So schaden Induktionsherde der Gesundheit « Elektrosmog in der Kuche » Elektrosmog ist ein globales Problem, denn nicht nur in Industriestaaten sind die Menschen einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Immer wieder kommen Strahlungsquellen durch mobile Geräte oder neue Hausgeräte hinzu. In der Küche trug die Entwicklung vom Gasherd über den Elektroherd zum Induktionsherd ihren Teil dazu bei. Wir untersuchen, ob und inwiefern ein Induktionsherd die Gesundheit negativ beeinflusst. Elektro Produkte
Elektro Produkte Funktionsweise der Induktionskochplatte Der gewöhnliche Elektroherd stellte lange Zeit den Standard im Bereich der Kochfelder dar, nachdem er den gasbetriebenen Herd abgelöst hatte.
Hier wurde ein Glaskeramikfeld durch Elektrizität erhitzt. Die punktgenaue Erwärmung brachte einen besseren Wirkungsgrad als bei den Gaskochfeldern. Es mussten schließlich auch keine Gasflaschen mehr in den Haushalten gelagert werden. Normale elektrische Kochfelder werden allerdings immer weiter von Induktionskochfeldern verdrängt. Die neuen Kochfelder nutzen einen in der Physik als Induktion bekannten Effekt. Körper innerhalb eines Magnetfeldes erzeugen eine Spannung, die von der Intensität und Frequenz des Magnetfeldes abhängig ist. Dadurch kommt es zur Erwärmung des Körpers. Es wird also keine Wärme durch die Herdplatte übertragen, sondern magnetische Strahlung. Die Induktionsspannung entsteht ausschließlich in ferromagnetischen Materialien, also Körpern, die auch mit Magneten reagieren. Billiges Geschirr besitzt diese Eigenschaft häufig nicht und kann daher nicht mit einem Induktionskochfeld verwendet werden.