Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! WEITER KÄMPFEN, STÖRCHE Die KSV Holstein steckt mitten drin im Abstiegskampf der 3. Liga. Trotz einer erneut engagierten Leistung reichte es am Ende in Erfurt nur zu einem Remis. Zu wenig, um sich im Tabellenkeller Luft zu verschaffen. Das soll heute gegen den SV Wehen Wiesbaden anders werden. Die letzten Heimauftritte gegen Preußen Münster und RB Leipzig machen uns Mut, gegen die Hessen den Bock umstoßen zu können. Drei Zähler vor heimischer Kulisse wären Balsam für die Holstein-Seele und würden den Anschluss an die Konkurrenz wieder herstellen. Mannschaft, Trainer und auch die mitgereisten Fans in Erfurt werteten die gute Vorstellung als Hoffnungsschimmer. Was unseren Störchen fehlt ist das Glück vor dem gegnerischen Tor. Auch das soll heute anders werden. Stehen Sie, sehr geehrtes Publikum, weiter wie eine Wand hinter der KSV. Wir haben weiterhin alles in eigener Hand und glauben fest daran, dass wir uns mit einer kleinen Erfolgsserie aus der Gefahrenzone der Liga lösen können. In diesem Sinne wünsche ich uns allen heute spannende 90 Minuten, mindestens ein Tor mehr für unser Team und drei wertvolle Punkte. Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

HOLSTEIN UND WELLENSTEYN - GEFÄHRLICH GUT Für die tägliche Herausforderung Wellensteyn, die erste authentische „work-wear“-Jacke für Männer und Frauen mit getesteter Funktionalität, innovativen Materialien und ausgezeichneter Qualität für alle Lebenslagen und Einsatzbereiche. Die Holsteiner Niklas Jakusch, Marc Heider, Rafael Kazior und Mikkel Vendelbo testeten Wellensteyn auf Herz und Nieren. Und Sven Ostermann (Mitte) vom Wellensteyn-Store in der Kieler Kehdenstraße 2-10 am Alten Markt wollte nach dem Besuch der Störche das riesige Holstein-Wappen gar nicht mehr hergeben. Mehr über den Besuch der Kieler Störche im Wellensteyn-Store Kiel erfahren Sie in zwei Wochen im Holstein Magazin gegen den VfB Stuttgart II.

Holstein aktuell 3. Liga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Gastvorstellung Spielplan Rückrunde 3. Liga Holstein Story Störcheclub + Tipps/Tabellen Störcheclub AVT Störcheclub-Partner: Reno Impressionen RW Erfurt Poster: Manuel Schäffler Impressionen RB Leipzig Fußballcamp Holstein Women Jungstörche DFB aktuell Holstein U16 Nachwuchs-Spielpläne Nachwuchs-Tabellen Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15+17 19+21 23 25-29 31-44 33-35 36+37 45-47 49 50-53 54-55 57 59 61 62-63 65 67 69 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

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Holstein aktuell ??????

WEG VOM ABSTIEGSPLATZ Alle Holsteiner heiß auf den Dreier

Holstein Kiel spielt bei Rot-Weiß Erfurt 0:0. Kein Gegentreffer, Punkt mitgenommen, im Normalfall könnten die Holstein-Verantwortlichen sehr zufrieden mit diesem Ausgang sein. Doch in Erfurt war mehr drin. Holstein war aggressiv, torhungrig und das bessere Team. Nur der eine Treffer fehlte. Die engagierte Leistung soll heute wiederholt werden, aber mit einem Treffer mehr als letzte Woche und als der Gegner. Selbst Erfurts Trainer Walter Kogler wusste nach dem 0:0 am Freitag-Abend zwischen seinen Rot-Weißen und Holstein Kiel nicht, wie er zu dem Punkt gekommen war: „Wir wollten Kiel früh stören, das hat gar nicht geklappt. In der ersten Halbzeit hatten wir gar keinen Zugriff und auch keine Chancen. In der zweiten Halbzeit war es dann etwas besser. Aber mit dem Unentschieden können wir sehr zufrieden sein.“ Der ehemalige Nationaltrainer Österreichs hatte viel versucht, um auf die Störche-Dominanz eine Antwort zu finden. Nach nur 37 Minuten wechselte Kogler seinen rechten Flügelspieler Patrick Göbel aus. Zur Pause tauschte der RWE-Trainer ein zweites Mal‚ an den Spielanteilen änderte sich nicht viel. Aus Kieler Sicht fehlte nur das

Schießt er heute Holstein zum Sieg? Manuel Schäffler in Erfurt.

Siegtor. Die 180 mitgereisten KSV-Anhänger feierten ihre Mannschaft dennoch wie die Gewinner des Abends. AGGRESSIV GEGEN WEHEN So nahmen die Störche nicht nur einen Punkt, sondern frisches Selbstvertrauen und neuen Mut aus Thüringen mit. Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann erklärte nach dem Schlusspfiff: „Die Mannschaft hat heute eine starke Reaktion nach zwei Niederlagen in Folge gezeigt. Wir haben auswärts den Gegner über 90 Minuten im Griff gehabt und die deutlich besseren Torchancen gehabt. Wir hätten gerne drei Punkte geholt, aber auf diese Leistung lässt sich gegen Wehen-Wiesbaden aufbauen.“ Und Trainer Karsten Neitzel ergänzte: „Ein richtig guter Auswärtsauftritt der Mannschaft. Ich glaube, dass wir hundertprozentige Chancen hatten. Es war brutal ärgerlich. Ich verzweifle aber nicht, weil ich sehe, was die Jungs bringen. Ein Punkt reicht uns nicht, aber gegen Wehen Wiesbaden machen wir es besser.“ Und somit ist das Motto für das heutige Spiel klar: Die aggressive Spielweise aus den Duellen mit Leipzig und Erfurt mitnehmen‚ und ein Tor mehr schießen als der Gegner. In den

vergangenen Trainingstagen lag der Schwerpunkt in den Übungseinheiten, auf dem Kreieren von noch mehr Chancen. Das Ergebnis sehen wir hoffentlich gleich. KSV-FANS SORGEN FÜR GEGENWIND Die 3. Liga ist brutal ausgeglichen, das zeigte sich auch am letzten Spieltag: Die Stuttgarter Kickers rangen dem 1. FC Heidenheim ein 3:3 ab. Der Chemnitzer FC bezwang Hansa Rostock vor Auswärtskulisse mit 2:1. Und der Tabellenletzte 1. FC Saarbrücken besiegte Jahn Regensburg mit 3:2. Heute wird der Tabellen-18. den 6. bezwingen. Das wird gelingen, wenn alle Holstein-Anhänger geschlossen hinter Kazior, Heider & Co. stehen und mit noch mehr Lärm den Gegner beeindrucken. Im vergangenen Jahr haben wir mit totaler Begeisterung den KSV Hessen Kassel aus dem Stadion gefegt. Heute soll es den SV Wehen Wiesbaden, ebenfalls aus Hessen‚ erwischen. Wir wollen den Dreier, wir wollen weg von einem Abstiegsrang, wir wollen wieder jubeln, feiern und mit unserem geliebten Verein weiter Erfolgsgeschichte schreiben! Auf geht’s, liebe KSV-Fans, wir sind alle Holsteiner Jungs!

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3. Liga aktuell ??????

SPITZENTRIO ZIEHT DAVON Spannung im Tabellenkeller

Dominik Stroh-Engel erzielte sein 20. Saisontor.

Tabellenführer 1. FC Heidenheim bleibt trotz eines 0:3-Rückstandes auch im 15. Spiel in Folge ungeschlagen. Der heißeste Aufstiegskandidat kam bei den Stuttgarter Kickers am 27. Spieltag der 3. Liga noch zu einem 3:3 und beendete nebenbei noch die Heimserie der Schwaben von zuvor acht Siegen hintereinander im Degerloch.

brück. Die Punkteverteilung ist für beide Mannschaften wohl zu wenig. Bis auf zwei Punkte an einen direkten Aufstiegsrang heran rückte Darmstadt 98. Gegen die Zweitvertretung von Borussia Dortmund erzielten Torjäger Dominik StrohEngel (3., 75.) und Aaron Berzel (13.) die Tore zum 3:0-Heimerfolg. Die Hessen blieben so im zehnten Spiel ohne Niederlage, der BVB verlor Thomas Meißner wegen wiederholten Foulspiels (57.) mit einer Gelb-Roten Karte.

Halleschen FC kassierten die Münchner Vorstädter die zehnte Niederlage im elften Spiel. Das Tabellenende verließ der 1. FC Saarbrücken mit einem 3:2 gegen den SSV Jahn Regensburg. Neues Schlusslicht ist Wacker Burghausen nach einem 2:2 gegen den VfB Stuttgart II. Immerhin holten die Mannschaft von Trainer Uwe Wolf einen 0:2-Halbzeitrückstand auf. Auf der Stelle im Mittelfeld treten nach einem 0:0 der MSV Duisburg und der SV Wehen Wiesbaden.

CHEMNITZ ATMET DURCH

RB PUNKTET IM SONNTAGSSPIEL

Hansa Rostock muss nach einer 1:2Heimniederlage gegen den Chemitzer FC im Aufstiegsrennen abreißen lassen. Der Ausgleich durch Shervin Radjabali-Fardi (42.) war für die Ostseestädter gegen die Himmelblauen zu wenig, die dank Rostocks Steven Ruprecht (10., Eigentor) und Anton Fink (67.) nach fünf Spielen wieder gewannen und den Abstiegsrang 18 mit den Kieler Störchen tauschten. Holstein holte zwar im Steigerwald ein Remis, doch das reichte nicht, um über dem Strich zu bleiben.

RB Leipzig siegt im Sonntagsspiel der 3. Liga souverän 2:0 gegen die SV Elversberg und verschafft sich mit nun fünf Punkten Abstand auf Darmstadt ein deutliches Polster im Aufstiegskampf. Elversberg orientiert sich in der Tabelle nach unten, steht nun auf Rang 16 und ist nur noch drei Punkte vor den Abstiegsplätzen.

REMIS IM DERBY ANGST BEI HACHING Keinen Sieger fand dagegen das mit Spannung erwartete Derby zwischen Preußen Münster und dem VfL Osna-

Prekärerer wird die Lage dagegen für die SpVgg Unterhaching. Mit dem 2:4 beim

3.Liga AKTUELL

Halles Pierre Merkel erzielte in der 94. Minute den 4:2-Endstand für den HFC und stürzte die SpVgg Unterhaching weiter in den Abstiegsstrudel hinein.

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Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

1. FC Heidenheim

27

18

7

2

48:18

61

2

RB Leipzig (N)

27

16

4

7

42:26

52

3

SV Darmstadt 98

27

13

8 6

44:23

47

4

VfL Osnabrück

27

11

7

9

37:29

40

5

Hansa Rostock

27

11

7

9

34:38

40

6

SV Wehen Wiesbaden

27

10

9

8

30:32

39

7

Stuttgarter Kickers

27

10

7

10

35:33

37

8

MSV Duisburg (A)

27

9

10 8

33:33

37

9

Hallescher FC

27

11

4

12

33:35

37

10 Rot Weiß Erfurt

27

10

6

11

37:31

36

11 Jahn Regensburg (A)

27

9

8

10

39:38

35

12 VfB Stuttgart II

27

9

7

11

35:36

34

13 Borussia Dortmund II

27

10

4

13

36:42

34

14 Preußen Münster

27

7

12 8

37:37

33

15 SpVgg Unterhaching

27

8

8

11

36:48

32

16 SV Elversberg (N)

27

9

5

13

25:37

32

17 Chemnitzer FC

27

7

10 10

27:37

31

18 Holstein Kiel (N)

27

6

11 10

27:27

29

19 1. FC Saarbrücken

27

6

7

14

31:47

25

20 Wacker Burghausen

27

6

7

14

28:47

25

26. Spieltag (21. bis 23. Februar)

Ergebnis

27. Spieltag (28. Februar bis 02. März)

Ergebnis

VfB Stuttgart II – Preußen Münster

0:0 (0:0)

Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel

0:0 (0:0)

Borussia Dortmund II – MSV Duisburg

2:0 (1:0)

Hallescher FC – SpVgg Unterhaching

4:2 (1:0)

VfL Osnabrück – Hallescher FC

3:0 (3:0)

Preußen Münster – VfL Osnabrück

1:1 (1:0)

SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers

2:2 (0:1)

Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II

2:2 (0:2)

1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken

2:1 (1:0)

MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden

0:0 (0:0)

Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98

1:1 (1:0)

SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II

3:0 (2:0)

SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt

1:1 (1:1)

Hansa Rostock – Chemnitzer FC

1:2 (1:1)

Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig

0:2 (0:1)

1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg

3:2 (1:1)

SV Elversberg – Wacker Burghausen

1:0 (0:0)

Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim

3:3 (1:0)

Jahn Regensburg – Hansa Rostock

1:1 (0:1)

RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg

2:0 (1:0)


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3. Liga Saison 2013/14 1:1

2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 1:0

1:1 1:2

0:1 0:2

0:2

1:1 3:0 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2

3:1 1:0 3:2

3:1 2:0 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1

1:0 1:4

1:2

1:0 4:2

0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 1:2 1:1

0:3 2:0 0:0 3:1

1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3 0:0

0:2 1:1

1:1 1:3 1:0

2:0 4:0

2:2 3:0

0:2 3:0

1:1

1:0 2:0

1:1

2:1 1:1

2:1

2:0 1:1

3:0 0:0 2:1

0:4 0:3 2:0 1:1 1:0

0:0 1:2 3:1 3:0 0:2

2:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0

0:0 0:2

0:0

2:0

3:2 4:2 1:2 0:1

2:2 3:2 2:0

3:2 0:1 1:0 1:2 2:3

3:3

0:0 2:1 1:2 1:0

1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0

1:1

0:3 2:2 3:1 2:2 3:1

0:0 1:1 1:2 1:1

1:2 1:0 0:1

1:1 1:0 3:0 3:1

0:1 3:3

2:1 0:0 1:0

1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 0:0

0:0

2:1 1:3

1:1 2:1 0:3 2:4

1:1

1:1 2:1 2:0

3:1

1:0 0:1 1:1

2:3 0:1 0:0 2:0 0:0

1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0 1:0

3:1 0:1

3:0 2:1 2:0

1:1 2:1 1:2 4:0 1:1

28. Spieltag (07. bis 09. März)

2:0

4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1 0:1

0:5 1:0 1:0

1:3 1:2

1:2

1:0

1:1

0:3 1:1 4:0 3:0 2:1

2:2

1:2 3:0 3:0 0:1 0:0

1:0 2:1 0:2 0:1

1:2 0:0 1:0

1:2 2:2 0:0

0:2 2:3 2:0

4:1 0:1

3:1

0:4

1:3 2:2 4:0

1:1

0:3 1:0 1:1

1:1

1:3 4:0 1:1 0:2

2:0

2:1

2:0 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

Ergebnis

29. Spieltag (25. & 26. März)

SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg

Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching

VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig

Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II

1. FC Heidenheim – Hallescher FC

SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg

Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers

MSV Duisburg – Holstein Kiel

Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken

Hansa Rostock – SV Darmstadt 98

Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden

1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II

SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt

Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC

VfL Osnabrück – Wacker Burghausen

Hallescher FC – Jahn Regensburg

SpVgg Unterhaching – Preußen Münster

Preußen Münster – 1. FC Heidenheim

Borussia Dortmund II – Hansa Rostock

RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück

2:1

Ergebnis


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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein RB Leipzig (N) 1. FC Heidenheim SV Darmstadt 98 Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück Jahn Regensburg (A) Hallescher FC SV Elversberg (N) Rot Weiß Erfurt Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II MSV Duisburg (A) Hansa Rostock Preußen Münster Holstein Kiel (N) SpVgg Unterhaching Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken Wacker Burghausen

Auswärts-Statistik

Sp. g. u. v. 14 9 3 2 13 8 4 1 13 8 3 2 13 8 2 3 14 7 3 4 13 6 5 2 13 7 2 4 14 6 4 4 14 6 3 5 13 6 3 4 14 5 6 3 14 5 5 4 14 5 5 4 13 5 4 4 14 5 4 5 14 4 4 6 13 4 4 5 13 4 4 5 13 4 3 6 14 4 3 7

Tore 24:12 23:9 24:8 23:12 21:14 20:14 17:12 19:20 19:12 22:16 18:16 20:15 20:20 15:12 20:18 17:16 18:23 11:17 18:19 16:24

Pkt. 30 28 27 26 24 23 23 22 21 21 21 20 20 19 19 16 16 16 15 15

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 RB Leipzig 2 MSV Duisburg 3 Hansa Rostock 4 VfL Osnabrück 5 1. FC Heidenheim 1846 6 Preußen Münster 7 Hallescher FC 8 Rot-Weiß Erfurt 9 SV Darmstadt 98 10 Chemnitzer FC 11 Holstein Kiel 12 1. FC Saarbrücken 13 Stuttgarter Kickers 14 Jahn Regensburg 15 SV Wehen Wiesbaden 16 Wacker Burghausen 17 SpVgg Unterhaching 18 Borussia Dortmund II 19 SV 07 Elversberg 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) Hansa Rostock SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden MSV Duisburg (A) VfL Osnabrück SpVgg Unterhaching Rot Weiß Erfurt Chemnitzer FC Preußen Münster VfB Stuttgart II Hallescher FC Holstein Kiel (N) Borussia Dortmund II Jahn Regensburg (A) Stuttgarter Kickers Wacker Burghausen SV Elversberg (N) 1. FC Saarbrücken

Sp. g. u. v. 14 10 3 1 13 7 1 5 14 6 3 5 14 5 5 4 13 5 3 5 13 4 5 4 13 4 4 5 14 4 4 6 13 4 3 6 14 3 6 5 13 2 8 3 13 4 2 7 14 4 2 8 13 2 7 4 14 4 1 9 14 3 3 8 14 2 5 7 13 2 4 7 13 3 1 9 14 2 4 8

Tore 25:9 18:14 19:26 20:15 12:16 13:13 16:15 18:25 18:19 16:20 17:19 15:21 16:23 10:11 14:26 19:24 12:21 12:23 6:17 13:28

Pkt. 33 22 21 20 18 17 16 16 15 15 14 14 14 13 13 12 11 10 10 10

Torschützen der 3. Liga Summe

181.099

H-Spiele Schnitt

nach dem 02. März 2014

14

12.936

180.908

14

12.922

133.900

13

10.300

122.011

14

8.715

105.900

13

8.146

112.357

14

8.026

99.397

13

7.646

84.168

14

6.012

73.500

13

5.654

68.970

13

5.305

74.259

14

5.304

21 Tore:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)

12 Tore:

Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg )

65.051

13

5.004

49.370

13

3.798

Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II)

46.501

13

3.577

Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück)

45.181

14

3.227

29.480

14

2.106

26.960

13

2.074

25.953

13

1.996

Marco Grüttner (VfB Stuttgart II)

23.553

14

1.682

Sören Bertram (Hallescher FC)

15.463

14

1.105

Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg) und 1 Weiterer

11 Tore:

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim) Daniel Frahn (RB Leipzig)

9 Tore:

Vincenzo Marchese (Stuttgarter Kickers)

11


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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 Hauke Wahl 38 Mika Ääritalo 39 Fabian Arndt Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 Marcel Schied 35 George Kelbel Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

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Gastvorstellung

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WIESBADEN IST VOLL IM SOLL

ERST WEHEN, DANN WIESBADEN Der Ortsteil Wehen der hessischen Stadt Taunusstein war bis 2007 wohl so bekannt wie Probsteierhagen oder Barkelsby. Aber der dort ortsansässige Sportverein sorgte für bundesweites Renommé im Fußballsport. Seit 1996 spielte der SV

ABWEHR MITTELFELD

Zum Zeitpunkt des Hinspiels zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und Holstein Kiel war die Ausgangssituation für beide Vereine noch eine deutlich andere: Beim 1:1 am 9. Spieltag traf in Wiesbaden der Zweit- auf den Drittplatzierten der Liga, mit Trainer Peter Vollmann stand ein alter Bekannter der Kieler für die Hessen an der Seitenlinie. Doch die Zeiten haben sich geändert: Die KSV ist inzwischen im Abstiegskampf der 3. Liga angekommen, der SV Wehen steht unter der Führung von Vollmanns Nachfolger Marc Kienle mit 39 Punkten auf Platz sechs der Tabelle. Damit liegen die Wiesbadener angesichts des vor der Spielzeit ausgegebenen Ziels absolut im Soll.

1 Michael Gurski 21 Raphael Laux 25 Markus Kolke 2 Nico Herzig 3 Stephan Gusche 8 Marcus Mann 13 Denis Perger 15 Adam Straith 16 Daniel Döringer 22 Maximilian Ahlschwede 26 Michael Wiemann 27 Alexander Nandzik 30 Jovan Vidovic 32 Marvin Esser 4 Robert Müller 5 Julian Grupp 6 Maik Vetter 7 Marco Christ 10 Tobias Jänicke 11 Maciej Zieba 23 Alf Mintzel 28 Nils-Ole Book 29 Steffen Haas 9 Marco Königs 17 Martin Röser 20 José Vunguidica 24 Luca Schnellbacher Trainer: Marc Kienle

STURM

Beerbte Peter Vollmann beim SV Wehen Wiesbaden - Trainer Marc Kienle.

Die Gäste durften vor einigen Jahren noch Zweitligaluft schnuppern. Nach einer respektablen Premierensaison 2007/2008 folgte allerdings der Abstieg im Sommer 2009, sodass die Hessen in diesem Jahr nun zum fünften Mal in Folge in der dritthöchsten deutschen Spielklasse antreten. Eine Rückkehr in die 2. Bundesliga schien zumindest vor dem Duell gegen den MSV Duisburg am vergangenen Spieltag für den SVWW noch nicht ganz abgehakt: „Es ist noch was möglich im Kampf um Platz drei“, formulierte der siebenfache Torschütze der Wiesbadener, Tobias Jänicke. Nach dem torlosen Remis bei den Zebras beträgt der Abstand auf den Relegationsplatz allerdings bereits acht Punkte. Ähnlich wie die Kieler Störche hatten die Mannschaft von Marc Kienle die Chancen nicht genutzt.

TOR

Relegationsplatz für SV Wehen noch nicht unerreichbar

Wehen in der Regionalliga Süd.Die positive Entwicklung im Verein spiegelte sich 2005 wieder, als der Aufstieg in die 2.

SV WEHEN WIESBADEN 2013/14 Untere Reihe (v. li.): Alex Nandzik, Maciej Zieba, Lars Guenther, Markus Kolke, Michael Gurski, Raphael Laux, Julian Wießmeier, Tobias Jänicke, Marco Christ, 2.Reihe (v. li.): Trainer Peter Vollmann, Co-Trainer Bernd Heemsoth, Torwart-Trainer Steffen Vogler, Fitness- und Athletik-Trainer Rainer Kraft, Physiotherapeut Benjamin Lang, Zeugwart Torsten Conradi, Mannschaftsarzt Dr. Achim Bitschnau, Mannschaftsarzt Dr. Eckart Listmann, Team-Manager Nils Döring, 3.Reihe (v. li.): Marcus Mann, Julian Grupp, Alf Mintzel, Sascha Wolfert, Nils-Ole Book, Martin Röser, Luca Schnellbacher, Maik Vetter, Daniel Döringer, Obere Reihe (v. li.): Maximilian Ahlschwede, Jeff Gyasi, Marco Königs, Michael Wiemann, Stephan Gusche, Nico Herzig, Robert Müller, José Pierre Vunguidica.


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Gastvorstellung

Bundesliga nur knapp verpasst wurde. In der folgenden Saison reichte es wieder nur zum 3. Tabellenplatz in der Regionalliga Süd. Nach 81 Jahren Vereinsbestehens gelang dann der erstmalige Aufstieg in den Profifußball. Die zweite Bundesliga stand im Jahr 2007 vor der Tür. Da das heimische Stadion am Halberg nicht den Statuten der DFL entsprach und ein Umbau nicht in Frage kam, wurde die Britta-Arena im 13 Kilometer entfernten Wiesbaden neu gebaut. Der Verein wurde umstrukturiert, gliederte den Profifußball in eine GmbH aus und benannte sich in SV Wehen-Wiesbaden. DIE MISCHUNG MACHT’S Zahlreiche KSV-Fans hätten eine Rückkehr von Peter Vollmann am heutigen Samstag ins Holstein-Stadion begrüßt. Im letzten Oktober war dann Schluss. SVWW-Sportdirektor Michael Feichtenbeiner begründete die Entlassung des damaligen Cheftrainers dadurch, dass man das Ziel „mittelfristig eine zukunftsfähige Mannschaft unter konsequenter Einbindung der vorhandenen Nachwuchstalente in eine Struktur von erfahrenen Führungsspielern aufzubauen“ nicht ausreichend umgesetzt sah. Dass Erfahrung nicht mit einem fortgeschrittenen Alter gleichbedeutend ist, beweist ein Blick auf den Kader der Hessen: Stürmer José Pierre Vunguidica (24) tritt nach Im Hinspiel hatten die Stö̈rche gute Gelegenheiten zu mehr als einem Punkt.

José Vunguidica im Laufduell mit Marcel Gebers.

einem Ausflug nach Johannesburg mit der Nationalelf Angolas in dieser Woche die Fahrt an die Förde an. WinterpausenNeuzugang Steffen Haas, mit 25 Jahren im besten Fußballeralter, kam vom Zweitligisten Karlsruher SC. Daneben bringt etwa der Kapitän Nico Herzig (30) die Routine aus 46 Bundesliga- und 110 Zweitligaeinsätzen bei Alemannia Aachen auf den Platz. SVWW IN BILANZ KNAPP VORN Erst drei Mal kam es bis heute zum Aufeinandertreffen des SV Wehen Wiesbaden und der KSV Holstein. In den bisherigen Duellen ging es stets eng zu: In der

Saison 2009/10 konnte der SVWW im Hinspiel einen 2:1-Heimsieg feiern. Die Rückrundenbegegnung im Holstein-Stadion endete unentschieden mit 1:1. Das gleiche Ergebnis zeigte die Anzeigetafel in der Wiesbadener Brita-Arena auch am Ende der letzten Begegnung, in der José Pierre Vunguidica den SV Wehen mit seinem 1:0 in der 40. Minute zunächst auf die Siegerstraße brachte, ehe Tim Danneberg zehn Minuten vor Schluss ausglich. Noch steht im direkten Vergleich also ein Dreier mehr bei den Hessen auf der Habenseite. Dementsprechend kann das Ziel für die Störche nur lauten, die Bilanz heute mit einem Sieg auszugleichen…

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2013/2014

Spielplan

20. Spieltag (14.12.2013) Chemnitzer FC – SpVgg Unterhaching Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück Darmstadt 98 – VfB Stuttgart II Hansa Rostock – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC – Rot-Weiß Erfurt Preußen Münster – RB Leipzig MSV Duisburg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim

0:0 1:2 (0:0) 1:0 (1:0) 1:0 (0:0) 1:2 (1:1) 2:0 (2:0) 0:2 (0:2) 0:0 1:1 (0:0) 0:0

21. Spieltag (18. bis 21.12.2013) VfB Stuttgart II – Borussia Dortmund II SV Elversberg – Darmstadt 98 1. FC Heidenheim – MSV Duisburg RB Leipzig – Hallescher FC Rot-Weiß Erfurt – Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – Hansa Rostock VfL Osnabrück – Chemnitzer FC SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg Wacker Burghausen – Preußen Münster

1:2 (0:0) 0:3 (0:1) 2:2 (1:1) 2:1 (0:0) 1:2 (1:1) 1:0 (1:0) 2:2 (1:2) 0:2 (0:1) 0:4 (0:2) 2:4 (1:1)

22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Hansa Rostock Jahn Regensburg – MSV Duisburg Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken VfL Osnabrück – Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC RB Leipzig – Wacker Burghausen Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster

0:3 (0:1) 4:1 (0:1) 1:1 (0:1) 0:0 (0:0) 3:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 0:0 (0:0)

23. Spieltag (01.02.2014) Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – SV Elversberg Hallescher FC – Holstein Kiel Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 0:1 (0:0) 2:1 (1:0) 1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:0) 0:3 (0:1) 0:3 (0:2)

24. Spieltag (08.02.2014) Chemnitzer FC – MSV Duisburg SV Elversberg – Hallescher FC VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Preußen Münster VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers

0:0 (0:0) 2:2 (1:1) 4:1 (1:0) 1:3 (1:2) 1:1 (1:0) 2:1 (0:1) 0:2 (0:1) 2:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:0)

25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Hallescher FC – VfB Stuttgart II Preußen Münster – SV Elversberg Wacker Burghausen – Holstein Kiel MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Darmstadt 98 – Jahn Regensburg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (2:0) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 3:2 (2:1) 2:1 (1:1) 1:0 (0:0) 3:2 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0)

26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) VfB Stuttgart II – Preußen Münster Borussia Dortmund II – MSV Duisburg VfL Osnabrück – Hallescher FC SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig SV Elversberg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Hansa Rostock

0:0 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (3:0) 2:2 (0:1) 2:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0 1:1 (0:1)

27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – VfL Osnabrück Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg

0:0 (0:0) 4:2 (1:0) 1:1 (1:0) 2:2 (0:2) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 1:2 (1:1) 3:2 (1:1) 3:3 (1:0) 2:0 (1:0)

28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) Darmstadt 98 – MSV Duisburg 1. FC Heidenheim – Hallescher FC Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken Borussia Dortmund II – Hansa Rostock Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden SV Elversberg – Rot-Weiß Erfurt

VfB Stuttgart II – RB Leipzig VfL Osnabrück – Wacker Burghausen SpVgg Unterhaching – Preußen Münster 29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching RB Leipzig – VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg MSV Duisburg – Holstein Kiel Hansa Rostock – Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC Hallescher FC – Jahn Regensburg Preußen Münster – 1. FC Heidenheim 30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Hansa Rostock – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Hallescher FC Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – RB Leipzig 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Preußen Münster 31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) Rot-Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück Holstein Kiel – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – Darmstadt 98 Hallescher FC – Borussia Dortmund II Preußen Münster – Chemnitzer FC Wacker Burghausen – Jahn Regensburg RB Leipzig – 1. FC Heidenheim 32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg Darmstadt 98 – Hallescher FC Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart II – SV Elversberg VfL Osnabrück – Holstein Kiel SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – Preußen Münster 33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching SV Elversberg – VfL Osnabrück MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Hallescher FC – Hansa Rostock Preußen Münster – Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II RB Leipzig – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim 34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II SpVgg Unterhaching – SV Elversberg 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund II – RB Leipzig Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Hansa Rostock – Preußen Münster 35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken Wacker Burghausen – Hansa Rostock RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Jahn Regensburg SV Elversberg – 1. FC Heidenheim 36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) Hallescher FC – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SV Elversberg Chemnitzer FC – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – RB Leipzig 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – Preußen Münster

Weitere Termine folgen!!!

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Holstein Story

BESTE FUSSBALLER 2013 SIND STÖRCHE Gratulation, Marie Becker und Rafael Kazior!

großen Spielerpersönlichkeiten im Kader der KSV Holstein. Seit 2012 ist der „Kazitän“ zudem Spielführer.

Die Geschäftsführerin von Lotto Schleswig-Holstein Karin Seidel gratuliert dem Fußballer des Jahres Rafael Kazior.

HOLSTEINS REGISSEUR In wichtigen Spielen ist der Kieler Regisseur einer, der die Mitspieler mitreißen kann und nach der zweiten Luft auch noch eine dritte parat hat. Nach dem 2:0Sensationssieg gegen den MSV Duisburg im DFB-Achtelfinale im Herbst 2011 wagte die regionale Presse einen überbordenden Vergleich: Kazior sei „Kiels Antwort auf Bastian Schweinsteiger“. Seit dem Karsten Neitzel auf der Trainerbank der Störche sitzt, spielt Rafa wie früher in vorderster Reihe und ist im Angriff immer anspielbereit. In der aktuellen Saison beschwor er mit seinen gefährlichen Standards immer wieder Gefahr herauf und bereitete sechs Treffer vor. Zu den Höhepunkten seiner Laufbahn gehörten bislang das DFB-Pokalmärchen samt dem Viertelfinale am 7. Februar gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund, ausgerechnet an seinem 29. Geburtstag, und der Aufstieg im Sommer 2013 in die 3. Liga. Jetzt erweitert die Auszeichnung zu Schleswig-Holsteins Fußballer des Jahres 2013 seine persönliche Erfolgschronik. DIE BESTEN SH-FUSSBALLER 2013 Die Liste der besten Fußballer des Landes verdeutlicht einmal mehr die sportlich hervorragende Aus- und Weiterbildung der KSV Holstein. Fünf der zehn noHerzlichen Glückwunsch, Marie Becker und Rafael Kazior! Die beiden Holsteiner setzten sich bei der Wahl zur Schleswig-Holsteins Fußballerin bzw. zum Fußballer des Jahres 2013 durch. Darüber hinaus landete Marc Heider bei den Herren hinter Ex-Storch Matthias Hummel vom ETSV Weiche auf Rang 3. Bei den Trainern wurde Thorsten Gutzeit hinter Weiches Daniel Jurgeleit auf den 2. Platz gewählt. Die drei Holsteiner wurden im Rahmen des SHFV-Jahresempfanges am Sonntag, dem 23. Februar, im Uwe-Seeler-Fußball-Park in Malente geehrt. Rafael Kazior ist Schleswig-Holsteins Fußballer des Jahres 2013! Die Jury und die Sportjournalisten waren sich einig,

„Kaze“ war im Fußballjahr 2013 der beste Akteur, den man im Land zwischen den Meeren am Ball sehen konnte. Der Kieler Offensivspieler, der letztes Jahr auf dem zweiten Platz landete, überzeugte durch seinen unermüdlichen Einsatz auf dem Rasen und wurde dafür nun mit dieser Auszeichnung belohnt. Seit dem Sommer 2011 trägt er das Holstein-Trikot mit der Nummer und die Erfolge der Störche in den vergangenen beiden Spielzeiten sind eng mit seinem Namen verknüpft. Mit der Erfahrung von zwölf Jahren als Fußball-Profi, darunter auch schon Zweitliga-Luft (55 Einsätze für den MSV Duisburg und Wacker Burghausen) ist der gebürtige Gleiwitzer mit allen Wassern gewaschen. Und mit Routine, Spielwitz und Übersicht gehört er zu den

Glücklich über seine Auszeichnung – Rafael Kazior.

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Holstein Story

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U-Nationalmannschaften. Mit zehn absolvierten Länderspielen und der Berufung in die U 20-Nationalmannschaft kann die 18-Jährige große Erfolge vorweisen. Bereits als 17-Jährige war die Kielerin, die im Alter von fünf Jahren zum Fußball kam, im Herbst 2012 mit zur Weltmeisterschaft der DFB-U 17-Mädchen nach Aserbaidschan gereist und erreichte dort einen beachtlichen 4. Platz. ABI, WOMEN UND NATIONALELF

minierten Akteure, darunter die besten drei, tragen oder trugen in ihrer Karriere das blaue Störche-Trikot samt weißer Hose und roten Stutzen. 1. Rafael Kazior - Holstein Kiel 2. Matthias Hummel - ETSV Weiche 3. Marc Heider - Holstein Kiel 4. Moritz Marheineke - VfB Lübeck 5. Marcel Gebers - Holstein Kiel 6. Tim Wulff - ETSV Weiche 7. Torge Maltzahn - SV Eichede 8. Marcus Hesse - VfR Neumünster 9. Marc Böhnke - ETSV Weiche 10. Florian Stahl - Preetzer TSV

HOLSTEINS GOLD-MARIE Nachdem sie sich bereits im letzten Jahr über die Goldmedaille freuen konnte, wurde Marie Becker auch in diesem Jahr zur „SHFV-Fußballerin des Jahres“ gewählt. Wie auch bei Rafael Kazior waren sich die Sportjournalisten und die Jury einig, dass die Holstein-Women-Spielerin eindeutig die beste Kickern des Jahres 2013 war. Auch wenn der Abstieg ihrer Mannschaft aus der 2. Bundesliga nicht verhindert werden konnte, überzeugte sie mit ihren konstant guten Leistungen in der Kieler Defensive und den

In dieser Saison steht für Marie Becker und ihre Holstein-Women ein dickes Ziel auf der Agenda. Der direkte Wiederaufstieg in die 2. Frauen-Fußballbundesliga Nord soll perfekt gemacht werden. Doch der Tanz auf einer privaten und zwei sportlichen Hochzeiten ist nicht immer einfach. So flog die Schülerin des Kieler Humboldt-Gymnasiums nur vier Tage nach der Wahl zur Fußballerin des Jahres zu einem U20-Vierländerturnier nach Spanien und wird sich während der EMQualifikation mit dem U19-Nationalteam auf ihr Abitur im April vorbereiten müssen. Was danach kommt, weiß die Innenverteidigerin mit einem Notendurchschnitt von 1,1 noch nicht: „Am wichtigsten ist die Entscheidung, was ich wo studiere. Davon mache ich abhängig, wo ich in der nächsten Saison spielen werde.“ Im Gespräch ist dabei sogar ein Auslandsstudium in den USA inklusive Fußballstipendium.

Holsteins Marie Becker im Länderspiel gegen Spanien.

DIE BESTEN SH-FUSSBALLERINNEN 2013

Gleich drei Holstein-Women schafften den Sprung unter die Top-10, gekrönt von einer überragenden Marie Becker.


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Holstein Story

Marie Becker nach ihrer Ehrung zur besten Fußballerin des Landes 2013.

1. Marie Becker - Holstein Kiel 2. Laura Engler - Meldorf/T. Potsdam 3. Vera Homp - SV Henstedt-Ulzburg 4. Joy Strähle - Holstein Kiel 5. Kathrin Patzke - SV Henstedt-Ulzburg 6. Jana Leugers - Holstein Kiel 7. Merle Blesin - TuRa Meldorf 8. Lisa Stein-Schomburg - Hagen Ahrensb. 9. Jennifer Michel - SV Henstedt-Ulzburg 10. Nicole Körner - SG Ratekau-Strand 08 EX-HOLSTEINER UNTER DEN BESTEN TRAINERN

Holsteins Rafael Kazior im Zweikampf mit Leipzigs Daniel Frahn.

Zum zweitbesten Trainer des Jahres 2013 wurde Holsteins Ex-Trainer Thorsten Gutzeit gewählt.

Daniel Jurgeleit ist zum „SHFV-Trainer des Jahres 2013“ gewählt worden. Der Ex-Profi und spätere Manager der KSV Holstein kam nun als Coach von Regionalligist Weiche Flensburg zu der Auszeichnung. Mit dem Gewinn der Goldmedaille unterbricht der 49-Jährige Thorsten Gutzeits Siegesserie, der in den Jahren 2011 und 2012 gewonnen hatte. Der Aufstiegstrainer der Kieler Störche belegte Rang 2. Auf dem beachtlichen 5. Platz landete Frank Drews. Der Trainer der Holstein U19 leistet hervorragende Arbeit und ist mit seinen Jungstörchen auf einem guten Weg, die beste Saison einer KSV-U19 in der A-Junioren-Bundesliga Nord zu bestreiten. Aktuell belegen die Drews-Schützlinge einen starken 4. Platz. 1. Daniel Jurgeleit - ETSV Weiche 2. Thorsten Gutzeit - Holstein Kiel (bis ‘07 ‘13) 3. Denny Skwierczynski - VfB Lübeck 4. Oliver Zapel - SV Eichede 5. Frank Drews - Holstein Kiel U19 6. Sascha Sievers - SV Todesfelde 7. Michael Hopp - VfB Lübeck U19 8. Danilo Blank - Preetzer TSV 9. Ervin Lamce - VfR Neumünster (bis ‘02 ‘14) 10. Jan Siemers SVHU Frauen (bis ‘11 ‘13)

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STÖRCHECLUB: TON LÄUFT, KAMERA AB UND ACTION! Stammtisch bei AVT plus/Joker Pictures

Vorhang auf, ab ins Rampenlicht! Beim zweiten Stammtisch des Jahres 2014 durften rund 100 Störcheclub-Mitglieder ihre Medientauglichkeit unter Beweis stellen. Holstein-TV-Partner AVT Plus/Joker Pictures bat zum großen Stammtisch ins Mediazentrum an der Werftstraße. Das Holsteinlied vor der Kamera, Tischfußball, Darten, Torwandschießen und ein exklusiver Blick hinter die Kulissen der Fernsehproduktionen – rund 100 Störcheclub-Partner bekamen beim zweiten Stammtisch des Jahres 2014 eine Menge geboten. Neben den obligatorisch guten Gesprächen um geschäftliche und private Themen durften sich die Sponsoren medial mal so richtig austoben. Zunächst begrüßten die Moderatoren des Abends Kristin Recke und York Lange die Gäste, um an AVT-Geschäftsführer Andreas Raddatz über zu leiten, der die vier Unternehmen des Hauses – AVT Plus, Joker Pictures, Joker Productions und Rent-A-Joker – vorstellte.[nbsp]„York sagte mir, ich darf über alles heute Abend reden, nur nicht

über eine Zeit von 15 Minuten“, und Raddatz hielt sich grob über den Daumen gepeilt an die Vorgabe. Gemeinsam mit seinem [nbsp]Team sorgte der Geschäftsführer für eine Rundum-Versorgung der Holstein-Sponsoren. STAMMTISCH-DEBÜTS Bevor die Störcheclubpartner aktiv wurden, stellte Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke noch mit Klemens Stegmann den Geschäftsführer der ITU marine systems GmbH (Schiffsverkabelungen von Schiffen) eines neuen Partners und Michael Kriwat, einen Stammtischdebütanten, der jedoch bereits seit vier Jahren Mitglied der KSV-Sponsorenvereinigung ist, vor. Natürlich durften brandaktuelle Neuigkeiten aus dem Storchennest nicht fehlen. Wolfgang Schwenke wies auf den neuen AuswärtsLive-Ticker ab dem Erfurt-Spiel hin, das einen Tag später bevorstand. Der Sportliche Leiter Andreas Bornemann gab Infos zur Lage im KSV-Kader, der bereits in Erfurt weilte.

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Störcheclub Stammtisch

GROSSARTIGER ABEND Danach waren die Störcheclubpartner gefragt. Happy-Book-Geschäftsführer Enrico Waehnke schnappte sich Rainer Kibbel (Heinrich Knievel OHG) und Jens Harder (Kieler Volksbank), um wie viele, die noch folgen sollten, im Tonstudio das Holstein-Lied einzusingen. Im Erdgeschoss wurde gegeneinander am überdimensionalen Tischkicker um Tore geknockert. Beim Torwandschießen und Darten wurde die Treffsicherheit auf die Probe gestellt. Und schließlich konnten sich alle Holstein-Förderer nebenbei ein Echtzeitbild von Fernsehproduktionen verschaffen, denn während des Stammtischs drehte das AVT/Jokerteam einen Firmenspot. „Ich möchte mich ganz herzlich bei Andreas Raddatz und seinem Team für einen großartigen Abend bedanken. Ich denke, ich spreche für alle der über einhundert Gäste, wenn ich sage, dass wir einen einmaligen Stammtisch erleben durften“, erklärte Wolfgang Schwenke, bevor er sich wieder unter die Sponsoren mischte und den Abend entspannt ausklingen ließ.

Störcheclub Stammtisch AVT • Störcheclub Stammtisch AVT • Störcheclub Stammtisch AVT

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RENO

HAPPY BIRTHDAY

IN KIEL

Kiel • März 2014

DIE RENO FILIALE IN KIEL FEIERT IHR EINJÄHRIGES BESTEHEN. COUPONS IM WERT VON FÜNF EURO BEI EINEM EINKAUF AB 25 EURO ERWARTEN DIE BESUCHER! Seit März 2013 präsentiert die hochwertig gestaltete Reno Filiale in Kiel ein umfangreiches Markenschuhsortiment mit ausgewählten Modemarken wie adidas, bama, Dockers, Esprit, Geox, Mercedes, Only Pink, Rieker, Sansibar, s.Oliver, Spicy, Tamaris, Venturini, Young Spirit und vielen mehr. Das Ganze wie gewohnt zu attraktiven Preisen und in geprüfter Qualität. Passende Accessoires wie Handtaschen, Schmuck oder Tücher runden das Angebot ab. Das neue Ladenkonzept begeistert mit seinem anspruchsvollen Design. Ein Spiel aus Farben und Beleuchtung kreiert eine einladende Atmosphäre, die zum Einkaufen in Kiel einlädt. Auch die kleinen Kunden liegen Reno sehr am Herzen. Mit dempatentierten 3E Kinderschuh-System, entwickelt in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Experten, bietet Reno den Eltern profes-

sionelle Hilfe beim Kauf von Kinderschuhen. Dank eines hochmodernen Fußmess-Scanners wird schnell und unkompliziert die richtige Schuhgröße und Fußform ermittelt. Mit Fachkompetenz, Freude und Engagement wird sich das Reno Team um alle Wünsche und Belange der großen und kleinen Kunden kümmern. AKTUELLE TRENDS BEI RENO Geschmückt mit Perforationen, Ethnound Folkloreelementen, Riemchen und Nieten erobern Booties nun auch die wärmere Jahreshälfte. Pumps, Ballerinas und Sandaletten zeigen sich extrem variantenreich. Verführerische Strassdekorationen und Metallics setzen tolle Akzente und schmücken die aktuelle Kollektion. Der Espadrille verschafft sich in der kommenden Saison ein großes Come-Back. Ob in klassischer Form, als Flat oder Keilsandale – Espadrille-Optiken dürfen in keinem Schuhschrank fehlen und bilden den idealen Kontrast zu klassisch-puristischen Schuhen im aktuellen Thema „Black&White“. Ein Jahr ist es her, das über 300 Gäste aus Wirtschaft und Medien, sowie zahl-

reiche Prominente der Fashionbranche zum exklusiven Reno Opening Event in Kiel erschienen. In der darauffolgenden Woche versetzte ein abwechslungsreicher Aktionskalender die Kieler in Shopping-Laune. Reno blickt stolz auf das vergangene Jahr als Sponsor des Fußballvereins Holstein Kiel zurück. Zur Feier des einjährigen Bestehens erwarten die Besucher der Reno Filiale in Kiel Coupons im Wert von fünf Euro bei einem Einkauf ab 25 Euro. Einfach den abgebildeten Coupon ausschneiden, bis zum 30.06.2014 mitbringen und einlösen. Darüber hinaus warten viele tolle Angebote in der Reno Filiale. Modische Schuhe sowie die Vermessung von Kinderfüßen mit einem modernen Fußmess-Scanner machen den Markenschuhhändler nun seit einem Jahr zu einem attraktiven Treffpunkt in Kiel und zu einem Muss für jeden Schuhliebhaber. Das Reno Team in Kiel freut sich auf Ihren Besuch!


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RENO Holstein U19

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STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

1:1 Dr. Wolf Dieter Niemann

2:0

3:1 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

1:0

1:0 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

2:0 Jan Osterloh

2:2

3:0 Heino Brüggmann

Team Voss

CONTACTLINSEN UND VERGRÖSSERNDE SEHHILFE ANDREAS-GAYK-STR. 13 24103 KIEL 04 31 - 98 2170

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Holger Bajorat

2:1 Olaf Rosenbaum

2:1 Christian Ottow

3:1 Peter Linke

4:1

2:1

Franz-Josef Claes

Hauke Güldenzoph

1:0 Mario A. Plieske

Thomas Krotz

Thomas Schreiber

1:0

2:2

3:1 Markus Puy

Sven Käding

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STÖRCHECLUB

w w w. h m - c o n s u l t . d e

TIPP-TABELLE Platz

Punktzahl

Platz

Punktzahl

1 A. Blazek & H.-H. Kujath

4

5 Nevzat Yaltirik

2

1 Sven Käding

4

5 Team Belvedere Apotheke

2

1 Teamtipp MLP

4

5 Thomas Schreiber

2

4 Uwe Scholz

3

5 Holger Koppe

2

5 Karin Seidel

2

5 Jan Osterloh

2

5 T. Ottow & C. Daul

2

5 Christian Ottow

2

5 Teamtipp Voss

2

5 Mario A. Plieske

2

5 Claus Schultzke

2

5 Bernd Harms

2

5 Mark Schröder

2

5 Peter Linke

2

5 Rainer Birke

2

5 Peter Horn

2

5 Ingo Rumpf

2

5 Thomas Krotz

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5 Heino Brüggmann

2

5 Leif Krause

2

5 Sönke Reimers

2

5 Uli Kauffmann

2

5 Hauke Güldenzoph

2

5 Rolf Pfeifer

2

5 Olaf Rosenbaum

2

5 Markus Puy

2

5 Knud Hansen

2

Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt. · Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

32 E. Wolf & U. Carow

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Impressionen

STARKE LEISTUNG, WENIG PUNKTE Rückblick: RW Erfurt – Holstein Kiel 0:0

Holstein Kiel holt bei Rot-Weiß Erfurt einen Punkt. Beim 0:0 im Steigerwaldstadion vor 5.552 Zuschauern war durchaus mehr drin für die Störche. Die besten Gelegenheiten hatten Fiete Sykora, Marc Heider und Rafael Kazior, in der Defensive ließ die KSV nichts zu. Marcel Gebers holte sich allerdings die fünfte Gelbe Karte ab und fehlt im Heimspiel gegen den SV Wehen-Wiesbaden. HOLSTEIN DAS BESSERE TEAM

Holsteins Patrick Breitkreuz gegen die Erfurter Czichos, Baumgarten und Kreineheismann.

Holstein-Trainer Karsten Neitzel änderte die Startaufstellung zum 0:2 gegen RB Leipzig der Vorwoche einmal. Patrick Breitkreuz begann für Mika Ääritalo. Bei Temperaturen um den Nullpunkt bekamen die 5.552 Zuschauer zunächst ein zerfahrenes Spiel zu sehen, in dem die Gäste von der Förde für die Torchancen sorgten. Marc Heiders Schuss aus 18 Metern strich am Tor vorbei (18.), Minuten später grätschte der Holstein-Angreifer am Ball vorbei – Patrick Breitkreuz hatte

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Heider setzte mit einem Schuss das Zeichen zur Gegenwehr (53.). Rafael Kazior hatte den Riesen der zweiten Hälfte auf Mikkel Vendelbo im Duell mit Maik Baumgarten.

Kieler Schlachtenbummler im Erfurter Steigerwaldstadion.

geflankt. Die beste Gelegenheit ließ Fiete Sykora verstreichen. Sein Kopfball aus zehn Metern war zu unplatziert, sodass RWE-Schlussmann Philipp Klewin das Leder parieren konnte (36.). Holstein war das klar bessere Team gewesen, das Erfurt kaum zur Entfaltung hatte kommen lassen, doch torlos ging es in die Kabinen. NUR DAS TOR FEHLTE Nach Wiederanpfiff schien Erfurt-Trainer Walter Koller seinen Mannen ordentlich Beine gemacht zu haben. In den starken zehn Minuten der Gastgeber zeigte Holstein aber in der Defensive keine Lücken.

dem Kopf. Nachdem Klewin sich verschätzt hatte, setzte der Holstein-Kapitän das Leder aber neben das Tor. Der


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Impressionen

Fiete Sykora ermutigt Marc Heider nach seiner vergebenen Torchance in der Schlussphase.

eingewechselte Manuel Schäffler traf zwar ins RWE-Gehäuse, Schiedsrichter Florian Steinberg hatte aber bereits das Spiel wegen einer Abseitsposition unterbrochen (78.). Von Erfurt kam nichts mehr, aber auch die KSV-Angriffe waren zum Ende des Spiels zu unpräzise, sodass beide Teams die Punkte teilen mussten. STIMMEN ZUM SPIEL KSV-Kapitän Rafael Kazior trauerte den verlorenen Punkten hinterher „Wir müs-

sen hier mit drei Punkten vom Platz gehen, hatten mehr Spielanteile und die bessere Chancen. Wir nehmen natürlich auch diesen Punkt mit. Wenn wir so spielen und das Tor machen, bleiben wir auf jeden Fall in der Liga.“ Torhüter Niklas Jakusch sagte: „Wir standen kompakt und sicher. Wir haben die Vorgaben des Trainers gut umgesetzt. Wir haben jetzt einen Punkt mehr. Und wenn wir so weitermachen, werden wir im nächsten Spiel zu Hause gewinnen.“ Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann meinte nach dem Spiel: „Die Mannschaft hat heute eine starke Reaktion nach zwei Niederlagen in Folge gezeigt. Wir haben auswärts den Gegner über 90 Minuten im Griff gehabt und die deutlich besseren Torchancen gehabt. Wir hätten gerne drei Punkte geholt, aber auf diese Leistung lässt sich gegen Wehen-Wiesbaden aufbauen.“ Holsteins Trainer Karsten Neitzel zeigte sich kämpferisch „Die Mannschaft hat das auf den Platz gebracht, was wir ihr mitgegeben haben. Die aggressive Spielweise aus dem Leipzig-Spiel konnten wir mitnehmen, haben den Gegner früh angelaufen, und haben phasenweise die Spieleröffnung sehr gut hinbekommen. Ein richtig guter Auswärtsauftritt der Mannschaft. Was nicht stimmt ist das Ergebnis. Ich glaube, dass

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wir hundertprozentige Chancen hatten. Es war brutal ärgerlich. Ich verzweifle aber nicht, weil ich sehe, was die Jungs bringen. Ein Punkt reicht uns nicht, aber gegen Wehen Wiesbaden machen wir es besser.“

RWE Keeper Philipp Klewin springt am höchsten.

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MANUEL SCHĂ„FFLER


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Impressionen

BULLEN SCHLAGEN STÖRCHE Rückblick: Holstein Kiel – RB Leipzig 0:2

Holstein Kiel konnte RB Leipzig kein Bein auf dem Weg in die 2. Bundesliga stellen. Die Störche unterlagen den Bullen 0:2. Der Spielverlauf zeigte über weite Strecke ein anderes Bild. Die Gastgeber mühten sich nach allen Kräften, um zum Erfolg zu kommen. Die Tore schossen die Gäste. Bereits in der 12. Minute jagte Daniel Frahn das Leder zur Führung unter die Latte. Kurz nach der Pause feuerte Sebastian Heidinger aus 28 Metern zum 0:2 (55.). Die Störche verbleiben trotz keiner weiteren Punkte nach dem 26. Spieltag auf dem 17. Tabellenplatz. FRAHN ZUR STELLE

Rassiger Zweikampf zwischen Storch und Bulle: Marc Heider vor Clemens Fandrich.

Die ersten Minuten dominierte Schiedsrichter Dingert, der nahezu jeden Zweikampf abpfiff. Danach stand endlich Fußball im Mittelpunkt und Marcel Gebers prüfte erstmals RB-Schlussmann Benjamin Bellot per Kopf (11.) Warum die Bullen mitten im Durchmarsch in die 2. Bun-


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Impressionen

desliga sind, bewiesen sie in der 12. Minute: Youssuf Poulsen schickte Sebastian Heidinger auf Linksaußen Richtung Grundlinie, dieser flankte aus vollem Lauf auf den zweiten Pfosten, wo Daniel Frahn sich Fabian Wetter entledigte und das Leder zur Führung unter die Latte knallte. Die Störche kämpften weiter gegen den Favoriten und hatten die Chance zum Ausgleich: Niklas Hoheneder spitzelte in letzter Sekunde dem aufs Tor stürmenden Marc Heider das Leder vom

Fiete Sykora im Zweikampf mit Sebastian Heidinger.

Zweikampf zwischen Kiels Manuel Schäffler und Tim Sebastian.

Fuß (13.). Nach 20 Minuten musste sich Bellot nach einem Kopfball von Ääritalo strecken. Als Manuel Hartmann eine Freistoßflanke von Rafael Kazior aus sechs Metern aufs Tor grätschte, jubelte das Holstein-Stadion bereits, doch auch hier war Bellot zur Stelle (36.). Der Kopfball von Gebers nach der folgenden Ecke landete auf dem Tornetz. Mit einem kuriosen 0:1 ging es in die Kabinen, da RB nur einmal aufs Tor geschossen hatte.

LEIPZIG SATTELFESTER Die Störche kamen druckvoll aus der Kabine. Der eingewechselte Manuel Schäffler köpfte freistehend aus elf Metern neben den Kasten. Ein Schuss aus spitzem Winkel von Kazior wurde zur Ecke geblockt (50.). Holstein spielte, Leipzig schoss die Tore. Und wie: Heidinger nahm aus 28 Metern Maß und jagte einen Flatterball über Niklas Jakusch hin-

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weg in die Maschen zum 0:2 (55.). Während die Störche permanent in Richtung Bullen-Strafraum anliefen, hatten die Gäste gerade zweimal auf das Tor des Holstein-Schlussmanns geschossen. An Effizienz war RB an diesem Tag nicht zu überbieten. Der zweite Gegentreffer schlug den Kieler mehr auf das Gemüt. Die ganz in Weiß spielenden Leipziger bekamen die Angriffsbemühungen der blauen Störche mit zunehmender Spieldauer in den Griff. Danneberg, Sykora und Co. zeigten weiterhin den Willen zum Anschlusstreffer, fanden gegen die jetzt gut sortierten und disziplinierten Gäste aber kein Mittel. Am Ende zeichnete sich Jakusch noch zweimal aus. Die drei Punkte nahm aber RB Leipzig mit. STIMMEN ZUM SPIEL

Rafael Kazior zieht am Leipziger Sebastian Heidinger vorbei.

Fiete Sykora meinte nach dem Spiel: „Wir sind gut in beide Halbzeiten gekommen. Aber mitten in die Druckphasen macht RB die Tore. Das ist bitter. Du denkst, wir sind dran und dann folgt die Dusche. Wir haben viel versucht, aber am Ende nicht mehr die Gefahr erzeugen können wie vor dem 0:2.“ Manuel Schäffler sagte: „Wir haben derzeit einfach nicht das Glück, dass von uns mal ein Ball ins Tor fällt. Bis zum 2:0 haben


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beide Mannschaften mit ähnlichen Mitteln gespielt – viele lange Bälle, aggressiv in den Zweikämpfen und wenig Torraumszenen. Aber wenn man oben steht, gelingt vieles, was uns nicht gelingt. In Erfurt müssen wir Zähne zeigen.“ Torhüter Niklas Jakusch war enttäuscht: „Wir haben nicht damit gerechnet, dass wir Leipzig hier aus dem Stadion schießen. Aber wir hätten im ersten Durchgang ein Tor schießen können. Jetzt wird es unten immer enger und es gilt irgendwie die Punkte zu holen, um schnellstmöglich den Klassenerhalt zu sichern.“ TRAINERSTIMMEN RB-Trainer Alexander Zorniger war zufrieden: „Wir hatten großen Respekt vor der Aufgabe, und auch Probleme ins eigene Spiel zu finden. Wir machen dann das frühe Tor, kommen aber weiter nicht so richtig ins Spiel. Kiel war dann bei Standards gefährlich. Aus dem Spiel haben wir nicht viel zugelassen. Nach der Pause hält Benny Bellot zweimal überragend und dann machen wir das 2:0. Es war unser dritter Sieg in Folge, zum dritten Mal zu-Null. Damit machen wir wieder einen Schritt nach vorne.“ Sein Gegenüber Holstein-Trainer Karsten Neitzel meinte: „Heute waren zwei griffige Mannschaf-

ten auf dem Platz. Wir haben uns er Konzept so ausgerichtet, dass wir die Leipziger Raute im Mittelfeld gut in den Griff zu kriegen. Wir haben zwei Standards, in denen wir ein Tor erzielen könne, bekommen dann den ersten Angriff und gleich das Gegentor. Das passiert uns in dieser Saison einfach zu oft und unterscheidet uns derzeit von anderen Teams. Dann kommen wir richtig gut aus der Pause und kriegen mit einem Sonntagsschuss das zweite Gegentor. Danach waren die Beine schwer und wir haben nicht mehr die Wucht in die Angriffe bekommen. Das Ergebnis ist eine Riesenenttäuschung.“

Mikkel Vendelbo im Vorwärtsgang.

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Fußballcamp

KOMM ZU DEN STÖRCHEN Holstein Kiel Fußballcamps

Das Holstein-Fußballcamp findet in den Schulferien statt. Zu Ostern, im Sommer und im Herbst kannst du dabei sein! 4 Tage am Stück wird dir einiges geboten. Du bekommst ganz viel Fußball, Holstein und Spaß vermittelt. Das Camp wird auf dem Trainingsgelände der KSV in Projensdorf veranstaltet, dort wo die

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Fußballcamp

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Sofern es der Trainingsbetrieb der Ligamannschaft zulässt, besuchen dich einige der Jungs im Camp, erfüllen deine Autogrammwünsche und beantworten dir Fragen, die du sonst nicht stellen kannst. Eventuell trainieren sie sogar zusammen mit dir und zeigen ihr Können auf dem Trainingsplatz. Neben dem Spaß auf dem Platz, haben wir einiges vorbereitet um die Tage neben dem Geschehen auf dem Platz abzurunden. Zum Abschluss des Camps erhält jeder Teilnehmer zwei Eintrittskarten für ein Ligaspiel der Profimannschaft. Weitere Überraschungen inklusive. Du möchtest dich anmelden? Du hast noch unbeantwortete Fragen? Dann schau auf unserer Internetseite vorbei. Dort steht alles Wissenswerte zu den Holstein-Fußballcamps. Im Archiv findest du Bilder der vergangenen Camps, kannst dort erste Eindrücke gewinnen und dich auf deine Zeit im Holstein-Fußballcamp 2014 freuen. www.holstein-kiel.de/fussballcamp.html

OSTERFERIEN 22. - 25. April Jahrgänge 2005 bis 2008 28. April - 01. Mai Jahrgänge 2002 bis 2005 SOMMERFERIEN 14. - 17. Juli Jahrgänge 2005 bis 2008 21. - 24. Juli Jahrgänge 2003 bis 2005 28. - 31. Juli Jahrgänge 2001 bis 2003 HERBSTFERIEN 13. - 16. Oktober Jahrgänge 2005 bis 2008 20. - 23. Oktober Jahrgänge 2002 bis 2005

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Holstein Women

DAS ZIEL VOR AUGEN Wer soll Holstein Women noch stoppen?

Jubeltraube der Holstein Women.

Mit einem beachtlichen Sieg am Wochenende machte Kiel einen großen Schritt Richtung Aufstieg. Das Team von Christian Fischer bezwang den abstiegsbedrohten TSV Immenbeck mit 9:1 und zeigte keinerlei Schwächen. ,,Das war unsere beste Saisonleistung. Die Neuzugänge Timmermann und Gieseler haben unser Spiel verstärkt, heute hat jedoch die ganze Mannschaft den Sieg gebracht“, so KSV-Trainer Fischer. VON BEGINN AN ÜBERLEGEN Den Gegner früh stören, die Offensivqualitäten ausnutzen und das Spiel dominieren, so lautet das Rezept zum Erfolg. Das

wurde auch beim Spiel gegen Immenbeck deutlich. Das frühe Tor in der 4. Minute von Tabea Lücke gab den Spielerinnen von Holstein Rückenwind. In der 12. Minute legte dann die überzeugende Jana Leugers auf Kapitän Joy Strähle, früh wurde die Dominanz der Kielerinnen deutlich. Den kleinen Dämpfer zum 2:1 steckte die KSV gut weg, am Ende war der GeLaila Auerochs zieht an Immenbecks Torhüterin Milena Bargsten vorbei und vollendet. gentreffer MaFischer, zudem helfen die beiden Neuzukulatur. Im Laufe des Spiels hatte Imgänge, die Trainingsintensivität hoch zu menbeck der hohen Qualität der Holsteihalten. Trainer Christian Fischer meint: nerinnen nichts mehr entgegenzusetzen, ,,Wir haben den Vorteil, 18 gute Spieleder 9:1 Kantersieg reflektiert die gute rinnen zu haben. Wer im Training nicht Vorbereitung und die harten Trainingstamitzieht, wird ersetzt. Wir sind auf einem ge. Fünf bis sechs Mal die Woche trainiesehr guten Weg.“ ren die Schützlinge von Trainer Christian DIE PERFEKTE SAISON

Holsteins Neuzugang Maike Ulrika Timmermann im Kampf um das runde Leder.

Auch das Umfeld scheint zu stimmen. Die Anlage an der Waldwiese wurde komplett saniert, rund um den Platz wurde fast 100 Meter Werbebande angebracht, der Rasen wurde schon im Sommer auf Vordermann gebracht und die knapp 40 Quadratmeter großen Kabinen wurden umgebaut. Die Professionalität steigt von Saison zu Saison, wenn die KSV so weitermacht, kann das die perfekte Saison werden. Alle sind sehr zufrieden, einzig der Aufstieg fehlt noch. Sollten die Kielerinnen jedoch ihr morgiges Auswärtsspiel beim Tabellenvierten FC Bergedorf 85 gewinnen, wäre der Aufstieg fast nur noch Formsache. Die Mannschaft arbeitet hart daran. Der einzige wirklich gefährliche Gegner im Titelkampf ist der TSV Havelse, der aber mit 11 Zählern Rückstand und einem Spiel mehr den Holstein Women derzeit nur hinterher schauen kann. (Melvin Madsen) Fotos: Swantje Stieh

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Jungstörche

NEUES AUS DEM STORCHENNEST Holstein-Talente auf internationalem Parkett

BECKER AUF U20-LÄNDERSPIELREISE Erneut durfte sich Holstein Marie Becker über eine Einladung des DFB freuen. DFB-Trainerin Maren Meinert hatte Marie Becker von Holstein Kiel für eine Länderspielreise ins spanische La Manga berufen. Zuletzt hatte Marie Becker an einem Leistungstest der U20-Nationalmannschaft in Kamen-Kaiserau teilgenommen, in Spanien feierte sie nun ihre U20-Länderspielpremiere. Für die U19-Nationalmannschaft hatte die amtierende SHFVFußballerin des Jahres bereits zehn Länderspiele absolviert. TOM BALLER MIT U16 IN PORTUGAL Die Kielerin Laura Freigang fährt nach Costa Rica.

FREIGANG ZUR U17-WM NACH COSTA RICA Der nächste Schritt zur großen Karriere ist gemacht: Laura Freigang wurde von DFB-Trainerin Anouschka Bernhard für die U17-Juniorinnen-Weltmeisterschaft in Costa Rica nominiert. Die 16-jährige Angreiferin der B-Juniorinnen von Holstein Kiel darf sich ab dem 15. März auf spannende Spiele mit der Nationalmannschaft freuen. Zuletzt überzeugte Freigang im Spiel gegen Norwegen, in dem sie durch ihr Tor großen Anteil am 3:0-Erfolg hatte. Ebenfalls überzeugen konnte sie beim WM-Vorbereitungslehrgang, zu dem die DFB-Trainerin Anouschka Bernhard vom 19. bis 22. Januar nach Kaiserau eingeladen hatte. Die Gruppengegner des deutschen Teams in Costa Rica sind die Auswahlmannschaften aus Kanada (15.03.), Ghana (18.03.) und Nordkorea (22.03.). Die Top-Torschützin der B-Juniorinnen Bundesliga-Mannschaft von Holstein Kiel hofft natürlich auf einen verlängerten Aufenthalt in Costa Rica: Das Highlight wäre das Erreichen des Finales am 5. April. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, zuletzt wurde die U17-Nationalmannschaft im September 2013 nach einem packenden Turnier Europameister. Ebenfalls nach Costa Rica reisen wird Freigangs ehemalige Mitspielerin Michaela Brandenburg, die nunmehr ihre Schuhe für den VfL Wolfsburg schnürt und durch ihre Leistungen ebenfalls überzeugen konnte.

Tom Baller, Spieler der Holstein Kiel U17 Junioren stand erneut im 22-Mann-Kader der U16-Nationalmannschaft und feierte am 1. März gegen Portugal seinen 2. Länderspieleinsatz für die U16. Der 14-Jährige Mittelfeldspieler von Holstein Kiel wurde für die Länderspielreise nach Portugal in den Kader berufen. Im Rahmen des UEFA-Turnier traf das deutsche Team auf Gastgeber Portugal, auf die Niederlande und auf die Mannschaft von Norwegen. Baller schnupperte bereits vorher Länderspiel-Luft. Beim hoch verdienten 5:1-Erfolg gegen Zypern im vergange-

Holsteins Tom Baller.

Holsteins Nationalspielerin Marie Becker im Vorwärtsgang.

nen Jahr erzielte der Spieler aus dem U17-Kader von Holstein Kiel in der 16. Minute das zwischenzeitliche 2:0. Schon in diesem Spiel setzte er als Regisseur auffällig und geschickt seine Mitspieler in Szene.

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Christinen wĂźnscht den Kieler StĂśrchen erfolgreiche und spannende Heimspiele!


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Holstein DFB aktuell U19

„KOMME GERN NACH SCHLESWIG-HOLSTEIN!“ Interview mit U18-Nationaltrainer Christian Ziege

deren Weg in die Bundesliga vorgezeichnet ist. Allerdings gibt es Faktoren wie Schule, persönliches Umfeld oder auch Verletzungspech, die nur bedingt beeinflussbar sind. Und natürlich müssen die BundesligaTrainer den Mut besitzen, unseren Talenten die notwendigen Einsatzzeiten zu geben, damit sie sich entfalten können. U18-Talente wie der Stuttgarter Timo Werner, der Hamburger Jonathan Tah oder der Leverkusener Julian Brandt sind für ihr Alter schon sehr weit und sind meiner Mannschaft bereits entwachsen.

U18-Nationaltrainer Christian Ziege (42) war zu Gast in Schleswig-Holstein.

Am vergangenen Mittwoch gastierte die U18-Nationalmannschaft im Rahmen eines Testspiels gegen Frankreich in SchleswigHolstein. Im Kader von DFB-Trainer Christian Ziege (42) standen zahlreiche Talente des Jahrgangs 1996, die in den Nachwuchs-Teams der Bundesligisten unter Vertrag stehen. Das Holstein Magazin nutzte die Gelegenheit, mit dem 72-fachen Nationalspieler und Europameister von 1996, der seit August 2011 für die U18 des DFB verantwortlich ist, zu sprechen. Herr Ziege, nach den großen Erfolgen der DFB-Junioren in der jüngeren Vergangenheit ist die Erwartungshaltung in Deutschland gestiegen. Wie begegnen Sie dem wachsenden Druck? Wir sollten nie aus dem Blick verlieren, dass die Entwicklung der Spieler im Mittelpunkt unseres Interesses steht. Sicherlich freuen wir uns über internationale Titel der Junioren, aber viel wichtiger ist es doch, dass wir unsere Talente auf die Bundesliga vorbereiten und langfristig natürlich auch für die Nationalmannschaft ausbilden. Druck auf Trainer und Spieler sehe ich eher als kontraproduktiv an. Wir sollten die Jungs nicht zu früh in ein taktisches Korsett zwängen und den Fußball ausschließlich dem Erfolg unterordnen. Wir haben nichts davon, wenn eine Junioren-Mannschaft Deutscher Meister wird, aber kein einziger Spieler danach den Sprung in den Profifußball schafft. Sehen Sie in Ihren Reihen einen neuen Özil, Götze oder Holtby heranwachsen? Wir haben sicherlich einige Spieler dabei,

Vor genau 20 Jahren haben Sie als junger Spieler mit Bayern München Ihren ersten Meistertitel gewonnen. Was waren Ihrer Meinung nach seit damals die wichtigsten Veränderungen in der Talentförderung? Die Ausbildung unserer Talente hat durch den Aufbau der Nachwuchs-Leistungszentren, die Gründung der Junioren-Bundesligen und die hohe Qualifikation unserer Junioren-Trainer enorm an Qualität dazu gewonnen. Allerdings müssen wir sehr vorsichtig sein, dass wir die jungen Spieler

Christian Ziege im EM-Endspiel 1996 gegen Tschechien. Foto: dfb.de

nicht zu sehr belasten. In der Kombination aus Schule, Hausaufgaben und Leistungsfußball mit bis zu neun wöchentlichen Trainingseinheiten werden die Talente in ein sehr enges Muster gezwängt. Mitunter kann da eine freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit gar nicht mehr stattfinden. Einfacher gesagt, es muss unbedingt auch noch ein Freiraum vorhanden sein, um sich mit Freunden zu treffen oder mal gemütlich einen Kaffee trinken zu gehen. Sie gastierten jetzt zum zweiten Mal mit Ihrer Mannschaft in Schleswig-Holstein, hatte das bestimmte Gründe? Wir haben 2012 sowohl mit der Lübecker Lohmühle als auch mit dem Kieler HolsteinStadion und den Zuschauern im hohen Norden sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Stimmung war schon damals gegen Wales und England beide Male ausgezeichnet und eines Länderspiels absolut würdig. Ich komme immer wieder gern nach SchleswigHolstein! Danke für das Gespräch, Herr Ziege!

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Holstein U16

U16 MELDET SICH ZURÜCK Jungstörche kämpfen um den Klassenerhalt

sen und ernten jetzt die Früchte ihrer Arbeit“, freut sich Benjamin Szodruch. Besonderen Wert legt er dabei auf die Feststellung, dass man als nahezu komplett junger Jahrgang an den Start geht und zu Saisonbeginn viele externe Spieler inte-

HOLSTEIN KIEL U16 SAISON 2013 2014. Seit dem Sommer kämpft die Holstein U16 mit dem Trainerteam Benjamin Szodruch/Ole Werner als Aufsteiger in der B-Junioren Regionalliga Nord um Punkte. Gestaltete sich dieses Unterfangen am Anfang der Saison noch recht erfolglos, die ersten acht Spiele wurden al-

lesamt verloren, so ist spätestens seit der zweiten Hälfte der Hinrunde ein deutlicher Aufwärtstrend zu verzeichnen. Von den letzten sechs Partien wurde lediglich eine verloren. „Bei den Jungs hat es klick gemacht. Sie haben sich trotz der Negativerlebnisse nicht hängen las-

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Holstein U16 Trainer Benjamin Szodruch.


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Holstein Holstein U16 U19 Der Kieler Sven Christian Carstensen hängt den Hamburger Leotrim Istrefi ab.

grieren musste. „Insbesondere bei diesen Jungs hat es gedauert, sich auf die höhere Spielklasse und die generellen Anforderungen im Leistungssport einzustellen“, so Szodruch. Noch ist die U16 zwar unverändert Vorletzter und der Abstand zum rettenden Ufer beträgt satte sechs Punkte, doch der Trend spricht für die Mannschaft. Zum Auftakt in die Rückrunde konnte man den Schwung der Vorweihnachtswochen mitnehmen und Schlug das Spit-

zenteam von Concordia Hamburg nach Toren von Felix Niebergall und Marvin Bukowski mit 2:0. „Die ersten zwanzig Minuten waren wir noch im Winterschlaf, haben uns die Punkte dann aber durch hohen läuferischen Aufwand und eine exzellente Defensivleistung absolut verdient“, resümiert Ole Werner und spricht damit Eigenschaften an, die auch in den nächsten Spielen entscheidend sein dürften. Auch die Auswärtsaufgabe beim Niendorfer TSV nahm die U16 mit Bra-

U16 Trainer Assistent Ole Werner.

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vour an und siegte mit 3:1 (Tore: Benedict Klimmek, Marvin Bukowski und Tim Netzel). In den kommenden vier Duellen geht es nun ausschließlich gegen die direkte Konkurrenz im Abstiegskampf. „Die individuelle Entwicklung der Talente bleibt absolute Priorität, doch weiß jeder Fußballer, dass das Gefühl des mannschaftlichen Erfolgs durch nichts zu ersetzen ist“, hofft Werner, dass die Aufholjagd der U16 in den kommenden Wochen eine Fortsetzung findet.

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II

-:-

17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia

2:0

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm

5:1

18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II

1:3

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp

-:-

19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Nettelnb.-Allermöhe - Holstein Kiel II - : -

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

-:-

20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe

-:-

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

-:-

21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II

-:-

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II

-:-

22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland

-:-

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II

-:-

23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II - : -

24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08

25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II

-:-

26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck

-:-

-:-

31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV

-:-

33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

-:-

14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

-:-

1:1

16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

-:-

16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel 3 : 0

17 Sa. 26.04.2014 12:30 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

2:0

18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia

-:-

18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV

-:-

20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

-:-

21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel

-:-

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel

-:-

23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

-:-

15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel

25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel

-:-

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck 9 : 1 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel

-:-

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O.

-:-

16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

-:-

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

4:0

16 So. 30.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin

-:-

17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

1:3

18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig

-:-

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

-:-

20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : -

20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

-:-

21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

-:-

23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

-:-

25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch - : 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel - : 19 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe

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Nachwuchs & Frauen · Tabellen

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele VfB Lübeck 22 SV Todesfelde 22 PSV Neumünster 21 Preetzer TSV 22 TSV Kropp 22 TSV Altenholz 21 Flensburg 08 22 Holstein Kiel II 21 Heider SV 22 TuRa Meldorf 22 FC Dornbreite Lübeck 23 NTSV Strand 08 22 SV Eichede II 23 TuS Hartenholm 22 TSV Schilksee 22 Husumer SV 23 Hagen Ahrensburg 22 Heikendorfer SV 20

gew. 19 13 11 11 11 10 10 10 8 8 8 7 6 6 5 4 5 1

unent. 3 3 5 5 4 5 5 3 4 4 3 6 7 5 6 8 7 5

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord verl. 0 6 5 6 7 6 7 8 10 10 12 9 10 11 11 11 10 14

Pkt. 60 39 38 38 37 35 35 33 28 28 27 27 25 23 21 20 19 8

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg Hertha BSC SV Werder Bremen Holstein Kiel Hannover 96 FC St. Pauli FC Carl Zeiss Jena SG Dynamo Dresden FC Hansa Rostock FC Rot-Weiß Erfurt 1.FC Union Berlin Hamburger SV VfB Lübeck VFL Osnabrück

Spiele 17 17 16 17 17 16 16 16 16 17 17 17 16 17

gew. 13 10 10 9 9 8 6 5 3 4 4 3 3 2

unent. 2 6 4 5 4 2 3 4 8 3 3 4 3 3

verl. 2 1 2 3 4 6 7 7 5 10 10 10 10 12

Pkt. 41 36 34 32 31 26 21 19 17 15 15 13 12 9

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft RB Leipzig VfL Wolfsburg SV Werder Bremen Hertha BSC Hamburger SV FC Energie Cottbus Hannover 96 Eintr. Braunschweig FC Carl Zeiss Jena FC St. Pauli 1.FC Union Berlin VFL Osnabrück Holstein Kiel SG Dynamo Dresden

Spiele 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16 17 16 17

gew. 13 12 12 11 9 6 6 6 6 4 3 5 4 3

unent. 1 2 1 3 2 6 4 3 2 4 6 0 0 2

verl. 3 3 4 3 6 5 7 8 9 9 7 12 12 12

Pkt. 40 38 37 36 29 24 22 21 20 16 15 15 12 11

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele VfL Wolfsburg II 18 Hamburger SV II 16 SV Werder Bremen II 17 JFV Nordwest 17 FC Eintr. Norderstedt 17 SC Concordia 17 Niendorfer TSV 18 SC Weyhe 17 VfB Lübeck 18 Nettelnb.-Allermöhe 17 Ahlers.-Otten./Hees. 18 FC St. Pauli II 17 Holstein Kiel II 18 FC Oberneuland 17

gew. 12 12 10 9 9 9 8 8 6 7 6 5 4 2

unent. 3 1 3 2 1 1 4 2 3 0 2 2 3 1

verl. 3 3 4 6 7 7 6 7 9 10 10 10 11 14

Pkt. 39 37 33 29 28 28 28 26 21 21 20 17 15 7

unent. 0 0 2 1 2 1 0 2 2 1 3 2

verl. 2 2 3 4 4 5 7 5 7 8 7 9

Pkt. 30 30 23 22 20 19 15 14 11 10 6 5

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Werder Bremen VfL Wolfsburg Hamburger SV TSV Havelse Hannover 96 FC St. Pauli VfB Lübeck Niendorfer TSV Holstein Kiel SC Concordia VfL Osnabrück Blumenthaler SV

Spiele 12 12 12 12 12 12 12 11 12 12 11 12

gew. 10 10 7 7 6 6 5 4 3 3 1 1

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele Holstein Kiel 11 TSV Havelse 12 Ahlerstedt/Ottendorf 11 FC Bergedorf 85 12 SV Werder Bremen II 12 ESV Fortuna Celle 12 Hamburger SV 11 Burg Gretesch 12 Eintracht Immenbeck 12 SV Henstedt-Ulzburg 11 Wüsting-Altmoorh. 12 FFC Oldesloe 0

gew. 11 6 5 4 5 5 4 4 4 2 0 0

unent. 0 4 3 5 2 2 3 2 1 5 1 0

verl. 0 2 3 3 5 5 4 6 7 4 11 0

Pkt. 33 22 18 17 17 17 15 14 13 11 1 0

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Holstein on Tour

TABELLENSTAND TOP, KONTOSTAND FLOP MSV Duisburg muss um Lizenz kämpfen Einst war der MSV Duisburg aus der Fußball-Bundesliga nicht wegzudenken. Heute hat der finanziell gebeutelte Traditionsklub zwar noch nicht das rettende Ufer erreicht, aber der sportliche Kurs des MSV Duisburg scheint zu stimmen. Beim MSV Duisburg dreht sich aktuell alles um die Lizenzierung der kommenden Saison. Sportlich stehen die Zebras im Niemandsland. An einen Sprung auf den Relegationsplatz Richtung 2. Bundesliga ist angesichts acht Punkten Rückstand nicht zu denken. Mit dem Abstieg wird das Team von Karsten Baumann ebenfalls nicht mehr zu tun haben. Dafür spielt die Mannschaft zu stabil und scheint über die Monate zusammengewachsen. Die Planungen für die kommende Saison laufen bereits. Abwehrspieler Matthias Kühne verlängerte als Erster seinen vertrag für die Spielzeit 2014/15. Bezüglich der Lizenz steht fest: Der DFB wird sie Lizenz zunächst nur unter Bedingungen erteilen. Die wichtigsten dabei: eine Lösung der Stadionfrage (ist geschehen: für rund 500.000 Euro

hat die Stadt Stadionanteile gekauft), der Schuldenschnitt (da bleibt noch einiges zu tun) und die Liquidität. Das bedeutet, dass man über die Mittel verfügt, ein Spieljahr zu überstehen. Auch da sind noch Millionen einzusammeln. Der

weitere Gang: Der DFB stellt seine Bedingungen bis Mitte April schriftlich. Bis zum 27. Mai muss der Verein sie erfüllen, und zwar ebenfalls mit schriftlichen Nachweisen.

Das nächste Auswärtsspiel:

MSV Duisburg – Holstein Kiel Schauinsland-Reisen-Arena • Sa., 15. März 2014, 14 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Margaretenstraße 5-7, 47055 Duisburg Parkmöglichkeiten: direkt am Stadion vorhanden, am besten P5 ansteuern. Der Gästeeintritt ist am Eingang Süd-Ost. Mit der Bahn ab Duisburg-Hauptbahnhof entweder mit der Buslinie 923 bis MSV-Arena oder mit der U-Bahn Linie U79 Richtung Düsseldorf bis Duisburg-Grunewald sowie Linie 902 nach Duisburg-Grunewald (Fußweg 10 Minuten) Eintrittspreise: Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 7 Euro), Sitzplatz ab 18 Euro (ermäßigt 13 Euro)

KLASSENERHALT WÄRE RIESENERFOLG SV Elversberg wankt im Abstiegskampf Vor der Saison hatte kaum einer einen Pfifferling auf den Klassenerhalt des SV Elversberg gesetzt. Mittlerweile hat die Mannschaft von Dietmar Hirsch die 30Punkte-Schallmauer durchbrochen und hat das zweite Jahr 3. Liga im Blick. Die Spieler der SV Elversberg lagen sich nach dem Abpfiff in den Armen, die Fans auf der Tribüne jubelten, und Trainer Dietmar Hirsch stieß ein lautes „Jaaaaa“ in Richtung Himmel. Die SV Elversberg hatte im Abstiegskampf der 3. Fußball-Liga am 26. Spieltag gegen den Tabellenvorletzten SV Wacker Burghausen mit 1:0 gewonnen. Es war der zweite Sieg in neun Spielen. Ein sehr wichtiger, denn so setzte sich der SVE vier Punkte vom Tabellensiebzehnten Holstein Kiel ab. Nach sechs Spieltagen las sich die Tabellensituation der Weiß-Schwarzen völlig anders. Mit nur drei Punkte rangierten sie auf dem Abstiegsplatz 18. Dann kam Dietmar Hirsch. Als Nachfolger des zurückgetretenen Jens Kiefer schlug er voll

ein und führte sein Team zwischenzeitlich sogar auf den 8. Tabellenplatz. Mittlerweile muss an der Kaiserlinde wieder gezittert werden. Doch noch wankt der

SVE nur, er fällt nicht. Holstein will im Saarland etwas gut machen. Das Hinspiel im Holstein-Stadion ging mit 0:1 verloren.

Das übernächste Auswärtsspiel:

SV Elversberg – Holstein Kiel Waldstadion Kaiserlinde • Sa., 22. März 2014, 14 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Lindenstraße 2, 66583 Spiesen-Elversberg In Elversberg gibt es rund um das Stadion so gut wie keine öffentlichen Parkplätze. Aus diesem Grund bitten Polizei und die SV 07 Elversberg die Zuschauer, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Mit der Bahn von Saarbrücken Hauptbahnhof nach Friedrichsthal Hauptbahnhof, von dort mit dem Bus nach Elversberg/Haltestelle Turnhalle (Fahrzeit 6 Minuten). Alternativ von Friedrichsthal nach Elversberg 15 bis 20 Minuten Fußweg.

Eintrittspreise: Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 7 Euro), Sitzplatz ab 15 Euro (ermäßigt 12 Euro)

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Das nächste Heimspiel

EINGESCHWORENER BUBI-HAUFEN Drittliga Dino Stuttgart II kommt nach Kiel

Werder Bremen – waren als einziger Bundesliganachwuchs stets in der Liga vertreten.

Einbruch, sechs Spiele in Folge konnten nicht gewinnen werden und die KramnyElf wurde ins Tabellenmittelfeld durchgereicht.

ADERLASS OHNE FOLGEN

Seit 2011 Trainer beim VfB Stuttgart II Jürgen Kramny.

Zweitvertretungen von Bundesligisten sagt man üblicherweise ähnliche Schwächen nach. Den jungen Talenten mangelt es an Effizienz vor dem Tor und Cleverness in der Abwehr. Nicht so dem VfB Stuttgart II. Die Schwaben sind Gründungsmitglied der 3. Liga und halten sich seitdem konstant und abgebrüht in Deutschlands unterster Profiliga. Für Holstein Kiel ist es die zweite Saison in der 3. Liga. Anders als die KSV ist die Zweitvertretung des VfB Stuttgart Gründungsmitglied dieser Spielklasse und seit 2008 immer dabei, praktisch ein Drittliga-Dino. In der ewigen Tabelle der 3. Liga findet sich der VfB II auf Rang vier wieder. Nur Heidenheim, Erfurt, und Unterhaching sammelten mehr Punkte. Die aktuell von Jürgen Kramny betreute Stuttgarter Reserve darf aber seit 2008 mit Fug und Recht als konstanteste und erfolgreichster aller Erstliga-Zweitvertretungen betrachtet werden. Hier haben die Schwaben die Nase vorn vor Bayern München, Borussia Dortmund oder auch

Das nächste Heimspiel:

KAUM EIGENE FANS Wichtigstes Ziel ist es natürlich, Spieler Wenn die Stuttgarter am Mittwochfür die erste Mannschaft zu entwickeln. Abend an der Kieler Förde auflaufen werDiese Vorgabe wurde auch in der aktuellen Saison wieder erfüllt. Über Sami Kheden, werden sie wohl die einzigen diras Bruder Rani, Antonio Rüdiger, Tim Schwaben im Holstein-Stadion sein. AnLeibold und Robin Yalcin muss sich die ders als in Dortmund dreht sich in der KSV keine Gedanken machen. Diese gehören nun zum Profikader. Mit Daniel Vier ging obendrein ein wichtiger Spieler nach Heidenheim, Neuzugänge wurden keine geholt, auch die Youngster aus der U19, die Kramny mit ins Trainingslager nahm und testete, sind noch nicht so weit. Dem Spielvermögen der potentiellen Stars von Morgen tat dies bislang keinen Abbruch. Auch wenn in dieser Saison wohl wieder kein einstelliger Tabellenplatz am Ende herausIm Hinspiel erlebten die Zuschauer ein hart umkämpftes 1:1. springen wird (der 10. Rang ist bislang das beste Drittligaeregbnis), werden die Neckarmetropole fast alles um die erste VfB-Bubis wohl auch nichts mit dem AbMannschaft des VfB. Selbst bei Heimstieg zu tun bekommen. Zwischenzeitlich spielen der Zweiten ist das Stammpublischnupperte man sogar am Relegationskum überschaubar. Und so liegen die platz. Erst gegen Jahresende folgte der Schwaben auf dem letzten Platz der Besuchertabelle mit nur 1.100 Zuschauern durchschnittlich pro Spiel. Die meisten Fans bringen dabei die Gästemannschaften mit. Selten finden mehr als 500 VfBAnhänger den Weg auf die Waldau. Immerhin halten die Youngster zusammen. Neben Laufstärke und Fußballerischer Ausbildung sieht Kramny den Schlüssel im Kollektiv. So gelang ein 4:1-Sieg zum Jahresaufttakt gegen Hansa Rostock. Auch im Hinspiel gegen Holstein Kiel zeigte sich der VfB II als eingeschworener Haufen und rang den Störchen ein 1:1 Uhr im Holstein-Stadion ab. Zu Hause wollen die Kieler den Dreier an der Förde behalten.

Holstein Kiel – VfB Stuttgart II Mittwoch, 26. März um 19


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„Elton John – The Million Dollar Piano“ Einzigartiger Konzertmitschnitt aus Las Vegas auf der großen Leinwand!

Montag, 24. März, Abendvorstellung cinemaxx.de

/cinemaxx


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