Erholung in der Natur | Ausgabe 2025

Erholung in der Natur | Ausgabe 2025
Der Neufelder See – seit den 1930er-Jahren beliebtes Ziel für Wassersportler und Erholungsuchende.
Iris Wofinger
Kaufmännische Leitung
Immobilienverwaltung
Christian Widder
Leitung Bestandsmanagement
Geschätzte Leserinnen und Leser,
das Jahr 2024 war für Esterhazy von zahlreichen Festivitäten geprägt: Die Esterhazy Stiftungen begingen ihr 30-jähriges Jubiläum, in Breitenbrunn eröffnete im Juni das Marina-Gebäude am Neuen Strand Neusiedler See mit dem Restaurant „Libelle“ und im September wurde am Bio-Landgut Esterhazy in Donnerskirchen mit dem Restaurant „Zum Gogosch“ ein weiteres Lokal lanciert. Was uns bei all unseren Standorten wichtig ist: Regionalität, Nachhaltigkeit und ökologisches Handeln in das Zentrum zu stellen.
In dieser Ausgabe unseres Pan.Vital Magazins finden Sie wieder zahlreiche Beiträge aus dem Immobilien-Bereich, die auf die oben genannten Punkte fokussieren: Wir präsentieren Ihnen das Projekt „Sinfonie – Wohnen am Neufelder See“ und zeigen zugleich, was das Wasser im Neufelder See so einzigartig macht. Mit unserem Restaurant „Zum Gogosch“ und der Markthalle Kulinarium Burgenland wecken wir die Lust auf regionalen Genuss und natürlich haben wir wieder ein köstliches Rezept für Sie kreieren lassen.
Bei
unseren vielfältigen Projekten stehen Regionalität, Nachhaltigkeit und ökologisches Handeln im Zentrum.
Die Zutaten dafür bekommen Sie in der neu gestalteten Markthalle in Eisenstadt sowie am Bio-Landgut Esterhazy in Donnerskirchen oder über den PANNATURA-Webshop. Mit einer ganz besonderen Aktion möchten wir Sie zudem einladen, das kulturelle Angebot in Schloss Esterházy in Eisenstadt zu nützen, was Sie gleich mit einem Spaziergang im Eisenstädter Schlosspark verbinden können – mehr dazu auf den Seiten 3 bis 5.
In unserem Serviceteil finden Sie wie gewohnt die Ansprechpartnerinnen und -partner Ihrer Feriensiedlung. Ein Leserbrief, der uns erreicht hat, befasst sich mit der Begehung des Grundstücks bei Fristende des Mietvertrags.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
Iris Wofinger & Christian Widder
IMPRESSUM
Herausgeber, Eigentümer, Verleger & Redaktion: Esterhazy Betriebe AG, FN 204172d, (Magdalena Unger), Esterhazyplatz 5, A-7000 Eisenstadt, T+ 43(0)2682/630 04-0, Coverfoto: Tina Zarits, Grafische Gestaltung: FORA Strategy & Communications, Wien, www.fora-concept.com, Lektorat: Brigitte Krizsanits, Druck: Wograndl Druck GmbH, Druck- & Satzfehler vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Weitere Informationen finden Sie unter www.esterhazy.at. Erscheinungsort: Eisenstadt
Schloss Esterházy in Eisenstadt bildet mit einen Konzerten und Ausstellungen einen international bekannten Besuchermagnet.
Mit seinem vielfältigen Ausstellungs-, Kultur- und Musikprogramm genießt Schloss Esterházy weit über die österreichischen Grenzen Bekanntheit. Die Ausstellungen geben Einblicke in das Leben bei Hof, ein breit gefächertes Konzertprogramm setzt unterschiedliche Schwerpunkte quer durch Genres, Epochen und Musikstile. Eine Aus-
wahl an burgenländischen Weinen und außergewöhnliche Kulinarik in den gegenüberliegenden Stallungen sowie im Hotel Galántha runden einen Besuch im Schlossquartier in Eisenstadt ab.
Wir laden unsere Mieterinnen und Mieter ein, Kulturgenuss im Schloss Esterházy zu ermäßigten Preisen zu erleben: Mit dem
Code „Seesiedlung“ erhalten Sie 20 Prozent Rabatt auf den Ticketpreis, eine Führung kann zu den regulären Tourzeiten hinzugebucht werden (kostenfrei von November bis Dezember 2025).
Infos zu Konzerten und Führungszeiten: esterhazy.at/schloss-esterhazy
Rückblick: Historische Gartenführung in Lackenbach
Seit 2008 wird der historische Park in Lackenbach behutsam revitalisiert. Alter Baumbestand trifft dabei auf moderne Kunst, ein Spaziergang durch die Anlage öffnet überraschende Aus- und Einblicke. Er spannt den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart und spiegelt zugleich den Lauf der Jahreszeiten. Im Rahmen einer historischen Gartenführung exklusiv für Mieterinnen und Mieter der Seeparzellen lenkte Michael Manak, verantwortlicher Gärtnermeister für historische Parkanlagen, die Aufmerksamkeit auf die besonderen Baum- und Strauchbestände dieses Kleinods. Er gab zugleich Informationen und Tipps über Wachstum, Pflege und Standorte und zog manch einen spannenden Vergleich.
Grünoase Als Hofgarten war der Eisenstädter Schlosspark einst wichtiger Bestandteil der fürstlichen Repräsentation. Heute steht er allen offen und bietet weitläufige Spazierwege, spannende Entdeckungen oder kulturelle Veranstaltungen.
Er wird gerne als „die grüne Lunge“ Eisenstadts bezeichnet –tatsächlich ist der Eisenstädter Schlosspark jedoch weit mehr als das. Er ist ein Teil der Geschichte der Stadt sowie der Fürsten Esterházy, die die mittelalterliche Burg ab dem 17. Jahrhundert zu einem repräsentativen Schloss ausbauen ließen und dabei auch die Gartenanlage dem Geschmack der Zeit anpassten.
Im Stil des Manierismus und Rokoko Bereits im 16. Jahrhundert erwähnen die Urbare an dieser Stelle einen Nutzgarten,
einen Tiergarten und eine „Haus-Mühl“, ab dem 17. Jahrhundert wurde das Areal unter der Familie Esterházy zu repräsentativen Gartenanlagen gestaltet, die dem Geschmack der jeweiligen Zeit entsprachen: Paul I. Esterházy (1635–1713) ließ einen Garten im italienischen Stil anlegen, im 18. Jahrhundert beauftragten Maria Octavia Esterházy und später ihr Sohn Paul II. Anton die Umwandlung in einen Rokokogarten.
Englischer Landschaftsgarten
Nikolaus II. Esterházy (1765–1833) griff Ende des 18. Jahrhunderts die von England
V. l. n. r.: Christian Widder (Esterhazy), Zuzana Krajčíková (BSK Bratislava), Eisenstadts Bürgermeister Thomas Steiner und Gerd Koch (Österreichische Bundesgärten) im Eisenstädter Schlosspark.
kommende Idee des Landschaftsgartens auf. Er erweiterte ab 1803 die Fläche durch Grundzukauf und ließ ein geschwungenes Wegenetz, Baumgruppen, einen künstlichen Bachlauf und repräsentative Bauten wie das Maschinenhaus und den Leopoldinentempel errichten.
Wiedererwachen des Gartenjuwels
Nachdem der Garten ab der Mitte des 20. Jahrhunderts stark vernachlässigt worden war, setzte ab den späten 1980er-Jahren ein Wandel ein: Auf Initiative des Vereins Freunde des Eisenstädter Schlossparks konnte der Verfall gestoppt und eine Revitalisierung eingeleitet werden. 2021 gründete die Esterhazy Privatstiftung als Eigentümerin gemeinsam mit der Freistadt Eisenstadt die Schlosspark Erhaltungs GmbH, die nun die lange Tradition der Gärtnerei wieder intensiviert und den Garten zu neuem Glanz führt. ~
Das EU-Projekt ParksFit4Future vernetzt den Eisenstädter Schlosspark mit dem Schlosspark Schönbrunn (Österreichischen Bundesgärten) sowie mit historischen Gärten in Stupava und Modra (Slowakei).
Seit jeher besitzt der internationale Dialog unter Gartenfachleuten hohen Stellenwert. Ob Tausch von besonderen Pflanzen oder die Inspiration aus anderen Gärten – die Zusammenarbeit über Grenzen schafft Synergien und öffnet neue Möglichkeiten. Der Transfer von Wissen ist aktueller denn je: Klimaveränderung, Baumkrankheiten und -schädlinge sowie unterschiedliche Nutzungsansprüche sind Themen, die alle Gartenanlagen betreffen. Im Rahmen des EU-Projekts ParksFit4Future erarbeiten Fachleute von Esterházy und der Freistadt Eisenstadt, den Bundesgärten und der BSK Bratislava gemeinsame Konzepte, um ihre Parks klimafit zu gestalten und die Anlagen zugleich für Einheimische wie Gäste attraktiv zu halten.
Wiederbelebung des Wasserkreislaufs
Eines der Projektziele von ParksFit4Future ist die Reaktivierung des historischen Wasserkreislauf unter Einbindung modernster Technik.
Christian Widder, Esterhazy Betriebe
Das Projekt konzentriert sich auf den Erhalt und die Weiterentwicklung von Kultur und nachhaltigem Tourismus, was durch den Aufbau einer Wissensbasis, die Schaffung moderner Infrastruktur sowie innovative Pilotinvestitionen erreicht werden soll. Primäres Ziel im Eisenstädter Garten ist die Wiederherstellung des Wasserkreislaufs, der einst das Wasser vom tiefsten Punkt, dem sogenannten Maschinenteich, in den höchsten Punkt, den Obeliskteich pumpte. War es früher eine Dampfmaschine, die diese Aufgabe erledigte, soll dies heute über eine moderne Pumpdruckleitung geschehen.
Information und Weiterbildung
Um die Besucherinnen und Besucher über die Parkgeschichte zu informieren, werden digitale Stelen aufgestellt, die Wissen rund um die Geschichte, Natur und Kultur des Parks vermitteln. Besonderes Augenmerk wird zudem auf die Schulung des Gartenpersonals gelegt: In eigens ausgearbeiteten Programmen erhalten die für die drei Parks in Eisenstadt, Schönbrunn und Stupava tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Know-how über die Arbeit in historischen Gartenanlagen. ~
Der Hecht Esox lucius
strahlt etwas Majestätisches aus. Er ist der Herr des Sees und hält sich gerne in Ufernähe auf. Er bevorzugt Schilfränder und ähnliche Deckungsmöglichkeiten.
Der Zander Sander lucioperca auch Sander, Schill, Hechtbarsch, Zahnmaul oder Fogosch genannt, gehört zur Familie der Barsche (Percidae). Er ist der größte im Süßwasser lebende Barschartige Europas und gehört ebenso zu den Raubfischen.
Der Europäische Wels oder Flusswels
Silurus glanis ist der größte reine Süßwasserfisch. Regional wird er auch als Waller oder Schaidfisch bezeichnet. Welse sind vorwiegend nachtund dämmerungsaktive Raubfische.
Sommerhotspot Der Neufelder See hat sich seit den 1930er-Jahren zu einem beliebten Ziel für Wassersportler und Erholungsuchende entwickelt.
Roland Krammer bei der Bestandsaufnahme der Unterwasserpflanzen im Neufeldersee.
Der Neufelder See strahlt Ruhe aus – aber nicht immer war es hier so beschaulich. Nach der Entdeckung von Braunkohle 1809 wurde diese bis in die 1930er-Jahre im Tagebau gewonnen. Noch heute zeugen die Terrassen im Bereich des Strandbades von dieser Zeit. Nach der Einstellung des Abbaus 1932 wurde das Bergwerk „ersäuft“ und das Areal füllte sich mit Grundwasser. Das Freizeitparadies ist somit eigentlich ein Tagebaurestsee und steht damit in einer Reihe mit dem Loobsee (Bauernsee/Neufelder See II), den Esterhazy Seen III und IV, dem Steinbrunner See sowie dem Pöttschinger See.
Beliebtes Ausflugsziel
Schon kurz nach seiner Flutung wurde der neue See beliebtes Ausflugsziel – bereits 1933 kamen an einzelnen Tagen mehrere Tausend Besucher, was nicht zuletzt an seiner günstigen Verkehrsanbindung lag. Um die Frequenz weiter anzukurbeln, bot die Raab-Ödenburg-Ebenfurth-Eisenbahn 1936 sogar eine 50-prozentige Ermäßigung für die Fahrt zum See an. Auch während des
Der Flussbarsch Perca fluviatilis ist ein in ganz Europa vorkommender Süßwasserfisch. Während junge Exemplare in größeren Schwärmen leben, sind erwachsene Flussbarsche Einzelgänger.
Zweiten Weltkriegs erfreute er sich großer Beliebtheit, die sich zudem in Fischereikreisen herumsprach: Von Menschenhand eingebrachte Wassertiere lockten bald Nutz- und Sportfischer an, am Ufer wurden erste Wochenendhäuser errichtet. Im Laufe der 1960er- und 1970er-Jahre entstanden Weekendsiedlungen, die die Nähe zum See nutzten. Die Beliebtheit ist bis heute ungebrochen und auch die Fischerei wird nach wie vor gepflegt.
Karpfen, Barsch und Hecht Frühmorgens oder am Abend, wenn sich die Uferbäume im Wasser spiegeln, sind vereinzelt Fischerkähne auf dem See zu sehen, die durchaus guten Fang machen. In unterschiedlichen Zonen tummeln sich Edelfische wie Hecht, Zander, Wels, Karpfen sowie Aitel und diverse Weißfischarten. In Ufernähe zeigen sich gerne Fluss- und Sonnenbarsche. Manchmal sind die Fische jedoch auch kurz über dem Wasser zu sehen: Mit einem lauten Platschen „springen“ die Karpfen hoch, um sich von Parasiten zu befreien. Wer am Neufelder See fischen möchte, braucht eine Fischereikarte. Diese ist über die Fischereigemeinschaft Neufelder See erhältlich. ~
Die Marmorierte Grundel
Proterorhinus marmoratus
ist maximal 11 cm lang und nachtaktiv. Der Bodenfisch verfügt über einen großen, hohen Kopf sowie kurze Bartfäden vor der Nasenöffnung. Die Bauchflossen sind zu einer Art Saugnapf umgebildet.
Der Signalkrebs
Pacifastacus leniusculus stammt ursprünglich aus Nordamerika. Signalkrebse sind Allesfresser, die in der Regel in der Nacht auf Futtersuche gehen. Sie graben sich in Gewässern unter Steinen oder Wurzeln meist kleine Höhlen.
Wasserwelten Der Neufelder See ist zweifellos einer der schönsten Badeseen in Österreich. Mit einer Fläche von 60 Hektar und einer Tiefe von 23 Metern kann er zwar nicht mit den größten Seen im Bundesgebiet konkurrieren, sehr wohl jedoch, was die Klarheit und die Qualität des Wassers betrifft.
Der Neufelder See wird heute zum Baden, Segeln, Tauchen und Angelfischen genutzt und stellt mit den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten ein beliebtes Erholungszentrum im Osten Österreichs dar. An heißen Sommertagen bevölkern bis zu 10.000 Badegäste den See und aufgrund der windexponierten Lage sind oftmals ideale Segelbedingungen gegeben. Was den See besonders attraktiv erscheinen lässt, sind die hohe Transparenz – die Klarheit oder Sichtigkeit – und die schöne, oft in ein Türkisblau übergehende Hintergrundfärbung des Wassers. Das wissen besonders die Badegäste und die Taucher zu schätzen. Keiner der anderen Seen mit gleicher Historie lässt sich in Hinblick auf die genannten Attribute mit dem Neufelder See vergleichen. Mit Sichttiefen bis zu 18 Metern weist er eine Transparenz wie die schönsten Voralpen- und Alpenseen Österreichs auf. Warum ist das so und wie kann dieser Zustand nachhaltig gesichert werden?
Verringerung der Nährstoffgehalte in den letzten Jahrzehnten
Die Grundvoraussetzung für glasklares Wasser liegt in geringen Nährstoffgehalten; in den letzten 30 bis 40 Jahren hat der Neufelder See einen nährstoffarmen Status erreicht – der Fachbegriff ist „oligotroph“. Genauso wichtig wie die Ressourcenverfügbarkeit ist die ökologische Funktionsfähigkeit. Die Struktur der Nahrungskette und die Konkurrenz sowie das Zusammenspiel in der Nahrungsverzahnung prägen letztendlich das Erscheinungsbild von Gewässern.
Gleichgewicht
Unterwasserflora
Als ganz wesentlicher Faktor für den Gewässerzustand und das heute so ansprechende Erscheinungsbild des Neufelder Sees sind die Unterwasserpflanzen anzusehen. Der See ist bis in eine Tiefe von rund 15 Metern von dichten Unterwasserpflanzenbeständen geprägt, rund 60 Prozent der Seefläche sind von Unterwasserpflanzen bewachsen. Die Taucher wissen um die Schönheit dieser Zonen und die Vielfalt an tierischen Organismen, die sich in diesen Beständen einnisten. Diese Wasserpflanzen – allen voran die Armleuchteralge (Chara hispida) und das Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus) – wirken im übertragenen Sinne wie ein großer Biofilter. Sie entziehen dem Wasser Nährstoffe und stehen in
Das Grundglied in der Nahrungskette stellen die pflanzlichen und tierischen Schwebeorganismen (Plankton) dar. Die Phytoplankter, mikroskopisch kleine Algen, sorgen für die Primärproduktion. Durch Fotosynthese und Aufnahme von anorganischen Nährstoffen produzieren sie Biomasse und Sauerstoff. Sie werden wiederum von den Zooplanktern (Kleinkrebsen) gefressen. Sind zu viele Nährstoffe im Kreislauf oder zu wenige Kleinkrebse vorhanden, dann können sich die Planktonalgen stark vermehren und das Gewässer eintrüben.
Konkurrenz zu den mikroskopisch kleinen Planktonalgen, die die Gewässertrübe verursachen. Sie produzieren Sauerstoff und sorgen im Neufelder See zudem in tieferen Schichten für einen ausreichenden Gehalt dieses lebenswichtigen Elements. Darüber hinaus fungieren sie als Strukturgeber, als Unterstand für Jungfische und als ökologische Nische für viele Kleinlebewesen.
Von kleinen und großen Fischen Fische sind zweifelsohne die bekanntesten Lebewesen in stehenden Gewässern, schließlich werden etliche Arten wie Karpfen, Hecht oder Zander fischereilich und letztlich kulinarisch genutzt. Aufgrund ihrer Rolle im Nahrungsnetz kommt den Fischen außerdem eine wichtige ökologische Funktion in Stillgewässern zu. Sieht man die Nahrungsbeziehungen vereinfacht als Nahrungskette, so stehen die Fische innerhalb des Ökosystems See an deren Spitze. Erst mit Fischfressern wie dem Fischotter, dem Graureiher – und nicht zuletzt dem Menschen – steht außerhalb des Gewässers ein Fraßfeind über ihnen.
Fische als wichtige Bioindikatoren
Die Vielfalt an Lebensraumansprüchen macht Fische zu wichtigen Bioindikatoren. Je nach Artenzusammensetzung und Altersaufbau geben Fischpopulationen Auskunft über das ökologische Gleichgewicht eines Sees und mögliche Fehlentwicklungen oder störende Einflüsse. So spiegelt sich beispielsweise eine Überdüngung eines Sees oft in einer Dominanz von planktonfressenden Fischarten wie der Laube wider. Höhere Wasserpflanzen sind Laichsubstrat und bieten Lebensraum für Jungfische. Adulten Fischen, z. B. Rotfedern oder Schleien, oder lauernden Räubern wie dem Hecht dienen sie gleichsam als Unterstand. Fehlen all diese Arten, so ist das ein Hinweis auf ein
gestörtes Gleichgewicht der verschiedenen biologischen Komponenten im See. Generell bietet ein See, auch wenn er von außen gleichförmig wirken mag, vielfältige Habitate, welche von verschiedenen Arten in unterschiedlichem Ausmaß genutzt werden und so zu einem heterogenen Verteilungsmuster der Fischarten im Gewässer führen. Kleinfischarten finden sich vorrangig in seichteren, gut strukturierten Uferbereichen, reine Planktonfresser besiedeln bevorzugt den freien Wasserkörper und Arten, die ihre Nahrung im Sediment suchen – wie z. B. der Karpfen oder der Giebel – werden vor allem am Gewässergrund zu finden sein. Das wissen auch die Raubfische, die teils im Freiwasser (Zander), teils in tieferen Bereichen (Wels) auf Beutesuche gehen oder im dichten Wald der Unterwasserpflanzen darauf warten, bis geeignete Beute vorbeischwimmt (Hecht).
Schutz der Unterwasservegetation
Exzessive Nutzung, Nährstoffeinträge und die Folgen der voranschreitenden Klima-
erwärmung stellen eine Gefahr für die Qualität in unseren Seen dar. Im Verlaufe der letzten zehn Jahre wurden die Untersuchungen im Ökosystem des Neufelder Sees deutlich intensiviert. Auf Basis der nunmehr vielfältigen Datenlage zum Gewässer können allfällige Abweichungen von einem qualitativ hochwertigen Zustand rasch erkannt und gegebenenfalls Maßnahmen zum Gegensteuern ergriffen werden. Im Sinne eines nachhaltigen Gewässermanagements gilt es in erster Linie, die Unterwasservegetation zu schützen.
Eine Störung des sensiblen ökologischen Gleichgewichtes zu Ungunsten der Wasserpflanzen würde das Erscheinungsbild und die gesamte Ökologie des Sees wesentlich beeinflussen. ~
Danke an Dr. Karl Donabaum für diesen Gastbeitrag. Er ist mit DWS Hydroökologie für die gewässerökologischen Untersuchungen der Seen zuständig. Der Neufelder See ist bis zu 23 Meter tief.
Seeblick Wohnen am Wasser verbindet Erholung mit Natur und Ausblick. Mit „Sinfonie – Wohnen am Neufelder See“ eröffnet Esterhazy eine exklusive Wohnanlage, in der sich diese ganz besondere Atmosphäre genießen lässt.
Mit „Sinfonie – Wohnen am Neufelder See“ setzt Esterhazy Immobilien am Neufelder See ein hochwertiges und durchdachtes Projekt um, das modernes Wohnen am Wasser mit nachhaltigem Komfort verbindet. Mit diesem Anspruch stehen derzeit sechs Apartments zwischen 150 und 170 Quadratmetern vor der Fertigstellung. Sie alle eint der unverbaute Blick auf den See von den Wohneinheiten wie von den Freiflächen – Garten oder Terrasse – aus.
Licht, Luft und Wasser
Bei der Planung setzte das Immobilien-Team auf flexible Grundrisse und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Natürliche Baustoffe wie Holz sorgen für ein angenehmes Wohnklima, während
große Glasfronten viel Licht hereinlassen und den Blick auf das Wasser freigeben. Ein gemeinsamer privater Zugang erschließt den klaren Badesee – für morgendliches Schwimmvergnügen oder eine abendliche Stand-up-Paddle-Tour. Die Laufzeit des Projekts ist auf 90 Jahre ausgelegt, was es vor allem für generationsübergreifende Planungen attraktiv macht.
Sauberer Strom und eine Ladestation vor der Tür Das Energiekonzept basiert auf Nachhaltigkeit. Photovoltaik-Anlagen liefern sauberen Strom für die Luftwärmepumpen, die die Wohnungen beheizen oder kühlen. Der Nachhaltigkeitsgedanke setzt sich bei der Materialwahl fort: Holzlamellen aus Thermo-Esche oder Lärche sowie Flachdächer mit Kiesabdeckung und moderne klimafitte Außenanlagen fügen sich harmonisch in die Natur ein. Im Innenbereich sorgen Eichenböden und Holz-Alu-Fenster für Natürlichkeit und Eleganz. Pflegeleichtes Feinsteinzeug und hochwertige Innentüren runden das stilvolle Design ab. Jede Einheit verfügt über zwei Pkw-Stellplätze mit Ladestationen für E-Fahrzeuge sowie sichere Fahrradabstellplätze. Die Lage lädt zu Ausflügen in die Umgebung oder in das Stadtzentrum ein. Mit „Sinfonie“ wird der Traum vom nachhaltigen Wohnen am See Wirklichkeit. ~
Seit November 2024 können Mieterinnen und Mieter des Pöttschinger Sees von den Vorteilen einer Energiegemeinschaft profitieren.
Sauberer Strom Mit der Schaffung einer Energiegemeinschaft am Pöttschinger See leistet Esterhazy einen Beitrag zur nachhaltigen Energiegewinnung und -nutzung.
In Kooperation mit REGIOWERT ELEKTROTECHNIK aus Bad Sauerbrunn hat Esterhazy am Pöttschinger See eine Energiegemeinschaft ins Leben gerufen. Diese ermöglicht es Mieterinnen und Mietern, Strom zu günstigen Konditionen aus dezentraler Energieerzeugungsanlagen in der unmittelbaren Umgebung zu beziehen. Im Frühjahr letzten Jahres wurde auf dem Dach des alten Sportplatzes eine der Hauptanlagen errichtet. Sie erreicht eine Leistung von 24 kWp – eine jährliche Menge, mit der rund 150.000 Kilometer mit einem E-Auto zurückgelegt werden könnten. Darüber hinaus haben private Anbieter die Möglichkeit, sich durch Einspeisung an der Energieversorgung zu beteiligen und somit doppelten Nutzen zu ziehen.
Vorteile auf mehreren Ebenen
„Die Energiegemeinschaft bietet mehrere Vorteile: Zum einen liefert sie grünen Strom aus Sonnenenergie, zum anderen profitieren die Mitglieder von geringeren Kosten bzw. können mit ihren eigenen Anlagen Strom einspeisen und erhalten eine Vergütung“, erklärt DI Christian Widder von Esterhazy Immobilien. Für die Mitglieder redu-
zieren sich die Netzkosten auf bis zu 57 Prozent, zudem profitieren sie von günstigen Energietarifen. Die Einspeisevergütung beträgt derzeit 10 Cent/kWh, der Bezugspreis liegt bei 13 Cent/kWh. Die Teilnahme rechnet sich nicht nur aus langfristiger Sicht: Bereits für 2025 wird eine Steigerung der Netzkosten um 33 Prozent erwartet.
Mitglied der Energiegemeinschaft werden
Die REGIOWERT ENERGIEGEMEINSCHAFT PÖTTSCHING SEE 01 ist seit 27. November 2024 in Betrieb und wird bereits von zahlreichen Mieterinnen und Mietern genutzt. Die Anmeldung im Nahbereich erfolgt über REGIOWERT, für Fragen zur Anmeldung steht Isolde Zwitkovits unter +43 699 12644657 zur Verfügung.
Gemeinsam die Zukunft gestalten
Mit dem Beitritt zur Energiegemeinschaft leisten die Teilnehmenden einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung und stärken die regionale Energiewirtschaft. Weitere Informationen zu Energiegemeinschaften bietet die Website: Energiegemeinschaften.gv.at
Kulinarik Das Bio-Landgut Esterhazy in Donnerskirchen erhielt mit dem Restaurant „Zum Gogosch“ und der Markthalle Kulinarium Burgenland zwei neue ganzjährige Anlaufstellen für regionalen Genuss.
Im September 2024 eröffnete im ehemaligen Rinderstall des Seehofs Donnerskirchen das Restaurant „Zum Gogosch“. Es vereint historisch-rustikales Ambiente mit modernem Stil, was sich auch auf der Speisekarte widerspiegelt. Diese ist vor allem von Zutaten geprägt, die auf dem Bio-Landgut produziert oder verarbeitet werden, und mit überraschenden Akzenten versehen. Die Auswahl reicht von hofeigenem Bio-Angus und Wildspezi-
alitäten aus eigener Jagd über Falafel und andere Köstlichkeiten aus Kichererbsen bis hin zu Fisch-Spezialitäten aus dem Neusiedler See – ganz nach dem Motto: Angeboten wird, was gerade Saison hat.
Historisches Gebäude modern gestaltet
Das Restaurant ist Teil eines historischen Ensembles, das seit Jahren durch nachhaltige Renovierung neue Nutzungen erfährt. Vorhandene Materialien finden sich behut-
Tägliche Öffnungszeiten:
Sonntag–Donnerstag 11:30 bis 19:30 Uhr
Freitag–Samstag und an Feiertagen 11:30 bis 22:30 Uhr
sam integriert – die alte Schilfdecke ebenso wie die original belassenen Bodenteile. Auch Gebrauchselemente durften bleiben: Die alte „Mistbahn“, die Sauschlupflöcher und vieles mehr wurde bewusst in Szene gesetzt. Bei den Arbeiten lag der Fokus darauf, keine neuen Flächen zu versiegeln und die Energiegewinnung möglichst effizient zu gestalten: Ein durchdachtes Energiekonzept sorgt dank Photovoltaik und Wärmerückgewinnung für Autarkie.
Markthalle Kulinarium Burgenland
Regionales für zu Hause bietet die Markthalle Kulinarium Burgenland, die nun den Zugangsbereich zum Bio-Landgut Esterhazy bildet. Sie fungiert als Bindeglied zwischen den Gästen, der Bio-Landwirtschaft und dem Restaurant und lädt dazu ein, erlesene Produkte aus dem PANNATURA-Sortiment, Weine vom Weingut Esterházy sowie weitere regionale Spezialitäten zum selbst Genießen oder Verschenken mitzunehmen. ~
www.pannatura-shop.at/restaurantzum-gogosch
Für 4 Portionen | Zubereitungszeit ca. 2 Stunden
Zubereitung
– Das Backrohr mit einem Gittereinsatz auf 190 Grad Umluft vorheizen.
– Das Suppengemüse und die Zwiebel schälen, grob würfeln und mit etwas Öl scharf in einem Topf anrösten, bis Röstaromen entstehen. Danach das Tomatenmark hinzugeben, ebenfalls kurz anrösten und mit dem Rotwein ablöschen. Gemeinsam mit den Lorbeerblättern wird die Sauce nun auf mittlerer Stufe reduziert.
– 400 ml des Gemüsefonds in einem Topf zum Kochen bringen und mit einem Schneebesen die Polenta einrieseln lassen. Die Masse köcheln lassen, bis eine breiartige Konsistenz entsteht. Nun den restlichen Fond hinzugeben, den Herd abdrehen und die Polenta quellen lassen.
– Anschließend wird das Fleisch zugeputzt, mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt und in einer ofenfesten Pfanne von allen Seiten kurz scharf angebraten. Danach kommt es für 10 Minuten in das vorgeheizte Backrohr.
– Nun ist es an der Zeit, die Sauce vom Herd zu nehmen und das gesamte Wurzelgemüse abzuseihen. Der Sauce kann dann die Zartbitter-Kuvertüre sowie ein Esslöffel Butter hinzugefügt werden. Verrühren, bis alles schmilzt.
– Eine Handvoll Kräuter nach Wahl fein hacken und gemeinsam mit einer kräftigen Prise Salz und einem Esslöffel Butter unter die gequollene Polenta mischen. Gerne verwenden wir Petersilie, Thymian, Oregano, Basilikum und etwas Salbei.
– Nun das Fleisch aus dem Ofen holen und in etwa zwei cm dicke Medaillons schneiden. Das zartrosa Fleisch gemeinsam mit der Kräuter-Cremepolenta und der Rotweinsauce anrichten.
Zutaten
– 4 Rehrückenfilets vom Maibock
– 1 Bio-Suppengrün
– 1 große Bio-Zwiebel
– 250 ml Estoras Rotweincuvée vom Bio-Weingut Esterházy
– 2 Lorbeerblätter
– 2 EL Tomatenmark
– 2 EL Bio-Butter
– 20 g Zartbitter-Kuvertüre
– 600 ml Gemüsefond
– 130 g Bio-Polenta
– 1 Handvoll frische Kräuter nach Wahl
PAN.VITAL Tipp
Die Zutaten können Sie bequem über den Onlineshop bestellen: pannatura-shop.at
INFORMATION Esterhazy Immobilien ist es ein großes Anliegen, mit seinen Mieterinnen und Mietern in Verbindung zu bleiben, um über Aktuelles und Veranstaltungen zu informieren. Daher bitten wir, etwaige Adressänderungen zeitnah dem jeweiligen Sachbearbeiter bekannt zu geben. So bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.panvital.at
Ansprechpartner in den Feriensiedlungen –Obfrauen und -männer der Mietervereine
Ruster Bucht
Mag. Andrea Steiger
Ruster Bucht 325 Burggasse 40/13 1070 Wien office@igdh-rust.at
Trausdorfer See Jörg Weissgerber
Seestrasse X, Haus 22 7061 Trausdorf a. d. Wulka info@igest.at
Neufelder See I
Martina Koch
Seesiedlung VII, Parz. 3 2491 Hornstein verein.weekendsiedlung@gmx.at
Neufelder See II
Dr. Karl Newole
Neufelder See II 56 2491 Steinbrunn Neue Siedlung karl.newole@newole.at
Neufelder See IIIa Fritz Müllner
Neufelder See IIIa / Leopoldine See –Parzelle 101
Streffleurgasse 2/22, 1200 Wien 0676/432 06 07
Neufelder See IV und IVa
Ralf Pleiner
Neufelder See IV, Parz. 35+36 2491 Steinbrunn Neue Siedlung diepleiners@gmx.at
Akaziensiedlung
Hermann Breitler
Akzaziensiedlung 3. Straße, Parz. 7 7035 Steinbrunn hhkt.breitler@aon.at
Pöttschinger See Isolde Zwitkovits
Pöttschinger See 47 7033 Pöttsching see.aktiv1@gmail.com
Waldrandsiedlung Loretto
Prof. Dieter Angerer
Waldrandsiedlung 50 2443 Loretto wda@chello.at
IMMOBILIENVERWALTUNG
Christian Widder Leitung Bestandsmanagement
Iris Wofinger Kaufmännische Leitung Immobilienverwaltung
TECHNISCHES MANAGEMENT
Walter Gradinger Jürgen Laubner
SACHBEARBEITER
Sonja Widek
Ihre Ansprechpartnerin für die Waldrandsiedlung Loretto, die Ruster Bucht, Trausdorfer See 02682/63004-604
s.widek@esterhazy.at
Marcel Rosta
Ihr Ansprechpartner für Neufelder See I, Neufelder See WK III, Mobilheimplatz Breitenbrunn 02682/63004-621 m.rosta@esterhazy.at
Astrid Bosard
Ihre Ansprechpartnerin für Akaziensiedlung, Neudörfler See, Pöttschinger See, die kleinen Neufelder Seen 02682/63004-613
a.bosard@esterhazy.at
Sehr geehrtes Immobilien-Team,
mein Mietvertrag läuft demnächst aus, und vor Kurzem wurde ich kontaktiert, um einen Termin für eine Begehung meines Grundstücks zu vereinbaren. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne nachfragen, aus welchem Grund diese Begehung erforderlich ist und welche Aspekte dabei überprüft werden. Könnten Sie mir hierzu bitte genauere Informationen
geben? Falls es Unterlagen oder Vorbereitungen gibt, die ich für den Termin bereitstellen sollte, lassen Sie es mich bitte wissen.
Mit freundlichen Grüßen
Franz L.
Sehr geehrter Herr L,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie haben Ihre Ferienliegenschaft vor deren Übergabe besichtigt und anschließend ein Begehungsprotokoll erhalten, in dem der Zustand des Mietgegenstandes schriftlich festgehalten ist. Da Ihr aktueller Mietvertrag vor dem Fristende steht, ist es vorgesehen, abermals solch eine Besichtigung durchzuführen und die Ergebnisse mit dem seinerzeit erstellten Begehungsprotokoll abzugleichen.
Bei diesem Termin werden einerseits die Grenzpunkte überprüft, das heißt, es erfolgte eine Kontrolle, ob Zäune und/oder andere Einfriedungen tatsächlich auf den Parzellengrenzen positioniert sind. Andererseits werden alle errichteten Baulichkeiten, inkl. allenfalls vorhandener Uferbefestigungen und Steganlagen, dokumentiert und protokolliert. Das Innere der Baulichkeiten wird jedoch nicht erfasst
und ist auch nicht Gegenstand dieser Begehung. Die Begehung dauert je nach auftretenden Fragen im Schnitt zwischen 30 und 60 Minuten.
Wir hoffen, Ihre Frage zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben. Für weitere Auskünfte bzw. Terminvereinbarung für die Begehung stehen Ihnen unsere Sachbearbeitenden gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Esterhazy Immobilien Team
Bauernmarkt . kulinarik . Spiel & Spass
17. & 18. Mai 2025
06. & 07. September 2025
15. & 16. November 2025
bio-landgut-esterhazy.at
Täglich geöffnet: In der Markthalle Kulinarium Burgenland erwartet unsere Gäste ein umfangreiches Angebot an erlesenen Regionalprodukten direkt von Produzenten.
Das vielfältige Sortiment wird von hochwertigen PANNATURA Produkten wie Bio-Angus Rindfleisch, Wildfleisch, veredelten Wildspezialitäten, frischen
Eiern von unseren fürstlich wandernden Hühnern, Ölen, Kichererbsen oder Mehl aus eigener Produktion sowie Weinen vom Weingut Esterházy und regionalen Winzern abgerundet.
TIPP: Unsere Markthalle Kulinarium Burgenland am Schlossplatz in Eisenstadt ist ebenfalls täglich zu erweiterten Öffnungszeiten geöffnet!
bio-landgut-esterhazy.at/markthalle
PANNATURA-Produkte können auch im Onlineshop erworben werden. pannatura-shop.at Jetzt einkaufen und genießen.
– 10 % Rabatt* im Onlineshop CODE: PANVITAL25