Der Pamper Nr. 6 21-22

Ausgabe

6

2021/22

D e r Pam pe r

19.00 UHR BRIXEN

VS Foto: Helmut Moling

SAMSTAG 07.05.2022 VS

Damen A1 Samstag 07.05.2022 16.30 Uhr

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Herren A1

Ja, und dann war er da ...

Unser Davor!

Wir schreiben das Jahr 2019, Flughafen München, Samstag 11. Mai. Es ist 15:30 Uhr. Zwei Südtiroler stehen in der Ankunftshalle und warten. Beide leicht nervös, aber gut vorbereitet. Die letzten Wochen waren intensiv. Viele Gespräche, viele Telefonate mit Deutschland, mit Spanien. Es durfte kein Fehler passieren, zu wichtig war die Aufgabe.

Im Grunde bewegen wir uns auf unbekanntem Terrain. Wir sind tatsächlich in Verhandlung mit dem Torschützenkönig der Asobal, Davor Cutura Medic. Torschützenkönig in der höchsten spanischen Handball-Liga. Wir wussten schon, dass Brixen durch die jahrelange perfekte Arbeit der bisherigen Vereinsführungen kein Unbekannter im europäischen Handballgeschäft war. Ok, aber das war für uns jetzt schon eine große Nummer.

Mein Freund Gigi Da Rui und meine Wenigkeit stehen also in der Ankunfthalle, der Flieger aus Spanien kommend ist mit leichter Verspätung gelandet und wir warten. Erkennen wir ihn, Davor Cutura, 40 Jahre alt und zum zweiten mal Torschützenkönig der Asobal , erkennen wir ihn überhaupt? Die Schiebetür geht auf und, nein das ist er nicht, das ist er auch nicht. Tür wieder zu, Tür wieder auf, nein das kann er auch nicht sein, Tür wieder zu, Tür bleibt zu, Tür wieder

auf, zwei Frauen, hübsch, aber wieder nicht er, Tür wieder zu. … Tür wieder auf. Das könnte er sei. Das muss er sein. Kann ein 40 Jähriger überhaupt so gut ausschauen? Großgewachsen, breitschultrig, durchtrainiert, blond, federnder Gang. So, jetzt geht’s los, lächeln. Großhirn an Hand: strecken und schütteln. Ein fester Händedruck, ein sicherer, klarer Blick hilft immer.

Verdammt ist der groß.

Gestern spielte er noch in Spanien in einem vorgezogenen Meisterschaftsspiel gegen den FC Barcelona und heute wird er von zwei Vertretern des wichtigsten, tollsten Handballclubs Südtirols empfangen.

Trotzdem, es war kein idealer Start.

Es gießt in Strömen von München bis Brixen. Und dann diese Fragen.

Davor Cutura interessierte sich für alles. Den Club, die Ziele, die Spieler, die Jugend, die Halle, die Stadt… Endlich sind wir in Brixen.

Es regnet weiterhin. Wir stehen vor der Halle. Verdammt, die Halle ist zu.

Wer hat einen Schlüssel? Unser Günne ist auf dem Fest in Milland und dort unabkömmlich. Was tun? Hallenwart Raffael. Wir müssen Raffael organisieren! Und das Unmögliche geschieht. Raffael, der Teufelskerl, fährt von Afers nach Brixen und sperrt die Halle auf. Wir gehen in die Halle, …, stehen mitten in der Halle. Es ist finster. 19:00 Uhr und starker Regen. Deshalb ist es finster. Wir stehen also mitten in der Halle und Raffael schaltet das Licht ein.

Peng! Flash! Unbeschreiblich beeindruckend. Es ist hell. Davor lächelt. Ich sehe ein Leuchten in seinen Augen.

Jetzt glaubte ich erstmals, dass wir eine Chance haben diesen Wahnsinn abzuschließen. Mir wird heiß. „Wem gehört die Halle?“ fragt Davor. „Uns!“ sage ich stolz. Okay, eigentlich gehört die Halle ja nicht uns. Aber eigentlich doch. Auf alle Fälle gehört sie uns!

In d i Aus eser gabe MIKI

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Herren A1 - Werner Wieland v Interview Davor Cutura SSV Brixen Südtirol Handball Fanclubnews

D e r Pam m pe r

Herren A1

Raffael, wenn du die Halle nicht aufgesperrte hättest, ich weiß nicht, wie die Sache ausgegangen wäre. Danke Raffael, bisch a richtiger Schotz!!

Eigentlich sollte ich ein Buch schreiben. Hier wird’s zu lang.

Danke noch an Ali Dorfmann und Falk Roland, die zum Abendessen zu uns gestoßen sind. Das war extrem wichtig.

Ja, und dann war er da. Unser Davor. Mit Alicia, seiner feschen Frau, mit Maia, Tristan und Davor seinen netten Kindern. Auer Hansjörg, unser Hansjörg, seit Jahrzehnten Sponsor und Gönner, er vermietet uns seine Wohnung. Für wenig Geld und mit netten Nachbarn. Danke auch dir Barbara Letrari, für deine tägliche Hilfe, in großen wie in kleinen Dingen. ….

Davor Cutura bei der Verleihung der Trophäe zum TORSCHÜTZENKÖNIG SPANIENS.

Drei Jahre später. Handballhalle Brixen, Samstag, 07. Mai 2022. Eine große Handballerkarriere neigt sich dem Ende zu. Davor Cutura Medic bestreitet eines seiner letzten

Spiele. Die gute Nachricht: Davor wird uns auch in Zukunft erhalten bleiben. Als Trainer.

Am Rande erwähnt: was bei uns auf der Bank sitzt gibt es in ganz Italien, in ganz Europa, auf der ganzen Welt nicht: Rudi Neuner, Handballtrainer der dritten Stufe, Gigi Da Rui, Handballtrainer der dritten Stufe, Dimitrije Pejanovic, Handballtrainer der vierten Stufe und Davor Cutura, Handballtrainer der vierten Stufe. Mehr Handballkompetenz gibt es nirgends. Davor Cutura, hab` Dank für deinen Einsatz, hab` Dank für deine Zeit. Es war und ist uns eine Ehre. DANKE! Drei Worte zum heutigen Spiel gegen Fasano: AUF GEHT`S BRIXEN. Servus, Euer Werner

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Es liegt nun an uns, Geschichte zu schreiben oder Teil der Geschichte zu werden !

Interview mit Davor Cutura V

Der Pamper: In der Rückrunde war jedes Spiel ein Endspiel. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie mit Druck umgehen kann. Sie ist gereift und im richtigen Moment in bester Verfassung. Das ist natürlich kein Zufall. Wie sehr freut dich, so eine perfekte Arbeit gemacht zu haben?

Davor Cutura: Wir sind mit sehr vielen neuen Spielern in die Saison gestartet.

Diese mussten erst meine Handballphilosophie, die Spielsysteme und das gesamte Umfeld kennenlernen. All das braucht seine Zeit und geht nicht

von heute auf morgen. Man kann dies auch sehr gut an dem Verlauf der Saison erkennen. In der Hinrunde hatten wir sehr viele Auf und Abs und haben einige Punkte vergeben. Aus diesem Grunde haben wir die Rückrunde mit hohem Druck gestartet, galt es ja keine Punkte mehr zu verlieren, um zum Schluss die angestrebte Playoff- Teilnahme zu schaffen. Die Mannschaft ist mit jedem Tag und mit jedem Spiel besser geworden und zusammengewachsen. Dies lag in erster Linie an der harten Arbeit, der richtigen Ein-

BODENBELÄGE

stellung und Konzentration, aber natürlich auch an dem großen Rückhalt hier in Brixen, von Seiten der Fans und des Vorstands. Nun ist der Mai gekommen, wir sind qualifiziert, bereit für die kommenden Aufgaben, bereit, alle Spiele zu gewinnen, die in dieser Saison noch kommen werden. Dies war immer unser Ziel, und es freut mich als Trainer natürlich sehr. Die Mannschaft hat in den vielen mühsamen, teilweise schwierigen Monaten das umgesetzt, was ich verlangt habe. Es liegt nun an uns, Geschichte zu schreiben oder Teil der Geschichte zu werden.

Der Pamper: Du hattest ein unglaubliches Handballer-Leben, bist mit 15 Jahren von zu Hause weg. Ich glaube, es war Krieg zu dieser Zeit und du wohntest nicht weit weg von der Front. Bist dann zu deinem Bruder nach Spanien gezogen, der dort als Handballprofi tätig war. Du hattest keinen Vertrag, keinen Verein und hast dich durchgekämpft. Erzähl uns von deiner Karriere!

PAVIMENTI

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Davor Cutura: Ich will versuchen, in wenigen Worte meinen sportlichen Werdegang zu beschreiben. Es ist generell nicht einfach, im Profisport Fuß zu fassen. Man benötigt ein großes Durchhaltevermögen, die Verträge laufen normalerweise nur ein bis zwei Jahre, und es gibt viele Sportler, die um diese Verträge kämpfen, da davon ihre sportliche und finanzielle Zukunft abhängt. Auf der anderen Seite sind die Vereine, die ihre Interessen umgesetzt sehen wollen. Dies bedeutet ein hohes Maß an mentalem Stress, was nicht immer einfach zu bewältigen ist.

Daher glaube ich, dass ein Profisportler vor allem ein stabiles und sicheres Umfeld außerhalb des Spielfelds benötigt. Ich hatte das Glück, dies zuerst bei meinen Eltern, dann bei meinem Bruder zu finden, der zum Glück auch viele Jahre in Spanien spielte. Danach fand ich es bei meiner Frau und meinen Kindern, die mir den Rückhalt gaben, den ich brauchte. Ich glaube, es war für sie schwerer als für mich, ich habe mit großer Passion und Freude gespielt, aber vor allem meine Frau war es, die mir dies ermöglichte. Sie hat mich in meinem Beruf begleitet und mir dadurch vieles erst möglich gemacht. Ich bin überzeugt, dass vor allem durch sie und am Anfang meiner Karriere durch meine Eltern, die mir geholfen haben, wichtige Entscheidungen zu treffen, mein Sportlerleben so erfolgreich verlaufen ist.

Es war nicht einfach, mir wurde nichts geschenkt. Bevor ich mit 15 Jahren meine Heimat verlassen habe, haben wir auf Asphaltplätzen gespielt, denn wir hatten keine Handballhalle. Ich habe den Sport schon immer mit großer Begeisterung gespielt, trotzdem war es eine sehr schwierige Entscheidung für mich und meine Eltern, mit diesem Alter eine Profikariere zu versuchen.

Wir haben dann einen serbischen Verein gefunden, der mir eine Chance gegeben und mir auch weitergeholfen hat; trotzdem musste ich um meinen Platz kämpfen. Ein Junge von außerhalb muss immer mehr leisten als einer vom Ort. Ich habe alles gegeben und hatte natürlich auch Glück, dass ich es schaffte, in die erste Mannschaft aufgenommen zu werden. Dann, mit 21 Jahren, bin ich nach Spanien gegangen. Es war damals keine einfache Zeit, denn Spanien ist eine der besten Ligen der Welt, und damals durften nur zwei Ausländer in einer Mannschaft spielen.

Die erste Mannschaft, bei der ich spielen durfte war Teucro, die mich und den Olympiasieger Juri Nesterow, einen russischen Nationalspieler, unter Vertrag nahm. Du kannst dir vorstellen, dass dies nicht ganz einfach für mich war, aber bei allen Schwierigkeiten hat das auch das dazu geführt, dass ich weiter an mir gearbeitet habe. Ich hatte in keinem Moment Angst, und das ist meiner Meinung nach fundamental.

Danach gab es noch viele Städte und

A 1 T ABELLE i C LASSIFICA Serie A-1 1. Junior Fasano 2. Conversano 3. Sassari 4. SSV Brixen 5. Pressano 6. Meran 7. SSV Bozen 8. Triest 9. Cassano Magnago 10. Handball Eppan 11. Carpi 12. Secchia Rubiera 13. Albatro

SP 23 23 23 23 23 23 23 23 24 23 23 23 23

G 19 18 17 16 13 11 9 9 8 5 5 4 1

U 2 2 2 2 1 2 5 2 4 3 2 2 1

V 2 3 4 5 9 10 9 12 12 15 16 17 21

TV 688:570 690:547 682:592 672:579 598:577 644:621 625:663 571:580 590:616 644:689 575:658 537:692 501:633

P 40 38 36 34 27 24 23 20 20 13 12 10 3

Mannschaften, in denen ich mich weiterentwickeln konnte, aber vor allem das Leben außerhalb meines Berufs hat mich stark geprägt: der Bürgerkrieg in Jugoslawien, die Bombardierungen, die schwere Finanzkrise, in der Spieler wie ich viel Geld verloren haben, da wir viele Monate spielen mussten, ohne eine Euro bezahlt zu bekommen. Und trotzdem haben wir mit der gleichen Begeisterung und Energie weitergemacht. Wir haben es geschafft, Prioritäten zu setzen, Berufliches vom Privaten zu trennen. Dann kam Covid! Das Virus stellte uns wieder vor neue Schwierigkeiten, die es zu bewältigen galt. Nun ist meine letzte Saison als aktiver Spieler gekommen, inzwischen bin ich 42 Jahre alt, und ich kann mich glücklich schätzen, all dies erreicht zu haben. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Eltern, meiner Frau, meinen Kindern und den den Eltern meiner Frau bedanken, da sie es erst ermöglicht haben, dass ich all diese Erfahrungen über die Jahre machen konnte.

Der Pamper: Vor drei Jahren kamst du nach Brixen, bist du zufrieden mit deiner damaligen Entscheidung und würdest du diese Entscheidung nochmals treffen?

Davor Cutura: Die Zeit vergeht sehr schnell, und ich bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung. Ich denke, wir können sehr zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft und des Vereins sein. Ich denke, dass ich auch mit meiner Rolle als Spieler, Trainer und Cheftrainer zufrieden sein kann. Auf der privaten Seite haben sich meine Frau und meine Kinder gut eingelebt und fühlen sich sehr wohl. Wir werden sehen, wie viele Jahre dieses Projekt noch weitergehen wird, aber ich glaube, Zufriedenheit ist einer der wichtigsten Punkte für den Erfolg. Ich möchte so viel als möglich von meiner Erfahrung an die MIKI Spieler weitergeben und vor allem den jungen Spielern helfen, sich weiterzuentwickeln.

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SSV Brixen Südtirol Rückblick auf die bisherige Saison Am Ende der Meisterschaftsvorrunde stehen die Handballerinnen des SSV Brixen Südtirol mit 20 Siegen, einem Remis und einer Niederlage in 22 Spieltagen allein an der Tabellenspitze. Die drei „verlorenen“ Punkte mussten wir

gegen die amtierenden Italienmeisterinnen und aktuellen Tabellenzweiten aus Salerno liegenlassen: einen im Heimspiel in der Hinrunde und zwei in Kampanien in der Rückrunde.

Zusätzlich zur Meisterschaft haben wir

Foto: Elke Niederwieser

A 1 TABELLE CLASSIFICA Punkte Spiele

BRIXEN SÜDTIROL Salerno Mestrino Pontinia Ferrara Erice Casalgrande Padova Cassano Magnago Malo Leno Mezzocorona

41 38 32 30 22 22 22 21 18 41 38 32

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

Siege

Ausg.

Niederl.

Tore

Gegentore

20 18 16 14 10 9 10 9 8 20 18 16

1 2 0 2 2 4 2 3 2 1 2 0

1 2 6 6 10 9 10 10 12 1 2 6

710 711 586 662 683 547 600 612 541 710 711 586

534 534 494 575 646 550 636 640 594 534 534 494

im Februar in Salsomaggiore bei Parma das Final Eight des Italienpokals bestritten. Dort haben wir alle Spiele gewonnen und konnten mit dem historischen Pokalsieg unseren bisherigen Saisonshöhepunkt feiern.

Außerdem haben wir am European Cup des Europäischen Handballverbands EHF teilgenommen. In der zweiten Runde konnten wir uns gegen Dicken, das finnische Team aus Helsinki, behaupten und in der dritten besiegten wir die Belarussinnen des COR Victoria Berestie aus Brest. Im Achtelfinale mussten wir leider Covid-bedingt auf das Rückspiel in Lemberg in der Ukraine gegen HC Galychanka Lviv verzichten und schieden dadurch vom Turnier aus.

Mit 710 Toren und 534 Gegentoren in insgesamt 30 Spielen zwischen Meisterschaft, Italienpokal und EHF European Cup, war unsere Saison bisher sehr spannend und auch erfolgreich. Jetzt sind wir aber voll auf das Meisterschafts-Playoff konzentriert, denn da werden die Karten neu gemischt und jedes Spiel ist praktisch ein Endspiel, das wir gewinnen müssen. Bei Redaktionsschluss stand das Hinrundenspiel des Halbfinales in Pontinia noch aus und heute wollen wir beim Rückspiel daheim mit der Unterstützung unserer Fans unseren besten Handball zeigen.

Auf geaht’s Gitschn!!!

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SSV Brixen Südtirol – bilancio intermedio Al termine della Regular Season del massimo campionato, le ragazze dell’SSV Brixen Südtirol guidano la classifica con 20 vittorie, un pareggio e una sconfitta.

I tre punti “persi” li abbiamo dovuti cedere alle campionesse d’Italia in carica e attuali seconde in classifica di Salerno: uno in casa nel girone d’andata e l’altro in Campania nella gara di ritorno.

Oltre al campionato, a febbraio abbiamo disputato la Final Eight di Coppa Spielerin – Giocatrice

Italia a Salsomaggiore in provincia di Parma. Lì abbiamo vinto tutte le gare e, finora, la storica vittoria in Coppa ha rappresentato il momento saliente della nostra stagione. Inoltre, abbiamo partecipato alla European Cup della Federazione europea di pallamano EHF. Nel secondo turno, ci siamo imposte sul Dicken, la squadra finlandese di Helsinki, e nel terzo abbiamo sconfitto le bielorusse del COR Victoria Berestie di Brést.

Meist.

Camp.

Coppa Italia

EHF

Total

SpieleGare

Mean

25

Babbo Giada

163

17

35

215

30

7,2

19

Duran Morens Arassay

140

17

33

190

28

6,8

28

Ghilardi Sofia

85

21

28

134

30

4,5

17

Di Pietro Giorgia

68

3

25

96

30

3,2

20

Ucchino Virginia

64

3

10

77

30

2,6

12

Hilber Sarah

65

8

1

74

28

2,6

18

Nothdurfter Barbara

41

4

11

56

29

1,9

11

Abfalterer Nadja

20

9

1

30

16

1,9

9

Durnwalder Stefanie

23

3

4

30

22

1,4

10

Schatzer Sarah

16

1

0

17

25

0,7

8

Eder Andrea

13

3

2

18

29

0,6

44

Di Carlantonio Lena

4

0

1

5

21

0,2

77

Vikoler Vicky

4

1

0

5

25

0,2

69

Sozio Elisa

3

0

0

3

14

0,2

38

Rabanser Marlies

1

1

0

2

16

0,1

16

Prünster Monika (Tor)

0

0

0

0

30

0,0

21

Pernthaler Melanie (Tor)

0

0

0

0

30

0,0

42

Fischnaller Katharina (Tor)

0

0

0

0

5

0,0

Insgesamt – Totale

710

91

151

952

30

31,7

Gegentore – Gol subiti

534

73

142

749

30

25,0

S H O W R O O M

E

L

Purtroppo, causa Covid abbiamo dovuto rinunciare alla partita di ritorno degli ottavi di finale a Leopoli in Ucraina, garantendo automaticamente il passaggio del turno all’ HC Galychanka Lviv.

Con un totale di 710 gol fatti e 534 subiti in 30 partite tra campionato, Coppa Italia e EHF European Cup, fin qui la nostra stagione è stata molto avvincente e positiva.

Ora però siamo concentrate al 100% sui play-off del campionato, perché sappiamo che si riparte da zero e ogni partita diventa praticamente una finale che dobbiamo vincere. Alla chiusura redazionale, l’andata della semifinale a Pontinia doveva ancora essere giocata e oggi siamo qui per dare il nostro meglio, con il sostegno delle e dei nostri fan. Forza Ragazze!!!

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Fanclub-News

Endlich wieder Playoffs!

Nun steht es fest: Sowohl unsere Damen, als auch unsere Herren spielen endlich wieder in den Playoffs um den Meistertitel in der A1

kg

mit. Beide Mannschaften haben dieses Mal sogar gute Chancen, das Finale zu erreichen und den Titel zu holen. Wir werden auf jeden

Fall unseren Beitrag dazu leisten und unsere Teams mit allen uns gegebenen Mitteln unterstützen.

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