Infobrief Nr. 1/2013
Auf dem Weg in die moderne Verwaltung B체rgerbeteiligung / St채dte-App / Kindertagesst채ttenverwaltung ...
Wir machen mit!
Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart
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Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH
Inhalt
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Vorwort
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Individuelle Programme für individuelle
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Managementkomponente: Organisationsund Stellenplanmanagement
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Anforderungen
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Die Städte-App und KDRS/RZRS
Fördern Sie Ihre Bürgerbeteiligung!
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Abläufe zwischen Kernverwaltung und Außenstellen optimieren
8 10
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Ihre Bürgerbeteiligungs-App 17
Rückblick – CeBIT 2013
verwaltung
18
Kurzmeldungen
Der KDRS/RZRS-Steuerungsball –
19
Termine
20
Impressum
Die Nummer 1 der Kindertagesstätten-
Für eine zukunftsorientierte Steuerung!
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Vorwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2013 hat für uns mit einem großen Erfolg begonnen: Wir sind stolz darauf, dass die Betriebseinheit KomIT URS des Rechenzentrums der Region Stuttgart vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz zertifiziert wurde. Dies ist von großer Bedeutung, da uns die Sicherheit der Daten unserer Kunden sehr am Herzen liegt. Mit der Zertifizierung dokumentieren wir den hohen Stellenwert, den die systematische Identifizierung und Analyse von Risiken, das sicherheitsbewusste Verhalten der Mitarbeiter sowie die Einführung und Aufrechterhaltung von Steuerungs- und Kontrollmechanismen in unserem Unternehmen einnehmen. Sehr erfolgreich verläuft auch die Einführung von NH-Kita, mit dem die Verwaltung im Kindergartenbereich wesentlich erleichtert wird. Wir unterstützen damit die Kommunen bei der Bewältigung des durch die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Kindergartenplatz für unter 3-jährige auf sie zukommenden, zunehmenden Verwaltungsaufwands. Immer mehr Gemeinden lassen „Städte-Apps“ erstellen, die den Bürgern aktuelle Informationen, Daten und Dienstleistungen für mobile Endgeräte bieten und gleichzeitig einen unkomplizierten Kommunikationsweg darstellen. So nutzen bereits einige Städte die Möglichkeit der Schadensmitteilung, mit der Bürger direkt über die App Schäden melden können. Mit Apps, die individuell entwickelt werden, hilft KDRS seinen Kunden bei der Nutzung dieses Informationskanals. Auch 2013 ist die Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) und damit verbunden die Auseinandersetzung mit der kommunalen Steuerung ein zentrales Thema in vielen Kommunen. Wir unterstützen unsere Kunden sowohl bei der Einführung des NKHR, als auch bei der Entwicklung eines geeigneten, ausbau- und damit zukunftsfähigen Konzepts für die Gesamtsteuerung der Gemeinde. Die Zertifizierung ist kein Grund uns auszuruhen, sondern eine Bestätigung unserer andauernden Bemühungen unseren Kunden die bestmöglichen Lösungen anzubieten. Wir freuen uns auf eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ihre Geschäftsführer
Frank Wondrak
Hans-Jürgen Simacher
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IT-SERVICES
Individuelle Programme für individuelle Anforderungen
Standardisierung ist ein wichtiges und gutes Konzept
Praxisbeispiel „OVD“–
für moderne IT-Lösungen. Doch nicht jede Anforde-
Landeshauptstadt Stuttgart
rung lässt sich damit auch abdecken. Gerade im Verwaltungsbereich sind immer wieder Sonderlösungen
Vor 20 Jahren wurde die Objekt- und Verweisdatei
gefordert, für die es am Markt keine Angebote gibt.
(OVD) als Großrechneranwendung konzipiert. Seitdem wurde diese Anwendung auf der KDRS/RZRS-Hostplattform betrieben und im vergangenen Jahr erfolg-
IT-Services/Solutions –
reich auf eine moderne und zeitgemäße server- und
Mit der Entwicklungsabteilung von KDRS/RZRS
webbasierende Technologie umgestellt.
realisieren Sie Ihre Ideen! Das bei der Stadtkämmerei der Landeshauptstadt Wir sind Ihr Partner für individuelle Kundenlösungen.
Stuttgart (LHS) angesiedelte Verfahren OVD stellt ei-
Wir entwickeln für Sie APPs, Web-Anwendungen und
ne elektronische Objektkarten-Datei zur Dokumenta-
moderne Client-Server-Anwendungen und hosten die-
tion grundstücksbezogener Daten dar. Es hat die
se auf Wunsch für Sie.
Funktion, sämtliche Grundstücke in Stuttgart unter bewertungs- und eigentumsrechtlichen Gesichtspunkten abzubilden und zusammenzufassen. Dadurch lassen sich vom Finanzamt durchzuführende Bewertungsvorgänge im Hinblick auf die Erzielung von Grundsteuer-Mehreinnahmen besser überwachen. Funktional ergänzt es damit das Veranlagungsverfahren KAS-EVA (künftig KM-V), zu dem die OVD eine Batch-Schnittstelle hat.
Analyse
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Ablösung der klassischen Großrechner-
Ebenso sollten neue moderne Bedienkonzepte, Funk-
verfahren
tionalitäten und Module Einzug in die neue OVD halten.
Sämtliche Großrechneranwendungen müssen aus wirtschaftlichen Gründen umgestellt werden. Deshalb
Positiv wirkte sich die Zusammensetzung innerhalb
war für die OVD eine Nachfolgelösung notwendig.
des KDRS/RZRS-Entwicklerteams aus: Denn nur mit
Die Mitarbeiter der Kämmerei der Landeshauptstadt
Entwicklern, deren Fachwissen das gesamte Spek-
Stuttgart benötigten für die effiziente Sachbearbei-
trum von der Großrechnertechnologie, der Datenbank-
tung in der Grundsteuerveranlagung daher eine neue
welt bis zur Erstellung moderner, dynamischer Web-
Lösung.
Applikationen in Java und aktuellen Frameworks abdeckt, war dieses Projekt zu bewältigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter der LHS begleiteten die Ent-
Bewährte Zusammenarbeit fortgeführt
wicklungs- und Testphase sehr kollegial und konstruktiv unter hohem persönlichem Einsatz. Gemeinsames
Aufgrund der guten Erfahrungen in der Zusammenar-
Ausräumen von Frage- und Problemstellungen und
beit mit der „alten“ OVD und dem gesammelten
kritisches Hinterfragen führten zu einem erfolgreich-
Fachwissen lag eine Umsetzung mit KDRS/RZRS
en Projektverlauf.
nahe. Seit Dezember 2012 ist nun die neue Objekt- und Verweisdatei mit neuer Batchschnittstelle zum VeranlaLösung zur „neuen“ OVD
gungsverfahren unter hoher Akzeptanz der Sachbearbeiter in der Stadtkämmerei der LHS im Einsatz. Das
Das Altverfahren musste im Hinblick auf seine Pro-
Altverfahren wurde damit rechtzeitig abgelöst.
grammlogik, die Datenstrukturen und auch hinsichtlich der Schwachstellen analysiert und übertragen
Alle Beteiligten bewerten das Ergebnis und die erfolg-
werden. So waren in der Vergangenheit unter ande-
reiche Zusammenarbeit zwischen LHS und KDRS/
rem durch technisch bedingte Beschränkungen bei-
RZRS als ein gelungenes und beispielhaftes Projekt.
spielsweise umständliche und aufwändige Vorge-
Frank Kämmle · E-Mail: f.kaemmle@kdrs.de
hensweisen bei der Datenerfassung notwendig, um überhaupt bestimmte Bearbeitungsvorgänge abwickeln zu können.
IT-Services/Solutions – Das Entwicklerteam arbeitet bereits an der Folgeversion.
Konzept
Lösung
Erfolg
Hierbei werden die im Verlauf der Test- und Einführungsphase aufgekommenen Erweiterungs- und Optimierungswünsche umgesetzt.
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KOMMUNALBERATUNG
Fördern Sie Ihre Bürgerbeteiligung!
In den letzten Jahren sind die Erwartungen der Bürger
KDRS/RZRS bietet seinen Kunden auf dem Weg zu
hinsichtlich politischer Mitsprache stetig gewachsen.
noch mehr Bürgernähe umfassende Unterstützung
Das Interesse an der Einbeziehung der Bürger rückt
an. Dazu gehören die Förderung der Bürgerbeteiligung
nicht zuletzt auch durch das Bauprojekt „Stuttgart-21“
mittels Bürgerbeteiligungsprojekten, wie beispielswei-
immer stärker in den Fokus der Kommunen.
se Bürgerbefragungen oder die Durchführung von Bürgerhaushalten.
Viele Städte und Gemeinden stehen daher vor der Frage, wie sie dem Bedürfnis nach mehr Bürgerbeteiligung entsprechen können, ohne gleich umfangreiche
KDRS/RZRS – Ihr Partner
Verfahren und langwierige Vorbereitungen durchführen zu müssen. Wie können belastbare Ergebnisse in
KDRS/RZRS ist während des gesamten Prozesses Ihr
kurzer Zeit erzielt werden, ohne dass hohe Investi-
kompetenter Partner.
tionen nötig werden und laufende Kosten das Budget
Die Unterstützung umfasst dabei die Konzeption und
belasten? Wie können Verwaltungen die Einstellung
Begleitung des gesamten Projekts, von den Vorüber-
der Bürger zu anstehenden Entscheidungen auf
legungen inklusive der Moderation von Zielfindungs-
einfache Weise direkt ermitteln?
prozessen, über die Begleitung während des gesam-
Wir Bürger werden viel zu wenig einbezogen in die Kommunalpolitik.
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Ich mache mit!
Mehr Bürgerbeteiligungsprojekte müssen her!
ten Verfahrens sowie die Evaluierung und Auswer-
Unterstützung findet KDRS/RZRS durch die Zusam-
tung nach Beendigung des Projekts.
menarbeit mit erfahrenen Partnern welche IT-Platt-
Darüber hinaus werden die dafür benötigte Fachkom-
formen für E-Partizipation entwickelt haben. Die Part-
petenz und die Online-IT-Plattform von KDRS/RZRS
ner weisen mehrjährige Erfahrungen im Bereich der
bereitgestellt.
Bürgerbeteiligung auf und haben spezialisiertes Prozesswissen aufgebaut.
KDRS/RZRS bietet Ihnen: KDRS/RZRS bietet Ihnen viele Möglichkeiten, um Bür Moderation
ger in Entscheidungsprozesse einzubinden und zu be-
Projektaufbau
fragen. Gemeinderat, Verwaltung und Bürger werden
Projektbegleitung
somit zusammen geführt, es wird eine gemeinsame
IT-Beratung
Basis für anstehende Entscheidungen geschaffen.
IT-Plattform Fachberatung
Die Bürger können sich über die Internetplattform mit
Konzeption
eigenen Ideen und Vorschlägen beteiligen, sich einbringen und in einen Dialog mit den Entscheidern
Es können auch einzelne Dienstleistungen des Ge-
treten.
samtprojektes in Anspruch genommen werden.
Dirk Leißner · E-Mail: d.leissner@kdrs.de Heiko Nothacker E-Mail: h.nothacker@kdrs.de
Ich will etwas bewegen und verändern!
Die machen ja sowieso was sie wollen.
Durch Bürgerbeteiligungsprojekte mit Ihrem Partner KDRS/RZRS können Sie die Identifikation der Bürger mit ihrer Kommune steigern und das Interesse der Bürger an Mitarbeit fördern.
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KOMMUNALBERATUNG
Ihre Bürgerbeteiligungs-App
Nur eine App?
Für den Einstieg in die elektronische Bürgerbeteiligung bietet KDRS/RZRS mit unserem Kooperationspartner eine kostengünstige und effiziente Lösung für
Die Bürgerbeteiligungs-App ist mehr als nur eine App.
Kommunen, die ihre Bürger bei der Gestaltung politi-
Sie umfasst einen App-Builder, mit dessen Hilfe ein
scher Entscheidungen beteiligen möchten.
Papier-Fragebogen in wenigen Schritten für die App vorbereitet wird. Erfahrungsgemäß erfordern neue Situationen auch neue Maßnahmen. Allerdings erfor-
Die Bürgerbeteiligungs-App
dert eine neue Befragung keineswegs eine neue App: Wenn eine Kommune eine weitere Befragung durch-
Die Lösung ist eine App für Android Smartphones und
führen will, schickt sie den neuen Fragebogen einfach
Tablet-PCs, mit der Kommunen Befragungen zu aktu-
an KDRS/RZRS. Bereits am nächsten Werktag steht
ellen Themen durchführen können.
die neue Befragung in der Bürgerbeteiligungs-App der
Ob es dabei um konkrete haushaltspolitische Fragen
Kommune bereit. Außerdem werden diejenigen, die
oder strategische Themen wie die Schwerpunkte der
die App installiert haben, automatisch benachrichtigt
Stadt- oder Regionalentwicklung geht, richtet sich
und brauchen keine manuellen Aktualisierungen
allein danach, welche Information für eine Entschei-
durchzuführen.
dung benötigt wird. Die Antworten der Teilnehmer werden über eine verschlüsselte Verbindung auf ei-
Zu der Bürgerbeteiligungs-App gehört auch eine zen-
nen Server übertragen und liegen sofort zur weite-
trale Datenhaltung. Dabei erhält die Verwaltung Zu-
ren Verwendung zentral und sicher bereit.
gang zu ihrem geschützten Bereich auf einem WebPortal. Dort finden die Mitarbeiter die Ergebnisse einer Befragung und können jederzeit den Stand der Rückläufer, die Datensätze und deskriptive Statistiken zur Umfrage grafisch darstellen lassen oder die Daten exportieren.
Das Einstiegspaket umfasst: eine App im Design der Kommune mit unbegrenzter Nutzungs-
dauer und Benutzerzahlen die Umsetzung von zwei Befragungen der Kommune mit bis zu
zwölf Fragen die zentrale Datenhaltung für ein Jahr, inklusive verschlüsselter
Übertragung und geschütztem Bereich für die Verwaltung
Die Bürgerbeteiligungs-App ist eine Komplettlösung, die in wenigen Tagen einsatzbereit ist und klare Ergebnisse liefert. Dabei entfallen nicht nur Kosten für Porto und Druck sondern auch der Aufwand der Dateneingabe seitens der Verwaltung.
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Mehr als eine digitale Variante
Aktuelle Katasterdaten und Crowdmapping
Die Bürgerbeteiligungs-App bedeutet eine große Er-
Die Bürgerbeteiligungs-App ist auch besonders dazu
leichterung verglichen mit Fragebögen auf Papier. Die
geeignet, Daten zu erheben, die bisher noch nicht
Antworten müssen nicht mühevoll händisch eingege-
oder nicht aktuell vorliegen. Das verbessert die Quali-
ben werden und die fehleranfällige Handschrifterken-
tät bestehender Kataster und Verzeichnisse.
nung entfällt. Die Befragung kann auch durch ehrenamtliche Interviewer oder Mitarbeiter der Verwaltung
Ein konkretes Anwendungsbeispiel ist die Erfassung
erfolgen, die dafür nicht mehr als ein Android Tablet
von Liegenschaften oder das Erstellen eines Baumka-
oder Smartphone benötigen. Eine permanente Inter-
tasters. Auch Bürger können dabei mitwirken, indem
netverbindung ist dazu nicht erforderlich: Die Antwor-
sie z. B. die touristischen Angebote der Region erfas-
ten können gesammelt werden und später, z. B. in
sen und sie dem Regionalmarketing georeferenziert
Reichweite einer WLAN-Verbindung gebündelt an
zur Verfügung stellen. Als Ergebnis dieses „Crowd-
den Server übertragen werden.
mappings” steht für alle eine interaktive geografische Karte im Internet zur Verfügung, die auch problemlos
Neben den kostensparenden Aspekten bieten Befra-
im Webauftritt der Kommune integriert werden kann.
gungen oder Erhebungen mit der Bürgerbeteiligungs-
Dirk Leißner · E-Mail: d.leissner@kdrs.de
App eine Reihe von Möglichkeiten, die mit herkömm-
Heiko Nothacker E-Mail: h.nothacker@kdrs.de
lichen Mitteln bisher nicht möglich waren: Mit Hilfe der Gerätesensoren können die Position übermittelt, Fotos mit Geotag aufgenommen, Videos und Sprachaufnahmen gemacht werden, die dann ebenfalls in der zentralen Datenhaltung zur Verfügung stehen.
Das bietet Ihnen die Bürgerbeteiligungs-App: Systematische, strukturierte Erhebung nach Ihren Vorgaben App mit dem Logo Ihrer Stadt oder Ihrer Region Mehrere Erhebungen mit einer App Zugriff auf GPS, Kamera (Bild & Video), Ton-Aufnahmen Zugriff auf die gesammelten Daten Auf Wunsch Einbettung in ein Bürgerbeteiligungsverfahren Integration in die Benutzerverwaltung der Programmplatt- form dito
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PRODUKTE
Die Nummer 1 der Kindertagesstättenverwaltung
Erfolgreicher Start ins Jahr 2013
Wie funktioniert die Einführung?
Ab August 2013 besteht bekanntermaßen ein Rechts-
Sicher hat die eine oder andere Kommune Bedenken,
anspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte für
ob die Einführung eines EDV-Verfahrens im Kita-Be-
Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr. Viele Kom-
reich überhaupt zu bewältigen ist, gibt es doch sehr
munen nehmen das zum Anlass, die Verwaltungstä-
viele Details zu beachten. Diese betreffen nicht nur
tigkeiten im Kindertagesstättenbereich zu automati-
die Verwaltung der Kinder- und Elterndaten. Vielmehr
sieren. Dies spiegelt sich in den „NH-Kita“-Kunden-
liegt hier ein besonderes Augenmerk auf der ord-
zahlen wider. So hat sich die Zahl der Anwender im
nungsgemäßen Abrechnung der Gebühren. Durch die
Vertriebsgebiet der KDRS/RZRS in den letzten zwei
Einführung einer IT-gestützten Lösung darf die Erhe-
Jahren verdoppelt – so nutzen fast 100 Kommunen
bung dieser Gebühren nicht beeinträchtigt werden.
unser Produkt, davon rund 70 auf den Systemen von
Die durchaus übliche Komplexität von Gebührensat-
KDRS/RZRS.
zungen und die vielen unterschiedlichen Randbedingungen in diesem Verwaltungsbereich erfordern eine strikte Organisation bei der Einführung einer solchen
Ablösung anderer Produkte
Fachsoftware.
Auch Kommunen, die ihre Kitas bereits automatisiert
KDRS/RZRS stellt aus diesem Grund für jeden Neu-
verwalten, haben inzwischen die Vorteile des „NH-
kunden einen Projektplan auf, der sowohl alle fach-
Kita“ und der Betreuung durch KDRS/RZRS erkannt.
lichen Erfordernisse, als auch die zeitliche Abstim-
Daher stehen immer wieder Ablösungen anderer Pro-
mung mit dem Kunden festlegt. Dabei werden auch
dukte auf der Tagesordnung. Die Software bietet her-
die personellen Möglichkeiten der Kommune beach-
vorragende Möglichkeiten, Datenbestände nahezu
tet. Dadurch ist sichergestellt, dass der vereinbarte
jeglicher Art zu übernehmen. Bereits erfolgte Über-
Termin der Produktivsetzung auch eingehalten wird.
nahmen bestätigen dies.
Zu den fachlichen Themen zählt selbstverständlich auch ein entsprechender Test der Übergabe von Buchungsdaten an das jeweilige Finanzverfahren, der unmittelbar vor Produktivsetzung durchgeführt wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Gebührenvarianten, die in der Satzung vorgesehen sind, auch umgesetzt wurden und ggf. auch zurückgebucht werden können. Roland Ruchay · E-Mail: r.ruchay@kdrs.de
NH-Kita – die Online-Kindertagesstättenverwaltung, die bereits bei fast 100 Kommunen im Einsatz ist.
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KOMMUNALBERATUNG
Der KDRS/RZRS-Steuerungsball – Für eine zukunftsorientierte Steuerung!
Sie haben das NKHR bereits eingeführt, befinden
Jedes Konzept zur Gesamtsteuerung unterliegt einem
sich momentan in der Einführungsphase oder
permanenten Anpassungsprozess. In einem dynami-
planen die Einführung?
schen Verwaltungsumfeld reicht es nicht aus, Prozesse, Strukturen, Steuerungssysteme und Instru-
Die Auseinandersetzung mit der kommunalen Steue-
mente wie beispielsweise die Kosten- und Leistungs-
rung und deren Weiterentwicklung ist ein zentrales
rechnung oder ein Berichtswesen einmal einzuführen
Ziel der NKHR-Einführung. Dem Umsetzungsprozess
und diese dann lange Zeit unverändert bestehen zu
des Steuerungssystems ist mindestens dieselbe Auf-
lassen.
merksamkeit zu widmen wie dem EinführungsproSteuerungsinstrumente sind nur nützlich, wenn sie
zess.
nachhaltig politisch überzeugen. Nur ein rundes GeEin Modell zur Gesamtsteuerung, das für alle Kommu-
samtkonzept wirkt.
nen gleichermaßen geeignet ist, gibt es allerdings nicht. Jede Kommune muss für sich den Weg ent-
Sie wollen steuern? Mit dem KDRS/RZRS-Steue-
wickeln, der für sie sinnvoll erscheint und auch für
rungsball erhalten Sie die richtige Unterstützung und
weitere Reformbausteine anschlussfähig ist.
den passenden Werkzeugkasten. Dirk Leißner · E-Mail: d.leissner@kdrs.de
Beratung
KSIS
Moderation
QR-Workshops
KSIS
Leitlinien/Leitplan/
SAP/KIRP
Schlüsselprodukte
Beteiligungskultur
Steuerungsball
Masterplan
Strategische Ziele
Kennzahlen
ARIS
Konzeption
Prozesse
Zukunftszenarien
Steuerungskultur
Führungskultur
Leistungsziele
Verwaltungsinternes
Beteiligungsplattform
Zielsystem
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PERSONALWIRTSCHAFT
Managementkomponente: Organisations- und Stellenplanmanagement
SAP HCM – Eine Investition in die Zukunft
Funktionalität
Nach der flächendeckenden Einführung von SAP HCM
Mit der Managementkomponente Organisations- und
für die Personalabrechnung nutzen unsere Kunden zu-
Stellenplanmanagement können Sie Ihre Verwaltung
nehmend die Zusatzfunktionalitäten des Personalwirt-
mit der jeweils gültigen Aufbauorganisation in SAP
schaftsverfahrens in Form seiner Managementkom-
HCM abbilden und auswerten sowie den Besetzungs-
ponenten.
plan und haushaltsrechtlichen Stellenplan auf Knopf-
Aufgrund des umfassenden Leistungsumfangs von
druck erstellen. Dadurch werden Ihnen immer aktu-
SAP HCM sind diese bestens gerüstet für alle aktu-
elle Planungs- und Steuerungsinstrumente zur Verfü-
ellen und künftigen Anforderungen, die an eine mo-
gung gestellt.
derne Personalverwaltung gestellt werden. Zur Abbildung aktueller oder geplanter AufbauorganiDer Einsatz dieser integrierten Software eröffnet
sationen stellt Ihnen das objektorientierte Design des
Ihnen die Möglichkeit:
Organisationsmanagements eine Reihe von Organisationsobjekten zur Verfügung. Im Mittelpunkt einer
mehr Zeit auf eine qualitative Personalarbeit
zu verwenden, die Genauigkeit Ihrer Personaldaten zu ver-
bessern (Datenhaltung in einem System) und die Transparenz in Ihrer Personalverwaltung zu
erhöhen.
Aufbauorganisation stehen die Organisationseinheiten (z. B. Ämter oder Abteilungen), deren Hierarchie den funktionalen Aufbau Ihres Unternehmens widerspiegelt sowie die Planstellen (von Mitarbeitern zu besetzenden Positionen), deren Hierarchie die Berichtsstruktur abbildet. Objekte wie Kostenstellen, Personen, Stellen, Aufgaben, Qualifikationen und Arbeits-
Um diese Chancen zu nutzen, hat ein Großteil der
plätze bilden weitere Grundelemente einer Aufbau-
mittleren und großen Kommunalverwaltungen die
organisation. Diese Grundelemente werden miteinan-
Zusatzkomponenten Organisations- und Stellenplan-
der verknüpft. Somit entsteht ein Netzwerk von Ob-
management sowie die Personalkostenplanung im
jekten, das Ihre komplette Organisations- und Be-
Einsatz. Bereits die Hälfte aller Personalfälle im
richtsstruktur darstellt.
KDRS-Verbandsgebiet wird unter Einsatz dieser Komponenten abgerechnet.
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Integration
Anstehende Produktentscheidungen
Das Organisations- und Stellenplanmanagement bil-
KDRS ist derzeit dabei ein Produkt zur vollautoma-
det die Basis für viele weitere integrierbare Ausbau-
tischen Erstellung von optisch ansprechenden Orga-
komponenten und erhöht damit den Nutzen und die
nigrammen (Thema: OrgVisualisierung) auf der
Effektivität Ihres SAP-Systems. Die wesentlichen In-
Grundlage Ihrer Aufbauorganisation auszuwählen.
tegrationsaspekte beziehen sich u. a. auf folgende
Dieses Tool ermöglicht eine klare Sicht in die Organi-
Komponenten:
sationsstrukturen, Rollen, Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten für eine effiziente Unternehmensfüh-
Personaladministration und -abrechnung:
Integration stellt ständige Aktualität sicher und
schafft mehr Übersicht
rung und soziale Kommunikation. Dabei können Sie Ihre Gestaltungsideen einbringen. Die Software automatisiert nicht nur die Erstellung
Personalkostenplanung: flexible Analyse aktueller
und Planung künftiger Personalkosten
von Organigrammen und Nachfolgeplänen, sondern macht sie via Webbrowser auch im Intranet/Internet Ihres Unternehmens als MS PowerPoint- oder MS
Personalentwicklung: für die Erkennung und Be-
seitigung von Qualifikationsdefiziten
Excel-Datei verfügbar. Zusätzlich können über dieses Tool einzelne strategische Kennzahlen visualisiert dargestellt werden.
Personalinformationssysteme: Integration erwei-
Ines Brückmann · E-Mail: i.brueckmann@kdrs.de
tert Selektions- und Auswertungsmöglichkeiten Mitarbeiterportal (ESS): Self-Services über ein In-
ternetportal sind bei Mitarbeitern und Vorgesetz-
ten beliebt und senken Ihre Kosten für die Perso-
nalverwaltung; z.B. Urlaubsantrag der Mitarbeiter
wird an den Vorgesetzten weitergeleitet und nach
der Freigabe in die Anwendung übernommen Reisekostenabrechnung: über Workflow im ESS
können Anträge und Abrechnungen papierlos ab-
gewickelt werden
Das Organisations- und Stellenplanmanagement bildet die Basis für viele weitere integrierbare Ausbaukomponenten.
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IT-SERVICES
Die Städte-App und KDRS/RZRS
Die mobile Nutzung des Internets durch Smartphones
Bei der Entwicklung Ihrer App greift KDRS/RZRS auf
und Tablet-PCs wird verbreiteter und beliebter. Immer
moderne und in der Praxis bewährte Technologien
mehr Menschen nutzen ihre mobilen Endgeräte als
und Open-Source-Produkte zurück. Damit stellen wir
ständig verfügbare Informationsquelle. Das eröffnet
sicher, dass Ihre App modernsten Ansprüchen ge-
auch den kommunalen Verwaltungen neue Möglich-
recht wird und eine große Anzahl an Endgeräten und
keiten in der Kommunikation mit ihren Bürgern.
Plattformen unterstützt.
KDRS/RZRS hilft Ihnen, diesen Info-Kanal zu öffnen und zu bedienen. Mit Apps, die individuell für Sie ent-
Die Göppingen-App
wickelt werden, können Sie Ihren Bürgern unterwegs alle wichtigen Informationen, Daten und Dienstleis-
Mit dem Start der neuen Homepage im Februar Mo-
stungen zur Verfügung stellen.
naten hat die Stadt Göppingen einen innovativen Weg in Sachen Bedienung und Nutzerfreundlichkeit einge-
Unsere Apps werden in den bekannten AppStores,
schlagen. Die nun erschienene App setzt den Kurs
wie z. B. Googles PlayStore oder Apples AppStore,
konsequent fort. Als Pilotkunde im App-Umfeld ist die
eingestellt und vertrieben. Das sorgt für eine schnelle
Stadt die erste, die eine Verwaltungs-App „mady by
Verbreitung, einfache und effektive Werbemöglich-
KDRS/RZRS“ nutzt.
keiten und ermöglicht es den Bürgern, Ihre App zu bewerten und zu kommentieren. Dieses Feedback können Sie aufgreifen, um die App mit uns noch effektiver auf die Anforderungen und Wünsche Ihrer Bürger zuzuschneiden. 61,10 56 49,60
Anzahl der Nutzer des mobilen Internets in Deutschland in Millionen
42,20 35,20
28,60
19
21,20
15,60 9,20
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Qelle: statista: Deutschland, Bundesnetzagentur, PwC, Wilkofsky Gruen Associates
14
2015
2016
Mit der App haben die Nutzer umfassende Informatio-
Ob als alteingesessener Göppinger oder kulturin-
nen der Homepage kompakt und gebündelt auf ihren
teressierter Urlauber: mit den aktuellen Highlights
Smartphones und Tablet-PCs.
findet man stets interessante Ausflugsziele und
Ein Bürger oder Tourist möchte etwas in der
Veranstaltungen in und um Göppingen. Auch das Bürgerbüro kann man mit der Göppin-
Hohenstaufenstadt unternehmen und ist auf der
gen-App erreichen und sich über das „Was, Wann
Suche nach interessanten Veranstaltungen. Im
und Wo“ der wichtigsten Dienstleistungen der
vielseitigen App-Kalender wird er fündig – überall
Stadt Göppingen informieren.
und zu jeder Zeit. Mit der Einbindung der Pressemitteilungen sind
die Bürger stets auf dem Laufenden und können
unkompliziert im Archiv der Pressestelle nach Mel-
In den ersten zwei Wochen nach Erscheinen der App, wurde diese bei über 1.400 Nutzern installiert.
dungen suchen. Ein Bürger hat ein Schlagloch, eine überstehende
Ihre App
Hecke, ein beschädigtes Verkehrsschild oder eine
defekte Straßenlampe entdeckt? Mit dem Stö-
Möchten Sie Ihren Bürgern unterwegs alle wichtigen
rungsmelder kann er der Verwaltung nicht nur
Informationen, Daten und Dienstleistungen zur Ver-
einen Hinweis zu seinem Fund, sondern auch
fügung stellen, dann erarbeiten wir mit Ihnen zusam-
gleichzeitig ein Foto zukommen lassen.
men ein Konzept und entwickeln Ihre individuelle App.
Mit dem Vereinsregister ist die Suche nach einem
Frank Kämmle · E-Mail: f.kaemmle@kdrs.de
neuen Verein in der Umgebung ein Kinderspiel.
Mit der Göppingen-App haben Sie umfassende Informationen der Göppinger Homepage kompakt und gebündelt auf Ihrem Smartphone.
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KOMMUNALBERATUNG
Abläufe zwischen Kernverwaltung und Außenstellen optimieren!
Im Zuge aktueller Bestrebungen der Kommunen die
Für eine Zusammenarbeit sind
Qualität bei gleichzeitiger Kostenreduktion zu steigern, wird die Prozessoptimierung immer wichtiger.
Kommunikationswege zwischen einzelnen Organi-
sationseinheiten, organisatorische Rahmenbedingungen zwischen
Eine effiziente und konzentrierte Aufgabenerfüllung in
der Zusammenarbeit zwischen Kernverwaltung und
und
Außenstelle birgt für Kommunen erhebliche finanzielle
verschiedenen Verwaltungsstandorten fachliche, technische und organisatorische
und organisatorische Vorteile in den gemeinsamen
Kompetenzen
Abläufen.
abzustimmen.
Beispiele hierfür wären die Zusammenarbeit der Kernverwaltung mit Schulen, der Friedhofsverwaltung
KDRS/RZRS bietet neben der Planung über die Kon-
oder mit der örtlichen Kindertagesstätte.
zeption künftiger Soll-Prozesse, auch die Moderation während der notwendigen Abstimmungsprozesse an.
KDRS/RZRS unterstützt Sie umfassend und kompetent bei der Optimierung von Prozessen.
Über die reine Prozessberatung hinaus bietet KDRS/ RZRS mit der Software ARIS ein leistungsfähiges
Um einzelne Prozesse zu optimieren, gilt es zuvor die
Werkzeug zur Prozessdokumentation incl. Zugriff auf
Ablauf- und Aufbauorganisation zu analysieren. Hier-
die Prozessstruktur, der eingesetzten Software und
bei kann es sich u. a. um die Prozesse vom Auftrags-
Dokumente. Darüber können Sie mit der Prozessda-
eingang, über die Auftragsüberwachung, bis hin zur
tenbank organisatorische Fragestellungen wie Stel-
Auftragsbeendigung und deren Abrechnung handeln.
lenbedarf, Stellenbeschreibungen und Organigramme
Als Beispiel kann hier die Schadensmeldung genannt
auswerten.
werden. Sie erhalten Auch bei Fragestellungen zu Fusionen kommunaler Einrichtungen oder zur Anbahnung von interkommunalen Zusammenarbeiten in unserer Region ist es erforderlich, frühzeitig die bisherigen Prozesse zu optimieren.
einen bedarfsgerechten ARIS-Datenbank Zugriff
sowie Moderations- und Methodenkompetenz. Christoph Ludwig · Bernd Schäfer E-Mail: prozessmanagement@kdrs.de
Beachten Sie auch unser Qualifizierungsangebot rund um das Thema: Prozessmanagement und ARIS:
Weitere Infos finden Sie bei uns im Infoportal: Produkte und Leistungen –> Finanz- und Rechnungswesen –> Prozessmanagement und Organisationsberatung.
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UNTERNEHMEN
Rückblick – CeBIT 2013
KDRS/RZRS war auch 2013 wieder als Mitaussteller am Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg vertreten. Zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland informierten sich über die innovativen Lösungen aus den Bereichen Kommunale Steuerung, Kindertagesstättenverwaltung und Personalwesen. Neben dem Fachpublikum besuchten auch Vertreter der baden-württembergischen Landespolitik das KDRSTRZRS-Team.
Mitte: Ingo Rust MdL – Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
KDRS/RZRS-Team
KDRS/RZRS im Gespräch
CeBIT-Impressionen
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Kurzmeldungen
Rückblick – 2. BW-Kämmerertag Beim 2. Baden-Württembergische Kämmerertag konnte KDRS/RZRS sich mit den Lösungen aus dem Bereich Finanzverfahren – speziell KSIS – einem großen Fachpublikum aus ganz Baden-Württemberg präsentieren. Die Tagung stand unter dem Motto „Innovatives Finanzmanagement der baden-württembergischen Kommunen“ und bot Vorträge von Spitzenkräften aus Wirtschaft und Politik, wie den Finanzminister Dr. Nils Schmid.
KSIS – Die Zukunft im Blick!
Neustart Kommune/Wirtschaftswoche Ende Januar fand in Berlin die zweitägige Jahrestagung Neustart Kommune mit 20 hochkarätigen Referenten und Experten aus dem kommunalen Bereich statt. KDRS/RZRS war durch einen Vortrag von Geschäftsführer Frank Wondrak zum Thema „Cloud Computing: Kosten sparen und Service verbessern“ vertreten.
Initiative D21 – eGovernment Monitor 2013 Auch im vierten Jahr seines Erscheinens wird die Initiative D21 bei der Erstellung des eGovernment Monitors von KDRS/RZRS unterstützt. Der eGovernment Monitor untersucht die Akzeptanz elektronischer Bürgerdienste sowie Unterschiede in der Nutzung in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Großbritannien und den USA.
MDM in Produktion Durch die zunehmende Zahl an mobilen Endgeräten wird es auch für Kommunen immer wichtiger, diese zentral verwalten, steuern und sichern zu können. Daher setzen bereits einige große Kommunen in der Region Stuttgart auf die Lösung zum Mobile Device Management (MDM) von KDRS/RZRS. Mit MDM können mobile Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs der gängigen Betriebssysteme günstig und sicher unter einer Managementoberfläche kontrolliert und verwaltet werden.
MDM
Zertifizierung ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz Die Betriebseinheit KomIT URS des Rechenzentrums der Region Stuttgart (RZRS) ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz zertifiziert worden. Damit wird der Stellenwert dokumentiert den die systematische Identifizierung und Analyse von Risiken, das sicherheitsbewusste Verhalten der Mitarbeiter sowie die Einführung und Aufrechterhaltung von Steuerungs- und Kontrollmechanismen im Unternehmen einnehmen. Gleichzeitig wird die Basis für die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden gelegt.
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Termine 2013 Seminar für die oberste Führungs
ebene der Kommunen
25. und 26. April Seminar für Finanzexperten
13. und 14. Juni KSIS Informationsveranstaltung
in Ludwigsburg
19. September IT-Technologietage für IT-Leiter/innen
4. Juli Seminar für die Führungskräfte
Hauptamt
CeBIT-Impression 2013
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11. und 12. Juli
Adresse
Impressum
Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart
Redaktion: Maria Bieber, Julia Dahms
Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH
Mitarbeit: Annette Felies-Gericke
Krailenshaldenstraße 44
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