Auf Rheinbaben - Ausgabe 01|24

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AUF RHEINBABEN

Das offizielle Vereinsmagazin des SV Fortuna Bottrop 1932 e.V.

In Erinnerung an Dirk Zapecki

Fußball war sein Leben

Sportliche Leitung

Dominik Wrobel

Untersützung in der Ausrichtung

Frauenmannschaft in der Veltins-Arena

Ein Traum wird wahr

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In Erinnerung an Dirk Zapecki

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Dirk Zapecki, der am 28. Dezember 2023 im Alter von 52 Jahren viel zu früh von uns gegangen ist.

Dirk, besser bekannt als „Zappel“, feierte erst am 12. November 2023 seinen 52. Geburtstag und hinterlässt eine große Lücke in unserer Fortuna-Familie. Fortuna war nicht nur ein Verein für Dirk, sondern sein Ein und Alles. Er hatte immer, auf seine humorvolle Art, eine klare Meinung zu den aktuellen Geschehnissen bei seiner Fortuna. Mitglied wurde er am Tag seiner Geburt durch die direkte Anmeldung seines Vaters Peter. Von klein auf durchlief Dirk mit seinem Freund Stefan Große-Beck alle Jugendmannschaften. In der Seniorenzeit war es ihm egal, in welcher Mannschaft er spielte – er war einfach da, mit voller Hingabe und Einsatzbereitschaft. So verhalf er seiner taumelnden Fortuna 1999 zum Wiederaufstieg in die Kreisliga B. Zusammen mit Markus Stempniak trainierte er die E-Jugend, blieb in der Bottroper Fußballszene stets vernetzt, stand mit ehemaligen Fortunen und Freunden in freundschaftlichem Kontakt. Am 28. Dezember 2023 erlitt er auf der Arbeit einen Herzstillstand, der dann zum zu frühen Tod führte.

Dirk Zapecki war nicht nur ein leidenschaftlicher Anhänger des SV Fortuna Bottrop 1932 e.V., sondern er lebte den Fußball in all seinen Facetten. Durch einen frühen Herzinfarkt änderte sich sein Leben schlagartig. An Fußballspielen war auch durch Knieschäden nicht mehr zu denken. Dennoch war er weiterhin auf Rheinbaben mehrmals die Woche anzutreffen. Mit der Gründung der Walking-Football-Abteilung war er dann doch wieder aktiv am Ball unterwegs. Die Liebe zum Kicken hat nie aufgehört. Noch einen Tag vor seinem Tod saß er nach dem Training mit seinen Fußballkollegen zusammen in der Kabine.

Mit dem Tod von Dirk verliert der SV Fortuna einen wahren Fortunen. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod erschüttert den Verein zutiefst. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit, die wir mit dir verbringen durften.

Fußball war sein Leben – Glückauf Dirk, Glückauf Zappel. Der SV Fortuna Bottrop 1932 e.V. wird dich stets in liebevoller Erinnerung behalten.

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Fortuna trauert um Dirk Zepcki Glückauf Dominik Wrobel 03 - 05 Dominik Wrobel über seine ersten Monate auf Rheinbaben und seine Aufgaben Kaderveränderungen im Winter 07 - 12 Das sind die Kaderveränderungen unserer Mannschaften Turnier der Rheinbabenschmiede 14 Vielen Dank an Fotograf Helmut Beckfeld Trebaljevac verließ die Fortuna im Winter 15 Wir wünschen einen guten Start beim VfB Bottrop Amanda-Cup der Frauen 19 Das Turnier in der Dieter-Renz-Halle ein voller Erfolg Stadtmeisterschaft der Reserveteams 20 Impressionen aus der Dieter-Renz-Halle Aktueller Saisonüberblick 22 - 25 Ergebnisse und Tabellen der Seniorenteams Inside Fortuna 2.0 27 Vielen Dank an unseren Partner ProClean Unsere Geschichte - Teil 4 (Die 60er) 29 Es sollte eine der ersten Flutlichtanlagen in der Umgebung sein News aus dem eSoccer-Bereich 31 Zu Gast in Solingen Frauen in der Veltins-Arena 33 - 36 Ein Traum geht in Erfüllung Stadtmeisterschaft 1. Mannschaft 28 Ohne Niederlage in der Zwischenrunde reichte es nicht für die Endrunde Interview mit Marcel Leigebel 39 - 40 Marcel Leidgebel - Einer der erfahrensten Spieler der 1. Mannschaft Auswärtsfahrt und Turnier in Holland 43 Walking Footballer bestreiten im April das erste Turnier
DAMALS, HEUTE UND IN ZUKUNFT
Inhalt

Glückauf Dominik Wrobel

Seit der Winterpause gehört eine neue Person zur sportlichen Administration der Seniorenabteilung. Mit Dominik Wrobel kam kein Unbekannter im Bottroper Fußball nach Rheinbaben und unterstützt seit der Winterpause Gerd Sparfeld in der sportlichen Leitung. Wir haben ihn getroffen und baten ihn um ein Interview zu seinen Beweggründen und Aufgaben.

Glückauf, Dominik! Vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, die ein oder anderen Fragen zu beantworten. Du bist im Bottroper Fußball sehr bekannt. Stelle dich doch einmal selbst als Person vor: Glück auf in die Runde. Sehr bekannt, ich weiß ja nicht. Die aktiven Zeiten sind vorbei, und zuletzt ist es sehr ruhig um mich geworden.

Zu mir: Ich bin 34 Jahre alt, wohne unweit von Rheinbaben entfernt und bin verrückt nach dem Bottroper Amateurfußball. Ich habe eine wundervolle Frau, Zwillinge im Alter von 7 Jahren, und ab Sommer kommt noch ein dritter Nachwuchs hinzu.

Du bist dem Fußballsport lange verbunden. Wie entstand dein Interesse am Fußballsport, und wann hast du angefangen, Fußball zu spielen? Das Interesse kam durch meinen Vater und Bruder, dadurch bin ich automatisch zum Fußball gekommen. Angefangen habe ich mit 3 oder 4 Jahren, damals noch auf der altehrwürdigen Asche. Direkt im Tor, mit zwei kleineren Unterbrechungen war ich 21 Jahre aktiv bei einem Verein, davon 20,5 Jahre in Bottrop. Danach noch 6 Jahre war ich sportlicher Leiter.

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Als Torhüter warst Du berühmt und berüchtigt. Wer war Dein Idol in der aktiven Zeit und wie sehr würdest du in der heutigen Zeit noch gerne mal auf dem Platz stehen? Als verrückt würde ich mich bezeichnen, damals im Tor. Ich habe oft die Grenzen ausgetestet, aber immer in einem gewissen Rahmen. Man sagt ja, Torhüter und Linksaußen sind verrückt. Sobald ich meine Handschuhe anhatte, war ich ein anderer Mensch, und hier habe ich nur alles für den maximalen Erfolg meiner Mannschaft gegeben. Ich denke, außerhalb des Platzes war ich immer ein umgänglicher Typ.

Nicht allzu weit entfernt warst du nach deiner aktiven Zeit Teammanager der 1. Mannschaft. Du warst eine Person, die für den Verein stand. Wie sehr schmerzte der Abschied, und wie kam es dazu? Geschmerzt hat der Abschied vom Blankenfeld insgesamt gar nicht. Eigentlich war es eine Art Erlösung. Natürlich habe ich dort mein bisheriges ganzes sportliches Leben verbracht und alles mitgemacht, von der Kreisliga B bis zur Landesliga. Zum Ende war es aber nur noch die logische Konsequenz, dass ich einen Schlussstrich ziehen musste, weil ich mich nicht mehr mit dem Ganzen identifizieren konnte und von einigen Personen an allen Ecken gegen mich geschossen wurde. Am schmerzhaftesten war die Entlassung von Marco und Sascha damals, von der ich keinerlei Mitwirkung hatte und als letztes erfahren habe.

Up to date warst du auch in deinem Sabbatjahr. Du erhieltest viele Anfragen aus Bottrop und Umgebung für ein neues Engagement. Warum kamen diese nicht zustande, und wie sehr konntest du nach dem letzten Engagement die freie Zeit nutzen und damit abschließen? Es gab tatsächlich einige Anfragen und auch Gespräche, was mich überrascht hat. Dass es zu keinem Engagement kam, ist einfach erklärt. Ich habe immer gesagt, ich kann nur etwas Neues anfangen, wenn ich mich damit zu 100% identifizieren kann, und das war bei den Anfragen nicht der Fall. Entweder keine Strukturen oder der Geldesel sitzt im Keller – das ist nicht das, was ich mir vorstelle, weil das im Amateurfußball nicht der Weg sein wird.

Zum Winter ging schon die Meldung durch die Medien, dass du zu uns in die sportliche Leitung kommst. Wie kam es grundlegend dazu, und was hat dich dazu bewogen, diesen doch besonderen Wechsel von Blau-

Weiß zu Rot-Weiß zu vollziehen? Die Meldung ging schneller rum, als ich glaubte oder mir auch lieb war, weil mich viele Nachrichten erreicht haben. Was mich aber überrascht hat, war, dass es durchweg positive Nachrichten waren, mit viel Lob. Ich kann mich an eine negative Stimme bei der HSM erinnern. Nachdem ich der Person aber die Hintergründe erläutert habe, war auch das kein Thema mehr. Ich habe immer angeboten, mich anzusprechen. Wieso es dazu kam, stehe ich gerne Rede und Antwort. Wie kam es dazu, das ist eine gute Frage, die aber leicht zu beantworten ist. Unterm Strich habe ich immer gesagt, dass ich noch einmal mit Marco und Sascha zusammenarbeiten werde, weil wir damals aus mysteriösen Gründen ‚auseinandergerissen‘ wurden und wir gesagt haben, unser Weg ist noch nicht zu Ende gewesen. So kam der eigentliche Kontakt zustande, der Rest war dann nur noch ‚Formsache‘. Die Gespräche mit dem Vorstand liefen gut, und die grundlegenden Ideen, einen Verein aufzubauen, passen zu meiner eigenen Auffassung. So kam das Ganze zustande.

Der SV Fortuna steht für seine Werte und soziale Verantwortung. Wie sehr freust du dich darauf, die sportlichen Geschicke mit Gerd Sparfeld neu auszurichten und voranzubringen? Ich freue mich sehr, sonst hätte ich es nicht angefangen. Klar ist alles anders, als ich es vorher kannte, aber nicht schlechter, nur anders. Ich muss mich auf neue Dinge einstellen, kann aber auch einiges einbringen und dadurch auch etwas bewegen, wenn man mich lässt. Ich habe bisher alles dem Erfolg untergeordnet, und das ist aktuell der Klassenerhalt der 1. Mannschaft. Danach beginnt die Neuausrichtung und Planung. Bis dahin haben wir noch einiges vor der Brust. Die Arbeit mit Gerd gefällt mir, weil wir uns sehr gut ergänzen und auch mal reiben, was aber auch sein muss. Er kennt jeden Stein hier in- und auswendig, kennt den Kader. Ich habe ein großes Netzwerk und vielleicht neue frische Ideen, und ich denke, zusammen ist es schon eine gute Sache.

Du bist schon einige Wochen auf Rheinbaben. Was ist für dich besonders oder vielleicht doch anders als bei anderen Vereinen, und womit hättest du so beim SV Fortuna vielleicht nicht gerechnet? Besonders ist auf jeden Fall, dass man für Rot-Weiß arbeitet und dass ich fast nur umfallen muss von zuhause und auf Rheinbaben bin. Jeder Verein ist anders, hat so seine

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Eigenarten, und das ist auf Fortuna auch so. Ich glaube, was auf Fortuna besonders ist, dass viele Alt-Fortunen immer noch da sind. Auch die Ultras sind immer da, egal was passiert. Aus dem Verein, wo ich herkomme, kann man fast an einer Hand abzählen, wer länger dabei ist. Da gab es viele Wechsel in allen Bereichen, das ist bei Fortuna anders. Zwar gibt es hier auch immer mal wieder Wechsel in den verantwortlichen Positionen, aber im Grunde bleibt man da, wo man ist, und das imponiert mir.

Sportlich war die Hinserie der 1. Mannschaft nicht zufriedenstellend. Mit Marco und Sascha sind zwei Trainer an Bord, mit denen du schon einmal zusammenarbeiten konntest. Wie hast du die Hinrunde von außen wahrgenommen? Nicht zufriedenstellend, wenn man sich auf den Punkteschnitt bezieht. Wir hatten die viertoder fünftbeste Abwehr, zwar auch eine nicht so gute Offensive, aber die Spiele waren fast immer knapp, die dann unglücklich verloren wurden. Natürlich waren auch immer Überraschungen (positiv als auch negativ) dabei, wie der Sieg gegen den VfB Bottrop oder die deutliche Niederlage gegen Union Hamborn im Hinspiel. Aber alles in allem habe ich die Hinrunde so wahrgenommen, dass man sich unter Wert geschlagen hat. Das wollen und werden wir zur Rückrunde besser machen, davon bin ich überzeugt.

Das letzte Heimspiel gegen Königshardt konnten wir positiv gestalten, jedoch verlor man auswärts in Suderwick das Spiel in den letzten Minuten der Nachspielzeit. Worauf kommt es jetzt an, und welche Weichen wurden dann noch einmal nach der Spielpause gestellt? Dass wir noch unten in der Verlosung sind, ist eine reine Momentaufnahme. Die Jungs machen das gut, das Trainerteam arbeitet akribisch, und wir werden zeitnah auch die notwendigen Punkte holen, um schnellstmöglich nichts mehr mit unten zu tun zu haben. Es kommt jetzt vor allem auch auf Ruhe an, keine Panik zu verbreiten. Jeder weiß, was zu tun ist, und darauf kommt es an. Mit Druck erreicht man nicht viel. Ich denke, die Weichen zur Rückrunde waren die, dass wir noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv waren, und der Abgang von Dusan hat noch einmal andere Kräfte freigemacht, weil jetzt alle ein wenig anders arbeiten können. So ist zumindest mein Eindruck.

Die Mannschaft zeigt sich wieder kämpferisch und tritt als Team auf. Die nicht zufriedenstellende Hinrunde sowie der spontane und kurzfristige Abgang zum Ende

der Hinrunde des aktuellen Cheftrainers des VfB Bottrop, Dusan Trebaljevic, trug nicht zur positiven Stimmung und zum Teamgedanken bei. Wie sieht es aktuell intern sowie um die Mannschaft aus? Wenn man sich die aktuelle Trainingsbeteiligung und die Jubelszenen nach den Toren gegen Königshardt ansieht, dann weiß man, wie die Stimmung ist. Einfach geil, muss man so klar sagen. Jeder pusht jeden, jeder wird unterstützt, auch von den Jungs, die nicht immer spielen. Das macht einiges weg und bewirkt viel im Abstiegskampf. Auch ich wurde super von den Jungs aufgenommen. Ich denke, da kann sich etwas entwickeln.

Du konntest dir persönlich einen Überblick über den aktuellen sportlichen Stand der 1., 2., 3. Mannschaft sowie der Frauenmannschaft und der A-Junioren machen. Mit Gerd bist du durchweg im Austausch. Wie laufen die Arbeiten an einer nachhaltigen Struktur für den Gesamtverein? Natürlich konnte man einen Gesamtüberblick entwickeln, es gibt überall ein paar Baustellen, aber im Grunde genommen machen es alle gut. Die A-Jugend, mit überwiegend Jungjahrgängen, hat unter Rado und Harry eine super Entwicklung genommen. Die 3. Mannschaft hat mir auch schon angedeutet, dass sie sich für die kommende Saison sogar etwas mehr vorstellen kann. Die 2. Mannschaft soll auch von der 1. Unterstützung bekommen, wenn es gebraucht wird, und bei der 1. klappt es. Sobald die Weichen auf Klassenerhalt stehen, was aktuell auf jeden Fall im Fokus stehen muss, wird es auch dort wieder mehr Manpower geben können. Die Damen verwalten sich ein wenig selbst, und das auf einem enorm guten Niveau, aber auch da werden wir immer zur Seite stehen, wenn etwas zu tun ist.

Was wünschst du dir sportlich vom Team der 1. Mannschaft und auch tabellarisch von den anderen Teams?

Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass alle Teams in der Rückrunde erfolgreich spielen, jeder auf seine Art und Weise. Die 1. Mannschaft muss den Klassenerhalt schaffen, die anderen Mannschaften sollen sich schon für die kommende Saison vorbereiten und Selbstvertrauen holen, damit man darauf aufbauen kann. Ich denke, im Sommer können wir alle zusammen auf eine positive Saison zurückblicken. Vielen Dank für deine Zeit.

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Abschluss der Vorbereitung

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Es war ein gelungener Tag: Die Rheinbabenschmiede lud Fußballbegeisterte herzlich dazu ein, am Samstag, den 3. Juni 2023, auf der Sportanlage Rheinbaben ab

Neben den Spiel- und Coachingflächen wurden eigens ausgewiesene Fan-Zonen eingerichtet, in denen sich Fans und Familienmitglieder austauschen und mitfiebern konnten. „Unser Ziel war es, nicht nur den sportlichen Ehrgeiz zu fördern, sondern auch den Spaß am Fußballspiel zu vermitteln“, betonte Sebastian Donicar, der Leiter der Rheinbabenschmiede.

An verschiedenen Ständen und Imbissbuden wurden Erfrischungen und kulinarische Köstlichkeiten angeboten, um die Energie der Spieler und Zuschauer aufrechtzuerhalten.

Eltern, Verwandte, Freunde und Fußballfans waren herzlich eingeladen, das Turnier auf der Sportanlage Rheinbaben zu besuchen und den Nachwuchsspielern ihren Support entgegenzubringen. Die Rheinbabenschmiede des SV Fortuna Bottrop 1932 e.V. freute sich über ein unvergessliches Event und wünschte allen Teilnehmern viel Erfolg und vor allem Spaß am Spiel.

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03.06.2023
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Kaderveränderungen - 1. Herren

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Kaderveränderungen - 1. Frauen

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Kaderveränderungen - 2. Herren

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Kaderveränderungen - 3. Herren

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Turnier der Rheinbabenschmiede

Trebaljevac verließ die Fortuna im Winter

Dusan Trebaljevac verließ im Winter die 1. Mannschaft. Diese Entscheidung teilte Dusan dem 1. Vorsitzenden, Rafael Brenci, kurz vor Ende der Hinrunde mit und bat um die direkte Auflösung der Zusammenarbeit.

In den letzten 1,5 Jahren, zunächst mit Sebastian Stempel, später mit Marco Hoffmann und Sascha Wisniowski, hatte Dusan die Geschicke der Mannschaft maßgeblich beeinflusst.

Der Verein und die Mannschaft bedauerten seine Entscheidung, akzeptierten sie jedoch. Obwohl Dusan Trebaljevac eine Pause vom Fußball einlegen wollte, übernahm er überraschend das Amt des Co-Trainers beim Lokalrivalen VfB Bottrop.

Der SV Fortuna wünscht Dusan für die Zukunft alles Gute, beste Gesundheit und viel Erfolg im Jahnstadion.

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Amanda-Cup der Frauen

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Der Amanda-Cup am 20.01.2024 in der Dieter-Renz-Halle war ein voller Erfolg. Der SV Wanheim gewann das Finale gegen Deportiva Unna mit 0:1. Das Spiel um Platz 3 entschied der FV Mönchengladbach mit 5:3 gegen TuS Essen-West für sich.

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„Stadtmeisterschaft“ der Reserve-Teams

Die inoffizielle Stadtmeisterschaft für Reserve-Teams fand am 13. u.14.01.2024 in der Dieter-Renz Halle statt.

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Frauen I - Saisonüberblick

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Inside Fortuna 2.0

Das Team belegt nach 17 Spieltagen derzeit mit 35 Punkten in der Kreisliga B den 4. Tabellenplatz. Die Duelle gegen das Spitzentrio gingen allesamt verloren, sodass der Abstand bei 10 Zählern liegt. Insgesamt bleibt das Team damit noch ein wenig hinter den Erwartungen zurück.

Das Trainergespann Wichert/Paul äußert sich zum bisherigen Saisonverlauf wie folgt: „Mit der bisherigen Performance und Platzierung können wir noch nicht zufrieden sein. Wir glauben an das Potenzial der Mannschaft. Wir schaffen es aktuell jedoch häufig noch nicht, dieses Potenzial vollständig abzurufen. Wir werden weiter daran arbeiten uns zu verbessern. Eine Siegesserie nach der Wintervorbereitung könnte dabei helfen, neue Kräfte frei zu setzen, um den Abstand zu den Spitzenplätzen vielleicht nochmal etwas zu verringern.“

Am Ende des Jahres 2023 hat das Team vom Bottroper Unternehmen Proclean einen neuen, grauen Trikotsatz erhalten.Die Wintervorbereitung war von einigen krankheitsbedingten Ausfällen und Verletzungen geprägt. Während Spieler Robin Nordmann zur ersten Mannschaft gewechselt ist, kann mit Samir Akhim (Welheimer Löwen) aber auch ein externer Neuzugang vermeldet werden. Anfang März beginnt für das Team dann wieder die Pflichtspielzeit. Die ersten Gespräche für die neue Saison laufen bereits.

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Unsere Geschichte - Teil 4 (Die 60er)

1960

Das nachfolgende Foto zeigt einen der früheren Nachkriegsvorstände. Der genaue Zeitpunkt dieser Aufnahme im Schatten der Fördertürme Rheinbaben, ließ sich nicht mehr ermitteln. Mit abgebildet ist auch der legendäre Vereinskassierer Hermann Eiden, der vom Gründungsdatum an sein Amt inne hatte. 1966 wurde Hermann beim überqueren der Horsterstraße von einem Auto angefahren und tödlich verletzt. In seinen Armen befand sich, wie könnte es auch anders sein, die sonntägliche Vereinskasse.

Im Jahre 1969 installierten Spieler und Mitglieder des SV Fortuna Bottrop in Eigenregie eine Flutlichtanlage auf dem Sportplatz Rheinbaben. Es sollte eine der ersten Flutlichtanlagen in der Umgebung sein. Alt- Fortune Karl Haßdenteufel streicht Bälle mit weißer Binderfarbe an, damit sie das Licht besser reflektieren. Manche Leute behaupten, beim Fußball zeige es sich, dass die Bevölkerung des Ruhrgebietes eine große Familie ist. Wer das obere Bild näher betrachtet muss sich zugestehen, dass dieser Eindruck nicht so ganz falsch ist.

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Vorstand vor den Rheinbabenschächten Karl Haßdenteufel streicht Bälle mit weißer Binderfarbe
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News aus dem eFootball-Bereich

Mannschaftsabend

Ende letzten Jahres hatte sich das Team zu einem gemeinsamen Mannschaftsabend getroffen. Insgesamt sind an dem Abend stolze 16 Spieler des Teams zusammengekommen. Besonders zu erwähnen ist dabei der Besuch von Semir, der als einziger Spieler des Teams nicht aus dem Ruhrgebiet stammt. Dieser hat an diesem Tag die weite Anreise aus Sachsen-Anhalt auf sich genommen, um zunächst die Damenmannschaft in der Veltins-Arena zu unterstützen und anschließend sein Team beim Mannschaftsabend persönlich kennenzulernen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch nochmal Markus Placzek, dem langjährigen Unterstützer und Freund des Teams.

Ligabetrieb

In der ProLeague Championship One (Liga 1) konnte sich das Team in dieser Saison den 10. Tabellenplatz sichern. Neben wichtigen Siegen gegen die Teams aus dem Tabellenkeller, schaffte das Team jedoch auch einige Achtungserfolge. So konnte der Vorjahresmeister VFB Stuttgart in der Hinrunde mit 3:2 besiegt werden und dem Tabellendritten FSG Riedrode knöpfte man sogar ein Unentschieden ab. Zum Saisonverlauf äußert sich Teamkapitän Loris Cernuta wie folgt: „Wir spielen in der höchsten Vereinsliga, natürlich geht es da in erster Linie erstmal um den Klassenerhalt. Eine Platzierung im gesicherten Tabellenmittelfeld ist in Ordnung, leider haben wir in der Rückrunde aber auch in den Duellen gegen direkte Konkurrenten wertvolle Punkte liegen gelassen, sonst wäre auch ein einstelliger Tabellenplatz absolut drin gewesen.“

Die nächste Saison startet Anfang April. Bis dahin nutzt das Team die Zeit zum Trainieren, um auch nochmal Interessierte zu einem Probetraining einzuladen.

Zu Gast in Solingen

Mitte Januar machten sich vier Spieler des Teams auf nach Solingen, um einem Live-Event für den virtuellen Fußball beizuwohnen. Es stand die 3. Auflage der Turnierreihe „eFootball Masters“ im Bergischen Land an, bei der das neue eFootball-Team vom Wuppertaler SV live auf der Bühne an elf Konsolen vor Publikum spielen durfte. Die Veranstaltung wurde professionell moderiert und auch live ins Internet übertragen. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die Hoffnung macht, ein solches Event auch mal im Ruhrgebiet erleben zu können. Vielleicht ja dann mit Fortuna Bottrop auf der Bühne?!

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UNSER WERTVOLLSTER KADER IM VEREIN

Der Kader unserer ehrenamtlichen Akteure sucht Verstärkung. In verschiedenen Bereichen suchen wir bereits helfende Hände. Möchtest du dich auch individuell in anderen Bereichen einbringen? Schreibe uns!

Hilfe im Vereinsheimverkauf (m/w/d)

Spieltags-Grillmeister (m/w/d)

Fan- & Mitgliedsbeauftragter (m/w/d)

Spieltagskoordinator (m/w/d)

Medienmanager (m/w/d)

Fotograf (m/w/d)

Jugendtrainer (m/w/d)

Schiedsrichter (m/w/d)

Wir freuen uns auf deine Nachricht: www.fortuna-bottrop.de/ehrenamt

Frauenmannschaft in der Veltins-Arena

FuPa.net - Begeisterung bei knapp 2000 Fans: VELTINS Dein Heimspiel ein voller Erfolg. Tolles Rahmenprogramm beim Spiel auf Schalke. Gewinnerverein SV Fortuna Bottrop schlägt seinen Gast TuS Essen-West 81 mit 5:0. Der Traum eines jeden Amateur-Fußballers – ein Mal im Leben nicht das Meisterschaftsspiel in der Kreisliga auf der heimischen Bezirkssportanlage austragen, sondern wie ein richtiger Fußball-Profi in einem Bundesligastadion. VELTINS machte dies am letzten Samstag möglich: Der Gewinnerverein, die Frauen von SV Fortuna Bottrop, trug sein Heimspiel gegen die TuS Essen-West 81 in der Arena auf Schalke aus.

Die Amateur-Fußballer genossen dabei das komplette Tagesprogramm eines Fußball-Profis – von der Anfahrt mit dem S04-Mannschaftsbus zur VELTINS-Arena, über die Nutzung der Mannschaftskabinen, den Gang durch den berühmten Spielertunnel auf den heiligen Rasen, die Aufzeichnung des Spiels mit mehreren Kameras und Übertragung auf den Videowürfel, Pressekonferenz im Medienzentrum usw. und das alles vor mehr als 1.980 begeisternden Zuschauern.

Veltins-Heimspiel.de - Das siebte Jahr der Aktion „Dein Heimspiel“ war ein ganz besonderes, denn zum ersten Mal durfte eine Damenmannschaft, nämlich der SV Fortuna Bottrop, ihr Heimspiel auf Schalke austragen.

Dies war ein unvergesslicher Moment, der nur durch die bedingungslose Unterstützung vieler Menschen möglich wurde. Trainer Fabian Baschista betonte in der anschließenden Pressekonferenz die Bedeutung dieses Ereignisses: „Es war berührend zu sehen, wie sehr sich der Frauenfußball zusammengetan hat, um diesen historischen Moment zu ermöglichen.“

Die Mannschaften wurden wie Profis mit dem Mannschaftsbus zur Veltins-Arena gebracht und dort mit einer Kabine voller Trikots und Verpflegung empfangen. Das Highlight war die erste Platzbegehung, das Warmup auf dem Rasen, Interviews mit Sky Moderator Dirk große Schlarmann und das Einlaufen mit eigenen Bildern auf dem Videowürfel und Fans, die die Namen der Spielerinnen riefen.

Das Spiel selbst geriet fast in den Hintergrund angesichts des überwältigenden Erlebnisses drumherum. Das Bottroper Team setzte bereits in der 20. Minute mit dem ersten Tor ein aussagekräftiges Statement und gewann schließlich mit einem klaren 5:0-Sieg. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis für beide Mannschaften und die fast 2000 mitgereisten Fans. Spielerin Sarah Baschista brachte es auf den Punkt: „Es war einfach unglaublich.“ Die Bilder des Events sprechen für sich und halten diese bewegenden Momente fest.

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Frauenmannschaft in der Veltins-Arena

Frauenmannschaft in der Veltins-Arena

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Frauenmannschaft in der Veltins-Arena

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Stadtmeisterschaft der 1. Mannschaft

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Interview mit Marcel Leidgebel

Marcel Leidgebel ist einer der erfahrensten Spieler der 1. Mannschaft. Wir baten ihn um ein Interview zur aktuellen Saison und seiner Beziehung zum SV Fortuna.

Marcel, wie geht es Dir gesundheitlich, wie geht es Dir und Deiner Familie? Meiner Familie und mir geht es soweit gut. Die Erkältungswelle ist nicht ganz spurlos an uns vorbeigezogen aber mittlerweile sind wir wieder fit. Danke der Nachfrage.

Fußball war und ist für Dich ein wichtiger Bestandteil in Deinem Leben, sind Deine Kids ebenso Fußballverrückt wie Du? Oh ja, Fußball ist definitiv ein großer Bestandteil in meinem Leben. Ich habe damals mit sechs Jahren angefangen, die Fußballschuhe zu schnüren. Bis heute und dreißig Jahre später mache ich es immer noch. Meine Kinder sind gerne auf dem Fußballplatz. Sie mögen es ganz nah bei der Mannschaft zu sein, sei es bei der Besprechung oder in der Kabine. Einst hat sogar Felix Passlack meiner Tochter die Abseitsregel erklärt. Beide zeigen großes Interesse für den Sport, also würde ich ja sagen.

In den letzten Jahren sind viele deiner alten Mitstreiter ungewollt aus der 1. Mannschaft ausgeschieden, zum Beispiel Tim Strickerschmidt, Norman Hassenrück und Matthias Beckfeld. Somit bist du einer der Ältesten und gleichzeitig erfahrensten Spieler im Team, und somit eine wichtige Säule. Wie hast du die Entwicklung im

Team miterlebt? Ich bin ehrlich, es macht mich schon traurig, wenn ich die leeren Plätze der einzelnen Personen sehe. Sie waren ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Mannschaft, sei es auf dem Platz oder in der Kabine. Jeder einzelne Charakter hat den Werdegang des Vereins deutlich und mit hoher Anerkennung geprägt. Durch das Ausscheiden kam es zu einem ziemlichen Umbruch im Team, den du erst einmal durch neue, jüngere Spieler kompensieren und auffangen musstest. Man darf nicht vergessen, zusammen standen wir mehr als zehn Jahre für den Verein auf dem Platz, und jeder wusste, wie der andere tickt.

Mit dem Auslaufen des Vertrages von Sebastian Stempel kamen ja mit Marco und Sascha zwei bekannte Gesichter zurück nach Rheinbaben. Wie hast du den Wechsel mitbekommen, und wie siehst du die aktuelle Arbeit des Trainerteams? Eigentlich war der Plan, nach der letzten Saison die Schuhe an den Nagel zu hängen. Doch mit Marco und Sascha als Trainer war mein Interesse doch größer, weiterzumachen. Bis jetzt kann ich nichts Negatives über die Arbeit der Trainer sagen. Im Gegenteil, ich bin sehr überrascht, wie viel Arbeit beide in Sachen Training und Analysen investieren.

Die Hinrunde war von Auf- und Abs geprägt. Man gewann gegen den VfB Bottrop, verlor jedoch gegen den Tabellenletzten Union Hamborn. Wie erklärst du dir diese unregelmäßige Performance des Teams? Puh, gute Frage. Ich denke, das ist eine reine Konzentrations- und Einstellungssache. Gegen den VfB hast du ein Derby, wo sowieso im Vorfeld die Sinne geschärft sind. Dann hast du das Spiel gegen den Letzten, was von der Mannschaft nicht ernst genommen wurde. Wir haben unsere Lehren aus dem Spiel gezogen und werden es in der Zukunft anders angehen.

Mit den Neuzugängen Stuckenkusch, Youssef, Örde und Robin Nordmann aus der 2. Mannschaft sind vier Spieler zum Team gestoßen. Wie hast du sie bisher gesehen, und was erhoffst du dir von ihnen? Alle Wintertransfers haben mich positiv überrascht. Sie haben sich sehr gut in die Mannschaft integriert, und es macht Spaß, mit ihnen zu spielen. Die Entwicklung innerhalb der Mannschaft ist generell positiv zu erwähnen. Wir haben viele junge, talentierte Spieler dazubekommen. Die Qualität in der Mannschaft ist sehr hoch, auch wenn es der aktuelle Tabellenplatz nicht widerspiegelt.

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Ich bin fest davon überzeugt, wenn es weiterhin aufrecht gehalten wird und das Team zusammen bleibt dann wird es bald fruchten. Vielen Dank Marcel für Deine Zeit.

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Auswärtsfahrt und Turnier in Holland

Die Walking Footballer der Alt Herren Abteilung bestreitet am 19.04.24 ihr erster Turnier.

Die Tour geht einmal direkt zu unseren Nachbarn, in den Niederlanden. Wir wurden hier vom Veranstalter, den WF vom SV Juliana’31 Malden recht herzlich eingeladen. Dazu stellen wir eine Ü60 ab, wobei zwei ab 55 mitspielen dürfen. Weitere Spiele und Turniere werden in diesen Jahr angestrebt. Die WF Abteilung erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und wächst stetig weiter.

Gerne freuen wir uns über weiteren Zuwachs in der AH Abteilung. Wer sich also angesprochen fühlt, darf gerne an den o.g. Tagen dazu kommen.

Fragen beantwortet

Dirk Wagner

AH Vorstand

Tel.: 0157 307 317 51

Walking Football

Trainingszeiten:

Mittwoch 18:00 - 19:30 Uhr

Alt Herren

Trainingszeiten: Montag 19:30 - 21:00 Uhr

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Vereinsmagazin „Auf Rheinbaben“

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Ausgabe:

Saison 23/24 - Ausgabe 01|24

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