Ostschweizer Immobilienmagazin Frühling 2021

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Frühling 2021

Für gute Bedingungen Arbeits- und Immobilienmarkt inter­ agieren: Diskussion mit Unterneh­ merin und Politikerin Diana Gutjahr sowie Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann. Seite 2

Ostschweizer

Immobilienmagazin Hintergründe, Meinungen, Angebote

Nachfrage treibt Preise an

Die Nachfrage nach Wohneigentum steigt unverändert. Das Angebot kann mithalten. 5 2006 2007 2008nicht 2009 2010 2011 2012 2013Die 2014 Preise 2015 2016 steigen. 2017 2018 2019 2020 Seite 4 Thurgau Schweiz

Beliebtes Seemoosholz

Rolf und Alex Bressan erklären das Landschaftskonzept der Arboner Wohnüberbauung Seemoosholz. Seite 5

Angebote in der Region

Qualitätsliegenschaften zu attraktiven und fairen Preisen. Alle Liegenschafts­ angebote auf einen Blick. Seiten 7 bis 10


Diana Gutjahr: «Es ist ein Privileg, ein Erfolge sind auch heute möglich Der Nationalrätin und Unternehme­ rin Diana Gutjahr ist trotz politischem Hickhack und getrübten Wirtschafts­ aussichten das Lachen nicht vergan­ gen. Sie steht als «Powerfrau» exempla­ risch dafür, wie wichtig es ist, dass sich Bürgerinnen und Bürger bewusst für die Gesellschaft mit ihren vielen Facetten einsetzen. Dann wird es auch in dieser Krisenzeit möglich, Erfolgsgeschichten zu schreiben. Eine Erfolgsgeschichte ist die Wohn­ überbauung Seemoosholz in Arbon, für deren Vermarktung unsere Niederlas­ sung in Arbon beauftragt wurde. Die Gebrüder Alex und Rolf Bressan inves­ tieren in zwei Neubauten im Stockwerk­ eigentum. Die Nachfrage ist überwälti­ gend und die Aufträge für das regionale Gewerbe sind beträchtlich. Die Familie Stauffer in Affeltrangen schaffte einen doppelten Erfolg: Ihre tra­ ditionsreiche Nutzfahrzeuggarage hat einerseits als florierender Betrieb auch in der Krise Bestand und andererseits hat die Familie die komplexe Erbteilung mit unserer Unterstützung erfolgreich geregelt. Ebenso freue ich mich über die erfolg­ reiche Neubesetzung der Niederlassung Frauenfeld: Nach vielseitigen weiteren beruflichen Erfahrungen kehrt Francine Gaggioli zu uns zurück. In diesem Sinne wünsche ich auch Ih­ nen viele Erfolge! Ich freue mich auf den Frühling mit der neu erwachenden Ener­ gie und hoffentlich guten Perspektiven für uns alle! Freundliche Grüsse Werner Fleischmann

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Die Arbeitslosenquote steigt, und nach dem zweiten wirtschaftlichen Stillstand wegen der Corona-Pandemie versucht die Wirtschaft Tritt zu fassen. Unternehmerin und Nationalrätin Diana Gutjahr beleuchtet mit Werner Fleischmann den sich abzeichnenden Strukturwandel und die Wechselwirkungen zwischen Arbeits- und Immobilienmarkt. Diana Gutjahr hat die Qualitäten der Wohn­ region Thurgau so richtig schätzen gelernt, insbesoners seit sie als Parlamentarierin und Vorstandsmitglied des Schweizerischen Ge­ werbevereins häufiger in Bern oder anderswo in der Schweiz unterwegs ist. Sie bringt ihre Überzeugung auf den Punkt: «Es ist ein Privi­ leg, ein Landei zu sein.» Die Unternehmerin, Thurgauer SVP-Nationalrätin, Vizepräsiden­ tin des kantonalen Gewerbeverbandes und Präsidentin des Branchenverbands metall.su­ isse ist unter anderem selber Immobilienbe­ sitzerin und kennt die Bedürfnisse der Privat­ eigentümer. Innovation kommt zu kurz Natürlich nimmt auch sie den Strukturwan­ del mit Besorgnis wahr. Gerade in der Coro­ na-Krise stelle sie eine Tendenz fest: Es habe sich eine gewisse Bequemlichkeit auf die ver­ schiedensten Lebens- und Wirtschaftsberei­ che ausgedehnt. Das Büro im eigenen Heim berge auch die Gefahr, dass Innovationen in Teamarbeit auf der Strecke bleiben und sich Arbeitskräfte ein Stück weit isolieren. Gut­ jahr spricht aus eigener Erfahrung, weil sie selber zehn Tage in Quarantäne verbringen musste. Es müsse deshalb ein grundsätzli­ ches Ziel sein, «die Menschen zu begeistern, sich im Firmenteam und am Wohnort zu en­ gagieren». Werner Fleischmann macht sich ebenfalls dafür stark. Er sieht im Homeoffice lediglich eine ergänzende Möglichkeit. Um den Erfahrungsaustausch zu fördern, habe er in seinem eigenen Unternehmen geeigne­ te zusätzliche und grössere Räumlichkeiten geschaffen, wo die Mitarbeitenden geschützt

Werner Fleischmann zu Besuch in Diana Gutjahrs Stahl- und Metallbauu

arbeiten und trotzdem gemeinsam Ideen ent­ wickeln können. Unerwünschte Signalwirkung Die vermehrt feststellbare Trägheit nimmt Gutjahr in ihrer politischen Tätigkeit eben­ so wahr: So habe sich etwa die nationalrätli­ che Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK), der sie angehört, für eine Art «bedingungsloses Grundeinkommen» für Kulturschaffende ausgesprochen. Dies bedau­ ert sie sehr, denn: «Die Problematik liegt dar­ in, dass eine derartige Massnahme tendenziell auf andere Bereiche ausgedehnt wird. Das hat eine unerwünschte Signalwirkung: Bei der jün­ geren Generation wird eine nicht wirklich ge­ wünschte Haltung ausgelöst. Man will nicht

Düsteres Wirtschaftsbild Hintergrund der Diskussion von Nationalrä­ tin und Unternehmerin Diana Gutjahr und Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann über den Strukturwandel bilden die aktuellen Einschätzungen im «Thurgauer Wirtschafts­ barometer»: Danach sind die Arbeitslosen­ quoten in den Thurgauer Städten zwischen Januar 2020 und Januar 2021 deutlich ge­ stiegen. Je weiter ostwärts man geht, des­

to höher die Quote: In Arbon liegt sie bereits bei fünf Prozent. Zwar ist die Lage im Bauge­ werbe nach wie vor robust und die Industrie spricht mehrheitlich von einer befriedigen­ den Geschäftslage. Hingegen blicken Detail­ handelsbetriebe sorgenvoll in die Zukunft. Insbesondere im Thurgauer Gastgewerbe stieg die ohnehin schon überdurchschnittli­ che Arbeitslosigkeitsquote besonders stark.


Landei zu sein» ten Jahr einen befriedigenden Geschäftsver­ lauf verzeichnen konnte: «Wir konnten unter Einschränkungen immer arbeiten. Dank einer seit vielen Jahren vorausschauenden konser­ vativen Finanzierungshaltung mussten wir in der Vergangenheit keine Hilfe vom Staat in Anspruch nehmen.» Ihre Kenntnisse im ei­ genen Unternehmen und auf dem Immobili­ enmarkt bringt sie auch in ihrem politischen Engagement ein: Mit Sorge verfolgt sie Ent­ scheide, die zu Parallelgesellschaften führen könnten, weil es immer breitere Wirtschaftsund Bevölkerungskreise gebe, die relativ unbe­ sorgt vom Staat Geld beziehen.

unternehmen, wo die beiden Wechselwirkungen zwischen Arbeits- und Immobilienmarkt erörtern.

mehr ehrgeizig sein und hat im schlimmsten Fall Unterstützung des Staates zugute. Diese Grundhaltung passt mir ehrlich gesagt nicht.» Arbeits- und Immomarkt interagieren Gutjahr und Fleischmann sind überzeugt, dass man gerade heute die positiven Wechselwir­ kungen zwischen Arbeits- und Immobilien­ markt bewusster im Fokus haben muss. Es erstaunt Diana Gutjahr etwa nicht, dass Lie­ genschaften im Thurgau bei Zuzüglern gefragt sind. Dies wiederum spielt ihr als Unterneh­ merin in die Hand: Arbeitskräfte entdecken Mostindien je länger desto mehr als Wohnkan­ ton. Viele Pendlerinnen und Pendler nähmen wegen den noch bezahlbaren Immobilienprei­ sen sowie attraktiven Lebenshaltungskos­ ten und der hohen Lebensqualität längere Ar­ beitswege in Kauf, sagt Werner Fleischmann. Er stellt insbesondere fest, dass in Regionen, wo attraktive Arbeitsplätze angesiedelt sind, mehr Wohneigentum gesucht wird. Deshalb hofft Diana Gutjahr, dass sie in Zukunft wie­ der vermehrt gut ausgebildete Fachkräfte mit Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft rekrutieren kann, die in der Region verwurzelt sind. Arbeitsplätze erhalten und schaffen Sie will sich denn auch mit aller Kraft dafür

einsetzen, über die Branchen hinweg Arbeits­ plätze zu erhalten und zu schaffen. Deshalb hält sie auch die duale Berufsbildung für be­ sonders wichtig. Als Personalverantwortliche lässt sie im eigenen Unternehmen den Berufs­ nachwuchs aus strategischen Gründen selber ausbilden. Seit 2012 führt Diana Gutjahr zu­ sammen mit ihrem Mann die Ernst Fischer AG in Romanshorn – ein typisches Familien­ unternehmen im Bereich Stahl- und Metallbau mit rund 80 Mitarbeitenden. Sie ist dankbar, dass sie trotz Einschränkungen auch im letz­

Beschleunigter Strukturwandel Die Corona-Krise beschleunigt den Struktur­ wandel insbesondere bei Läden, Gewerbeund Restaurantliegenschaften. Diana Gut­ jahr ist überzeugt, dass gerade zur Stärkung des örtlichen Gewerbes persönliches Enga­ gement von möglichst vielen Menschen ge­ fragt sei. Denn zum Erhalt von Einkaufsstras­ sen könnten beispielsweise auch Feste und andere vielfältige Aktivitäten beitragen, was sie selber erlebt habe. Manchmal werde sie gefragt, warum sie sich das alles antue. Doch sie betont, dass sie dieses vernetzte Engage­ ment im Betrieb und in der Politik sehr erfül­ le. Damit könne sie direkt das politische und gesellschaftliche Leben mitgestalten. Werner Fleischmann ergänzt, dass dies wiederum po­ sitive Auswirkungen auf eine Ortschaft und auf Geschäftsimmobilien habe: «Es gilt, sich bietende Chancen zu ergreifen und – wenn nötig – Umnutzungen zu finden und zu er­ möglichen. Wenn eine Käuferschaft attrakti­ ve Rahmenbedingungen vorfindet, sind sol­ che Liegenschaften derzeit sogar noch recht gut zu verkaufen.» Der Thurgau biete ein gu­ tes Umfeld dazu.

Für Wirtschaft, Wohneigentum und Mobilität «Ich habe das Gefühl, dass ich dem Thur­ gau einen Mehrwert bringen kann, indem ich die Menschen der Region repräsentie­ re und unsere Anliegen nach aussen tra­ ge», sagt Nationalrätin Diana Gutjahr. Es sei ihr wichtig, auch für regionalpolitische Themen zu kämpfen, womit sie sich einer­ seits für die Wirtschaft und das Wohneigen­ tum einsetzt. So werde zum Beispiel die Bo­ densee-Thurtalstrasse (BTS) wieder aktuell. Voraussichtlich gegen Anfang 2022 werde die Vernehmlassung über die prioritär vom Bund mitfinanzierten wichtigen Projekte für den Individualverkehr lanciert: «Ich hoffe na­

türlich, dass die BTS dabei ist. Denn die Er­ schliessung mit dem öffentlichen Verkehr ist gut, aber auf der Strasse muss etwas gehen. Dieser Pflock muss einmal gesetzt werden.» Gutjahr ist der Ansicht, dass die Thurgau­ er Regierung «ruhig etwas mehr Druck aus­ üben darf». Trotzdem schätzt sie das politi­ sche Klima im Thurgau, das konstruktiv sei: «Wenn ich mit Problemen in anderen Kanto­ nen vergleiche, kann ich nur bestätigen, dass wir der Kanton der kurzen Wege sind, auch wenn nicht immer alles optimal läuft und die Ostschweiz etwas koordinierter auftreten könnte.» Ostschweizer Immobilienmagazin | 3


Das Lachen ist ihr nicht vergangen Eigentlich wollte Nationalrätin Diana Gutjahr als ursprüngliche «Listenfüllerin» gar nicht so recht in die Politik einsteigen. Doch dann wollte sie es wissen und startete förmlich durch: Mit einem Kantonsratsmandat nahm eine steile Politkarriere ihren Anfang.

wunden zu und erklärt, wie wichtig es ist, die eigene Rolle in Bern zu finden. Mittler­ weile fühlt sie sich in der Bundespolitik und als Verbandsvertreterin verankert, und das für sie typische herzliche Lachen ist ihr nicht vergangen.

2012 wurde sie auf Anhieb und überraschend gut in den Kantonsrat gewählt. Das weckte in der damals 27-Jährigen einmal mehr eine Entschlossenheit, und die frühere TennisSpitzensportlerin sagte sich: «Dann mache ich es richtig!»

Unbezahlt, aber von hohem Wert Gutjahr vertritt den Thurgau mit Herzblut in Bern, denn sie will dazu beitragen, dass der Kanton weiterentwickelt wird. Sie tut dies auch aus ihrer Erfahrung in der Liegen­ schaftsverwaltung heraus. Das ist nur einer ihrer diversen «Nebenjöbli». Sie sei zwar am Anfang – genau wie in ihrer politischen Tätig­ keit – ins kalte Wasser geschmissen worden: «Aber das ist gut so, und genauso habe ich viel gelernt.» Sie würde es sich deshalb wün­ schen, dass sich wieder mehr Bürgerinnen und Bürger in irgendeiner Art engagierter für die Wirtschaft und die Gemeinschaft einset­ zen. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft könnten nicht hoch genug eingeschätzt wer­

«Erste Session war Horror» Als sie dann 2017 in Hansjörg Walters gros­ se Fussstapfen im Nationalrat treten konn­ te, veränderte sich nochmals vieles in ihrem Leben: Sie musste ihre Führungstätigkeit im eigenen Stahl- und Metallbauunternehmen neu regeln. Sie sei damals gefühlt weder in Bern noch in der Firma gewesen: «Die ers­ te Session war der Horror», gibt sie unum­

Diana Gutjahr: Oft ins kalte Wasser geschmissen worden, dabei viel gelernt und das Lachen ist ihr nicht vergangen.

den, wenn sich Menschen bewusst neben ih­ rer Haupttätigkeit ehrenamtlich und unbe­ zahlt engagieren.

Nachfrage treibt Immobilienpreise weiter an Werner Fleischmann vermittelt mit seinem Unternehmen seit über 30 Jahren Liegenschaften im Kanton Thurgau und in angrenzenden Gebieten. «Wir stellen fest, dass ein Haus im Grünen beliebter ist denn je: Familien sowie Personen, die im Homeoffice arbeiten, schätzen genügend Platz in den eigenen vier Wänden und den Umschwung.» Zwar steigt die Nachfrage nach Wohnei­ gentum im Thurgau unverändert an. Doch Liegenschaften kommen gemäss Werner Fleischmann eher zaghaft auf den Markt, weil potenzielle Verkäufer durch die negati­ ven Corona-Meldungen stark verunsichert seien und so lange wie möglich im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung bleiben wollen. Das sei verständlich, sagt Fleisch­ mann. Er gibt aber auch zu bedenken, dass deshalb das Angebot nicht mit der Nachfra­ ge mithalten könne. Die Folge: «Wegen dieser Verknappung stei­ gen die Preise weiter an.» Die Preiserhöhun­ gen seien sicherlich schmerzlich für die Käu­ fer. «Umgekehrt profitieren jetzt langjährige Wohneigentümer von einem sehr hohen Er­ lös. Vor allem für Erbengemeinschaften, bei denen niemand die Liegenschaft überneh­ men will, ist derzeit ein günstiger Zeitpunkt 4 | Ostschweizer Immobilienmagazin

für einen Verkauf. Auch kann heute eine erst vor wenigen Jahren gekaufte Liegenschaft bei einem Wohnsitzwechsel oder bei einer Trennung problemlos und erst noch mit ei­ nem möglichen Gewinn veräussert wer­ den.» Fleischmann vergleicht die Thurgauer Preisentwicklung mit dem Schweizer Durch­ schnitt: Die Preise für Einfamilienhäuser hät­ 250% ten sich schweizweit seit dem Jahr 2000

praktisch kontinuierlich nach oben entwi­ ckelt. Im Thurgau habe es immer wieder ein­ mal leichte Bereinigungen gegeben, so dass das Preiswachstum insgesamt etwas tiefer liege. «Damit sind die nominalen Preise für Häuser im Thurgau zum Teil halb so hoch wie in der Nähe der Stadt Zürich. Wohneigentum im Thurgau oder der Ostschweiz zu erwer­ ben, ist weiterhin attraktiv.»

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Das Preiswachstum für Immobilien liegt im Thurgau tendenziell tiefer als im Schweizer Durchschnitt. Die Preise im Kanton sind aber immer noch bedeutend tiefer. (Quelle: Wüest Partner)


Die Bauherren Alex und Rolf Bressan sowie Architekt Bernard Roth (von oben) erklären, wie die neue Wohnüberbauung Seemoosholz dank eines Landschaftskonzepts einen besonderen Charakter erhalten wird.

Riesige Nachfrage nach Eigentumswohnungen Erster Spatenstich in Arbon für die Überbauung Seemoosholz: Die erste Bauetappe für die Realisierung des Gestaltungsplans Seegarten ist in Angriff genommen worden. Realisiert werden vorerst 36 Eigentumswohnungen. Das Investitionsvolumen beträgt über 20 Millionen Franken.

dem ersten Spatenstich eine hindernisrei­ che jahrzehntelange Planungsgeschichte zur Umsetzung gelange. Er sei auch ein wenig stolz darauf, «an diesem privilegierten Platz Wohnungen zu bauen, die nicht im Luxus­ segment angesiedelt sind, sich aber klar von den üblichen Standardangeboten abheben».

Die beiden lokalen Investoren Alex und Rolf Bressan waren am symbolischen Spatenstich sichtlich bewegt, dass sie im Seemoosholz in Arbon mit den Bauarbeiten beginnen können. Sie rechnen damit, dass die 36 Eigentumswoh­ nungen in den zwei Mehrfamilienhäusern, die in der ersten Bauetappe realisiert werden, im Winter 2022/23 bezugsbereit sein werden.

Ausgereifte Lösungen Rolf Bressan betonte, dass es ihm und sei­ nem Bruder am Herzen liege, «beste und ausgereifte Lösungen» zu erarbeiten. Er nannte als Beispiele die hohen Räume, die grosszügigen Fensterfronten oder die Erd­ sonden-Heizung mit Wärme- und Kältefunk­ tion. Ausserdem erwähnte er die computer­ steuerbaren Möglichkeiten, die das Leben im Wohnraum praktischer machen, und die aus­ geklügelte Lademöglichkeit für Elektroautos in der Tiefgarage an jedem Parkplatz. Archi­ tekt Bernard Roth erinnerte sich zurück: Vor 30 Jahren habe er als junger Architekt den

Impuls für das regionale Gewerbe Die Investitionen von mehr als 20 Millionen Franken für die erste Bauetappe sind ein we­ sentlicher Impuls für das regionale Gewerbe. Alex Bressan zeigte sich erleichtert, dass mit

damaligen Wettbewerb gewonnen. Mit dem Spatenstich werde ein Traum wahr. Er hob hervor, dass es sich im Seemoosholz viel­ mehr um ein Landschaftskonzept mit Park­ anlage als um ein Bebauungskonzept handle. Bereits 26 Wohnungen verkauft Fast zwei Jahre vor der Fertigstellung sind bereits 26 der 36 Eigentumswohnungen ver­ kauft, sagte der beauftragte Liegenschafts­ vermittler Werner Fleischmann. Seine Nie­ derlassung Arbon habe mit der Vermarktung erst vor Weihnachten begonnen. «So etwas habe ich noch nie erlebt.» Gründe dafür dürf­ ten die Lage, das Projekt, das Vertrauen in den örtlichen Ersteller sowie der erschwingli­ che Preis der Eigentumswohnungen sein: Sie werden im Baurecht und damit rund ein Vier­ tel günstiger als üblich verkauft. Damit wür­ den die Wohnungen für viele erschwinglich. Weitere Infos: www.seemoosholz.ch

Auf die gute Verkaufsdokumentation kommt‘s an Die langjährige Mitarbeiterin Heidi Haag wird im Mai 2021 pensioniert. Für ihre Nach­ folge sucht Fleischmann Immobilien eine Person, die Verkaufsunterlagen erstellt. Die Stelle kann aufgeteilt werden in je ca. 50 %. Eine Hochbauzeichner- oder ArchitekturAusbildung, Kreativität und Freude an an­ spruchsvollen Liegenschaften sind eine Hil­ fe für diese Aufgabe. Weitere Informationen auf www.fleischmann.ch/stellen.

Doris Bünter und Heidi Haag im Einsatz, um eine Hausdokumentation zu erstellen. Ostschweizer Immobilienmagazin | 5


Den Familienbesitz zur Freude aller bewahrt «Gewusst wie», bringt der Unternehmer Urs Stauffer die Art auf den Punkt, wie Werner und Matthias Fleischmann halfen, das altehrwürdige Baronenhaus in Affeltrangen im Familienbesitz zu bewahren. Die traditionsreiche Iveco-Nutzfahrzeugga­ rage von Urs Stauffer ist nicht nur ein flo­ rierender Gewerbebetrieb, sondern am Ortseingang von Affeltrangen auch ein Aus­ hängeschild der regionalen Wirtschaft. Gleich daneben steht ein anderer Blickfang kulturhistorischer Art: Das Baronenhaus und das nebenstehende Riegelhaus. Beide Häu­ ser hat Hans Stauffer Senior vor bald 60 Jah­ ren mit dem dazugehörigen Land erworben. Mit dem Kauf legte er den Grundstein für das Unternehmen, das von Dennis Stauffer in der dritten Generation weitergeführt wird. Gute Erfahrungen, zweites Mandat Als die Mutter der Geschwister Stauffer im letzten Jahr verstorben war und der Wohn­ raum im altehrwürdigen Baronenhaus leer stand, musste sich die Familie überlegen, was sie machen soll. Der Verkauf lag auf der Hand. Jolanda Knecht-Stauffer, die Schwes­ ter von Urs Stauffer, hatte das von ihren El­ tern übernommene angrenzende Riegelhaus bereits im Jahr 2019 durch die Firma Fleisch­ mann verkauft. Sie war sehr zufrieden mit der Abwicklung von Matthias Fleischmann, wel­ cher kurz zuvor neu in die Firma seines Va­ ters Werner Fleischmann eingetreten war. Für ihn gab es deshalb kein motivierende­ res Kompliment, als Jolanda Knechts Bekräf­ tigung: «Weil alles so schnell, unkompliziert und kompetent erledigt wurde und ich nichts

Familie Stauffer mit Werner und Matthias Fleischmann (links) vor ihrer Nutzfahrzeuggarage – im Hintergrund das Baronenhaus.

damit zu tun hatte, war es für mich klar, dass ich mich wieder bei Fleischmann Immobilien melde. Die schöne Liegenschaft hatte sofort eine gute Nachfrage. Matthias Fleischmann informierte laufend umfassend über die ein­ zelnen Kaufinteressenten. Während dieser Zeit kamen Urs Stauffer und Sohn Dennis nach verschiedenen Abklärungen und Über­ legungen zum Entschluss, das Baronenhaus nicht in fremde Hände zu geben. Interdisziplinäres Fachwissen Da von Matthias Fleischmann alles aufge­ gleist wurde, konnten die nötigen Schritte erörtert werden, um dem nunmehr anvisier­ ten Ziel näher zu kommen. Dennis Stauffer fiel ein Stein vom Herzen, denn schon im­ mer hing er an diesem Haus. Er wusste aber nicht, wie er das alles machen könnte. Da

kam Werner Fleischmanns interdisziplinäres Fachwissen in den Bereichen Immobilien, Fi­ nanzen, Steuer-, Grundbuch- und Notariats­ wesen gerade recht. Er brachte ebenso sei­ ne guten Kontakte mit Amtsstellen ein. Am Schluss waren alle erstaunt, wie die äusserst komplexe Erbteilung zur Zufriedenheit aller vollzogen werden konnte. «Gewusst wie», sagt Urs Stauffer rückwirkend mit grosser Genugtuung. Er freue sich, dass das Baro­ nenhaus im Familienbesitz bleibt. Nun ist Dennis Stauffer voller Tatendrang, weil er in den kommenden Monaten das Baronenhaus renovieren lassen und dann auch zwei wun­ derschöne, modernisierte Liebhaber-Woh­ nungen vermieten kann. Damit ist die Fami­ lie Stauffer ein Mut machendes Beispiel, wie man die Kunst von «Erben ohne Scherben» pflegen kann.

Francine Gaggioli übernimmt in Frauenfeld

Werner Fleischmann freut sich über die «Rückkehrerin» Francine Gaggioli, die neu für die Region Frauenfeld zuständig ist. 6 | Ostschweizer Immobilienmagazin

Die versierte Liegenschaftsexpertin Fran­ cine Gaggioli übernimmt am 1. April 2021 von Sabina Quinz die Niederlassung Frau­ enfeld. Sabina Quinz wollte nochmals eine neue Herausforderung annehmen. Werner Fleischmann bedankte sich bei ihr für die 12 schönen und erfolgreichen Jahre. Franci­ ne Gaggioli ist bei Fleischmann Immobilien ein bekanntes Gesicht, hat sie doch vor ein paar Jahren im Unternehmen die Administ­ ration geleitet und die Region Hinterthurgau betreut. Danach hat sie in der Immobilienver­ mittlung an verschiedenen Stationen Erfah­ rungen gesammelt und sich weitergebildet.


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