Filmpodium Programmheft Mai/Juni 2018

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45 IMPRESSUM

DAS FILMPODIUM IST EIN ANGEBOT DES PRÄSIDIALDEPARTEMENTS

in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse, Lausanne/Zürich LEITUNG Corinne Siegrist-Oboussier (cs), STV. LEITUNG Michel Bodmer (mb) WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT Tanja Hanhart (th), Marius Kuhn (mk), Primo Mazzoni (pm), Laura Walde SEKRETARIAT Claudia Brändle BÜRO Postfach, 8022 Zürich, Telefon 044 412 31 28, Fax 044 212 13 77 WWW.FILMPODIUM.CH // E-MAIL info@filmpodium.ch // KINO Nüschelerstr. 11, 8001 Zürich, Tel. 044 211 66 66 UNSER DANK FÜR DAS ZUSTANDEKOMMEN DIESES PROGRAMMS GILT: Arsenal Distribution, Berlin; Ascot Elite Entertain­ ment Group, Zürich; City 46 Kommunalkino Bremen E.V.; Facets Multimedia, Chicago; Film Kino Text, Bonn; Les Films de Mon Oncle, Paris; Kadr Film Studio, Warschau; Kinemathek Le Bon Film, Basel; Lakeshore Entertainment, Beverly Hills; Lobster Film, Paris; MK2, Paris; Motion Picture Licensing Corporation (MPLC), Zürich; Park Circus, Glasgow; Peripher Filmverleih, Berlin; SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zürich; TF1 International, Boulogne; trigon-film, Ennetbaden. DATABASE PUBLISHING BitBee Solutions GmbH, Zürich // KONZEPTIONELLE BERATUNG Esther Schmid, Zürich GESTALTUNG TBS, Zürich // KORREKTORAT D. Däuber, N. Haueter // DRUCK Ropress, Zürich // AUFLAGE 6000 ABONNEMENTE Filmpodium-Generalabonnement : CHF 400.– (freier Eintritt zu allen Vorstellungen; inkl. Abo Programmheft) // Filmpodium-Halbtaxabonnement: CHF 80.– / U25: CHF 40.– (halber Eintrittspreis bei allen Vorstellungen; inkl. Abo Programm­ heft) // Jahrhundert-Abo: Fr. 50.– (für alle in Ausbildung; freier Eintritt zu den Filmen der Reihe «Das erste Jahrhundert des Films») // Abonnement Programmheft: CHF 20.– // Anmeldung an der Kinokasse, über www.filmpodium.ch oder Tel. 044 412 31 28

VORSCHAU: 1. JULI BIS 23. SEPTEMBER Maggie Smith

100 Jahre Ingmar Bergman

Der Adelstitel «Dame» beisst sich etwas mit

Ingmar Bergman wäre am 14. Juli 2018 100

dem plebejischen Namen Maggie Smith,

Jahre alt geworden. Anlass genug, Revue

aber das ist zugleich symbolisch für die

passieren zu lassen, was der grosse

schauspielerische Spannweite dieser 1934

Schwede dem Kino beschert hat. Neben

geborenen, zweifach oscargekrönten Bri­-

Meilensteinen wie Wilde Erdbeeren, Das sie-

tin: Seit den 1950er-Jahren verkörpert sie

bente Siegel und Fanny und Alexander sind

Shakespeare-Heldinnen ebenso glaubhaft

auch filmische Reaktionen auf Bergman zu

wie Hausfrauen, brilliert als Aristokratin

sehen.

wie als Hexe und überzeugt als weltenbum­

Leo McCarey

melnder Vamp nicht minder denn als prüde

Das Locarno Festival ehrt heuer Leo McCa­

Jungfer. Wir zeigen rund 20 ihrer Filme ab­

rey (1896–1969), der Charley Chase, Laurel

seits von Harry Potter und Downton Abbey,

und Hardy zu Ruhm verhalf und Komödien

darunter The Prime of Miss Jean Brodie, Ca-

mit Harold Lloyd, W. C. Fields und den Marx

lifornia Suite, A Private Function, Gosford Park

Brothers drehte. McCarey schuf aber auch

und als Premiere The Lady in the Van von Ni­

grosse Melodramen wie Love Affair und des­

cholas Hytner (2015).

sen Remake An Affair to Remember.


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