Holstein Kiel - VfB Stuttgart II

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! WEITER PUNKTEN, KSV !!! Seit vier Spielen sind unsere Kieler Störche in der 3. Liga ungeschlagen und haben 14 Zähler aus den bislang elf Begegnungen der Rückrunde eingefahren. In der Tabelle stehen wir nach den gelungenen Auftritten gegen Erfurt (0:0), Wiesbaden (3:0), Duisburg (1:1) und dem torlosen Unentschieden in Elversberg weiter über dem Strich. Wir halten in den noch ausstehenden acht Begegnungen alle Trümpfe in der Hand und wollen im heutigen Flutlicht-Spiel gegen die 2. Mannschaft vom VfB Stuttgart einen Befreiungsschlag machen. Unsere Fans standen in den letzten Wochen hinter uns und sorgten auch auf des Gegners Platz für den nötigen Rückhalt. Das wünschen wir uns natürlich auch heute Abend vor einer hoffentlich stimmungsvollen Kulisse im Holstein-Stadion. Abendspiele haben ihre besonderen Reize. Für Holstein Kiel ist es das erste Heim-Flutlichtspiel in der laufenden Saison. Lassen wir es zu einem Stimmungshöhepunkt werden. Und vor allem gilt, weiter punkten, Ihr Störche! Abschließend möchte ich es nicht vergessen, unseren Holstein Women zur vorzeitigen Regionalliga-Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga zu gratulieren. Eine tolle Leistung, die wir heute in der Halbzeit würdigen möchten. Ich wünsche uns allen nun 90 spannende Minuten mit einem Treffer mehr für unsere KSV Holstein! Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

HOLSTEIN WOMEN IN DER 2. BUNDESLIGA Herzlichen Glückwunsch, Super-„Mädels“ Die Frauen der KSV Holstein haben es geschafft. Durch ein 2:0 beim Hamburger SV hat die Mannschaft von Trainer Christian Fischer am Sonntag Regionalliga-Titel und Aufstieg in die 2. Bundesliga Gruppe Nord bereits sechs Spieltage vor dem Saisonende unter Dach und Fach gebracht. Der Erfolg beim HSV war der 14. Sieg im 14. Spiel. KSV-Coach Fischer war nach dem Spielende natürlich überglücklich: „Das ist ein toller Moment für die KSV Holstein, für uns alle. Ich muss meiner Mannschaft ein Riesen-Kompliment machen!“ Am Abend stieg an der Kieler Waldwiese, der Heimat der Women, die große Kabinen-Aufstiegssause. Pizza-Papst Nevzat Yaltirik (Pizza World Olshausenstraße) warf spontan einige Party-Pizzen in die Runde und die große Aufstiegssause nahm ihren Lauf. Mehr zum großen Erfolg der Holstein Women heute in der Halbzeit beim Talk mit York und auf der Seite 61 des heutigen Holstein Magazins.

Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8-11 Kader Holstein Kiel 13 Kader Portrait-Fotos 15+17 Gastvorstellung 19+21 Spielplan Rückrunde 3. Liga 23 Holstein Story 25-29 Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 Störcheclub: Malereibetrieb Witt 33 Störcheclub Tipp-Gewinner 35 Störcheclub-Partner: Wellenstyn 36+37 Blau Weiß Rotes: Medienpraktikant 45 Impressionen Elversberg 46+47 Blau Weiß Rotes: Auswärts Ticker 49 Blau Weiß Rotes: Fußballmuseum 50+51 Impressionen MSV Duisburg 52+53 Impressionen Wehen Wiesbaden 54+55 Blau Weiß Rote(s) Hochzeit 57 Holstein U15 59 Holstein Women 61 Blau Weiß Rotes: „Pieper“ 62+63 Nachwuchs-Spielpläne 65 Nachwuchs-Tabellen 67 Holstein on Tour 69 Das nächste Heimspiel 70 Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Matthias Hermann Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell ??????

MINISERIE VERSILBERN Mit Sieg von den Abstiegsplätzen entfernen

Die positiven Schlagzeilen überwiegen derzeit im Storchennest. Seit vier Spielen ist die Neitzel-Elf ohne Niederlage. Schritt für Schritt distanziert man sich von den Abstiegsrängen. Und mit Casper Johansen und Jarek Lindner verließen zuletzt zwei Langzeitverletzte das Lazarett. Auf den entschiedenen letzten Metern scheinen die Störche das Tempo noch einmal anzuziehen, um den Klassenerhalt nicht unbedingt erst am letzten Spieltag zu feiern. Mit einem Sieg heute, würde man dem Saisonziel wieder ein Stück näher kommen. Einen Punkt gewonnen oder zwei verloren? Vor dem Spiel bei der SV Elversberg hätten die Störche wohl ein 0:0 unterschrieben: Die Saarländer zuhause eine Macht und noch ohne Heimniederlage im Jahr 2014 würden ein unangenehmer Gegner werden. Und so kampfbetont wie angenommen wurde das Duell der Aufsteiger: viele Zweikämpfe, hohe Bälle, kaum Platz für Kreativspiel. Und dennoch schafften es Patrick Breitkreuz, Fiete Sykora und Co., sich auch mit fußballeri-

Heute wollen die Störche mit einem Sieg die Miniserie ausbauen.

schen Mitteln Torchancen zu erspielen. „Genug Möglichkeiten, um drei Punkte mitzunehmen“, analysierte Holstein-Trainer Karsten Neitzel und ergänzte: „Daher ist das Ergebnis kein Grund um traurig zu sein. Aber auch keiner, um Luftsprünge zu machen.“ MINISERIE AUSBAUEN Der Blick auf die Tabelle ist aus Sicht eines Holstein-Fans nicht mehr bleischwer. Tabellenplatz 16, die Neitzel-Elf hat ihr Schicksal nach wie vor selbst in der Hand und scheint auf den entscheidenden Metern auch die nötigen Ergebnisse einzufahren. Mit sechs Punkten aus den vergangenen vier Spielen kann die Elf durchaus zufrieden sein – zumal drei davon auf fremdem Platz stattfanden. Wenn heute ein Sieg gegen den VfB Stuttgart weitere drei Punkte auf das Konto der Kieler spülen würde, erhielte die Miniserie der letzten Wochen einen silbernen Anstrich. Ursprünglich lautete das Saisonziel, den Klassenerhalt möglichst vor dem letzten Spieltag zu besiegeln. Setzt

sich der Positivtrend fort, könnten die Störche diese Bestrebung besiegeln. 2:0 IM ERSTEN DUELL Am heutigen Freitag gastiert mit der zweiten Mannschaft vom VfB Stuttgart ein schwer auszurechnender Gegner. An guten Tagen können die jungen Schwaben jedes Team schlagen. Aktuell warten die VfB-Bubis seit dem 1. Februar auf einen Sieg. Das darf aus Störche-Sicht gerne so bleiben. Ein gutes Omen könnte das bislang einzige das erste Duell zwischen Kiel und Stuttgart sein. Mit 2:0 besiegten die Fördestäder die Schwaben im Herbst 2009 – wie heute in einem Flutlichtspiel. Hoffen wir mal, dass unsere Störche die jungen Stuttgarter heute erneut am Ende alt aussehen lassen können. Feuern Sie die Kieler Mannschaft wie gewohnt lautstark an. Unterstützen Sie die Kieler Sportvereinigung, damit alle Fans und Verantwortlichen der Störche heute Abend allen Grund zum Strahlen haben.

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3. Liga aktuell ??????

ABSTIEGSKAMPF IN LIGA 3 IMMER SPANNENDER Chemnitz verspielt Führung in letzter Sekunde

ein achtbares Remis gegen Leipzig. Yussuf Poulsen (22.) brachte die Gäste aus Sachsen zwar zunächst in Führung, Florian Bichler (25.) sorgte aber für die schnelle Antwort. Ziege, Europameister von 1996, hatte seinen neuen Job als Nachfolger von Manuel Baum erst am Donnerstag angetreten. Leipzig musste sich nach zuvor sechs Siegen in Folge erstmals wieder mit einem Remis begnügen. JAHN ATMET DURCH

Christian Ziege übernahm in Unterhaching das Traineramt von Manuel Baum.

Die Spannung im Tabellenkeller der 3. Liga nimmt zu. Acht Spieltage vor dem Saisonende sind die Mannschaften weiter zusammengerückt. Platz 18, dem ersten Abstiegsplatz, und Rang 12 trennen nur fünf Zähler. Für die beiden Letztplatzierten Wacker Burghausen (28 Punkte, 0:1 in Heidenheim) und 1. FC Saarbrükken (25 Punkte, 0:1 in Darmstadt) wird es immer enger. ZIEGE HOLT PUNKT GEGEN RB Unterhaching (33 Punkte) erkämpfte sich beim Debüt von Trainer Christian Ziege

Einen Heimsieg und damit etwas neue Luft für Jahn Regensburg (38 Punkte) nach dem 2:0 gegen Preußen Münster. Jim-Patrick Müller (7.) und Daniel Franziskus (81.) trafen gegen die Preußen, die nach der Gelb-Rote Karten Karte gegen Dominik Schmidt wegen wiederholten Foulspiels ab der 29. Minute in Unterzahl spielten. HOLSTEIN PUNKT FÜR PUNKT Keine Tore gab es beim torlosen Unentschieden zwischen der SV Elversberg (36 Punkte) und Holstein Kiel (34 Punkte). Beide trennen weiterhin zwei Punkte. Holstein kletterte um einen Platz, da der VfB Stuttgart II mit 1:2 gegen Wiesbaden unterlag. Im ersten Freitagsspiel hatten sich Borussia Dortmund II und die Stuttgarter Kickers 1:1 getrennt.

Dietmar Hirsch (Trainer SV Elversberg) steht weiterhin im Abstiegskampf.

DUNKLE WOLKEN BEI HIMMELBLAUEN Auch der Chemnitzer FC (38 Punkte) hat weiter Sorgen, die Himmelblauen konnten ihre Erfolgsserie in der 3. Liga nicht ausbauen. Am 30. Spieltag verspielte die Mannschaft von Trainer Karsten Heine gegen den Halleschen FC eine 1:0-Führung in letzter Sekunde. Kapitän Silvio Bankert (69.) hatte den CFC zunächst in Führung gebracht, doch der eingewechselte Francky Sembolo traf in der Nachspielzeit für die Gäste aus Halle. In der Tabelle bleibt Chemnitz (38 Punkte) auf Rang 13. Die Holstein-Fans hoffen auf eine Fortsetzung der kleinen Serie von vier Spielen ohne Niederlage.

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Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

1. FC Heidenheim

30

19

8 3

49:20

65

2

RB Leipzig (N)

30

18

5

7

46:27

59

3

SV Darmstadt 98

30

16

8 6

47:23

56

4

SV Wehen Wiesbaden

30

12

9

9

35:36

45

5

VfL Osnabrück

30

12

8

10

40:32

44

6

Hansa Rostock

30

12

7

11

35:40

43

7

Hallescher FC

30

12

6

12

38:37

42

8

Stuttgarter Kickers

30

11

8

11

37:37

41

9

MSV Duisburg (A)

30

10

11 9

35:35

41

10 Rot Weiß Erfurt

30

11

7

42:36

40

11 Preußen Münster

30

9

12 9

41:40

39

12 Jahn Regensburg (A)

30

10

8

12

42:43

38

13 Chemnitzer FC

30

9

11 10

33:38

38

14 Borussia Dortmund II

30

11

5

14

38:44

38

15 SV Elversberg (N)

30

10

6

14

27:40

36

16 Holstein Kiel (N)

30

7

13 10

31:28

34

17 VfB Stuttgart II

30

9

7

14

38:44

34

18 SpVgg Unterhaching

30

8

9 13

38:52

33

19 Wacker Burghausen

30

7

7

16

30:50

28

20 1. FC Saarbrücken

30

6

7

17

31:51

25

12

28. Spieltag (07. bis 09. März)

Ergebnis

29. Spieltag (15. & 16. März)

Ergebnis

SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg

1:0 (0:0)

Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching

1:0 (0:0)

VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig

0:2 (0:1)

Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II

4:2 (2:1)

1. FC Heidenheim – Hallescher FC

0:0 (0:0)

SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg

3:0 (1:0)

Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers

0:1 (0:0)

MSV Duisburg – Holstein Kiel

1:1 (1:0)

Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken

2:0 (1:0)

Hansa Rostock – SV Darmstadt 98

0:1 (0:1)

Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (0:0)

1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II

0:1 (0:1)

SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt

2:0 (2:0)

Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC

0:3 (0:2)

VfL Osnabrück – Wacker Burghausen

2:1 (2:0)

Hallescher FC – Jahn Regensburg

4:1 (2:0)

SpVgg Unterhaching – Preußen Münster

1:2 (0:0)

Preußen Münster – 1. FC Heidenheim

2:0 (2:0)

Borussia Dortmund II – Hansa Rostock

0:1 (0:1)

RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück

1:0 (1:0)


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3. Liga Saison 2013/14 1:1

2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 1:0 2:1 0:1 0:2 1:1

1:1 1:2

3:0 0:2

1:1 3:0 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2

3:1 1:0 3:2

3:1 2:0 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1

1:0 1:4 1:1

1:2 2:2 0:0 1:2

0:1 1:1 1:0 4:2

0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 1:2 1:1

0:3 2:0 0:0 3:1

1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3 0:0

0:2 1:1

1:1 1:3 1:0

1:0 2:0

2:0 1:1

3:0 0:0 2:1

1:1 2:0 0:4 0:3 2:0 1:1 1:0

0:0 1:2 3:1

1:0

1:1

1:0

2:1 1:1

0:0

0:5 1:0 1:0

1:2 4:2

3:0 0:2

0:1

0:0 4:1 2:0

3:2 4:2 1:2 0:1

2:2 3:2 2:0

3:2 0:1 1:0 1:2 2:3

3:3 2:0

0:0 2:1 1:2 1:0

1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0 2:0 2:0

0:0 0:2

1:0 4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1

1:0 2:1 0:2 0:1

0:3 1:1 4:0 3:0 2:1

2:0

1:1 0:0 2:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0

1:0 1:1

1:2 0:0 0:1

2:1

1:2 3:0 3:0 0:1 0:0

2:0 4:0 1:0 2:2 3:0 0:2 3:0

2:2 1:0 1:3 1:2

1:1 0:1 2:0 0:0

0:3 2:2 3:1 2:2 3:1

0:0 1:1 1:2 1:1 0:1 1:2 1:0 0:1 0:1 2:1 0:0

1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0 1:0

3:1 0:1

1:1 1:0 3:0 3:1

0:3 0:1 3:3

1:1 2:1 1:2 4:0 1:1

1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 0:0

4:1 0:1

0:0

2:1 1:3

1:1 2:1 0:3 2:4

1:3 2:2 4:0

1:1

1:1 2:1 2:0

1:1

0:3 1:0 1:1

1:1 3:0 1:3 4:0 1:1 0:2

3:1 1:0 1:0 0:1 1:1

2:0

2:1

2:0 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

30. Spieltag (21. bis 23. März)

Ergebnis

1:0

2:3 0:1 0:0

3:0 2:1 2:0 3:1 1:2 0:4

31. Spieltag (25. & 26. März)

Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers

1:1 (0:0)

Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching

VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden

1:2 (1:1)

SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück

Hansa Rostock – MSV Duisburg

0:1 (0:1)

1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock

SV Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken

1:0 (1:0)

Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98

0:0 (0:0)

Wacker Burghausen – Jahn Regensburg

SV Elversberg – Holstein Kiel

0:2 2:3 2:0

VfL Osnabrück – Rot Weiß Erfurt

1:1 (0:0)

Hallescher FC – Borussia Dortmund II

SpVgg Unterhaching – RasenBallsport Leipzig

1:1 (1:1)

Holstein Kiel – VfB Stuttgart II (Mi., 26.3., 19 Uhr)

1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen

1:0 (0:0)

MSV Duisburg – SV Elversberg

Jahn Regensburg – Preußen Münster

2:0 (1:0)

Preußen Münster – Chemnitzer FC

Chemnitzer FC – Hallescher FC

1:1 (0:0)

RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim

1:2 0:2 1:1 2:1

Ergebnis


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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein SV Darmstadt 98 RB Leipzig (N) 1. FC Heidenheim VfL Osnabrück Stuttgarter Kickers Hallescher FC Jahn Regensburg (A) SV Elversberg (N) Rot Weiß Erfurt SV Wehen Wiesbaden Borussia Dortmund II Preußen Münster MSV Duisburg (A) VfB Stuttgart II Chemnitzer FC Holstein Kiel (N) Hansa Rostock Wacker Burghausen SpVgg Unterhaching 1. FC Saarbrücken

Auswärts-Statistik

Sp. g. u. v. 15 10 3 2 15 10 3 2 15 9 5 1 16 8 4 4 14 8 2 4 14 8 2 4 15 7 5 3 16 7 5 4 15 7 3 5 15 6 6 3 15 6 4 5 15 6 4 5 15 5 6 4 16 5 5 6 15 5 5 5 15 5 4 6 15 5 4 6 15 5 3 7 15 4 5 6 14 4 3 7

Tore 26:8 25:12 24:9 24:16 23:15 21:13 22:15 21:20 23:14 21:16 23:18 22:18 21:21 21:19 14:18 20:16 15:14 17:24 20:26 18:20

Pkt. 33 33 32 28 26 26 26 26 24 24 22 22 21 20 20 19 19 18 17 15

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 RB Leipzig 2 MSV Duisburg 3 Hansa Rostock 4 VfL Osnabrück 5 1. FC Heidenheim 6 Preußen Münster 7 Hallescher FC 8 SV Darmstadt 98 9 Rot-Weiß Erfurt 10 Chemnitzer FC 11 Holstein Kiel 12 1. FC Saarbrücken 13 Stuttgarter Kickers 14 Jahn Regensburg 15 SV Wehen Wiesbaden 16 Borussia Dortmund II 17 Wacker Burghausen 18 SpVgg Unterhaching 19 SV 07 Elversberg 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) Hansa Rostock SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden MSV Duisburg (A) Chemnitzer FC Preußen Münster VfL Osnabrück Rot Weiß Erfurt Hallescher FC SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II Holstein Kiel (N) Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart II Jahn Regensburg (A) Wacker Burghausen SV Elversberg (N) 1. FC Saarbrücken

Sp. g. u. v. 15 10 3 2 15 8 2 5 15 7 3 5 15 6 5 4 15 6 3 6 15 5 5 5 15 4 6 5 15 3 8 4 14 4 4 6 15 4 4 7 16 4 4 8 15 4 4 7 15 5 1 9 15 2 9 4 16 3 6 7 14 4 2 8 15 3 3 9 15 2 4 9 14 3 1 10 16 2 4 10

Tore 25:11 21:15 20:26 21:15 14:20 14:14 19:20 19:22 16:16 19:22 17:24 18:26 15:26 11:12 14:22 17:25 20:28 13:26 6:20 13:31

Torschützen der 3. Liga Summe

193.304

H-Spiele Schnitt

15

nach dem 23. März 2014

12.887

191.415

15

12.761

151.500

15

10.100

130.100

15

8.673

125.100

15

8.340

119.664

15

7.978

105.708

14

7.551

91.200

15

6.080

87.870

15

5.858

79.885

15

5.326

78.379

15

5.225

24 Tore:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)

13 Tore:

Daniel Frahn (RB Leipzig)

69.155

14

4.940

53.200

14

3.800

53.082

15

3.539

47.349

15

3.157

Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück)

31.672

15

2.111

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846)

31.630

15

2.109

10 Tore:

Enzo Marchese (Stuttgarter Kickers)

28.610

14

2.044

9 Tore:

Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg)

26.498

16

1.656

Sören Bertram (Hallescher FC)

17.273

16

1.080

Anton Fink (Chemnitzer FC) und 2 Weitere

Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg) 12 Tore:

Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II)

Pkt. 33 26 24 23 21 20 18 17 16 16 16 16 16 15 15 14 12 10 10 10

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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 Hauke Wahl 38 Mika Ääritalo 39 Fabian Arndt Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 Marcel Schied 35 George Kelbel Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

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Gastvorstellung

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Seit 2011 Trainer beim VfB Stuttgart II Jürgen Kramny.

Mitten in der Woche geht es im Kieler Holstein-Stadion um wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Zu Gast beim Mittwochabend-Spiel unter Flutlichtatmosphäre ist der VfB Stuttgart II. Die schwäbische U23-Vertretung ist bekannt dafür, regelmäßig hoffnungsvollen Talenten den Sprung ins FußballOberhaus zu ermöglichen und spielt

ABWEHR MITTELFELD

Was bei den Zweitvertretungen von Bundesligisten kaum zu vermeiden scheint, betrifft auch den „kleinen“ VfB: Die Mannschaft um Coach Jürgen Kramny fristet ein Dasein im Schatten der Erstligakicker. Dafür spricht etwa, dass die Stuttgarter Reserve in Sachen Zuschauerdurchschnitt auf dem letzten Platz im Ranking der Drittligavereine steht. Dabei sind die Schwaben immerhin Gründungsmitglied der im Jahr 2008 eingeführten Spielklasse. In den Abschlusstabellen der letzten fünf Saisons bewegten sich die Kicker aus dem Bezirk Bad Canstatt solide zwischen dem 10. und 14. Rang. Gerade für eine Bundesligareserve bringt der VfB II also beachtliche Leistungen hervor, vor allem im Vergleich zu den Reserveteams der anderen Bundesligisten. Schließlich kann neben den Stuttgartern nur die Dortmunder Borussia für sich beanspruchen, ihre Nachwuchsmannschaft ins Rennen um die Plätze in der 3. Liga

1 Vlachodimos Odisseas 22 Kevin Müller 34 Mario Miltner 2 Steffen Lang 3 Philipp Mwene 6 Thomas Geyer 14 Robin Yalcin 15 Benjamin Kirchhoff 23 Tim Leibold 24 Francesco Lovric 26 Milos Degenek 7 Manuel Janzer 8 Timo Cecen 13 Patrick Funk 16 Sinan Gümüs 17 Tobias Rathgeb 20 Marvin Wanitzek 25 Lukas Kiefer 27 Halimi Besar 28 Rani Khedira 30 Gratas Sirgedas 9 Marco Grüttner 10 Alexander Riemann 11 Pascal Breier 18 Felix Lohkemper 40 Erich Berko Trainer: Jürgen Kramny

STURM

gleichzeitig seit Jahren erstaunlich konstant im gesicherten Mittelfeld der 3. Liga mit. Doch in dieser Saison bewegen sich die Nachwuchskicker, wie der große Bundesliga-Bruder, in den unteren Tabellenregionen ihrer Spielklasse.

TOR

DIE „JUNGEN WILDEN“ UNTER ZUGZWANG Stuttgarter Nachwuchs zu Gast in Kiel

schicken zu können. Diese Beständigkeit macht sich jedoch weniger durch Fan-Zuneigung, als eben durch das Hervorbringen aussichtsreicher Jungprofis bezahlt.

VFB STUTTGART 2013/14 Hintere Reihe von links: Tim Leibold, Felix Lohkemper, Pascal Breier, Daniel Vier (zum 1. FC Heidenheim), Marko Maletic, Benjamin Kirchhoff, Milos Degenek, Marco Grüttner, Francesco Lovric, Jerome Kiesewetter, Alexander Riemann, Mittlere Reihe von links: Trainer Jürgen Kramny, Co-Trainer Walter Thomae, Co-Trainer Heiko Gerber, Torwart-Trainer Thomas Walter, Reha- und Athletiktrainer Matthias Schiffers, Physiotherapeut Kevin Fischer, Physiotherapeut Gerhard Egger, Zeugwart Jürgen Möhrle, Teambetreuer Rolf Reile, Maskottchen Fritzle, Vordere Reihe von links: Thomas Geyer, Steffen Lang, Manuel Janzer, Sinan Gümüs, Timo Cecen, Kevin Müller, Odisseas Vlachodimos, Erich Berko, Lukas Kiefer, Marvin Wanitzek, Tobias Rathgeb, Phillipp Mwene, Es fehlen: Robin Yalcin, Besar Halimi, Gratas Sirgedas, Rani Khedira und Patrick Funk.


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Gastvorstellung Angreifer Marco Grüttner ist bester Schütze in Reihen des VfB, mit 9 Treffern.

TALENTSCHMIEDE FÜR DIE BUNDESLIGA Namhafte Nachwuchshoffnungen, die schon nachhaltig in der Bundesliga auf sich aufmerksam machen konnten, sucht man bei der VfB-Reserve derzeit jedoch vergeblich. Prominent war zuletzt nur ein Rückkehrer: Daniel Didavi, für den VfB und den 1. FC Nürnberg 34-mal in der Bundesliga aktiv, holte sich nach langer Verletzungspause Spielpraxis in der 3. Liga. Didavi steht für die Güte des schwäbischen Vereins für Bewegungsspiele in seiner Ausbildung hoffnungsvoller Talente. Rani Khedira, Antonio Rüdiger, Tim Leibold und Robin Yalcin etwa haben den Sprung in den Profikader bereits geschafft – es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, wann ihnen weitere Spieler aus der Zweitvertretung folgen. Mit Odisseas Vlachodimos wurde zuletzt der Torwart der zweiten Garde als Ersatzmann in das damals noch von Trainer Thomas Schneider geleitete Bundesligateam beordert. Doch mit der Absetzung Schneiders, der durch den erfahrenen Trainerfuchs Huub Stevens abgelöst wurde, ging auch ein Förderer der „jungen Wilden“. Es ist nicht anzunehmen, dass der beinharte Holländer mit Youngstern wie Leibold, Khedira und Yalcin den Kampf um den Klassenverbleib aufnimmt. Dennoch wird bei den Schwaben mittelfristig wohl wieder auf EigengeDas Hinspiel zwischen dem VfB und der KSV endete 1:1.

wächse gesetzt werden – womöglich sogar verstärkt nach einem harten Schnitt bedingt durch den Abstieg in die 2. Bundesliga. ABSTIEGSKAMPF AN DER WATERKANT In Stuttgart hat erfolgreiche Ausbildungsarbeit Tradition – um diese Vereinsphilosophie aufrechtzuerhalten, möchte der VfB sein U23-Team natürlich auch in der nächsten Saison in der 3. Liga antreten sehen. Dementsprechend forderte Trainer Kramny unlängst: „Wir müssen jetzt alle Kräfte mobilisieren und für die letzten zehn Spiele in die Erfolgsspur kommen.“ Dafür muss die jüngste Mannschaft der Liga allerdings dringend Zählbares einfahren. Ein Blick auf Tabelle der Rückrunde verrät: Die Reserve-Garni-

tur des VfB gehört zu den schwächsten Teams im Jahr 2014. Die notwendigen Punkte sollen allerdings nicht aus Schleswig-Holstein mit in die badenwürttembergische Landeshauptstadt genommen werden. Im Hinspiel brachte die KSV Holstein den VfB II an den Rand einer Niederlage: Die Stuttgarter gingen durch einen Treffer von Erich Berko früh mit 1:0 in Führung, den Tim Siedschlag in der 68. Minute ausglich. Die anschließenden Chancen, die sich aus intensiven Offensivbemühungen ergaben, konnten die Störche jedoch nicht in Tore ummünzen. Dieses Mal soll es natürlich noch besser laufen gegen die VfB-Jungspunde: Ein Dreier gegen den direkten Konkurrenten im Kampf um die Nichtabstiegsplätze wäre schließlich Gold wert.

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2013/2014

Spielplan

20. Spieltag (14.12.2013) Chemnitzer FC – SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück Darmstadt 98 – VfB Stuttgart II Hansa Rostock – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt Preußen Münster – RB Leipzig MSV Duisburg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim

0:0 1:2 (0:0) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 1:2 (1:1) 2:0 (2:0) 0:2 (0:2) 0:0 1:1 (0:0) 0:0

21. Spieltag (18. bis 21.12.2013) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II SV Elversberg – Darmstadt 98 1. FC Heidenheim – MSV Duisburg RB Leipzig – Hallescher FC Rot-Weiß Erfurt – Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – Hansa Rostock VfL Osnabrück – Chemnitzer FC SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg Wacker Burghausen – Preußen Münster

1:2 (0:0) 0:3 (0:1) 2:2 (1:1) 2:1 (0:0) 1:2 (1:1) 1:0 (1:0) 2:2 (1:2) 0:2 (0:1) 0:4 (0:2) 2:4 (1:1)

22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Hansa Rostock Jahn Regensburg – MSV Duisburg Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken VfL Osnabrück – Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC RB Leipzig – Wacker Burghausen Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster

0:3 (0:1) 4:1 (0:1) 1:1 (0:1) 0:0 (0:0) 3:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 0:0 (0:0)

23. Spieltag (01.02.2014) Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – SV Elversberg Hallescher FC – Holstein Kiel Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 0:1 (0:0) 2:1 (1:0) 1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:0) 0:3 (0:1) 0:3 (0:2)

24. Spieltag (08.02.2014) Chemnitzer FC – MSV Duisburg SV Elversberg – Hallescher FC VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Preußen Münster VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers

0:0 (0:0) 2:2 (1:1) 4:1 (1:0) 1:3 (1:2) 1:1 (1:0) 2:1 (0:1) 0:2 (0:1) 2:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:0)

25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Hallescher FC – VfB Stuttgart II Preußen Münster – SV Elversberg Wacker Burghausen – Holstein Kiel MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Darmstadt 98 – Jahn Regensburg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (2:0) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 3:2 (2:1) 2:1 (1:1) 1:0 (0:0) 3:2 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0)

26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) VfB Stuttgart II – Preußen Münster Borussia Dortmund II – MSV Duisburg VfL Osnabrück – Hallescher FC SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig SV Elversberg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Hansa Rostock

0:0 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (3:0) 2:2 (0:1) 2:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0 1:1 (0:1)

27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – VfL Osnabrück Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg

0:0 (0:0) 4:2 (1:0) 1:1 (1:0) 2:2 (0:2) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 1:2 (1:1) 3:2 (1:1) 3:3 (1:0) 2:0 (1:0)

28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig 1. FC Heidenheim – Hallescher FC Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt

1:0 (0:0) 0:2 (0:1) 0:0 (0:0) 0:1 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (0:0) 2:0 (2:0)

VfL Osnabrück – Wacker Burghausen SpVgg Unterhaching – Preußen Münster Borussia Dortmund II – Hansa Rostock

2:1 (2:0) 1:2 (0:0) 0:1 (0:1)

29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg MSV Duisburg – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC Hallescher FC – Jahn Regensburg Preußen Münster – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück

1:0 (0:0) 4:2 (2:1) 3:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:1 (0:1) 0:1 (0:1) 0:3 (0:2) 4:1 (2:0) 2:0 (2:0) 1:0 (1:0)

30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Hansa Rostock – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Hallescher FC Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – RB Leipzig 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Preußen Münster

1:1 (0:0) 1:2 (1:1) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:1 (1:1) 1:0 (0:0) 2:0 (1:0) 1:1 (0:0)

31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) Rot-Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück Holstein Kiel – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – Darmstadt 98 Hallescher FC – Borussia Dortmund II Preußen Münster – Chemnitzer FC Wacker Burghausen – Jahn Regensburg RB Leipzig – 1. FC Heidenheim 32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg Darmstadt 98 – Hallescher FC Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart II – SV Elversberg VfL Osnabrück – Holstein Kiel SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – Preußen Münster 33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching SV Elversberg – VfL Osnabrück MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Hallescher FC – Hansa Rostock Preußen Münster – Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II RB Leipzig – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim 34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II SpVgg Unterhaching – SV Elversberg 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund II – RB Leipzig Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Hansa Rostock – Preußen Münster 35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken Wacker Burghausen – Hansa Rostock RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Jahn Regensburg SV Elversberg – 1. FC Heidenheim 36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) Hallescher FC – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SV Elversberg Chemnitzer FC – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – RB Leipzig 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – Preußen Münster

Weitere Termine folgen!!!

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Holstein Story

DAS EINFACHE IST DAS GENIALE Karsten Neitzel – aus dem Leben eines Fußballtrainers

Holsteins Cheftrainer Karsten Neitzel sitzt seit Sommer 2013 bei den Störchen auf der Trainerbank.

Eigentlich ist Karsten Neitzel der Meinung, dass sich auch ein Fußballtrainer einen Tag in der Woche mal von seinem Beruf frei machen sollte. Letztlich ertappt sich Neitzel dann aber doch häufig dabei, dass er sich in irgendeiner Form mit seinem Beruf auseinandersetzt: „Und da ich ohne meine Familie in Kiel bin, fahre ich dann am freien Tag doch lieber nach Projensdorf in mein Büro.“ Als akribischen Arbeiter nimmt auch das Personal des Traditionsvereins Karsten Neitzel wahr. Für einen Trainer, der mit seiner Mannschaft mitten im Abstiegskampf steckt, strahlt HolsteinCoach Karsten Neitzel eine ungewöhnliche Ruhe aus. Auf seinen Trainerstationen in Freiburg, Japan, Bochum und nun in Kiel hat der 46-Jährige viel über den Typ Profifußballer gelernt. Und umgekehrt. Viele Spieler, die in den elfeinhalb Jahren beim SC Freiburg II Neitzels Trainingsgruppe durchlaufen hatten, wurden später Stammspieler bei verschiedenen Bundesligisten, unter anderem Daniel Schwaab, Ömer Toprak, Dennis Aogo, Sascha Riether, Karim Matmour, Daniel Caligiuri oder auch Daniel Williams.

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Holstein Story

SEIT 40 JAHREN FUSSBALL Neitzel selbst kann ebenfalls eine durchaus respektable Vita als Spieler vorweisen: Der gebürtige Dresdner kam in seiner Jugendzeit von Robotron Radeberg zur damals ruhmreichen Sportgemeinschaft Dynamo. Noch als nomineller Juniorenspieler bestritt Neitzel am 23. November 1985 sein erstes Spiel in der DDR-Oberliga. In der Begegnung des 11. Spieltages der Saison 1985/86 FC Carl Zeiss Jena gegen Dynamo Dresden (2:0) wurde er als Mittelfeldspieler eingesetzt. Als U19Europameister und Dritter der Junioren-WM in Chile über die Station Hallescher FC in den Westen zu den Stuttgarter Kickers, um 1997 seine aktive Laufbahn beim SC Freiburg zu beenden, wo er zugleich seine Trainer-Laufbahn startete. Als Assistent unter Trainer Volker Finke. Seit über 40 Jahren ist Neitzel mittlerweile Teil des Fußballzirkus’. Der 18-fache Bundesligaund 102-fache Zweitliga-Spieler kennt den Abstiegskampf, er kennt das Aufstiegsrennen, er kennt den Europapokal und er kennt die Schnittstellen zwischen Amateur- und Profifußball. Neitzel hat die unterschiedlichsten Kulturen kennenlernen dürfen und aufgrund seiner bisherigen Stationen so ziemlich alle Facetten des Fußballs erlebt. BESONNENHEIT UND KLARER BLICK Seit jeher zeichnet sich der Mensch und Trainer Karsten Neitzel durch Bodenständigkeit aus. Zu keinem Zeitpunkt seiner Fußball-Laufbahn erfüllte er die Kriterien für die Kategorie Wandervogel. Neitzel bevorzugte stets, Entwicklungen langfristig zu begleiten. „Ich fühle mich schnell Zuhause, wenn ich voll und ganz hinter einer Sache stehe. Und das war auf all meinen Stationen bislang der Fall. In Kiel ist das nicht anders“, erklärt Karsten Neitzel. In den ersten Gesprächen mit den Verantwortlichen der KSV Holstein erkannte Neitzel schnell eine Deckungsgleichheit der Philosophien: „In Kiel gibt es einen ganz klaren Blick auf die Dinge. Das war mein allererster Eindruck. Und diese Beobachtung hat sich sehr schnell bestätigt. Bevor etwas ins Wackeln gerät, da werden bei Holstein Korrekturen vorgenommen. Niemand ist nach dem tollen Saisonstart abgehoben. Und es gab auch keinerlei Panikmache und Unruhe, als es

in der Vorrunde eine lange Durststrekke zu überstehen gab“, sagt Neitzel, der aus seiner Erfahrung weiß, dass Gefühlsausbrüche ohnehin nur in den seltensten Fällen von Erfolg gekrönt sind. Stattdessen drehte man im Winter an den richtigen Stellschrauben, erhöhte mit vier Neuzugängen noch einmal die Qualität und vor allem die im Abstiegskampf so wichtige Konkurrenzsituation. STÖRCHE VERSTEHEN IHR HANDWERK Freude bei Karsten Neitzel und Andreas Bornemann.

Die Trainerfrage wurde in Kiel ausschließlich von Außen gestellt. Der Sportliche Leiter Andreas Bornemann entgegnete entschieden: „Ist die Mannschaft in guter körperlicher Verfassung? Ist sie. Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Team? Sie ist jeden Tag gut. Stellt der Coach das Team taktisch gut ein? Jedes Mal. Und bricht sie nach Rückständen im Spiel zusammen? Nein, tut sie nicht.“ Das Training bei der KSV Holstein bewegt sich nicht erst seit den Neuverpflichtungen in der Winterpause auf einem konstant hohen Niveau. Mit den Leistungen auf dem Feld war und ist Neitzel einverstanden. „Allerdings haben wir viel zu oft versäumt, das entscheidende Tor zu markieren“, weiß der gebürtige Dresdner, für den die Arbeit in Kiel mit den durchaus möglichen sechs bis acht Zählern mehr auf dem Punktekonto sicherlich etwas entspannter und angenehmer wäre. „Aber ich hatte nie ein schlechtes Gefühl. Meine Spieler wissen wie der Fußball funktioniert und aufgrund der erbrachten Leistungen gibt es auch keinen Grund, an den Dingen zu zweifeln“, sagt Neitzel, der nicht müde wird zu betonen, „dass das Heft des Handelns immer noch bei uns liegt“.

Karsten Neitzel engagiert an der Seitenlinie.

EIN FUSSBALLBESESSENER Sich selbst bezeichnet Karsten Neitzel als einen Fußballbesessenen. Schon während seiner Jugend im Fußball-Internat besaß das runde Leder einen enorm hohen Stellenwert für ihn. „Viele haben mich deswegen sogar schon als durchgeknallt bezeichnet“, so Neitzel mit einem Lächeln. „Ich schaue mir

Trainer Karsten Neitzel und Assistent Jan Sandmann.

Trainer Karsten Neitzel entspannt beim Fototermin.

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Jeder Schuss ein Treffer. Targeting

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Holstein Story

fast alles an, was mir meine Zeit erlaubt und versuche immer, mich in die Spieler und Spiel-Situationen hineinzuversetzen“, erklärt der 46-Jährige. Manchmal schießt Neitzel laut eigene Aussage dabei über das Ziel hinaus: „Ich will einfach immer, dass es überall stimmt in der Mannschaft, aber das schafft kein Trainer der Welt. Manchmal treibt mich der Perfektionismus enorm an, manchmal macht er mich aber auch verrückt“, gibt Neitzel Einblicke in das Seelenleben eines Trainers, das in seinem Fall Selbstkritik nicht ausschließt: „Ich höre mir alles an, vor allem in der Arbeit mit meinem Trainerteam. Bei uns gibt es einen permanenten Austausch“, so Neitzel, der seinen Kollegen und der medizinischen Abteilung Bundesliganiveau bescheinigt. NEITZELS PHILOSOPHIE Fragt man Karsten Neitzel nach seiner fußballerischen Grundphilosophie, nennt er stets einen seiner Lieblingssätze: Der Chef auf dem Platz ist die

Spielsituation. Dieses Leitmotiv hat den von Neitzel trainierten Mannschaften stets ein hohes Maß an Flexibilität ermöglicht. „Das Spielsystem ist bei eigenem Ballbesitz nicht das Entscheidende. Vielmehr entscheidet die Spielsituation über unser Verhalten auf dem Rasen“, sagt Neitzel, der seine Vorstellung vom Fußball auch mit den Störchen weitestgehend erfüllt sieht. „Ein zu enges Gefüge im System entspricht nicht meiner Vorstellung“, so Neitzel, der einer Verkomplizierung des Fußballs generell kritisch gegenüber steht. Und so bringt es der Kieler Trainer auf den Punkt: „Das Einfache ist das Geniale!“ NEITZEL UND DIE FANS Begeistert ist Karsten Neitzel zurzeit von den Kieler Fans. Vor allem die lautstarke und zahlreiche Unterstützung bei den Auswärtsspielen hat es dem KSV-Coach angetan: „Wir nehmen das ganz stark wahr. Die Unterstützung gibt uns einen echten Schub. Beim Auswärtsspiel in Duisburg hörte man

vor zwei Wochen fast nur die Kieler Fans, einfach klasse.“ Zuletzt häuften sich sogar die Trainingsbesuche und Karsten Neitzel freute sich über den regen Austausch mit dem Anhängern: „Ich nehme mir gern die Zeit für unsere Fans. Und ich merke immer wieder, dass solche Gespräche beiden Seiten etwas bringen. Vor allem sind diese Gespräche sehr authentisch.“ Und das nicht nur nach Erfolgen der Störche. Nur auf Gespräche über die Champions League-Spiele des Vorabends lässt sich Neitzel nicht mehr ein. „Ich habe hier oben im Norden kein Sky. Und die Arbeit mit Holstein Kiel ist ohnehin spannender“, so Neitzel mit einem Augenzwinkern. Seinen trockenen Humor wird der Holstein-Trainer sicherlich auch in den kommenden Wochen bis zum Saisonende nicht verlieren. Und dann, nach dem gesicherten Klassenerhalt und einem erfolgreichen Landespokal-Finale, wird sicher auch Karsten Neitzels ansonsten gelassen wirkende Ausstrahlung für einige Stunden intensiven Gefühlsausbrüchen weichen.

Holsteins Trainer-, Physiotherapie- und Betreuerstab im Trainingslager in Side (von links): Tim Höper (Leiter Physiotherapie), Jan Sandmann (Trainer-Assistent), Carsten Wehlmann (Torwarttrainer), Sebastian Süß (Physiotherapeut), Karsten Neitzel (Trainer), Tim Petersen (Betreuer) und Timm Sörensen (Athletiktrainer).

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unterwegs sind. „Wir bearbeiten Aufträge kleinerer und mittlerer Größe für Privatkunden und Firmen. Wir pflegen gute Kontakte zu anderen Gewerken, sodass sich unsere Kunden auch mit umfassenderen Aufträgen an uns wenden können“, erklärt Christian Pahlke.

Bei jeder Störcheclub-Tour dabei, auch in der Türkei im Januar 2014 - Christian Pahlke.

Christian Pahlke ist seit der aktuellen Saison mit seinem Malereibetrieb Günther Witt Mitglied des Störcheclubs. Die übrigen Partner haben jedoch das Gefühl, dass der stets gut gelaunte 32-Jährige schon seit Jahren dabei ist. „Chrischan“ fehlt bei keiner Tour, ist mit großem Herzblut dabei und erhöht die fußballerische Kompetenz der Sponsorenvereinigung. „Maler sind die fleißigsten Deutschen!“, titelte eine große deutsche Zeitung mit vier Buchstaben. Christian Pahlke ist Malermeister und über ihn trifft diese Feststellung zu. 2005 übernahm der gebürtige Kieler den Malereibetrieb Günther Witt, der bereits 1963 vom Namensgeber gegründet und ab 1989 von Pahlkes Vater geleitet wurde. Als der Sohn das Unternehmen mit 23 Jahre übernahm gehörten fünf Angestellte zum Team. Heute sind es 20, die Tag für Tag in einem der zwölf Firmenwagen durch die Region Kiel

Auch im Störcheclub ist Christian Pahlke fleißig – um genau zu sein fleißig dabei. Seit Sommer gehört er zu den Förderern, hat keine Club-Tour verpasst und ist nahezu bei jedem Spiel der Störche dabei. „Mich hat das Holstein-Fieber schon vor Jahren gepackt, aber ich dachte immer, dass bei der KSV mindestens die 3. Liga drin sein muss. Kurz nach dem Aufstieg meldete sich Wolfgang Schwenke dann auch gleich. Und jetzt weiß ich, der Störcheclub macht einfach riesig Spaß!“ Seine erste Begegnung mit Holstein Kiel hatte Christian Pahlke bereits vor rund 15 Jahren. „Chrischan“ warf mit seinem damaligen Verein Concordia Schönkirchen die favorisierten Störche mit 4:1 aus dem Kreispokal. „Ich erzielte selbst 2 Tore, sodass der Holstein-Coach mich gleich zur KSV locken wollte, aber die Gemeinschaft in Schönkirchen war großartig.“ SpVgg Eidertal-Molfsee und TSV Melsdorf lauteten die Stationen, bis der robuste Mittelfeldspieler seine Stollenschuhe 2012 nach 25 Jahren Fußball an den Nagel hing.

Es fehlte die Zeit. Das Unternehmen lief immer besser, die Lücken im Terminkalender wurde immer weniger. Gemeinsam mit seinem Team sanierte Pahlke den Unternehmenssitz, die 1903 erbaute Meierei Poppenbrügge in der Barkauer Straße, und erhielt damit ein Stück Kulturgeschichte Kiels. Dort wo heute der Malereibetrieb zu finden ist, wurde früher wurde getanzt, gefeiert und geheiratet. Die wenige Freizeit verbringt er lieber mit seiner Freundin, die ihn auch regelmäßig ins Holstein-Stadion begleitet. Und wie war das jetzt mit dem Fleiß und der Meldung in der Zeitung? Dahinter steckt eine Statistik, nach der Maler und Lackierer in Deutschland am längsten arbeiten und erst durchschnittlich mit 63,2 Jahren in Rente gehen. Dann hat Christian Pahlke noch 31 fleißige Jahre Malereibetrieb vor sich – samt Störcheclub natürlich. „Ich steh zu meinem Wort. Und in den nächsten 30 Jahren wird Holstein Kiel die 3. Liga nach unten nicht verlassen, sondern nach oben!“

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Störcheclub-Gewinner

SCHLEMMEN BEI FISCHERS FRITZ IM HOTEL BIRKE Thomas Ottow ist einer der Gewinner der Störcheclub-Tipprunde Zu jedem Heimspiel messen sich auch die Störcheclub-Mitglieder miteinander. Im Tippspiel ist neben geballter Fußballkompetenz eher das nötige Quäntchen Glück gefragt. Thomas Ottow hatte wohl Beides und sicherte sich mit einigen Prophezeiungen, die nach 90 Minuten zu Fakten wurden, ein feinheimisches 5-Gänge Menü mit korrespondierenden Weinen für Zwei im Fischers Fritz Restaurant des Hotels Birke. Seit bereits 13 Jahren ist Thomas Ottow mit seinem Bruder und deren Unternehmen Gebrüder Ottow (seit 2012 auch mit einer weiteren Firma: WSK Service) Mitglied im Störcheclub. Besonders positiv stellt Ottow die vergangenen Jahre heraus, in denen sich der Störcheclub „zu einer richtigen Gemeinschaft entwickelt hat“. Das aktive Störcheclub-Mitglied – auch das ein oder andere Auswärtsspiel lässt er sich nicht nehmen – konnte zur Halbzeit der Tipprunde den 4. Platz belegen. In praller Märzsonne auf der Terrasse des 4*-Hotel Birke wurde Ottow von Marketingleiterin Ramona Altenburger der Gutschein überreicht: ein feinheimisches 5-Gänge Menü mit korrespondierenden Weinen für Zwei im Fischers Fritz Restaurant des Hotels. Trotz seiner Schwäche für gute Steaks würde Ottow in einem so renommierten Fischrestaurant wohl zweifellos den Fisch zum Hauptgang wählen und die Alternativen Fleisch und vegetarisch links liegen lassen. Und die Worte zum Abschluss: „Wo sollte die KSV hin, wenn nicht in die 3. Liga!?“

WSK Kiel steht für Wind-Solar-Kiel – die saubere Kraft. Die Erstellung und Wartung von Netzanschlüssen für Wind- und Solaranlagen ist in diesem Aufgabenfeld der Tätigkeitsschwerpunkt der Gesellschafter Christian Daul und Thomas Ottow, die auch für Gutachtertätigkeiten nach Schadensfällen immer wieder her-

Ramona Altenburger (Markertingleiterin Hotel Birke) überreicht Thomas Ottow den Gewinngutschein.

angezogen. WSK Service mit Hauptsitz im Gewerbegebiet Wellsee arbeitet mit seinem Team in Deutschland, im europäischen Ausland (bsp. Belgien, Frankreich, Italien und England) oder auch weltweit.

Das ****Hotel Birke ist das Business und Wellness Hotel der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel und über Generationen hinweg in familiärer Hand. Es liegt direkt am ruhigen Waldrand, nicht weit von Innenstadt und Ostsee. Hier ist norddeutsche Lebensart zuhause. Das Birke versteht sich als Hafen für seine Gäste, wo es familiär, herzlich und gemütlich zugeht. Im Fischers Fritz Restaurant ist Pierre Binder der Küchenchef. Er hat lange Jahre in verschiedenen Sterne-Restaurants an der Seite von Spitzenköchen gearbeitet. Auf der Karte findet man traditionelle Gerichte aus Schleswig-Holstein ebenso wie Gerichte der kreativen, jungen Küche. Gefertigt aus frischen Lebensmitteln von „fairen“ feinheimischen Lieferanten. Das Restau-

rant ist Gründungsmitglied bei FEINHEIMISCH e. V. und Fördermitglied bei Slow Food. Im großzügigen Birke Day Spa nutzt man gezielt die „Kraft des Meeres“. Es warten ein schöner Pool, eine abwechslungsreiche Saunenlandschaft, ein Kreativgarten und viele Ruheinseln. Im Anwendungsbereich nutzen die ausgebildeten Mit-Gastgeber Meeresalgenkosmetik der Kieler Firma oceanBASIS für die Gesichts- und Körperanwendungen. Mehrfach wurde das Birke Business Center als bester Tagungsbereich Norddeutschlands ausgezeichnet. Neueste Tagungstechnik, Konferenzbetreuung und ideenreiche Rahmenprogramme gehören zum Angebot. Das Traditionshaus Waldesruh beherbergt zwei renovierte Veranstaltungsräume für stilvolle und elegante Feiern.

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STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

3:0 Dr. Wolf Dieter Niemann

1:0

2:0 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

2:1

2:0 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

3:1 Jan Osterloh

2:0

2:1 Heino Brüggmann

Team Voss

CONTACTLINSEN UND VERGRÖSSERNDE SEHHILFE ANDREAS-GAYK-STR. 13 24103 KIEL 04 31 - 98 2170

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STÖRCHECLUB we¬reu

www.wetreu.de

Holger Bajorat

2:1 Olaf Rosenbaum

1:1 Christian Ottow

3:1 Peter Linke

2:1

2:0

Franz-Josef Claes

Hauke Güldenzoph

2:1 Mario A. Plieske

Thomas Krotz

Thomas Schreiber

2:0

1:0

1:1 Markus Puy

Sven Käding

KREUTZBERGER Arbeitsbühnenvermietung Markus Puy www.musterhaft-kiel.de

www.bodensprick.de

G A L A B A U

STRECKER www.galabau-strecker.de


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STÖRCHECLUB

w w w. h m - c o n s u l t . d e

TIPP-TABELLE Platz

Punktzahl

Platz

Punktzahl

1 Nevzat Yaltirik

6

6 A. Blazek & H.-H. Kujath

4

1 Heino Brüggmann

6

6 Team Belvedere Apotheke

4

1 Teamtipp MLP

6

6 Thomas Schreiber

4

4 Uwe Scholz

5

6 Holger Koppe

4

4 Thomas Krotz

5

6 Jan Osterloh

4

6 Markus Puy

4

6 Christian Ottow

4

6 Rolf Pfeifer

4

6 Mario A. Plieske

4

6 Claus Schultzke

4

6 Bernd Harms

4

6 Leif Krause

4

6 Peter Linke

4

6 Rainer Birke

4

6 Peter Horn

4

6 Ingo Rumpf

4

6 Sven Käding

4

6 Karin Seidel

4

28 Mark Schröder

2

6 Uli Kauffmann

4

28 Sönke Reimers

2

6 Hauke Güldenzoph

4

28 T. Ottow & C. Daul

2

6 Olaf Rosenbaum

4

28 Teamtipp Voss

2

6 Knud Hansen

4

28 E. Wolf & U. Carow

2

33 Dr. Wolf-Dieter Niemann

0

Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt. · Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

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www.kieler-volksbank.de

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Melvin in der Duisburger Schauinsland Reisen Arena.

m Melvin mit de l pe im rw te eis M ein der KSV Holst aus dem Jahre 1912.

Melvin zusamm en mit Holsteins U23 Trainer Christia n Riecks.

Blau Weiß Rotes verbrachte Zwei Wochen chennest. or St Melvin im

MITTENDRIN IM STORCHENNEST Medien-Praktikant Melvin für Holstein im Einsatz

Zwei Wochen lang schnupperte der 15jährige Melvin Madsen im Rahmen seines Betriebspraktikums in die Arbeitswelt auf der Pressestelle der KSV Holstein hinein. Der Schüler der IsarnwohldSchule in Gettorf, der bekennender

Holstein Kiel und Hertha-Fan ist und die Fußballstiefel für den Gettorfer SC schnürt, erhielt Einblicke in den redaktionellen Alltag auf der Pressestelle, lernte die von der KSV Holstein umfangreich genutzten neuen Medien kennen, nahm an den Pressekonferenzen teil, arbeitete mit dem Fotoarchiv der KSV und erstellte eigenständig Berichte für das Holstein Magazin sowie die Sportzeitschrift Nord Sport. Neben dem Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden, das er in der Medienkabine der KSV auf der Haupttribüne verfolgen durfte, besuchte Melvin auch die Partie der U17 gegen RB Leipzig sowie der U23 gegen den TSV Kropp. „Besonders spannend waren für mich natürlich die Interviews mit Trainer Karsten Neitzel sowie dem Trainer der Holstein Women, Christian Fischer“, so Melvin, der zum Abschluss seines Praktikums sogar mit den Störchen zusammen zum Auswärtsspiel nach Duisburg reisen durfte. Melvins Berufswunsch ist zwar Lehrer, doch nach den zwei Wochen im

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Melvin beim In terview mit Holst ein Trainer Karste n Neitzel.

Storchennest kann sich Melvin inzwischen sehr gut vorstellen, in Zukunft häufiger in die Medienwelt hinein zu schnuppern – und bei Holstein Kiel sowieso. Wir freuen uns darauf, Melvin! Info: In der laufenden Saison sind bereits alle Praktikumsplätze der KSV Holstein vergeben.

In der Freizeit steht der Fußball bei Melvin Madsen (Mitte) ganz weit oben.


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Impressionen

TORLOSES KELLERDUELL Impressionen: SV Elversberg – Holstein Kiel 0:0

Holstein Kiel bleibt im vierten Spiel in Folge ungeschlagen. Bei der SV Elversberg nahmen die Störche beim 0:0 einen wichtigen Punkt mit. Die besten Gelegenheiten hatten Marc Gross (27.) und Marcel Schied (73.), die beide die Latte trafen. Die KSV macht dank des Punktgewinns einen weiteren Platz gut und belegt nach dem 30. Spieltag Tabellenrang 16. Die ganz in Rot spielenden Störche gingen hochkonzentriert in das „Überholspiel“, ließen defensiv nichts zu und hatten die erste dicke Chance: Patrick Breitkreuz zog über rechts in den Strafraum, legte auf den heranstürmenden Fiete Sykora, der SVE-Torwart Kenneth Kronholm aus 16 Metern zu einer Glanzparade zwang (10.). Nach einer Viertelstunde spielten sich die Gastgeber erstmals in Holsteins Sechzehner. Den Schuss aus spitzem Winkel von Serkan Göcer faustete Niklas Jakusch zur Ecke. Aus dem Kampfspiel zwischen den Strafräumen

heraus wollte der Elversberger Marc Gross Schlussmann Jakusch überraschen. Seine 40-Meter-Bogenlampe prallte von der Unterkante der Latte zurück ins Feld (27.). Die Holstein-Fans hatten schon den Torschrei auf den Lippen, als Patrick Breitkreuz alleine auf Kronholm zulief, ein Abwehrbein aber noch dazwischen kam (37.). Holstein drängte vor dem Pausenpfiff auf die Führung. Es ging jedoch torlos in die Kabinen. Die zweite Hälfte begann mit hohem Tempo. Marcel Schied hatte die beste Gelegenheit der Kieler und der zweiten Halbzeit: Seinen strammen Schuss aus 20 Metern lenkte Kronholm mit den Fingerspitzen ans Lattenkreuz. Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter) meinte nach dem Spiel: „Viel Kampf, viel Krampf – eben typisch Kellerduell. Wir haben das Minimalziel – einen Punkt – erreicht, wenngleich wir nach drei, vier guten Gelegenheiten durchaus als Sieger vom Platz hätten gehen können.“ Trainer

Karsten Neitzel sagte: „Die Mannschaft hat das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir wussten, dass es hier mit vielen langen Bällen zugeht, dass es um Zweikampfstärke und Präsenz auf dem Platz geht. Das haben die Jungs gut umgesetzt. Dazu haben wir uns in drei, vier Situationen fußballerisch gut durchgesetzt und uns Torchancen erarbeitet, die dazu reichen müssen, drei Punkte mitzunehmen. Das Ergebnis ist zwar kein Grund um traurig zu sein. Aber auch keines, um Luftsprünge zu machen.“


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Impressionen

SV ELVERSBERG – HOLSTEIN KIEL

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Blau Weiß Rotes

LIVE DABEI – AB SOFORT AUCH AUS DER FERNE! Auswärts-Live-Ticker der KSV Holstein

Seit der Auswärtspartie bei Rot-Weiß Erfurt sind Holstein-Fans auch auswärts zu jeder Minute über das Spielgeschehen ihrer Störche bestens informiert. Mit dem neuen Auswärts-Liveticker der KSV sind alle Holsteinerinnen und Holsteiner in Echtzeit auf Ballhöhe – mit allem, was das Fanherz benötigt. Das Holstein-Spiel im Echtzeit-Minutenprotokoll, ein Interview samt Halbzeitfazit mit Andreas Bornemann, Spielszenen und Stadionatmosphäre in Bildern – die Echtzeit-Berichterstattung des neuen Holstein-Auswärts-Livetickers setzt Maßstäbe und weckt Emotionen. Fotos, Tonaufnahmen, Stimmen und alles Wissenswerte zum Spiel, zum Gegner und zum Stadion, der Liveticker ist brandaktuell und immer auf Ballhöhe. Ab sofort wird zu jedem Auswärtsspiel der neue multimediale Live-Service auf holstein-kiel.de online gehen. Eine Tickern live aus den Drittliga-Stadien -Jan Lohmann, Patrick Nawe halbe Stunde vor Anpfiff beginnt das Mediateam der KSV mit der Rundum-Verund Olaf Ernst (v. li.) vom Holstein-Mediateam. sorgung der Kieler Anhänger. Die können ganz entspannt via Computer, Tablet oder Smartphone mit dem neuen Service dem Spielverlauf folgen.„Wir werden den neuen Service für unsere treuen Fans vorerst bis zum Saisonende anbieten. Dann schauen wir weiter“, erklärt Holstein-Medienkoordinator Patrick Nawe. Der neue Liveticker rundet das große Medienangebot der KSV Holstein ab, das neben Holstein-TV, der Internetpräsenz www.holstein-kiel.de, der Mobilfunk-App und den Social-Media-Fanseiten auf faceboook und Twitter umfasst.

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Blau Weiß Rotes S i

DIE VORFREUDE WÄCHST Holstein-„Relikte“ Teil des Deutschen Fußballmuseums

Die Arbeiten am Bau des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund schreiten voran. Mit einer feierlichen Zeremonie erfolgte bereits am 29. April des vergangenen Jahres die Grundsteinlegung. Gleichzeitig präsentierte die DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum das neue Logo für die zukünftige Heimat der deutschen Fußballgeschichte. Derzeit findet der Innenausbau sowie die Gestaltung der Fassade statt. Der Ausstellungseinbau wird ab dem 3. Quartal 2014 erfolgen. Die Eröffnung des Museums soll schließlich im ersten Halbjahr 2015 stattfinden. MEISTERWIMPEL VON 1912

Holstein-Präsident Roland Reime übergibt den Meisterwimpel von 1912 und den Zinnbecher des Deutschen Vizemeisters von 1910 an Julian Oppmann, den Ausstellungskurator der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH.

Auch zwei besondere Stücke aus der schillernden Historie des Altmeisters Holstein Kiel werden dort zu sehen sein. Holsteins Präsident Roland Reime übergab am 15. März in Duisburg an Julian Oppmann, den Ausstellungskurator der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum,


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Blau Weiß Rotes

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So soll das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund aussehen.

aufgearbeitet. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das zu: Fußballgeschichte und Fußballwissen auf rund 9000 Seiten, mit zudem rund 1440 recherchierten Medienobjekten und rund 10220 recherchierten musealen Objekten.

den Original-Meisterwimpel von 1912 sowie einen Zinnbecher vom Vizemeistertitel 1910. Vorerst für fünf Jahre werden diese beiden Originale in Dortmund zu sehen sein. „Diese beiden Stücke werden besondere Highlights unseres Museums. Holstein Kiel und die SpVgg Fürth repräsentieren zwei erfolgreiche Vereine der Gründerjahre“, so Oppmann bei der Übergabe.

SCHATZKAMMER DES DEUTSCHEN FUSSBALLS

HISTORISCHE UND AKTUELLE DIMENSION Das Museum soll dem Fußballsport in Deutschland in seiner historischen und aktuellen Dimension einen dauerhaften öffentlichen Raum geben. Es wird ein zentraler Ort des deutschen Fußballs. Das Museum verfolgt dabei einen breiten Ansatz: Es veranschaulicht die vielfältigen sportlichen, politischen, kulturellen, sozialen und ökonomischen Aspekte, Bedeutungen und Botschaften des Fußballs - aber auch die untrennbar mit ihm verbundene Faszination, Emotion, Spannung und Unterhaltung. 134 thematische Kapitel zur Geschichte und zu Einzelaspekten des Fußballs hatte die DFBStiftung Deutsches Fußballmuseum mit 19 Sporthistorikern und Wissenschaftlern bereits in einer frühen Projektphase

In den fünf Ausstellungsbereichen "Vor dem Spiel" (Emotionale Einstimmung), "1. Halbzeit" (Die Welt der Nationalmannschaften und des deutschen Fußballs), "Halbzeitpause" (Trainer und Taktik), "2. Halbzeit" (Die Welt des Vereinsfußballs) und "Nach dem Spiel" (Spielzone) erlebt der Besucher durch technisch innovative, aber auch durch klassische Vermittlungsformen den gesamten Facettenreichtum des Fußballs. Eine Multivision zur Geschichte des deutschen Fußballs, die Schatzkammer mit den wertvollsten Pokalen der Nationalmannschaft und des Klubfußballs (hier auch die beiden Ausstellungsstücke der KSV Holstein) sowie eine "Hall Of Fame" für die großen deutschen Spielerpersönlichkeiten bilden weitere szenografische und emotionale Höhepunkte der Ausstellung.

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FUSSBALL-ERLEBNIS PUR Das Museum soll ausdrücklich besucherorientiert gestaltet sein und strebt eine hohe Erlebnisqualität und Attraktivität an. Es soll informieren, zum Nachdenken anregen, überraschen, berühren, begeistern - mit einem Wort: unterhalten. Dazu bedient es sich modernster Ausstellungskonzepte und -medien. Gleichzeitig wird das Museum zu einem lebendigen Forum der Begegnung und Diskussion für alle Mitglieder der Fußballfamilie, für Fans und Vereine, Freunde und Förderer, Partner und Sponsoren. Dazu tragen Veranstaltungen wie Galas und Empfänge, Preisverleihungen und Pressekonferenzen, Lesungen und TV-Produktionen in einem separaten Eventbereich bei. Meisterschaft 1912


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Impressionen

STÖRCHE TROTZEN HEIMSTARKEN ZEBRAS Rückblick: MSV Duisburg – Holstein Kiel 1:1

Holstein Kiel entführte am 29. Spieltag einen wertvollen Punkt aus Duisburg. Gegen den Zweitligaabsteiger von der Wedau holte die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel ein überzeugendes 1:1. Die Führung der Zebras vor über 10.000 Fans (darunter 400 aus Kiel) erzielte wie im Hinspiel Kingsley Onuegbu kurz vor der Pause (43.). Die Störche kamen druckvoll aus der Kabine und trafen durch Fabian Wetter den verdienten Ausgleich (55.). Im Abstiegskampf machte die KSV mit dem Punkt Boden gut, da die SpVgg Unterhaching zeitgleich mit 0:1 in Burghausen verlor. Nach dem Kieler Ausgleichstreffer wurden die 400 mitgereisten Kieler immer lauter. Wetter köpfte eine Kazior-Ecke einen Meter über die Latte (71.). Lenz klärte mit Glück gegen den heranstürmenden Marc Heider (75.). Zehn Minuten vor Schluss riss Phil Ofosu-Ayeh Fabian Wetter am Hals, Schiedsrichter Wingenbach erließ Gnade vor Recht und zog nur Gelb.

Die Schlussphase wurde noch einmal kämpferisch. Beide Teams fighteten um jeden Zentimeter. Niklas Jakusch hielt mit einer starken Parade gegen Onuegbu den Punkt der Kieler in der Schlusssekunde fest. Am Ende blieb es beim 1:1. Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter) sagte nach dem Abpfiff: „Die Fans feiern gerade zurecht unsere Mannschaft. Es war ein richtig engagierter Auftritt in einem kampfbetonten Spiel von uns. Wir haben uns den Punkt redlich verdient und erarbeitet. Wir haben ein-, zweimal Glück gehabt, hätten auf der anderen Seite aber auch selbst das 2:1 oder 3:1 machen können und einen Elfmeter bekommen müssen. Schlussendlich können wir daher mit dem Punkt leben.“ KSV-Coach Karsten Neitzel meinte: „Wir haben ein sehr, sehr intensives Spiel gesehen von zwei Teams, bei denen jeder Spieler wusste, um was es geht. Es war ein gutes Fußballspiel. Kurz vor der Halbzeit das Gegentor war natürlich sehr un-

günstig. Wir haben aber weiter gepresst. Der Ausgleich war wichtig, wir hätten sogar durch Breitkreuz danach noch in Führung gehen können. Wir fahren nicht unzufrieden nach Hause. Wir sind zu 100 Prozent darauf vorbereitet, dass es bis zum letzten Spieltag gehen kann für uns. Und dass wir ein gutes Ende erleben werden.“


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Impressionen

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Impressionen

SUPER SAMSTAG, SUPER HOLSTEIN, SUPERGEIL! Rückblick: Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden 3:0

Unsere wie entfesselt aufspielenden Störche besiegten den SV Wehen Wiesbaden am 8. März vor stimmungsvoller Kulisse von über 4.000 Fans verdientermaßen mit 3:0. Bei Frühlingswetter traf wie im Hinspiel Tim Danneberg für Holstein und brachte seine Farben auf die Siegerstraße (50.). Direkt im Gegenzug vergab Michael Wiemann die große Chance zum Ausgleich. Einen Foulelfmeter (Mikkel Vendelbo an Steffen Haas) knallte er an die Oberkante der Latte (52.). Zehn Minuten vor Spielende machte der eingewechselte Marcel Schied nach starker Vorarbeit von Fiete Sykora und Rafael Kazior den Sack zu. Den 3:0-Schlusspunkt setzte der ebenfalls eingewechselte Kevin Schulze (85.). Nach dem 3:0-Sieg beendet Holstein Kiel den 28. Spieltag auf dem Nichtabstiegsplatz 17. Fiete Sykora sagte nach dem Schlusspfiff: „Von einem Befreiungsschlag können wir zwar nicht reden, da wir uns in

der Tabelle nicht großartig bewegt haben. Aber es war sehr wichtig, dass wir diesen Dreier geholt haben und wie wir insgesamt aufgetreten sind. Das sollte wegweisend für die kommenden Spiele sein.“ Torschütze Marcel Schied meinte: „Vor wenigen Wochen war ich nicht im Kader und heute schieße ich das Tor. Ich denke, das zeichnet uns derzeit auch aus. Wir sind eine Mannschaft, gemeinsam ackern wir Woche für Woche und arbeiten hart für unser Ziel. Heute haben wir uns wieder belohnt und uns Selbstvertrauen für die kommenden entscheidenden Wochen geholt.“ Holstein-Trainer Karsten Neitzel war mit den drei Punkten natürlich sehr zufrieden: „Fußball ist manchmal mehr als nur das, was man 90 Minuten auf dem Patz sieht. Ich freue mich total zu sehen, wie die Mannschaft trotz allen Umständen von außen – Spiele werden nicht gewonnen, der hässliche Tabellenplatz, der blöde Trainer – Woche für Woche wegsteckt und eine gute Leistung auf den Platz bringt.

Und wir haben nach Erfurt letzte Woche auch heute wieder eine gute Leistung auf den Platz gebracht. Daher: Ein Riesenkompliment und Dankeschön an alle, die zu uns halten und mit uns gefiebert haben.“


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Impressionen

Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden 3:0

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Blau Weiß Rotes

BLAU-WEISS-ROTE HOCHZEIT WEISS Dirk und „Bibo“ sagen JA

Am Freitag, den 14. März, feierten Dirk Heckt und Bianca „Bibo“ Reddel ihre Hochzeit im Standesamt von Gettorf. Als das frisch gebackene Brautpaar das Standesamt verließ, traute es seinen Augen kaum. Denn neben einer großen Holstein-Fahne, einem in blau-weiß-rot bemalten Bettlaken, in das Dirk ein Herz schneiden und seine Frau hindurchgetragen sollte, und mehreren Angehörigen in Holstein-Outfits, waren auch noch vier Holstein-Spieler gekommen, um dem Hochzeitspaar zu gratulieren:

Jaroslaw Lindner, Marlon Krause, Rene Guder und Louis Mandel waren zur Hochzeit erschienen, um Blumengrüße, Autogrammball der Liga und U23, ein bedrucktes Trikot und einen Präsentkorb zu übergeben. „Wir waren völlig überrascht, als wir die Holstein-Spieler gesehen haben. Das war eine gelungene Aktion“, freuten sich Dirk und Bianca. Die Beiden sind seit knapp 14 Jahren gern gesehene Holstein-Fans und bei fast jedem Spiel anzutreffen.

Egal ob Liga, Nachwuchs oder Holstein Women. „Selbstverständlich haben wir auch Dauerkarten, erzählt „Bibo“ stolz. Nachdem alle Gratulationen beendet waren, das Brautpaar einige Tauben in die Freiheit entlassen hatten und alle Fotos geschossen worden waren, verabschiedeten sich die Spieler der KSV Holstein. Das Brautpaar hat sich riesig gefreut und alle waren begeistert! Text & Fotos: Melvin Madsen (Medien-Praktikant)

Bianca & Dirk

Großes Aufgebot vor dem Standesamt in Gettorf bei der Hochzeit von Dirk Heckt und Bianca Reddel.

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Holstein U15

U15 AUF EINEM GUTEN WEG Jungstörche wieder auf Kurs

U15 Assistent Paul Musiol und Trainer Michael Schwennicke.

Die U15 ging nach einer durchwachsenen Hinrunde auf einem Abstiegsplatz in die Winterpause. Mit nur elf Punkten aus den ersten zwölf Spielen war die Punkteausbeute durchaus überschaubar. Dennoch war schon während der Hinrunde eine deutliche Entwicklung innerhalb der Mannschaft erkennbar. Zu Saisonbeginn war die neu zusammengestellte Mannschaft insbesondere defensiv häufig überfordert. Die Stabilisierung der Defensive wurde somit als oberstes Ziel für die Hinrunde avisiert und von den Jungs gut fortentwickelt, so dass hier bereits ab Mitte der Hinrunde eine deutliche Verbesserung zu erkennen war. Von dem Moment an gelang es

dann die Gegner zusehends vor Probleme zu stellen, am Herausspielen eigener Torchancen, insbesondere gegen defensiv stehende Gegner, mangelte es jedoch.

konnte hierzu bereits ein guter Grundstein gelegt werden. Als nächster Schritt muss dann der Transfer der neu entwikkelten Spielideen in die Regionalliga gelingen. Der Rückrundenauftakt lässt hierzu positive Hoffnung aufkommen. Aus den beiden ersten Rückrundenspielen wurde durch einen 1:0 Auswärtssieg beim VfL Osnabrück und ein 0:0 gegen den Tabellendritten vom HSV bereits vier Punkte für den Klassenerhalt gesammelt. Positiv bleibt zu erwähnen, dass die U15 in den beiden ersten Rückrundenspielen ohne Gegentor blieb, eine Leistung, die zu Beginn der Hinrunde sicherlich nicht jeder für möglich gehalten hätte. Weiterhin konnte die Mannschaft in beiden Spielen ein deutliches Chancenplus gegenüber dem Gegner verzeichnen, so dass auch im Spiel gegen

Zu Beginn der Rückrunde verließen mit Vincent Bender und Lasse Kuhl zwei Spieler das Storchennest auf eigenen Wunsch, um sich anderen Zielen zu widmen. Mit Kai Griese stieß ein Spieler vom Büdelsdorfer TSV zur Mannschaft hinzu. Für die Rückrunde steht für die U15 das Herausspielen und Verwerten von Torchancen ganz oben auf der Agenda. In den Trainingseinheiten und Testspielen

Kiels Kai Griese gegen den HSV.

den HSV ein Sieg möglich, wenn nicht sogar verdient gewesen wäre. Nun gilt es die guten Möglichkeiten auch in Zählbares umzuwandeln. Diesen Samstag begrüßt die U15 mit dem FC St.Pauli und in der kommenden Woche beim Auswärtsspiel in Havelse zwei Gegner, die die Jungstörche in der Hinrunde noch deutlich schlagen konnten. Doch eines steht schon jetzt fest: die U15 hat sich entwickelt und wird beiden Teams ein anderer Gegner sein, als es noch zu Saisonbeginn der Fall war. (ms)

Holsteins Mirsat Demirci im Laufduell mit dem Hamburger Ferhat Sarigolu.

Und am Wochenende legte die U15 gegen den FC St. Pauli nach. Gleich 3:0 hieß es am Ende durch die Tore von Griese, Männich und Wendt.

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Christinen wĂźnscht den Kieler StĂśrchen erfolgreiche und spannende Heimspiele!


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Holstein Holstein Women U19

SUPERSAISON MIT KRÖNENDEM ABSCHLUSS Holstein Women feiern den Wiederaufstieg

Die Frauen der KSV Holstein haben es geschafft. Durch ein verdientes 2:0 beim Hamburger SV hat die Mannschaft von Trainer Christian Fischer am Sonntag den Regionalliga-Titel und den Aufstieg in die 2. Bundesliga Gruppe Nord bereits sechs Spieltage vor dem Saisonende unter Dach bringen können. Der Erfolg auf der Hauenstein-Anlage des HSV in Norderstedt war der 14. Sieg im 14. Spiel. Die Treffer bei den „Rothosen“ erzielten Tabea Lykke (11.) und Jana Leugers (45.). Nach 2005 und 2012 ist es der dritte Zweitliga-Aufstieg der Holstein Women. Unsere erfolgreichen Fußballerinnen werden heute Abend in der Halbzeit der Drittliga-Partie von Präsident Roland Reime geehrt. Und am 16. Mai um 17 Uhr trifft der frisch gebackene Zweitligist im Holstein-Stadion im Lotto-Pokalfinale 2014 auf den SV Henstedt-Ulzburg. Das "double" ist also zum Greifen nah! RIESEN-KOMPLIMENT KSV-Coach Fischer war nach dem Spielende natürlich überglücklich: „Das ist ein toller Moment für den Verein. Ich muss meiner Mannschaft ein RiesenKompliment machen!“ Fischer hatte in

den letzten Jahren konsequent auf den Nachwuchs gesetzt und mit gezielten Neuverpflichtungen eine harmonische, leistungsbereite und vor allem schlagkräftige Truppe geformt. Der Betriebsunfall Abstieg im vergangenen Sommer konnte binnen kürzester Zeit behoben werden. Mit Holstein Kiel dominierte eine Mannschaft ohne wirkliche Schwachpunkte die Regionalliga Nord nahezu nach Belieben, zeigte vor allem in den Spitzenspielen Eindrucksvolles und rundete eine überaus gelungene Saison mit dem vorzeitigen Titelgewinn und Aufstieg ab. Am Sonntagabend, nach der Rückkehr aus Hamburg, stieg an der Waldwiese die große Aufstiegssause. Die Kabine der Holstein Women war in blauweiß-rote Farben gehüllt und mit einer großen Bundesliga-Fahne geschmückt. TOLLES UMFELD Vieles hat sich an der Kieler Waldwiese, der Heimat der Holstein Women, seit dem Zweitliga-Abstieg im vergangenen Sommer verändert. Moderne Umkleidekabinen, Bandenwerbung rund um den Platz und zwei große Holstein-Logos zieren die traditionsreiche Anlage neuerdings. Die Holstein Women sind längst

Jubel beim frisch gebackenen Regionalliga-Meister und Zweitliga-Aufsteiger Holstein Kiel. Nach dem 2:0 beim HSV ist der Mannschaft von Trainer Christian Fischer (re.) der Titel nicht mehr zu nehmen.

zu einem festen Bestandteil des Vereinslebens geworden. Die Frauen melden sich nun also zurück in der 2. Bundesliga Nord und die U17 ist auf dem besten Wege, erneut den Klassenerhalt in der Juniorinnen-Bundesliga zu sichern. Darüber hinaus dokumentieren die zahlreichen Einsätze der KSV-Talente in den Junioren-Auswahlteams des DFB die tolle Arbeit, die bei den Holstein Women abgeliefert wird, auch auf internationalem Parkett. DAS RESTPROGRAMM Noch sechs Partien müssen die Spielerinnen von Christian Fischer bis zum Saisonende absolvieren, drei davon auf heimischem Geläuf. Und wer Lust hat, die Holstein Women einmal live zu bewundern, der hat noch bei drei Heimspielen auf der Waldwiese die Gelegenheit dazu. Am 30. März um 15 Uhr gegen die TSG 07 Burg Gretesch, am 13. April um 11 Uhr gegen den SV Henstedt-Ulzburg und am 11. Mai um 15 Uhr gegen den TSV Havelse. Die Holstein Women freuen sich auf Ihre Unterstützung. Aus Hamburg berichtet Patrick Nawe

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Blau Weiß Rotes

KINDER PFLANZEN BÄUME FÜR DIE ZUKUNFT „Pieper“ lässt Tradition aufleben

Jochen „Pieper“ Petersen hat sich in Kiel dank zahlreicher sozialer Projekte einen Namen gemacht.

Aus Kiel, für Kiel – Jochen „Pieper“ Petersen ist ein echtes Urgestein der Landeshauptstadt. Bekannt ist er nicht nur dank seines Garten- und Landschaftsbauunternehmenes „Oskar Petersen“, das 1946 von seinem Vater gegründet wurde. Im Stadtteil Gaarden geboren und aufgewachsen, ist Jochen Petersen heute mit der Stadt verwurzelt wie kaum ein Zweiter. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Garten- und Landschaftsbauer mit der Förderung zahlreicher sozialer Projekte einen Namen gemacht. Besonders seine geliebte Heimat, der Stadtteil Gaarden, liegt „Pieper“ besonders am Herzen. „Nörgeln tun alle, aber keiner tut was gegen die Missstände“, sagte der Unternehmer einst und ging als gutes Beispiel voran. Seit vielen Jahren unterstützt „Pieper“ die Arbeit der TuS Gaarden und gründete 2008 einen Fonds zugunsten Gaardener Kinder und Jugendlicher, damit auch sie aktiv am Vereinsleben teilnehmen kön-


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BlauHolstein Weiß Rotes U19

Daumen hoch für Holstein – „Pieper“ Petersen.

„Liebe Fans der KSV Holstein, es gab eine Zeit, in der Oberbürgermeister Andreas Gayk mit meinem Vater die Andreas-Gayk-Schulwälder gepflanzt hat. Noch heute steht mein Schulbaum, der mich mein Leben lang begleitet hat. 1950 gepflanzt, hat dieser heute einen Stammumfang von 1,52 Meter. Diese Erinnerung möchte ich an unsere Jugend weitergeben. Ob männlich oder weiblich. Eine Erinnerung und Verantwortung fürs Leben. Zwei Vereine haben mich ein Leben lang begleitet: der THW-Feldhandball und Holstein Kiel. Mit dem THW ist alles erreicht. Die weltbeste Vereinsmannschaft im Handball kommt aus unserer Stadt. Die Störche haben es in ihrer Sportart bedeutend schwerer, aber ebenfalls in den letzten Jahren Beachtliches geleistet. Ich glaube fest an den Klassenerhalt und wünsche mir große Unterstützung, bis unser Ziel am Saisonende erreicht ist.

nen. Zudem organisierte er Wohltätigkeitsveranstaltungen, um die Arbeit der Hospizinitiative Plön zu unterstützen. Er sammelte Spenden für die Palliativstation des Universitätsklinikums SchleswigHolstein und unterstützt seit vielen Jahren die Arbeit des Bürgertreffs sowie des Kindergartens der Arbeiterwohlfahrt in Gaarden. Daher wurde das StörcheclubMitglied 2011 vom Bundespräsidenten mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Mit einer besonderen Aktion will „Pieper“ die Fans von Holstein Kiel motivieren und erklärt diese in einem persönlichen Brief:

Ich habe damit doppelten Grund, viele Kinder zum letzten Heimspiel am 3. Mai gegen Borussia Dortmund II viele Kinder aus verschiedenen Kieler Vereinen einzuladen. Und ich möchte mich dankbar zeigen und für Jugendliche kleine Bäume stiften – Birken, Ahorn, Eichen und Linden, als Ersatz für entwurzelte Bäume der Vergangenheit. Nach dem Spiel werden die Pflanzen von meinen Mitarbeitern verteilt. Der Gärtner aus Liebe „Pieper“

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II

-:-

17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia

2:0

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm

5:1

18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II

1:3

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp

6:2

19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Netteln.-Allermöhe - Holstein Kiel II 5 : 0

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

0:4

20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe

1:5

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

3:0

21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II

4:1

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II

-:-

22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland

-:-

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II

-:-

23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II - : -

24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08

25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II

-:-

26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck

-:-

-:-

31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV

-:-

33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

0:1

14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

3:0

15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

-:-

1:1

16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

0:0

16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel 3 : 0

17 Sa. 26.04.2014 12:30 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

2:0

18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia

-:-

18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

3:0

19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

1:2

20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV

-:-

20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel

-:-

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel

-:-

23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

-:-

15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel

25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel

-:-

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck 9 : 1 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel

0:2

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O.

7:0

16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

0:2

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

4:0

16 So. 30.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin

-:-

17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

1:3

18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig

0:2

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

0:3

20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : -

20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

-:-

21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

-:-

23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

-:-

25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch - : 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel - : 19 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe

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Nachwuchs & Frauen · Tabellen

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft VfB Lübeck PSV Neumünster Holstein Kiel II Preetzer TSV TSV Kropp TSV Altenholz SV Todesfelde Flensburg 08 Dornbreite Lübeck NTSV Strand 08 Heider SV SV Eichede II TuRa Meldorf Hagen Ahrensburg TSV Schilksee TuS Hartenholm Husumer SV Heikendorfer SV

Spiele 25 24 24 25 25 24 25 24 26 25 25 26 25 25 25 24 26 23

gew. 22 13 13 12 11 11 13 10 10 8 8 7 8 8 7 7 5 1

unent. 3 5 3 5 6 6 3 5 4 8 6 8 4 7 6 5 9 5

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord verl. 0 6 8 8 8 7 9 9 12 9 11 11 13 10 12 12 12 17

Pkt. 69 44 42 41 39 39 39 35 34 32 30 29 28 28 27 26 24 8

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg Hertha BSC SV Werder Bremen Hannover 96 Holstein Kiel FC St. Pauli FC Carl Zeiss Jena FC Hansa Rostock SG Dynamo Dresden 1.FC Union Berlin FC Rot-Weiß Erfurt Hamburger SV VfB Lübeck VFL Osnabrück

Spiele 20 20 19 20 20 19 18 19 19 20 19 20 19 20

gew. 16 13 13 11 9 9 7 5 6 5 4 3 3 2

unent. 2 6 4 4 5 2 4 8 4 4 4 4 4 5

verl. 2 1 2 5 6 8 7 6 9 11 11 13 12 13

Pkt. 50 45 43 37 32 29 25 23 22 19 16 13 13 11

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft RB Leipzig SV Werder Bremen Hertha BSC VfL Wolfsburg Hamburger SV FC Energie Cottbus Hannover 96 FC Carl Zeiss Jena Eintr. Braunschweig FC St. Pauli 1.FC Union Berlin VFL Osnabrück Holstein Kiel SG Dynamo Dresden

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18 19 18 19

gew. 14 13 12 12 10 7 7 7 6 4 3 5 5 3

unent. 2 2 3 3 3 6 5 3 5 5 7 1 0 3

verl. 3 4 4 4 6 6 7 9 8 10 8 13 13 13

Pkt. 44 41 39 39 33 27 26 24 23 17 16 16 15 12

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele VfL Wolfsburg II 21 Hamburger SV II 19 SV Werder Bremen II 20 JFV Nordwest 20 FC Eintr. Norderstedt 20 SC Weyhe 20 SC Concordia 20 Niendorfer TSV 21 VfB Lübeck 21 Nettelnb.-Allermöhe 20 FC St. Pauli II 20 Ahlerstedt-Otten./H. 21 Holstein Kiel II 21 FC Oberneuland 20

gew. 15 14 11 10 10 10 10 9 8 9 6 6 4 3

unent. 3 1 4 3 2 2 1 4 3 0 4 2 3 2

verl. 3 4 5 7 8 8 9 8 10 11 10 13 14 15

Pkt. 48 43 37 33 32 32 31 31 27 27 22 20 15 11

unent. 0 0 3 3 2 1 3 0 2 1 3 2

verl. 2 2 4 4 5 6 7 8 5 10 9 11

Pkt. 36 36 27 24 23 19 18 18 17 10 6 5

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Werder Bremen VfL Wolfsburg Hamburger SV Hannover 96 TSV Havelse FC St. Pauli Holstein Kiel VfB Lübeck Niendorfer TSV SC Concordia VfL Osnabrück Blumenthaler SV

Spiele 14 14 15 14 14 13 15 14 12 14 13 14

gew. 12 12 8 7 7 6 5 6 5 3 1 1

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Holstein Kiel FC Bergedorf 85 TSV Havelse SV Ahlerstedt/Otten. SV Werder Bremen II ESV Fortuna Celle SV Henstedt-Ulzburg Hamburger SV Burg Gretesch Eintr. Immenbeck Wüsting-Altmoorh. FFC Oldesloe

Spiele 14 15 15 14 14 15 14 14 14 15 14 0

gew. 14 6 6 6 6 6 5 5 4 4 0 0

unent. 0 5 5 4 3 3 5 3 3 2 1 0

verl. 0 4 4 4 5 6 4 6 7 9 13 0

Pkt. 42 23 23 22 21 21 20 18 15 14 1 0

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Holstein on Tour

ZWEI WELTEN ZWISCHEN SPORT UND GELD VfL Osnabrück muss um Lizenz bangen

Die osnatel-Arena an der Bremer Brücke fasst 16.667 Zuschauer.

Der VfL Osnabrück gehört zu den positiven Überraschungen der 3. Liga. Nach einem Umbruch zu Saisonbeginn steht der ehemalige Zweitligist sportlich gut dar. Sorgen bereiten dagegen wirtschaftliche Belange. Der millionenhohe Schuldenberg wächst weiter und bedroht die Drittlizenz des Kultklubs. Die Saison 2013/14 wurde beim VfL Osnabrück unter dem Motto „Übergangsjahr“ gestartet. Neuer Trainer, neues Personal – bis das fußballerische Uhrwerk des Kultklubs reibungslos funktionieren würde, könnte es eine Zeit dauern, dachte man im Osnabrücker Land. Im Nachhinein lief es beim früheren Zweitligisten sportlich besser als gedacht. Der neue Coach Mail Walpurgis fand schnell eine Stammeinheit, die sich nahe der Aufstiegsplätze festsetzte. Daran beteiligt waren vor allem Adriano Grimaldi, der mit seinen bisher elf Treffern immer für ein Tor gut ist, und Schlussmann Daniel Heuer Fernandez, der ein starker Rückhalt beim VfL und in der portugiesischen U-21 Nationalmannschaft ist. Und zu Hause sind die Lila-Weißen eine Macht: Die Zuschauerränge grenzen nahezu unmittelbar an das Spielfeld, und wenn die Fans das Team wie eine akustische Peitsche nach vorn treiben, hat es jeder Gegner schwer. Auch wenn der Aufstieg außer Reichweite ist, winkt der 4. Platz, der eine direkte Qualifikation zum DBF-Pokal bedeuten würde. KEINE AUSGEGLICHENE BILANZ Eine Hiobsbotschaft verkündete Geschäftsführer Jürgen Wehlend auf Bilanzpressekonferenz Anfang März: Trotz einmalig hoher Sondererlöse aus DFB-Pokal

und Transfergeschäft in dieser Saison schreibt der Abschluss der Kommanditgesellschaft auf Aktien, die das Profigeschäft des VfL trägt, neue rote Zahlen in Höhe von 230.000 Euro auf den bereits bestehenden Berg aus Verbindlichkeiten von geschätzt etwa zehn Millionen Euro. Ob der VfL die Lizenz für die nächste Spielzeit erhalten wird, steht in den Sternen. Erneut wird ein enormer Kraftakt

nötig sein, um die Statuten des DFB zu erfüllen, zumal die Schulden nur bei einem Aufstieg in die 2. Bundesliga abgebaut werden könnten. Aktuell scheint der Verein nicht in der Lage ist, eine ausgeglichene Saisonbilanz vorzulegen. Der VfL Osnabrück war schon immer ein Klub, in dem große Leidenschaft Ungeahntes bewegte.

Das nächste Auswärtsspiel:

VfL Osnabrück – Holstein Kiel Osnatel-Arena • Samstag, 29. März 2014, 14 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Scharnhorststraße 50, 49084 Osnabrück Parkmöglichkeiten: ca. 1.250 Parkplätze am Stadion

Mit der Bahn Mit dem Bus von Osnabrück Hauptbahnhof zum Neumarkt mit einer der Linien 91-92,31-32-33,81-82, vom Neumarkt zum Stadion mit einer der Linien 71-72. Der Fußweg vom Hauptbahnhof zum Stadion beträgt etwa 1,5 km.

Eintrittspreise: Stehplatz ab 12 Euro (ermäßigt 9 Euro), Sitzplatz ab 30 Euro (ermäßigt 24 Euro)

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Das nächste Heimspiel

ZIEGE SOLL DRITTLIGA-DINO RETTEN SpVgg Unterhaching droht Gang in die Regionalliga

sten davon aus unteren Ligen. Keiner der 17 Zugänge war älter als 23 Jahre. Entgegen vieler Erwartungen gelang es dem Trainergespann Manuel Baum und Claus Schromm, eine unbekümmert aufspielende Mannschaft zu formen. Nach dem 16. Spieltag lagen die Hachinger plötzlich auf Rang 3, dem Relegationsplatz Richtung 2. Bundesliga. 2007 hatte sich die Spielvereinigung aus dem Bundesliga-Unterhaus verabschiedet. VON DREI AUF DEN DRITTLETZTEN Der neue Trainer Christian Ziege mit Haching-Präsident Manni Schwabl.

Vier Mannschaften gehören der 3. Liga bislang in allen sechs Spielzeiten ununterbrochen an: Rot-Weiß Erfurt, die SpVgg Unterhaching, VfB Stuttgart II und Wacker Burghausen. Nun droht gleich zwei Drittliga-Dinos der Gang in die Regionalliga. Während Wacker Burghausen in dieser Spielzeit nicht wenigstens einmal auf einem Nichtabstiegsplatz durchatmen konnte, rutschte die SpVgg Unterhaching erstmals am 28. Spieltag unter den klassenerhaltenden Strich. Sorgte die zugegeben junge Mannschaft lange Zeit mit unbekümmertem Spiel für Furore in der „Dritten“, scheint sie im Abstiegskampf überfordert. Nun soll Christian Ziege den Klassenerhalt besorgen. Der 16. Spieltag markierte die Wende einer dich andeutenden Erfolgsgeschichte. Nach Rang neun in der Vorsaison mussten die SpVgg Unterhaching einen nahezu komplett neuen Kader aufbauen. Der finanziell nicht auf Rosen gebettete Klub aus der Münchner Vorstadt setzte dabei notgedrungen auf junge Spieler, die mei-

Danach lief es allerdings nicht mehr so rund. Nach einem Negativlauf (ein Punkt aus fünf Partien) ausgerechnet in den Begegnungen vor der Winterpause rutschte die SpVgg ins Mittelfeld ab. Schon damals ahnte man in Oberbayern,

was folgen könnte: „Dass wir zeitweise Begehrlichkeit nach oben wecken konnten, hat dem einen oder anderen offenbar nicht so gut getan“, erklärte Schromm zum Jahreswechsel, der zum gleichen Zeitpunkt in die Funktion des Sportlichen Leiters wechselte und Manuel Baum die Alleinverantwortung als Trainer übergeben wurde. Dessen Bilanz war vier Monate später dünn – zu dünn. Vier Punkte aus acht Spielen – der Sportliche Leiter zog die Reißleine und schasste seinen einstigen Trainer-Partner. Als neuer Trainer wurde mit Christian Ziege ein bekannter Name verpflichtet - allerdings eher als Spieler. Zuletzt beim der U18 des DFB sammelte der Deutsche, Italienische und Europameister als Co- und Interimstrainer bei Borussia Mönchengladbach (2008) und als Chef beim Zweitligisten Arminia Bielefeld Erfahrungen. ABSTIEG WÄRE MITTLERE KATASTROPHE

Das Hinspiel endete 0:0 (Marcel Gebers steigt hier höher als Benjamin Schwarz).

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching Samstag, 5. April um 14 Uhr im Holstein-Stadion

Nach der 0:1-Niederlage im Sechs-Punkte-Spiel bei Wacker Burghausen war nicht zum ersten Mal Verzweiflung im Team zu spüren: „„Wir haben alles gegeben. Was will man uns denn noch vorwerfen?“, fragte sich Kapitän Maximilian Welzmüller. Präsident Manfred Schwabl will allerdings keine Ausreden mehr gelten lassen. „Die Niederlagen auf die Unerfahrenheit zu schieben, wäre zu billig", befindet Schwabl. Vielmehr möchte er mit Gesprächen versuchen, die vertrackte Situation zu verbessern: „Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie super Fußball spielen kann. Wir sind überzeugt, dass sie das Ruder rumreißen wird." Über den Ernst der Lage ist man sich durchaus bewusst. „Wir wissen natürlich, was auf dem Spiel steht. Jeder in der 3. Liga weiß, dass ein Abstieg eine mittlere Katastrophe ist", sagt Schwabl. Diesen soll Christian Ziege jetzt verhindern. Mit dem Ergebnis aus dem Hinspiel gegen Holstein Kiel wäre der 42-Jährige womöglich zufrieden. Das 0:0 war zwar kein Fußballleckerbissen, aber zu diesem Zeitpunkt waren die Blau-Roten noch voll im Auswärtstrend. Die Schulterklopfer von damals sind längst vergessen. Beim Gastspiel in Kiel müssen Punkte her – sonst ist die mittlere Katastrophe nicht mehr fern.


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