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Foto: Bettina Frenzel
Szene. Dennoch hetzt der Zuschauer – neugierig und überfordert zugleich – dem Handlungsverlauf stets etwas hinterher. Kosmos Theater, Fr 20.00, Sa 20.00 ✷ Der seidene Schuh – 1. Tag: Die Glückspilger von Paul Claudel / Thomas Arzt. R: Grünewald B: Kranz D: von Berlepsch, Höld, Horvath, Jung, Maoz, Mayer, Rehm, Strutzenberger. Erzkatholisch und trotzdem sexy: In vier Teilen bringt das Schauspielhaus Claudels weltumspannendes Riesenstück (1924) über eine unmögliche Liebe im Spanien des 16. Jahrhunderts auf die Bühne. Jede Folge wurde von einem anderen zeitgenössischen Autor bearbeitet, der für Teil 1 verantwortliche Oberösterreicher Thomas Arzt („Grillenparz“) ergänzt Claudel um einen gefallenen Engel und um lyrische, zum Teil im Dialekt verfasste Passagen. (Ermäßigung beim Besuch mehrerer Folgen!) Schauspielhaus, Sa 16.00 ✷ Der seidene Schuh – 2. Tag: Wo du nicht bist von Paul Claudel / Jörg Albrecht. R: Huber B: Kranz D: von Berlepsch, Höld, Horvath, Jung, Maoz, Mayer, Rehm, Reisinger, Strutzenberger, Winkler. Erzkatholisch und trotzdem sexy: In vier Teilen bringt das Schauspielhaus Paul Claudels weltumspannendes Riesenstück (1924) über eine unmögliche Liebe im Spanien des 16. Jahrhunderts auf die Bühne. Jede Folge wurde von einem anderen zeitgenössischen Autor bearbeitet, der für Teil 2 verantwortliche deutsche Dramatiker Jörg Albrecht hat einige Dialoge weitergeschrieben und ein neues „Vater Unser“ gedichtet. (Ermäßigung beim Besuch mehrerer Folgen!) Schauspielhaus, Sa 18.00 ✷ Der seidene Schuh – 3. Tag: Die Eroberung der Einsamkeit von Paul Claudel / Anja Hilling. R: Eder B: Kranz D: von Berlepsch, Höld, Horvath, Jung, Maoz, Mayer, Rehm, Strutzenberger, Winkler. Erzkatholisch und trotzdem sexy: In vier Teilen bringt das Schauspielhaus Paul Claudels weltumspannendes Riesenstück (1924) über eine unmögliche Liebe im Spanien des 16. Jahrhunderts auf die Bühne. Jede Folge wurde von einem anderen zeitgenössischen Autor bearbeitet, die für Teil 3 zuständige deutsche Dramatikerin Anja Hilling hat den Text ganz neu geschrieben. (Ermäßigung beim Besuch mehrerer Folgen!) Schauspielhaus, Fr 19.00, Sa 20.20 ✷ Der seidene Schuh – 4. Tag: Das Boot der Millionen von Paul Claudel / Tine Rahel Völcker. R: Beja B: Kranz D: von Berlepsch, Glatzner, Höld, Horvath, Maoz, Mayer, Rehm, Strutzenberger, Winkler. Erzkatholisch und trotzdem sexy: In vier Teilen bringt das Schauspielhaus Paul Claudels weltumspannendes Riesenstück (1924) über eine unmögliche Liebe im Spanien des 16. Jahrhunderts auf die Bühne. Jede Folge wurde von einem anderen zeitgenössischen Autor bearbeitet, die für Teil 4 zuständige deutsche Dramatikerin Tine Rahel Völcker stellt Claudels katholischem Kosmos zwei muslimische Frauen gegenüber. (Ermäßigung beim Besuch mehrerer Folgen!) Schauspielhaus, Fr 21.00, Sa 22.00 Solaris nach Stanislaw Lem. R: Wiegold B: Grau D: Masucci, von Poelnitz, Kiepe, Kirchner, Birkhahn. Großer Stoff auf kleinem Raum: Bühnenfassung des philosophischen SF-Romans, in dem ein Psychologe beauftragt wird, auf einem fernen Planeten namens Solaris nach dem Rechten zu sehen. Burgtheater, Vestibül, Fr 20.00 ✷ Eine Sommernacht von David Greig und Gordon McIntyre. R: Zervoulakos B: Hoffmann-Axthelm M: Moshammer D: Dvorak, Jesch. Nach einem betrunkenen One Night Stand verbringen eine Anwältin und ein Kleinkrimineller ein wildes Weekend zusammen. Stefanie Dvorak und Daniel Jesch breiten die Beziehungsanbahnung eines ungleichen Paars lustvoll aus: intensives Erzähltheater mit rührigen Gesangseinlagen. Burgtheater, Vestibül, Mo 20.00 Die spanische Fliege von Franz Arnold und Ernst Bach. R: Pichowetz D: Osterberger, Ganser, Lodynski, Pichowetz u.a. „Spanische Fliege“ nannte man in einem Provinzstädtchen anno 1888 eine Tänzerin. Etliche ehrbare Bürger bewunderten dazumal nicht nur die Tanzkunst jener Dame – 25 Jahre später müssen Vaterschaften geklärt werden. Klassischer Schwank mit Gerald Pichowetz und Peter Lodynski. Gloria Theater, Fr, Sa 20.00, So 15.00 (Bis 21.12.)
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L e x i k o n : t h e a t e r
✷ Stallerhof von Franz Xaver Kroetz. R: Bösch B:
Bannwart D: Frick, Krisch, Samarovski, Petritsch. KroetzKlassiker von 1972: Die geistig zurückgebliebene Bauerstochter Beppi (toll: Sarah Viktoria Frick) wird vom alten Knecht Sepp (monströs: Johannes Krisch) geschwängert. Regisseur David Bösch erzählt das als krude-anrührende Liebesgeschichte – und inszeniert mit der Fortsetzung „Geisterbahn“ auch das bittere Ende dazu. Akademietheater, Mo 20.00 Das Trojanische Pferd R: Hartmann B: Lauwers M: Riedel, Cnapelinckx D: Affolter, Birkhahn, Csencsits, Dolinski, Dvorak, Gregorowicz, Haupt, Hauß, Jesch, Krüger, Masucci, Maurer, von Poelnitz, Rohrer, Striebeck, Vetter, Zangeneh. Die Griechenlandkrise hat das Burgtheater erreicht: Mit einer Collage aus 19 Texten, mit 17 Schauspielern, zwei Livemusikern, aber ohne zündende Ideen inszeniert Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann einen viereinhalb Stunden langen Best-of-Troja-Abend. Burgtheater-Kasino, Do 18.00
Vorschau Theater Einige Nachrichten an das All Stück von
Wolfram Lotz im Akademietheater (ab 23.11.); Anna Karenina TolstoiDramatisierung im Volkstheater (ab 23.11.); Der Selbstmörder Komödie von Nicolai Erdmann in der Scala (ab 29.11.); Moorland Schiller-Überschreibung im Tag (ab 1.12.); Hedda Gabler Ibsen-Drama in der Josefstadt (ab 6.12.) Urfaust von Johann Wolfgang von Goethe. R: Lübbe B: Barth D: Petkovic, Franzmeier, Waidmann, Kretschmer, Horváth, Prinzler. Die Vorstufe zum ersten Teil des „Faust“ konzentriert sich ganz auf die Gretchentragödie. Regisseur Enrico Lübbe (Schauspieldirektor in Chemnitz) dampft den Text auf 60 Minuten ein und legt immer wieder Deep Purple („Child in Time“) auf. Eine etwas unausgegorene Inszenierung. Volkstheater, Sa, Do 19.30, So 15.00 (14.15 Intro) Vater Mutter Geisterbahn von Martin Heckmanns. R: Lipgens B: A. Jaritz D: Hammel, S. Jaritz, Timmel. Theater Drachengasse, Fr, Sa, Di-Do 20.00 (Bis 8.12.) Randspalte Ein Volksfeind von Henrik Ibsen. R: Werdeker B: Berger D: Kohlhofer, Fennon/Uhlich, Pausz, Reiter, Rüb, Schaurhofer, Steppan. Kurarzt Thomas Stockmann deckt auf, dass das Wasser im Kurort verseucht ist – was sein Bruder, der Bürgermeister, natürlich nicht hören will. Ibsens Umwelt-Tragikomödie von 1882, aufgefrischt mit kabarettistischen und aktionistischen Einlagen. Theater Spielraum, Fr, Sa, Di-Do 19.30 (Bis 24.11.) ✷ Was ihr wollt von William Shakespeare. R: Hartmann B: Laimé M: Riedel D: Lorenz, Lyssewski, Happel, Maertens, Ofczarek, Meyerhoff, Bechtolf u.a. In seiner Inszenierung von Shakespeares vielleicht schönster Verwechslungskomödie legt Matthias Hartmann den Fokus ganz auf die burlesken Rüpelszenen. Eine hochkarätig besetzte Komikertruppe macht viel Spaß und lässt einen beinahe vergessen, dass das Stück dabei etwas auf der Strecke bleibt. Burgtheater, Sa 19.30 Der Weltuntergang von Jura Soyfer. R: Freigaßner B: Dosch M: Das Trojanische Pferd D: Galli, Baier, Kofler, Sasse. Professor Guck warnt die Menschheit vor dem Kometen Konrad, aber niemand nimmt ihn ernst: parabelhafte Farce vom linken Wiener Kabarettautor und Dramatiker Jura Soyfer (gestorben 1939 im KZ Buchenwald), dessen 100. Geburtstag heuer begangen wird. Regisseur Roman Freigaßner plant eine „zeitgemäßschräge Neuinterpretation“ des Agitprop-Klassikers. Rabenhof, Di 20.00, Do 20.00 ✷ Wenn die Kinder Steine ins Wasser werfen von Xaver Bayer. Koproduktion Schauspielhaus, Tanzquartier
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.11. 4 osmotions 2 , K . z 2 2 an g (e)m T 20., l Tel. 01 / 523 12 26 tiva igratin s e F www.kosmostheater.at m
r amm Konzerte | Literatur | Kinder u.a. 4 Prog essen 12 AAlledrVeranstaltungsorte heate r 16 TTheater, Tanz/Performance, Improvisation, Kabarett,
Lotte und Werther gleichzeitig kommen, Dr. Sommer erröten und Satyre schuhplatteln. Ausgezeichnet mit einem Stella-Preis 2012. Dschungel Wien, Di-Do 19.30 Tanzhof Rund um das thema „Kollaborationen“ entsteht an diesem Abend eine performative Spielwiese für Choreografen und Künstler unterschiedlicher Bereiche. Liebhartstaler Bockkeller, Sa 19.30 Herbstklang Was heißt: Das Phantasma durchqueren? Psychoanalytisches Kolleg e.V. Um eindrücklich werden zu lassen, was es heißt, ein Phantasma zu durchqueren, was dem entgegensteht und wie es überhaupt soweit kommen kann, „intervenieren“ an diesem Abend die Psychoanalytikerin Martha Perez-Valverde und der Psychoanalytiker Avi Rybnicki mit Performancekünstlerinnen und -künstlern. Garage X Theater Petersplatz, Fr 20.00
Show, Alle Aufführungen, kurz kommentiert
18 Lite r atu r Buchpräsentationen | Lesungen 22 Vor t r äge Diskussionen | Symposien 25 M usik Alle Konzerte von Pop bis Klassik 26 Pa r t y time r Alle Clubs & Partys 28 K inde r Theater, Musik und Action 35 K unst & Ausstellungen 36 F ilm & K ino Alle Filme, kurz kommentiert 42 K leinanz eigen Suchen & finden 52 S teie r ma r k Alle Veranstaltungen 56 Unte r haltung Wilbur, Kreuzfeld, Schach, Dusl 62 spielplan
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und 2nd Nature. R: Gaigg B: Harnoncourt M: Bogner D: Ochvat, Prokopová, Schaller, Zott; Hackl, Strutzenberger. In einem einzigen langen Satz folgt Xaver Bayers Erzählung dem inneren Monolog eines gefühlskalten Mannes, der am Flughafen in Brüssel auf seinen Anschluss wartet. Die Chorografin Christine Gaigg bringt den Text mit einem gemischten Ensemble aus Tänzerinnen und Schauspielern auf die Bühne, wobei die sexuell konnotierte Choreografie ausdrückt, was im Text ungesagt bleibt. Ein subtiler, unkoventioneller, kühler Abend. Schauspielhaus, Mi, Do 20.00 ✷ Winterreise von Elfriede Jelinek. R: Bachmann B: Altmann D: Hartinger, Jansen, Kirsch, Kretschmann, Melichar, Petritsch, Plewka. Die wesentlichen Elemente des Jelinektheaters sind in diesem Werk (UA 2011) kompakt versammelt: acht Szenen zwischen Selbstporträt und Politsatire, motivisch frei angelehnt an Schuberts „Winterreise“-Liedzyklus. Stefan Bachmanns Inszenierung spielt auf einer Steilwand und findet für jede Szene eine schlüssige Form. Akademietheater, Mi 20.00 Wortstattnacht Wiener Wortstaetten. Im Rahmen des von den Wiener Wortstaetten mitgetragenen Theaterprojekts Generation Icons in (Central) Europe sind drei Stücke entstanden, die an diesem Abend alle präsentiert werden. Ab 19.00 werden in szenischen Lesungen „Pokerface“ von Petr Kolecko und „iPlay“ von Bernhard Studlar vorgestellt; ab 21.00 wird „Kill Hill“ von Viliam Klimácek gespielt. Tag – Theater an der Gumpendorfer Straße, Sa 19.00
Performance Dildo Anus Macht: Queere Abstraktion Performance- und Partynacht im Rahmen der Queer-CultureReihe der Akademie der bidenden Künste. Fürs Performative sorgt Stefanie Seibold, danach DJs und Live-Acts. Brut im Konzerthaus, Do 20.00 ✷ Kuttner erklärt die Welt mit Jürgen Kuttner. An der Berliner Volksbühne sind die „Videoschnipselvorträge“ des Kulturwissenschaftlers und Radiomachers Jürgen Kuttner eine Institution. Auch in der Garage X erklärt Kuttner regelmäßig die Welt. Garage X Theater Petersplatz, Sa 20.00 Lost & Found Anne Juren. Auftakt des Brut-Themenschwerpunkts Out of Order: In ihrer neuen Solopreformance begint sich Anne Juren auf eine Reise durch ihre Erinnerungen – von den ersten Kindertänzen über die Tanzausbildung bis hin zu aktuellen choreografischen Arbeiten. Ausgangspunkt ist das Buch „Culture de la danse/Crise de la forme“, an dem ihr Künstlerkollege Roland Rauschmeier derzeit mit Jurens Unterstützung schreibt. Brut im Künstlerhaus, Do 20.00 (Bis 25.11.) ✷ New Creation 2012 Dave St-Pierre (CAN). Tanzquartier Wien, Halle G, Fr 20.30, Sa 20.30 Randspalte 6 schallundrauch agency (A). R Sollmann, Wappel B: Haller D: Haller, von Schrader, Sollmann, Uranitsch, Wappel. Ab 14 Jahren. „Ein Performanceabend mit Höhepunkt rund um die schönste Sache der Welt“: Das Stück zeigt Sexualität von schrägen und braven Seiten, lässt
Freischwimmer Ein.Küchen.Bau Jonas Lahtinen (A). Wie wird in Einbauküchen gelebt, gekocht, gearbeitet? Mit audiovisuellen Materialien zu politischen und ästhetischen Dimensionen der Küche wirft diese performative Installation einen ungewohnten Blick auf alltägliche Routinen. Die Installation ist ab 19 Uhr zugänglich, um 20.30 gibt es „Interventionen“. Brut im Künstlerhaus, Foyer, Fr 19.00 , Sa 19.00 meaning meaning Andrea Maurer & Thomas Brandstätter / Studio 5 (A). D: Brandstätter, Maurer, Hoffman, Bankowska. In englischer Sprache. Studio 5 bitten ins Sprachlabor: In Anlehnung an die Arbeitsweise verschiedener Avantgardedichter wird in deiser Performance mit dem Rohmaterial von Sprache gewerkelt und am Gerüst ihrer Konventionen gerüttelt. Brut im Konzerthaus, Fr 19.00, 20.00, Sa 19.00, Sa 20.00 Polis3000: Oratorio Markus & Markus (D). Dritter Teil einer Serie, mit der die beiden Künstler Markus Schäfer und Markus Wenzel der Absurdität der Realität beizukommen versuchen. In „Polis3000: autonomia“ (2011) erstatteten sie Anzeige wegen Titelhandels gegen den AWD-Gründer Carsten Maschmeyer und den Hildesheimer Uni-Präsidenten Wolfgang-Uwe Friedrich. In „Polis3000: respondemus“ konfrontierten sie die Menschheit mit ihrer einseitigen Selbstdarstellung im Weltall. Jetzt wenden sie sich in Form eines multimedialen Oratoriums den institutionalisierten Formen der Religion zu. Brut im Künstlerhaus, Fr, Sa 21.00
Tanz Eros und Thanatos Daisuke Yoshimoto. ButohSolo des Japaners Daisuke Yoshimoto, das 2004 im Grotowski Center in Polen erstaufgeführt wurde. Ein meditatives Stück über Sex und Tod, in dem der nackte Körper des Tänzers zur Landschaft in Bewegung wird. Sargfabrik, Sa 20.00
Vorschau Tanz/Performance No Time For Art Laila Soliman im Tanzquartier (23. und 24.11.); V-Trike/ M-Trike Christine Gaigg/2nd nature
im Schauspielhaus (23. und 24.11.); designed desires Theatercombinat im ehem. Zollamtsgebäude (ab 27.11.); Turning Turning Sarah Vanhee im Brut im Konzerthaus (30.11. und 1.12.)
TanzKosmos Die Schwimmerin / How far to go? Anna Hein / Lina Maria Venegas. Zwei Stücke an einem Abend. „Die Schwimmerin“ von und mit Anna Hein (Spittal an der Drau) ist ein Tanz-Solo mit Live-Akkordeon nach Josef Winklers Gedicht „Ich bin der Gast deines hervorgestoßenen Fluches, Mirna Jukic“. In der Tanzperformance „How far to go?“ (UA) thematisiert Lina Maria Venegas (Bogotá) die Massenmigration in ihrem Heimatland Kolumbien; es tanzen kolumbianische Migrantinnen und Migranten. Kosmos Theater, Di 19.30 The Wrong Answer / planet Luvos Latanz / Editta Braun Company. Ch: Bobadilla, Braun D: Agulló, Ravagli, Dudus; Lecka, Handler, Bablick, Hofstötter, Lorenc. Zwei Stücke an einem Abend. Der kolumbianische Choreograf Juan Dante Murillo Bobadilla aus Bogotá zeigt mit seiner Linzer Gruppe Latanz die Performance „The Wrong Answer ... everything might change in a tiny second“; die Salzburgerin Editta Braun schliet mit „planet Luvos“ an eine Arbeit aus dem Jahr 1986 an. Kosmos Theater, Do 19.30
Improvisation Peekaboo! D: Fennon, Schaurhofer, Wiener, Zoglauer. Eine Wiener Truppe spielt Impro-Shows der unterschiedlichsten Art. Musikalisch werden die „Peekabooben“ von Lukas Thöni an Gitarre & Loops unterstützt. Schubert-Theater, Mi 19.30 X-O Die Improtheatergruppe X-Orange heißt jetzt X-O. Die Akteure gehen ohne Textbuch und ohne Maske auf die Bühne. Theater im Werkraum, Sa 21.30