin Ameskamp), Peter Frymuth und Dr. Emmanuel Siregar bei der Fortuna-Fußballschule.


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��������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������������� Vor über 15 Jahren endete das letzte Aufeinandertreffen beider Vereine mit einem 1:1-Unentschieden. Damals sahen gerade einmal 5.500 Besucher im Rheinstadion die Punkteteilung am 22. Spieltag der 2. Bundesliga. Danach sollten sich die Wege beider Klubs trennen und diametral verlaufen. Während die Rot-Weißen sich in jenem Sommer über den Bundesliga-Aufstieg und damit den Durchmarsch von der Oberliga freuen durften, mussten sich die Herthaner mit dem Sprung zurück in die Eliteklasse des deutschen Fußballs noch zwei Jahre gedulden. Die Hertha war also zurück, während die Fortuna ab dem gleichen Sommer einen Abstieg nach dem anderen bis in die Oberliga hinnehmen musste, sicher aber immerhin wieder in die 2. Bundesliga vorgekämpft hat. Duelle in der 1. und 2. Bundesliga Genau sechs Mal standen sich beide Vereine im Bundesliga-Unterhaus gegenüber. In den Spielzeiten 1988/89, 1992/93 sowie 1994/95. Gleich fünfmal trennten sich die Mannschaften unentschieden. Nur einmal unterlag die Fortuna den Bundeshauptstädtern - zu Hause (1993) mit 1:3. Anders sah es in der Beletage des deutschen Fußballs aus, denn dort trafen beide Clubs in 22 Begegnungen aufeinander. Die etwas erfreulichere Bilanz aus Düsseldorfer Sicht lautet: 8 Siege - 9 Unentschieden - 5 Niederlagen bei 33:32 Toren. Daheim konnten die Rot-Weißen sogar sechs von elf Spielen gewinnen - bei vier Unentschieden und einer einzigen Niederlage (2:3). Die liegt jedoch schon 23 Jahre zurück. Zu den Höhepunkten damals im Rheinstadion gehörte ein 4:0-Erfolg der Flingeraner am 24. Mai 1980. Die Liste der Torschützen an jenem 33. Spieltag liest sich vertraut für ältere Anhänger: Vor 23.000 Zuschauern trafen Gerd Zewe, Klaus Allofs, Rüdiger Wenzel und Wolfgang Seel. Trainer war Otto Rehhagel. Es sollte die gelungene Generalprobe (zuzüglich eines 2:0-Auswärtssieges am 34. Spieltag beim MSV Duisburg) für den zweiten Pokaltriumph der Fortuna am 4. Juni 1980 werden, als der 1. FC Köln im Endspiel im Gelsenkirchener Parkstadion mit 2:1 bezwungen wurde. Die bis dato letzte Bundesliga-Begegnung zwischen beiden Klubs war zugleich eine der torreichsten. Am 23. März 1991 gewann die Mannschaft von Trainer Josef „Peppi“ Hickersberger gegen die Hertha mit 4:2. Dabei waren Thomas Allofs (2), Jörn Andersen und André Winkhold erfolgreich im Abschluss. Dazu kommen noch zwei Duelle in der Regionalliga-Aufstiegsrunde 1966. In

Berlin gab es für die Rot-Weißen eine 2:3Niederlage (Tore. Waldemar Gerhardt und Werner Biskup). Am Flinger Broich gewann das Team von Trainer Kuno Klötzer mit 4:1 (Tore: Hilmar Hoffer (2), Bernhard Steffen und Peter Meyer). Am Ende belegte die Fortuna in dieser Aufstiegsrunde den ersten Platz (vor dem punktgleichen FK Pirmasens!) und stieg erstmals in die Fußball-Bundesliga auf. Hertha beendet Fortunas noch heute gültige Rekordserie im DFB-Pokal Dazu kommen vier Begegnungen im DFB-Pokal. Nach einem 2:2-Unentschieden nach Verlängerung im Hinspiel der 1.Runde der Saison 1973/74 in Berlin griff die damals noch gültige Regelung. Es kam zum Rückspiel in Düsseldorf. Auch da dauerte die Partie 120 Minuten und endete erneut remis 1:1. Doch im Elfmeterschießen hatten die Bundeshauptstädter das bessere Ende für sich. Auch in der Spielzeit 1980/81 unterlag die Fortuna im Viertelfinale bei der Hertha mit 1:2. Zugleich war dies das Ende der bis heute noch längsten Siegesserie in der Geschichte des DFB-Pokals. 18 Spiele in Folge (vom 4. August 1978 bis zu jenem 28. Februar 1981) hatte sich die Fortuna gegen ihre jeweiligen Kontrahenten durchsetzen können. In diese Zeit fielen somit auch die beiden Pokaltriumphe 1979 und 1980 und das vierte Duell zwischen beiden Klubs am 23. Juni 1979 im damaligen Niedersachsenstadion zu Hannover. Das lange Warten auf den Erfolg hatte endlich ein Ende Wieder einmal sollte es eine Partie werden, die in die Verlängerung ging und lange Zeit auf des Messers Schneide stand - bis zur 116. Spielminute. Da erwischte Fortuna-Stürmer Wolfgang Seel eine verunglückte Rückgabe von Hertha-Verteidiger Uwe Kliemann (genannt „Funkturm von Berlin“) und spitzelte das Leder am herauslaufenden Torhüter Norbert Nigbur aus schier unmöglichem Winkel in die Maschen. Jedem Augenzeugen von damals läuft noch heute beim Anblick des berühmten Fotos mit dem grätschenden Seel an der auf staubenden Grundlinie vor dem heran springenden Nigbur eine Gänsehaut über den Rücken. Im sechsten Anlauf (fünf Mal zuvor ging die Fortuna im Endspiel des DFB-Pokals als Verlierer vom Platz) kam der „Pott“ endlich an den Flinger Broich. Neben dem Meisterschaftsendspiel von 1933 gegen den FC Schalke 04 in Köln (3:0) sowie dem zweiten Pokaltriumph 1980 (s. o.) gehört diese Auseinandersetzung zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC Berlin zweifelsohne zu einem der bedeutendsten Spiele in der Vereinsgeschichte!

Fortunaspieler jubeln über den DFB-Pokal-Sieg 1979 gegen die Hertha ( 1:0 n.V. )

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Klasse 1

Heim Auswärts Gesamt

Spiele 11 11 22

S 6 2 8

U 4 5 9

N 1 4 5

Tore 21:10 12:22 33:32

1

Heim Auswärts Gesamt

1 1 2

1 0 1

0 0 0

0 1 1

4:1 2:3 6:4

2 2. Bundesliga

Heim Auswärts Gesamt

3 3 5

0 0 0

2 3 5

1 0 1

4:6 1:1 5:7

Gesamtbilanz

Heim Auswärts Gesamt

15 15 30

7 2 9

6 8 14

2 5 7

29:17 15:26 44:43

DFB-Pokal

Heim Neutral Auswärts Gesamt

1 1 2 4

0 1 0 1

0 0 1 1

1 0 1 2

1:1 1:0 3:4 5:5

1. Bundesliga

Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga

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23.03.1991, 1. Bundesliga, F95 - Hertha BSC 4:2 (0:0) 27.03.1993, 2. Bundesliga, F95 - Hertha BSC 1:3 (0:1) 24.05.1980, 1. Bundesliga, F95 - Hertha BSC 4:0 (1:0) 30.10.1976, 1. Bundesliga, Hertha BSC - F95 4:0 (1:0) 24.08.1974, 1. Bundesliga, Hertha BSC - F95 3:3 (1:2) 23.03.1991, 1. Bundesliga, F95 - Hertha BSC 4:2 (0:0)

Höchste Zuschauerzahl Heim 41.000 Zuschauer am 12.06.1966, Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga, F95 - Hertha BSC 4:1 (1:1) Höchste Zuschauerzahl Auswärts 45.000 Zuschauer am 15.09.1973, 1. Bundesliga, Hertha BSC - F95 2:0 (0:0) - In den bisherigen sechs Spielen der 2. Bundesliga konnte Fortuna bisher nie gegen Hertha BSC gewinnen. - Die beiden letzten Pflichtspiele in der Saison 1994/95 (2. Bundesliga) endeten beide unentschieden (0:0 A, 1:1 H). - In den bisherigen drei Heimspielen der 2. Bundesliga gegen Hertha BSC => führte F95 nie zur Halbzeit (1:2, 0:1 und 1:1), => hatte F95 immer jeweils eine vierstellige Zuschauerzahl (7.000, 4.200 und 5.500). - In den bisherigen sechs Spielen der 2. Bundesliga gegen Hertha BSC war immer Aleksandar Ristic der Trainer der Fortuna. - In vier DFB-Pokalspielen gab es nur einen Sieg, diesen aber im DFB-Pokalfinale am 23.06.1979 in Hannover mit 1:0 n. V. durch das unglaubliche Tor von Wolfgang Seel in der 116. Minute. - Letzter Torschütze der Fortuna gegen Hertha BSC Berlin: Frank Mill am 17.03.1995, 2. Bundesliga, F95 - Hertha BSC 1:1 (1:1) in der 25. Minute zum 1:0.


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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Christian Weber Mittelfeld Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink Andreas Lambertz

Thiago R. da Silva

20

01.02.1985 Mittelfeld

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Marco Königs 25.01.90 Angriff

26

Thiago Rockenbach da Silva Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic Marco Königs

Wellington L. de Sousa

16

11.02.1988 Angriff

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Geschäftsführer Sport

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Luis de Sousa „Wellington“ Marco Königs

�������������� Die Ansetzung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

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Ilja Ludenberg André Scheidt


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Tor Maikel Aerts Sascha Burchert Marco Sejna Abwehr Roman Hubnik

Maikel Aerts

1

26.06.1976 Tor

Sascha Burchert 30.10.1989 Tor

21

Marco Sejna

31

20.03.1972 Tor

4

Roman Hubnik

06.06.1984 Abwehr

Christoph Janker

6

14.02.1985 Abwehr

12

11.05.1986 Abwehr

22

Kaká

16.05.1981 Abwehr

Levan Kobiashvili

3

10.07.1977 Abwehr

Christoph Janker Kaká Levan Kobishvili Christian Lell André Mijatovic Sebastian Neumann

2

Christian Lell 29.08.1984 Abwehr

5

André Mijatovic

03.12.1979 Abwehr

Sebastian Neumann

14

18.02.1991 Abwehr

Shervin Radjabali-Fardi

24

17.05.1991 Abwehr

Ronny

26

Nico Schulz

01.04.1993 Abwehr

7

Daniel Beichler

13.10.1988 Mittelfeld

Shervin Radjabali-Fardi Ronny Nico Schulz Mittelfeld Daniel Beichler Sascha Bigalke Pál Dárdai Patrick Ebert

Sascha Bigalke

15

08.01.1990 Mittelfeld

8

Pál Dárdai 16.03.1976 Mittelfeld

20

Patrick Ebert

17.03.1987 Mittelfeld

Lennart Hartmann

25

03.04.1991 Mittelfeld

Fabian Lustenberger

28

02.05.1988 Mittelfeld

10

28.03.1985 Angriff

Peter Niemeyer 22.11.1983

18

Mittelfeld

Fanol Perdedaj

23

04.11.1981 Mittelfeld

Lennart Hartmann Fabian Lustenberger Peter Niemeyer Fanol Perdedaj Angriff Marco Djuricin Valeri Domovchiyski

Marco Djuricin

35

12.12.1992 Angriff

Rob Friend Pierre-Michel Lasogga Raffael Adrián Ramos Nikita Rukavytsya Markus Babbel

08.09.1972 Trainer

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Valeri Domovchiyski

17

05.10.1986 Angriff

16

Rob Friend

23.01.1981 Angriff

Pierre-M. Lasogga

19

15.12.1991 Angriff

Raffael

9

Adrián Ramos

22.01.1986 Angriff

Nikita Rukavytsya

13

22.06.1987 Angriff


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����������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������� Einen mehr als süßen Vorgeschmack auf die neue Saison servierte der Flughafen Düsseldorf-Familientag am letzten Juli-Wochenende. 10.000 Fans waren auf das Gelände der ESPRIT arena geströmt, um gemeinsam mit der Mannschaft den Start 2010/2011 zu feiern. Bei besten äußeren Bedingungen und zu den Klängen von „Der neue Westen“ und „The Clou“ vergnügten sich Fans jeden Alters an den zahlreichen Event-Modulen und ließen sich Speisen und Getränke schmecken. Im Mittelpunkt des Interesses standen aber natürlich den ganzen Tag über das Team um Cheftrainer Norbert Meier. Die Spieler staunten nicht schlecht, wie groß der Andrang zum Flughafen Düs-

seldorf-Familientag war. „Das ist wirklich unglaublich, wie viele Fans heute gekommen sind“, freute sich Neuzugang Assani Lukimya-Mulongoti beim Anblick der Menschenmassen. Nach der Mannschaftsvorstellung, von André Scheidt und Andreas Hecker kurzweilig moderiert, mischten sich die Spieler unter die Fans. So konnten die rot-weißen Anhänger Ranisav Jovanovic, Thiago Rockenbach da Silva und Co. beim Kicker-Turnier über die Schulter schauen, Marco Christ und Kollegen beim Spiel am Human Kicker gegen eine KidsClub-Mannschaft bestaunen und aus den Händen von Marco Königs die neuen Mannschaftposter entgegen nehmen - die man sich anschließend natürlich signieren lassen konnte. Weitere Highlights waren

die Stadionführungen, bei denen die Fans von Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler in der Mannschaftskabine empfangen wurden, und bei denen man auf dem neuen Pattex-Stuhl des Trainers ein Erinnerungsfoto schießen konnten. Am späteren Nachmittag nahm die Mannschaft zur großen Autogrammstunde am Spielfeldrand der ESPRIT arena Platz. Die ursprünglich angesetzte Zeit reichte aber bei Weitem nicht aus: Um dem großen Interesse auch gerecht zu werden, schrieben sich Lumpi und Co über vier Stunden die Finger wund, bis gegen 20 Uhr auch der letzte Fortuna-Fan zufrieden das Gelände der ESPRIT arena verließ. Grund zu weiterer Freude gab es auch für die Jugendabteilung: Für mehrere

Monate war nach dem Zweitliga-Aufstieg der Rot-Weißen vor einem Jahr in Düsseldorfer Innungs-Bäckereien ein „Klassiker“ zurückgekehrt - nämlich das Fortuna-Brötchen. Die Aktion war von der Düsseldorfer Bäckerinnung ins Leben gerufen worden, wobei genau 50 Cent pro verkauftem Fortuna-Brötchen direkt an den Verein gingen. Im Rahmen der Saisoneröffnung wurde der Gesamtbetrag in Form eines Schecks in Höhe von 17.250 Euro von den Innungs-Vorständen Josef Hinkel sowie Christoph & Doro Pass, Ralf Tiggelkamp und Birgit Puppe übergeben. Die Fortuna bedankt sich bei allen Fans, Sponsoren und Helfern für diese gelungene Veranstaltung, die im kommenden Jahr an gleicher Stelle wiederholt werden soll.

Die Schlange war lang, doch es stellten sich immer mehr Fortuna-Fans an...

... um eines der begehrten Autogramme ihrer Lieblingsspieler zu bekommen.

Das „Fortuna-Brötchen“ brachte stolze 17.250 Euro ein.

Ein Highlight für die Fans: Ein Gang durch die Kabine der Fortuna.

Der Andrang auf die Spielerposter war ebenfalls sehr groß.

Der Pattex-Stuhl ist zurück: Neben Cheftrainer Norbert Meier konnte man sich fotografieren lassen.


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Heinz-Peter Monissen (1944) Klaus-Gunther Häuseler (1950) Bodo Flade (1960) Peter-Werner Jacob (1962) Thomas Schreiber (1964) Ralf Offermann (1964) Gerrit Jungermann (1970) Sylke Huppertz (1970) Thomas Weber (1974) Thomas Maciossek (1979) Christoph Breil (1982) Hariz Smailovic (1994) Jeffrey Boateng (1994) Constantin Lottner (1998) Felix Göhl (1998) Nick Richli (2000) Jonas Kersken (2000) Kevin N. Sassmannshausen (2002) Nora Hof (2007)

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10.000 Fans pilgerten auf das Gelände der ESPRIT arena.

Volker Bovensiepen (1956) Sabine Plieske (1965) Dr. Helmut Loos (1965) Jens Hansen (1967) Niki Pavicevic (1972) René Putzker (1973) Verena Firmenich (1976) Michaela Wildförster (1977) Arkadiusz Rutecki (1980) Aaron Baum (2002) Oscar Schröder (2008) Lilli Brunner (2008) Nils Stürmer (2009)

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Nikolaus Schneider (1947) Michael Peters (1967) Hermann Bruns (1971) Stefanie Zimmermann (1973) Marcel Gülland (1990) Gregor Bretschneider (1990) Flemming Hamburg (2000) Asaki Kiuchi (2001) Florian Kendelbacher (2002) Sabine Alary (2008) Isabella Schickhaus (2009)

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Friedhelm Leuwer (1948) Anke Geibel (1967) Dirk Westmeier (1968) Michael Spallek (1968) Frank Schriefers (1971) Andreas Pavalou (1973) Marcio Coelho Pinto (1979) René Kühlwetter (1990) Alexander Schneider (1993) Marco Tassone (1997) Eileen Michelle Dancker (1999) Lilly Sophie Bouillot (2008)

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Event-Module wie der „Human Kicker“ machten auch den Spielern sichtlich Spaß.

Manfred Zimmermann (1940) Olaf Lasch (1948) Siegfried Kuhn (1948) Joachim Hunold (1949) Wilfried Bessell (1949) Ulla Bartelmus (1958) Dieter Wittek (1959) Joachim Meißner (1959) Michael Büdinger (1959) Dirk Allerding (1963) Claudia Rilling (1971) Julia Meister (1974) Filip Rada (1984) Maurice Zudnochowski (1992) Lisa-Marie Grohe-Klasen (1998) Julian Lüddecke (2003) Nico Abel (2006) Sema Katharina Trappen (2007) Linus Henckmann (2008)

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Dr. Michael Hammer (1941) Leo Erdtmann (1950) Wolfgang Borkenhagen (1950) Thomas Esser (1962) Gisbert Schäfer (1965) Sven Wörz (1968) Michael Stemprock (1968) Ralf Küchler (1970) Frank Krüger (1970) Jens Merheim (1971) Andreas Paul (1972) Celal-Can Yücel (1994) René Barz (1996) Tim Sendzik (2000) Nicolas Denstorff (2003) Gabriel Firmenich (2006) Paschalis Vassiliou (2007)

Die Vorstände Wolf Werner und Thomas Allofs überreichten der Welthungerhilfe einen Scheck

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Dr. Alois Teuber 1950 Michael Press (1962) Ralf Hast (1962) Annelore Poggenpohl (1968) Markus Bürck (1971) Markus A. Longerich (1974) Timo Heberling (1979) Miriam Neurohr (1981) Pascal Kunze (1985) Lukas van den Bergh (1988) Janina Lenz (1988) Marvin Sandführer (1992) Kevin Lobato (1995) Tobias Bremer (1995) Denise Hartmann (1998) Yoh Mori (1999) Jason-Jaimie Vollmer (2004)

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Cheftrainer Norbert Meier nahm die Auslosung für den Provinzial-U 13-Cup vor.

Wolfgang Gihske (1949) Gerhard Schwarz (1951) Konstantinos Tsougaris (1954) Andreas Wimber (1960) Bernd Dillkötter (1961) Peter Weyergraf (1962) Koichi Matsuki (1964) Andreas Leuwer (1967) Markus Bergner (1968) Stefan Gaisser (1969) Jochen Besendorf (1970) Kai Schwertfeger (1988) Berkant Jumerovski (1992) Philipp Scheuvens (1994) David Guderian (1995)

Yannick Bachem (1997) Sarah Pasch (2001)

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Hans Ammermann (1952) Helmut Strick (1954) Manfred Eggebrecht (1955) Helma Wassenhoven (1961) Michael Rolf Mertens (1961) Thomas Tornow (1962) Jochen Spies (1963) Ralf Thomas Krüger (1968) Hardy Kortmann (1968) Jörg Germelmann (1970) Sylvia Braun (1970) Andreas Pauli (1971) Christian Scheuermann (1973) Michael Kallweit (1983) Karsten Ludwig (1984) Patrick Best (1996) Marius Reisdorf (1999)

������������� Beate Pillekat (1959) Ralph Dargel (1959) Hubert Ronschke (1962) Rainer Koch (1966) Kai Enzweiler (1966) Holger Pilarczyk (1968) Markus Brückmann (1969) Thomas Kamp (1973) Nicole Dickmann (1975) René Wildförster (1979) Amir Ben Said (1980) Anika Zass (1990) Levent Olgun (1990) Lino Majer (1997) Jonas Majer (1997) Robin Offhaus (1998) Tim Bergmoser (2001) Noah Bleschke (2003) Ben Ole Prüfer (2007) Laura Alexandra Tölle (2008)

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Bernd Restle (1954) Yusuke Katsuta (1962) Uwe Toex (1964) Olaf Hamacher (1966) Andreas Etscheid (1968) Diana Dancker (1971) Andreas Schwitalla (1973) Sahsi Ulas (1979) Marc-Oliver Scheeben (1982) Lulius Paul (1983) Pascal van den Heuvel (1985) Benito Hammes (1988) Niclas Theisen (1996) Ann-Christin Scherer (1997) Tim Pickartz (2000) Joanna Harrer (2001) Emily Pucks (2003) Lena Marie Kohlhaas (2007)

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Bernd M. Michael (1942) Wilfried Mertiens (1945) Lothar Hofer (1947) Udo Kohr (1957) Rüdiger Stramm (1958) Klaus Marquardt (1961) Ulrich Marks (1961) Michael Steinmeister (1964) Holger Vaupel (1967) Patrick Sellier (1972) Christian Alois B. Deters (1972) Sascha Simmes (1976) Tobias Laxa (1976) Sascha Obermöller (1977) Daniela Neumann (1985) Meike Biewald (1986) Elena Jost (1997) Lino Turan (2003) Bent Willemsen (2008)

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Harald Schlieper (1953) Meinolf Schmitte (1961) Carsten Friedrich (1966) Andreas Dietz (1967) Jens In der Strodt (1969) Torsten Schnitzler (1974) Christian Stövesand (1975) Thorsten Auell (1975) Christoph Stoffers (1984) Yuto Ishimaru (2000) Mats Schütt (2005) Marc Leonard Schoofs (2009)

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Hans Herbert Göritz (1944) Klaus Budde (1945) Manfred Schmitz (1952) Uwe Bartelmus (1961) Andreas Steinhauer (1965) Hubert Holz-Sosnowski (1969) Stephanie Dreilich (1969) Daniel Steffny (1972) Oliver Dohse (1972) Sascha Hübener (1973) Stephanie Jansen (1974) Otmar Henning (1986) Marvin Bersch (1990) Marc Hebmüller (1995) Freya Koch (2005)

������������� Dr. Bernd Kiene (1951) Heinz Wichmann (1958) Jürgen Zelustek (1960) Michael Böse (1962) Andrea Fritz (1963) Carry Franke (1963) Dirk Stoltefuß (1964) Harald Becker (1967) Roland Ehlert (1969) Andreas Mecky (1970) Verena Bischoff (1980) Tim Hanné (1988) Timur Scheeren (1989) Tobias Peitz (1990) Richard Pulm (1993) Patrick Leifels (1999) Robert Blied (1999)

������������� Herbert Görgens (1939) Klaus-Peter Müller (1944)

Rudolf Gaschka (1953) Tadashi Hiroe (1957) Lothar Fuhrmann (1960) Stephan Meyer (1963) Frank Donell (1966) Markus Herbert Weske (1968) Frank Ahrweiler (1973) Tim Brückmann (1975) Oliver Scheicht (1979) Michael A. Rohrbach (1982) Dennis Kramer (1987) Johannes von Szczepanski (1995) Lena Steinhauer (1996) Tim Bramer (1996) David Anim-Baffour (1996) Jakob Wiitig (2008)

������������� Hans-Paul Möller (1935) Karl-Wilhelm Moll (1940) Heinz Josef Ziprath (1947) Wolfgang Mocker (1958) Thomas Kolberg (1960) Gabriele Falcone (1965) Alexander Kattwinkel (1966) Dirk Simnonia (1967) Jürgen Köhn (1967) Marcus Mohr (1968) Ingo Becher (1968) Pascal Celestini (1969) Gero van Meegen (1974) Simon Heister (1974) Thomas Ketelaar (1980) Tobias Eigen (1981) Anna Jessica Eickhoff (1981) Björn Beise (1981) Benjamin Zettl (1985) Sebastian Dederichs (1986) Carina Wussow (1992) Marco-Andreas Pitzer (1995) Nikola-Jan Noven (2002) Dana Gnyp (2002)

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Werner Greunke (1954) Ralf Hoffmann (1962) Achim Kohl (1964) Dieter Gallus (1965) Uwe Jacobsen (1968) Andreas Hagemes (1971) Sven Dückerhoff (1972) Stephanie Simon (1974) Sebastian Roth (1979) Bastian Siemons (1984) Max-Peter Nolte (1984) Marcel Soldin (1991) Steven Vincent Pospiech (1996) Fabian Bohne (2008)

������������� Manfred Hill (1944) Cornelius Stobb (1945) Michael Margendorff (1961) Ansgar Eichler (1962) Roman Matheja (1964) Mirko Schmitz (1965) Stephan Sagolla (1967) Stephan Rehm (1977) Thomas Barck (1980) Moritz Heller (1984) Patrick Schnaß (1987) Manuel Wester (1989) Markus Heil (1989) Maurice Vandenhirtz (1995) Lennart Seeger (1998) Tom Fuchs (1998) Ryo Tsuzuki (2000) Carlotta Sander (2000) Lasse van der Veen (2006)

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Hans-Gerhard Lohmann (1937) Heinz Friedrich Elflein (1944) Michael Banse (1950) Eberhard Götzke (1954) Götz Büttgen (1966) Oliver Kopp (1971) Jens Eversmann (1972) Daniel Brauer (1988) Timo Müller (1991) Max Wenkemann (1993) Conrad Rading (1993) Max Anton Schmitt (1996) Marvin Muschalla (1996) Julian Hertrampf (1997) Leon Fuchs (2001) Nanae Arasaki (2001) Thorben A. Dördelmann (2002) Kotaro Ito (2003) Felix Lampe (2004) Frida Zwolanowski (2005) Julian Schuh (2007) Tobias Kenji Schäfer (2008)

������������� Theo Janschuk (1952) Frank Selzer (1959) Günther T.-Pomplun (1960) Klaus Tamas Fejer (1966) Anica Cigic (1970) Boris Auerbach (1971) Katharina Sowa (1976) Julian Husson (1981) Felix Stix (1986) Ferdinand Menz (1986) Daniel Wegener (1990) Kevin Finck (1994) Paul Richard Büchsel (2008) Ferdinand Kühn (2009) Erik Heising (2009)

������������� Theo Thissen (1940) Heidemarie Palmer (1949) Burkhard Müller (1951) Rolf Bielaczek (1953) Dagmar Wienke (1965) Norbert Bartz (1965) Armin Viljehr (1969) Alexander Schulze (1970) Kiuchi Kiyomi (1972) Dr. Frank Bahners (1972) Sascha Nickeleit (1973) Frank Scheibel (1975) Leonhard Tran Duc (1987) Marius Chlebik (1995) Finn de Vries (2001) Amar Schröder (2002)

Nils Ole Behrens (2005) Nele-Josefine Nachtigall (2008) Charlotte Gottlob (2008)

������������� Helmut Wagner (1955) Thomas Keuer (1957) Susanne Bienhuls (1958) Thomas Nicolin (1961) Wolfgang Altmann (1963) Andreas Groß (1964) Reinhard Berndt (1966) Peter von Hoegen (1968) Karsten Kahn (1970) Martin Tätzner (1979) Sebastian Steinforth (1983) Daniel Gies (1985) Thomas Kostakis (1992) Jenny Kniebel (1995) Oscar Arends (1997) Nicholas Häfner (2000) Finn Hachenberg (2001)

������������� Rigobert Schley (1941) Rita Maria Jänsch (1948) Werner Rütz (1950) Michael Schneidereit (1953) Dr. Torben Arlt (1960) Jörg Leffers (1962) Holger Scherer (1963) Peter Firmenich (1965) Stefan Minnerop (1966) Volker Henn-Anschütz (1966) Manuel Ludorff (1977) Patrick David (1988) Bibiane Neisser (1999) Charlie Ueberle (2009)

������������� Ursula Kallweit (1954) Klaus Bröchler (1954) Kayo Akikawa (1954) Dirk Pandikow (1965) Frank Luberichs (1967) Rainer Joost (1967) Martin Amen (1967) Achim Kürten (1968) Henning Kaack (1971) Markus Kiparsky (1972) Dirk Cohausz (1972) Michael Wohlgemuth (1973) Sandra Drijaca (1977) Thomas Deckert (1979) Michael Materlik (1986) Lukas Baum (1997) Maximilian Gumz (2001) Jan-Luca Frinken (2009)

������������� Gerhard Welchering (1936) Thomas van der Velde (1956) Horst Krauße (1959) Michael Brugger (1959) Thomas Ulrich (1960) Frank W.-Bachhausen (1964) Gerd Cremer (1968) Stefan Wirtz (1976) Björn Burda (1976) Kevin Riwoldt (1983) André Wimmer (1986) Cal Frederic Mense (1994)

������������� Ferdi Braun (1941) Andreas Wippern (1960) Heiko Torner (1960) Claudia Zacharias (1967) Michael Hunger (1967) Jens Petersen (1970) Peter Kocur (1970) Robert Rentrop (1976) Mathias Brühl (1984) Niklas Haas (1996) Justin Hilgers (1998) Rosa Bartels (2000) Fabienne Kabelitz (2005)

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Georg Blanchard (1942) Klaus Merle (1960) Dr. Matthias Jordan (1960) Klaus-Dieter Schmidt (1962) Stefan Grüßen (1962) Jörg Rohde (1963) Tetsuro Okada (1963) Dirk Lüneberger (1966) Manfred Köntges (1966) Sebastian Schmidt-Volf (1969) Mario Weilandt (1972) Marcus Haller (1975) Markus Kost (1976) Marco Brüggen (1976) Sebastian vom Dorff (1988) Leon Sam Kracke (1997) Paul Henseler (1999) Tim Stils (2001)

������������� Dirk Krüssenberg (1945) Michael Neemann (1951) Dirk Vogt (1957) Dieter Schischka (1960) Axel Roscher (1960) Stefan Maciohsek (1970) Jonny Fischer (1970) Dirk Horn (1971) Daniel Winterstein (1985) Claudio Lipari (1987) Peter Gatzen (1987) Maximilian Müller (2002) Jana Maria Wagener (2003) Michel Berndsen (2006)

������������� Michael Johann Kilian (1957) Andreas Mylord (1964) Frank Hoff (1966) Angela Brüggen (1977) Johannes Höhner (1978) Dominik Sawatzki (1988) Ramy-Josef Foerster (1996) Leo Gerhards (1999) Linus Dückerhoff (2005) Jiannis Takis Kiparissis (2009)


���������������������������� Foto: C. Wolff


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������������������������������ ������������������������������� ������������������������������������������������ �������������������������������� Geht es um die großen Favoriten in der 2. Liga, welche Mannschaften in die Eliteklasse aufsteigen könnten, dann ist bei fast allen Umfragen neben dem VfL Bochum und dem ersten Spitzenreiter FC Augsburg, ein Verein fast immer dabei: Traditionsverein und BundesligaAbsteiger Hertha BSC Berlin, der zum ersten Heimspiel der Fortuna am heutigen Abend in der ESPRIT arena gastiert. Vor allem die Verpflichtung von Trainer Markus Babbel, zuvor im Dezember 2009 beim VfB Stuttgart von Christian Groß abgelöst, hat in der Hauptstadt eine große Euphorie entfacht. Der Ex-Nationalspieler gilt als Hoffnungsträger, der es schaffen könnte, Hertha sofort wieder im Oberhaus des deutschen Fußballs zu etablieren. Babbel ist 38 Jahre und damit genau 14 Tage älter als sein ältester Spieler, Torwart Marco Sejna, der vom Zweitliga-Aufsteiger FC Ingolstadt an die Spree gewechselt war Die „Alte Dame“ Hertha stieg aus der 1. Bundesliga ab, nachdem sie eine Sai-

son vorher fast noch Meister geworden wäre. Vor allem die Trennung von den beiden treffsicheren Stürmern Marko Pantelic (zu Ajax Amsterdam, inzwischen Olympiakos Piräus) und Andrej Voronin (zunächst FC Liverpool, jetzt mit dem Ex-Schalker Kevin Kurany bei Dynamo Moskau) wurde von vielen Beobachtern für diesen Absturz verantwortlich gemacht. Und auch nach der der vergangenen Saison kam es zu einem erheblichen Aderlass bei der Hertha: Allen voran Kapitän Arne Friedrich, bei der Weltmeisterschaft in Südafrika einer der besten Spieler von Bundestrainer Joachim Löw. Aber auch zum Beispiel der Verlust von Torwart Jaroslav Drobny und Mittelfeldspieler Gojko Kacar (beide Hamburger SV) wiegt schwer. Mittelstürmer Theofanis Gekas ging zu Eintracht Frankfurt, Artur Wichniarek zu Lech Posen in Polen, Mittelfeldmann Maximilian Nicu zum SC Freiburg. Insgesamt verließen gleich 16 Akteure den Verein. Aber Hertha BSC Berlin hat auch gut eingekauft für die Mission „direkter Wiederaufstieg“, davon sind die Ver-

antwortlichen mit Sport-Chef und Ex-Fortune Michael Preetz sowie Trainer Markus Babbel an der Spitze überzeugt. Einer der Neuzugänge, Innenverteidiger André Mijatovic, kam von Arminia Bielefeld und wurde von Babbel gleich zum Spielführer bestimmt. Aufmerksamkeit erregte Mijatovic in der Öffentlichkeit durch seine Feststellung, Hertha BSC sei der „FC Bayern der 2. Liga“. Er fügte aber hinzu: „Wir nehmen diese Rolle selbstbewusst an. Was auf dem Papier steht, müssen wir jetzt aber auch auf dem Rasen zeigen.“ Verstärkung hat sich Hertha auch beim deutschen Rekordmeister geholt: Vom FC Bayern München soll Christian Lell (25) die Hauptstädter verstärken. Die Liste der 15 Neuen bei Hertha ist lang: So kamen unter anderem Ronny (24) von Sporting Lissabon, Torwart Maikel Aerts (34) von Tilburg (Holland), Stürmer Nikita Rukavytsya (23, Twente Enschede, Holland), Roman Hubnik (26, FK Moskau, Russland), Peter Niemeyer (26, Werder Bremen) und mit 1,8 Millionen Euro der teuers-

te Neueinkauf, Mittelstürmer Rob Friend (29) von Borussia Mönchengladbach. Doch schon in der Vorbereitung und im ersten Punktspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen (3:2) zeigte sich, dass auch die gute Nachwuchsarbeit des Clubs ein wichtiger Trumpf werden kann. Denn Hertha und ganz Berlin schwärmen von Jungstar Marco Djuricin. Der 17-Jährige, der bislang für Herthas A-Junioren kickte und auch noch spielberechtigt wäre, erzielte gegen die „Kleeblätter“ aus dem Revier nach seiner Einwechslung für den verletzten Friend (Gehirnerschütterung) gleich zwei Treffer. Das Management von Hertha wusste schon vorher, welches Juwel sie da unter Vertrag haben. Sie haben dem Österreicher mit serbischen Wurzeln einen Vertrag bis 2014 angeboten. Da war Eile geboten, denn auch der VfB Stuttgart, Werder Bremen und der PSV Eindhoven hatten schon ihr Interesse angemeldet. Eine kräftige Gehaltserhöhung dürfte sich dabei fast von selbst verstehen. (MSPW/tk)

Gegründet: 25. Juli 1892

Zugänge: Aerts (Willem II Tilburg/Niederlande), Beichler (Sturm Graz/Österreich), Friend (Borussia Mönchengladbach), Hubnik (FK Moskau/Russland), Kaká (Omonia Nikosia/Zypern), Lasogga (Bayer 04 Leverkusen U 19), Lell (Bayern München), Mijatovic (Arminia Bielefeld), Neumann (eigene U 23), Niemeyer (SV Werder Bremen), Ronny (Sporting Lissabon/Portugal), Rukavytsya (FC Twente Enschede/Niederlande), Schulz (eigene U 19), Sejna (FC Ingolstadt)

Abgänge: Bengtsson (Twente Enschede/Niederlande), Brown Forbes (1. FC Nürnberg), Chermiti (FC Zürich/Schweiz), Cicero, Friedrich (VfL Wolfsburg), Gäng (RB Leipzig), Drobny, Kacar (beide Hamburger SV), Gekas (Eintracht Frankfurt), Kringe, Piszczek (beide Borussia Dortmund), Lima, Lúcio (beide Porto Alegre/Brasilien), Nicu (SC Freiburg), Ochs, Stein (beide Ziel unbekannt), Pejcinovic (FK Rad Belgrad/Serbien), Rodnei (1. FC Kaiserslautern), von Bergen (AC Cesena/Italien), Wichniarek (KKS Lech Posen)

Die Mannschaft von Hertha BSC Berlin Anschrift des Vereins: Hanns-Braun-Straße Friesenhaus II 14053 Berlin Telefon: 030/3009280 Fax: 030/92899 Internet: www.herthabsc.de E-Mail: info@herthabsc.de

Vereinsfarben Blau-Weiß Stadion: Berliner Olympiastadion (74.500 Plätze)



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������������������������������ ������������������������������������������ gen, die Ausfälle, die zu beklagen waren, gut zu verkraften.“

Neuer Trainer der Hertha: Markus Babbel

Markus Babbel, Trainer des heutigen Gastes Hertha BSC Berlin, hat in seiner aktiven Karriere schon viele Pokale in den Händen gehalten. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Europameisterschaft 1996 in England. Außerdem gewann er mit dem FC Bayern München und dem FC Liverpool zweimal die Europa League (UEFA-Cup). Zwei Pokalsiege mit Bayern und vier Deutsche Meisterschaften (drei mit dem FCB, eine mit Stuttgart) runden die Titel-Sammlung ab. Als Trainer führte er den VfB Stuttgart 2009 auf den dritten Platz in der Liga. Seine aktuelle Mission ist der sofortige Wieder-Aufstieg mit Hertha BSC Berlin. Vor dem Spiel sprachen wir mit dem 38-jährigen gebürtigen Münchner.

������������������������� �������� ��������� ���� ���� ���� ������ ���������� ��������� ������������� ���� ��������������������������� ��������� „Jeder wünscht sich einen Sieg zum Saisonstart. In Berlin sind zum ersten Heimspiel fast 50.000 Besucher ins Olympiastadion gekommen. Sie hatten lange keinen Heimsieg gesehen. Da war der Erfolg gegen Oberhausen ein sehr positives Signal.“ ���� ���� ������ ������ ���� ������������ ������ �� � �������� ������ ����� ����� ����������� ����� ������ ����

���������������������������� „Insgesamt war ich sehr zufrieden mit ���� ������ ��������� ����� meiner Mannschaft. Es ist ihr gelunPflichtspiele gegen Hertha BSC Berlin in der Kurzübersicht ab Saison 1947/48 Bundesliga 13/10/71 Hertha BSC Berlin – Fortuna 1:1 (1:1) 08/04/72 Fortuna – Hertha BSC Berlin 1:0 (0:0) 16/09/72 Hertha BSC Berlin – Fortuna 2:3 (1:2) 20/01/73 Fortuna – Hertha BSC Berlin 3:1 (2:0) 15/09/73 Hertha BSC Berlin – Fortuna 2:0 (0:0) 02/03/74 Fortuna – Hertha BSC Berlin 1:1 (0:1) 24/08/74 Hertha BSC Berlin – Fortuna 3:3 (1:2) 25/01/75 Fortuna – Hertha BSC Berlin 0:0 06/09/75 Fortuna – Hertha BSC Berlin 2:1 (1:0) 06/03/76 Hertha BSC Berlin – Fortuna 2:2 (1:0) 30/10/76 Hertha BSC Berlin – Fortuna 4:0 (1:0) 02/04/77 Fortuna – Hertha BSC Berlin 2:3 (1:1) 01/10/77 Hertha BSC Berlin – Fortuna 0:0 25/02/78 Fortuna – Hertha BSC Berlin 0:0 02/09/78 Hertha BSC Berlin – Fortuna 4:1 (2:0) 14/03/79 Fortuna – Hertha BSC Berlin 3:1 (1:1) 08/12/79 Hertha BSC Berlin – Fortuna 3:0 (2:0) 24/05/80 Fortuna – Hertha BSC Berlin 4:0 (1:0)

���� ����������������� ���� �������� ������ ���������� ��������������������������� ������������������������ ���������������������������� �������������������������� �������������������������� ����� ���� ����������� ���� ��������� �������������������������� �������������������������� „Der Vergleich wird von außen an uns ���� ������ ���� ���� ��������� heran getragen. Wir sind Hertha BSC. ��������� Sicher haben wir eine ähnliche Favoritenrolle in der 2. Liga wie Bayern in „Unsere Zielsetzung ist eindeutig, wir der Bundesliga. Und einen solchen möchten aufsteigen. Die Zugänge ha- Druck habe ich lieber als den, gegen ben sich gut integriert, das hat die ge- den Abstieg zu spielen.“ samte Vorbereitung gezeigt. Sie haben auch sofort Verantwortung übernom- ������������������������������ men. Wir sind insgesamt auf einem ����������������������������� guten Weg. Dass der Aufstieg kein ��������������������������� Selbstläufer wird, sondern mit harter Arbeit verbunden ist, wissen wir alle.“ „Ein Spiel macht noch keine Saison. Die Fortuna hat in der vergangenen ���������������������������� Spielzeit gezeigt, was in der Mann����� ��� ������ ������ ����� schaft steckt.“ ������������������������� ������ ���� ��� ���������� ���� ���� ���� ����������� ��� ����� ���������������������������� �������������������� ��������������������������� „Voller Einsatz und volle Konzentra„Bei Hertha BSC habe ich ein erstklas- tion“ siges Umfeld vorgefunden. Die Arbeitsbedingungen im Verein haben sich ja ��������������������������� nicht geändert. Die Bedingungen stim- ��������������������������� men und man hat eine klare Vorgabe ������������� formuliert. Das gefällt mir. Worauf sich alle einstellen müssen, sind die Spiele in „Patrick Ebert, Daniel Beichler und der Liga. Wir werden die Gejagten sein Fabian Lustenberger stehen mir nicht und anders auftreten müssen, als die zur Verfügung.“ Mannschaft von Hertha BSC dies in den vergangenen Jahren getan hat. Wir ���������������������������� werden das Spiel bestimmen müssen.“ ����������������������� 18/09/82 Hertha BSC Berlin – Fortuna 1:1 (0:1) 05/03/83 Fortuna – Hertha BSC Berlin 1:1 (0:0) 08/09/90 Hertha BSC Berlin – Fortuna 0:1 (0:0) 23/03/91 Fortuna – Hertha BSC Berlin 4:2 (0:0) Aufstiegsrunde zur Bundesliga 12/06/66 Fortuna – Hertha BSC Berlin 4:1 (1:1) 18/06/66 Hertha BSC Berlin – Fortuna 3:2 (1:0) 2. Bundesliga 20/09/88 Hertha BSC Berlin – Fortuna 1:1 (1:0) 22/04/89 Fortuna – Hertha BSC Berlin 2:2 (1:2) 23/08/92 Hertha BSC Berlin – Fortuna 0:0 27/03/93 Fortuna – Hertha BSC Berlin 1:3 (0:1) 04/10/94 Hertha BSC Berlin – Fortuna 0:0 17/03/95 Fortuna – Hertha BSC Berlin 1:1 (1:1) DFB-Pokal 01/12/73 Hertha BSC Berlin – Fortuna 2:2 n.V. (1:1, 0:1) 04/12/73 Fortuna – Hertha BSC Berlin 2:5 n.E. (1:1, 0:1) 23/06/79 Fortuna – Hertha BSC Berlin 1:0 n.V. (0:0, 0:0) 28/02/81 Hertha BSC Berlin – Fortuna 2:1 (1:0) Quelle: Marco Langer, Vereinsarchiv Fortuna Düsseldorf, Stand 20.08.2010


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�������������������������������������������������������������������� Lange Zeit galt der FSV Frankfurt, am 3. Spieltag (Samstag, 11. September, 13 Uhr) zweiter Auswärtsgegner der Fortuna in dieser Saison, in der vergangenen Spielzeit als Absteiger aus der 2. Bundesliga. Die Mannschaft war extrem schlecht gestartet, erst am 10. Spieltag gelang gegen den TSV 1860 München (3:2) der erste Sieg. In der Hinrunde gelangen nur noch zwei weitere Siege, in Oberhausen (3:1) und bei TuS Koblenz (1:0). Insgesamt schaffte der Traditionsverein, der vor wenigen Tagen sein 111-jähriges Bestehen feierte, in der Hinserie bei drei Siegen und vier Unentschieden nur 13 Punkte. Das bedeutete Abstiegsrang 16. Es drohte zumindest die Relegation um den Verbleib in der 2. Liga, zumal der Abstand zum „rettenden Ufer“ damals schon sechs Punkte betrug. Nach der recht langen Winterpause schien es zunächst so weiterzugehen. In den ersten beiden Begegnungen setzte es für den FSV gleich zwei 0:5-Niederlagen in Folge, auswärts beim MSV Duisburg und zuhause gegen die SpVgg Greuther Fürth. Doch die Mannschaft des erst am 7. Oktober 2009 verpflichteten Trainers HansJürgen Boysen fing sich und startete eine Aufholjagd. Sieben Partien in Folge wurden nicht verloren - auch die Fortuna war unter den Unterlegenen beim 0:2 Mitte März. Nach einem kleinen Zwischentief ging es dann zum Saisonende wieder aufwärts. Da blieb Boysen mit seiner Elf fünf Mal nacheinander ohne Niederlage. Dies bedeutete den lange herbei gesehnten Klassenverbleib mit zwei Punkten

Vorsprung vor dem ostdeutschen Vorzeigeclub FC Hansa Rostock, der in der folgenden Relegation am FC Ingolstadt 04 scheiterte. In der Rückrunde hatte Boysens Mannschaft mit 25 Punkten fast doppelt so viele Punkte ergattert wie in der Hinserie. Platz acht in der Rückrunden-Tabelle war der verdiente Lohn. Neuverpflichtungen schon im Laufe der vergangenen Saison waren nicht unmaßgeblich für den Klassenerhalt. So wechselte Torjäger Sascha Mölders noch in der Winterpause ablösefrei von Rot-Weiss Essen an den Main und Vlad Munteanu wurde vom VfL Wolfsburg für ein halbes Jahr ausgeliehen. Dass sich der FSV jetzt auch dauerhaft in der 2. Liga etablieren will, lässt sich an der aktuellen Transferpolitik ablesen. Die Hessen verpflichteten bis auf eine Ausnahme nur Akteure, die vorher mindestens in der 3. Liga gespielt hatten. Und auch der Neue aus der 4. Liga, Spielmacher Mike Wunderlich vom Regionalliga-Zwangsabsteiger Rot-Weiss

Essen, besitzt sicherlich höheres Potenzial. Der 24-Jährige spielte vor seinem Engagement in Essen bei der U 19 und U 23 des Bundesligisten 1. FC Köln. Er gehörte beim 2:1-Auftaktsieg gegen Arminia Bielefeld auf Anhieb zur Startformation von Hans-Jürgen Boysen. Insgesamt 13 Spieler stehen neu im Kader des FSV Frankfurt. Zwölf davon kamen ablösefrei. Nur für den Defensiv-Allrounder Samil Cinaz (24, von Drittligist Rot-Weiß Erfurt) musste der Schatzmeister 50 000 Euro locker machen. Aus der 1. Bundesliga wechselten Stürmer Tufan Tosunoglu (21, FSV Mainz 05), Torwart Michael Langer (25, SC Freiburg) und Innenverteidiger Kai-Fabian Schulz (20, vom Hamburger SV) ins Frankfurter Volksbank-Stadion. Eine der bekanntesten Neuverpflichtungen ist der neue Abwehr-Chef Björn Schlicke (29), der vom Liga-Konkurrenten MSV Duisburg geholt wurde. Der machte gleich Karriere beim FSV: Trainer Boysen bestimmte ihn

als Nachfolger des zu Kickers Offenbach abgewanderten Sead Mehic zum Kapitän der Mannschaft. „Björn hat in der Vorbereitung gut kommuniziert und kann seine Vorder- und Nebenleute führen. Außerdem hat er den Respekt seiner Mitspieler“, begründete Boysen seine Entscheidung. Der FSV geht mit Vorschusslorbeeren in die neue Saison. Die Vorbereitung lief gut. Siege gegen die Drittligisten SV Sandhausen (1:0), Rot-Weiß Erfurt (4:0) und den 1. FC Saarbrücken (4:0), sowie Erstligist SC Freiburg (3:1) zeugen davon. Aber auch in den Pflichtspielen gegen Zweitliga-Clubs bewies die Mannschaft eine ausgezeichnete Form: Schon vor der erfolgreichen Partie gegen Bielefeld wurde im DFB-Pokal der SC Paderborn 07 geschlagen (2:1). Nun kommt es in der 2. Hauptrunde am 26. oder 27. Oktober zum Kassenschlager gegen den FC Schalke 04. Und auch hier will das Team zeigen, dass der Bornheimer Hang mitunter ein recht schwer einzunehmendes Terrain ist. (MSPW/tk)

Die Mannschaft des FSV Frankfurt

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��������������������������������������������������� ���������������� FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH Richard-Herrmann-Platz 1 60386 Frankfurt/Main Telefon: 069/ 420898 - 0 Telefax: 069/ 420898 - 29 Internet: www.fsv-frankfurt.de E-Mail: info@fsv-frankfurt.de Gegründet: 20. August 1899 ������� Gesamtkapazität: 10.826 Plätze

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Wechseln Sie an der Anschlussstelle Offenbach von der A3 auf die A661 in Richtung Bad Homburg, Frankfurt, Offenbach, Egelsbach . Nach sieben Kilometern passieren Sie die Stadtgrenze von Frankfurt am Main. Verlassen Sie die A661 an der Anschlussstelle Frankfurt-Ost in Richtung Messe, Palmengarten, Eissporthalle, Bornheim und fahren auf die B40, B8. Nach einem Kilometer stoßen Sie auf die Straße „Am Riederbruch“, die zum Frankfurter Volksbank Stadion führt.

����������� Mit der S1, S2, S3, S4, S5, S6, S8 oder S9 ab Frankfurt Hbf bis Hal-

Das „Frankfurter Volksbank Stadion“

testelle „Hauptwache“ bzw. „Konstablerwache“ oder mit U4 bzw. U5 bis „Konstablerwache“. Umsteigen in die U7 (Richtung Enkheim), Ausstieg an Haltestelle „Johanna-

Bild: FSV Frankfurt

Tesch-Platz/Volksbank-Stadion“. Gästefans nutzen den Ausstieg „Eissporthalle“. Von dort gelangen Sie direkt auf den Zugang „Am Bornheimer Hang“.


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����������������������� ����������������������������������������������������� Eine misslungene Generalprobe ist nicht immer ein Garant für eine gelungene Premiere. So geschehen auch im heimischen Paul-Janes-Stadion, in dem die Zwote zum Auftakt der neuen Saison der Regionalliga West den aus der NRW-Liga aufgestiegenen SC Wiedenbrück begrüßte. Die Gäste erwiesen sich als ein robuster Gegner, der schnörkellos, zielstrebig und letztlich auch erfolgreich seine Chancen suchte. Das neue Team von Trainer Goran Vucic, das mit sechs Neuverpflichtungen zu seinem ersten Punktespiel antrat, hatte über die gesamte Partie noch große Abstimmungsprobleme, konnte aber im ersten Spielabschnitt mit den eingespielt wirkenden Gästen recht gut mithalten. Die Flingeraner hatten zu diesem Zeitpunkt auch die

besseren Torchancen. Rund um die zwanzigste Minute hatte Timo Scherping frei vor dem leeren Tor der Wiedenbrücker den Führungstreffer auf dem Fuß, doch als die Fortunen und ihre Supporter bereits in Jubelschreie ausbrechen wollten, kratzte ein SCAbwehrspieler den Ball im letzten Moment noch vor der Linie. Danach verflachte das Spiel, bis Kevin Dauser in der 35. Minute mit einer wunderschönen weiten Flanke von rechts Ben Abelski in Szene setzte. Dieser beförderte den Ball aber frei vor dem Gästetor mit dem Kopf über die Querlatte. Kurze Zeit später wendete sich das Blatt zugunsten der Gäste. Nachdem Marc Polder nach einem sehenswerten Sololauf mit seinem Schuss noch an Maximilian Schulze Niehues gescheitert war, hebelte er beim nächsten Angriff mit einem

genialen Lupfer die gesamte ZwoteAbwehr aus. Der Ball kam zu Robert Mainka, der unbedrängt keine Mühe hatte, den SC-Führungstreffer zu erzielen. In der zweiten Halbzeit kontrollierten die Gäste das Spiel und hätten mit zwei Riesenchancen durch Marc Polder (50.) und Dominik Jansen (68.) ihre Führung sogar noch ausbauen können. Von Seiten der Flingeraner kam nichts Zwingendes mehr. Ihr Spiel war geprägt von vielen Abstimmungsfehlern und Ballverlusten im Mittelfeld. Für den Aufbau eines eigenen druckvollen Spiels fehlte es ihnen an Bissigkeit in den Zweikämpfen und eigenen zündenden Ideen. Somit musste sich die Zwote im ersten Saisonspiel schließlich in ihre nicht ganz unverdiente Niederlage fügen. (RR)

Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Gerding, Altenbeck, Binder, Heise, Dauser (61. Löber), Gombarek (70. Maheu), Michalsky, Scherping, Abelski, Blaas (90.+2 Windmüller) SC Wiedenbrück 2000: Lange – Degelmann, Kollmeier, Rogowski, Strickmann, Hofbüker, Mainka, Erkaya (46. Arslan), Polder (64. Schröder), Jansen, Dayangan (90.+2 Oesterhelweg) Tore: 0:1 Mainka (41.) Gelbe Karten: Hofbüker, Dayangan Schiedsrichter: Stefan Glasmacher (Alsdorf) Zuschauer: 463

����������������������������������� ���������������������������������������������� Das erste Auswärtsspiel der Zwoten in der neuen Saison führte in das Stadion des SC Preußen Münster mit seiner neuen, schmucken Tribüne. Dort hat sich seit dem letzten Besuch vor einigen Monaten nichts geändert. Der Empfang ist sehr gastfreundlich, und die komplizierte Fanszene spaltet sich weiterhin in verschiedene Lager, wodurch deren Support sowie die Animationsversuche des Stadionsprechers beim Verlesen der Mannschaft wirkungslos im Stadionrund verpuffen. Somit blieb genügend akustischer Raum für den kleinen Block der Zwote-Supporter, der vor allem zum Spielende hin nicht zu überhören war. Trainer Goran Vucic setzte dieses Mal die beiden erfahrenen Spieler Sebastian Michalsky und Ben Abelski als eine Art „Doppelsechs“ ein. Fabian Gombarek rückte dadurch in eine offensivere Position als noch gegen Wiedenbrück. Ein taktischer Schachzug, der von Anfang an Ruhe und Stabilität in das Mittelfeldspiel brachte und einen nicht geringen Anteil am Sieg der Zwoten hatte. Sebastian Michalsky ist außerdem der neue Kapitän der Zwoten. Er hat dieses Amt von Ben Abelski übernommen, der es aus beruflichen Gründen nicht mehr ausüben konnte. Die Partie wurde von Beginn an intensiv und körperbetont geführt. Die Fortunen zeigten aber, dass auch sie durchaus zu einer ruppigeren Spielweise in der Lage sind. Sie hielten gut dagegen und gewannen viele Zweikämpfe. Schnell wurde deutlich, dass die Zuschauer keine filig-

rane Fußballkunst, sondern ein rustikales Kampf- und Arbeitsspiel erwartete. Die Flingeraner stellten sich schnell auf diese Situation ein, und auch die jungen Spieler in der neu formierten Mannschaft behaupteten sich gut in den robusten Zweikämpfen. Zwingende Torchancen gab es bis kurz vor dem Halbzeitpfiff auf beiden Seiten keine, dann aber ging es plötzlich blitzschnell. Zuerst setzte sich Fabian Gombarek auf der rechten Seite durch, spielte flach in den Strafraum zu Timo Scherping, der den Ball aber knapp verfehlte. Nur eine Minute später passte Leon Binder aus der Abwehr heraus auf Kevin Dauser, der wiederum Fabian Gombarek anspielte. Dieser ließ mit einem sehenswerten Sololauf die Abwehr der Preußen stehen, behielt allein vor dem Tor aus halbrechter Position die Übersicht und Nerven und erzielte mit einem platzierten Schuss am SCP-Torwart Manuel Lenz vorbei ins lange untere Eck den Führungstreffer. Wie erwartet versuchten die Gastgeber in der zweiten Spielhälfte mit einem noch aggressiveren Spiel, das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden. Ein Schuss von Daniel Chitsulo an das Lattenkreuz war eine erste Warnung, denn die Flingeraner gerieten immer stärker unter Druck, dem ein sicherer Max Schulte Niehues und die kampfstarke Abwehr aber gut standhielten. In einer besonders heiklen Schrecksekunde konnte Philip Heise in höchster Not ein fast schon sicheres Tor von N Diaye Babacar gerade noch verhindern. Erst nach rund einer Viertelstunde befreiten sich die Fortunen durch eigene Entlastungsangriffe aus der Um-

klammerung der Preußen. Nun begann die dynamischste Phase des Spiels, in der manchmal auf Seiten der Fortunen auch technische Feinheiten aufblitzten. Die Angriffe und Torchancen in beide Richtungen folgten Schlag auf Schlag. Die größte Chance auf Seiten der Zwote hatte Martin Blaas nach einer schönen Hereingabe von Davide Leikauf, aber sein zu schwacher Abschluss stellte den SCP-Keeper vor keine großen Probleme. Nach einem Lattenknaller eines PreußenSpielers warfen die Gastgeber noch einmal alles nach vorne, und die Ruppigkeit des Spiels wich nuch einer vermehrten Giftigkeit. Aber auch in dieser Phase, in der die Zwote-Supporter auf den Rängen um ihre Mannschaft bangten und zitterten, behauptete diese sich souverän und brachte die knappe Führung über die Zeit. Eine unschöne Szene kurz vor dem Abpfiff leistete sich der SCP-Stürmer Sercan Güvenisik, der in der Hitze des Gefechts scheinbar vollkommen die Nerven verloren hatte und Andreas Altenbeck nach einem Zweikampf anspuckte. Schiedsrichter Jonas Weickenmeier, dem ein Kompliment dafür gebührt, dieses nicht einfache Spiel mit viel Übersicht und Fingerspitzengefühl geleitet zu haben, ahndete diese Attacke mit einer Roten Karte. Die Zwote sorgte mit diesem schwer erarbeiteten Sieg für eine faustdicke Überraschung, die den SCP-Trainer Marc Fascher in der anschließenden Pressekonferenz in Erklärungsnot brachte. Er verwies zwar auf das schwere Pokalspiel, das seine Mannschaft gegen den VfL Wolfsburg absolviert hatte, wollte dieses

aber nicht als Alibi für das, so wörtlich, „Kollektivversagen“ seiner Mannschaft gelten lassen. Goran Vucic nach dem Spiel: „Es war ein korrektes Spiel. Glückwunsch an meine junge Mannschaft, die sich damit Selbstvertrauen holen konnte. Viele meiner Jungs, die gerade aus der A-Jugend gekommen sind, haben noch nie vor einer so großen Kulisse gespielt. Anders als gegen Wiedenbrück haben sie dieses Mal clever agiert und Münster nur wenig Chancen gelassen. Wir konnten zwar nicht genügend Druck für eine zweiten Treffer aufbauen, aber die Null haben wir über die Zeit gebracht. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg.“ (RR) SC Preußen Münster: Lenz – Duah, Kirsch, Halet, Huckle, Kühne (46. N‘Diaye), Beaulieu Bourgault, Loose (12. Lorenz), Kara, Chitsulo (67. Möllering), Güvenisik Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Altenbeck, Binder, Heise (90. Gerding), Dauser, Gombarek (80. Windmüller), Michalsky, Blaas (61. Magos), Scherping, Abelski Tore: 0:1 Gombarek (45.) Gelbe Karten: Duah, Lorenz - Dauser, Scherping, Altenbeck, Heise Rote Karten: Güvenisik (90. Tätlichkeit) Schiedsrichter: Jonas Weickenmeier (Mühlheim) Zuschauer: 3184


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��������������������� ������������������������������ ���������������� Zugänge: Gino Windmüller (SV Bergisch Gladbach), Philip Heise (Borussia Mönchengladbach II), Timo Scherping (Preußen Münster), Michael Stephan (war an SC West ausgeliehen), Davide Leikauf (Wuppertaler SV), Leon Binder (Bonner SC) sowie aus der eigenen U19: Fabian Gombarek, Florian Gerding, Martin Blaas, Marc Fritsch, Edin Sancaktar, Dominic Neumann, Deniz Yedek Abgänge: Felix Haas (Wuppertaler SV), Erhan

Zent (Wuppertaler SV), Erkan Ari (unbekannt), Patrick Nettekoven (unbekannt), Gino Mastrolonardo (SC West), Peter Schmetz (Santa Barbara, USA), Sascha Wolf (Westfalia Herne), Olcay Turhan (unbekannt), Louis Klotz (unbekannt), Marcel Löber (Sportfreunde Bamberg), Marco Königs (Fortuna I) Weiterhin dabei: Ben Abelski, Raimund Schmitz, Andreas Altenbeck, Sebastian Michalsky, Kevin Dauser, Michael Behlau, Fatlum Zaskoku, Achraf Ouro-Gnaou, Robert Magos

������������������������� Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 14. 15. 17. 18.

Wuppertales SV Borussia 1. FC Köln II Bayer Leverkusen II FC Schalke 04 II SC Verl SV Eintracht Trier 05 1. FC Kaiserslautern II Fortuna Düsseldorf II SC Wiedenbrück 2000 FSV Mainz 05 II Sportfreunde Lotte Bor. Mönchengladbach II SV Elversberg VfL Bochum II SC Preußen Münster FC Homburg Arminia Bielefeld II Borussia Dortmund II

Sp 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Tore 5:3 4:2 3:1 2:1 1:0 4:4 2:2 1:1 2:3 2:2 1:1 1:1 1:1 0:0 1:2 1:2 0:2 1:4

Diff Punkte 2 4 2 4 2 4 1 4 1 4 0 3 0 3 0 3 -1 3 0 2 0 2 0 2 0 2 0 2 -1 1 -1 1 -2 1 -3 0

��������������������������������������� ���������������������������������������������������������������� Alle Vorverkaufsstellen im Überblick nach Postleitzahlen sortiert: d:ticket Hotline Tel.: 01805 – 633 337 (0,14€/Min. aus dem deutschen Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz) Mo. – Fr. 09.00 – 20:00 Uhr Sa. 10:00 – 18:00 Uhr

Konzertkasse Heinersdorff Heinrich-Heine-Allee 22 40213 Düsseldorf Tel. 02 11 - 32 91 91 DS Fahrzeugtechnik Ltd. Himmelgeister Str. 63 40225 Düsseldorf Tel.: 0171-4832057 Mail: f95ticket@gmx.de Homepage: www.f95ticket.de Kartenservice Hardt Am Hain 2 40474 Düsseldorf Tel. 02 11 - 433 558 Lotto-Toto Berressem Carlo-Schmid-Str. 2 40595 Düsseldorf Tel.: 0211 - 70 16 37 CRAZY‘S Shop & More Schildsheider Straße 53 40699 Erkrath-Hochdahl Tel. 02104 - 94 95 0 info@crazys-bar.de Mo.-Fr.: 05:30 - 24:00 Uhr Sa.: 07:00 - 24:00 Uhr So.: 07:00 - 14:00 Uhr Gaststätte „CHILL OUT” Bistro & Sportsbar Oberstraße 20 40822 Mettmann Tel.: 02104 / 50 40 948 Öffnungszeiten: Di. - Do. 17 - 0 Uhr / Fr. 17 - 1 Uhr / Sa. 14.30 - 1 Uhr / So. 13 - 19:30 Uhr / Mo. geschlossen Sport Pasch Sport Pasch Girmes-Kreuz-Str. 59 41564 Kaarst Tel.: 02131-606370

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Über 28.000 Zuschauer besuchten in der vergangenen Spielzeit durchschnittlich die Heimspiele der Fortuna in der ESPRIT arena und sorgten damit zu einem neuen Vereinsrekord. In der Folge dessen haben die Rot-Weißen das Netz der Vorverkaufsstellen um weitere acht auf 30 ausgeweitet. Damit wird für die Fans im Stadtgebiet und in der Umgebung ein noch komfortablerer Ticket-Kauf möglich.

HOLLMANN PRESSE GmbH Heinrich-Heine-Galerie 40213 Düsseldorf-Innenstadt Tel.: 0211 - 133 250

HDK Sportreisen Gladbacherstr. 60 40219 Düsseldorf Tel.: 0211 - 305156

IST Reisebüro Horst Krauße Brehmstraße 34 40239 Düsseldorf Tel. 02 11 - 633 361

Gaststätte „Flotte Theke“ Theodor-Heuss-Platz 9 41460 Neuss Tel. 0 21 31 - 222 494


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Die angeschlagenen Oliver Fink und Marco Königs konnten aufgrund ihrer Verletzungen die Auswärtstour nach Cottbus am letzten Sonntag nicht bestreiten. So gaben sie beim Renntag des Fortuna-Haupt- und Trikotsponsors Stadtsparkasse Düsseldorf den Kids Nachhilfe in Sachen Fußball. Das Daumendrücken von der Galopprennbahn Grafenberg aus für die Kollegen in der Lausitz, half leider dennoch nicht. Auf dem rechten Gruppenfoto: Ilka Heines (3. v. l.) vom Marketing der Stadtsparkasse Düsseldorf.

������������������������������������� �������������������������� ����������������������������������������������� Perfektes Ballgefühl, ein gutes Auge und eine große Portion Können gehören dazu, wenn Fortunas Mittelfeldregisseur Marco Christ seine Mitspieler elegant mit einem gelungenen Steilpass in Szene setzt. Das genießen nicht nur die Fortuna-Fans Woche für Woche in den Stadien der 2. Bundesliga, sondern natürlich auch in der heimischen ESPRIT arena. Einhellige Meinung der Fans: Der Junge hat’s echt drauf. Wer hat es auch drauf ? In der Halbzeit der MeisterschaftsHeimspiele der Fortuna haben drei Fans die Möglichkeit, ihr fußballerisches Geschick unter Beweis zu stellen. Gewinner des Hauptpreises ist der Teilnehmer, der von der Spielfeldmitte einen Ball am nächsten an die Torauslinie innerhalb des Spielfelds schießt. Den beiden anderen Mitspielern winken ebenfalls attraktive Preise. Wie kann man teilnehmen? Jeder, dessen Herz rot-weiß schlägt, kann teilnehmen. Ob Mann, Frau oder Kind. Wer beim Stadtwerke

Düsseldorf Steilpass-Spiel Erfolg haben will, muss zwar nicht ganz so gut kicken können wie Marco, doch ein bisschen Gefühl im Schussbein sollte schon vorhanden sein. Aber einem echten Fortunen wird der

Fußballverstand schon in die Wiege gelegt. Also, nur Mut! Bewerbungen können im Internet auf der Homepage der Stadtwerke Düsseldorf unter www.swd-ag.de abgegeben werden. Einfach eine originelle

Begründung schreiben, warum man am „Stadtwerke Düsseldorf Steilpass Spiel“ teilnehmen möchte. Die drei besten Bewerbungen werden von einer Jury ausgewählt und erhalten freien Eintritt für das jeweilige Heimspiel.

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Vorstand Sport / Manager

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08.04.1942

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2007

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Kalisch / Posen (PL)

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Düsseldorf

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verheiratet (drei Kinder)

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Cheftrainer

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20.09.1958

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deutsch

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01.01.2008

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Reinbek (Schleswig-Holstein)

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Viersen

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���������������������� Bundesligatrainer Borussia M’gladbach, 2x Deutscher Nachwuchsmeister bei BMG, Aufstieg RL-Nord als Trainer mit SV W’haven, Deutscher A-Junioren-Meister 1999 Werder (Manager) �������������������������������������� 1996-2007 Nachwuchs-Manager SV Werder Bremen 1990-1992 Jugendcoach Bayern München 1987-1989 Cheftrainer Borussia M‘gladbach

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Co-Trainer

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Konditionstrainer

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11.01.1970

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12.03.1969

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1,86 m

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01.07.2002

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2008

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Haiger

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Alpen

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Erkrath

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Neukirchen-Vluyn

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Torwarttrainer

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09.12.1959

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1,84 m

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deutsch

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2007

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Hermülheim

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Erkrath

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seit 2007 Fortuna Düsseldorf 2005-2007 Wuppertaler SV Bor. 2003-2005 Rot-Weiß Oberhausen 1998 - 2002 Borussia Dortmund 1995 - 1998 Schalke 04

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Mannschaftsbetreuer

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Mannschaftsbetreuerin

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deutsch-serbisch

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deutsch

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Belgrad

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Düsseldorf

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Düsseldorf

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Physiotherapeut

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01.03.1976

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12.04.1983

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75 kg

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2008

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Aachen

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Torhüter

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09.07.1978

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2007

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Castrop-Rauxel

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Verheiratet

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��������� Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund, Hasper SV, Hammer SpVgg, FC Remscheid ���������������� Auto-Elektriker ������� Golf, Schlafen ������������������ Toni Schumacher ��������������������������� ����������������������� ���������������� Felix Magath

������������������������� �������� Two and a half men

��������� RW Erfurt, LR Ahlen, Borussia Dortmund, Schalke 04

���������������������� Deutscher A-Jugend-Meister, Aufstieg mit Fortuna in die 2.Liga

���������������� Groß- und Außenhandelskaufmann / Studium Sportfachwirt

���������������� Bundesliga - 8 2. Bundesliga - 1 3. Liga - 38 Regionalliga - 45

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��������� SC Preussen Münster, Warendorfer SU, TUS Freckenhorst ���������������� Abitur ������� Kino, Internet, Sauna ������������������������� �������� Switch, Comedy Street ���������������������� Aufstieg mit der Zwoten in die Regionalliga ���������������������������

Regionalliga neu - 18

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Torwart 12 11.11.1988 1,91 m 90 kg 46 deutsch 2008 Warendorf Düsseldorf ledig

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Torhüter 22 16.04.1982 1,87 m 86 kg 45 deutsch 2007 Herne Herten Ledig

�������������������� California Games (C64) ������������������������� �������� Simpsons, Stromberg ���������������������� Deutscher A- und B-Jugendmeister; Regionalliga-Aufstieg; Deutscher Meister 2002 (Dortmund); 2. UEFA-Cup-Sieger ����������������� ���������������������������� 2. Bundesliga - 41 Regionalliga - 53


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Abwehr

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4

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19.05.1981

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1,88 m

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82 kg

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brasilianisch-italienisch

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2010

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Rio de Janeiro (BRA)

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Düsseldorf

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verheiratet

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Abwehr 6 29.03.1977 1,85 m 78 kg 43 deutsch 2006 Lippstadt Düsseldorf Verlobt

��������� MSV Duisburg, Young Boys Bern, FC Barcelona B, Perugia Calcio, Botafogo FR

���������������������� Vize-Meister und –Pokalsieger mit Young Boys Bern; dreimal Brasilianischer Junioren-Meister

��������� LR Ahlen, VfL Osnabrück, Rot-Weiß Oberhausen

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������� Familie und Footvolley

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���������������� Sportjournalist

���������������������� Aufstieg in die 2. Liga mit Fortuna

������� Lesen, Grillen, Internet

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������������� CR Flamengo (BRA)

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2. Bundesliga - 176 3. Liga - 35 Regionalliga alt - 62

������������� Fortuna

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Abwehr 5 25.01.1986 1,90 m 90 kg 45 deutsch 2010 Congo Düsseldorf Ledig

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Bundesliga - 7 2. Bundesliga - 5 3. Liga - 32 Regionalliga alt - 54 Regionalliga neu - 14

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���������������������� A-Jugend-Staffelsieger mit Hertha BSC

���������������������� Aufstieg in die 2. Liga mit Fortuna

Abwehr 31 08.09.1988 1,88 m 77 kg 44 deutsch 1997 Düsseldorf Mettmann ledig

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2. Bundesliga - 6 3. Liga - 9 Regionalliga alt - 1 Regionalliga neu - 10


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Abwehr 21 21.11.1986 1,83 m 75 kg 43 deutsch 2009 Viersen Mönchengladbach Ledig

������������������������� �������� Fußball, Stromberg ���������������������� Aufstieg in die 1. Liga

������� Filme, Autos, Pokern, Shoppen

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������������� FC Barcelona

Bundesliga - 8 2. Bundesliga - 39 Regionalliga alt - 30 Regionalliga neu - 13

������������������ Robert Pires

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Abwehr 2 15.09.1983 1,76 m 76 kg 42 deutsch 2008 Saarbrücken Düsseldorf Ledig

�������������������� Monkey Island ������������������������� �������� Lost, PrisonBreak ���������������������� Aufstieg Bundesliga, Teilnahme U-17 EM

������������� Fortuna

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������������������ Andy Brehme

Bundesliga - 11 2. Bundesliga - 210

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Mittelfeld 10 06.11.1980 1,72 m 70 kg 40 deutsch 2007 Nürnberg Korschenbroich Verheiratet, 2 Kinder

Mittelfeld 3 15.06.1984 1,90 m 81 kg 46 deutsch 2006 Fürstenfeldbruck Düsseldorf Ledig

��������� VfR Aalen, 1. FC Nürnberg, Jahn Regensburg, 1. SC Feucht, Dynamo Dresden

������������������������� �������� Fußball

��������� VfL Bochum, Borussia Dortmund, TuS Wengern

������� Familie

���������������������� EM-Teilnahme (U 16), WM-Teilnahme (U 17), Aufstieg mit Fortuna in die 2. Liga

���������������� Abitur

������������������������� �������� Stromberg, King of Queens

������� Schlafen, Tennis, Freunde

���������������������� Aufstieg mit Fortuna in die 2. Liga

������������� Bayern München

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������������� FC Barcelona ������������������ Maradona ��������������������� ���������� Rhein ��������������������������� ����������������������� ���������������� Mickie Krause ������������������������ ������������������������ ��������� Jig Saw ������������������������ ���������������� Die Atzen ����������������������� ������������������������ www.ebay.de �������������������� Super Mario

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2. Bundesliga - 47 3. Liga - 32 Regionalliga alt - 103

������������������ Mehmet Scholl ��������������������� ���������� Auf dem Rheinturm ��������������������������� ����������������������� ���������������� Roger Federer ������������������������ ������������������������ ��������� Bang Boom Bang ������������������������ ���������������� PUR ����������������������� ������������������������ www.transfermarkt.de

�������������������� Commandos

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2. Bundesliga - 31 3. Liga - 25 Regionalliga alt - 34


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Mittelfeld 8 03.07.1986 1,89 m 86 kg 44 deutsch 2010 Leverkusen Langenfeld Verlobt

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Mittelfeld 7 06.06.1982 1,87 m 80 kg 43 deutsch 2009 Hirschau Düsseldorf Ledig

��������� Energie Cottbus, Bayer Leverkusen, Alemannia Aachen, Bayer Leverkusen, HSV Langenfeld

������������������������� �������� Stromberg, King of Queens

��������� SpVgg Unterhaching, Wacker Burghausen, Jahn Regensburg

���������������������� 4. Platz mit Fortuna Saison 2009/10

���������������� Bürokaufmann

���������������������� UEFA-Cup-Teilnahme, Aufstieg in die 1. Liga mit Aachen

���������������� Abitur

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������� Tennis, Hunde

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������������� Manchester United

Bundesliga - 65 2. Bundesliga - 27 Regionalliga alt - 7 Regionalliga neu - 4

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���������������� Groß- und Außenhandelskaufmann ������� Familie, Freunde, PC , Musik, Filme

2. Bundesliga - 117 3. Liga - 34 Regionalliga alt - 48

������� Freunde, Angeln, Tennis

��������������������������� ����������������������� ���������������� Tom Brady

��������������������������� ����������������������� ���������������� Christoph Maria Herbst

��������� SG Orken/Noithausen, TSV Bayer Dormagen, TSV Norf, Borussia M’gladbach, VfR Neuss

�������� ������������ ������� ����� ������� ���������� ������������ �������������� ���������� ������� �������������

Mittelfeld 17 15.10.1984 1,72 m 69 kg 44 deutsch 2002 Dormagen Korschenbroich Verheiratet

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2. Bundesliga - 31 3. Liga - 30 Regionalliga alt - 120

��������� RW Erfurt, Werder Bremen, Internacional ������� Musik ������������� FC Barcelona ������������������ Ronaldo

��������������������� ���������� Altstadt

��������������������� ���������� Rhein

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��������������������������� ����������������������� ���������������� C. Ronaldo

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������������������������ ������������������������ ��������� Training Day ������������������������ ���������������� Exaltsamba �������������������� May Payne ������������������������� �������� Two and a half Men

Mittelfeld 20 01.02.1985 1.80 m 80 kg 42 brasilianisch 2010 Marechal Cândido Rondon (BRA) Düsseldorf Ledig

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3. Liga - 73 Regionalliga alt - 112


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�������������� �������� ������������ ������� ����� ������� ���������� ������������ �������������� ���������� ������� ������������� ��������� Panserraikos Serres, Asteras Tripolis, Ethnikos Asteras, Asteras Tripolis, KSC Lokeren, Ethinkos Asteras, Planète Champion Ouagadougou

Mittelfeld 15 19.07.1982 1,75 m 64 kg 41 burkina-fasisch 2009 Burkina Faso Düsseldorf verheiratet

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2. Bundesliga - 19 Regionalliga neu - 1

�������� ������������ ������� ����� ������� ���������� ������������ �������������� ���������� ������� ������������� ��������� Hamburger SV, VfL Lüneburg

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���������������� Berufssportler

Bundesliga - 2 Regionalliga alt - 17 Regionalliga neu - 24

������� Kino, Lesen

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������������� FC Barcelona

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������������������ Maradona

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Angriff 11 06.09.1990 1,80 m 78 kg 43 deutsch 2010 Göttingen Düsseldorf Ledig

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������������������������� �������� Fußball

�������������������� The Simpsons

���������������������� Norddeutscher B-Jugend-Meister

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Angreifer

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18

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22.01.1985

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1,86 m

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81 kg

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deutsch

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2010

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Meppen

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Köln

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Verheiratet / 1 Kind

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��������� Rot Weiss Ahlen, Dynamo Dresden, SC Paderborn, 1. FC Köln, Dynamo Dresden, 1. FC Köln

���������������������� Aufstieg 1. Bundesliga; Viertelfinale mit der Deutschen U 20-Nationalmannschaft

���������������� Fachabitur

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������� Familie und Freunde treffen ������������� FC Barcelona ������������������ Ronaldo ��������������������� ���������� Der Rheinturm ������������������������ ������������������������ ��������� Mein Name ist Nobody ������������������������ ���������������� P!NK

����������������� 2. Bundesliga - 83 Regionalliga alt - 55 3. Liga - 37

Angriff 19 02.08.1989 1.81 m 75 kg 44 deutsch 2007 Düsseldorf Düsseldorf Ledig

��������� SV Hilden Nord, BV Hassels

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������� Fußball, Kino ������������� Manchester United ������������������ Wayne Rooney ��������������������� ���������� Medienhafen ��������������������������� ����������������������� ���������������� Atze Schröder ������������������������ ������������������������ ��������� Shooter

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���������������������� Aufstieg mit Fortuna in die 2. Liga ����������������� ���������������������������

2. Bundesliga - 19 3. Liga - 4 Regionalliga neu - 9


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Angriff 9 05.11.1980 1,91 m 84 kg 45 serbisch 2008 Berlin Düsseldorf Ledig, Freundin

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������� Tennis, Basketball, DVD

���������������������� Aufsteig in die 2. Liga mit Fortuna und Dynamo Dresden, UEFA-Cup-Teilnahme

������������� Roter Stern Belgrad, FC Barcelona ������������������ Dejan Savicevic

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��������������������� ���������� Home Sweet Home ��������������������������� ����������������������� ���������������� Roger Federer

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Bundesliga - 44 2. Bundesliga - 52 3. Liga - 29 Regionalliga alt - 29

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Angriff 23 25.01.1990 1,89 m 84 kg 44 deutsch 2007 Solingen Solingen Ledig, Freundin

��������� Solingen 03, Tuspo Richrath ���������������� Fach-Abitur ������� Fußball, Freundin, Freunde ������������������ Zinedine Zidane ������������������������ ������������������������ ��������� Hangover ������������������������� �������� King of Queens, Two and a half Men ���������������������� Aufstieg in die Regionalliga mit Fortuna II ����������������� ���������������������������

Regionalliga neu - 25

������������������������ ������������������������ ��������� Al Pacino in Scarface ������������������������ ���������������� Snoop Dogg

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Angriff 16 11.02.1988 1,87 m 90 kg 45 brasilianisch 2010 Ourinhos Düsseldorf Verheiratet

������������������������� �������� Fußball ���������������������� Niederländischer Meister mit Twente Enschede ����������������� ��������������������������� Bundesliga - 19 Eredivisie (NL) - 3

�������� ������������ ������� ����� ������� ���������� ������������ �������������� ���������� ������� ������������� ��������� FC Augsburg, CZ Jena, PAOK Saloniki, Panathinaikos Athen, Crystal Palace, Honved Budapest ������� Musik, Kino ������������� Arsenal London ������������������ Lajos Detari ��������������������� ���������� Kö ��������������������������� ����������������������� ���������������� Barack Obama ������������������������ ������������������������ ��������� Tom Hanks – Forrest Gump ������������������������ ���������������� Bryan Adams ���������������������� Champions League-Teilnahme, Ungarische Nationalitätalmannschaft

Angriff 14 05.05.82 1,86 m 85 kg 46 ungarisch 2010 Budapest Düsseldorf Verheiratet

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Premier League (ENG) - 12 2. Bundesliga - 75


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��������������������������������������� ���������������������������� ��������������������������������������������������������� Es ist ein mehr als hehres Ziel, das sich die Lauf- und Triathlonabteilung der Fortunas auf die Fahnen geschrieben hat: Im Jahr 2010 wollen die rot-weißen „Asphaltfresser“ die Summe von mindestens 1.895 Wettkampfkilometern erlaufen um damit eine Spende von 1.895 Euro zu ermöglichen - mit Unterstützung der Nürnberger Versicherungsgruppe. Die ersten Monate verliefen nach Plan und lassen darauf hoffen, dass das Vorhaben tatsächlich umgesetzt wird. Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt - diese Weisheit des chinesischen Philosophen Laozi trifft auch auf das Vorhaben der Fortunen zu. Und so war der Neujahrslauf in Ratingen über 10 Kilometer die erste Etappe zum großen Ziel. Ende Januar setzte Annette Bobbert das erste große Zeichen mit einem 50-KilometerLauf beim Rodgauer Ultramarathon und nur eine Woche später nahm Holger von Tongelen in Bad Füssing am Marathon über 42,195 Kilometer teil. Von Tongelen ließ im Laufe des Jahres zwei weitere Marathonteilnahmen (Helgoland und Füssen) folgen. Ganz nach dem Motto „Kilometer sind nun mal Kilometer, auch wenn sie orange gefärbt sind“ gingen die Fortunen Jan de Vries, Mark Fritz, Ulrich Becker, Hubert Ronschke und Peter Damjancevic beim ING Bank-Halbmarathon sogar im benachbarten Venlo an den Start. Ergebnis: alle im Ziel und weitere 105 Euro, pardon Kilometer. Es folgten diverse kleinere regionale Wettkämpfe, beispielsweise der Benrather Volkslauf und der Fleher Deichlauf. Beim traditionellen Brückenlauf über die Oberkasseler- und Rheinkniebrücke konnte

Dagmar Wienke über 5.000 Meter sogar den 1. Platz bei den Damen feiern. Beim Marathon-Heimspiel in Düsseldorf gingen im Mai Steffen Liesegang, Mark Fritz (mit persönlicher Bestzeit) und Ulrich Becker über die volle Distanz an den Start. Dass Kleinvieh aber auch Mist macht, zeigt die Tatsache, dass ein Staffelmarathon - mit vier Fortunen - am Ende eben auch einen Wert von 42 Kilometern, und somit 42 Euro, ergeben. Im Übrigen hatten die Protagonisten Ronschke, Beyer, Damjancevic und Witzki bei diesem Wettbewerb soviel Spaß, dass man nun plant, auch im nächsten Jahr wieder als Team LA Fortuna Düsseldorf an den Start zu gehen.

Peter Damjancevic ist einer der herausragenden Akteure aus der FortunaLaufabteilung.

Erneute Top-Platzierungen konnten in der Folgezeit abermals Annette Bobbert (1.Platz beim Keufelskop mini trail über

22 km) und Dagmar Wienke (1.Platz beim Himmelgeister Jüchtlauf über 5,4 km) erreichen. Nicht untätig waren auch die Triathleten. Beim Dreikampf mit den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen werden zwar nur die Kilometer der letzten Disziplin gewertet, aber durch die diversen Teilnahmen bei Triathlonwettbewerben in Steinfurt, Paderborn, Bonn oder Hamburg wurden auch hier nicht weniger als 175 Kilometer gesammelt. Was Annette Bobbert bei den Ultramarathonläufen, ist Peter Damjancevic bei den Triathleten. Neben den oben erwähnten Wettkämpfen war er im Juli bei den IRONMAN European Championships in Frankfurt am Start. Insgesamt musste er - bei teilweise riesiger Hitze - die Distanzen von 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und abschließend 42 Kilometern laufen. Angefeuert wurde er vor Ort überraschend von Fortuna-Triathlet Hasenclever, der sich nun - zusammen mit Neumitglied Michaela Volz und Mark Fritz - entschlossen hat, im kommenden Jahr auch die Langdistanz in Angriff zu nehmen. Wo sonst nur die Fußball-Spieler schwitzen und hoffentlich weitere Erfolge erzielen, tummelten sich im Juli etliche Mitglieder der Lauf- und Triathlonabteilung. Beim „B2RUN“-Firmenlauf, mit der Fortuna als Premium-Partner, war der Zieleinlauf nach 6,6 Kilometern auf dem „heiligen“ Rasen der ESPRIT arena. Ein tolles, wenn auch ungewohntes Gefühl für die Läufer, einmal vom Rasen auf die Ränge, und nicht umgekehrt blicken zu können. Dagmar Wienke konnte auch hier glänzen und belegte in der Damenwertung einen hervorragenden 2. Platz.

Bis heute konnten die Mitglieder der Laufund Triathlonabteilung 1.195 Kilometer und damit 1.195 Euro erlaufen. Folglich fehlen noch 800 Kilometer, doch man ist zuversichtlich. Denn es stehen noch etliche Wettbewerbe an, und so ist man sich sicher, das Ziel von 1.895 Wettkampfkilometern bis zum Jahresende zu erreichen. Zur Not werden eventuelle fehlende Kilometer dann eben beim Sylvesterlauf in Sao Paulo am 31.12.2010 erzielt.

Positiv: Die Halbzeit ist erreicht - und mehr als die Hälfte erlaufen.

�������������������������� ����������������������������������������������������������� Dinge des täglichen Bedarfs, funktionell, schlicht, aber von höchster Qualität: Dieser Philosophie hat sich das japanische Unternehmen MUJI verschrieben. Seit 2005 ist MUJI auch in Düsseldorf (Königsallee 62) ansässig und begeistert seitdem seine Kunden mit Pro-

dukten aus den Sortimenten Reise, Health and Beauty, Gesichtspflege und Outdoor, die durch funktionelles Design, hervorragende Materialien und günstige Preise bestechen. Fortuna-Mitglieder und die Besitzer einer gültigen Dauerkarte für

die Saison 2010/2011 kommen im Monat September in den Genuss, bei einem Einkauf 10 Prozent Rabatt auf alle Produkte zu erhalten. Beides muss beim Einkauf vorgelegt werden. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www. muji.eu.

����������������������������������������������������������� �������������������������������� Die 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga haben Dr. Reinhard Rauball (Borussia Dortmund) einstimmig für drei weitere Jahre zum Präsidenten des Ligaverbandes gewählt. Mit ihm wurden auch die bisherigen Vize-Präsidenten Peter Peters (FC

Schalke 04) und Harald Strutz (1. FSV Mainz 05) ohne Gegenstimme in ihren Ämtern bestätigt. Den Vorstand komplettieren Heribert Bruchhagen (Eintracht Frankfurt), Karl Hopfner (FC Bayern München), Helmut Hack (SpVgg. Greuther Fürth) und

Ansgar Schwenken (VfL Bochum) sowie die drei DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, Holger Hieronymus und Tom Bender. Auch der Aufsichtsrat wurde auf der Generalversammlung für die kommenden drei Jahre neu gewählt. Ihm

gehören neben Dr. Reinhard Rauball (Borussia Dortmund) und Peter Peters (FC Schalke 04), Dr. Heinrich Breit (SC Freiburg), Roland Kentsch (MSV Duisburg), Stephan Schippers (Borussia Mönchengladbach) sowie Erwin Staudt (VfB Stuttgart) an.


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������������������������������������ ������������������������������������������������ Fortuna-Fans halten zusammen auf dem Platz und auch dann, wenn der Ball einmal nicht rollt. So auch bei den Ultras Düsseldorf, die miterleben müssen, dass einer ihrer Mitstreiter an Leukämie erkrankt ist. Spätestens bei einer derart niederschmetternden Diagnose wird schnell bewusst, wie wichtig es ist, dass einem Menschen in einer solchen lebensbedrohlichen Lage durch eine Knochenmarkspende geholfen werden kann. Daher organisieren die Ultras Düsseldorf Anfang September eine Typisierungsaktion. In Zusammenarbeit mit der Knochenmarkspenderzentrale wird die Typisierung am Montag, 6. September 2010, ab 18 Uhr im Haus der Jugend (Fancafé) an der Lacombletstraße 10 stattfinden. Das HdJ in Derendorf, in unmittelbarer Nähe des ARAG-Hauses und der SCDGeschäftsstelle, ist verkehrsgünstig zu erreichen.

kämien. Einige Erkrankte können durch Medikamente geheilt werden. Ist aber eine solche Behandlung nicht möglich, kann nur eine Übertragung gesunder Blutstammzellen helfen. Diese Blutzelltransplantation ist dann für viele Kinder und Erwachsene die letzte Hoffnung auf Heilung.

Warum die Typisierung? Eine Stammzellenspende kann Leukämiepatienten das Leben retten. Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 8.000 Menschen an Leu-

Was kostet das? Die Laborkosten für die Typisierung eines neuen Stammzellspenders betragen 50 Euro. Für die Ultras wird die Aktion jedoch kostenlos

Jeder kann helfen! Freiwillige Spender können grundsätzlich Personen zwischen 18 und 55 Jahren werden, die nicht ernsthaft erkrankt sind. Was passiert bei der Typisierung? Man muss lediglich eine Einverständniserklärung zum Abstrich der Wangenschleimhaut und zur Registrierung in der Spenderkartei abgeben. Jede Registrierung erhöht die Chance, einen passenden Spender zu finden.

durchgeführt. Damit dies überhaupt möglich ist, werden Spender jedoch gebeten, einen kleinen Beitrag zu spenden. Damit sind auch in Zukunft kostenlose Typisierungen möglich, um anderen Menschen zu helfen, die ebenfalls einen Spender benötigen! Wie geht es weiter? Nach der Typisierung erfolgt die Aufnahme in eine Spenderkartei. Sobald ein passender Spender gefunden wird, erfolgt eine Kontaktaufnahme. Wenn der Gesundheitszustand und die Einverständniserklärung eine Spende zulassen, wird eine Blutprobe entnommen. Stimmen die Merkmale zwischen dem Spender und dem Erkrankten überein, entscheidet der behandelnde Arzt die weitere Vorgehensweise. Nach einer medizinischen Voruntersuchung erfolgt die Stammzellenentnahme.

Stammzellenspende Rheinland e.V. / STAR e.V. Stadtsparkasse Düsseldorf Kto-Nr.: 100 487 5231 BLZ: 300 501 10 Verwendungszweck: Ultras Düsseldorf Weitere Informationen Sehr detaillierte Informationen zu dem Thema - und vor allem auch zu einigen unbegründeten Vorurteilen zu dem Verfahren - bietet die Homepage der Deutschen Knochenmarkspenderdatei unter www.dkms. de. Die Ultras Düsseldorf 2000 als auch Fortuna Düsseldorf danken schon jetzt für jede Unterstützung.

Ich kann an diesem Abend leider nicht ins Haus der Jugend kommen… Eine Spende kann Leben retten. Wie auch finanzielle Unterstützung unabdingbar ist. Die ist möglich über das Konto

���������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������� Eine Premiere feierte der Supporters Club, der Anfang Juni ein gemeinsames Sommerfest mit dem Fanprojekt Düsseldorf und dem 95er-Forum veranstaltete. Das erste Mal - und ein sehr gelungenes Mal, wie die Organisatoren im Nachhinein feststellen durften. Denn geschätzte 300 Gäste fanden den Weg ins Haus der Jugend an der Lacombletstraße in Derendorf und verkürzten so die Zeit bis zum ersten Saisonspiel der Fortuna - das zu diesem Zeitpunkt noch über zwei Monate auf sich warten ließ. Bereits kurz nach Öffnung der Tore am Nachmittag fand sich ein Teil der Gäste vor der Leinwand im Innenraum ein: Denn die Weltmeisterschaft und hier die Begegnung Argentinien gegen Nigeria zog die Anwesenden einmal mehr in den Bann. Auch die kleinen Gäste entdeckten schnell die interessanten Angebote, wobei die SchokokussWurfmaschine mit Sicherheit die beliebteste Attraktion war. Mit einem Tennisball musste auf eine kleine Fläche gezielt werden - wer traf, für den stellte das Gerät einen dicken, fliegenden Schokokuss bereit. Lukullus ließ grüßen, denn Würstchen und Steaks (auch in vegetarischer und veganer Version), Ratatouille, das nicht Gemüsepfanne genannt

werden wollte, und viele gespendete Salate standen für das leibliche Wohl zur Verfügung. Wer danach noch Hunger auf etwas Süßes hatte, besuchte die Kuchentheke im Café, die ebenfalls ein breites Angebot vorzuweisen hatte. Die Sirene des Megafons ertönte zum ersten Mal kurz nach 18:00 Uhr, als die Ehrung des 1111. SCD-Mitglieds anstand. Vorstandssprecher Ingo Krausen sowie die Mitgliederbetreuerin des Supporters Clubs, Marion Wegner, überreichten Sarah Oberste-Dommes eine Urkunde, einen FortunaSchal sowie zwei Gutscheine für eine Freifahrt zu einem Auswärtsspiel nach Wahl im SCD-Bus. Und weil das noch nicht genug war, erhielt sie das erste Jahr Mitgliedschaft im Supporters Club geschenkt. Da hatte sich der Beitritt so richtig gelohnt! Fußball war aber nicht nur auf der Mattscheibe zu sehen. Auf dem am Haus der Jugend angrenzenden Kunstrasenplatz kämpften sechs Mannschaften mit einiger Leidenschaft um den ersten Platz. Gleichzeitig wechselten anderenorts doppelt und dreifach vorhandene Panini-Bilder ihre Besitzer. Der beliebteste Platz war wieder einmal der kleine Park hinter dem Haus der Jugend, wo die Besucher die neuesten News seit dem letzten Saisonspiel austauschten

oder sahen erstmals die Mitmenschen, die man sonst nur von Beiträgen im 95er-Forum kannte. Nachdem sich zahlreiche Teilnehmer der SCD-Mitgliederaktion, die insgesamt knapp 150 Fortuna-Fans von der Mitgliedschaft im Dachverband überzeugen konnten, ihre Belohnung in Form des Minischals schon über den Tag hinweg abgeholt hatten, stand am Abend die Verlosung der Hauptpreise an. Vorstandssprecher Ingo Krausen ließ erneut die Sirene ertönen, während Pressesprecherin Melissa Schiefer die Lostrommel noch einmal kräftig durchmischte. Dann hieß es: Kathrin Rübsam gewinnt die Freifahrt im SCD-Bus zu einem Auswärtsspiel nach Wahl und Thomas Hunger erhält das brandneue Trikot zur neuen Saison. Der Hauptpreis, die Stehplatzdauerkarte für die kommende Saison, geht an Jörg Wackerbeck. An dieser Stelle auch noch einmal eine herzliche Gratulation an alle Gewinner. Großer Dank sei aber auch allen Werber für ihren Einsatz ausgesprochen. Durch die neuen Beitritte, die sich im Laufe der Sommerpause angehäuft haben, vertritt der SCD nunmehr die Interessen über 1.470 Mitgliedern. Melissa Schiefer zog im Namen des SCDVorstandes ein rundum positives Fazit zu

der Veranstaltung: „Insgesamt war es aus unserer Sicht eine absolut gelungene Veranstaltung. Die Besucherzahl übertraf die Erwartungen, das Essen war prima, die Musik gut, und es hat allen sehr viel Spaß gemacht!“ Doch ohne ehrenamtliche Hilfe wäre auch diese Veranstaltung nicht möglich gewesen. „Wir bedanken uns daher sehr herzlich bei allen, die zum Gelingen des Sommerfestes beigetragen haben: Bei denjenigen, die unermüdlich Bierstand, Grill oder Kasse betreut haben, ebenso wie bei allen, die im Vorhinein Kuchen gebacken oder Salate vorbereitet und zur Verfügung gestellt haben.“ Festzuhalten bleibt, dass die Sommerpause an diesem Tag zur Sommersause gemacht wurde, auch wenn die Sonne sich recht bedeckt hielt. Vor allem der U 16-Club des Fanprojekts wird sich freuen dürfen: Denn der finanzielle Erlös des Sommerfests wird allein diesem zu Gute kommen.


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����������������������������������������������������������������� 14.095,18 Euro - das ist der Scheck, den Fortunen in der Sommerpause an das Kinderhospiz „Regenbogenland“ übergeben konnten. Eine herausragende Aktion, mit der die rot-weißen Fans unter dem Motto „Wir werden Paten“ einmal mehr ihr soziales Engagement unterstrichen und positiv auf sich aufmerksam zu machen wussten. Dabei hatte alles in einem ganz kleinen Rahmen begonnen. Die Übergabe erfolgte durch knapp ein Dutzend Fans im Rahmen des Tages der Offenen Tür, bei dem auch die Schirmherrin des Kinderhospizes, Astrid Elbers, und ihr Ehemann, Oberbürgermeister Dirk Elbers, zugegen waren. Jutta Garcia-Guzmann und Jörg Schäfer blickten mit einer gewissen Zufriedenheit zurück. „Wir haben als kleine Gruppe überlegt, dass wir das Kinderhospiz ‚Regenbogenland‘ unterstützen wollen. Und so war die Idee geboren. Für jedes Tor, das Fortuna schießt, wird von jedem angemeldeten User 1 Euro eingezahlt“, so Schäfer. Ursprünglich sollte sich die Aktion nur auf die Zwote beschränken, doch unter dem Eindruck des Erfolgs der Profis wurde die Sache ausgeweitet und die Gemeinschaft wurde größer und größer - und das Team um Kapitän Andreas Lambertz schoss Tor um Tor. „Dass dabei eine derart tolle Summe herumkommen würde, habe

ich selbst bei größtem Optimismus nicht zu hoffen gewagt“, so Jutta Garcia-Guzman, „aber wir Fußballfans wollten damit auch beweisen, dass wir über unsere Begeisterung für den Sport und unseren Verein soziales Engagement zeigen.“ Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender der Flingeraner, begleitete die Veranstaltung und war voll des Lobes. Er sagte jegliche zukünftige

Unterstützung seitens der Fortuna zu, die schon in der Vergangenheit auf unterschiedlichen Wegen Hilfestellung geleistet hatte. Denn unbestritten ist, dass das Kinderhospiz weiterhin auf jeden Cent angewiesen ist. Darüber hinaus hat man große Pläne. Denn die Einrichtung an der Düsseldorfer Torfbruchstraße soll in Zukunft auch als Jugendhospiz fungieren - was natür-

lich auch mit einer erheblichen Ausweitung der Fürsorge- und Betreuungsangebote einhergehen wird. Und die Fans? Sie werden weiter machen - wie Jutta Garcia-Guzman und Jörg Schäfer versichern. Und „ganz nebenbei“ mit weiteren Sonderaktionen Gelder zu sammeln versuchen Ein Engagement der Extraklasse für eine Einrichtung, die dieser Zuwendung zu 100 Prozent würdig ist.

Übergabe des Schecks der „Paten“: Schirmherrin Astrid Elbers, „Pate“ Jörg Schäfer, „Regenbogenland“-Leiterin Melanie van Dijk, Fortuna-Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth, „Patin“ Jutta Garcia-Guzman und „Regenbogenland“-Vorstand Norbert Hüsson.

�������������������������������������� Das Kinderhospiz ist ein Haus für Kinder, die wegen einer unheilbaren Erkrankung und/ oder einer schweren Behinderung nur eine eingeschränkte Lebenserwartung haben. Die vorrangige Zielsetzung ist es, als Einrichtung den betroffenen Familien dabei zu helfen, die ihnen noch verbleibende

Zeit gemeinsam mit ihrem Kind möglichst erfüllt und positiv zu gestalten. Zum einen soll ein Kinderhospiz für die betroffenen Kinder zu einem zweiten Zuhause werden, in das sie immer wieder gerne zu Kurzaufenthalten in eine angenehme familiäre Atmosphäre zurückkommen möchten. Sie werden dort von besonders geschultem Perso-

nal bestmöglich versorgt und betreut. Zum anderen dient ein Kinderhospiz der Entlastung der ganzen Familie und der Ergänzung der häuslichen Pflege. Denn die häusliche Betreuung und Pflege von unheilbar kranken und/ oder schwerstbehinderten Kindern ist eine Aufgabe, die oftmals über Jahre hinweg zu ganz besonderen Belastungen, nicht nur der Eltern, sondern

auch der Geschwisterkinder führt. Mit der Möglichkeit einer zeitlich befristeten Aufnahme der betroffenen Kinder, deren Eltern und Geschwister möchte das Hospiz die Betreuung und Pflege zu Hause in der Familie ergänzen und so vermeiden helfen, dass die betroffenen Kinder von ihren Familien für evtl. längere Zeit getrennt werden müssen.

����������������������� ����������������������������������������������������� Wie gewonnen, so gespendet: Die „Paten“ werden einen unlängst bei einer Tombola zugesprochenen Mittelstreckenflug weitergeben und zur Ver-

steigerung für das „Regenbogenland“ zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um eine Reise für zwei Personen mit einer Flugdauer bis zu sechs

Stunden. Damit kann man bequem die Kanaren, Ägypten oder aber auch die Balearen anfliegen. Die Auktion beginnt am heutigen 30. Au-

gust um 20 Uhr und endet am 06. September um 20 Uhr. Mitbieten kann man im 95er-Forum unter www.95er-forum.de


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������������������������������������������������ ������������������������������� Auch in der neuen Saison wird das Fanprojekt spezielle Fahrten für Jugendliche zu ausgewählten Auswärtsspielen der Fortuna anbieten. Nach Touren nach Ahlen, Kaiserslautern, Koblenz, Bielefeld und Frankfurt in der vergangenen Spielzeit, die allesamt restlos ausgebucht waren, fährt ein Bus des Fanprojekts erneut in die Bankenmetropole am Main: Am kommenden Spieltag zum FSV Frankfurt, wo die Rot-Weißen am Bornheimer Hang antreten. Diese Reise

ist speziell für Fans im Alter zwischen 12 und neuerdings bis zu 18 Jahren gedacht - und natürlich weiterhin alkohol- und nikotinfrei. Treffpunkt ist am Samstag, 11. September, um 8.45 Uhr am Hauptbahnhof/Worringer Platz, wo die Abfahrt in Richtung Hessen um 9.00 Uhr erfolgt. Die Rückfahrt erfolgt zeitnah nach Abpfiff des Spiels (ca. 14.45 Uhr) und mit einer Rückkehr in der Landeshauptstadt ist bis ca. 18.30 Uhr zu rechnen.

Die Fahrt wird vom Fanprojekt bezuschusst und kostet 15,00 Euro inklusive Eintrittskarte. Anmeldungen werden beim heutigen Heimspiel am Fanstand (hinter Block 41/42) sowie montags (ab 18 Uhr) und donnerstags (ab 17 Uhr) im Fancafé im Haus der Jugend entgegengenommen.

Telefon: 02 11 - 892 20 22 oder mobil 01 76 – 62 40 06 31 Mail: fan@jugendring-duesseldorf.de www.jugendring-duesseldorf.de

Fanprojekt Düsseldorf Lacombletstraße 10, 40239 Düsseldorf

������������������������������������� ���������������������� �������������������������������������������� Der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V., mit inzwischen über 1.400 Mitgliedern die größte Fangruppierung der Fortuna, hat nun auch eine eigene Adresse zwischen Flinger Broich und ESPRIT arena. In Mörsenbroich, ganz in der Nähe des ARAG-Hauses und somit sehr verkehrsgünstig gelegen, findet sich ab sofort die Geschäftsstelle des SCD. Ihre erste Bewährungsprobe bestanden die Räumlichkeiten an der Münsterstraße 300, denn bis Samstag konnten dort vorbestellte Dauerkarten abgeholt werden. Die „feste Bleibe“ - so der O-Ton des SCD - ist dienstags und donnerstags von 18 bis 21 Uhr geöffnet. An spielfreien Samstagen ist die Geschäftsstelle von 10 bis 14 Uhr besetzt.

Dort kann man sich nicht nur allgemein über die Fortuna oder über Busfahrten zu Spielen in fremden Stadion informieren, sondern auch Eintrittskarten für die SupportArea (Block 40 und 41) sowie Auswärtskarten beziehen. Außerdem bietet der SCD seit geraumer Zeit eine eigene kleine, aber feine Merchandising-Kollektion an. Erreichbar ist die SCD-Geschäftsstelle am einfachsten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Straßenbahnlinien 701 und 708 (Endhaltestelle aus Richtung Hamm kommend) sowie die Busse der Linien 834, 776, 733, SB55, 756, 758 und 752 halten an der Haltestelle „Heinrichstraße“. Der SBahnhof „Derendorf“ liegt ebenfalls nur wenige Fußminuten entfernt.

Zu seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause traf sich der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) am Dienstag vergangener Woche. Im Haus der Jugend an der Lacombletstraße begrüßte AKVorsitzender Harald Schmidt Aufsichtsratsmitglied Günter Karen-Jungen (l.) und Andreas Hecker (r.), bestens bekannt als Moderator von Antenne Düsseldorf, der auch seit einem Jahr in der Pressestelle der Fortuna mitarbeitet. Wesentliche Themen waren die Neugestaltung der Tribünenbereiche mit Stehplätzen, zu deren Entstehungsgeschichte Günter Karen-Jungen eine zusammenfassende Darstellung zu geben wusste. Einig war man sich, dass trotz des wenig erfreulichen Saisonauftakts die kommenden Spiele abgewartet werden und man für die in vielen Teilen neu formierte Mannschaft Geduld aufbringen müsse.

Ziemlich erstaunt schauten Sandra, Helga und Wilfried, als sie im Juni im russischen Sankt Petersburg waren und in einem Restaurant am Newski Prospekt - der berühmtesten Straße in der zweitgrößten Stadt des Landes - dieses Schild entdeckten. Fortuna around the world einmal anders, dachte sich das Trio und machte sogleich einen Schnappschuss.

Nach langen Jahren „wilder (aber glücklicher) Ehe“ haben sich die beiden Fortunen Waltraud und Kalla Weimar getraut und amtlich besiegelt, in Zukunft als Paar zu leben. Am 30. Juli gaben sie sich das Ja-Wort und zu einer großen Feier, die natürlich am Flinger Broich stattfand, begrüßten sie nicht nur die Familie und viele Freunde, sondern auch zahlreiche Mitglieder vom Fanclub Fortuna treu, dem sie beide selbst schon seit langen Jahren angehören. „Fortuna Aktuell“ wünscht von dieser Stelle aus weitere viele Jahre in bewährter Harmonie und frohem Beisammensein.


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Fernbeziehungen sind nie einfach, aber wenn sie funktionieren stets ein Zeugnis großer Leidenschaft und Liebe. Dies beweisen Fortunas bundesweit verstreute Anhänger jedes Wochenende, wenn sie diverse Kilometer abreißen. Wenn aus Heimspielen Auswärtsspiele werden, ist das nicht immer leicht zu bewerkstelligen. So auch in Berlin. Wenn der Spielplan der DFL und / oder das eigene Portemonnaie einen Strich durch die rot-weiß motivierten Reisepläne gemacht hat, war man als Berliner Fortuna-Fan schnell einmal Solokünstler im Fankonzert der Millionen-Metropole. Doch musste bisher so mancher Fortune an der Spree auf die Geduld seines Friseurs hoffen, wenn man diesem mal wieder von der weit entfernten Liebe am Rhein erzählte, so entwickelt sich in den letzten Monaten in der Bundeshauptstadt eine „Gallische-Situation“ - um bildhaft den Vergleich mit dem weltberühmten Komik zu bemühen: Ganz Berlin ist besetzt…Nein nicht ganz Berlin. Zwischen all den Herthanern und sonstigen BundesligaEnklaven aus der Republik, entsteht

zurzeit eine organisierte Fanszene von Fünfundneunzigern. Nämlich die Havelpralinen. Wurden sie 2008 noch als fanklubtechnischer Hybrid aus Unionern und Fortunen auch mit Öffnung gegenüber anderen Berliner Fußballexilanten gegründet, hat sich ihr Anteil an Fortuna Düsseldorf-Anhängern über die Zeit stärker entwickelt als der von Anhängern anderer Vereine. Die Mitgliederzahl wuchs stetig. Wahlberliner, gebürtige Berliner und Düsseldorfer, die man bei diversen Spielen kennen gelernt hat, alle vereint in der Liebe und Sehnsucht zur Rheinischen Diva, bilden das Gerüst der „Prallen von der Havel“. Mit der Mitgliederzahl wuchsen auch das Selbstverständnis und der exhibitionistische Trieb der Berliner Fortunen. Eigene Aufkleber und Fahnen waren die Folge. Mit dem Aufstieg 2009 in die Zweite Bundesliga und der damit verbundenen Rückkehr in das Wahrnehmungsfeld der Pay-TV Sender, entstand zudem die Möglichkeit zum Rudelgucken für alle, denen ein Lifesupport nicht möglich ist. Auch hier beläuft sich die Zahl der Anwesenden in der Tapas Bar „Alois S.“ im Prenzlauer Berg auf mittlerweile um die dreißig. Nicht alle davon sind Havelpralinen, aber durch die Bank Fortuna-Fans. Gemeinsame von den Havelpralinen organisierte Busfahrten zu Auswärtsspielen und natürlich regelmäßige Besuche in der ESPRIT arena konkretisieren zudem die rotweiße Leidenschaft.

Der Grundgedanke bei der Entstehung der Havelpralinen, dass man nicht jeden Verein mögen, aber trotzdem oft genug nach den 90 Minuten mit- oder nebeneinander feiern kann, findet Ausdruck in der ebenfalls von den Havelpralinen ins Leben gerufenen, zweimal im Jahr stattfindende Fanklubmeisterschaft im Tischfußball, bei der sich Fanklubs aller Couleur an den Kickertischen messen. Ebenfalls Symbolisch für die jeweiligen Wohn- und Geburtsorte der Havelpralinen stehen die Ehrenmitglieder Ranisav Jovanovic (Berliner Fortune) und Michael Preetz - ehemaliger Fortune mit Berliner Wohnsitz, weil es sein Job so will. Alles in allem schüttelt die Fortuna Anhängerschaft in Berlin Stück für Stück ihren Exoten-Status immer mehr ab, genauso wie der

Verein Fortuna Düsseldorf seinen angedachten Platz im Oberhaus des deutschen Fußballs zurückzuerobern scheint. Dieser sportliche Erfolg beschleunigt sicher die erwähnte Zusammenführung dieses rot-weißen Potentials in der Hauptstadt, soll aber neben dem noch recht jungen Alter der Havelpralinen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Mitglieder zwar teilweise fern ab von Flingern, aber dennoch bereits mehrere Jahrzehnte der Fortuna die Treue halten. In diesem Sinne schlägt das Herz für Düsseldorf am Rhein auch an der Spree. Wer mehr über die Havelpralinen erfahren möchte, sollte sich im Internet umschauen und einmal www. havelpralinen.de anklicken. NeuMitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Ließen es nicht nehmen, auch zum Sommerfest des SCD ins Haus der Jugend zu kommen: Die Berliner Fortuna-Dependance der Havelpralinen

������������������������� ����������������������������������������� Auch Stadion-Moderator hat die Fortuna-freie Zeit mit einer weiten Reise überbrückt und die Weltmeisterschaft in Südafrika selbst besucht. Dort sah er nicht nur einige Spiele live und in Farbe gesehen, sondern traf auch einige alte Bekannte.

Gerade rechtzeitig vor Saisonbeginn erblickte Adam das Licht der Welt - und wurde sogleich von seinen Fortuna-begeisterten Eltern Mei Zhu und Jürgen Fröhlich in den einzig wahren Farben eingekleidet. Der Spross weist mit 3.320 Gramm Startgewicht bei einer Größe von 50 Zentimetern Idealmaße auf. Gut denkbar, dass Markus Hirte vom Nachwuchsleistungszentrum schon bald ein Auge auf einen möglichen Nachwuchsspieler werfen wird.

Vor der Fahne des FFC Ratingen fand dieser Schnappschuss vor Soccer City in Johannesburg statt - mit Hans-Peter Krug, Fortuna-Finanzvorstand Paul Jäger, André Scheidt mit Lebensgefährtin Stefanie Psomas und Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Claudia Beckers (v.l.).

Ebenfalls mit Scheidt vor Ort waren Fortuna-treu-Präsident Andreas Hintz (m.) und Carsten „Calla“ Meurer (l.), die man hier zum Spiel der Deutschen Nationalmannschaft vor dem WM-Stadion in Port Elizabeth sieht.


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Als gebürtiger Düsseldorfer, den es ins Münsterland verschlagen hat, hat Martin SchneiderNeuenburg auch seinen 12-jährigen Sohn Daniel für die Fortuna begeistern können. Das erste Mal hat er die Fortuna live im Mai 2009 beim legendären Aufstiegsspiel gegen Bremens Amateure erlebt. Seitdem ist auch er Fan der Rot-Weißen und fährt regelmäßig mit seinem Papa zu vielen Heimspielen nach Düsseldorf. Am 17. Juli dieses Jahres ist Daniel mit seinem Pony bei einem Kostümspringen der Klasse E gestartet- und zwar in Fortuna-Montur. Die Durchsage des Stadionsprechers, der irgendwann das Fortuna Logo erkannte, ließ ihn nur milde erschüttern, dass im Münsterland alle doch eher Schalke- oder BVB-Fans seien. Mit solchen Sprüchen muss man als Exil Fortune im Münsterland wohl leben. Doch der nächste Besuch in der ESPRIT Arena wird es hoffentlich wieder richten.

Gemeinsam mit seinem besten Kumpel und einer jungen Frau ist auf diesem Foto Malte Jacobsen zu sehen. Er war dabei nicht irgendwo, sondern am Times Square in New York. Dort gibt es einen ca. 8 x 10m großen Bildschirm, auf dem man sich 15 Sekunden zeigen lassen kann. Dies haben die beiden im Mai, als sie in „Big Apple“ waren, genutzt, um auch einmal den Amerikanern nahezubringen, wer der beste Club der Welt ist. In diesem Sinne: 95 olé!

Kaum war es da, schon war es fort - in der Fremde nämlich. Die beiden Club 95-Mitglieder Frank Donell und Uwe Strauch entführten das neue Jersey kurz nach Erscheinen an die italienische Adria, um dort ihre Model-Qualitäten unter Beweis zu stellen. Ihr Urteil: „Die Tifosi haben es begeistert aufgenommen.“

Eine Hochzeit der besonderen Art feierten Peter Schlieker, Torwart-Trainer der A-Junioren, und seine langjährige Lebensgefährtin Andrea. Da beide den rot-weißen Farben äußerst zugetan sind, hatten sie eine Idee: Nämlich mitten auf dem Rasen des ehrwürdigen Paul-JanesStadions zu heiraten. So wurde in den Nachmittagsstunden des 30. Juli 2010 der Anstoßpunkt der Ausgangspunkt für die Ehe der Beiden, die anschließend bis in die frühen Morgenstunden in der BAR 95 begossen und gefeiert wurde. „Fortuna Aktuell“ wünscht auch von dieser Stelle aus alles Gute für lange, gemeinsame Jahre trauter Zweisamkeit.

Beste Grüße aus Down-Under, genau gesagt vor der Skyline von Sidney mit der weltberühmten Oper, schickten Luggi und Jochen aus Mettmann an die Redaktion. Mit Vorfreude auf die kommende und einen großen Dank für die zurückliegende Saison ließen sich beide in Australien mehrfach ablichten.

Zum 30. Geburtstag durfte sich Fortune Thorsten Niehaus über etwas ganz Besonderes freuen. Denn nicht weniger als 15 Freundinnen und Freunde stellten - stilsicher in rot-weißer Kluft - das Erkennungszeichen des Vereins als menschliches Logo nach. Ein außergewöhnliches Foto mit einer Motiv-Nachbildung, die das Herz eines jeden Fortuna-Fans höher und gleichzeitig den Hut ziehen lässt.


DÜSSELDORF GERMANY

27. & 28. NOVEMBER 2010

Erleben Sie live: Michael Schumacher Sebastian Vettel, Alain Prost, Andy Priaulx Sébastien Loeb und Tom Kristensen

DÜSSELDORF � ESPRIT arena www.rp-ticket.de � www.race-of-champions.de

27. / 28. 11. 2010 Samstag 27.11.2010 ROC Nations Cup

Sonntag 28.11.2010 Race of Champions ��������������������


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���������������� Liebe Freunde des rot-weißen Balles! Die längste Sommerpause aller Zeiten ist vorbei! Jedenfalls kam sie mir so vor, weshalb ich meine erste Kolumne zur neuen Saison direkt mit diesem Superlativ einleiten wollte. Über drei Monate keine Pflichtspiele mit Fortuna, da kann auch so eine Weltmeisterschaft vor dem Fernseher nur als kleine Zwischenmahlzeit gelten. Es fährt doch wirklich jeder lieber nach Ingolstadt oder Fürth, als sich noch einmal solch fußballerische Highlights wie Schweiz gegen Honduras anschauen zu müssen! Und deshalb blicken wir auch gar nicht groß zurück, sondern steigen gleich voll ein. Natürlich mit einem kurzen Rückblick. Oder vielmehr mit einer Wiederholung. Ja, der DFB ist lustig. In der Sommerpause zeigt er jetzt auch schon Wiederholungen, ich dachte, das gibt es nur bei ARD, ZDF und artverwandten Sendern. Und deshalb machte ich mir auch keine Sorgen, als ich sah, dass die Fortuna mit 0:1 in Koblenz verlor. Aber das konnte ja nur die Wiederholung der Meisterschafts-Partie vom 29. Januar an gleicher Stelle gewesen sein. Denn es stimmte dermaßen exakt alles überein, inklusive andauerndem Starkregen, Grottenkick, vergebener Großchance durch Jovanovic genau in der 9. Minute und Siegtor für die Gastgeber durch Kopfball nach Standard, dass ich jetzt schon gespannt bin, wann und wo Fortuna die 1. Runde im DFB-Pokal absolvieren wird, denn das Spiel an jenem Sonntag kann es wirklich nicht gewesen sein. Bin für diesbezügliche Hinweise immer offen! Dann ging es nach Cottbus, da waren wir ja auch erst im April, und siehe da: eine Niederlage mit zwei Toren Abstand, die beiden Torschützen für Cottbus hatten ebenfalls im April schon eingenetzt - also langsam wird es langweilig. Ein Glück, dass dieses Sommerloch heute ein Ende hat. Denn heute kommt Hertha BSC, und bei denen kann von irgendeiner Wiederholung nun wirklich keine Rede sein. Hand aufs Herz: weiß jemand aus dem Stegreif, wann wir zuletzt gegen die Hertha gespielt haben? Ich schon, aber ich konnte es ja auch nachschauen. Jawohl, es war in der Saison 1994/95, damals auch in der 2. Liga. Und der Kenner weiß genau, warum dann heute alles neu ist: dies war die letzte Saison, in der es für einen Sieg nur zwei Punkte gab.

Oder andersrum: wir haben noch nie gegen Hertha um drei Punkte gespielt. Es war just jene Spielzeit, in der wir nach dem Aufstieg aus der Oberliga direkt noch den Durchmarsch in die 1. Liga klarmachten. Nehmen wir dies einfach als gutes Omen für heute, die nackten Resultate sind nämlich nur bedingt dafür geeignet: 0:0 in Berlin und 1:1 im Rheinstadion lauteten damals die Ergebnisse. 5.500 Zuschauer verloren sich in der alten Schüssel, bei Hertha kickten noch Leute wie Niko Kovac und Carsten Ramelow, denen man ihre späteren Nationalmannschafts-Karrieren an jenem Freitagabend nur sehr bedingt ansehen konnte. Also, wer weiß, vielleicht spielen heute Abend ja auch einige dieser noch unentdeckten Talente auf - vorzugsweise natürlich auf unserer Seite. Ich glaube, ich staple nicht zu tief, wenn ich einfach mal behaupte, dass wir heute Abend nicht zwingend Favorit sein werden. Schließlich begegnet mir seit Wochen im Zusammenhang mit Hertha BSC Berlin der Beiname „Der FC Bayern der zweiten Liga“. Und gegen den FC Bayern kann man beim besten Willen nicht Favorit sein. Aber ein Bein kann man ihm mit Sicherheit stellen, möglicherweise auch zwei. Zumal wir aktuell noch etwas haben, das noch nicht einmal die Bayern ihr Eigen nennen können: 20 Heimspiele in Folge ohne Niederlage. Mögen es heute 21 werden. Auch der FC Bayern verliert ja gelegentlich mal ein Auswärtsspiel. Ich hätte nix dagegen, wenn der „FC Bayern der 2. Liga“ damit heute anfangen würde. Ich denke, es würde viele in der Arena doch recht glücklich machen. Denn das ist ja das Schöne, wenn solch ein Top-Team anrückt: damals, 1995, sind wir bekanntermaßen am Saisonende aufgestiegen, aber 5.500 Zuschauer zur Mitte der Rückrunde waren doch eine etwas traurige Kulisse. Dies wird heute unter Garantie nicht passieren. Also: es ist Heimspiel, die Hertha kommt, die Bude ist voll, die drei Punkte bleiben in Düsseldorf! Und der Erste, den ich auf der Tribüne mit einer Vuvuzela erwische, wird binnen weniger Sekunden nur noch eine verschwommene Erinnerung sein. Sommerpause und ewige Wiederholungen gab es jetzt nämlich lange genug! Steht wieder voll im Saft: janus

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����������������������������� Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld Hertha BSC – RW Oberhausen SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) Greuther Fürth – Karlsruher SC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum – 1860 München (Mo.)

2:2 2:1 3:2 0:1 1:4 1:3 4:1 2:0 3:2

(1:1) (2:0) (1:1) (0:0) (1:2) (1:1) (2:0) (0:0) (2:1)

�������������������������������� Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 -:Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg -:Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin -:Energie Cottbus – VfL Bochum -:Karlsruher SC – 1860 München -:SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue -:Alemannia Aachen – VfL Osnabrück -:Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg -:FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 -:-

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