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Diese Ansichtskarte zeigt links das Geschäftsgebäude von Clemens Südbeck und rechts die Feststätte Lüken, die später von Familie Wilken geführt wurde. Fotos (2): Sammlung Heinze
benötigt wurde, nachdem die Überquerung dort zugeschüttet und durch einen Damm ersetzt worden war.
Am 2. Mai 1906 verheiratete sich Maria Lüken mit dem Kaufmann Clemens Wilken aus Haste bei Osnabrück. Er übernahm fortan die Landwirtschaft und modernisierte den Gasthof. Um diese Zeit muss auch das geräumige Vorderhaus gebaut worden sein. Hinter dem großen Viehund Geräteschuppen, der sich hinten im Hofraum befand, gab es ein kleines hölzernes Spritzenhaus für die Handspritze der Feuerwehr, und am Haus war ein Schild angebracht mit der Aufschrift: ‚Feuermeldestelle’.
Seit über 65 Jahren
Helma Heinze hat recherchiert, dass es am späteren Standort der Gaststätte Wilken-Poelker wahrscheinlich schon vor 1900 eine Gastwirtschaft gegeben hat. Vermutlich habe es sich um ein übliches Fehnhaus mit einem „Utsteck“ gehandelt. „Kurz nach 1900 wurde ein modernes geräumiges Gebäude quer davor gebaut. Auf einer Postkarte, die 1908 verschickt wurde, steht zu lesen: ‚Gastwirtschaft H. Lüken Ww.’ Damit war Engel (Angela) Lüken, geborene Thoben gemeint, die Witwe des Schiffers und Colonisten Heinrich Lüken. Die beiden hatten am 8. Februar 1873 geheiratet und
stammten beide aus Langholt. Heinrich Lüken verstarb früh, und seine Witwe verdiente ihren Lebensunterhalt mit einer Gastwirtschaft auf der Kolonistenstelle. Da die Ehe kinderlos geblieben war, kam ihre Nichte Maria Lüken vom Leda-Jümme-Weg in Langholt zu ihr ins Haus. Zeitweise unterhielt G. Klassen vom Verlaatshaus an der 2. Schleuse dort auch eine Brotverkaufsstelle.
Seit über 65 Jahren auf dem Ostrhauderfehntjer Schützenfest
Nach dem Ersten Weltkrieg hatten sowohl der Ostrhauderfehner Schützenverein als auch der Obenendjer Gesangverein bei Wilken ihr Vereinslokal, obwohl es keinen Saal sondern nur ein geräumiges Clubzimmer gab. Beide Vereine feierten dort und auf der Weide nebenan ihre Feste mit Buden, Karussell und Zelt; für den Schützenverein gilt das bis heute und so wurde auch das Königsschießen jüngst von der „Beeke“ aus hier her verlegt.
fehntjer ZEITGEIST :: Feste feiern im osterfehntjer „Mini-Zentrum“
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