Ostschweizer Immobilienmagazin Herbst 2020

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Herbst 2020

Areal nachhaltig genutzt Architekt Florian Schoch, Gemein­ depräsident Matthias Gehring und Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann haben in Hauptwil einen neuen «Langbau» realisiert. Seite 2

Ostschweizer

Immobilienmagazin Hintergründe, Meinungen, Angebote

Mitgestaltet

Rösli und Bruno Koch haben im neu­ en Mehrfamilienhaus in Bichelsee ihre Wunschwohnung gefunden. Seite 4

Durchgestartet

Matthias Fleischmann ist neu für die Region Kreuzlingen zuständig, Con­ cetta Bollinger für den Oberthurgau. Seite 5

Angebote in der Region

Qualitätsliegenschaften zu attraktiven und fairen Preisen. Alle Liegenschafts­ angebote auf einen Blick. Seiten 6 bis 9


Neuer «Langbau» macht seinem Namen Generationen wechseln, die Erfahrung bleibt Viele Liegenschaften stehen im Zeichen von Generationenwechseln. Für uns als Immobilienvermittler ist es immer wieder ein Höhepunkt, wenn in einem Haus oder einer Wohnung neues Leben einkehrt, wenn Verkäufer und Käufer glücklich sind. In diesem Immobilienmagazin berichten wir einerseits darüber, andererseits über die neue Nutzung eines ganzen Areals in einem Dorf, wo ein Generationenwechsel der besonderen Art erfolgt und sich eine ganz neue Lebensqualität entfalten kann. Dabei wird deutlich, dass langjährige Er­ fahrung in interdisziplinären Teams das A und O des Erfolgs in der Immobilienent­ wicklung und -vermittlung ist. Auch unsere Firma steht im Zeichen ei­ nes Generationenwechsels, der seit Jah­ ren nach und nach geplant und umgesetzt wird. Es ist mir wichtig, dass die langjäh­ rige Erfahrung unseres gesamten Teams erhalten bleibt. Der Wissenstransfer ist in unserer Branche entscheidend: Die Er­ fahrung bleibt, und gleichzeitig profitieren wir vom «frischen Blut», das das Geschäft neu belebt. Neue Ideen und Dynamik entwickelt bei­ spielsweise mein Sohn Matthias Fleisch­ mann, der nach seiner Einarbeitungszeit die Region Kreuzlingen als Liegenschafts­ experte übernimmt. Concetta Bollin­ ger-Palmone verstärkt unser Team in der Region Oberthurgau und Rorschach, wo­ mit wir unser Geschäftsgebiet dank ih­ rem Know-how sogar ausbauen können. Für die anspruchsvolle Vermittlung von Gewerbeliegenschaften suchen wir eine Person, welche nicht nur bestens qualifi­ ziert ist, sondern auch gut in die «Fleisch­ mann-Familie» passt.

Arealumnutzungen sind eine grosse Herausforderung. Das Zusammenspiel von Kanton und Gemeinde mit Architekten und Investoren trägt massgeblich zu nachhaltigen Lösungen bei, wie das Beispiel des «neuen Langbaus» in Hauptwil zeigt. Das Dorfzentrum Hauptwils wird neu be­ lebt: Rund ein Jahr nach Baubeginn feierten die Eigentümer der neuen Wohnüberbau­ ung im Park hinter der «Villa Rose» die Ein­ weihung zusammen mit der Ortsbildkom­ mission und dem Gemeinderat. Fast alle Wohnungen sind verkauft – und auch der Planungsprozess ist erfreulich verlaufen. «Hauptwil – eine Entdeckung» Architekt Florian Schoch von Schoch-Tavli Architekten, Frauenfeld, macht keinen Hehl daraus: «An diesem Ort zu bauen, war eine Herausforderung.» Schoch hat sie angenom­ men und laut Gemeindepräsident Matthi­ as Gehring «clever gelöst». Dazu beigetra­ gen hat, dass sich Schoch vertieft mit der Hauptwiler Geschichte auseinanderzuset­ zen begann. Heute sagt er: «Hauptwil ist eine Entdeckung.» Entdeckt hat er auf sei­ nen Streifzügen durch das Dorf vor allem die markanten Reihenhäuser an der Dorfstras­ se: Sie gelten als älteste Arbeiterwohnhäu­ ser der Schweiz, werden wegen ihrer Bau­ weise «Langbau» genannt und erhalten nun im zentralen Park in Hauptwil mit dem «neu­ en Langbau» ein neuzeitliches Gegenüber. Er passe sehr gut ins Ortsbild, sagt Gehring. «Die Architekten haben die Geschichte der Arbeiterhäuser im modernen Stil wieder­ belebt.» Gehring spricht von einer seriösen Grundlagenbeschaffung. Deshalb habe das

Herzlich, Ihr Werner Fleischmann

Michael Nater erklärte das Heiz- und Kühlsystem. 2 | Ostschweizer Immobilienmagazin

Architekt Florian Schoch präsentierte die Laubengänge, die sich auf beiden

Projekt rasch realisiert werden können: «Der Gestaltungsplan ging innerhalb eines Jah­ res über die Bühne, das war relativ schnell.» Das Projektteam habe sich mehrmals mit der Ortsbildkommission ausgetauscht. Weil alle offen für Veränderungen gewesen seien, sei das Projekt auch im Gemeinderat beim ers­ ten Anlauf durchgekommen – ohne jegliche Auflage notabene. «Die Ortsbildkommission hat wichtige Vorarbeit geleistet.» Eine cleve­ re Lösung wurde auch für die Energieversor­ gung gefunden: «Unter dem Bau erstrecken sich fünf Sonden je 200 Meter in die Tiefe», betonte Gemeinderat Michael Nater. Das Besondere: Sie fördern nicht nur Erdwärme, sondern können im Sommer dank der Um­ wälzpumpe auch dazu genutzt werden, das Mehrfamilienhaus leicht zu kühlen. Für das Dorf eine Aufwertung Architekt Florian Schoch hofft, dass das neue Mehrfamilienhaus den Bewohnerinnen und Bewohnern dank den Laubengängen eine Begegnungszone schafft, die dem dörf­ lichen, parkähnlichen Charakter entspricht. Für ihn persönlich sei das ein wichtiges Pro­ jekt mit einer heraufordernden Ausgangs­ lage und kantonalem Referenzcharakter. Der Park als kleine Landschaftsarena sei für die ganze Gemeinde eine Aufwertung. Jede Wohnung sei dank des guten Zusam­ menspiels aller Involvierten nach Süden wie


alle Ehre

Seiten des Hauses über die ganze Länge erstrecken.

auch nach Norden ausgerichtet. Das ehe­ malige Gärtnerhaus wurde in Absprache mit der Denkmalpflege an der gleichen Stel­ le als typengleiches Einfamilienhaus neu ge­ baut und verzeichnete eine besonders hohe Nachfrage. Um all dies zu ermöglichen, habe es einen Gestaltungsplan gebraucht, bekräf­ tigt Schoch: «Das brauchte zuerst aber den Mut des Investors.» Glücksfall nach harzigem Start Liegenschaftsexperte und Bauherr Werner Fleischmann von Fleischmann Immobilien bezeichnet es als Glücksfall, dass das zent­ rale und grosse Grundstück hinter der «Villa Rose» und der Hauptstrasse aufgeteilt wer­ den konnte: «Der ganze Park hinter dem alt­ ehrwürdigen Herrschaftshaus anerbot sich geradezu, um ein Gesamtkonzept zu entwi­ ckeln.» Doch nach der Initialzündung brauch­ te es einerseits unternehmerisches Gespür und Risikobereitschaft, andererseits archi­ tektonische und planerische Kompetenz und schliesslich ein Flair für die Geschichte des Dorfes. An diesem Projekt habe sich gezeigt, so Fleischmann, wie wertvoll und beschleu­ nigend die intensive Abstimmung mit den Verantwortlichen von Gemeinde und Kan­ ton sein kann, wenn auf die verschiedens­ ten Interessen Rücksicht genommen wird. Dank guter nachbarschaftlicher Beziehun­ gen, einer gelungenen architektonischen Lö­

Das Mehrfamilienhaus ist an die traditionellen Arbeiterhäuser angelehnt, die das Bild von Hauptwil prägen.

sung und der erfreulichen Zusammenarbeit auf dem Bau habe der «neue Langbau» nach einer harzigen Startphase reibungslos voran­ getrieben werden können. Gestaltungsplan ebnet den Weg Der Thurgauer Kantonsbaumeister Erol Do­ guoglu wurde früh einbezogen und hat die Idee des Gestaltungsplans eingebracht. Da­ mit wurde der Weg frei, um den Innenhof des Areals freizuhalten und dafür das Gebäu­ de etwas länger als üblich zu bauen. Möglich wurde die Abweichung von der Regelbau­ weise schliesslich dank kleinerer Verschie­ bungen der Zonengrenzen innerhalb des Areals, wobei die Bauzone und die Freihal­ tezone insgesamt gleich gross blieben. «Sol­ che kleineren Anpassungen am Zonenplan sind aus meiner Erfahrung machbar, wenn sie begründet sind.» Der Kantonsbaumeis­ ter beruft sich auf das kantonale Planungsund Baugesetz: Dieses besagt, dass man von Baureglementen abweichen kann, wenn ein besseres Siedlungsergebnis erreicht wird. Er räumt indes ein, dass es «nicht immer ei­ nen Gestaltungsplan braucht, wenn es auch ohne geht». Ausschlaggebend sei ohnehin, dass nach der Erarbeitung des Gestaltungs­ plans ein gutes Bauprojekt entwickelt und realisiert wird. Wichtig – so Werner Fleisch­ mann – seien in solchen Fällen gesunder Menschenverstand und sachbezogene Lö­

sungen: «Das ist ein gutes Beispiel für unbü­ rokratische Umsetzung der kantonalen Sied­ lungspolitik, wobei es auch meinerseits ein Entgegenkommen brauchte.» Gemeindeprä­ sident Matthias Gehring räumt ein, dass am Anfang zwar Mehrarbeit nötig gewesen sei. «Dafür wurden aber Eckpunkte fixiert, damit man zügiger und verlässlicher planen konn­ te. Die Rechtssicherheit für Grundeigentü­ mer, Planer und auch die Bevölkerung war ein wichtiger Wert.»

Gestaltungsbeiräte als Legislaturziel Es habe sich an diesem Projekt gezeigt, wie zielführend das Instrument der Orts­ bildkommission sein könne sagt Werner Fleischmann. Solche Gremien könnten die Behörden sehr gut unterstützen, weil aus­ gebildete Fachleute bei Bedarf zugezogen werden können. Manchmal sei es gerade auch hilfreich, externe Fachpersonen ein­ zubeziehen, die innerhalb der Gemeinde unabhängig sind. Es sei deshalb ein Legis­ laturziel des Thurgauer Regierungsrats, den Aufbau regionaler Gestaltungsbeiräte zu unterstützen, die für mehrere Gemein­ den tätig sein können: Damit könnten Sy­ nergien genutzt und Fachleute effizient eingesetzt werden. Ostschweizer Immobilienmagazin | 3


Wunschwohnung im Dorf mitgestaltet Im Dorfzentrum von Bichelsee hat Fleischmann Immobilien ein Mehrfamilienhaus verwirklicht, das sich optimal ins Ortsbild einfügt. Rösli und Bruno Koch haben darin die passende Eigentumswohnung fürs Alter gefunden und sich einen speziellen Wunsch erfüllt. Auf das beheizte Steinbänkchen in ihrem Wohnzimmer sind Rösli und Bruno Koch besonders stolz. Es erinnert sie ans Ofen­ bänkchen in ihrem ehemaligen Haus. Seit über 50 Jahren wohnen Kochs im beschau­ lichen Bichelsee. Hier haben sie ihre zwei Söhne grossgezogen und sich in Verei­ nen und Kommissionen engagiert. Für das Wohnen im Alter sei ihr Haus mit der Zeit nicht mehr geeignet gewesen, sagt Rösli Koch. Als sie erfuhren, dass an der Kirch­ gasse beim Brunnen ein Mehrfamilienhaus geplant ist, meldeten sie deshalb ihr Inte­ resse an einer Parterrewohnung an. «Wir waren nicht die einzigen Interessenten. Das machte es überaus spannend», ergänzt die 75-Jährige. Im Stil einer ehemaligen Scheune Fleischmann Immobilien hat das Sechsfa­ milienhaus in Zusammenarbeit mit dem Architektur- und Baumanagementbüro Pe­ ter Häfliger und Partner realisiert. Die gros­ se Herausforderung sei gewesen, das Haus in die Umgebung mit den traditionellen Rie­ gelhäusern zu integrieren: «Ortsbildschutz nennt man das», erklärt Peter Häfliger. Es solle von aussen und oben so wirken, als sei das Mehrfamilienhaus schon immer hier gestanden – zum Beispiel als ehemalige Scheune, die nun renoviert worden ist. Er­ reicht wurde dies insbesondere mit filigra­ nen Holzelementen und einem prägnanten Dach. Dass das Bijou in dieser Form entste­ hen konnte, sei auch dem Nachbarn zu ver­ danken, der einer Grenzbereinigung zuge­ stimmt hat. Besonders grossen Wert habe man beim Bau neben der Qualität auf die Nachhaltigkeit gelegt. «Und zwar nicht nur ökonomisch und ökologisch, sondern auch sozial», ergänzt Häfliger. So sei das Haus an ein Wärmenetzwerk angeschlossen, das mit Holz aus der Umgebung betrieben wird und regionale Arbeitsplätze sichert. Alle Generationen angesprochen Werner Fleischmann, Inhaber von Fleisch­ mann Immobilien, ist stolz, attraktiven und bezahlbaren Wohnraum für ganz unter­ schiedliche Anspruchsgruppen geschaffen 4 | Ostschweizer Immobilienmagazin

Bruno Koch und Rösli Koch (2. und 3. von links) freuen sich über ihre neue Wohnung im Dorfzentrum von Bichelsee, das Werner Fleischmann (ganz links), Peter Häfliger und Roger Weyermann realisiert haben.

zu haben. Die Wohnungen hätten sowohl junge Familien als auch Senioren angespro­ chen. Rösli und Bruno Koch schätzen den Mix der Bewohner, wie auch den Schul­ platz, der in Sichtweite liegt: Das mache den Ort noch lebendiger. Wichtig sei ihnen gewesen, dass sie bei der Gestaltung ihrer Wohnung ihre Wünsche einbringen konn­ ten. Um die Einrichtung auszuwählen, sei

sie in den letzten Monaten sehr oft unter­ wegs gewesen, sagt Rösli Koch. Wertvolle Unterstützung habe sie dabei von Bauleiter Roger Weyermann erhalten. Trotzdem be­ tont sie: «Angesichts des Aufwands würden wir uns im Rückblick wohl zehn Jahre früher nach einer Eigentumswohnung umsehen.» Sie zögert kurz und ergänzt: «Aber in unse­ rem Fall stimmt es, wie es ist.»


Engeli übergibt an Fleischmann Wohn- und Arbeitsstandort mit internationaler Strahlkraft: Bei Fleischmann Immobilien ist neu Matthias Fleischmann für die Region Kreuzlingen zuständig. «Ein langjährig gut betreutes Gebiet in ei­ ner tollen Umgebung zu übernehmen, ist für mich keine Selbstverständlichkeit», sagt Matthias Fleischmann. Die Region Kreuzlin­ gen ist für den jungen Liegenschaftsvermitt­ ler eine Herzensangelegenheit: Die Wurzeln der Familie Fleischmann liegen nämlich in Kreuzlingen und Salenstein. «Die Nachfra­ ge nach Wohnimmobilien bewegt sich in Kreuzlingen auf konstant hohem Niveau. Neue Angebote haben gute Chancen, wobei die Interessenten sensitiver geworden und nicht mehr bereit sind, jeden Preis zu be­ zahlen», betont Liegenschaftsexperte And­ reas Engeli, von dem Matthias Fleischmann die Verantwortung für die Region Kreuzlin­ gen übernimmt. Engeli geht nach sechs Jah­ ren bei Fleischmann Immobilien in Pension. Er freue sich, mehr Zeit für seine Enkel und fürs Reisen zu haben. Der regelmässige Kon­ takt mit den Arbeitskolleginnen und -kolle­ gen werde ihm hingegen fehlen.

Liegenschaftsexperte Andreas Engeli übergibt die Verantwortung für die Region Kreuzlingen an Matthias Fleischmann.

Wie Andreas Engeli wird Matthias Fleisch­ mann neben Wohnimmobilien auch für die Vermittlung von Gewerbeliegenschaften zuständig sein. In diesem Bereich beste­ he eine gute Nachfrage. Das Angebot sei hingegen noch spärlich vorhanden, könnte sich jedoch in den nächsten Monaten ver­ grössern, sagt Fleischmann: Immerhin sei die Region Kreuzlingen ein attraktiver Wirt­ schaftsstandort mit internationaler Strahl­

kraft. Das Rüstzeug für das anspruchsvol­ le Gebiet hat sich Matthias Fleischmann in den letzten Jahren geholt, in denen er in ver­ schiedenen Thurgauer Regionen Erfahrung in der Vermittlung von Liegenschaften ge­ sammelt hat. Zudem bilde er sich laufend weiter. Noch wichtiger sei aber die Freude daran, Menschen in einem meist sehr emo­ tional geprägten Lebensabschnitt zu beglei­ ten.

«Hier stimmt der Mix» Fleischmann Immobilien verstärkt die Präsenz in der Region Rorschach mit Concetta Bollinger-Palmone. Sie ergänzt zudem das Team im Oberthurgau. «Die Nähe zu St. Gallen und zum Bodensee macht den attraktiven Mix in den Regionen Rorschach und Oberthurgau aus», ist Concet­ ta Bollinger überzeugt. Sie ergänzt das Team von Fleischmann Immobilien. In der Region Oberthurgau arbeitet sie mit der langjähri­ gen Immobilienexpertin Elisabeth Tobler zu­ sammen. Concetta Bollinger absolvierte ihre Lehre einst bei einer Grossbank in Rorschach und war danach lange im Anlage- und Hypothe­ kargeschäft dieser Bank tätig. Bis vor kur­ zem arbeitete sie für eine Beteiligungsgesell­ schaft im Immobilienbereich. Dabei hätten ihr aber mit der Zeit die Beratungstätigkeit und ein Stück weit die Selbstständigkeit gefehlt. Umso mehr freue sie sich über die neue He­ rausforderung bei Fleischmann Immobilien. Die lokalen Kenntnisse bringt Bollinger auf­ grund ihrer beruflichen Erfahrungen und ihrer

Werner Fleischmann freut sich über die Verstärkung durch Concetta Bollinger.

Verwurzelung in der Region aus dem Effeff mit: Sie ist in Rheineck als Concetta Palmo­ ne aufgewachsen und hat später mit ihrem Ehemann jahrelang in Arbon gelebt. Nun gel­ te es, Kooperationen aufzubauen und Fleisch­ mann Immobilien als Vermittlungsunterneh­ men mit über 30 Jahren Erfahrung und einem kompetenten Team als erste Anlaufstelle für

Verkäufer und Käufer in der Region zu etab­ lieren. Werner Fleischmann ist froh, dass er für eine gut ausgebildete und dynamische Mitarbeiterin gefunden hat, die mit den Bege­ benheiten in der ganzen Region bestens ver­ traut ist: «Lokale Verwurzelung ist in einem umkämpften Markt entscheidend, um seriö­ se Beratungen anbieten zu können.» Ostschweizer Immobilienmagazin | 5


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FRAUENFELD/MURKART Sonniges 4½-Zimmer-Eckhaus Wintergarten, Sitzplatz, Blick ins Grüne Verkaufsrichtpreis: Fr. 560'000.– Zuständig: Matthias Fleischmann

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FRAUENFELD 5½-Zimmer-Gartenwohnung Mit idyllischem Garten Preis: Fr. 860'000.– Zuständig: Sabina Quinz

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KALTENBACH Wohnen mit Blick ins Grüne 5½-Zimmer-Familienhaus mit Wintergarten Preis: Fr. 895'000.– Zuständig: Doris Meier

KREUZLINGEN 4½-Zimmer-Wohnung «Im grünen Park» 102 m2 Wohnfläche, Balkon, Lift, TG-Platz Preis: Fr. 610'000.– Zuständig: Matthias Fleischmann

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OBERAACH BEI AMRISWIL Einfamilienhaus mit Swimming-Pool 142 m2 Wohnfläche, grosse Veranda Preis: Fr. 938'000.– Zuständig: Elisabeth Tobler

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KREUZLINGEN Angebautes 5-Zimmer-Wohnhaus Wiese als Baulandreserve Preis: verkauft Zuständig: Matthias Fleischmann

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MAUREN BEI WEINFELDEN 5½-Zimmer-Einfamilienhaus Lauschiger Garten, Fernsicht zu den Alpen Preis: reserviert Zuständig: Heidi Capatt

ThurgauerImmobilienmagazin Immobilienmagazin | | 72 Ostschweizer


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UTTWIL AM BODENSEE Stockwerkeinheit mit Potential! Grosse Wohnung nach Umbau (heute Praxis) Preis: Fr. 510'000.– Zuständig: Elisabeth Tobler

WEINFELDEN Zwei Attikawohnungen Nebeneinander liegend, schöner Weitblick Preis: Fr. 1'740'000.– Zuständig: Heidi Capatt

WEINFELDEN Riesige Attikawohnung mit 147 m2 Mit Blick zum Schloss und Säntis Preis: Fr. 1'230'000.– Zuständig: Heidi Capatt

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Landwirtschaft, Gewerbe, Bauland, Mehrfamilienhäuser

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AADORF Büro-/Gewerbeliegenschaft Mit Produktions- und Lagerhallen Preis: Fr. 4'000'000.– Zuständig: Werner Fleischmann

AMLIKON Bauernhaus mit Scheune und Schopf Landw.-Land kann miterworben werden Preis: Fr. 780'000.– Zuständig: Hansjörg Huber

BASADINGEN Wohn- und Geschäftshaus Umbau-/Renovationsbedarf, 896 m2 Land Preis: verkauft Zuständig: Matthias Fleischmann

BISCHOFSZELL Gasthaus Hirschen Mit ehemaliger Metzgerei und Wohnungen Preis: Fr. 735'000.– Zuständig: Matthias Fleischmann

ESCHENZ AM UNTERSEE Baulandparzellen für Einfamilienhäuser An sonniger Lage, 550 m2 bzw. 529 m2 Preis: Fr. 350.–/m2 bzw. Fr. 450.–/m2 Zuständig: Doris Meier

HELDSWIL/BERNHAUSEN Scheune/Stall mit Wiesland 1'859 m2 Landanteil Verkaufsrichtpreis: Fr. 300'000.– Zuständig: Hansjörg Huber

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HÜTTWILEN/UERSCHHAUSEN Bauernhaus mit Scheune In der Landwirtschaftszone Preis: reserviert Zuständig: Hansjörg Huber

SCHWEIZERSHOLZ Bauernhaus mit Stallscheune 3'359 m2 Land in der Landwirtschaftszone Verkaufsrichtpreis: Fr. 620'000.– Zuständig: Hansjörg Huber

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ThurgauerImmobilienmagazin Immobilienmagazin | | 94 Ostschweizer


Unsere Kernkompetenzen Gewerbe und öffentliche Bauten: Fachperson gesucht Gewerbe und öffentliche Körperschaften sind unter anderem gefordert aufgrund anspruchsvoller Immobilientransaktionen beziehungsweise Umnutzungen. Fleischmann Immobilien sucht deshalb eine Persönlichkeit, die ihre Erfahrung für die Vermittlung von Gewerbeliegenschaften und öffentlichen Bauten einbringt. Firmeninhaber Werner Fleischmann hat für sein Unternehmen ein «Lebensformen-Ar­ beitsmodell» entwickelt, das die Vereinbar­

keit von Beruf und Familie sowie die Berufsund Lebenserfahrung der Mitarbeitenden im Fokus hat. Wegen Pensionierungen sucht er unter anderem eine initiative Per­ sönlichkeit, die im Thurgau über ein gutes Netzwerk sowie Erfahrungen in Wirtschaft oder Politik verfügt, um Gewerbeliegen­ schaften und öffentliche Bauten erfolgreich vermitteln zu können. Er betont: «Wir bie­ ten und erwarten mehr als nur einen Job.» Deshalb freut er sich auf eine neue Fach­ person mit breiter Sach- und Menschen­

kenntnis, die das Team ergänzen kann. Es bestehe die Möglichkeit, die Teilzeitstelle auf die persönliche Situation abzustimmen und bei Eignung sogar mit der Vermittlung landwirtschaftlicher Liegenschaften zu kombinieren. Die Aufgaben umfassen den aktiven Verkauf von Liegenschaften sowie die Beratung von Auftraggebenden und Kunden. Ein hohes Mass an Integrität und Einfühlungsvermögen sowie Banken- oder Behördenerfahrung sind von Vorteil. Weitere Informationen: www.fleischmann.ch/stellen

Attraktive Wohnimmobilien

Exklusive Liegenschaften

Der Thurgau und die angrenzenden Regionen der Ostschweiz sind ein Paradies – sowohl für Familien als auch für unabhängige Personen, die Wohneigentum suchen. Auf diese vielfältigen Bedürfnisse sind wir spezialisiert.

Die Region Thurgau bietet einige Top-Lagen mit exklusiven Liegenschaften – zum Beispiel in Seenähe. Spezielle Immobilien vermitteln wir aber in allen Thurgauer Gemeinden – ganz nach den Bedürfnissen der Kundschaft

Landwirtschaftliche Betriebe

Gewerbe und öffentliche Bauten

Die Umnutzung von Bauernhöfen bietet Chancen für attraktiven Wohnraum, Tierhaltung und viel Platz für Hobbys. In der komplexen Vermittlung ehemals landwirtschaftlich genutzter Liegenschaften sind wir im Thurgau Marktführer.

Der Verkauf und die Umnutzung von Liegenschaften bieten neue Chancen für Kleingewerbe und moder­ nen Wohnraum. Wir sind spezialisiert auf die anspruchsvolle Vermittlung von Gewerberäumen und öffentlichen Bauten.

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Ausgewiesene Expertise, professionelle Vermittlung

Concetta Bollinger

Heidi Capatt

Matthias Fleischmann

Hansjörg Huber

Corinne Indermaur

Doris Meier

Sabina Quinz

Elisabeth Tobler

Liegenschaftsexpertin Region Oberthurgau/Rorschach

Liegenschaftsexpertin Region Wil/Hinterthurgau

Liegenschaftsexpertin Region Mittelthurgau

Liegenschaftsexpertin Region Untersee und Rhein

Assistent der Geschäftsleitung Region Kreuzlingen/Bischofszell/Gewerbe

Liegenschaftsexpertin Region Frauenfeld

Liegenschaftsexperte Landwirtschaft

Liegenschaftsexpertin Region Arbon

Ganzheitlicher Service für den Verkaufserfolg

Sybille Angst

Barbara Baumgartner

Doris Bünter

Angélique Funke

Heidi Haag

Heidi Kämpfer

Dominique Leuzinger

Anina Loeb

Marketing Veranstaltungen

Leitung Verkaufsunterlagen

Leitung Sekretariat/Berufsbildnerin

Sekretariat

Verkaufsunterlagen/Internet

Marketing Print/Sponsoring

Leitung Rechnungswesen

Lernende Kauffrau, 1. Lehrjahr

Barbara Zingg Leitung Marketing

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«Wollen auch Sie Ihre Liegenschaft erfolgreich verkaufen? Gerne zeige ich Ihnen den Weg dazu auf.» Werner Fleischmann Firmeninhaber

Fleischmann Immobilien ist seit 1989 Vorreiter im anspruchsvollen Markt – mit Fingerspitzengefühl, umfassender Kompetenz und eindrücklichen Vermittlungs­ erfolgen. Vermittelt werden Liegenschaften aller Art (Bild oben siehe Seite 6: einzigartiges Anwesen mit Mühle und Mühlenscheune in Amlikon). Die Kern­ märkte liegen im Thurgau und in angren­zenden Regionen.

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Fleischmann Immobilien AG Rathausstrasse 18, Postfach 128 8570 Weinfelden Tel. 071 626 51 51 www.fleischmann.ch info@fleischmann.ch

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Niederlassungen:

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