Gemeindebrief 2017 / 2

2 – 2017

Wallern

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Grieskirchen-Gallspach

Gemeindebrief SCHÖNE FERIEN! OÖ KIRCHENTAG 2017

Kontakt/Impressum

So erreichen Sie uns

Inhaltsübersicht

Pfarrsekretariat  07249 / 481 30 (Fax: DW 14)  pfarramt@evang-wallern.at  ☺ Bürozeiten: Fr: 08:30 - 11:30 Uhr

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Pfarrer Andreas Hochmeir  0699 / 188 77 250 

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Pfarrer Kaarlo Schörkl  0699 / 119 60 242   Bad Schallerbach, Höhenstraße 1 Montag ist dienstfreier Tag von Pfr. Hochmeir und Pfr. Schörkl.

René Weitmann, Jugendreferent  0699 / 188 77 448  rene.weitmann@gmail.com  0699 / 170 43 175,  hellmut.schuller@gmail.com

Kontakt/Impressum ........... 2 Wort auf den Weg ............. 3 Aus dem Presbyterium ....... 5 Aus dem Pfarramt ............. 7 KIGO-Abschlussfest ........... 9 Evangelisches Bildungswerk 10

> 500 Jahre Reformation ..... 11 > Unsere Kirchenband ......... 12 > Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche ..... 14

> > > >

Konfirmation 2017 ........... 16 Rückblicke .................... 19 Dies und das .................. 27

Veranstaltungen für Erwachsene ............... 28

> Besondere Gottesdienste .. 29 > Gottesdienste ................ 30

Medieninhaber und Herausgeber des Gemeindebriefes: E-Mail: medien@evang-wallern.at, Fotos: wenn nicht angeführt — Archiv des Evangelischen Pfarramtes A.B. Wallern; Titelbild: Waltraud Hanetseder Publikationslinie: Auflagezahl: 1350 Kirchliche Information für die evang. Pfarrgemeinde Wallern und Grieskirchen - Gallspach Druck: innmedia box, Pichl bei Wels.

Gedruckt auf Umweltpapier, 100 % Recycling, FSC zertifiziert.

Anmerkungen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird durchgehend auf die Anführung der weiblichen Form verzichtet; selbstverständlich ist immer sowohl die weibliche als auch die männliche Form gemeint.

Bei der Veröffentlich der Kasualien werden die akademischen Titel bei der Namensnennung nicht mehr angeführt! – Wir danken für Ihr Verständnis.

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief 3-2017 ist am Freitag, 25. August 2017.

Bitte um zeitgerechte Übermittlung von Beiträgen, Leserbriefen, Ideen, … an E-Mail: medien@evang-wallern.at ☺ Danke!

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Wort auf den Weg

> Liebe Schwestern und Brüder!

GEBORGEN „Meine Seele ist still zu Gott, der mir hilft.“ Psalm 62,2

Liebe Gemeinde!

Solche Psalmworte sind nicht in erster Linie als Spiegelungen einer seelischen Stimmung zu verstehen.

Die sogenannten „Vertrauenspsalmen“, zu denen auch Psalm 62 zählt, sind vielmehr Zeugnisse der Heilsgeschichte: von geschichtlichem Handeln Gottes inmitten geschichtlicher Widersprüche und Ereignisse. „Meine Seele ist still zu Gott, weil er mir hilft.“ Weil Gott diesem Beter Hilfe gewährt inmitten aller Not, darum kann seine Seele „still“ sein.

Vertrauensaussagen im Psalter rühren an das letzte Geheimnis eines Christenlebens: Mitten im Streit der Welt, mitten im Kampf, mitten im

Osterkerze 2017

Leid, mitten in großer Verlassenheit und Schwäche kann die Seele eines Menschen „still“ werden. Ein solcher Beter hat einen Ort erreicht, an dem er geborgen ist.

Pfarrer Andreas Hochmeir

Kein Mensch kann diesen Ort schaffen. Gott hat ihn gestiftet, Gott hat ihn eröffnet. Im ersten Testament war der Tempel Zufluchtsort des schützenden Gottes. Dort „birgt er mich heimlich in seinem Zelt“ (Psalm 27,5), dort ist meine Zuflucht.

Im Neuen Testament ist dieser Ort das Evangelium und das Sakrament.

Man kann sich im Evangelium bergen in Jesu Verheißungen. Und wer sich im Sakrament des Abendmahls, in der leibhaften Selbstmitteilung des auferstandenen Christus birgt, dessen Seele kann „still“ werden.

Man muss sich starke, einfache Alltagsbilder in Erinnerung rufen, um zu sehen, was mit solcher Geborgenheit gemeint ist: Ein Kind, das im Arm der Mutter liegt und friedlich an der Brust trinkt. Oder eine Katze, die dem jagenden Hund entkommen ist und ruhig auf einem Baumast sitzt, während drunten der Hund bellt. Oder eine Schafherde, die sich 3

Wort auf den Weg

Dem Beter, dessen Seele „still“ geworden ist, ist aber nun keine nur vorübergehende, sondern eine unbedingte, eine letzte Geborgenheit geschehen, die über alle zeitliche Errettung hinausweist. Sein Gott schenkt eine Hilfe, die nie aufhört, auch mit dem Tode nicht. Das Evangelium von Jesus Christus verspricht ewige Hilfe. Das ist ein Wunder, aber es geschieht wirklich: von der Glaubensgeschichte Abrahams und den Vätern des Glaubens im Alten Bunde an über die Apostel im Neuen Bund und die Märtyrer und alle Glaubenden der Kirchengeschichte bis in unsere Tage hinein. „Meine Seele ist still zu Gott, weil er mir hilft.“ Sie ist geborgen in dir, mein Gott, sie ist in deinen Händen, ewig aufbewahrt in deiner Liebe, getröstet durch deine Barmherzigkeit, gehalten in deiner Treue.

Hier ist die Hilfe, in der ein Mensch auch unserer Tage wirklich still wird.

Eine erholsame Sommer- und Urlaubszeit wünscht Euch Euer Pfarrer Andreas Hochmeir 4

Wort auf den Weg in Anlehnung an einen Artikel von Eduard Haller in, Staunen über Gott, Biblische Anstöße zum ewigen Leben, Neuendettelsau 2002

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Urlaub

Pfarrer Andreas Hochmeir hat vom 22. bis 26. Juli und vom 7. August bis 1. September Urlaub.

Vertretung: 22. bis 26. Juli Pfarrer Johannes Hanek, Eferding  0699 / 188 77 435 oder 07272 / 2254 7. bis 13. August Pfarrer Joachim Hasenfuß, Thening  0699 / 188 77 433 oder 07221 / 66 30 17 14. bis 31. August Pfarrer Kaarlo Schörkl  0699 / 119 60 242 1. September Pfarrer Johannes Hanek, Eferding  0699 / 188 77 435 oder 07272 / 2254

Jugendreferent Réné Weitmann ist im August auf Urlaub.

Das Pfarrbüro ist über den Sommer besetzt.

Foto: Wodicka

mitten im Gewitter unter das Vordach gedrängt hat und ruhig vom Hirten bewacht wird. Oder ein Verletzter, der aus Schnee und Eis vom Gletscher zu Tal gebracht werden konnte und dann wohl erschöpft aber versorgt in seinem Krankenbett liegt: Überall da ist Geborgenheit geschehen.

Aus dem Presbyterium

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Was uns bewegt

Pfarrer Schรถrkl

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Aus dem Presbyterium

Grafik: GEP

Petra Bachinger

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Aus dem Pfarramt

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Konfirmandenkurs 2017/2018 INFORMATIONEN/TERMINVORSCHAU

Konfirmandenvorstellungsgottesdienst: So., 22. Oktober 2017, 9:00 Uhr

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Konfirmation: So., 13. Mai 2018 Am Do., 10. Mai 2018 (Christi Himmelfahrt) berichten die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst über ihren Glauben.

Grafik: Pfeffer

Informations- und Kennenlernabend für Konfirmandinnen, Konfirmanden und deren Eltern: Mi., 13. September 2017, 19:30 Uhr, im Evangelischen Gemeindezentrum

Wir laden im Herbst alle Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Unterstufe herzlich zum Besuch des Konfirmandenkurses ein. Wir freuen uns auf dich!

Freud und Leid

Taufen Luisa Christina Daxl, Tochter von Anna & Joachim Daxl, Krenglbach Sophie Suzanne Herta Lafon Silber, Tochter von Elise & Benjamin Lafon Silber, Bordeaux/ Frankreich Rosa-Maria Zauner, Tochter von Nina & Martin Zauner, Eschenau Felix Brunnbauer, Sohn von Irene & Matthias Brunnbauer, Bad Schallerbach Johannes Zwickl, Sohn von Judith Mang & Michael Zwickl, Wallern Felicity Holzinger, Tochter von Rebecca & Ralf Holzinger, Pichl

Marie Huemer, Tochter von Sabrina Huemer & Benjamin Pleckinger, Krenglbach Trauungen Michaela Graf & Christian Daxl, Schlüßlberg Cornelia Sturm & Martin Zauner, Wallern Eintritt Roland Berndorfer, Wels Bestattungen Adam Leopold, Wallern, im 89. Lebensjahr

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Aus dem Pfarramt

Goldene Konfirmation v.l.n.r.: sitzend: Christine Lehner, Marianne Strasser, Edith Brummeir-Wurm, Juliana Holzmannhofer, Maria Scherer stehend: Pfr. Andreas Hochmeir, Fritz Zwickl, Hans Zwickl, Friedrich Klausmayer, Franz Brandstätter, Franz Würinger, Rosa Eisenführer, Elisabeth Huemer Foto: Wolfgang Cirtek

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Sommerzeit ist Lesezeit!

• Matthias Geist und Maria Katharina Moser (Herausgeber): Meine persönliche Reformation. Warum ich konvertiert bin. Evangelische Pfarrer und Pfarrerinnen erzählen, Styria Verlag Wien Graz Klagenfurt, 2017 „Spannend und kurzweilig geben acht österreichische Pfarrerinnen und Pfarrer Einblicke in ihr Leben und warum sie konvertiert sind…“ • Johann Hinrich Claussen, Reformation, Die 95 wichtigsten Fragen C.H. Beck, München 2016 „95 Fragen wie z.B. Hat die Reformation mit Martin Luther begonnen?

Was erlebte Luther im Turm? Wie hat der neue Glaube die Kirche verändert? War Luther ein Antisemit? Was 8

hatten die Kinder von der Reformation? Spannende Fragen – kurzweilige Antworten“ • Thomas Kaufmann, Martin Luther, C.H. Beck, München 42016 „Kompakte Lutherbiographie, rund 100 Seiten“ • Rolf Sons, Martin Luther als Seelsorger. Die Freiheit neu entdecken, SCM-Verlag Holzgerlingen 2015 „Verständlich geschrieben. Der Autor schafft es, theologische Begriffe anschaulich und lebensnah zu erklären.“ • Heinz Schilling, Martin Luther: Rebell in einer Zeit des Umbruchs, C.H. Beck, München 32014 „Historisch und theologisch auf dem letzten Stand der Wissenschaft. Eine gründliche Lutherbiographie auf 700 Seiten“

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Evangelisches Bildungswerk

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Weg des Buches

Ökumenische Sternwanderung • 3. Sep. 2017, 8:00 Uhr • Start Parkplatz Neuhaus/Schärding 2 Stunden Wanderung nach Schärding zum Festgottesdienst im Schlosspark um 11:00 Uhr Ökumenische Wanderung am „Weg des Buches“ mit dem Kath.

Bildungswerk Eferding und dem Evang. Bildungswerk Wallern • 5. – 9. Sep. 2017 • von Ortenburg bis Scharten Wanderung am „Goldsteig“ • 16. – 23. Sep. 2017 • Start in Ortenburg Verlängerung „Weg des Buches“ Richtung Norden

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Literarische Wanderung •

7. Oktober 2017

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Treffpunkt 10 Uhr am Bahnhof Schwanenstadt Abschluss mit Bischof Dr. Bünker bei der Jörger-Kapelle in Köppach

Trauerwanderung • 11. November 2017, 14 – 16 Uhr • Evangelische Kirche Bad Ischl

Bitte um Anmeldung Auskunft und Anmeldung bei Andrea Greinecker (Pilgerwegbegleiterin),  0699 / 188 77 412

Abendmahl auch zu Hause Erwähnenswert ist noch, dass in unserer evangelischen Kirche für alle Christen das Abendmahl Autor: Layer-Stahl zugänglich ist.

Wer keinen Wein möchte, dem wird Traubensaft gereicht.

Grafik: GEP

Wenn Sie zu Hause das Heilige Abendmahl feiern möchten, nehmen Sie bitte mit Pfr. Andreas Hochmeir bzw. mit der Pfarrkanzlei Kontakt auf.

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2017 - 500 Jahre Reformation

Wir planen eine gemeinsame Anreise mit dem Zug. Bei Interesse bitte bis 15.9.2017 im Pfarrbßro melden ( 07249 / 481 30).

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Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche

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Termine für Kinder und Jugendliche

Abenteuerland

Babytreff

Bei uns ist immer was los!

Wir entdecken, forschen, basteln, malen, kochen und spielen.

Hier kannst du neue Freunde kennenlernen und viel Spaß haben. Zum Abschluss gibt’s immer eine Teejause — über mitgebrachte Leckereien (Kuchen, Aufstriche, Brot, Obst …) freuen wir uns!

Ab 6 Jahren (1. bis 4. Klasse VS) Freitags zweiwöchentlich, 15:30 - ca.

17:30 Uhr, Evang. Gemeindezentrum Wallern, 1. Stock (Nadlerstube) Sommerpause! - Nächstes Treffen voraussichtlich am Fr., 6. Okt. 2017.

Kontaktperson: René Weitmann ( 0699 / 188 77 448)

Miteinander Spaß haben und einander kennenlernen!

Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats (ausgenommen Ferien), startet wieder am 4. Okt. 2017 9:30 - 11:00 Uhr. Evang. Gemeindezentrum Wallern, 1. Stock (Nadlerstube) Kontaktperson: Gabi Schuller ( 07249 / 431 75)

Jungschar •

Spielen und singen

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Action und Kreatives

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Geschichten über Gott

• … und was DU so alles mitbringst Für DICH und deine Freunde ab 10 Jahren (1. - 3. Klasse NMS/Gym.) Wöchentlich jeden Mittwoch, außer an Feiertagen, schulfreien Tagen und in den Schulferien, 16:30 - 18:30 Uhr, Evang. Gemeindezentrum Wallern Nächstes Treffen voraussichtlich am Mi., 4. Oktober 2017 Bitte Aushang/Aussendungen beachten!

Kontaktperson: René Weitmann ( 0699 / 188 77 448) 14

Krabbelgottesdienste Gemeinsam singen, beten und schöne Geschichten erfahren, Brot teilen und vieles mehr!

10:30 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum Wallern 24.9.2017 Volleyball Jeden Donnerstag (ausgenommen Ferien), Turnhalle der Volksschule Wallern 19:00 - 20:30 Uhr für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren 20:30 - 22:00 Uhr für junge Erwachsene ab 18 Jahren Info und Anmeldung bei Tamara Schick ( 0699 / 17 35 58 05)

Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche

Herzliche Einladung an alle „Jugendlichen von 14 bis 30“ — wir freuen uns auch auf viele neue Stimmen!

Probe: jeden Dienstag.

Sommerpause. Wir starten wieder am 12. September 2017.

19:00 - 21:00 Uhr, vorerst noch im Evangelischen Gemeindezentrum Wallern. Künftig sollen Proben auch in den anderen WEMSchTGemeinden stattfinden. Genauere Infos dazu ab Herbst auf www.wemscht.at/gospelchor.

Chorleitung: Manuel Morales López Anmeldung & Info: Kaarlo Schörkl  0699 / 119 60 242 bzw. kaarlo.schoerkl@evang-wallern.at

CROSS CREW Du hast Samstagabend noch nichts vor?

Du suchst Spaß, Action und coole Leute?

Dann bist du genau richtig bei Cross Crew.

Dein Jugendkreis lädt dich in das Gemeindezentrum Wallern ein.

Sei dabei, wenn wir gemeinsam über Gott ins Gespräch kommen.

Für einen Abhol– und Bringdienst ist gesorgt.

Wir freuen uns auf dich!

Dein Cross Crew Team René, Flixi, Jan, Felix, Anna Jeweils samstags ab 19:00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Wallern Sommerpause im August!

Kontaktperson: René Weitmann ( 0699 / 188 77 448)

Grafik: Pfeffer

WEMSchT-Gospelchor

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Konfirmation 2017

Stehend v.l.n.r.: Pfarrer Andreas Hochmeir, Paul Situk, Sebastian Hemedinger, Anja Preinsberge Manuel Lackner, Moritz Kronegger, Jugendreferent RenĂŠ Weitmann 16 Sitzend v.l.n.r.: Tobias Pichler, Marcel Wolfsberger, Sophia Durstberger, Verena Aigner, Nina Obe

er, Lilien Roithmeier, Amelie Grimbeek, Maren GrĂźnbichler, Hannah Wachholbinger, Leo Wassermayr,

erndorfer, Selina Eichinger, Lena HabĂśck, Elisa Meinl, Samuel Aigner, Sven Hauer 17 Foto: Markus Hanetseder

Rückblick

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Gottes Liebe spüren von Maren Grünblichler

In der Zeit, als ich in den Konfirmandenkurs gegangen bin, habe ich Jesus besser kennengelernt. Wir haben einige Spiele „fürs Miteinander“ gespielt. Ich habe das Gefühl bekommen, dass ich dazu gehöre und Gott immer bei mir ist. Der Konfirmandenkurs war eine schöne Zeit.

Besondere Highlights waren für mich die Konfirmandenfreizeiten. Besonders auf Schloss Klaus, als alle WEMSchT-Gemeinden zusammen dort waren, habe ich viele nette Personen kennengelernt. Wir haben Spiele gespielt und viel Neues gelernt, was es bedeutet Gott zu lieben und von Gott geliebt zu werden.

Ich persönlich finde es sehr schade, dass diese tolle Zeit schon vorbei ist.

Fotos: Markus Hanetseder

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Grafik: GEP

Rückblick

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Achte Familienfreizeit der Pfarrgemeinde von Kaarlo Schörkl

Dreizehn Familien und sechs Mitarbeitende - knapp 60 Personen -, verbrachten Mitte Mai trotz wechselhaften Wetters ein wunderschönes Wochenende in Bad Goisern. Familienfreizeit heißt: singen, spielen, spazieren, ratschen, Fußballspielen,... aber auch austauschen über Themen wie Partnerschaft, Familie, Freizeit, Beruf und Glaube und eintauchen in biblische Geschichten im

Rahmen zweier Krabbelgottesdienste.

Ein herzliches Dankeschön an Gerda Krämer für die inhaltlichen Beiträge sowie an Inge Weinzierl, Theresa Buchegger, Björn Krämer und René Weitmann für die liebevolle Kinderbetreuung.

Zum Vormerken: Termin der Familienfreizeit 2018: 11. bis 13. Mai

19 Auf dem Bild wurde gute Stimmung und Wohlfühlen eingefangen.

Rückblick

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Tag der Begegnung von Rita Huber

Der OÖ Kirchentag in Linz wurde bei herrlichem Sommerwetter zur ökumenischen Großveranstaltung. Das Miteinander der evanglischen und katholischen Christen und die Begegnungen standen im Mittelpunkt. Besonders beeindruckend war der gemeinsame Festgottesdienst am Domplatz mit dem Start von 500 Luftballons als Symbol für 500 Jahre Reformation. Die Fronleichnamsprozession wurde in den Festzug zum Landhaus eingebunden. Dort fand Kulinarik, Kinderprogramm, Podiumsdiskussion, Kabarett, Musik, und vieles mehr statt. All dies machte diesen Tag für jeden Teilnehmer zu einem historischen Erlebnis.

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Rückblick

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Rückblick

> Podiumsdiskussion zusammengefasst von Inge Himmelfreunpointner

Gerechtigkeit hat viele Gesichter.

Ungerechtigkeit auch. Warum wird viel mehr über Ungerechtigkeit gesprochen, als über Gerechtigkeit?

Eine Antwort könnte sein, dass Ungerechtigkeit sehr oft (subjektiv) im Kontext empfunden wird, in einer Situation, die einzigartig, unvergleichlich ist, wenn sozusagen eh schon alles schiefgeht an einem Tag. Dieselbe Situation kann an einem anderen Tag, eingebettet in andere Erlebnisse, womöglich gar kein Ungerechtigkeitsgefühl hervorrufen.

Arbeit ohne Lohn bleibt Frauensache – immer noch?

Hofer-Stelzhammer weiß, dass Mütter durch die Teilzeitarbeit in die Pensionsarmutsfalle schlittern, wenn die Ehe nicht hält und sie von einer Pension leben müssen, die aus einer Teilzeitbeschäftigung resultiert. Es heißt, Frauen müssten sich entscheiden, ob sie Karriere oder Familie haben wollen. Falsch! Entscheiden müssen sich die Familien. Es braucht eine gesicherte Grundstruktur in Familien; die öffentliche Hand kann nicht alles abdecken.“

Rainer Hochmeir stellte bei der zweiten Podiumsdiskussion am 3. Mai Fragen nach der Gerechtigkeit. Um Antworten bemüht waren die Herren Kurt Eichhorn, Fritz Gattermayer, Jürgen Geißelbrecht und Fritz Wasmeier sowie Gabriele HoferStelzhammer, die stellvertretende Direktorin des Bildungshauses Schloss Puchberg.

Geißelbrecht: „Meine Frau wird eine geringere Pension erhalten als ich; sie hatte aber auch das Privileg, bei den Kindern bleiben zu können. Ungerecht empfinde ich die unterschiedlichen Möglichkeiten, in Karenzurlaub gehen zu können, ohne einen Karriereknick zu erleiden. Im Staatsdienst, z.B. als Lehrer, funktioniert das. Gattermayer informiert, dass in Skandinavien gesetzlich geregelt ist, dass jeder Karenz – ohne Nachteile beim Wiedereinstieg – in Anspruch nehmen kann. Darum machen das dort auch Leute mit sehr hohen Gehältern. Um ein derartiges Modell auch in Österreich anzubieten, braucht es entsprechende politischökonomische Bedingungen; das Kindergeld deckt ja nur einen Teil des Verdienstentgangs ab.

Gibt es DIE EINE Gerechtigkeit?

Gattermayer stellt eingangs fest: „Je mehr über Verteilung diskutiert wird, umso mehr Kategorien von Gerechtigkeit tun sich auf.“ Gabriele HoferStelzhammer kennt drei Stufen von Ungerechtigkeit: die persönliche, die strukturelle und die globale Ungerechtigkeit. Durch die Gnade und die Geburt sind wir im Vorteil gegenüber Menschen, die in Wüsten und Kriegsgebieten leben. Geißelbrecht moniert, dass es in unserem privilegierten, friedlichen, fruchtbaren, sozial ziemlich gerechten Land ein Wutbürgertum gibt. Diakon Fritz Wasmeier sieht die Gerechtigkeit im Sozialwesen verlorengegangen, als 2008 das Chancengleichheitsgesetz kam.

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Auch wenn Kurt Eichhorn selber nicht in Karenz war, ermutigt er Männer, dies zu tun. Es ist eine unwiederbringliche Zeit, die man mit seinem Kind verbringen darf. Wenig bekannt dürfte sein, dass in den Karenzzeiten bzw. bis zum siebten Lebensjahr Pensionsansprüche übertragen werden

Rückblick können. Nähere Auskünfte darüber gibt es bei der zuständigen PVA. Nachteile wegen Krankheit oder Beeinträchtigung – kann der Staat ausgleichen?

Wasmeier weiß aus seiner 20jährigen Berufserfahrung bei pro mente, dass in Österreich der soziale Ausgleich durch den Staat sehr hoch ist. Trotzdem ist der Bedarf wesentlich höher als das Budget. Vor Inkrafttreten des Chancengleichheitsgesetzes hatte die Einrichtung mehr Einfluss und Möglichkeiten, ihre Klienten zur Selbstständigkeit zu fördern. Durch dieses Gesetz hat sich das geändert, Klienten werden zum Einkaufen begleitet, somit werden wertvolle Ressourcen für einfache Aufgaben vergeudet. Jeder bekommt alles, ohne etwas dafür zu tun – das ist schlecht für den Selbstwert und nicht zielführend.

Geißelbrecht möchte eine Lanze für Menschen brechen, die nicht gut lesen können. Lese-schwache verstehen kein Amtsdeutsch. In der Schweiz sind Behördentexte verpflichtend so zu verfassen, dass sie leicht verständlich sind. Das wäre einfach umzusetzen und würde den Menschen das Leben sehr erleichtern. „Es soll nicht so viele Arme auf dieser Welt geben, die Reichen sollen teilen“ –Volksschüler aus Eferding Eichhorn als Mathematiker schaut sich die Zahlen an, um zu sehen, wo man den Hebel ansetzen kann. Seit den vergangenen 20 - 30 Jahren hat sich die Situation zwar verbessert, aber das Milleniumsziel – die „Verringerung der weltweiten Verarmung“ – wurde laut Weltbank nicht erreicht. Es bleibt die Ungerechtigkeit.

Billig einkaufen in Billiglohnländern Man könnte beispielsweise Mindest-

standards festlegen, um eine gerechte Wirtschaft anzukurbeln. „Fakt ist, dass der Wettbewerb durch die Globalisierung intensiver wird und das zusätzliche Wirtschaftswachstum beim oberen Zehntel hängenbleibt.

Darum klafft die Einkommensschere immer weiter auseinander“, erklärt Gattermayer. Regional einzukaufen ist sinnvoll, ändert aber kaum etwas an den Strukturen. Auch Fairtrade hat weltweit keine hohe ökonomische Relevanz, wohl aber für den beschränkten Kreis jener Personen, die davon leben.

Hofer-Stelzhammer zeigt auf, dass die Flüchtlingsbewegungen aus Ländern immer größer werden, wo die Menschen keine Chance haben, sei es wegen der Klimaerwärmung, medizinischer Versorgung, Hygiene oder mangelnden Bildungschancen. Gattermayer hält dagegen, dass diese Gründe nicht mehr allein verantwortlich sind. Da durch die sozialen Medien die Menschen selbst in den ärmsten Ländern über das Leben und den Lebensstandard im Westen informiert sind, wollen sie dorthin, wo ihnen all diese Möglichkeiten offenstehen.

Bedingungsloses Grundeinkommen Das war die Publikumsfrage. Allgemeiner Tenor: JA, als ausgleichende Gerechtigkeit!

Gattermayer ist überzeugt, dass es ausgleichende Gesetze geben muss, wenn fehlende Leistungsgerechtigkeit dazu führt, dass die Schere auseinanderklafft. Eichhorn würde im Zweifelsfall zustimmen, jedoch nur in Übereinstimmung mit der Politik.

Einkommen hängt oft mit Bildung zusammen. Ist Bildung gerecht verteilt?

Im Allgemeinen gilt, betont Hochmeir, dass ein höherer Bildungsabschluss bessere Berufsmöglichkeiten 23

Rückblick bzw. Verdienstmöglichkeiten ermöglicht. Zumindest bisher. HoferStelzhammer hält fest, dass Bildung immer ein Schlüssel aus der Sackgasse ist. In Österreich gibt es ganz viele funktionale Analphabeten; wer mit der raschen Digitalisierung nicht Schritt halten kann, bleibt auf der Strecke. Bildungschancengerechtigkeit in Schulen bedeutet für sie neben der Förderung aller Schüler auch eine Wertevermittlung im Hinblick auf das Leben in der Gesellschaft.

Für den AHS-Lehrer Geißelbrecht ist Bildung an sich schon ein Wert. Freier Zugang zu Bildung sollte ein Menschenrecht sein. Man kann mit höherer Bildung nicht nur besser verdienen, sondern auch besser kommunizieren, besser verstehen. Ein einfaches Rezept sieht der Pädagoge im Lesen und Vorlesen. Bücher machen klug!

Die Gesamtschule soll mehr Gerechtigkeit bringen, wie man in fast allen europäischen Staaten beobachten kann. Die Finnen schneiden deshalb so gut ab, weil sie individuell gefördert werden. Bei uns werden alle zusammengelegt, unabhängig von Talenten. Die moderne Inklusion – inklusive Beeinträchtigte – funktioniert einfach nicht.

Wasmeier sieht einen Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Zufriedenheit.

Der Gebildetere braucht wesentlich mehr als ein Stück Kuchen, um sich freuen zu können, wohingegen der geistig Einfachere leichter Glücksgefühle erreicht. Wesentlich ist jedoch in jedem Fall die emotionale Herzensbildung.

Was kann ein Christ zur Gerechtigkeit beitragen?

Gattermayer ist überzeugt, dass das neben all den ethischen Themen vor 24

allem durch Umverteilung gelingen kann. Eichhorn versucht ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Abgabe des „Zehnten“ das Gesicht der Welt verändern könnte. Vermögende könnten sogar weit mehr als 10% geben. Geld sieht er als „gedruckte Freiheit“, die auch Gemeinden ein höheres Angebot ermöglichen würde.

Bei der Diskussion kam deutlich zum Ausdruck, dass die Art, wie wir agieren, damit zusammenhängt, wie wir glauben.

Hofer-Stelzhammer ist überzeugt, dass Gerechtigkeit mit Vergebung zusammenhängt.

Sie sieht die Bibel als unser aller Grundlage. Niemand vergibt so wie ein gütiger Gott; ein bisschen können wir es üben, wenn wir Hände und Münder dieses Gottes sein wollen, um gerecht zu werden. Immer dort, wo Menschen das spüren, fließt göttliche Energie.

Eichhorn würde es gerne sehen, dass „der Glaube uns ins Geldtascherl rutscht“, während Gattermayer daran erinnert, das Besprochene ins Tun münden zu lassen, um Not zu lindern. Das kann Geißelbrecht nur bestätigen. Als Lehrer ist es ihm wichtig, dass Schüler nie Angst vor Ungerechtigkeit haben müssen. Als Christ ist er stolz, einer Konfession anzugehören, die versucht gerecht zu sein, besonders im Hinblick auf Frauen. Wasmeier fordert wie alle Diskussionsteilnehmer Zivilcourage.

Der nächste Diskussionsabend wird im Herbst stattfinden; Thema: „Verantwortung – und die Frage, wie man sie übernimmt!“ „Selig sind, die hungert und dürstet nach Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. (Mt. 5,6)“

Rückblick

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Pfingstsonntag in der Tochtergemeinde von Eva Meindlhumer

Alle Jahre wieder feiern wir das Pfingstfest mit Kirchenkaffee.

Nach dem so schönen Gottesdienst mit der berührenden Predigt von Herrn Pfarrer Hochmeir, saßen wir gemütlich bei Kaffee, Tee, Kuchen und Brötchen zusammen.

Wir freuen uns schon auf den gemeinsamen Gottesdienst mit der Muttergemeinde am 6. August um 9:00 Uhr. Wir laden alle sehr herz-

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lich ein zum Gottesdienst und zum anschließenden netten Beisammensein!

Gemütliches Zusammensein in der Friedenskirche.

Ein großes Dankeschön an alle, die beigetragen haben, dass unser Pfingstfest 2017 wieder so schön wurde !

Ausflug in die Reformationsstadt Steyr von Kaarlo Schörkl

Am Samstag, den 6. Mai, machten sich 21 gut gelaunte Damen und Herren aus Wallern in die Reformationsstadt Steyr auf. Bei strahlendem Wetter zeigte sich die Altstadt von ihrer schönsten Seite. Den Vormittag verbrachten wir im Stadtmuseum, wo die Evangelische Die Wallerner Ausflügler konnten Steyr kennen lernen.

Pfarrgemeinde eine informaÜbrigens: Die sehr interessante Ausstellung zur Reformation tive Ausstellung zum Thema: dauert noch bis 5. November 2017.

"Reformation 1517 und heute?", eingerichtet hatte. Nach einer gaben. Anschließend wurden wir von kulinarischen Stärkung empfing uns den Mitarbeiterenden der EvangeliPfarrer Friedrich Rößler zur Stadtschen Pfarrgemeinde Steyr herzführung "Auf den Spuren der Reforlichst im Gemeindezentrum zu Kafmation". Durch enge Gassen und fee und Kuchen empfangen. In der über steile Stiegen kamen wir an Schlussandacht, die Pfarrerin Insa geschichtsträchtige Orte, die beweRößler liebevoll gestaltete, empfingende Einblicke in die Blütezeit der gen wir den Segen für unsere Heimevangelischen Bewegung in Steyr reise.

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Rückblick

Der Seniorenkreis- und Pfarrgemeindeausflug führte die Teilnehmer am 7. Juni 2017 nach Rutzenmoos ins neu gestaltete Evangelische Museum. Am Nachmittag führte Pfarrer Gustav Klosius die Gruppe in sein Wirken in Gmunden ein.

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Spurensuche von Inge Himmelfreundpointner

Bei winterlichen Temperaturen haben sich mehr als 60 Personen mit Pfarrer Hochmeir auf die Suche nach historischen Spuren der Evangelischen in der Region begeben.

Neben tiefen Einblicken in die Entstehungsgeschichte der Evangelischen Gemeinden nach Reformation und Gegenreformation erfuhr der Teilnehmer auch Bemerkenswertes, wie dass es sehr teuer war, evangelisch zu sein, weil man doppelte

Stolgebühren zahlen musste, oder wo die Bibeln versteckt wurden.

Auch die Tradition, warum so viele Pfarrer aus Deutschland kommen, scheint geklärt – es gab in Österreich bis 1850 keine Ausbildungsmöglichkeiten für Pfarrer, also wurden Pfarrer aus Deutschland geholt; der erste – Michael Stifel – übrigens auf Initiative der Grieskirchnerin Dorothea Jörger.

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Rückblick / Dies und das

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Hilfe für die Ärmsten Europas von Inge Himmelfreundpointner

Zwei Sattelschlepper wurden an drei Sammeltagen von täglich bis zu 15 Mitarbeitern sowie Freigängern der Justizanstalt Wels befüllt, um Dinge des täglichen Gebrauchs in das lt. Caritas ärmste Land Europas zu transportieren.

Kaum vorstellbar, dass alte Kleidung, Schuhe, Matratzen, Spielsachen, Haushaltswäsche und Kleinmöbel, die hierzulande einfach ausrangiert werden, dort sehnsüchtig erwartet werden.

Karin Cirtek und ihrem Team ist es zu verdanken, dass Menschen in diesem gar nicht so weit entfernten Balkanland sich über diese Schätze freuen können. Ihr ist es wieder –

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nun schon zum 15. Mal – gelungen, freiwillige Mitarbeiter für das Aussortieren, Packen und Versorgen der Helfer mit Speisen und Getränken sowie Sponsoren zu gewinnen. Sofern es ihre Gesundheit zulässt, wird sie 2018 in der Woche nach Pfingsten die nächste Osteuropasammlung organisieren und freut sich auf jede helfende Hand.

Liebe Karin, herzlichen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz!

Man hört, dass

… am 31. Oktober ein großer Reformationsgottesdienst unter Mitwirkung der MAMUKAWA und des evangelischen Kirchenchores mit besonderer musikalischer Gestaltung von Michaela Danner in der Dreieinigkeitskirche Wallern stattfindet

…. Björn Krämer den Zivildienst in unserer Pfarrgemeinde beendet hat – herzlichen Dank für deinen liebevollen, treuen Dienst – und ihm im Oktober Markus Eitzinger aus der Pfarrgemeinde Attersee als Zivildiener nachfolgt.

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Veranstaltungen für Erwachsene

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Gruppen / Kreise für Erwachsene

Frauenkreis jeden ersten Montag im Monat Sommerpause, nächstes Treffen: Mo., 2.10.2017 um 8:30 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Wallern, kleiner Saal.

Kontakt: Anneliese Brandstätter ( 07249 / 481 85)

Einfach Gemeinsam jeden zweiten Freitag im Monat Sommerpause; nächstes Treffen: Fr., 8.9.2017 um 19:00 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Wallern, Jugendraum Kontakt: Inge Himmelfreundpointner ( 0699 / 11 39 33 84)

Frauenzeit jeden zweiten Montag im Monat Sommerpause, nächste Frauenzeit: 11.9.2017 um 20:00 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Wallern, Jugendraum Kontakt: Gabi Schuller ( 0680 / 335 14 14)

Besuchsdienstkreis Wir treffen uns zum Gedankenaustausch in unregelmäßigen Abständen.

Dienstags von 9:00 bis ca. 11:00 Uhr im Gemeindesaal Wallern.

Kontakt: Ingrid Würinger ( 0660 / 519 14 22)

Gesprächskreis Gallspach zu aktuellen christlichen Themen.

Sommerpause!

Wo: Gallspach bei Familie Meindlhumer, Hiering 26, Gallspach  0677 / 611 69 987 Kontakt: Pfarrer Andreas Hochmeir ( 0699 / 188 77 250)

Seniorennachmittag ein Mal monatlich, üblicherweise am ersten Mittwoch im Monat Sommerpause, nächster Termin: Mi., 4.10.2017 ab 14:00 Uhr mit offenem Ende im Evangelischen Gemeindesaal Wallern Kontakt: Pfarrer Andreas Hochmeir ( 0699 / 188 77 250)

Kirchenchor Probe wöchentlich am Mittwoch um 19:30 Uhr (zumeist ist der erste Mittwoch im Monat probenfrei), während der Sommerferien probenfrei; Probenlokal ist die Nadlerstube.

Herzliche Einladung auch an all jene, die sich bisher noch nicht getraut haben ...

Kontakt: Michaela Danner ( 07249 / 432 80) 28

Männergebetsfrühstück ein Mal im Monat, üblicherweise am zweiten Dienstag im Monat Di., 11.7.2017 ☺ Di., 8.8.2017 Di., 12.09.2017 Jeweils um 5:30 Uhr im Walter-MayrHaus, Bad Schallerbach Kontakt: Pfarrer Andreas Hochmeir ( 0699 / 188 77 250)

Besondere Gottesdienste

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Gottesdienste in unserer Pfarre SCHULSCHLUSS BIS ERNTEDANK UND BESONDERE GOTTESDIENSTE

Schulschlussgottesdienst (mit Band) und KIGO-Abschlussfest Sonntag, 2. Juli 2017 9:00 Uhr - Dreieinigkeitskirche: Pfr. Kaarlo Schörkl.

Anschließend KIGO-Abschlussfest mit Kirchenkaffee (Sprengel: Bad Schallerbach, Mauer) Gottesdienst unter freiem Himmel Sonntag, 9. Juli 2017 9:00 Uhr – bei Familie Franz und Inge Wurm, 4731 Prambachkirchen, Oberfreundorf 23: Pfr. Hochmeir Wegbeschreibung: Durch St. Marienkirchen Richtung Prambachkirchen fahren. Nach dem Ortsende St. Marienkirchen noch ca. 3 km, am Höhenrücken links Richtung St. Thomas abbiegen - nach 1 km sind Sie am Ziel.

(Hinweisschild beachten)!

ACHTUNG bei Schlechtwetter: Gottesdienst in der Dreieinigkeitskirche um 9:30 Uhr! Gemeinsamer Gottesdienst Mutterund Tochtergemeinde in der Friedenskirche Gallspach So., 6. August 2017 9:00 Uhr – Pfr. Hochmeir mit Hl. Abendmahl Im Anschluss lädt die Tochtergemeinde zur Agape.

ACHTUNG: KEIN Friedenskirche Gallspach GODI in Wallern

Anknüpfen - über Grenzen gehen Festgottesdienst in Schärding Sonntag, 3. September 2017 Dieser Festgottesdienst wird gemeinsam mit Wallern, Ortenburg und Schärding gefeiert, grenzüberschreitend im Gedenken an die Vergangenheit (Schärding als Tochtergemeinde von Wallern, Ortenburg als Zuflucht und Hilfe für die Geheimprotestanten).

11:00 Uhr - Festgottesdienst und anschließend Picknick im Schlosspark (bei Regenwetter im Kubinsaal am Schlosspark: Schloßgasse 9, 4780 Schärding).

Gleichzeitig gibt es einen Kindergottesdienst im Amphitheater am Schlosspark.

Am Nachmittag Führung durch Schärding auf evangelischen Spuren, Kinderschminken usw.

Die Anreise erfolgt nach eigenen Möglichkeiten zu Fuß, mit dem Rad, dem Zug oder PKW. Für Pilger wird eine Sternwanderung bzw. eine Sternradfahrt organisiert.

Informationen für Wanderer: Andrea Greinecker ( 0699 / 188 77 412) Informationen für Radfahrer: Wolfgang Cirtek ( 0664 / 97 17 159) 29

Besondere Gottesdienste / Gottesdienste der Pfarrgemeinde

Mitarbeiter für die Verköstigung im Schloßpark gesucht!

Bitte bei Andrea Greinecker ( 0699 / 188 77 412) melden, danke!

Autor: Arnold

Hinweis: 9:00 Uhr – Gottesdienst in Wallern mit Diakon Wasmeier

Sonntag, 10. September 2017 9:00 Uhr – Dreieinigkeitskirche: Pfr. Hochmeir, Jugendreferent Weitmann und Brigitte Alber.

Gottesdienst mit Ehejubilaren Sonntag, 17. September 2017 9:00 Uhr – Dreieinigkeitskirche: Pfr. Andreas Hochmeir mit Abendmahl.

Anschließend Kirchenkaffee (Sprengel: Kitzing, Gölding, Krenglbach)

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Hl.

Jubelpaare, die vor 25, 50, 60 oder 65 Jahre geheiratet haben, sind sehr herzlich eingeladen. Ehepaare, die in Wallern oder Gallspach getraut wurden, erhalten eine persönliche Einladung. Zur Feier eingeladen sind auch Ehejubelpaare, die in anderen Gemeinden getraut wurden. Diese mögen sich bitte im Pfarrbüro melden.

Krabbelgottesdienste Sonntag, 24. September 2017 10:30 Uhr – Gemeindesaal Wallern, Pfr. Kaarlo Schörkl und Team.

Erntedankgottesdienst Sonntag, 1. Oktober 2017 9:00 Uhr – Dreieinigkeitskirche: Pfr. Hochmeir mit Hl. Abendmahl, anschließend Kirchenkaffee (Sprengel: Bergern, Grub) KEIN GODI in Gallspach!

Datum

D r e i e i n i g k e i t s k i r c he W a l l e r n 9 : 0 0 U hr

So., 2.7.

Schulschlussgottesdienst (mit Band) Pfarrer Schörkl Kindergottesdienst-Abschlussfest mit Kirchenkaffee

So., 9.7.

Gottesdienst unter freiem Himmel Familie Franz und Inge Wurm, St. Marienkirchen, Pfarrer Hochmeir Bei Schlechtwetter: 9:30 Uhr - Gottesdienst in der Dreieinigkeitskirche

Friedenskirche Gallspach 1 0 : 4 5 U hr Gottesdienst Lektor Gonglach

Gottesdienste der Pfarrgemeinde

Datum

D r e i e i n i g k e i t s k i r c he W a l l e r n 9 : 0 0 U hr

So., 16.7. Gottesdienst Pfarrer Hochmeir

Friedenskirche Gallspach 1 0 : 4 5 U hr Gottesdienst Pfarrer Hochmeir

So., 23.7. Gottesdienst Lektor Gonglach So., 30.7.

Gottesdienst Pfarrer Hochmeir

So., 6.8.

Kein Gottesdienst

So., 13.8.

Gottesdienst Pfarrer Wassermann

So., 20.8.

Gottesdienst Lektor Gaiser

So., 27.8.

Gottesdienst Prädikantin Marcynski

So., 3.9.

Gottesdienst Diakon Wasmeier

9:00 Uhr — Gemeinsamer Gottesdienst mit Hl. Abendmahl im Anschluss Agape, Pfarrer Hochmeir

Gottesdienst Lektor Gaiser

Kein Gottesdienst 11:00 Uhr - Festgottesdienst in Schärding

Schulanfangsgottesdienst So., 10.9. Pfarrer Hochmeir, Jugendreferent Weitmann und Brigitte Alber Gottesdienst mit Ehejubilaren So., 17.9. Pfarrer Hochmeir anschließend Kirchenkaffee

So., 24.9.

So., 1.10.

Gottesdienst Diakon Wasmeier

Gottesdienst Pfarrer Hochmeir 10:30 Uhr - Krabbelgottesdienst Pfarrer Schörkl und Team Erntedankgottesdienst mit Hl. Abendmahl, anschließend Kirchenkaffee (Sprengel: Bergern, Grub) Pfarrer Hochmeir

Kein Gottesdienst

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Ă–kumenischer Pfingstmontagsgottesdienst 2017 am Stefan-Fadinger-Hof. Superintendent Dr. Gerold Lehner und Bischof Dr. Manfred Scheuer hielten die Predigt; im Anschluss wurde zur Agape geladen.

Fotos: Wolfgang Cirtek

P.b.b.

Vertr.Nr. 02Z033133 M Verlagspostamt 4702