Holstein Kiel - SSV Jahn Regensburg

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! HEIMSERIE FORTSETZEN Nur noch vier Spiele stehen bis zum Ende der Drittliga-Saison 2013/14 auf dem Programm der Kieler Störche. Zwei davon werden vor heimischer Kulisse ausgetragen. Gegen Jahn Regensburg soll die Serie der erfolgreichen Heimspiele fortgesetzt werden. Zuletzt ging unsere KSV dreimal als Sieger vom Rasen des Holstein-Stadions. Heute soll der vierte Streich folgen, der gleichbedeutend wäre mit jeder Menge Frischluft im Kampf um den Klassenerhalt. Anknüpfend an die letzten Heimerfolge und mit der sicher erneut tollen Unterstützung unserer Zuschauer im Rücken wollen wir heute nach den nun folgenden 90 Spielminuten Grund zur Freude haben. Drücken wir unserer Mannschaft und dem Trainerteam die Daumen. Der Sieger darf heute nur Holstein Kiel heißen. Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8-11 Kader Holstein Kiel 13 Kader Portrait-Fotos 15+17 Gastvorstellung 19+21 Spielplan Rückrunde 3. Liga 23 Holstein Story 25-29 Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 R.SH 33 Störcheclub: Wilms 35 SHFV-Lotto-Pokal 37 Impressionen Heidenheim 45-47 Poster: Patrick Herrmann 49 Fußball aktuell 50+51 Impressionen Unterhaching 52-55 Blau Weiß Rotes: Endrunde DM 57 Futsal 59 Blau Weiß Rotes: Junior-Coaches 61 Blau Weiß Rotes: „Pieper“ 62+63 Nachwuchs-Spielpläne 65 Nachwuchs-Tabellen 67 Holstein on Tour 69 Das nächste Heimspiel 70 Impressum

e l a n i f l a k Lotto-Po

HOLSTEINS DOPPELTER GRIFF ZUM POKAL Vorverkauf LOTTO-Pokalfinale beginnt am 23. April Am Freitag, den 16. Mai, ist das Kieler Holstein-Stadion erstmals seit dem Finale 2010 wieder Austragungsort der beiden LOTTO-Pokalendspiele. Um 17 Uhr treffen die Holstein Women auf den SV Henstedt-Ulzburg und um 20.30 Uhr empfangen die Herren der KSV Holstein den Regionalligisten ETSV Weiche. Tickets sind u.a. bei CITTI und allen famila-Warenhäusern in Kiel und im Fanshop der Störche erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 37 des heutigen Holstein Magazins.

Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Wall 55 · Sell Speicher 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell ??????

GEMEINSAM HEIMSERIE AUSBAUEN Mit Sieg den nächsten Schritt zum Klassenerhalt

entkommen. Keiner wünscht sich ein Shoot-Out am letzten Spieltag. Daher könnten die Störche heute mit einem weiteren Heimdreier wieder einen Schritt zum Ligaverbleib machen. Der SV Elversberg empfängt zeitgleich den 1. FC Heidenheim, die SpVgg Unterhaching streit sich mit dem Tabellennachbarn VfB Stuttgart II um wichtige Punkte. Mit einem Dreier heute würde die Neitzel-Elf tatsächlich den Klassenerhalt zur Hälfte geschafft haben. Doch selbst dann wäre rechnerisch noch … aber daran will hier keiner denken. HEIMVORTEIL NUTZEN Auf den Rängen, …

Es geht auf die Zielgerade der Saison 2013/14. Während sich an der Tabellenspitze drei Vereine im Rennen um den Zweitliga-Aufstieg positioniert haben, wird im Tabellenkeller noch der dritte Absteiger gesucht. Noch immer zählt die KSV Holstein zum großen Kandidatenkreis, kann mit einem Dreier heute einen noch größeren Schritt Richtung Klassenerhalt machen als vor 14 Tagen. Nein, die Saison 2013/14 in der 3. Liga ist nichts für schwache Nerven. Im Gegenteil, im dramatischen Schlussspurt braucht es im Abstiegskampf Männer mit Ruhepuls und Durchhaltevermögen. Noch immer steht die halbe „Dritte“ am Abgrund in die Regionalliga. Hatte der Tabellenfünfte in der vergangenen Spielzeit zum gleichen Zeitpunkt 64 Punkte auf dem Konto, so genügen heute gerade

einmal 49 Zähler zur gleichen Position. Im Sommer 2013 hätten den Störchen ihre aktuell 40 Punkte locker zum Klassenerhalt gereicht (als 18. und erster Absteiger beendete der SV Darmstadt 98 mit 38 Punkten die Saison). Am 10. Mai dürfte der Tabellen-18. die 40-Punkte-Marke geknackt haben – und trotzdem in die Fußballprovinz abrutschen.

Zumal die Störche bislang ein starkes Heimjahr 2014 abliefern. In den letzten drei Partien im Holstein-Stadion konnte die KSV eine kleine aber fulminante Se-

DEM ABSTIEGSWAHNSINN ENTKOMMEN Nach dem grandiosen 4:0-Sieg gegen die SpVgg Unterhaching jubelte die Presse schon vom halb erreichten Klassenerhalt, doch nur eine Woche später nach dem 0:3 in Heidenheim zeigt sich, dass in den noch verbleibenden vier Spielen gepunktet werden muss, um diesem Abstiegswahnsinn so früh es irgend geht zu

… und auf dem Rasen – alle für den nächsten Heimdreier!

rie starten: drei Siege bei 10:0 Toren. Keiner erwartet heute einen weiteren Kantersieg. Es genügt vollkommen, wenn die Blau-Weiß-Roten das eine wichtige Tor mehr als der Gegner schießen. Und das wird schwer genug. Mit Manuel Schäffler, Tim Danneberg und Patrick Breitkreuz fallen gleich drei Stammspieler wegen einer Kartensperre aus. Dafür müssen wir, die Fans, unsere Störche noch energischer und lauter nach vorne peitschen als vor 14 Tagen. Da wurde nach Abpfiff noch lange auf den Rängen gemeinsam mit den Spielern auf dem Rasen gefeiert. Das wollen wir heute wiederholen. Also, Holsteinerinnen und Holsteiner, alle für den Klassenerhalt, alle für unsere K – S – V! … auf der Bank, …

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3. Liga aktuell ??????

DARMSTADT TRÄUMT – SAARBRÜCKEN HOFFT Große Spannung an der Spitze und im Keller

DARMSTADT WEITE IM HÖHENFLUG

WACKER STÜRZT AB

Nicht überragend gespielt, gejubelt werden durfte aber trotzdem: Mit dem 1:0 gegen Tabellenschlusslicht Wacker Burghausen sicherte sich der SV Darmstadt 98 bereits jetzt den dritten Tabellenplatz und damit die Chance auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Beinahe hätten die Lilien den Sprung auf Platz 2 gepackt, doch RB Leipzig holte durch zwei Treffer im Schlussspurt beim 3:3 gegen Borussia Dortmund II doch noch ein Remis und rangiert einen Zähler vor den Hessen auf dem direkten Aufstiegsplatz. Heute kommt es in der Red Bull Arena zum „Elefantentreffen“ um Platz 2 zwischen Leipzig und Darmstadt.

Der 1. FC Saarbrücken und die SpVgg Unterhaching können wieder Hoffnungen im Kampf um den Klassenerhalt schöpfen. Etwas überraschend setzte sich das Team von Trainer Fuat Kilic 3:0 gegen den Halleschen FC durch und hat jetzt „nur“ noch sechs Punkte Rückstand auf den rettenden Platz 17. Neues Schlusslicht ist nach der 0:1-Niederlage in Darmstadt Wacker Burghausen.

Trainer Dietmar Hirsch (SV Elversberg) musste an der Kaiserlinde seinen Stuhl räumen.

HEIDENHEIM KURZ VOR DEM ZIEL

Die Spannung in der 3. Liga steigt. Vier Spieltage vor dem Saisonfinale sind weder im Kampf um den direkten Aufstieg noch im Tabellenkeller Entscheidungen gefallen. Zwischen Förde und Salzach sowie Elbe und Rhein wird es in den noch ausstehenden 360 Minuten Drittliga-Fußball so richtig „heiß“.

Tabellenführer 1. FC Heidenheim zieht derweil weiter vorn seine Runden und setzte sich 3:0 gegen die Kieler Störche durch. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt könnte bereits an diesem Wochenende mit einem Sieg in Elversberg und einem zeitgleichen Remis zwischen Leipzig und Darmstadt den erstmaligen Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt machen.

Bereits heute könnte der FC Heidenheim den Sprung in die Zweite Bundesliga dingfest machen.

UNTERHACHING PUNKTET Die SpVgg Unterhaching setzte sich beim ersten „Dreier“ unter Christian Ziege mit 2:0 gegen den SV Elversberg durch, tauschte dadurch mit den Saarländern die Plätze und verließ erstmals seit Wochen die Abstiegsränge. Die SVE entließ darauf ihren Trainer Dietmar Hirsch. Neuer Chefcoach wird Roland Seitz. Während der VfB Stuttgart II (0:3 in Osnabrück) und auch wieder Rot Weiß Erfurt (0:4 in Chemnitz) zittern müssen, kann Jahn Regensburg, heutiger Gegner der KSV Holstein, nach dem 3:0 im eigenen Stadion gegen den SV Wehen Wiesbaden durchatmen. Der Vorsprung auf Rang 17 beträgt nunmehr 8 Zähler.

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Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

1. FC Heidenheim

34

22

9 3

56:22

75

2

RB Leipzig (N)

34

20

7

7

55:32

67

3

SV Darmstadt 98

34

19

9 6

54:24

66

4

VfL Osnabrück

34

14

9

11

49:35

51

5

Stuttgarter Kickers

34

13

10 11

42:39

49

6

SV Wehen Wiesbaden

34

13

10 11

37:41

49

7

MSV Duisburg (A)

34

12

12 10

40:37

48

8

Preußen Münster

34

11

13 10

49:46

46

9

Hallescher FC

34

13

7

14

43:47

46

10 Jahn Regensburg (A)

34

12

9

13

50:50

45

11 Chemnitzer FC

34

11

11 12

40:43

44

12 Hansa Rostock

34

12

8

14

42:52

44

13 Rot Weiß Erfurt

34

12

7

15

47:45

43

14 Borussia Dortmund II

34

11

9

14

42:48

42

15 Holstein Kiel (N)

34

9

13 12

38:35

40

16 VfB Stuttgart II

34

10

8

16

40:51

38

17 SpVgg Unterhaching

34

9

10 15

41:59

37

18 SV Elversberg (N)

34

10

7

17

30:49

37

19 1. FC Saarbrücken

34

8

7

19

36:54

31

20 Wacker Burghausen

34

7

9 18

32:54

30

33. Spieltag (04. & 05. April)

Ergebnis

34. Spieltag (12. & 13. April)

Ergebnis

MSV Duisburg – VfB Stuttgart II

0:0 (0:0)

Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg

2:0 (1:0)

Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken

1:0 (0:0)

1. FC Saarbrücken – Hallescher FC

3:0 (2:0)

Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching

4:0 (2:0)

VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II

3:0 (1:0)

SV Elversberg – VfL Osnabrück

2:2 (1:1)

SpVgg Unterhaching – SV Elversberg

2:0 (2:0)

Hallescher FC – Hansa Rostock

4:3 (0:1)

1. FC Heidenheim – Holstein Kiel

3:0 (0:0)

Preußen Münster – SV Darmstadt 98

0:2 (0:0)

Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (1:0)

Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II

0:0 (0:0)

Chemnitzer FC – Rot Weiß Erfurt

4:0 (3:0)

RasenBallsport Leipzig – Chemnitzer FC

2:1 (1:1)

SV Darmstadt 98 – Wacker Burghausen

1:0 (0:0)

Rot Weiß Erfurt – Jahn Regensburg

2:3 (1:1)

Hansa Rostock – Preußen Münster

2:4 (1:1)

SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim

0:1 (0:1)

Borussia Dortmund II – RasenBallsport Leipzig

3:3 (2:1)


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3. Liga Saison 2013/14 1:1 4:0

2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 1:0 2:1 0:1 0:2 1:1

1:1 1:2 1:1

1:1 1:2

0:1 1:1 1:0 4:2

0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 2:2 1:2 1:1

1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3

0:3 2:0 1:0 0:0 0:0 3:1

4:0 0:2 1:1

1:1 1:3 1:0

3:0 2:0 4:0 1:0 2:2 3:0 2:1 1:0 2:0 0:0

1:0 2:1 0:2 0:1

1:2 0:0 0:1

0:2 1:1

3:0 0:0 2:1

1:1 2:0 0:4 0:3 2:0 1:1 1:0

0:0 1:2 3:1

2:1 1:1

0:0

0:5 1:0 1:0

1:2 4:2 2:0 3:0 0:2

0:0 4:1 2:0 0:1 3:0

3:2 4:2 1:2 0:1

0:0 2:1 1:2 1:0 1:3 2:3 0:1 0:0

1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0 2:0 2:0

1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0 1:0

2:2 3:1 0:1

3:0 2:1 2:0

1:1 2:1 1:2 4:0 1:1

1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 0:0

0:0

1:1 2:1 0:3 2:4

0:2 2:3 2:0

2:1 4:1 0:1

3:1 1:2 0:4 2:0 1:3 2:2 4:0

1:1 1:0 1:1 2:1 2:0

1:1

0:3 1:0 1:1

3:1 1:0 1:0 0:1 1:1

2:0 1:1

2:1

Ergebnis

1:1 0:1 2:0 0:0 3:0 0:3

0:3 2:2 3:1 2:2 3:1

1:1 1:0 3:0 3:1 2:0 0:3 0:1 3:3 0:0 1:0 2:1 1:3

0:0 0:2

2:2 3:2 2:0 2:0 3:2 0:1 1:0 1:2 2:3

0:0 1:1 1:2 1:1 0:1 1:2 1:0 0:1 0:1 2:1 0:0 2:4

35. Spieltag (17. bis 20. April)

2:0

4:1 1:0 4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1

0:3 1:1 4:0 3:0 2:1 3:1 3:3 2:0 1:0

2:2 1:0 1:3 1:2

1:1 0:0 2:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0 1:0

3:3

2:1 3:0 2:0 1:1

1:2 3:0 3:0 0:1 0:0

0:2 3:0 1:0 1:0 1:1

3:0 0:2

1:1 3:0 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2 3:0 3:1 1:0 3:2

3:1 2:0 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1

1:0 1:4

1:2 2:2 0:0 3:0

1:2 0:2 1:1

1:1 3:0 1:3 4:0 1:1 0:2

1:1 2:1

2:2 2:0 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

36. Spieltag (25. & 26. April)

Rot Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II

SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück

VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching

Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden

MSV Duisburg – VfL Osnabrück

SV Darmstadt 98 – Rot Weiß Erfurt

Hallescher FC – Stuttgarter Kickers

Hallescher FC – MSV Duisburg

Wacker Burghausen – Hansa Rostock

1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II

RasenBallsport Leipzig – SV Darmstadt 98

Jahn Regensburg – SV Elversberg

SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC

Chemnitzer FC – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

Holstein Kiel – Jahn Regensburg

Hansa Rostock – RasenBallsport Leipzig

SV Elversberg – 1. FC Heidenheim

1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen

Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken

Stuttgarter Kickers – Preußen Münster

Ergebnis


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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein SV Darmstadt 98 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) VfL Osnabrück Stuttgarter Kickers Hallescher FC Jahn Regensburg (A) Rot Weiß Erfurt SV Wehen Wiesbaden SV Elversberg (N) Chemnitzer FC Holstein Kiel (N) Preußen Münster MSV Duisburg (A) Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching Hansa Rostock Wacker Burghausen

Auswärts-Statistik

Sp. 17 17 17 18 17 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17

g. 12 11 11 10 10 9 8 8 7 7 7 7 7 6 6 6 6 5 5 5

u. 3 5 4 4 3 3 5 3 6 6 5 4 4 7 6 5 3 6 5 5

v. 2 1 2 4 4 4 4 6 4 4 5 6 6 4 5 6 8 6 7 7

Tore 31:9 29:10 28:14 31:16 26:15 25:16 25:18 27:17 22:17 23:22 19:18 27:16 25:21 24:21 27:22 23:20 23:22 23:27 19:20 19:26

Pkt. 39 38 37 34 33 30 29 27 27 27 26 25 25 25 24 23 21 21 20 20

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 RB Leipzig 2 MSV Duisburg 3 Hansa Rostock 4 1. FC Heidenheim 5 VfL Osnabrück 6 Preußen Münster 7 Hallescher FC 8 SV Darmstadt 98 9 Rot-Weiß Erfurt 10 Chemnitzer FC 11 Holstein Kiel 12 1. FC Saarbrücken 13 Stuttgarter Kickers 14 Jahn Regensburg 15 SV Wehen Wiesbaden 16 Borussia Dortmund II 17 SpVgg Unterhaching 18 Wacker Burghausen 19 SV 07 Elversberg 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) SV Darmstadt 98 Hansa Rostock MSV Duisburg (A) SV Wehen Wiesbaden Preußen Münster Chemnitzer FC Borussia Dortmund II VfL Osnabrück Jahn Regensburg (A) Rot Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers Hallescher FC SpVgg Unterhaching Holstein Kiel (N) VfB Stuttgart II Wacker Burghausen 1. FC Saarbrücken SV Elversberg (N)

Sp. g. u. v. 17 11 4 2 17 9 3 5 17 7 6 4 17 7 3 7 17 6 5 6 17 6 4 7 17 4 9 4 17 4 6 7 17 5 3 9 16 4 5 7 17 4 4 9 17 4 4 9 17 3 7 7 18 4 4 10 17 4 4 9 17 2 9 6 17 4 3 10 17 2 4 11 17 2 4 11 17 3 1 13

Tore 27:12 27:18 23:15 23:32 16:16 15:24 24:25 21:25 15:26 18:19 25:32 20:28 16:24 18:31 18:32 11:19 17:31 13:28 13:32 7:27

Torschützen der 3. Liga Summe

H-Spiele Schnitt

236.095

17

13.888

nach dem 13. April 2014

211.817

17

12.460

167.500

17

9.853

147.500

17

8.676

154.697

18

8.594

135.605

17

7.977

125.815

16

7.863

109.700

17

6.453

97.278

17

5.722

90.027

17

5.296

88.406

17

5.200

26 Tore:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)

83.726

17

4.925

16 Tore:

Daniel Frahn (RB Leipzig)

65.700

17

3.865

13 Tore:

Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg)

59.972

17

3.528

52.202

17

3.071

41.094

17

2.417

36.910

17

2.171

36.730

17

2.161

Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg)

27.533

17

1.620

Anton Fink (Chemnitzer FC)

17.823

17

1.048

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846) 12 Tore:

Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II) Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück)

11 Tore:

9 Tore:

Enzo Marchese (Stuttgarter Kickers)

Sören Bertram (Hallescher FC) und 3 Weitere

Pkt. 37 30 27 24 23 22 21 18 18 17 16 16 16 16 16 15 15 10 10 10

11


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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 Hauke Wahl 38 Mika Ääritalo 39 Fabian Arndt Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 Marcel Schied 35 George Kelbel Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

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Gastvorstellung

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MISSION ÜBERGANGSJAHR ERFÜLLT

Holsteins Patrick Herrmann trennt Jahns Romas Dressler vom Ball.

Mit Jahn Regensburg bekommt die KSV Holstein Besuch von einem letztjährigen Zweitligisten. Nachdem sich die RotWeißen im Sommer 2012 in den Aufstiegsspielen gegen den Karlsruher SC durchsetzen konnten, durfte der Traditionsverein aus der Oberpfalz in der vergangenen Spielzeit im Bundesliga-Unterhaus antreten. Es folgte jedoch der direkte Wiederabstieg. Sechzehn Spieler verließen den Verein, der Ex-HSVProfi Thomas Stratos wurde Trainer bei

den Regensburgern. Anstatt die Rückkehr in die Zweite Liga zu forcieren, wurde als Saisonziel eine Platzierung im gesicherten Mittelfeld ausgegeben. Doch im harten Kampf um die Punkte in dieser Spielzeit konnten sich die Regensburger nie einen entscheidenden Vorsprung zu den Abstiegsrängen verschaffen. Wie für viele andere Teams der dritten Liga mussten der Jahn lange um den Ligaverbleib kämpfen, hat die Mission vor einer Woche jedoch erfüllt.

ABWEHR MITTELFELD STURM

1 Patrick Wiegers 23 Bernhard Hendl 3 Andreas Güntner 4 Gino Windmüller 5 Azur Velagic 14 Fabian Trettenbach 16 Thorben Stadler 22 Mario Neunaber 28 Sebastian Nachreiner 6 Thomas Kurz 7 Abdenour Amachaibou 8 Jonatan Kotzke 10 Aias Aosman 11 Patrick Haag 13 Jim-Patrick Müller 17 Oliver Hein 18 Marius Müller 20 Zlatko Muhovic 25 Markus Smarzoch 9 Romas Dressler 19 Benedikt Schmid 27 Ruben Popa 30 Daniel Franziskus Trainer: Thomas Stratos

TOR

Jahn Regensburg gastiert im Holstein-Stadion

Der SSV Jahn 2000 Regensburg e. V. besteht seit der Jahrtausendwende. Damals wurde die Fußballabteilung des Clubs vom Rest des Vereins abgespalten. Neun Jahre später folgte die Ausgliederung der Leistungsmannschaften als Kapitalgesellschaft. Der eigentliche Gründungszeitpunkt ist jedoch das Jahr 1907, in dem im Regensburger Turnerbund von 1889 eine Fußballsparte entstand. Bis zur Etablierung der heutigen Clubstruktur, erfolgten anschließend zahlreiche

JAHN REGENSBURG 2013/14 Hintere Reihe (v. li.): Haag, Kotzke, M. Müller, Dressler, Kurz, Windmüller, Nachreiner, Neunaber. Mittlere Reihe (v. li.): Physiotherapeuten Rinella und Schmidt, Mannschaftsarzt Dr. Harlass-Neuking, Betreuer Reisinger, Popa, Amachaibou, Velagic, Weidlich (Verein verlassen) Smarzoch, Günter, Trainer Stratos, Referent der Geschäftsführung Fischer, Geschäftsführer Sport Keller, Maskottchen Jahni. Vordere Reihe (v. li.): Aosman, Trettenbach, Schmid, Hendl, Wiegers, Anastasopoulos (Verein verlassen), J.-P. Müller, Hein. Es fehlt: Muhovic.


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Gastvorstellung

Vereinsfusionen und -abspaltungen. Die Heimspiele der Regensburger werden seit 1926 im altehrwürdigen Jahnstadion ausgetragen, das allerdings zur übernächsten Spielzeit durch ein neues Stadion ersetzt und anschließend abgerissen wird. Auch sportlich blicken die JahnKicker auf eine bewegte Vergangenheit zurück: Seit 1945 häufig in den beiden höchsten Spielklassen vertreten, ging es in der Mitte der Neunziger Jahre runter bis in Liga fünf. Von dort aus arbeiteten sich die Regensburger nach und nach wieder nach oben.

Treffsicherster Regensburg ist Amachaibou mit 10 Treffern (hier vor Holsteins Manuel Hartmann).

JAHN FAST SORGENFREI Zur aktuellen Spielzeit erneut in der 3. Liga angekommen, war beim Verein aus der Oberpfalz vor allem Unsicherheit zu spüren – auch wenn der Jahn noch kein einziges Mal in dieser Saison auf einem Abstiegsplatz stand, waren ausschließlich das Tagesgeschäft und der Klassenerhalt im Fokus. Planungen für die kommende Spielzeit wurden auf Eis gelegt und es sieht so aus als könnten sich die Regensburger den Klassenerhalt sichern. Bisher wurden zahlreiche Spielerverträ-

Das Endergebnis des Hinspiels.

ge nicht verlängert und auch Coach Thomas Stratos steht erstmal in der Warteschleife bezüglich seiner Zukunftsplanung. Jetzt, wo die 45-Punkte-Marke geknackt ist, wird mit Hochdruck am Jahn Regensburg der Saison 2014/14 gewerkelt. Die Rot-Weißen waren zwar furios in die Rückrunde gestartet, indem sie fünf Mal in Folge ungeschlagen blieben (drei Siege, zwei Unentschieden). Der positiven Serie folgte dann jedoch eine Schwächephase: Fünf Spiele am Stück konnte der Jahn nicht gewinnen (vier Niederlagen, ein Unentschieden), ehe die heimstarken Regensburger Preußen Münster zu Hause bezwangen. LUFT VERSCHAFFEN IM TABELLENKELLER „Zweimal noch gewinnen, dann sind wir auf der sicheren Seite“ fasste SSV-Kapitän Sebastian Nachreiner die Situation vor dem wichtigen Sieg in Erfurt zusammen. Aufgrund der Ergebnisse der letzten Woche und der noch ausstehenden Spiele ist der Klassenerhalt allerdings quasi perfekt. Wie die Kieler Störche nähern sich die Regensburger dem rettenden Ufer im Kampf um den Verbleib in der 3. Liga. Vor dem Hinspiel im Jahnstadion sah das Tabellenbild für beide Teams ähnlich aus wie beim diesmaligen Aufeinandertreffen, nur standen die Oberpfälzer im Ranking einen Platz hinter der KSV Holstein. Nachdem Romas Dressler den Ball kurz vor Schluss nach einer Ecke über die Linie drückte, konnten die Regensburger die Partie allerdings für sich entscheiden und in der Tabelle an den Kielern vorbeiziehen. Dieses Mal wollen die Störche am Ende die Nase vorn haben.

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2013/2014

Spielplan

22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Hansa Rostock Jahn Regensburg – MSV Duisburg Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken VfL Osnabrück – Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC RB Leipzig – Wacker Burghausen Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster

0:3 (0:1) 4:1 (0:1) 1:1 (0:1) 0:0 (0:0) 3:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 0:0 (0:0)

23. Spieltag (01.02.2014) Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – SV Elversberg Hallescher FC – Holstein Kiel Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 0:1 (0:0) 2:1 (1:0) 1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:0) 0:3 (0:1) 0:3 (0:2)

24. Spieltag (08.02.2014) Chemnitzer FC – MSV Duisburg SV Elversberg – Hallescher FC VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Preußen Münster VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers

0:0 (0:0) 2:2 (1:1) 4:1 (1:0) 1:3 (1:2) 1:1 (1:0) 2:1 (0:1) 0:2 (0:1) 2:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:0)

25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Hallescher FC – VfB Stuttgart II Preußen Münster – SV Elversberg Wacker Burghausen – Holstein Kiel MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Darmstadt 98 – Jahn Regensburg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (2:0) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 3:2 (2:1) 2:1 (1:1) 1:0 (0:0) 3:2 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0)

26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) VfB Stuttgart II – Preußen Münster Borussia Dortmund II – MSV Duisburg VfL Osnabrück – Hallescher FC SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig SV Elversberg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Hansa Rostock

0:0 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (3:0) 2:2 (0:1) 2:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0 1:1 (0:1)

27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – VfL Osnabrück Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg

0:0 (0:0) 4:2 (1:0) 1:1 (1:0) 2:2 (0:2) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 1:2 (1:1) 3:2 (1:1) 3:3 (1:0) 2:0 (1:0)

28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig 1. FC Heidenheim – Hallescher FC Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt VfL Osnabrück – Wacker Burghausen SpVgg Unterhaching – Preußen Münster Borussia Dortmund II – Hansa Rostock

1:0 (0:0) 0:2 (0:1) 0:0 (0:0) 0:1 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (0:0) 2:0 (2:0) 2:1 (2:0) 1:2 (0:0) 0:1 (0:1)

29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg MSV Duisburg – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC Hallescher FC – Jahn Regensburg Preußen Münster – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück

1:0 (0:0) 4:2 (2:1) 3:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:1 (0:1) 0:1 (0:1) 0:3 (0:2) 4:1 (2:0) 2:0 (2:0) 1:0 (1:0)

30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Hansa Rostock – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Hallescher FC Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt

1:1 (0:0) 1:2 (1:1) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:1 (1:1)

SpVgg Unterhaching – RB Leipzig 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Preußen Münster

1:0 (0:0) 2:0 (1:0) 1:1 (0:0)

31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Jahn Regensburg Hallescher FC – Borussia Dortmund II Holstein Kiel – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Elversberg Preußen Münster – Chemnitzer FC RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim

2:0 (1:0) 1:0 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 (0:0) 2:2 (1:0) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 3:0 (1:0) 3:1 (1:1) 1:1 (1:0)

32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg SV Darmstadt 98 – Hallescher FC Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück – Holstein Kiel SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – Rot Weiß Erfurt Jahn Regensburg – RasenBallsport Leipzig Chemnitzer FC – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – Preußen Münster VfB Stuttgart II – SV Elversberg

0:2 (0:1) 4:1 (3:0) 2:2 (2:0) 4:0 (2:0) 1:1 (0:1) 2:1 (0:1) 0:3 (0:2) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0) 2:1 (1:0)

33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching SV Elversberg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Hansa Rostock Preußen Münster – SV Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II RasenBallsport Leipzig – Chemnitzer FC Rot Weiß Erfurt – Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim

0:0 (0:0) 1:0 (0:0) 4:0 (2:0) 2:2 (1:1) 4:3 (0:1) 0:2 (0:0) 0:0 (0:0) 2:1 (1:1) 2:3 (1:1) 0:1 (0:1)

34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II SpVgg Unterhaching – SV Elversberg 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot Weiß Erfurt SV Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Hansa Rostock – Preußen Münster Borussia Dortmund II – RasenBallsport Leipzig

2:0 (1:0) 3:0 (2:0) 3:0 (1:0) 2:0 (2:0) 3:0 (0:0) 3:0 (1:0) 4:0 (3:0) 1:0 (0:0) 2:4 (1:1) 3:3 (2:1)

35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken Wacker Burghausen – Hansa Rostock RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Jahn Regensburg SV Elversberg – 1. FC Heidenheim 36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) Hallescher FC – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SV Elversberg Chemnitzer FC – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – RB Leipzig 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – Preußen Münster 37. Spieltag (03.05.2014) SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg Preußen Münster – Hallescher FC Wacker Burghausen – Stuttgarter Kickers RasenBallsport Leipzig – 1. FC Saarbrücken Rot Weiß Erfurt – Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – Borussia Dortmund II SV Elversberg – Chemnitzer FC VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim 38. Spieltag (10.05.2014) 1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – VfL Osnabrück Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II Borussia Dortmund II – SV Elversberg SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken – Rot Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – RasenBallsport Leipzig Hallescher FC – Wacker Burghausen MSV Duisburg – Preußen Münster

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Holstein Story

INDIVIDUELLES TRAINING UND LERNEN MIT DEN BESTEN Das Nachwuchsleistungszentrum der KSV im Fokus

Fabian Mü̈ller, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der KSV Holstein.

Physio- und Rehabereich. Seit acht Jahren hat das Nachwuchs-Leistungszentrum der KSV Holstein stets alle Anforderungskriterien des DFB erfüllt. Mit Saisonbeginn entschieden sich die Verantwortlichen der KSV, die Strukturen und Inhalte erneut überprüfen zu lassen, um auch in Zukunft die Talente optimal auszubilden. FÜR LIZENZVEREINE EIN MUSS – FÜR HOLSTEIN KIEL EINE GUTE MÖGLICHKEIT BESSER ZU WERDEN! Profivereine der Bundesliga und 2. Bundesliga sind per Lizenzierungsstatut zum Aufbau eines Leistungszentrums für Talente nach festgelegten Kriterien verpflichtet. Dabei haben die Nachwuchs-Leistungszentren als sportliche Anlaufstation für die regionalen Spitzentalente die zentrale Funktion, junge Spieler mit Lizenzspieler-Perspektive bestmöglich zu fördern. Die unbestrittenen QualitätssteigerunIndividuelles Training ist das A und O in der Ausbildung junger Spieler im Nachwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel. Unsere Jugendspieler brauchen daher ein klares Konzept und Trainer die es verwirklichen! Die intensive Nachwuchsarbeit von Holstein Kiel trägt weiter Früchte. Hauke Wahl beeindruckte in seinem ersten Herrenjahr mit tollen Spielleistungen und Fabian Arndt überzeugte mit hoffnungsvollen Ansätzen bei den regelmäßigen Trainingseinheiten und Kurzeinsätzen. Nach den Trainingsanteilen der U23Spieler im Profikader der Hinrunde, trai-

nieren mit Rückrundenbeginn einmal in der Woche drei Spieler der U19-Bundesliga Mannschaft regelmäßig im Ligakader mit. „Lernen mit den Besten“, lautet daher ein weiterer Ausbildungsbaustein in der Rückrunde des Nachwuchs-Leistungszentrums der Kieler Störche. IM OPTIMALEN UMFELD JUNGSTÖRCHE FÖRDERN! Für sportliche Top-Leistungen ist ein bestmögliches Umfeld nötig! Das umfasst neben optimalen Spiel- und Trainingsflächen u.a. eine gezielte schulische Begleitung oder einen modernen

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Holstein Story

Einer aus Holsteins NLZ, der jetzt in der 3. Liga spiel - Hauke Wahl.

gen junger, nachrückender Spieler im deutschen Fußball sind nicht zuletzt ein Resultat dieser intensivierten, sportlich optimierten Arbeit der Leistungszentren! So auch im einzigen Nachwuchs-Leistungszentrum im Land zwischen den Meeren – dem NLZ der KSV Holstein von 1900 e.V..

Eine systematische, intensive und innovative sportliche Förderung der Talente in einem hochprofessionellen Umfeld ist der Kern, um die Holstein Kiel Perspektivspieler auf spätere Qualitätsanforderungen im Berufsfußball vorzubereiten. Der Aufbau eines verpflichtenden Zertifizierungssystems verspricht weitere Qua-

Die Holstein-Junioren messen sich mit den besten Nachwuchsfußballern Deutschlands (hier die U17 gegen RB Leipzig).

litätssteigerungen. Dabei werden alle infrastrukturellen, personellen, organisatorischen und nicht zuletzt sportlich-konzeptionellen Details eines Leistungszentrums mittels eines festgelegten Punkteschlüssels bewertet.

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Jeder Schuss ein Treffer. Targeting

Targeting heißt das Zauberwort im Marketing. Mit immer feineren Segmentierungen der Märkte und Kundengruppen erreichen Hersteller und Handel eine immer gezieltere Kundenansprache. Der Trend geht zur One-to-One-Ansprache: Jeder Empfänger erhält genau die Botschaft, die seinen Interessen und Möglichkeiten entspricht.

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Holstein Story

Zweitligaklubs seit 2007 alle drei Jahre verpflichtend. Anfang März waren zwei Auditoren in Kiel zu Gast, die Interviews mit den Beteiligten der verschiedenen Fachbereiche geführt sowie Trainingseinheiten und Pflichtspiele beobachtet haben. Für die Bewertung waren neben dem gegenwärtigen Qualitätslevel die Entwicklungen der vergangenen drei Jahre ausschlaggebend. "Alle Mitarbeiter haben zu einem guten Spiegelbild der täglichen Inhalte beigetragen. Es war eine ausgezeichnete Teamleistung", sagte Fabian Müller, der Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrums. Auch die U17 hatte in dieser Spielzeit häufig Anlass zum Jubeln.

DURCH ZERTIFIZIERUNG NOCHMALS OPTIMIEREN! Die Jugend spielt bei Holstein Kiel eine wichtige Rolle. "Wir wollen uns weiterentwickeln und dabei setzen wir eindeutig auf die Jugend", betont Präsident Roland Reime immer wieder. Von der schulischen Begleitung bis hin zu den Trainingseinheiten werden die Jugendspieler umfassend betreut. Das belgische Unternehmen „Double PASS – Quality in Sports“ wurde wie schon im ersten Durchgang vor drei Jahren von DFL und DFB mit der Überprüfung der Leistungszentren beauftragt. Dabei werden alle infrastrukturellen, personellen, organisatorischen und nicht zuletzt sportlich-konzeptionellen Details eines Leistungszentrums mittels eines festgelegten Punkteschlüssels bewertet. Das geschieht bei allen 36 Erst- und

Verwaltungsgebä̈ude Seitenansicht.

BEDINGUNGEN AUSBAUEN ,„Über den erwarteten und realisierbaren Wert dieser Zertifizierungen sind wir uns im Klaren und werden die Rückmeldungen des DFB/der DFL sinnvoll und nachhaltig einbauen und umsetzen“, weiß der Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrum Fabian Müller zu berichten. „Oft sehen Unternehmen in Zertifizierungen einen einfachen Weg, Kompetenz aufzubauen. Wir wollen in erster Linie unseren tollen Bedingungen und aktuellen Entwicklungsplan im Nachwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel gezielt weiterentwickeln und ausbauen“.

Tom Baller aus Holsteins U17 trug bereits den Dress der DFB-U16.

Für Nachwuchsleiter Fabian Müller ist die DFB/DFL-Einstufung die zum Saisonende erwartet wird ein weiterer Baustein für „die weiterhin hochwertige Ausbildung unserer Spieler im Nachwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel vom Ligabereich bis hinunter zu den Nachwuchsteams“.

Seit 2014 kooperieren das Ernst-Barlach-Gymnasium und die KSV, um Talenten den permanenten Spagat zwischen Schule und Sport zu erleichtern.

Als A-Jugendlicher schon einige Drittligaeinsätze auf dem Buckel - Youngster Fabian Arndt.

Trainer Frank Drews, im Hauptberuf Polizist, spielte mit seiner U19 eine großartige Saison in der A-Junioren-Bundesliga.

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R.SH

HOLSTEIN ON AIR R.SH berichtet live von jedem Heimspiel

Welt eine Fußballreportage im Radio einschalten und wird, ohne auch nur ein einziges Wort zu verstehen, elektrisiert von ihrem Sound. Es müssen nur die Richtigen am Mikrofon sein.“ Patric ist der Richtige. Seit dieser Saison ist er für R.SH am Ball. Perfekt fängt der Radioprofi die Stimmung im Stadion ein, berichtet emotional über alles, was auf dem Rasen passiert und lässt die Kieler Anhänger immer auf Ballhöhe sein. RUNDUM-SERVICE AUF R.SH.DE Zusätzliche Liveticker auf der Facebookund der Twitter-Seite des Senders geben neben dem aktuellen Spielgeschehen den Fans noch zahlreiche weitere wichtige Infos. Also: wer es mal nicht ins Holstein-Stadion schaffen sollte, der findet auf rsh.de alles, was das Holstein-Herz höher schlagen lässt. Und ob live im Stadion oder live über das Webradio, der Spruch von York Lange hat immer Gültigkeit - „Auf ein schönes Spiel – die drei Punkte bleiben in Kiel!“

Patric Seibel kommentiert seit dieser Saison live aus dem Holstein-Stadion.

Der Radiosender R.SH mit Sitz in Kiel ist seit Jahren Medienpartner der KSV Holstein und bietet allen Fans, die bei den Heimspielen nicht live im Holstein-Stadion dabei sein können, einen ganz besonderen Service: Alle Spiele, die in Kiel stattfinden, werden live und in voller Länge via Live-Stream im Internet übertragen. „Auf ein schönes Spiel – die drei Punkte bleiben in Kiel!“ – dieser Satz von Stadionsprecher und R.SH-Moderator York Lange dürfte jedem Holstein Kiel-Fan wohl bekannt sein. Schon seit vielen Jahren sorgen York und Volker Marczynkowski bei den Heimspielen der Störche für ordentlich Stimmung im Stadion. Seit Beginn der Saison 2013/14 haben nun aber auch Holstein-Fans, die nicht im

Stadion mitfiebern können, die Möglichkeit, sämtliche Heimspiele der Störche über die gesamten 90 Minuten live mitzuverfolgen: Holsteins Medienpartner R.SH überträgt im Livestream auf www.rsh.de exklusiv jedes Heimspiel der Kieler Störche und zwar komplett, vom Anpfiff bis zum Abpfiff. FUSSBALL LIVE IM RADIO ELEKTRISIERT Kommentator vor Ort ist Patric Seibel. Der Fußballreporter aus Leidenschaft hat schon bei mehr als 100 Spielen aus allen drei Profi-Ligen bei verschiedenen Sendern dafür gesorgt, dass kein Tor, kein Foul und keine Gelben oder Roten Karten verpasst wurden. Seibelr sagt über seinen Beruf: „Man kann überall auf der

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Störcheclub

MIT SICHERHEIT: HOLSTEIN WECKTE FUSSBALL-INTERESSE Störcheclubmitglied Jan Wilms im Porträt das Angebot bekam, die Einführung des Euro zu begleiten“, erinnert sich der Kieler. Aus dem Nichts gründete Jan Wilms seine Firma, organisierte zwölf 40-Tonnen-Lkw sowie ausreichend Personal und überwachte den Transport und die Übergabe der frisch hergestellten EuroNoten und -Münzen in ganz Norddeutschland. IM AUFTRAG DER SICHERHEIT

Seit drei Jahren im Störcheclub - Jan Wilms.

Seinen Namen dürfte jeder Besucher eines Spieles der Kieler Störche im Holstein-Stadion bereits einmal gelesen haben: Wilms. Die fünf Buchstaben zieren diverse dunkelblaue Jacken, die Personen an den Eingängen, stark frequentierten Zuwegen oder im Innenraum tragen. Jan Wilms ist Namensgeber und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters, der mit wachem Auge für den störungsfreien Ablauf eines samstäglichen Fußballerlebnisses im HolsteinStadion sorgt.

Durch den Auftrag entstanden gute Kontakte und so übernahm Wilms Sicherheit wenig später den Personenschutz von Bankdirektoren. Über die Jahre entwikkelte das Unternehmen Kompetenzen in nahezu allen Security-Bereichen: Unternehmens- und Objektschutz, Personenund Begleitschutz, Ermittlung und Investigation oder Eventschutz – auch in Theorie. So entwickelte Jan Wilms gemeinsam mit den Vertretern der Stadt Kiel auch das neue Sicherheitskonzept für Fußball-Spiele der KSV Holstein. AUS LEIPZIG IN DEN STÖRCHECLUB „Dabei habe ich mich früher für Fußball nicht interessiert“, erklärt der Hubrschauberpilot verschmitzt. Erst als der eigentliche Handballer Wolfgang Schwenke den Kampf- und Schießsport-

„Vor drei Jahren kam Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke auf mich zu und beauftragte Wilms Sicherheit mit der Überwachung der Holstein-Spiele“ blickt Jan Wilms zurück, der schon damals über ideale Referenzen verfügte. 2003 übernahm er den Eventschutz in der CampusHalle Flensburg bei Handballspielen, wenige Jahre später folgte die Anfrage von Hannover 96 für die Unterstützung bei Bundesligaspielen. UNTERNEHMENSGRÜNDER ZUR EURO-UMSTELLUNG Das 36-Jährige kann mit seinem Unternehmen ohnehin auf große Erfahrung in vielen Bereichen zurückblicken. Im Jahr 2000 beginnt die Geschichte von Wilmas Sicherheit – gleich mit einem nicht unbedeutende Auftrag: „Ich war damals noch im Dienst bei der Bundeswehr, als ich

Jan Wilms und Rafael Kazior (v. li.).

interessierten Unternehmer etwas tiefer in die Materie zog, wuchs das Interesse. „Wolfgang nahm mich nach auf die Störcheclub-Tour nach Leipzig mit. Ich habe sofort gemerkt: ,Hier bin ich richtig!’“ Und so wurde Jan Wilms auf einer weiteren Ebene Teil der Holstein-Familie. „Der Störcheclub ist eine Sache, die riesigen Spaß macht. Ich habe in den drei Jahren zum Beispiel mit Enrico Wanke und Rainer Kibbel echte Kumpels hinzugewonnen.“ SERVICE AM FAN Doch während seine Kumpels am Wochenende spannungsgeladen den Holstein-Spielen auf der Tribüne folgen, kann Jan Wilms seine Aufmerksamkeit nicht dem Fußball der Störche widmen. Gemeinsam überwacht er mit bis zu 160 seiner Angestellten den friedlichen Ablauf der Partie. Bislang hatte Wilms Sicherheit dabei alles im Griff. „Wenn es mal Zwischenfälle gibt, bekommen die meisten Zuschauer davon nichts mit. Aber das ist ohnehin selten. Vorrangig nehmen uns viele durch Service am Fan wahr. Wir führen zum Beispiel Besucher zu den richtigen Plätzen im Familienblock.“ Aber Begleitschutz gehört ja ohnehin zu den vielen Kompetenzen von Wilms Sicherheit.

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SHFV-Lotto-Pokal

SHFV-LOTTO-POKAL-ENDSPIELE „Finale to hus“ – Störche wollen die Henkelpötte

SV Henstedt-Ulzburg. Den KSV-Frauen winkt das Double. Die Regionalligameisterschaft samt Zweitligaaufstieg ist bereits perfekt, fehlt noch der SHFV-LOTTOPokal. Anstoß des Frauenendspiels ist um 17 Uhr, das zugleich der Startschuss zu einem fußballreichen Wochenende sein wird, denn einen Tag später wird das Finale des DFB-Pokals in Berlin ausgetragen. Doch schon zu den „Finals to hus“ wird die besondere Kulisse im Holstein-Stadion mit Tausenden Fußballbegeisterten echtes Pokalflair an die Kieler Förde bringen. ZWEI ENDSPIELE ZU EINEM PREIS

Haben die Chance zum Double: Die Holstein Women wollen nach der Meisterschaft auf den Pokalsieg sicherstellen.

Das SHFV-LOTTO-Masters ist der Beginn eines ereignisreichen, mit Highlights gespickten Fußballjahres in SchleswigHolstein. Nachdem das Jahr traditionell mit dem hochkarätigen Hallenturnier eingeläutet wird, steht im Mai der nächste fußballerische Höhepunkt an. Beim SHFV-LOTTO-Pokal 2014 trifft die „Crème de la Crème“ des schleswig-holsteinischen Fußballs aufeinander, wenn der ETSV Weiche Flensburg und Holstein Kiel am 16. Mai in Kiel um den Henkelpott spielen. Am 16. Mai werden im „Finale to hus“ die Gewinner des SHFV-LOTTO-Pokals im Holstein-Stadion ermittelt. Gut möglich, dass die „Henkelpötte“ beide an die Kieler Störche überreicht werden. Denn sowohl den Herren als auch den Women gelang die Qualifikation für das Endspiel. Um 20.30 Uhr wird das Team von Trainer Karsten Neitzel auf den ETSV Weiche Flensburg treffen. Damit kommt es zum Duell der auf dem Papier zurzeit besten Teams des Landes. Die Kieler Störche legten bislang eine nahezu makellose Pokalserie hin. Gegen den PSV Union Neumünster (6:0), FC Dornbreite Lübeck (6:1) und der Vorjahresfinalist TSV Kropp (3:1) setzte sich die KSV klar durch. Für viele Flensburger wird der Pokalabend ein großes Wiedersehen. Im Kader der Flensburger stehen zahlreiche Ex-Kieler, die sich besonders auf „ihr“ Endspiel an alter Wirkungsstätte freuen. Für ein fulminantes Herrenfinale ist gesorgt.

WOMEN MIT CHANCE AUF „DOUBLE“ Auch im Finale der Frauen treten die zwei derzeit besten Mannschaften aufeinander. Nach 2005 könnte Holstein Kiel ein weiteres Mal sowohl den SHFV-Pokal der Männer als auch der Frauen ins Storchennest holen. Denn im Endspiel spielen die Holstein Women gegen den Titelverteidiger

Beide Endspiele gibt es zum regulären Saisonpreis einer Tageskarte für das Holstein-Stadion. Stehplatzkarten in den Blöcken H, I, J (überdacht) gibt es für 11 Euro (erm. 9 Euro, U14 5 Euro). Sitzplatzkarten in den Blöcken F1-3 (nicht überdacht) kosten 17 Euro (erm. 14 Euro, U14 9 Euro) sowie im Block K2 24 Euro (erm. 21 Euro, U14 11 Euro). Familienblockkarten werden zu den Finalspielen nicht angeboten. Ab Mittwoch, den 23.04.2014 sind die Karten ab 8 Uhr in allen bekannten VVK-Stellen, über den Online-Shop und im Fanshop erhältlich.

Treffen im SHFV-LOTTO-Pokalfinale erneut aufeinander: ETSV-Kapitän Marc Bohnke und der Kieler Casper Johansen.

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STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

3:0 Dr. Wolf Dieter Niemann

2:0

1:0 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

3:0

2:0 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

2:0 Jan Osterloh

1:0

1:0 Heino Brüggmann

Team Voss

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2:0 Christian Ottow

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STÖRCHECLUB

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TIPP-TABELLE Platz

Punktzahl

Platz

Punktzahl

1 Nevzat Yaltirik

10

5 Team Belvedere Apotheke

8

1 Heino Brüggmann

10

5 Thomas Schreiber

8

3 Uwe Scholz

9

5 Jan Osterloh

8

3 Thomas Krotz

9

5 E. Wolf & U. Carow

8

5 Teamtipp MLP

8

5 Mario A. Plieske

8

5 T. Ottow & C. Daul

8

5 Bernd Harms

8

5 Rolf Pfeifer

8

5 Peter Linke

8

5 Claus Schultzke

8

5 Sven Käding

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5 Leif Krause

8

5 Dr. Wolf-Dieter Niemann

8

5 Rainer Birke

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26 Holger Koppe

6

5 Ingo Rumpf

8

26 Peter Horn

6

5 Karin Seidel

8

26 Mark Schröder

6

5 Uli Kauffmann

8

26 Christian Ottow

6

5 Hauke Güldenzoph

8

26 Markus Puy

6

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STÖRCHE VERLIEREN BEIM SPITZENREITER Rückblick: FC Heidenheim – Holstein Kiel 3:0

Eine Niederlage mit bitteren Begleitumständen kassierte Holstein Kiel am vergangenen Sonnabend bei Spitzenreiter 1. FC Heidenheim. Das 0:3 (0:0) war letztlich gemessen an den Spielanteilen verdient. Allerdings trugen mehrere umstrittene Schiedsrichterentscheidungen zu diesem Resultat bei. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze schmolz damit auf drei Punkte, allerdings hat Holstein noch das Torverhältnis als „Bonuspunkt“. Trainer Karsten Neitzel musste nach dem 4:0 gegen Unterhaching zwei Änderungen in der Startelf vornehmen. Den gelbgesperrten Fabian Wetter ersetzte erwartungsgemäß Kevin Schulze. Für den verletzten Marc Heider rückte Fiete Sykora in die Mannschaft, Kapitän Rafael Kazior rückte von der Spitze auf die Außenbahn. Heidenheims Trainer Frank Schmidt setzte auf die gleiche Elf, die in der Vorwoche mit 1:0 beim SV Wehen Wiesbaden gewonnen hatte.

Das Führungstor für Heidenheim durch Philip Heise (links im Bild) fiel in der 59. Spielminute.

In der ersten Hälfte hielten die Kieler insgesamt noch sehr gut mit. Zwar hatte der Tabellenführer die erste Chance des

Spiels, als Ex-Profi Michael Thurk nach einer Vorlage von Marc Schnatterer nur knapp vorbei schoss (2.). Doch anschlie-

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Impressionen

ßend stellte sich Holstein gut auf den Gegner ein, störte durch eine sehr hohe, aggressive Verteidigung den Spielaufbau des FCH schon im Ansatz. Selbst gelang zumindest hier und da auch vorne etwas, weil Manuel Schäffler und Sykora die Bälle in der Spitze teilweise gut behaupteten und verteilten. Doch Patrick Herrmanns Schuss wurde aus leicht spitzem Winkel zur Ecke abgefälscht (13.). Zudem blieb ein durchaus möglicher Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Steffen Mix aus, als Patrick Breitkreuz im Strafraum von Robert Strauß zu Fall gebracht wurde (21.). Auf der Gegenseite war der FCH insbesondere über die rechte Seite immer wieder gefährlich. Doch Alper Bagceci (14.) und Marcel Titsch-Rivero (21.) scheiterten ebenso an Niklas Jakusch wie Schnatterer mit einem Distanzschuss (26.). Wendepunkt der Partie war eine Szene nach 40 Minuten. Breitkreuz hatte sich außen gegen Strauß durchgesetzt, der verletzt liegen blieb, ohne dass jedoch ein Foul gepfiffen wurde. Bagceci beförderte den Ball mit einer rustikalen Grätsche zur vermeintlichen Ecke. Zunächst provozierten Spieler beider Seiten jedoch eine Rudelbildung, in deren Verlauf Torwart Erol Sabanov und Kazior aneinander gerieten. Schäffler ging dazwischen und schubste Sabanov, der

theatralisch zu Boden ging. Die Folge war eine Rote Karte. Noch verwunderlicher war die Gelbe Karte für Breitkreuz, die Spielfortsetzung mit Freistoß für Heidenheim und die Tatsache, dass kein FCH-Akteur im Rudel bestraft wurde. Gegen zehn Mann fiel es Heidenheim im zweiten Abschnitt deutlich leichter das

Heidenheims Torschütze Smail Morabit (re.) vor Holsteins Kapitän Rafael Kazior.

Spiel zu machen. Zu zehnt war der läuferische Aufwand für Kiel zu groß, um den Aufbau schon im Keim zu ersticken. Nach einem Freistoß vergab Thorsten Wittek aus spitzem Winkel noch das 1:0 (49.). Das fiel dann zehn Minuten später, als sich Philip Heise nach einem schon abgewehrten Eckball in den Strafraum


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Impressionen

Manuel Hartmann klärt vor dem Heidenheimer Florian Niederlechner.

schlich und am langen Pfosten die anschließende Flanke von Schnatterer einschoss (59.). Nur fünf Minuten später war alles klar, als ein Angriff über die linke Seite gut durchgespielt wurde. Schnatterer legte auf Bagceci zurück, der zum 2:0 traf. Holstein reklamierte noch vergeblich (und beim klaren, aber unabsichtlichen Handspiel von Morabit auch

zu Unrecht) einen Elfmeter (72.) und kam ansonsten über ein paar Ansätze nicht mehr hinaus. Heidenheim schaltete jetzt schnell und gut um. Niederlechner vergab vor dem zögernden Jakusch noch (71.). Zwei Minuten vor dem Ende besorgte Mikkel Vendelbo mit einem Eigentor nach scharfer Niederlechner-Flanke noch den 3:0-Endstand (88.).

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Die Niederlage wollten die Kieler nicht in erster Linie am Schiedsrichter festmachen. „Man weiß nicht, ob wir mit elf gegen elf hier etwas geholt hätten, auch wenn wir in der ersten Hälfte gut im Spiel waren“, gab Sportdirektor Andreas Bornemann zu. „Aber das Spiel war in einer Szene gegen uns entschieden, als der Schiedsrichter gleich drei Fehlentscheidungen auf einmal getroffen hat. Und schlimmer als die Niederlage sind die Folgen, die wir jetzt in den nächsten Wochen tragen müssen.“ Wenn es gegen Regensburg um die vielleicht vorentscheidenden Punkte im Kampf um den Klassenerhalt geht, wird Rotsünder Manuel Schäffler ebenso fehlen wie die gelbgesperrten Patrick Breitkreuz und Tim Danneberg. Angesichts der Tatsache, dass mit Tim Siedschlag (Bruch des Wadenbeinköpfchens) und Marc Heider (Muskelfaserriss in der Kniekehle) bereits zwei offensive Außenspieler fehlen, wiegt vor allem der Breitkreuz-Ausfall schwer. Rekonvaleszent Jaroslaw Lindner absolvierte immerhin in der Endphase die ersten Drittliga-Minuten seit seinem Kreuzbandriss im August.

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PATRICK HERRMANN


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Fußball aktuell

U23-TEAMS VOR DEM AUS? Verpflichtung für 36 DFL-Vereine aufgehoben

zenzclubs, eine U23-Mannschaft zu unterhalten, komplett aus den Richtlinien zu streichen. Bislang war der Nachweis einer zweiten Mannschaft als U23 eine Bedingung, um eine Lizenz für die Bundesligen zu erhalten. Die 36 Mannschaften verteilen sich auf die 3. Liga (2), die fünf Regionalligen (25), die fünftklassigen Oberligen (6) sowie die Verbandsebene (3). Für die im DFB organisierten Vereine der 3. Liga und Regionalliga besteht diese Verpflichtung zunächst weiterhin.

standsboss Carl-Edgar Jarchow immerhin, die Zukunft der U23 solle „auf den Prüfstand“. Bei einer Abschaffung ließe sich eine siebenstellige Summe einsparen. Klare Bekenntnisse für eine Zukunft

HSV U23 VOR DEM AUS?

Andreas Bornemann

Ändert sich das Bild der Regionalligen in den kommenden Jahren? Auf der Vollversammlung der 36 DFL-Vereine stimmte Ende März eine deutliche Mehrheit dafür, die Verpflichtung der Li-

Der Antrag zu dieser Änderung war von Bayer Leverkusen gekommen. Der Werksclub und die Frankfurter Eintracht waren auch die ersten Vereine, die erklärten, ihre U23-Mannschaften aus dem Spielbetrieb der Regionalliga abmelden zu wollen. Aus der Regionalliga Nord waren derartige Aussagen zunächst nicht zu vernehmen. Beim HSV erklärte Vor-

Holstein Kiel hält an seiner U23 fest.


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Fußball aktuell

Bayer Leverkusen gab dem Stein den Anstoß.

der U23 kamen hingegen aus Bremen und Wolfsburg. Nach derzeitigem Stand sind für die kommende Saison 2014/15, für die die Abgabefrist der Lizenzunterlagen am 31. März endete, noch keine Änderungen zu erwarten. „Nach unseren Informationen steht außer beim Hamburger SV keine U23 im Norden auf der Kippe“, erklärte NFV-Vizepräsident Hans-Ludwig Meyer. Für einen unwahrscheinlichen Extremfall müsste über eine zusätzliche Aufstiegsrunde nachgedacht werden.

anderen sehen die Verantwortlichen der Top-Clubs im Land auch die Bedeutung des Unterbaus. Bei Holstein strebt man gar nach mehr. „So lange ich Verantwortung trage, kommt eine Abmeldung der U23 nicht in Betracht“, stellte Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann klar. „Im Gegenteil: Wir würden gerne auch mit der U23 in der Regionalliga

spielen, wenn das möglich wäre.“ Derzeit verbieten die Statuten Drittligisten diesen Aufstieg. „Ich sehe es als eine Chance an, über den zweiten Bildungsweg den Sprung zu schaffen. Und ich weiß auch, dass viele Profivereine das weiterhin ähnlich sehen, auch wenn einige andere künftig abweichende Modelle bevorzugen“, so Bornemann. (Quelle: Nord Sport)

KEINE ÄNDERUNGEN IN SH In Schleswig-Holstein sind durch die Neufassung des Passus für U23-Mannschaften keine Veränderungen zu erwarten. Zum einen besteht die Verpflichtung zum Unterhalt einer zweiten Mannschaft derzeit für Dritt- und Regionalligisten (unterstehen dem DFB und nicht der DFL) zunächst auch weiterhin noch. Zum

Vielleicht gehören Spieler der KSV gegen Bundesliga Zweitvertretungen wie die des HSV bald der Vergangenheit an.

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Impressionen

STÖRCHE KNACKEN 40-PUNKTE-MARKE Rückblick: Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching 4:0

Fans im Holstein-Stadion.

einer Notbremse mit Rot vom Platz gestellt. Die Messe war in der 50. Minute gelesen, als Rafael Kazior einen Freistoß herrlich zum 3:0 ins Hachinger Tor drehte. Den 4:0-Endstand markierte Marcel Schied (75.) Die KSV Holstein hat fünf Spieltage vor Saisonende sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Leder lange in den eigenen Reihen zu halten. Ein Geistesblitz sorgte für die Kieler Führung: ein tödlicher Pass von Rafael Kazior durch die Schnittstelle der Hachinger Viererkette vollendete Heider in Torjägermanier zum 1:0 (28.). Im Gegenzug bewahrte Marcel Gebers BlauWeiß-Rot vor dem Ausgleich. Eine scharHolstein Jubel gegen Unterhaching.

Holstein Kiel bleibt in 2014 eine Heimmacht. Die Störche besiegten vor über 5.000 restlos begeisterten Fans die SpVgg Unterhaching klar mit 4:0 und machte einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt. Nach ausgeglichenen 25 Minuten brachte Marc Heider die Gastgeber in Führung (28.). Noch der dem Seitenwechsel erhöhte Marcel Gebers auf 2:0 (37.). Mit dem Pausenpfiff wurde Hachings Maximilian Welzmüller wegen

Die Gäste aus Bayern begannen mutig mit drei Angreifern und hielten die Partie gegen die Störche zunächst offen. Niklas Jakusch blieb im Eins-gegen-Eins mit Hachings Janik Haberer Sieger (13.). Auf der anderen Seite hatten Marc Heider und Manuel Schäffler die Führung auf dem Fuß. Heiders Heber über Schlussmann Michael Zetterer rettete Mario Erb vor der Linie, schoss aber Schäffler an, von dem das Leder über die Latte prallte (17.). Holstein hatte optisch mehr vom Spiel, aber die Bayern machten den Kielern das Leben schwer. Wenn die Gäste im Ballbesitz waren, versuchten sie das


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wenig später Gebers markierte. Die dritte Ecke konnte die Gästedefensive nicht klären und Holsteins Nummer 27 feuerte das Leder kompromisslos aus acht Metern ins Netz (37.). Die Störche gaben sich nicht zufrieden. Schäffler jagte den Ball nach einer Flanke von Patrick Breitkreuz über das Tor (42.). Kurz vor der Pause verschlechterten die Gäste ihre Lage weiter: Welzmüller stoppte den durchstartenden Schäffler. Schiedsrichter Schröder zückte sofort Rot (44.). Die war keine fünf Minuten alt, da machten die Störche den Sack zu. Kazior zirkelte einen 20-Meter-Freistoß unhaltbar um die Mauer zum 3:0 (49.). Die übrigen 40 Minuten waren Formsache. Die Spiel-

Marcel Schied trifft zum 4:0-Siegtreffer und Mario Erb kann nur noch nebenher laufen.

fe Hereingabe von Maximilian Welzmüller klärte Kiels Innenverteidiger vor dem Einschussbereiten Haberer. Danach wa-

ren die Störche wieder tonangebend. Kazior verzog aus 17 Metern rechts am Tor vorbei (35.). Das 2:0 lag in der Luft, das

Jubel bei Karsten Neitzel.

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Kiels Patrick Breitkreuz tanzt Hachings Danilo Dittrich aus.

Marc Heider verfehlt in dieser Situation nur knapp das Tor.

vereinigung war um Schadensbegrenzung bemüht. Die einzige Spitze Florin Bichler hatte gegen die aufmerksamen Manuel Hartmann und Gebers einen schweren Stand. Die Entlastungsangriffe kamen selten bis KSV-Torwart Jakusch durch. Die Kieler erspielten sich weiter gute Gelegenheiten. Ein Schuss von Schäffler wurde in letzter Sekunde abgeblockt (63.). Patrick Hermann setzte eine schöne Direktabnahme an die Latte (69.). Für das 4:0 musste das Schlitzohr Marcel Schied sorgen. 100 Sekunden nach seiner Einwechslung wurde er glänzend von Fiete Sykora ins Eins-gegenEins mit Zetere geschickt und ließ dem Hachinger Schlussmann keine Abwehrchance (75.). Stehende Ovationen der 5115 zahlenden Zuschauer begleiteten die KSV bis zum Abpfiff. Sykora, Schied und Heider hatten noch Chancen, um auf 5:0 zu erhöhen, die Latte oder SpVggTorwart Zetere standen allerdings im Weg. Mit dem 4:0 holten die Störche aus den sechs Heimspielen des Jahres 2014 13 Punkte bei 13:2 Toren. Roland Reime, Präsident von Holstein Kiel, sagte erleichtert: „Das war eine tolle Antwort auf das Spiel in Osnabrück. Die Mannschaft hat über 90 Minuten Gas gegeben und das haben auch unsere tol-

len Zuschauer gemerkt und gewürdigt.“ Der Sportliche Leiter Andreas Bornemann sagte zufrieden: „Haching hat hier frech aufgespielt, so wie wir es erwartet haben. Das 1:0 ist zum richtigen Zeitpunkt gefallen, hat da natürlich gut getan und danach hatten wir das Spiel im Griff. Es war heute ein ganz wichtiger Sieg und ein Schritt Richtung Klassenerhalt.“ Der Europameister von 1996 und heutige Trainer der SpVgg Unterhaching, Christian Ziege, meinte enttäuscht: „Wir haben heute ein Spiel verloren. Glückwunsch an Holstein Kiel. Für mich ist es derzeit wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier“. Wir spielen eigentlich gut, haben die Riesenchance zum 1:0 – machen das Tor aber nicht. Kiel nutzt die erste Chance zur Führung. Danach haben wir noch mal die große Chance zum Tor. Aber wir kriegen das Leder aber nicht unter. Und nach der Roten Karten wurde es richtig schwer. Das Positivste, was ich mitnehmen, kann, dass ich der der Mannschaft im Abstiegskampf keinen Vorwurf machen kann.“ Holsteins Trainer Karsten Neitzel atmete durch: „Wir hatten große Probleme den Gegner aufzunehmen, da Haching nicht den typischen Beamtenfußball spielt – mit vielen Positionswechseln, Tempovariationen, sodass es Spaß macht, sich das anzuschauen


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Impressionen

Niklas Jakusch hat uns mit seiner Parade gegen Jank Hagerer m Spiel gehalten. Da kann das Spiel anders laufen. Nach dem 1:0 haben wir feinjustiert, haben den Gegner so anlaufen, dass wir mehr Druck auf entwickeln konnten. Dann hatten wir das Spiel besser im Griff und haben noch das wichtige 2:0 gemacht. In der zweiten Halbzeit hätten wir noch ein Tor mehr machen können, aber Sieg bleibt Sieg.“

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Blau Weiß Rotes

POLIZISTEN ZUR DM-ENDRUNDE Riesenerfolg für Schleswig-Holstein

DAS TEAM IN HESSEN Die Polizei-Landesauswahl spielte gegen Hessen in folgender Aufstellung: Renè Lemke (VfR Horst) - Jens Schönemann (Preetzer TSV), Kjell Gonda (Holstein Kiel II), Bastian Hasler (PSV Neumünster), Andrè Baatz (Eidertal-Molfsee) - Dennis Wehrendt (VfB Lübeck), Jan Göben (Preetzer TSV)/86. Marco Quoos (Eidertal-Molfsee) - Marco Rook (TSV Schilksee), Timo Nath (Holstein Kiel II), Wiegand Leskien (Itzehoer SV)/76. Arne Ingwersen (Frisia Lindholm) - Chris Karstens (SVE Comet Kiel)/62. Niklas Jocham (SV Todesfelde)

Kjell Gonda

Timo Nath

Der Polizei-Landesauswahl SchleswigHolsteins gelang ein wahrer Paukenschlag. Durch den 1:0-Erfolg bei der Polizei-Auswahl Hessens zog die Mannschaft von Trainer Hans-Friedrich Brunner am vergangenen Mittwoch völlig überraschend in die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft ein, die vom 12. bis 15. Mai im nordrhein-westfälischen Borgselm ausgetragen wird. Das goldene Tor für die SH-Polizisten erzielte der Itzehoer Wiegand Leskien in der 70. Spielminute. Mit dabei auch die beiden Holsteine U23-Spieler Kjell Gonda und Timo Nath.

wir den Sieg mit Glück, Kampf, Geschick und einem starken Renè Lemke im Tor den Sieg über die Zeit bringen“, so Brunner. Auch Kapitän Bastian Hasler zeigte sich hochzufrieden: „Wir wollten nach dem Sieg gegen Bayern den großen Wurf landen, das ist uns gelungen!“ Neben Schleswig-Holstein gehören u.a. auch Titelverteidiger Nordrhein-Westfalen und Bremen zu den sechs Teams, die Mitte Mai um die „Deutsche“ spielen werden. 2011 und 2008 war Schleswig-Holstein bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Diesmal haben die SH-Polizisten schon jetzt mit dem Erreichen der Endrunde für eine faustdicke Überraschung gesorgt.

AUFTAKTSIEG GEGEN BAYERN Das erste Vorrunden-Spiel hatte die SHAuswahl im November in Eutin mit 1:0 gegen die Landesauswahl Bayerns für sich entscheiden können. Damals traf der Kieler Chris Karstens (SVE Comet Kiel) zum Sieg. Auch in Hessen war ein Kieler am Siegtreffer beteiligt. Schilksees Marco Rook sorgte beim entscheidenden Kopfballtreffer von Leskien für die gelungene Vorarbeit. GLÜCK, KAMPF UND GESCHICK „Das ist ein Riesenerfolg für uns und sicherlich so auch nicht zu erwarten“, strahlte das Trainer-Team der PolizeiLandesauswahl, Hans-Friedrich Brunner (Eutin 08) und Danilo Blank (Preetzer TSV) über das gesamte Gesicht. „In der Schlussphase wurde es in Hessen zwar nochmal hektisch, aber letztlich konnten

SH-Torhüter Rene Lemke hielt den Sieg in Hessen fest.

Trainerteam Danilo Blank und Mecki Brunner.

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Holstein U17 • Futsal DM

KNAPPEN, HERTHA UND STÖRCHE Holstein U17 holt 3. Platz bei Deutscher Futsal-Meisterschaft

in Mettenhof durchgesetzt und wurde so SH-Sieger. Dies war das Ticket für die Norddeutschen Futsal-Meisterschaften in Hamburg-Wandsbek. Im Finale setzte sich Holstein 5:0 gegen Concordia Hamburg durch und wurde somit Norddeutscher Futsalmeister. Die Jungstörche waren damit für den DFB-Futsal-Cup im Sportzentrum West in Gevelsberg Ende März qualifiziert. STÖRCHE DÜPIEREN KNAPPEN

Die Holstein U17 belegte einen starken 3. Platz bei der Futsal-DM.

Am 29. und 30. März 2104 kam es zu einem Novum im Veranstaltungskalender: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trug erstmalig die B-Junioren Hallenmeisterschaften im Futsal aus – und die U17 von Holstein Kiel war dabei – und wie.

Nachwuchsarbeit. Daher wird bei den Junioren in der Halle nahezu ausschließlich nur noch Futsal gespielt, und sogar Deutsche Meisterschaften ausgetragen.

Bereits am Freitag-Vormittag ging es für die B-Junioren los. Der DFB hatte ein tolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, mit Besuch eines Bundesligaspiels in Leverkusen, Liveübertragung des Abendspiels am Freitag und vielem mehr. Auch sportlich war es für das Team der U17 ein voller Erfolg. In der Gruppenphase gewannen die Störche gegen den VfB Stuttgart, Hertha BSC und den VfL Bochum. Am Ende stand die Mannschaft

Futsal? Dieser Begriff ist im Zusammenhang mit Hallenfußball immer häufiger zu hören. Im Gegensatz zum herkömmlichen Hallenfußball, wie wir ihn in Deutschland kennen, hat Futsal einige Unterschiede: nur vier Feldspieler und ein Torhüter sowie ein kleinerer Ball, der durch geringeren Druck ein besonderes Sprungverhalten hat. Gespielt wird auf Handballtore (drei auf zwei Meter) und ohne Banden. Experten erachten Futsal als nützliche Ergänzung zum normalen Fußball und im technisch-taktischen wie im koordinativen Bereich als ideal für die

Das Trainergespann der U17 – Finn Jaensch und Hannes Drews (v. li.).

SH-SIEGER UND NORDDEUTSCHER MEISTER

Die U17 gegen den VfL Bochum bei der Futsal-DM.

Zum ersten mal auch bei den B-Junioren. Namhafte Bundesligavereine, darunter der FC Schalke 04, Hertha BSC Berlin und der aktuelle deutsche B-Junioren Meister VfB Stuttgart spielten im Sportzentrum West in Gevelsberg um die DFB B-Junioren Hallenmeisterschaft – und die U17 der KSV Holstein. Die Mannschaft der Trainer Finn Jaensch und Hannes Drews hatte sich zunächst beim Turnier um die Schleswig-Holstein-Meisterschaft

von Finn Jaensch und Hannes Drews ganz oben. Im Halbfinale musste sich BlauWeiß-Rot dem späteren Deutschen Meister 1.FC Nürnberg geschlagen geben. Im Spiel um Platz 3 hieß der Gegner FC Schalke 04. Held des kleinen Finales war KSV-Schlussmann Phillip Menzel, der mit einem Abstoßtor den 3:2-Sieg der Störche über die Knappen perfekt machte. Mit einem beeindruckenden 3. Platz konnten die Kieler zufrieden die Heimfahrt antreten.

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Christinen wĂźnscht den Kieler StĂśrchen erfolgreiche und spannende Heimspiele!


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BlauHolstein Weiß Rotes U19

JUNIOR COACHES IM NLZ DFB, SHFV, KFV und Gudewerdt-Schule im Storchennest

Junior Coaches aus Eckernförde zu Besuch im Storchennest.

14 junge DFB Junior Coaches haben sich innerhalb einer Projektwoche der Grund und Gemeinschaftsschule am Pferdemarkt in Eckernförde von Marina Burath (Frauen und Mädchenfußball), Jörg Ballert (Leitung) und Gerd Schröder (Initiator) ausbilden lassen. Elf Mädchen und 3 Jungen, alle samt Zehntklässler, haben 40 Lerneinheiten absolviert. Hier wurden sie nicht nur in den Bereichen Technik, Taktik, Kraft und Koordination ausgebildet. Die jungen Trainer haben auch gelernt, dass ein Fußballtraining in erster Linie den Spaß vermitteln soll. So standen „Kinder im Entwicklungsgang – Konsequenzen für das Fußballspielen und -training“ und „Grundlagen der Trainingsmethodik“ im Vordergrund. Initiator Gerd Schröder, der in Zusammenarbeit mit Schulleiter Johann-Christoph Alsen das Projekt an die Schule geholt hat, ist sehr zufrieden mit der Ausbildung und überzeugt, dass der DFB auf dem richtigen Weg ist. „Eine tolle Idee, deren Nachhaltigkeit gewährleistet ist.“ Alle 14 Junior Coaches werden ein Jahr lang von 3 „Kümmerern“ begleitet. Für den Schulbetrieb sind dies die Lehrkräfte Annette Grütter und Matthias Da-

niel, für die Verbindung zu den Vereinen steht Marina Burath zur Verfügung. Mit stolz geschwellter Brust und einem breiten Lächeln im Gesicht nahmen die 14 Jugendlichen Marcel Schied im Spiel dann auch zum Abgegen Preußen Münster. schluss ihre Zertifikate in Empfang. Als Bonbon wurden die Nachwuchstrainer dann ins Nachwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel eingeladen, um im Anschluss das 3. Liga-Spiel KSV Holstein gegen Preußen Münster zu sehen. Fabian Müller, Leiter des NLZ, zeigte in unnachahmlicher Manier nicht nur alle Trainingsmöglichkeiten und Räumlichkeiten sondern nannte auch Zahlen und

Fakten. Ein sehr gelungener Tag der mit dem Sieg der Profis über die Münster endete. Jörg Ballert · DFB Junior Coach Referent

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Blau Weiß Rotes

KINDER PFLANZEN BÄUME FÜR DIE ZUKUNFT „Pieper“ lässt Tradition aufleben

Jochen „Pieper“ Petersen hat sich in Kiel dank zahlreicher sozialer Projekte einen Namen gemacht.

Aus Kiel, für Kiel – Jochen „Pieper“ Petersen ist ein echtes Urgestein der Landeshauptstadt. Bekannt ist er nicht nur dank seines Garten- und Landschaftsbauunternehmenes „Oskar Petersen“, das 1946 von seinem Vater gegründet wurde. Im Stadtteil Gaarden geboren und aufgewachsen, ist Jochen Petersen heute mit der Stadt verwurzelt wie kaum ein Zweiter. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Garten- und Landschaftsbauer mit der Förderung zahlreicher sozialer Projekte einen Namen gemacht. Besonders seine geliebte Heimat, der Stadtteil Gaarden, liegt „Pieper“ besonders am Herzen. „Nörgeln tun alle, aber keiner tut was gegen die Missstände“, sagte der Unternehmer einst und ging als gutes Beispiel voran. Seit vielen Jahren unterstützt „Pieper“ die Arbeit der TuS Gaarden und gründete 2008 einen Fonds zugunsten Gaardener Kinder und Jugendlicher, damit auch sie aktiv am Vereinsleben teilnehmen kön-


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„Pieper“ mit der richtigen Beflaggung.

BlauHolstein Weiß Rotes U19

„Liebe Fans der KSV Holstein, es gab eine Zeit, in der Oberbürgermeister Andreas Gayk mit meinem Vater die Andreas-Gayk-Schulwälder gepflanzt hat. Noch heute steht mein Schulbaum, der mich mein Leben lang begleitet hat. 1950 gepflanzt, hat dieser heute einen Stammumfang von 1,52 Meter. Diese Erinnerung möchte ich an unsere Jugend weitergeben. Ob männlich oder weiblich. Eine Erinnerung und Verantwortung fürs Leben. Zwei Vereine haben mich ein Leben lang begleitet: der THW-Feldhandball und Holstein Kiel. Mit dem THW ist alles erreicht. Die weltbeste Vereinsmannschaft im Handball kommt aus unserer Stadt. Die Störche haben es in ihrer Sportart bedeutend schwerer, aber ebenfalls in den letzten Jahren Beachtliches geleistet. Ich glaube fest an den Klassenerhalt und wünsche mir große Unterstützung, bis unser Ziel am Saisonende erreicht ist.

nen. Zudem organisierte er Wohltätigkeitsveranstaltungen, um die Arbeit der Hospizinitiative Plön zu unterstützen. Er sammelte Spenden für die Palliativstation des Universitätsklinikums SchleswigHolstein und unterstützt seit vielen Jahren die Arbeit des Bürgertreffs sowie des Kindergartens der Arbeiterwohlfahrt in Gaarden. Daher wurde das StörcheclubMitglied 2011 vom Bundespräsidenten mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Mit einer besonderen Aktion will „Pieper“ die Fans von Holstein Kiel motivieren und erklärt diese in einem persönlichen Brief:

Ich habe damit doppelten Grund, viele Kinder zum letzten Heimspiel am 3. Mai gegen Borussia Dortmund II viele Kinder aus verschiedenen Kieler Vereinen einzuladen. Und ich möchte mich dankbar zeigen und für Jugendliche kleine Bäume stiften – Birken, Ahorn, Eichen und Linden, als Ersatz für entwurzelte Bäume der Vergangenheit. Nach dem Spiel werden die Pflanzen von meinen Mitarbeitern verteilt. Der Gärtner aus Liebe „Pieper“

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II

-:-

17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia

2:0

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm

5:1

18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II

1:3

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp

6:2

19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Netteln.-Allermöhe - Holstein Kiel II 5 : 0

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

0:4

20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe

1:5

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

3:0

21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II

4:1

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II

2:2

22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland

1:3

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II

8:0

23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II 1 : 4

24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08

25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II

-:-

26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck

-:-

-:-

31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV

-:-

33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

0:1

14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

3:0

15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

2:1

1:1

16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

0:0

16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel 3 : 0

17 Sa. 26.04.2014 12:30 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

2:0

18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia

-:-

18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

3:0

19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

1:2

20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV

-:-

20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel

-:-

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

0:3

22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel

4:1

23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

-:-

15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel

25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel

-:-

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck 9 : 1 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel

0:2

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O.

7:0

16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

0:2

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

4:0

16 Sa. 17.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin

-:-

17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

1:3

18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig

0:2

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

0:3

20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : -

20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

-:-

21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

1:1

22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

-:-

23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

-:-

25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch 5 : 0 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel 0 : 12 So. 13.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Henstedt-Ulzburg 2 : 2

-:-

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Nachwuchs & Frauen · Tabellen

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele VfB Lübeck 28 Holstein Kiel II 28 Preetzer TSV 28 PSV Neumünster 27 TSV Altenholz 27 TSV Kropp 28 SV Todesfelde 28 Flensburg 08 27 Heider SV 28 FC Dornbreite Lübeck 29 TSV Schilksee 28 TuRa Meldorf 28 NTSV Strand 08 28 TuS Hartenholm 27 SSC Hagen Ahrensb. 28 SV Eichede II 29 Husumer SV 29 Heikendorfer SV 27

gew. 25 15 15 14 13 12 13 10 10 10 9 10 8 8 8 7 5 3

unent. 3 5 5 6 7 6 3 7 6 5 7 4 9 6 8 8 11 6

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord verl. 0 8 8 7 7 10 12 10 12 14 12 14 11 13 12 14 13 18

Pkt. 78 50 50 48 46 42 39 37 36 35 34 34 33 30 29 29 26 15

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg Hertha BSC SV Werder Bremen Hannover 96 Holstein Kiel FC St. Pauli FC Hansa Rostock FC Carl Zeiss Jena SG Dynamo Dresden 1.FC Union Berlin FC Rot-Weiß Erfurt Hamburger SV VFL Osnabrück VfB Lübeck

Spiele 22 22 22 22 22 22 22 21 22 22 21 22 22 22

gew. 18 13 14 13 9 9 7 8 7 6 5 4 3 3

unent. 2 8 4 4 5 3 9 4 5 4 5 5 6 4

verl. 2 1 4 5 8 10 6 9 10 12 11 13 13 15

Pkt. 56 47 46 43 32 30 30 28 26 22 20 17 15 13

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft RB Leipzig Hertha BSC SV Werder Bremen VfL Wolfsburg Hamburger SV FC Carl Zeiss Jena FC Energie Cottbus Hannover 96 Eintr.Braunschweig FC St. Pauli 1.FC Union Berlin VFL Osnabrück Holstein Kiel SG Dynamo Dresden

Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 19 20 19 20

gew. 15 13 13 12 10 8 7 7 6 4 3 5 5 3

unent. 2 3 3 4 4 3 6 6 6 5 8 2 1 3

verl. 3 4 4 4 6 9 7 7 8 11 8 13 13 14

Pkt. 47 42 42 40 34 27 27 27 24 17 17 17 16 12

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg II Hamburger SV II SV Werder Bremen II SC Concordia FC Eintr. Norderstedt Niendorfer TSV SC Weyhe JFV Nordwest VfB Lübeck SV Nettelnb.-Allerm. FC St. Pauli II Ahler.-Otten./Heesl. FC Oberneuland Holstein Kiel II

Spiele 22 21 22 22 22 22 22 22 22 21 22 22 22 22

gew. 15 15 12 12 10 10 10 10 9 9 6 6 5 4

unent. 4 2 4 1 4 4 3 3 3 0 5 2 2 3

verl. 3 4 6 9 8 8 9 9 10 12 11 14 15 15

Pkt. 49 47 40 37 34 34 33 33 30 27 23 20 17 15

unent. 0 1 3 3 2 1 3 1 3 1 4 2

verl. 2 2 5 5 6 7 6 9 8 11 10 13

Pkt. 42 40 27 27 26 25 24 19 18 13 10 5

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Werder Bremen VfL Wolfsburg Hamburger SV Hannover 96 TSV Havelse FC St. Pauli Niendorfer TSV VfB Lübeck Holstein Kiel SC Concordia VfL Osnabrück Blumenthaler SV

Spiele 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

gew. 14 13 8 8 8 8 7 6 5 4 2 1

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Holstein Kiel ESV Fortuna Celle TSV Havelse SV Ahler./Ottendorf FC Bergedorf 85 SV Henstedt-Ulzburg SV Werder Bremen II Hamburger SV Burg Gretesch Eintr. Immenbeck Wüsting-Altmoorh. FFC Oldesloe

Spiele 17 17 16 16 17 16 16 16 16 17 16 0

gew. 16 8 7 7 6 6 6 6 4 4 0 0

unent. 1 3 5 5 7 6 4 3 3 2 1 0

verl. 0 6 4 4 4 4 6 7 9 11 15 0

Pkt. 49 27 26 26 25 24 22 21 15 14 1 0

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Holstein on Tour

DFB-POKAL SCHÖNT BLAMAGESAISON Chemnitzer FC bleibt hinter Erwartungen zurück

Aktuell gleicht das CFC-Stadion einer Baustelle...

Team im Abstiegskampf einen vergleichsweise guten Wert. Die größte Sorge um den Klassenerhalt konnte der CFC durch drei Siege im März beseitigen und steht wie Holstein Kiel kurz vor dem Ziel. Davor waren die Chemnitzer zwischen dem 24. und 26. Spieltag auf einen Abstiegsplatz gerutscht und bekamen Regionalliga-Luft zu spüren. Die dunklen Gedanken sind verflogen und es darf nach vorne geschaut werden. Denn mit noch einem Sieg wird der Chemnitzer FC in der kommenden Saison im DFB-Pokal antreten. Zwar steht das Endspiel um den Sachsenpokal noch aus, der Gegner lautet

aber FC Oberlausitz und sollte keine große Hürde darstellen. Auch wenn der Oberliga-Zweite eine B-Elf von RB Leipzig aus dem Landespokal kickte. Der Drittligist geht als klarer Favorit ins Finale. Und: 2015 soll mit dem neuen Stadion an der Gellerstraße das neue Prunkstück des Chemnitzer Fußballs fertiggestellt sein. Ein Tempel der neuesten Generation für 15.000 Zuschauer. Dort wird dann hoffentlich auch schon das erneute Duell mit Holstein Kiel stattfinden. Das Hinspiel dieser Spielzeit an der Förde endete übrigens 1:1-Unentschieden.

Fiete Sykora traf im Hinspiel zum 1:1-Endstand zwischen KSV und CFC.

…2015 soll der neue Fußballtempel fertig sein.

Vor der Saison galt der Chemnitzer FC als der Geheimfavorit für den Aufstieg in die zweite Bundesliga. Viele Experten hatten die Himmelblauen auf dem Zettel und mussten diesen nach wenigen Wochen unauffällig im Papierkorb verschwinden lassen. Immerhin den Abstieg konnte der CFC verhindern, der sich jetzt eventuell über die Teilnahme am DFB-Pokal in der kommenden Spielzeit freuen darf. Seit drei Jahren sind die Himmelblauen Mitglied der 3. Liga. Schafften sie als Aufsteiger in 2012 den 9. Tabellenplatz, waren sie im letzten Jahr stets im Nacken des Spitzenquintetts vorzufinden und erreichten einen respektablen 6. Platz. Vor dieser Spielzeit wurde der Kader enorm verstärkt und der Aufstiegskampf als Ziel ausgerufen. Einzig Rückkehrer Ronny Garbuschewski, der sich bei Fortuna Düsseldorf nicht durchsetzen konnte, erwies sich als Glücksgriff und schoss sich gleich zum Topscorer. Doch der Kader insgesamt hielt nicht, was er versprach. Im Sturm waren die Himmelblauen abhängig von Anton Fink, der 9 der 33 Chemnitzer Treffer erzielen konnte. Die Offensive gehört mit 36 Treffern zu den schlechtesten der Liga. Die Defensive hinterlässt mit 43 Gegentreffern für ein

Das nächste Auswärtsspiel:

Chemnitzer FC – Holstein Kiel Stadion an der Gellerststraße • Samstag, 26. April 2014, 14 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Schloßhaustraße 162, 89522 Heidenheim Parkmöglichkeiten: Parkplätze gibt es nur an der Edeka-Kaufhalle, an der Fanhalle und im Gewerbegebiet „Planitzwiese“ (Praktiker-Baumarkt). Ansonsten muss man sein Automobil im umliegenden Verkehrsraum StVO-gerecht abstellen.

Mit der Bahn Ab Chemnitz Hauptbahnhof mit der Buslinie 51 in Richtung „Zeisigwald-Klinik bzw. Yorckgebiet“ bis zur Haltestelle „Stadion Gellertstraße“ (ca. 9 Minuten). Eintrittspreise: Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 5 Euro), Sitzplatz ab 20 Euro (ermäßigt 15 Euro)

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Das nächste Heimspiel

BVB-BUBIS MIT ZUKUNFT Borussia Dortmund II zu Gast im Holstein-Stadion

und wird fortgesetzt werden. Anders als bei anderen Bundesligisten. SINN ODER UNSINN

BVB-Sportdirektor Michael Zorc sieht großen Sinn in einer U23.

Am 24. März entschied die Mitgliederversammlung des Ligaverbandes DFL, dass die deutschen Profifußball-Vereine ab der kommenden Saison nicht mehr zwingend ein U23-Team am Spielbetrieb teilnehmen lassen müssen. Borussia Dortmund wird seine Amateure nicht abmelden. „Wir sehen in der zweiten Mannschaft einen sehr großen Sinn. Es ist eine gute Plattform für die Nachwuchsspieler, Spielpraxis und Wettkampferfahrung zu sammeln“, erklärt BVB-Sportdirektor Michael Zorc. Erik Durm, Marvin Ducksch, Mitchell Langerak und Jonas Hofmann lauten die aktuellen Talente, die es von der U23 von Borussia Dortmund in den Bundesligakader geschafft haben. Marcel Schmelzer oder Nuri Sahin sind längst zu Profis mit internationaler Klasse gereift. Blickt man ins Ober- und Unterhaus des deutschen Fußballs findet man zahlreiche Namen, die aus der Jugendarbeit des BVB stammen: Daniel Ginczek, Lasse Sobiech oder Moritz Leitner. Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit hat in Dortmund Tradition

vor allem für die Zuschauer. Immerhin liefen so im Holstein-Stadion heutige Stars wie David Alaba, Mehmet Ekici, Thomas Kraft, Aaron Hunt oder Daniel Ginczek auf.

Als am 24. März die MitgliederversammZWISCHEN 3. LIGA UND CHAMPIONSlung des Ligaverbandes DFL tagte, war LEAGUE das Top-Thema der Medien die Ablehnung der Torlinientechnik. Die VereinsOb der hochtalentierte Marvin Ducksch bosse stimmten aber auch einem Antrag wie im Hinspiel gegen die Störche aufvon Bayer Leverkusen zu, dass die deutlaufen wird, ist ungewiss. Er pendelt derschen Profifußball-Vereine ab der kommenden Saison nicht mehr zwingend ein U23-Team am SpielbeAuf dem Sprung zum Bundestrieb teilnehmen lassen müssen. ligatorjäger - Marvin Ducksch. Als erster Bundesligist meldete Eintracht Frankfurt seinen Amateure aus der Regionalliga-Südwest ab. „Das macht keinen Sinn mehr“, sagte SGE-Manager Bruno Hübner. „Der Unterhalt einer zweiten Mannschaft kostet 900.000 Euro – ohne Ertrag. In der Regionalliga werden die Spieler nicht besser.“ 2014/15 FÜNF ZWEITVERTRETUNGEN? Das sieht Borussia Dortmund anders. Der Vizemeister wird weiterhin eine Mannschaft in der 3. Liga stellen. Die Dortmunder stellen mit dem VfB Stuttgart jedoch eine Ausnahme dar. Alle zweiten Mannschaften von Bundes- oder Zweitligisten spielen maximal in Regionalligen. In der aktuellen Saison 25 an der Zahl, von denen drei (Bayern II, Wolfsburg II und Freiburg II) aufsteigen könnten. Für die Gegner wie Holstein Kiel sind die U23Teams durchaus interessant –

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – Borussia Dortmund II Samstag, 3. Mai um 14 Uhr im Holstein-Stadion

zeit zwischen 3. Liga, Bundesliga und Championsleague. Beim 1:1 im Stadion Rote Erde war der 20-Jährige Holsteins Schicksalsstrick, der in der 86. Minute mit einem Geistesblitz zum 1:1 einnetzte. Die Kieler hatten das Spiel bis dahin klar dominiert und durch Marc Heider mit 1:0 in Führung gelegen. Im Rückspiel im eigenen Wohnzimmer sollen die drei Punkte aber behalten werden. Und danach freut man sich auf ein Wiedersehen in der kommenden Saison.


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