Holstein Kiel - SPVGG Unterhaching

Page 1

Holstein_Unterhaching 01.04.14 13:24 Seite 1


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:46 Seite 2


Holstein_Unterhaching 01.04.14 10:04 Seite 3

Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! DIE ÄRMEL HOCHKREMPELN

Holstein aktuell

Mit der ersten richtigen Packung seit dem DrittligaAufstieg im vergangenen Sommer erleidet die KSV Holstein keinen Schiffbruch. Dennoch wird es darauf ankommen, heute gegen die SpVgg Unterhaching – genau wie zuletzt im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II – einen direkten Konkurrenten zu distanzieren und sich im Endspurt der laufenden Saison ein wenig Luft nach unten zu verschaffen.

7

Statistikseiten

8-11

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

13

Kader Portrait-Fotos

15+17

Gastvorstellung

19+21

Spielplan Rückrunde 3. Liga

23

Holstein Story

25-29

Störcheclub + Tipps/Tabellen

31-44

Störcheclub: Fahrsicherheit

33

Störcheclub: AOK

35

famila Mini-WM 2014

36+37

Impressionen Stuttgart

45-47

Blau Weiß Rotes: Auswärts Ticker

49

Fans

50+51

Impressionen VfL Osnabrück

52-55

Schulkooperation

57-61

Blau Weiß Rotes: „Pieper“ Stehen Sie wie immer auch heute 90 Minuten wie eine Wand hinter unserer Mannschaft. Die KSV Holstein hält weiterhin alle Trümpfe in den eigenen Händen. Hoffen wir auf mindestens ein Tor mehr für BLAU WEISS ROT !!!

5

3. Liga aktuell Kader Holstein Kiel Den Fußball-Nachmittag an der Bremer Brücke hatten wir uns sicherlich alle etwas anders vorgestellt. Mit über 500 mitgereisten Kieler Schlachtenbummlern und einer Serie von fünf ungeschlagenen Spielen im Rücken sollten weitere Punkte mit dem Betreff „Klassenerhalt“ auf unser Punktekonto verbucht werden. Dass am Ende eine deutliche 0:4 Niederlage dabei für unsere Störche heraus kam, überraschte vor allem in der Art wie dieses Ergebnis zustande gekommen war.

3

Nachwuchs-Spielpläne

62+63 65

Nachwuchs-Tabellen

67

Holstein on Tour

69

Das nächste Heimspiel

70

Impressum

STÖRCHE STEHEN HINTER HEBAMMEN Ab Juli 2015 wird es keine Haftpflichtversicherung mehr für freiberufliche Hebammen geben. Das betrifft nicht nur Hebammen sondern auch Eltern, Großeltern und Kinder in Deutschland. Damit wird nicht nur den Hebammen ihre Existenz genommen, sondern auch Eltern die freie Wahl des Geburtsortes ihrer Kinder. Wir finden so etwas darf einfach nicht sein. Der Storch ist seit jeher das Maskottchen der Fußballer von Holstein Kiel. Störche, Geburt, Kinder – das hängt natürlich thematisch ganz eng zusammen. Daher unterstützen wir bei der KSV Holstein die Elterninitiative „Hebammenunterstützung“ unter dem Motto: Lasst uns was bewegen! Im Namen der KSV Holstein, Rafael Kazior (Kapitän der 1. Mannschaft)

nuller Holstein-Sch Euro r 6,9er0hältlich NEU fü u und in rot in bla

Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 4

W


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 5

Holstein aktuell ??????

MIT MACHT ZUM NÄCHSTEN HEIMDREIER Störche wollen weiteren Verfolger abschütteln

gibt es noch zu holen. Nach dem Aussetzer am vergangenen Samstag wollen Wetti, Rafa und Co. heute die nächsten drei einfahren – damit nicht bis zum letzten Spieltag gezittert werden muss.

Fabian Wetter wird von seinen Mitspielern gefeiert.

Das Auswärtsspiel in Osnabrück hatten sich wohl alle Kieler anders vorgestellt. Das 0:4 gegen einen starken VfL war Enttäuschung und Wachrüttler zugleich. Es können noch sechs Spiele Abstiegskampf auf die Störche warten – müssen aber nicht, wenn die Neitzel-Elf weiter wertvolle Punkte sammelt. 18 Zähler

Die Konkurrenz im Keller wusste die Störche-Pleite am vergangenen Wochenende nicht wirklich zu nutzen. Einzig der VfB Stuttgart II gewann mit dreifacher Profi-Unterstützung nach acht sieglosen Spielen das wichtige Duell gegen die SV Elversberg. Jahn Regensburg verlor ebenso wie die KSV, Dortmund II spielte wie Unterhaching Unentschieden. Am Tabellenende scheinen die Lichter von Saarbrücken und Burghausen allmählich aus zu gehen. Mit einem Sieg heute könnte Holstein bis auf Platz 13 vorrücken. Dies verdeutlicht einmal mehr: Trainer Karsten Neitzel und seine Spieler haben weiter alles in eigener Hand. AUCH 2010 ABSTIEGSKAMPF Als die SpVgg Unterhaching am 24. März 2010 zum ersten Mal im Holstein-Stadion zu einer Drittligapartie auflief, ging es für

Wie gegen den VfB Stuttgart II werden die Holstein-Fans auch heute wieder der 12. Mann sein.

beide Teams wie heute um den Klassenerhalt. Die Konstellation war jedoch umgekehrt: Holstein lag auf Platz 19 unter dem Strich, Haching belegte den 17. Rang knapp darüber. Die Bayern erzielten kurz vor Schluss den 2:2-Ausgleich, sicherten am Saisonende die Klasse, wohingegen die KSV den bitteren Gang in die Regionalliga antreten musste. STEHT AUF, WENN IHR KIELER SEID! Auch wenn die Ausgangslage eine ähnliche ist, liegt eine andere Atmosphäre über dem heutigen Nachbarschaftsduell des unteren Tabellendrittels. Die Störche spielten zuletzt vor eigenem Anhang groß auf und siegten in drei von vier Heimspielen in 2014 mit 3:0. Der Gast wartet seit Oktober 2013 auf einen Auswärtssieg und holte in 2014 noch nicht einen Punkt auf fremdem Rasen. Freuen wir uns also auf 90 packende Minuten. Ganz Kiel kämpft heute ein weiteres Mal um eine Zukunft in der 3. Liga. Mit einem Sieg wird ein großer Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Also: Steht auf, wenn Ihr Kieler seid!

5


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 6


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 7

3. Liga aktuell ??????

SPITZENTRIO ERFOLGREICH Heidenheim, Leipzig und Darmstadt marschieren

Kurs vierter Sieg in Serie geschossen. Von hinten wurde der Druck auf die Hachinger jedoch nicht zusätzlich erhöht. Schlusslicht 1. FC Saarbrücken unterlag durch Treffer von Michael Gardawski (27.) und Branimir Bajic (80. Handelfmeter) mit 0:2 gegen den MSV Duisburg, Wacker Burghausen unterlag mit 0:1 beim Chemnitzer FC. Das Tor für die "Himmelblauen" machte Winterzugang Marcel Hofrath (9.).

Tobias Rathgeb und der VfB Stuttgart II wittern nach Durststrecke nun wieder Morgenluft.

Die SpVgg Unterhaching kann ihre Talfahrt unter ihrem neuen Trainer Christian Ziege nur leicht abbremsen. Am 32. Spieltag kamen die Münchner Vorstädter gegen den SV Wehen Wiesbaden nicht über ein 1:1 hinaus. Im Aufstiegsrennen gaben sich der 1. FC Heidenheim (2:1 gegen Rot-Weiß Erfurt), RB Leipzig (3:0 bei Jahn Regensburg) und Darmstadt 98 (3:0 gegen den Halleschen FC) keine Blöße. Im dritten Spiel unter dem ehemaligen DFB-Trainer gab es für die Hachinger dank Roland Sternisko (78.) immerhin den zweiten Punkt. Zuvor hatte José Pierre Vunguidica (31.) die Hessen auf

Einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg machte der 1. FC Heidenheim beim 2:1 gegen Rot-Weiß Erfurt. Nach der Pause drehten Marc Schnatterer (58.) und Patrick Mayer (64.) die Partie zur zehnten Spiel ohne Niederlagen für den Spitzenreiter. Nils Pfingsten-Reddig hatte die Thüringer per Foulelfmeter in Führung gebracht (40.). Weniger Probleme hatten die Verfolger: Daniel Frahn (1.) und Anthony Jung (20.) legten früh den Grundstein zum 3:0-Auswärtssieg von RB Leipzig bei Jahn Regensburg. Niklas Hoheneder (86.) setzte den Schlusspunkt. Darmstadt 98 konnte sich beim 4:1 gegen den Halleschen FC einmal mehr auf Drittliga-Torjäger Dominik Stroh-Engel (35. und 67.) verlassen. Für die 15. Partie ohne Niederlage sorgten außerdem Jerome Gondorf (9.) und Hanno Behrens (39.), für Halle betrieb Timo Furuholm (77.) Ergebniskosmetik.

Ebenfalls einen hohen Sieg nach zuvor drei Spielen ohne feierte der VfL Osnabrück beim 4:0 gegen Holstein Kiel durch Tore von David Pisot (25.), Massimo Ornatelli (26.), Kevin Schulze (47. Eigentor) und Nicolas Feldhahn (50.). Vier Spiele nicht mehr gewonnen haben im Mittelfeld der Tabelle Hansa Rostock und die Stuttgarter Kickers, die sich 2:2 trennten. Die Ostseestädter verspielten eine 2:0-Halbzeitführung durch Julian Moritz Jakobs (2.) und Nikolaos Ioannidis (40.), weil Randy Edwini-Bonsu (47.) und Gerrit Müller (60.) für die Gäste trafen. Keinen Sieger gab es auch beim 1:1 zwischen Borussia Dortmund II gegen Preußen Münster. Edisson Jordanovs (53.) Führung hielt nach dem Treffer von Dennis Grote (62.) nur neun Minuten. Dortmunds David Solga (61.) sah wegen groben Foulspiels die Rote Karte. Der VfB Stuttgart II hat im Abstiegsduell des 32. Spieltages der 3. Liga einen wichtigen Sieg gelandet. Die Schwaben setzten sich gegen den direkten Konkurrenten SV Elversberg 2:1 durch. Damit rückt der VfB vorbei am SVE auf Platz 16 mit nun 37 Punkten. Die Gäste (36 Punkte) haben hingegen nur noch zwei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den derzeit die SpVgg Unterhaching (34) belegt. (www.dfb.de)

RB Leipzig befindet sich weiter auf Kurs 2. Bundesliga.

7


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 8

Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

1. FC Heidenheim

32

20

9 3

52:22

69

2

RB Leipzig (N)

32

19

6 7

50:28

63

3

SV Darmstadt 98

32

17

9 6

51:24

60

4

SV Wehen Wiesbaden

32

13

10 9

37:37

49

5

VfL Osnabrück

32

13

8

11

44:33

47

6

MSV Duisburg (A)

32

12

11 9

40:35

47

7

Hansa Rostock

32

12

8

12

37:44

44

8

Rot Weiß Erfurt

32

12

7

13

45:38

43

9

Preußen Münster

32

10

13 9

45:42

43

10 Stuttgarter Kickers

32

11

10 11

39:39

43

11 Hallescher FC

32

12

7

13

39:41

43

12 Chemnitzer FC

32

10

11 11

35:41

41

13 Borussia Dortmund II

32

11

7

14

39:45

40

14 Jahn Regensburg (A)

32

10

9

13

44:48

39

15 Holstein Kiel (N)

32

8

13 11

34:32

37

16 VfB Stuttgart II

32

10

7

15

40:48

37

17 SV Elversberg (N)

32

10

6

16

28:45

36

18 SpVgg Unterhaching

32

8

10 14

39:55

34

19 Wacker Burghausen

32

7

8 17

32:53

29

20 1. FC Saarbrücken

32

7

7

33:53

28

18

31. Spieltag (25. & 26. März)

Ergebnis

32. Spieltag (29. & 30. März)

Ergebnis

Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching

2:0 (1:0)

1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg

0:2 (0:1)

SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück

1:0 (1:0)

SV Darmstadt 98 – Hallescher FC

4:1 (3:0)

1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock

2:0 (2:0)

Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers

2:2 (2:0)

Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98

0:0 (0:0)

VfL Osnabrück – Holstein Kiel

4:0 (2:0)

Wacker Burghausen – Jahn Regensburg

2:2 (1:0)

SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden

1:1 (0:1)

Hallescher FC – Borussia Dortmund II

0:0 (0:0)

1. FC Heidenheim – Rot Weiß Erfurt

2:1 (0:1)

Holstein Kiel – VfB Stuttgart II

3:0 (2:0)

Jahn Regensburg – RasenBallsport Leipzig

0:3 (0:2)

MSV Duisburg – SV Elversberg

3:0 (1:0)

Chemnitzer FC – Wacker Burghausen

1:0 (1:0)

Preußen Münster – Chemnitzer FC

3:1 (1:1)

Borussia Dortmund II – Preußen Münster

1:1 (0:0)

RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim

1:1 (1:0)

VfB Stuttgart II – SV Elversberg

2:1 (1:0)


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 9

3. Liga Saison 2013/14 1:1 4:0

2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 1:0 2:1 0:1 0:2 1:1

1:1 1:2 1:1

1:1 3:0 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2

3:1 2:0 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1

1:0 1:4

1:2 2:2 0:0 3:0

1:1 1:2

1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3

0:3 2:0 1:0 0:0

0:2 1:1

0:0 3:1

1:1 1:3 1:0

0:2 3:0

1:0 1:1

3:0 0:0 2:1

1:1 2:0 0:4 0:3 2:0 1:1 1:0

0:0 1:2 3:1

1:0

1:0 2:1 0:2 0:1

1:2 0:0 0:1

0:2 1:1

0:0

0:5 1:0 1:0

0:0 4:1 2:0 0:1

2:0

1:1 0:1 2:0 0:0

0:3 2:2 3:1 2:2 3:1

0:3 0:1 3:3 0:0 1:0

1:1 2:1 1:2 4:0 1:1

1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 0:0

0:0

1:1 2:1 0:3 2:4

2:2 3:1 0:1

3:0 2:1 2:0

1:1

0:3 1:0 1:1

3:1 1:0 1:0 0:1 1:1

2:0 1:1

2:1

0:2 2:3 2:0

2:1 4:1 0:1

3:1 1:2 0:4

1:1 1:0 1:1 2:1 2:0

0:3

1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0 1:0

1:1 1:0 3:0 3:1

Ergebnis

3:2 4:2 1:2 0:1

0:0 2:1 1:2 1:0 1:3 2:3 0:1 0:0

0:0 1:1 1:2 1:1 0:1 1:2 1:0 0:1 0:1 2:1 0:0

33. Spieltag (04. & 05. April)

0:0 0:2

2:2 3:2 2:0 2:0 3:2 0:1 1:0 1:2 2:3

1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0 2:0

2:1 1:3

1:2 4:2 2:0 3:0 0:2

4:1 1:0 4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1

0:3 1:1 4:0 3:0 2:1 3:1 3:3 2:0 2:1 1:1

2:0

1:1 0:0 2:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0

1:0 2:0 0:0

1:0

2:2 1:0 1:3 1:2

2:1 3:0 2:0 1:1

1:2 3:0 3:0 0:1 0:0

2:0 4:0 1:0 2:2 3:0 2:1

3:1 1:0 3:2

0:1 1:1 1:0 4:2

0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 2:2 1:2 1:1

3:0 0:2

1:3 2:2 4:0

1:2 0:2 1:1

1:1 3:0 1:3 4:0 1:1 0:2

1:1 2:1

2:2 2:0 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

34. Spieltag (12. & 13. April)

MSV Duisburg – VfB Stuttgart II

Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg

Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken

1. FC Saarbrücken – Hallescher FC

Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching

VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II

SV Elversberg – VfL Osnabrück

SpVgg Unterhaching – SV Elversberg

Hallescher FC – Hansa Rostock

1. FC Heidenheim – Holstein Kiel

Preußen Münster – SV Darmstadt 98

Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden

Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II

Chemnitzer FC – Rot Weiß Erfurt

RasenBallsport Leipzig – Chemnitzer FC

SV Darmstadt 98 – Wacker Burghausen

Rot Weiß Erfurt – Jahn Regensburg

Hansa Rostock – Preußen Münster

SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim

Borussia Dortmund II – RasenBallsport Leipzig

Ergebnis


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 10


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 11

Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein SV Darmstadt 98 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) VfL Osnabrück Rot Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers Hallescher FC SV Wehen Wiesbaden Jahn Regensburg (A) SV Elversberg (N) Preußen Münster MSV Duisburg (A) Borussia Dortmund II VfB Stuttgart II Chemnitzer FC Holstein Kiel (N) Hansa Rostock Wacker Burghausen 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching

Auswärts-Statistik

Sp. 16 16 16 17 16 15 15 16 16 16 16 16 16 17 16 16 16 16 16 16

g. 11 10 10 9 8 8 8 7 7 7 7 6 6 6 6 6 5 5 5 4

u. 3 5 4 4 3 3 3 6 5 5 4 6 5 5 5 4 5 4 3 6

v. 2 1 2 4 5 4 4 3 4 4 5 4 5 6 5 6 6 7 8 6

Tore 30:9 26:10 26:13 28:16 25:14 23:15 21:13 22:16 22:18 21:20 25:19 24:21 24:19 23:20 15:18 23:16 17:16 19:26 20:22 21:27

Pkt. 36 35 34 31 27 27 27 27 26 26 25 24 23 23 23 22 20 19 18 18

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 RB Leipzig 2 MSV Duisburg 3 Hansa Rostock 4 VfL Osnabrück 5 1. FC Heidenheim 1846 6 Preußen Münster 7 Hallescher FC 8 SV Darmstadt 98 9 Rot-Weiß Erfurt 10 Chemnitzer FC 11 Holstein Kiel 12 1. FC Saarbrücken 13 Stuttgarter Kickers 14 Jahn Regensburg 15 SV Wehen Wiesbaden 16 Borussia Dortmund II 17 Wacker Burghausen 18 SpVgg Unterhaching 19 SV 07 Elversberg 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 9 10 11 12 13 15 16 17 18 19 20

Verein 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) SV Darmstadt 98 Hansa Rostock MSV Duisburg (A) SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC Preußen Münster Borussia Dortmund II VfL Osnabrück Rot Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers Hallescher FC SpVgg Unterhaching Holstein Kiel (N) VfB Stuttgart II Jahn Regensburg (A) Wacker Burghausen 1. FC Saarbrücken SV Elversberg (N)

Sp. g. u. v. 16 10 4 2 16 9 2 5 16 6 6 4 16 7 3 6 16 6 5 5 16 6 4 6 16 4 6 6 16 3 9 4 16 5 2 9 15 4 4 7 16 4 4 8 17 3 7 7 17 4 4 9 16 4 4 8 16 2 9 5 15 4 2 9 16 3 4 9 16 2 4 10 16 2 4 10 16 3 1 12

Tore 26:12 24:15 21:15 20:28 16:14 15:21 20:23 20:23 15:26 16:17 20:24 16:24 18:28 18:28 11:16 17:28 22:30 13:27 13:31 7:25

Torschützen der 3. Liga Summe

218.616

H-Spiele Schnitt

16

nach dem 30. März 2014

13.664

200.521

16

12.533

161.000

16

10.063

146.638

17

8.626

136.500

16

8.531

126.726

16

7.920

114.737

15

7.649

99.500

16

6.219

92.298

16

5.769

84.003

16

5.250

83.291

16

5.206

26 Tore:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)

79.173

16

4.948

14 Tore:

Daniel Frahn (RB Leipzig)

57.500

15

3.833

13 Tore:

Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg)

57.104

16

3.569

49.529

16

3.096

37.055

16

2.316

34.230

16

2.139

34.110

16

2.132

Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg)

26.498

16

1.656

José Vunguidica (SV Wehen Wiesbaden)

17.823

17

1.048

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846) 12 Tore:

Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II) Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück)

10 Tore:

9 Tore:

Enzo Marchese (Stuttgarter Kickers)

Sören Bertram (Hallescher FC) und 5 Weitere

Pkt. 34 29 24 24 23 22 18 18 17 16 16 16 16 16 15 14 13 10 10 10

11


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 12

Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 13

Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 Hauke Wahl 38 Mika Ääritalo 39 Fabian Arndt Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 Marcel Schied 35 George Kelbel Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

13


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 14


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 15


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 16


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 17


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 18


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:47 Seite 19

Gastvorstellung

19

genauem Hinsehen auch am rot-blauen Vereinswappen zu erkennen ist. Ähnlich turbulent wie eine Fahrt im Eiskanal ging es in den letzten Jahrzehnten bei den Kickern aus der bayrischen Kleinstadt zu. Während der Weg im Rennschlittensport nur nach unten führt, ging es für die Fußballer mitunter hoch hinaus bis zum Gipfel: Den zwei Jahren Bundesligazugehörigkeit um die Jahrtausendwende folgte allerdings die erneute Talfahrt.

ABWEHR MITTELFELD

Mit der SpVgg Unterhaching bekommt die KSV Holstein im hohen Norden Besuch vom südlichsten Vertreter der Liga. Die Spielvereinigung kann mittlerweile getrost als Drittliga-Urgestein bezeichnet werden. Seit der Gründung der Spielklasse im Jahr 2008 dabei, treten die Hachinger nunmehr in ihrer sechsten Saison an. Insofern scheint Konstanz eingetreten zu sein bei dem Verein, der neben der Fußballsparte auch eine Bob-Abteilung beheimatet, was bei

STURM

Neu-Trainer Christian Ziege (dritter v. li.) gibt jetzt die Richtung in Haching vor.

1 Korbinian Müller 31 Michael Zetterer 33 Sebastian Wolf 34 Felix Dinkel 2 Maximilian Bauer 3 Fabian Götze 5 Daniel Hofstetter 13 Benjamin Schwarz 16 Alexander Hack 17 Jonas Hummels 24 Mario Erb 35 Kevin Hingerl 39 Danilo Dittrich 6 Roland Sternisko 7 Marius Willsch 10 Florian Heller 15 Stefan Haas 19 Maximilian Welzmüller 20 Florian Bichler 21 Quirin Moll 22 Tobias Killer 27 Leon Müller-Wiesen 30 Lucas Hufnagel 37 Kenny Prince Redondo 40 Brian Gallo 45 Sandro Kaiser 8 Marius Duhnke 9 Andreas Voglsammer 11 Janik Haberer 28 Pascal Köpke 29 Michael Marinkovic 32 Thomas Steinherr 36 Frederic Niederbacher Trainer: Christian Ziege

TOR

BEKOMMT UNTERHACHING NOCH OBERWASSER? Drittliga-Dino kämpft gegen Abstieg

SPVGG UNTERHACHING SAISON 2013/14 Hintere Reihe (v. li.): Hack, Niebauer (mittlerweile VfR Garching), Hofstetter, Erb, Haberer, Hummels, Haas, Hingerl, Voglsammer. 2. Reihe von oben (v. li.): Steinherr, MüllerWiesen, Bichler, Welzmüller, Duhnke, Redondo, Köpke, Moll, Willsch, Götze, Sternisko, Bauer. 3. Reihe von oben (v. li.): Physiotherapeutin le Berre, Athletiktrainer Wallner, Physiotherapeut Wagner, Betreuer S. Schwabl und Binderberger, Torwarttrainer Kellner, Co-Trainer Schmalhofer, Sportlicher Leiter Schromm, Co-Trainer Ernst, Teamchef Baum (mittlerweile entlassen). Vorne: Schwarz, Kauffmann (mittlerweile Goslarer SC), Marinkovic, Dinkel, Müller, Wolf, Zetterer, Hufnagel, Dittrich, Rohracker (mittlerweile SV Elversberg). Es fehlen: Heller und Kaiser.


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 20


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 21

Gastvorstellung

Angesichts dieser Geschichte ist zu erwarten, dass die Spielvereinigung über den Vorteil der Erfahrung im Abstiegskampf verfügt. In selbigem angekommen sind die Oberbayern spätestens seit dem 28. Spieltag, an dem sich die Störche sich in der Tabelle vor die Hachinger geschoben hatten und diese sich plötzlich auf einer Platzierung unter dem Strich wiederfanden. Und trotz der bewegten Vergangenheit können die Hachinger beim Projekt Klassenerhalt nicht auf den Faktor Routine vertrauen, setzte man doch beim Umbau des Kaders vor Saisonbeginn in Anbetracht der schwierigen finanziellen Lage ausschließlich auf junge Spieler. Die Mannschaft der SpVgg, die nach den Bundesliga-Reserven von VfB und BVB das drittniedrigste Durchschnittsalter aufweist, stand am 16. Spieltag dennoch auf Relegationsplatz 3. Das damalige Überraschungsteam aus der Münchner Vorstadt wurde im Anschluss allerdings immer weiter nach unten durchgereicht. ZIEGE ALS RETTER VERPFLICHTET Nach einer Niederlage beim geographischen und tabellarischen Nachbarn aus Burghausen zog der Sportliche Leiter Claus Schromm die Notbremse – Coach Manuel Baum musste seinen Hut nehmen. Schromm, der gemeinsam mit dem jetzt Geschassten noch bis zum JahresDas Hinspiel zwischen der SpVgg und der KSV endete 0:0 (hier Fabian Wetter vor Andreas Voglsammer).

Endspurt auf Stammspieler Fabian Götze verzichten. Der Bruder des im letzten Jahr für 37 Millionen Euro in die unmittelbare Umgebung transferierten Mario laboriert an einer Meniskusverletzung. SPVGG STEHT IN DER PFLICHT

Fußball und Bobsport im Wappen der SpVgg Unterhaching.

wechsel das Trainergespann der Spielvereinigung bildete, überzeugte Christian Ziege von einem Engagement bei den Bayern. Der Europameister von 1996 und WM-Finalist von 2002 sah durch seinen Vorgänger den richtigen Weg eingeschlagen, stellte aber zugleich klar, dass im Abstiegskampf keine Schönheitspreise vergeben werden: „Jetzt gilt es, nicht immer schön hinten rauszuspielen, sondern die Punkte zu holen und das Konzept weiterzubringen.“ Trotz eines Achtungserfolgs in seinem Debüt beim Remis gegen RB Leipzig konnte der vorherige U18-Coach des DFB die Hachinger nicht aus der Gefahrenzone befördern. Und als ob die kommenden Aufgaben nicht ohnehin schon schwer genug zu bewältigen wären, muss Ziege im

Es muss auch ohne den 24-Jährigen dringend Zählbares her für die Rot-Blauen, damit sie sich am Ende der Spielzeit nicht nach 31 Jahren Abstinenz erstmals in der vierten Liga wiederfinden. „Wir wissen natürlich, was auf dem Spiel steht. Jeder in der 3. Liga weiß, dass ein Abstieg eine mittlere Katastrophe ist", warnte der Präsident der Spielvereinigung, Martin Schwabl, bereits Ende Februar. Eine Punkteteilung wie nach dem torlosen Unentschieden im Hinspiel dürfte also sowohl den Oberbayern als auch den Kielern nicht genügen, treffen die Teams doch als direkte Konkurrenten im Kampf um den Verbleib in der 3. Liga aufeinander. Mit Marcel Schied hatte in der Saison 2004/2005 eine damalige Leihgabe der Hansa-Kogge durch sechs Treffer mitgeholfen, die Hachinger vor dem Abstieg aus dem Bundesliga-Unterhaus zu bewahren. Dieses Mal steht er für die Störche bereit, und sich mit einem Sieg gegen die SpVgg einen entscheidenden Vorteil im Tabellenkeller zu verschaffen und die mittlere Katastrophe für die KSV Holstein abzuwenden.

21


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 22


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 23

SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2013/2014

Spielplan

22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Hansa Rostock Jahn Regensburg – MSV Duisburg Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken VfL Osnabrück – Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC RB Leipzig – Wacker Burghausen Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster

0:3 (0:1) 4:1 (0:1) 1:1 (0:1) 0:0 (0:0) 3:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 0:0 (0:0)

23. Spieltag (01.02.2014) Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – SV Elversberg Hallescher FC – Holstein Kiel Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 0:1 (0:0) 2:1 (1:0) 1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:0) 0:3 (0:1) 0:3 (0:2)

24. Spieltag (08.02.2014) Chemnitzer FC – MSV Duisburg SV Elversberg – Hallescher FC VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Preußen Münster VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers

0:0 (0:0) 2:2 (1:1) 4:1 (1:0) 1:3 (1:2) 1:1 (1:0) 2:1 (0:1) 0:2 (0:1) 2:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:0)

25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Hallescher FC – VfB Stuttgart II Preußen Münster – SV Elversberg Wacker Burghausen – Holstein Kiel MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Darmstadt 98 – Jahn Regensburg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (2:0) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 3:2 (2:1) 2:1 (1:1) 1:0 (0:0) 3:2 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0)

26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) VfB Stuttgart II – Preußen Münster Borussia Dortmund II – MSV Duisburg VfL Osnabrück – Hallescher FC SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig SV Elversberg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Hansa Rostock

0:0 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (3:0) 2:2 (0:1) 2:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0 1:1 (0:1)

27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – VfL Osnabrück Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg

0:0 (0:0) 4:2 (1:0) 1:1 (1:0) 2:2 (0:2) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 1:2 (1:1) 3:2 (1:1) 3:3 (1:0) 2:0 (1:0)

28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig 1. FC Heidenheim – Hallescher FC Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt VfL Osnabrück – Wacker Burghausen SpVgg Unterhaching – Preußen Münster Borussia Dortmund II – Hansa Rostock

1:0 (0:0) 0:2 (0:1) 0:0 (0:0) 0:1 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (0:0) 2:0 (2:0) 2:1 (2:0) 1:2 (0:0) 0:1 (0:1)

29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg MSV Duisburg – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC Hallescher FC – Jahn Regensburg Preußen Münster – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück

1:0 (0:0) 4:2 (2:1) 3:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:1 (0:1) 0:1 (0:1) 0:3 (0:2) 4:1 (2:0) 2:0 (2:0) 1:0 (1:0)

30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Hansa Rostock – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Hallescher FC Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt

1:1 (0:0) 1:2 (1:1) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:1 (1:1)

SpVgg Unterhaching – RB Leipzig 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Preußen Münster

1:0 (0:0) 2:0 (1:0) 1:1 (0:0)

31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Jahn Regensburg Hallescher FC – Borussia Dortmund II Holstein Kiel – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Elversberg Preußen Münster – Chemnitzer FC RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim

2:0 (1:0) 1:0 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 (0:0) 2:2 (1:0) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 3:0 (1:0) 3:1 (1:1) 1:1 (1:0)

32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg SV Darmstadt 98 – Hallescher FC Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück – Holstein Kiel SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – Rot Weiß Erfurt Jahn Regensburg – RasenBallsport Leipzig Chemnitzer FC – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – Preußen Münster VfB Stuttgart II – SV Elversberg

0:2 (0:1) 4:1 (3:0) 2:2 (2:0) 4:0 (2:0) 1:1 (0:1) 2:1 (0:1) 0:3 (0:2) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0) 2:1 (1:0)

33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching SV Elversberg – VfL Osnabrück MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Hallescher FC – Hansa Rostock Preußen Münster – Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II RB Leipzig – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim 34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II SpVgg Unterhaching – SV Elversberg 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt Borussia Dortmund II – RB Leipzig Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Hansa Rostock – Preußen Münster 35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken Wacker Burghausen – Hansa Rostock RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Jahn Regensburg SV Elversberg – 1. FC Heidenheim 36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) Hallescher FC – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SV Elversberg Chemnitzer FC – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – RB Leipzig 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – Preußen Münster 37. Spieltag (03.05.2014) SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg Preußen Münster – Hallescher FC Wacker Burghausen – Stuttgarter Kickers RasenBallsport Leipzig – 1. FC Saarbrücken Rot Weiß Erfurt – Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – Borussia Dortmund II SV Elversberg – Chemnitzer FC VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim 38. Spieltag (10.05.2014) 1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – VfL Osnabrück Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II Borussia Dortmund II – SV Elversberg SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken – Rot Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – RasenBallsport Leipzig Hallescher FC – Wacker Burghausen MSV Duisburg – Preußen Münster

23


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 24


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 25

Holstein Story

25

EIN HAUEN UND STECHEN Der Abstiegskampf spitzt sich zu

Wagner stehen noch einige spannende Aufgaben bevor, unter anderem gegen drei Kellernachbarn. 33. Spieltag

Burghausen

A

34. Spieltag

RB Leipzig

H

35. Spieltag

Rot Weiß Erfurt

A

36. Spieltag

W. Wiesbaden

H

37. Spieltag

Holstein Kiel

A

38. Spieltag

SV Elversberg

H

TAUMELND ZUM MINIMALZIEL Jahn Regensburg (Platz 14/39 Punkte/-4 Tore) Europameister Christian Ziege hat das Traineramt bei der SpVgg übernommen.

Der Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga spitzt sich zu. Bis Platz 7 kann sich noch kein Team so richtig sicher fühlen, wobei sich Hansa Rostock, Rot Weiß Erfurt, Preußen Münster, Kickers Stuttgart und der Hallesche FC bereits einen stattlichen Vorsprung herausarbeiten konnten. Auch der Chemnitzer FC dürfte sich nach dem letzten Erfolg gegen Wacker Burghause (1:0) mit sieben Zählern Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz relativ sicher fühlen. Heute beleuchten wir die Ausgangslage und das Restprogramm der acht Teams im Tabellenkeller.

Eigentlich lautetet das Saisonziel von Jahn Regensburg, oben mitzuspielen. Mittlerweile geht es allerdings ums nackte Überleben. Ein weiterer Abstieg hätte an der Donau katastrophale Auswirkungen. Der SSV war im Sommer 2013 nach einem Jahr in der 2. Bundesliga abgestiegen und ein radikaler Schnitt war angesetzt worden, um Kosten zu sparen. Auf einem Abstiegsplatz stand der Jahn in dieser Saison noch nicht. Doch angesichts der Leistungs- und Punktedichte der 3. Liga befanden sich die Oberpfälzer regelmäßig wie derzeit im Gefahrenbereich. Zuletzt ließ das Team von Trainer

Thomas Stratos Punkte bei den Kellerkindern liegen, sodass das Zittern womöglich auch im schönen Regensburg bis zum letzten Spieltag andauern wird. 33. Spieltag

Rot Weiß Erfurt

A

34. Spieltag

W. Wiesbaden

H

35. Spieltag

Holstein Kiel

A

36. Spieltag

SV Elversberg

H

37. Spieltag

VfB Stuttgart II

A

38. Spieltag

VfL Osnabrück

H

STÖRCHE HABEN ES IN DER HAND Holstein Kiel (Platz 15/37 Punkte/+2 Tore) Nach zuvor fünf Spielen ohne Niederlage war das 0:4 beim VfL Osnabrück am vergangenen Wochenende ein Rückschlag. Doch auch die Konkurrenz patzte, so dass sich das Tabellenbild kaum verändert hat. Die KSV hat es in den Heimspielen heute gegen Unterhaching, Regensburg und Dortmund II selbst in der Hand, in Sachen Klassenerhalt für klare Verhältnisse zu sorgen. Auswärts warten mit Heidenheim, Chemnitz und am letzten Spieltag in Darmstadt schwere Brocken. Zuletzt in Osnabrück veränderte Karsten Neitzel sein Team im Vergleich zum 3:0-

EIN DUCKSCH FÜR ALLE FÄLLE Borussia Dortmund II (Platz 13/40 Punkte/-6 Tore) Die kleinen Schwarz-Gelben haben eine Lebensversicherung mit dem Namen Marvin Ducksch. 16 Treffer bereitete der Stürmer vor, 12-mal knipste er selbst, damit war das Riesentalent des BVB an zwei von drei Toren (39 insgesamt) der Jung-Borussen beteiligt. Vielmehr als 21 Spiele brauchte er zu dieser Traumquote nicht, denn abgestellt zu den Profis und verletzt war der 20-Jährige nebenbei auch noch. Um die Bundesliga-Reserve nicht blind in den Abstiegskampf stolpern zu lassen, wird Trainerzampano Jürgen Klopp den Mannen vom Stadion Rote Erde ihren Erfolgsgaranten im Schlussspurt der 3. Liga wohl kaum wegnehmen. Dem Team von Trainer David

Der VfB Stuttgart II und Holstein Kiel stehen im Kampf um den Klassenerhalt - wer hat das bessere Ende für sich.


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 26


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 27

Holstein Story

27

länder Ende Oktober 2013 auf des Gegners Platzes – beim 1:0-Erfolg in Osnabrück. Zum damaligen Zeitpunkt logierte die SVE auf einem sicheren achten Tabellenplatz. Jetzt kommen die Osnabrücker zum Rückspiel an die Kaiserlinde, und die Hausherren spüren nach der 1:2-Niederlage beim VfB Stuttgart II den kühlen Regionalliga-Wind mehr denn je. Und das Restprogramm ist knüppeldick. Auswärts gegen die Kellernachbarn und zu Hause gegen die Ligaelite. Für Dramatik bei der SVE ist gesorgt. 33. Spieltag

VfL Osnabrück

H

34. Spieltag

Unterhaching

A

35. Spieltag

FC Heidenheim

H

Elversbergs Trainer Dietmar Hirsch feuert sein Team an.

Heimsieg gegen Stuttgart auf fünf Positionen. Heute im Duell mit Unterhaching deutet erneut manches auf Veränderung hin. Nur eines ist sicher, die Kieler Fans werden wieder, wie schon so häufig in dieser Saison, zum 12. Mann für die Störche. 33. Spieltag

Unterhaching

H

34. Spieltag

FC Heidenheim

A

35. Spieltag

Jahn Regensburg H

36. Spieltag

Chemnitzer FC

37. Spieltag

Bor. Dortmund II H

38. Spieltag

SV Darmstadt 98 A

36. Spieltag

Jahn Regensburg A

der eingleisigen 3. Liga und könnte dies dank Bundesliga-Unterstützung bleiben.

37. Spieltag

Chemnitzer FC

33. Spieltag

MSV Duisburg

A

38. Spieltag

Bor. Dortmund II A

34. Spieltag

VfL Osnabrück

A

35. Spieltag

Unterhaching

H

ZIEGE SOLL ES RICHTEN SpVgg Unterhaching (Platz 18/34 Punkte/-16 Tore)

36. Spieltag

FC Heidenheim

A

37. Spieltag

Jahn Regensburg H

38. Spieltag

Chemnitzer FC

A

A

KLASSENERHALTSVERSICHERUNG PROFIS? VfB Stuttgart II (Platz 16/37 Punkte/-8 Tore) Nach dem 0:3-Offenbarungseid bei Holstein Kiel sahen die Journalisten einen niedergeschlagenen und ratlos wirkenden Trainer Jürgen Kramny während der Pressekonferenz. „Für meine junge Truppe wird die Situation nach diesem deutlichen Spiel nicht leichter.“ Nur vier Tage später hatte sich der frühere Bundesligaprofi rasch Rat und vor allem Tatkraft organisiert. Im nächsten Kellerduell gegen die SV Elversberg am vergangenen Sonnabend zierten gleich drei Abstellungen der ersten Mannschaft die Startaufstellung. Unter anderem gab ein gewisser Timo Werner sein Saisondebüt bei den Amateuren, der bislang in 25 Bundesligapartien viermal getroffen hatte. Auch gegen die SVE netzte der starke Werner und führte den kleinen VfB zum Sieg. Der VfB ist einer der Gründungsmitglieder

ABGESANG DURCH AUSWÄRTSKOMPLEX? SV Elversberg (Platz 17/36 Punkte/-17 Tore) Wenn die SV Elversberg in der Fremde antritt, freuen sich die Gastgeber. Aus 16 Auswärtspartien holten die Schützlinge von Trainer Dietmar Hirsch gerade einmal 10 Punkte. Zuletzt gewannen die Saar-

Die treuen Fans in Saarbrücken bangen um ihren Verein.

H

In Erfurt machte die SpVgg ein richtig gutes Spiel und verlor trotz Überlegenheit mit 0:2. Daheim gegen RB Leipzig und zuletzt gegen Wehen Wiesbaden (je 1:1) holte man zwei Zähler. Zu wenig für einen Befreiungsschlag, zu viel für das Ende des Optimismus. Seit der Neuverpflichtung von Europameister Christian Ziege – zuletzt U18-Nationaltrainer – herrscht beim Ex-Bundesligisten Aufbruchstimmung. „Die Mannschaft zeigt Charakter“, so Ziege. Doch das Verletzungspech - für Fabian Götze (Außenmeniskus) und Florian Heller (Syndesmose) ist die Saison beendet – trübt die Stimmung. Heute in Kiel kann der Abstand zu


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 28

Jeder Schuss ein Treffer. Targeting

Targeting heißt das Zauberwort im Marketing. Mit immer feineren Segmentierungen der Märkte und Kundengruppen erreichen Hersteller und Handel eine immer gezieltere Kundenansprache. Der Trend geht zur One-to-One-Ansprache: Jeder Empfänger erhält genau die Botschaft, die seinen Interessen und Möglichkeiten entspricht.

Deshalb perfektionieren wir innovative Drucktechnologien, die selbst im großindustriellen Maßstab eine Segmentierung bis auf jede einzelne Zielperson erlauben. Unser Bereich One-to-One Marketing Services vernetzt alle Ressourcen der Eversfrank Gruppe – von Software und PrePress über Druck bis PostPress, Logistik und Print-to-Web – mit dem einen Ziel: Die perfekte One-to-One Lösung für Ihr Unternehmen in Print, Web und Mobile.

www.eversfrank.com

Mehr Infos unter www.eversfrank.com

www.eversfrank.com | Tel. +49 4832 608-0 | info@eversfrank.com


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 29

Holstein Story

29

An diesem Wochenende daheim gegen Borussia Dortmund II müssen drei Zähler her, soll das Unternehmen Klassenerhalt nicht erneut einen herben Dämpfer erhalten. 33. Spieltag

Bor. Dortmund II H

34. Spieltag

SV Darmstadt 98 A

35. Spieltag

Hansa Rostock

36. Spieltag

1.FC Saarbrücken A

37. Spieltag

S. Kickers

H

38. Spieltag

Hallescher FC

A

H

DIE HOFFNUNG SCHWINDET 1.FC Saarbrücken (Platz 20/28 Pkt./-20 Tore)

Fabian Wetter und Holstein Kiel treffen in zwei Wochen auf Jahn Regensburg.

den Störchen auf sechs Zähler anschwellen – oder der Anschluss gelingen.

gekrönt. Zuletzt gab es bittere Punktverluste beim 2:2 gegen Regensburg (nach 2:0-Führung) und 0:1 in Chemnitz. Trainer Uwe Wolf, im Aufstiegsrennen zur 3. Liga im Sommer 2013 noch mit Hessen Kassel an den Kieler Störchen gescheitert und am 15. Februar 1:0-Sieger gegen die KSV, haderte zuletzt mit sich selbst.

Zwölf Neuzugänge im Winter sollten die nötigen Impulse für den Klassenerhalt geben. Das Ergebnis bislang, der ehemalige Erstligist ist sogar bis auf den letzten Rang zurückgefallen. Sasic-Nachfolger Fuat Kilic wollte auf die Offensive setzen, der durchschlagende Erfolg blieb jedoch aus. Der Rückstand zum rettenden Ufer ist bereits auch sechs Zähler angewachsen. Abgesehen vom Duell mit Wacker Burghausen am 36. Spieltag trifft Saarbrücken bis zum Saisonende nur noch auf Teams aus Mittelfeld und Spitzengruppe. Auch hinter den Kulissen geht es hoch her. Bis 2016 soll der Ludwigspark für 16 Millionen grundsaniert werden. Doch ob die Pläne auch nach einem Absturz in die Regionalliga umgesetzt werden können, das ist weiter fraglich. 33. Spieltag

S. Kickers

A

34. Spieltag

Hallescher FC

H

35. Spieltag

Preußen Münster A

H

36. Spieltag

W. Burghausen

H

H

37. Spieltag

RB Leipzig

A

1. FC Heidenheim A

38. Spieltag

Rot Weiß Erfurt

H

33. Spieltag

Holstein Kiel

A

34. Spieltag

SV Elversberg

H

35. Spieltag

VfB Stuttgart II

A

36. Spieltag

VfL Osnabrück

37. Spieltag

MSV Duisburg

38. Spieltag

ES WIRD ENG AN DER SALZACH Wacker Burghausen (Platz 19/29 Pkt./-21 Tore) Das schlechteste Torverhältnis der gesamten Liga, sieben Zähler Rückstand bis Platz 17 – an der Salzach spukt das Abstiegsgespenst auf den Zinnen der längsten Burganlage Europas. Ein „Endspiel“ jagte zuletzt das nächste bei Wakker. Von Erfolg waren die Partien nicht

Karsten Neitzel feuert sein Team an.


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 30


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:48 Seite 31

STÖRCHECLUB

Tel: 04 31- 53 77 89 35

Malermeisterbetrieb GmbH

2:1 Leif Krause

3:1

3:1 Sebastian Wesnigh Bernd Harms

Claus Schultzke Garten-, Landschafts-, Sportplatzbau www.rumpf-galabau.de

1:0

3:1 Ingo Rumpf

Karin Seidel

1:1 Holstenstraße · CITTI-PARK www.Intersport-Knudsen.de

Knud Hansen

3:0 Uwe Scholz

Repro, Druck und neue Medien

3:1 Hans-Henning Kujath Alexander Blazek


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 32

STÖRCHECLUB

sievers-reisen.de Tel. 0 43 31-50 96

2:1 Rainer Birke

0:1 Sönke Reimers

2:0 Uli Kauffmann

www.pizzaworld-lieferservice.de

1:1

2:0

Peter Horn

Nevzat Yaltirik

* » WE

1:1

1:0 Thomas Ottow & Christian Daul

Holger Koppe

3:1 Mark Schröder

ingenieure gmbh

%VIRH /RSST I / ,EQFYVKIV 'LEYWWII · /MIP

[[[ EQFYRKWFIVK HI

PLANUNG – BAUTECHNIK TROCKENBAU – RAUMGESTALTUNG

9

O/

6W ) LG G 1 GI E


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 33

Störcheclub

MIT OPTIMALER KURVENLAGE Störcheclub beim Fahrsicherheitstraining

onszeit mit Vollbremsung erst nach 21 Metern zum Stehen kommt? Nachmittags wurde hier angeknüpft: Bremsen mit Hindernissen z.B. eine Wasserwand, Ausweichen bei verschiedenen Geschwindigkeiten und Gefahren erkennen, standen auf dem „Stundenplan“. EXTREMSITUATIONEN KENNENGELERNT Am Ende waren sich alle einig: Es war viel wert, sein Auto in Extremsituationen kennenzulernen und sich besser einschätzen können. „Bewusster fahren, mehr Abstand halten und insbesondere in Ruhezonen die Geschwindigkeit anpassen“, nehmen die Teilnehmer mit in den Straßenverkehr. Das Ziel des Trainings, die eigene Fahrkenntnis zu sensiDer ADAC-Übungsplatz in Kiel-Boksee.

Am Samstag, den 22. März 2014 fand mit zwölf Teilnehmern das vom Hotel Birke organisierte erste gemeinsame Fahrsicherheitstraining auf der ADACAnlage in Kiel-Boksee für Holstein Kiel Sponsoren und Störcheclubmitglieder statt. Nicht nur vorausschauendes Fahren und richtiges Reagieren sollte trainiert werden, sondern auch persönliche Grenzen und die des eigenen Fahrzeugs gefahrlos auszuprobieren.

und elektronisch gesteuerten Hindernisreihen, hydraulischer Schleuderplatte und zwei Kreisbahnen, auf denen verschiedenste Trainingssituationen simuliert werden. Am Vormittag testeten sich die Fahrer beim Slalomparcour auf nassem und trockenem Untergrund und erlebten die Fliehkräfte beim Kurven fahren in der Kreisbahn.

Die Fahrsicherheitsanlage Boksee ist die modernste und einzige Fahrsicherheitsanlage in Schleswig-Holstein. Auf einer Fläche von 3,3 Hektar befinden sich vier Aktionsmodule mit Wasserhindernissen

Anschließend gab es eine intensive Einführung in die Gefahr- und Zielbremsung mit Restgeschwindigkeitsermittlung und Bremswegschätzung. Wussten Sie, dass man bei 70km/h und 1 Sekunde Reakti-

BREMSEN NACH DER WASSERWAND Vollgas zur Vollbremsung.

bilisieren und zu verstärken, ist gelungen. Und Stärken ist ein gutes Stichwort: Dafür sorgte das Küchenteam vom Fischers Fritz Restaurant mit frischem Obst und belegten Brötchen am Morgen, deftigem Mittagessen und hausgemachtem Kuchen zum Abschluss vor Ort.

Für Ihre „Mannschaft“ können Sie dieses Programm ganzjährig über die Veranstaltungsabteilung vom Hotel Birke buchen: Telefon: 0431- 5 33 14 42 oder mail: veranstaltung@hotel-birke.de

Die erprobten Störcheclub-Sicherheitsfahrer.

33


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 34


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 35

Störcheclub

VOM RASEN BIS IN DIE SPIELERKABINEN Störcheclub-Partner AOK auf Stadiontour

Frühlingssonne, milde Temperaturen und gute Laune – die Mitarbeiter der AOK NordWest hatten alles Wichtige mitgebracht, um hinter die Kulissen des Holstein-Stadions zu schauen. Bei der rund 90-minütigen Stadiontour spürten die Kollegen der Gesundheitskasse das Adrenalin der Drittliga-Profis. Seit Jahren ist die AOK Nordwest ein verlässlicher Partner der KSV Holstein und unterstützt den Kieler Traditionsverein im Störcheclub. Warum also die Verbindung nicht mal auf eine andere Art und Weise nutzen und außerhalb des Spieltags mal hinter die Kulissen blicken? Diese Chance ergriffen 45 Mitarbeiter der Gesundheitskasse und schauten während einer Stadionführung über den altehrwürdigen Holstein-Platz mal auf die vielen anderen Seiten abseits der Zuschauer-Tribünen. DATEN, FAKTEN, NÄHKÄSTCHEN Als Stadion-Guides standen den AOKMitarbeitern Heike Hutzfeldt und Jörg Ballert mit Rat und Tat zur Seite und plauderten aus dem KSV-Nähkästchen. Die beiden KSV-Mitarbeiter legte auch gleich los und versorgten die neugierigen Zuhörer mit Zahlen, Daten und Fakten aus der langen Geschichte des Holstein-Stadions, das am 15.Oktober 1911 nach vier Monaten Bauzeit offiziell eingeweiht wurde. Vom Rasen ging es durch den Spielertunnel bis in die Mixed-Zone, über die Schiedsrichterkabinen in die Spielerkabinen. Hier bekamen die AOKKollegen das Adrenalin der Drittliga-Profis zu spüren. VOM RASEN AUF DIE HAUPTTRIBÜNE „Es war ein sehr interessanter, unterhaltsamer und gelungener Besuch der anderen Art im Holstein-Stadion. Wann hat man schon mal die Gelegenheit auf dem Platz in der Kabine zu sitzen, auf dem sich sonst Rafael Kazior die Schuhe bindet“, zog AOK-Firmekundenberater David Ressel Bilanz und ergänzte: „Sollte einer unserer Kollegen bis heute noch kein Holstein-Fan gewesen sein, so ist er es vermutlich spätestens jetzt.“ Am heutigen Samstag sitzt Ressel übrigens wieder auf der Haupttribüne, weiß aber, was unter ihm in den Kabinen vor dem Spiel so alles abläuft.

35


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 36


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 37


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 38


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 39

STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

4:0 Dr. Wolf Dieter Niemann

2:1

1:0 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

1:1

1:0 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

1:0 Jan Osterloh

2:1

3:0 Heino Brüggmann

Team Voss

CONTACTLINSEN UND VERGRÖSSERNDE SEHHILFE ANDREAS-GAYK-STR. 13 24103 KIEL 04 31 - 98 2170

R E H M OPTICENTER

24103 Kiel - Schülperbaum 23 Tel. 04 31/ 66 30 660 Fax 04 31/ 66 30 6620 www.rut-kiel.de

rehm-opticenter.de


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:49 Seite 40


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 41

STÖRCHECLUB we¬reu

www.wetreu.de

Holger Bajorat

2:1 Olaf Rosenbaum

3:1 Christian Ottow

4:1 Peter Linke

1:0

2:1

Franz-Josef Claes

Hauke Güldenzoph

3:1 Mario A. Plieske

Thomas Krotz

Thomas Schreiber

2:1

2:0

2:0 Markus Puy

Sven Käding

KREUTZBERGER Arbeitsbühnenvermietung Markus Puy www.musterhaft-kiel.de

www.bodensprick.de

G A L A B A U

STRECKER www.galabau-strecker.de


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 42


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 43

STÖRCHECLUB

w w w. h m - c o n s u l t . d e

TIPP-TABELLE Platz

Punktzahl

Platz

Punktzahl

1 Nevzat Yaltirik

8

6 A. Blazek & H.-H. Kujath

6

1 Heino Brüggmann

8

6 Team Belvedere Apotheke

6

1 Teamtipp MLP

8

6 Thomas Schreiber

6

4 Uwe Scholz

7

6 Holger Koppe

6

4 Thomas Krotz

7

6 Jan Osterloh

6

6 T. Ottow & C. Daul

6

6 E. Wolf & U. Carow

6

6 Rolf Pfeifer

6

6 Mario A. Plieske

6

6 Claus Schultzke

6

6 Bernd Harms

6

6 Leif Krause

6

6 Peter Linke

6

6 Rainer Birke

6

6 Peter Horn

6

6 Ingo Rumpf

6

6 Sven Käding

6

6 Karin Seidel

6

28 Mark Schröder

4

6 Uli Kauffmann

6

28 Christian Ottow

4

6 Hauke Güldenzoph

6

28 Markus Puy

4

6 Olaf Rosenbaum

6

28 Sönke Reimers

4

6 Knud Hansen

6

28 Teamtipp Voss

4

28 Dr. Wolf-Dieter Niemann

4

Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt. · Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

Kieler Volksbank

www.kieler-volksbank.de

JOH. KRIEGEL HEIZUNG - LÜFTUNG KLIMA

www.gud-kiel.de


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 44

STÖRCHECLUB wegner stähr & partner

Holtenauer Str. 70-72 u. 307 Tel. 0431-570200 mein-schlemmerfreund.de


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 45

Impressionen

STIMMUNG UND TORE UNTER FLUTLICHT Rückblick: Holstein Kiel – VfB Stuttgart 3:0

Trainer Karsten Neitzel blieb damit im fünften Spiel in Folge ohne Niederlage und beendete den 31. Spieltag auf dem 15. Tabellenplatz mit vier Punkten Abstand auf einen Abstiegsplatz.

Die beiden Kapitäne Rafael Kazior und Tobias Rathgeb.

Wird zu Hause gewonnen, dann richtig. Zum dritten Mal im Jahr 2014 gewinnt Holstein Kiel ein Heimspiel 3:0. Manuel Hartmann eröffnete an seinem 30. Ge-

burtstag den Torreigen (25.). Fabian Wetter erhöhte mit dem Halbzeitpfiff und sorgte mit seinem zweiten Treffer für den Endstand (73.). Das Team von

Die Störche starteten wie schon so häufig in dieser Saison forsch: Rafael Kazior stand nach 27 Sekunden urplötzlich völlig alleine vor VfB-Schlussmann Kevin Müller, der konnte gerade noch sein Bein ausfahren und die Situation bereinigen. Der Holstein-Kapitän hatte auch den zweiten Hochkaräter. In seinem zweiten Anlauf versuchte er Müller zum umspielen, legte den Ball aber zu weit am Torwart vorbei. Die Führung in der 25. Minute war dann hochverdient. Freistoß Tim Siedschlag, Geburtstagskind Manuel Hartmann überstieg zwei Gegenspieler am langen Pfosten und drückte das Leder aus elf Metern per Innenpfosten ins lange Eck (25.). Holstein Kiel hatte das Spiel im Griff und die eigenen Fans trieben ihre Mannschaft lautstark zum zwei-

45


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 46

46

Impressionen

aufzubauen, die Holstein-Defensive war aber klar Herr im Haus. Und so lauerte Holstein auf den dritten Streich, der erneut nach einem Standard fiel. Diesmal zog Kazior das Leder von der rechten Außenlinie mitten in den Torraum, dort flog Wetter herein und markierte per Kopf aus drei Metern seinen zweiten Treffer und das 3:0 (73.). Die Störche hatten durch Schäffler und Sykora noch Gelegenheiten zu erhöhen. Die Holstein-Fans waren mit dem 3:0 hochzufrieden und feierten ihre Mannschaft lautstark bis zum Abpfiff.

Fabian Wetter gegen Stuttgart.

ten Treffer an. Der fiel psychologisch günstig mit dem Pausenpfiff. Nachdem Manuel Schäffler noch an Müller gescheitert war, drückte Fabian Wetter das Leder aus zehn Metern ins Netz. Für den VfB II gab es in den ersten 45 Minuten keine echte Torchancen zu verzeichnen. Die Störche kontrollierten die zweite Hälfte ähnlich wie den ersten Durchgang, gingen in der Offensive aber nicht mehr jedes Risiko. Der VfB versuchte Druck

Fast 5.000 Fans gegen Stuttgart im Holstein Stadion.

Geburtstagskind Manuel Hartmann strahlte: „Zum fünften Mal in Folge nicht verloren, die Leistung stimmt ohnehin, das gibt Selbstvertrauen. Auch heute hatten wir alles im Griff, uns genügend Torchancen erspielt und hochverdient mit 3:0 gewonnen.“ Kapitän Rafael Kazior zeigte sich selbstkritisch: „Ich muss schon nach einer Minute das 1:0 machen. So hat es bis zur 25. Minuten gedauert, bis Manu uns in Führung bringt. Und dann lief alles, wie wir es uns vorgenommen haben. Ein gute Leistung, die wir am Samstag wieder auf den Platz


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 47

Impressionen

dann abgefallen und das 2:0 war mit dem Pausenpfiff natürlich optimal. Wir sind dann nicht so gut aus der Kabine gekommen, hatten wenig Ballbesitz und die Bälle zu schnell verloren. Da haben wir es nicht geschafft, mit zehn, zwölf Stationen den Gegner zu locken. Gut, dass wir erneut nach einem Standard das 3:0 gemacht haben. Wir haben heute das gemacht, was wir wollten: den Punkt aus Elversberg vergolden und das Spiel gewinnen.“

Kiels Marc Heider gegen Stuttgarts Philipp Mwene.

bringen müssen.“ Doppeltorschütze Fabian Wetter mahnte: „Das 3:0 ist eine schöne Momentaufnahme, aber am Samstag geht es in Osnabrück weiter und da sollten wir wieder etwas mitnehmen. Wir haben in dieser Saison schon erlebt, was passiert, wenn wir nicht punkten. Auch wenn wir jetzt etwas Abstand zu den Abstiegsplätzen haben, ausruhen dürften wir uns nicht!“ Zufriedenheit natürlich bei KSV-Trainer Karsten

Neitzel: „Wir haben insgesamt gut ins Spiel gefunden. Haben zwei gute Chancen durch Kazior, die wir leider nicht nutzen konnten. Bis zum 1:0 hatten wir Probleme im Spielaufbau, da der Gegner uns der Gegend nicht wie sonst angelaufen hat, sondern eher abwartete. Daher haben wir immer wieder mit langen Bällen agiert, weil wir wussten, dass wir im Angriff die Lufthoheit haben würden. Nach dem 1:0 ist die Verunsicherung

AX5

Saison beendet: Tim Siedschlag verletzte sich gegen Stuttgart.

47


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:50 Seite 48


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 49

Blau Weiß Rotes

LIVE DABEI – AB SOFORT AUCH AUS DER FERNE! Auswärts-Live-Ticker der KSV Holstein

Seit der Auswärtspartie bei Rot-Weiß Erfurt sind Holstein-Fans auch auswärts zu jeder Minute über das Spielgeschehen ihrer Störche bestens informiert. Mit dem neuen Auswärts-Liveticker der KSV sind alle Holsteinerinnen und Holsteiner in Echtzeit auf Ballhöhe – mit allem, was das Fanherz benötigt. Das Holstein-Spiel im Echtzeit-Minutenprotokoll, ein Interview samt Halbzeitfazit mit Andreas Bornemann, Spielszenen und Stadionatmosphäre in Bildern – die Echtzeit-Berichterstattung des neuen Holstein-Auswärts-Livetickers setzt Maßstäbe und weckt Emotionen. Fotos, Tonaufnahmen, Stimmen und alles Wissenswerte zum Spiel, zum Gegner und zum Stadion, der Liveticker ist brandaktuell und immer auf Ballhöhe. Ab sofort wird zu jedem Auswärtsspiel der neue multimediale Live-Service auf holstein-kiel.de online gehen. Eine Tickern live aus den Drittliga-Stadien -Jan Lohmann, Patrick Nawe halbe Stunde vor Anpfiff beginnt das Mediateam der KSV mit der Rundum-Verund Olaf Ernst (v. li.) vom Holstein-Mediateam. sorgung der Kieler Anhänger. Die können ganz entspannt via Computer, Tablet oder Smartphone mit dem neuen Service dem Spielverlauf folgen.„Wir werden den neuen Service für unsere treuen Fans vorerst bis zum Saisonende anbieten. Dann schauen wir weiter“, erklärt Holstein-Medienkoordinator Patrick Nawe. Der neue Liveticker rundet das große Medienangebot der KSV Holstein ab, das neben Holstein-TV, der Internetpräsenz www.holstein-kiel.de, der Mobilfunk-App und den Social-Media-Fanseiten auf faceboook und Twitter umfasst.

49


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 50

50

Fans

500 KIELER TANZEN IN OSNABRĂœCK Starker Holstein-Support


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 51

Fans

Auf die Holstein-Fans können die Störche sich verlassen – im eigenen Holstein-Stadion genau so wie auf fremdem Geläuf. Dass die entstandene Geschlossenheit zwischen Supportern und Spielern nicht nur bei siegreichen Partien hält, zeigte sich in Osnabrück. Die Anreise nach Osnabrück ist zwar eine der Kürzeren zu einem Holstein-Auswärtsspiel in der 3. Liga. Dennoch waren hin- und zurück 640 Kilometer zum Nordkracher zwischen dem VfL Osnabrück und der KSV Holstein an der legendären Bremer Brücke zurückzulegen. Über 500 Kieler machten sich auf den Weg und standen wie ein zwölfter Mann hinter ihren Störchen, die an diesem Tag gegen starke Lila-Weiße kein Gegenmittel fanden und beim 0:4 die höchste Saisonniederlage kassierten. Der KSV-Anhang ließ sich bei bestem Fußballwetter vom Ergebnis die gute Laune allerdings nicht verderben, sondern sang und tanzte im Gästeblock wie zu einem Störchesieg. Die gesamte Mannschaft samt Trainerteam fand lobende für die Fan-Unterstützung und zugleich entschuldigende Worte für den gebrauchten Tage. Beim Abklatschen in der Fankurve zeigte sich einmal mehr die in der Saison entstandene Geschlossenheit zwischen Supportern und Spielern. Das Fazit auf beiden Seiten lautete: Abhaken und im kommenden Spiel gegen Unterhaching dreifach punkten.

elektrotechnik – antriebstechnik Kennen Sie unser um

fangreiches

LEISTUNGSSPEKTR

UM?

s !LARMTECHNIK

s ,àFTUNGSTECHNIK

s "RANDSCHUTZ

s +RANTECHNIK

s 6IDEOTECHNIK

s % -ASCHINENBAU

s 3OLARTECHNIK

s 0UMPENTECHNIK

Gosch & Schlüter GmbH

51


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 52

52

Impressionen

NICHTS ZU HOLEN IM NORDDERBY Rückblick: VfL Osnabrück – Holstein Kiel 4:0

TV live aus Osnabrück.

Holstein Kiel verliert erstmals nach fünf Spielen. Beim VfL Osnabrück unterlag das Team von Trainer Karsten Neitzel mit 0:4. Zur Pause lagen die Lila-Weißen nach einem Doppelschlag von David Pisot (24.) und Massimo Orantelli (25.) mit 2:0 in Führung. Kurz nach dem Seitenwechsel sorgten ein umstrittenes Eigentor von Kevin Schulze (47.) und Nicolas Feldhahn (50.) für die Entscheidung.

Holstein-Trainer Karsten Neitzel ließ im Vergleich zum 3:0-Heimsieg gegen Stuttgart II auf fünf Positionen rotieren: Hauke Wahl, Kevin Schulze, Patrick Breitkreuz, Fiete Sykora und Marcel Schied ersetzten Patrick Herrmann, Marcel Gebers, Tim Siedschlag, Tim Danneberg sowie Manuel Schäffler. Bei bestem Fußballwetter an der Bremer Brücke ergab sich zunächst eine offene Partie, ohne dass sich ein Team einen entscheidenden Vorteil verschaffen konnte. Dann aber kam der VfL: Mit einem Doppelschlag binnen zwei Minuten gingen die Gastgeber mit 2:0 in Führung. In der 25. Minute war es Verteidiger David Pisot, der den Ball nach einer Ecke von Massimo Ornatelli über die Linie drückte. Der Eckballschütze wurde dann in Minute 26 von Daniel Nagy in Szene gesetzt, stand frei vor Niklas Jakusch und brachte den Ball im Kieler Tor unter. Der VfL spielte anschließend immer wieder gefährlich in Richtung des Kastens der

KSV und konnte sich vor allem nach Standardsituationen Chancen erarbeiten. Nach einem Zusammenprall mit Patrick Breitkreuz spielte VfL-Keeper Daniel Heuer Fernandes zunächst weiter, musste in der 30. Minute aber doch angeschlagen für Ersatzmann Frank Lehmann Platz machen. Die Kieler versuchten, den

Unfreiwillig im Mittelpunkt des Spiels: Holstein Keeper Niklas Jakusch (Holstein Kiel) hier in Erwartung des Schusses von David Pissot (VfL Osnabrück).


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 53

Impressionen

Und gleich nach der Halbzeit ging es wieder hoch her: Die Lila-Weißen bauten die Führung binnen weniger Minuten um zwei weitere Treffer aus. In der 47. Minute verlängerte der Kieler Kevin Schulze einen Ball im Strafraum unglücklich über Niklas Jakusch an die Latte. Von da aus sprang der Ball ab und landete nach Ansicht der Unparteiischen hinter der Linie. Nur drei Minuten danach führte zum zweiten Mal im Spiel eine Ecke zum Torerfolg für die Osnabrücker. David Pisot leitete das runde Leder zu Nicolas Feldhahn, der den Ball im Kieler Gehäuse unterbrachte. Die KSV Holstein zeigte sich danach sichtlich geschockt, sodass die Gastgeber ein ums andere Mal zu gefähr-

Manuel Hartmann im Zweikampf mit Pascal Testroet.

-

Anschlusstreffer vor der Pause zu erzielen, konnten sich aber nicht gegen die VfL-Defensive durchsetzen. Dementspre-

chend ging es mit einem Zwei-Tore-Vorsprung für die Heimmannschaft in die Kabinen.

Osnabrücker Fans vor dem Anpfiff in Stimmung.

53


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 54

54

Impressionen

lichen Aktionen kamen. Diese Phase überstanden die Störche jedoch, ohne weitere Treffer hinnehmen zu müssen. In der Folge bekamen die Kieler wieder etwas mehr Ruhe ins Spiel. Michael Hohenstedt traf in der 75. Minute noch den Pfosten. Da sich anschließend aber beide Mannschaften keine zwingenden Gelegenheiten mehr erarbeiten konnten, blieb es beim stand von 4:0. Die mitgereisten Kieler Schlachtenbummler bauten ihre Mannschaft nach dem Abfiff wieder auf. „Hey, was geht ab? Holstein steigt niemals ab!“ hallte es durch das Stadion an der Bremer Brücke. Die Fans des VfL feierten im Anschluss an die Partie ihre Mannschaft und den Trainer Maik Walpurgis ebenfalls ausgiebig. Holstein-Coach Karsten Neitzel sagte: „Wir haben heute ein Spiel gesehen, das mit dem VfL Osnabrück einen hochverdienten Sieger gefunden hat. Wir hatten heute einen schlechten Tag, wie wir ihn noch nicht oft in dieser Saison hatten. Das war mannschaftlich heute nicht das, was wir uns vorstellen.“

Marc Heider im Duell mit Timo Kunert.


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 55

Impressionen

55


Wolf-Carow.de

Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 56

56,7 Kilometer Kabel 65 Starkstromverteiler an 15 000 Volt 30 Hochspannungsspezialisten

Für diese einmalige Stimmung Elektro- und Sicherheitstechnik · www.voss-raisdorf.de

Fast alle, die bei uns arbeiten, haben ein halbes Berufsleben Erfahrung. Nur die Maschinen nicht. Bei Grafik+Druck steht die erste in Deutschland ausgelieferte Heidelberg Speedmaster XL 75, mit 10 Farben und einem zusätzlichen Lackwerk. Aber wenn wir darauf noch was für Sie drucken sollen, müssen Sie sich beeilen. Denn demnächst steht da bestimmt schon wieder eine Neue.

www.gud-kiel.de


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 57

Schul-Kooperation

STÖRCHE BESIEGELN SCHULKOOPERATION KSV Holstein und Ernst-Barlach-Gymnasium Kiel gehen gemeinsamen Weg

Zuletzt standen beim Drittligisten Holstein Kiel mit Niklas Jakusch, Hauke Wahl, Fabian Arndt und Tim Siedschlag vier Spieler auf dem Platz, die ihre wichtigsten Ausbildungsschritte im Storchennest zurückgelegt haben. Die Nachwuchsarbeit der KSV Holstein trägt also weiterhin Früchte. Damit das auch in Zukunft so bleibt und noch weiter optimiert werden kann, muss den Spitzentalenten der permanente Spagat zwischen Schule und Sport erleichtert werden, wollen sie weiterhin den hohen schulischen und sportlichen Anforderungen genügen. FEIERSTUNDE IM NLZ Am Freitag, den 7. Februar, wurde im Rahmen einer Feierstunde im Nachwuchs-Leistungszentrum der Störche ein Kooperationsvertrag mit dem Projensdorfer Ernst-Barlach-Gymnasium (EBG) unterzeichnet, der die Entwicklungschancen für junge Talente weiter verbessernd wird. Neben Vertretern von Verein und Schule nahmen auch Monika Obieray (Fachaufsicht Sport im Ministerium

für Bildung und Wissenschaft), Peter Beckmann (Schulelternbeirat) sowie EBG-Schülersprecher Hauke Steentoft an der Veranstaltung teil. GANZHEITLICHE ENTWICKLUNG Die Strukturen einer zeitgemäßen Talentförderung sind permanent zu überprüfen und neuen Herausforderungen anzupassen. Das System funktioniert letztlich aber nur, wenn alle Ausbildungsinstanzen intensiv kooperieren und zusammen arbeiten. Das Leitmotiv des Nachwuchs Leistungszentrums der KSV Holstein einer ganzheitlichen Entwicklung der Persönlichkeit seiner Spieler drängt immer wieder dazu, mit den komplexen Anforderungen im Spitzenfußball dem Einzelnen zugleich auch zu helfen, sich auf die Herausforderungen seines gesamten Lebens gut vorzubereiten. EIN STARKER KOOPERATIONSPARTNER

Mit dem Ernst-Barlach-Gymnasium in Projensdorf (EBG) als starken Kooperationspartner bietet Holstein Kiel Talenten

nun die Möglichkeit - in Abstimmung mit dem Lehrplan - zusätzlich zu trainieren. Unverzichtbar sind dabei intensive und regelmäßige Koordinierungs- und Planungsprozesse, die der Leiter des Schulprojektes der KSV Holstein, Frank Schlichting, und der Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrums, Fabian Müller, mit den Verantwortlichen des EBG wie Schulleiter Christian Stegmann, seinem Stellvertreter Dieter Schmarbeck, Orientierungsstufenleiter Martin Brandecker und Uwe Thomsen (Leiter der EBG-Sportfachschaft), vornimmt. INDIVIDUELLE FÖRDERUNG Wichtigste Ziele dieser Kooperationen sind dabei, ein optimales sportliches und schulisches Umfeld für die Talente zu schaffen sowie eine enge Koordination schulischer und sportlicher Anforderungen wie z.B. Hausaufgaben, Abstellungen zu Auswahlmaßnahmen und/oder Nationalmannschaften, zeitlich flexible Klausurtermine und zusätzliche Trainingsstunden zu ermöglichen. Zudem bekommen die Nachwuchsspieler durch

KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, EBG-Schulleiter Christian Stegmann und Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann bei der Vertragsunterzeichnung.

57


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 58


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 59

Schul-Kooperation

EBG Schulleiter Christian Stegmann auf dem Ergometer im Kraftraum der KSV Holstein.

zusätzliche Lehrkräfte aus dem Nachwuchs-Leistungszentrum individuelle schulische Förderung. WICHTIGER UND WERTVOLLER SCHRITT „Die Ausweitung des Nachmittagsunterrichts hat an den Schulen dazu geführt,

dass für die Kinder immer weniger Raum für Freizeitaktivitäten und eben auch sportliche Betätigung übrig bleibt, mit all den bekannten negativen Folgen. Die Kooperation zwischen Holstein und unserer Schule in Projensdorf macht es möglich, ab nächstem Schuljahr eine so genannte Sportklasse einzurichten, die dann zum normalen dreistündigen Sportunterricht zwei zusätzliche Trainingsstunden unter Leitung von Profitrainern erhält. Es ist gelungen, diese Stunden in den normalen Unterrichtsplan zu integrieren“, so Martin Brandecker, Orientierungsstufenleiter am EBG, der betont, „dass die KSV Holstein sehr daran interessiert ist, ihre jungen Spieler schulisch in guten Händen zu wissen.“ NLZ-Leiter Fabian Müller fügt hinzu: „Wir wollen nicht erst am Tag der Zeugnisausgabe wissen, wie es für unsere Spieler in der Schule läuft. Wir wollen eine ganzheitliche Förderung für unsere Talente gewährleisten. Das beinhaltet Sport, schulische Leistungen und die Persönlichkeitsentwicklung.“ Auch KSV-Geschäftsführer Schwenke ist hoch zufrieden: „Diese Kooperation ist ein ganz wichtiger und wertvoller Schritt für beide Seiten. Wir arbeiten stetig daran, jungen Talenten in Kiel in ihrem bekannten familiären Umfeld eine optimale Ausbildung und qualifizierte sportliche Entwicklung zu ermöglichen.“

DOPPELBELASTUNG MEISTERN Kooperationsschulen wie das EBG in Kiel helfen dabei, die Doppelbelastung von schulischen und sportlichen Anforderungen zu meistern. Grundsätzlich muss man auch der Tatsache ins Auge schauen, dass nur wenige Talente tatsächlich den Weg zum Profispieler schaffen werden. Immer ist zu bedenken, dass es auch ein Leben neben und nach der Karriere gibt. Das gilt natürlich auch für die Volleyballer des Wiker SV und die Leichtathleten des Kieler TB, die ebenfalls an der Kooperation mit dem EBG beteiligt sind. Jürgen Struthoff (WSV) und Martina Bach vom KTB nahmen ebenfalls an der Feierstunde teil. ENGE ZUSAMMENARBEIT Die Vorteile der Kooperation liegen für das Nachwuchsleistungszentrum der KSV Holstein hierbei auf der Hand: kurze Wege, enge Zusammenarbeit verantwortlicher Koordinatoren auf beiden Seiten, regelmäßiger formeller und informeller Austausch bei der organisatorischen und pädagogischen Begleitung der Spieler sowie zusätzliches Training.

59


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 60

Christinen wĂźnscht den Kieler StĂśrchen erfolgreiche und spannende Heimspiele!


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 61

Schul-Kooperation Holstein U19

„EIN ÜBERZEUGENDES KONZEPT!“ EBG-Sport-Fachleiter Uwe Thomsen im Gespräch

Uwe Thomsen (Fachleiter Sport am EBG).

Uwe Thomsen (53) unterrichtet am Ernst-Barlach-Gymnasium (EBG) in Projensdorf die Fächer Sport und Chemie und ist dort seit 2004 Fachleiter im Bereich Sport. Seit 2012 ist er darüber hinaus Koordinator für Sportklasse und für die Kooperation mit Vereinen. Das Holstein Magazin sprach mit Herrn Thomsen im Rahmen der Kooperations-Unterzeichnung zwischen Holstein Kiel und dem EBG. Herr Thomsen, welche Hoffnungen verbinden Sie als Koordinator der Sportklasse mit der Kooperation? Für unserer Schülerinnen und Schüler sehe ich vor allem die Verbindung von

gezielter sportlicher Förderung mit verlässlichem Schulerfolg sowie die Verbesserung der Abstimmung von Schul- und Vereinsterminen wie Abstellung zu Auswahlmannschaften, Durchführung von Trainingslagern etc. Aber auch die Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der Sozialkompetenz ist ein zentraler Punkt. Genau wie die Vermittlung von Werten wie Durchhaltevermögen und Leistungsbereitschaft Die Attraktivität des EBG für neue Schülerinnen und Schüler wird durch die Kooperation mit Holstein noch einmal erhöht. Denn wir bieten eine Unterstützung von Spielern der KSV Holstein und anderer Vereine bei ihrer sehr zeitintensiven dualen Ausbildung. Welche Hürden waren zu überwinden, um die Kooperation auf den Weg zu bringen? Es bedurfte Überzeugungsarbeit um klarzustellen, dass die Kooperation mit Holstein Kiel und die Einrichtung einer Sportklasse keine Konkurrenz zur musischen Ausrichtung des EBG ist, sondern eine hervorragende Ergänzung. Auch war Überzeugungsarbeit nötig, um die Bedeutung des Sports für die Persönlichkeitsbildung und in der Gesellschaft deutlich zu machen. Insgesamt gab es aber von Beginn an viel Unterstützung und Zustimmung von Schulleitung, Schülern, Eltern und Lehrern für die Ein-

richtung einer Sportklasse in Kooperation mit Holstein Kiel und anderen Vereinen. Es ist ein gutes Konzept und hat am Ende alle am Schulleben Beteiligten überzeugt. Nun gilt es, dass die Sportklasse auch zur Zufriedenheit aller anläuft. Die organisieren Sie mit Ihren Sportkollegen zusammen die neue Sportklasse? Neben den drei Wochen-Stunden Sportunterricht am EBG wird es nun auch zusätzlich ein zweistündiges Trainingsangebot bei unseren drei Kooperationspartnern Holstein Kiel (Fußball), Wiker SV (Volleyball) und KTB (Leichtathletik) geben. Das Angebot richtet sich natürlich an sportlich leistungsorientierte Mädchen und Jungen gleichermaßen. Haben Sie selber eine Verbindung zum Fußball und zu Holstein Kiel? Ich bin leidenschaftlicher Fußballer und war als Verbandsligaspieler beim TSV Harrislee (1983-86) und TSV Plön (198690) aktiv. Wenn es die Zeit zulässt, dann bin ich einige Male in der Saison im Holstein-Stadion. Und da der HSV jetzt keine wirkliche Alternative mehr ist, wird es in Zukunft wohl noch öfter werden. Wir danken Ihnen für das Gespräch, Herr Thomsen!

61


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 62

62

Blau Weiß Rotes

KINDER PFLANZEN BÄUME FÜR DIE ZUKUNFT „Pieper“ lässt Tradition aufleben

Jochen „Pieper“ Petersen hat sich in Kiel dank zahlreicher sozialer Projekte einen Namen gemacht.

Aus Kiel, für Kiel – Jochen „Pieper“ Petersen ist ein echtes Urgestein der Landeshauptstadt. Bekannt ist er nicht nur dank seines Garten- und Landschaftsbauunternehmenes „Oskar Petersen“, das 1946 von seinem Vater gegründet wurde. Im Stadtteil Gaarden geboren und aufgewachsen, ist Jochen Petersen heute mit der Stadt verwurzelt wie kaum ein Zweiter. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Garten- und Landschaftsbauer mit der Förderung zahlreicher sozialer Projekte einen Namen gemacht. Besonders seine geliebte Heimat, der Stadtteil Gaarden, liegt „Pieper“ besonders am Herzen. „Nörgeln tun alle, aber keiner tut was gegen die Missstände“, sagte der Unternehmer einst und ging als gutes Beispiel voran. Seit vielen Jahren unterstützt „Pieper“ die Arbeit der TuS Gaarden und gründete 2008 einen Fonds zugunsten Gaardener Kinder und Jugendlicher, damit auch sie aktiv am Vereinsleben teilnehmen kön-


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 63

BlauHolstein Weiß Rotes U19

Daumen hoch für Holstein – „Pieper“ Petersen.

„Liebe Fans der KSV Holstein, es gab eine Zeit, in der Oberbürgermeister Andreas Gayk mit meinem Vater die Andreas-Gayk-Schulwälder gepflanzt hat. Noch heute steht mein Schulbaum, der mich mein Leben lang begleitet hat. 1950 gepflanzt, hat dieser heute einen Stammumfang von 1,52 Meter. Diese Erinnerung möchte ich an unsere Jugend weitergeben. Ob männlich oder weiblich. Eine Erinnerung und Verantwortung fürs Leben. Zwei Vereine haben mich ein Leben lang begleitet: der THW-Feldhandball und Holstein Kiel. Mit dem THW ist alles erreicht. Die weltbeste Vereinsmannschaft im Handball kommt aus unserer Stadt. Die Störche haben es in ihrer Sportart bedeutend schwerer, aber ebenfalls in den letzten Jahren Beachtliches geleistet. Ich glaube fest an den Klassenerhalt und wünsche mir große Unterstützung, bis unser Ziel am Saisonende erreicht ist.

nen. Zudem organisierte er Wohltätigkeitsveranstaltungen, um die Arbeit der Hospizinitiative Plön zu unterstützen. Er sammelte Spenden für die Palliativstation des Universitätsklinikums SchleswigHolstein und unterstützt seit vielen Jahren die Arbeit des Bürgertreffs sowie des Kindergartens der Arbeiterwohlfahrt in Gaarden. Daher wurde das StörcheclubMitglied 2011 vom Bundespräsidenten mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Mit einer besonderen Aktion will „Pieper“ die Fans von Holstein Kiel motivieren und erklärt diese in einem persönlichen Brief:

Ich habe damit doppelten Grund, viele Kinder zum letzten Heimspiel am 3. Mai gegen Borussia Dortmund II viele Kinder aus verschiedenen Kieler Vereinen einzuladen. Und ich möchte mich dankbar zeigen und für Jugendliche kleine Bäume stiften – Birken, Ahorn, Eichen und Linden, als Ersatz für entwurzelte Bäume der Vergangenheit. Nach dem Spiel werden die Pflanzen von meinen Mitarbeitern verteilt. Der Gärtner aus Liebe „Pieper“

SCHWARZ & GRANTZ SCHLESWIG- HOLSTEIN

NAEVE

24-Std.-Notdienst Wartung von Gasthermen/Ölheizungen Reparatur - Neubau - Sanierung

0431 / 548 01240 Service +

Tegelkuhle 7-9 · 24119 Kronshagen · Fax 5 48 01 25

63


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 64

Leben ist Bewegung. Ihre Spezialisten für Chirurgie und Orthopädie. Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel Lubinus Clinicum Orthopädische Chirurgie

Operative Fachklinik

Unser Leistungsspektrum

Unser Leistungsspektrum

Endoprothetik, Dr. Ph. Lubinus, Tel. 0431 388-18022 Hand- und Mikrochirurgie, Dr. Ch. Ranft, Tel. 0431 388-1142 Fußchirurgie, Dr. T. Fischer, Tel. 0431 388-18023 Unfall- und arthroskopische Chirurgie, Sporttraumatologie, Dr. T. Krackhardt, Tel. 0431 388-1122 Wirbelsäulenchirurgie, Kinder-, Rheuma- und onkolog. Orthopädie, Prof. Dr. Ch. Hopf, Tel. 0431 388-1132 Plastische und Wiederherstellende Chirurgie, Dr. M. Geenen, Tel. 0431 388-1162 Gefäßchirurgie, Dr. A. Marquardt, Tel. 0431 388-11721 Schmerztherapie, Dr. W. Wabbel, Tel. 0431 388-11820 Anästhesie und operative Intensivmedizin, Dr. W. Milkereit, Tel. 0431 388-1192

Allgemeine Chirurgie, Anästhesie und Schmerztherapie, Fußchirurgie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Unfallchirurgie, Urologie Ambulant Ärztehaus im Königsweg 14

Lubinus-Stiftung Ambulantes Operationszentrum, Telefon 0431 388-14321 Notfallambulanz, D-Arzt, BG, Telefon 0431 388-12920 Kassenärztliche und privatärztliche Sprechstunden, Alle Fachbereiche

Lubinus Clinicum Steenbeker Weg 25–33, 24106 Kiel Telefon 0431 388-0, info@lubinus-clinicum.de www.lubinus-clinicum.de Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel Königsweg 8, 24103 Kiel Telefon 0431 388-0, info@sek-kiel.de www.sek-kiel.de

Lubinus Clinicum | Sankt Elisabeth Krankenhaus Kiel


Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II

-:-

17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia

2:0

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm

5:1

18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II

1:3

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp

6:2

19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Netteln.-Allermöhe - Holstein Kiel II 5 : 0

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

0:4

20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe

1:5

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

3:0

21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II

4:1

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II

2:2

22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland

-:-

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II

-:-

23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II - : -

24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08

25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II

-:-

26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck

-:-

-:-

31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV

-:-

33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

0:1

14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

3:0

15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

2:1

1:1

16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

0:0

16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel 3 : 0

17 Sa. 26.04.2014 12:30 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

2:0

18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia

-:-

18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

3:0

19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

1:2

20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV

-:-

20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel

-:-

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel

-:-

23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

-:-

15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel

25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel

-:-

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck 9 : 1 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel

0:2

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O.

7:0

16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

0:2

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

4:0

16 Sa. 17.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin

-:-

17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

1:3

18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig

0:2

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

0:3

20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : -

20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

-:-

21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

-:-

23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

-:-

25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch 5 : 0 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel - : 19 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe

-:-

-:-

www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de

Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 65

65


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:51 Seite 66


Nachwuchs & Frauen · Tabellen

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele VfB Lübeck 26 PSV Neumünster 25 Holstein Kiel II 26 Preetzer TSV 26 TSV Altenholz 25 TSV Kropp 26 SV Todesfelde 26 FC Dornbreite Lübeck 27 Flensburg 08 25 Heider SV 26 NTSV Strand 08 26 TuRa Meldorf 26 Hagen Ahrensburg 26 SV Eichede II 27 TSV Schilksee 26 TuS Hartenholm 25 Husumer SV 27 Heikendorfer SV 25

gew. 23 13 13 13 12 11 13 10 10 9 8 9 8 7 7 7 5 1

unent. 3 6 5 5 6 6 3 5 5 6 9 4 8 8 7 6 10 6

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord verl. 0 6 8 8 7 9 10 12 10 11 9 13 10 12 12 12 12 18

Pkt. 72 45 44 44 42 39 39 35 35 33 33 31 29 29 28 27 25 9

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg SV Werder Bremen Hertha BSC Hannover 96 Holstein Kiel FC St. Pauli FC Hansa Rostock SG Dynamo Dresden FC Carl Zeiss Jena 1.FC Union Berlin FC Rot-Weiß Erfurt Hamburger SV VfB Lübeck VFL Osnabrück

Spiele 20 20 20 20 20 20 20 20 19 20 19 20 20 20

gew. 16 14 13 11 9 9 6 7 7 5 4 3 3 2

unent. 2 4 6 4 5 2 8 4 4 4 4 4 4 5

verl. 2 2 1 5 6 9 6 9 8 11 11 13 13 13

Pkt. 50 46 45 37 32 29 26 25 25 19 16 13 13 11

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft RB Leipzig SV Werder Bremen Hertha BSC VfL Wolfsburg Hamburger SV FC Energie Cottbus Hannover 96 FC Carl Zeiss Jena Eintr. Braunschweig FC St. Pauli 1.FC Union Berlin VFL Osnabrück Holstein Kiel SG Dynamo Dresden

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18 19 18 19

gew. 14 13 12 12 10 7 7 7 6 4 3 5 5 3

unent. 2 2 3 3 3 6 5 3 5 5 7 1 0 3

verl. 3 4 4 4 6 6 7 9 8 10 8 13 13 13

Pkt. 44 41 39 39 33 27 26 24 23 17 16 16 15 12

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele VfL Wolfsburg II 21 Hamburger SV II 20 SV Werder Bremen II 21 SC Concordia 21 FC Eint. Norderstedt 21 SC Weyhe 21 JFV Nordwest 21 Niendorfer TSV 21 VfB Lübeck 21 Nettelnb.-Allermöhe 20 FC St. Pauli II 21 Ahler.-Ottend./Hees. 21 Holstein Kiel II 21 FC Oberneuland 21

gew. 15 14 11 11 10 10 10 9 8 9 6 6 4 4

unent. 3 2 4 1 3 3 3 4 3 0 5 2 3 2

verl. 3 4 6 9 8 8 8 8 10 11 10 13 14 15

Pkt. 48 44 37 34 33 33 33 31 27 27 23 20 15 14

unent. 0 0 3 2 3 1 2 1 3 1 4 2

verl. 2 2 5 5 5 7 6 8 8 10 9 12

Pkt. 39 39 27 26 24 22 20 19 18 13 7 5

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Werder Bremen VfL Wolfsburg Hamburger SV TSV Havelse Hannover 96 FC St. Pauli Niendorfer TSV VfB Lübeck Holstein Kiel SC Concordia VfL Osnabrück Blumenthaler SV

Spiele 15 15 16 15 15 15 14 15 16 15 14 15

gew. 13 13 8 8 7 7 6 6 5 4 1 1

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele Holstein Kiel 15 TSV Havelse 16 ESV Fortuna Celle 16 FC Bergedorf 85 15 SV Werder Bremen II 15 Ahlerstedt/Ottendorf 14 SV Henstedt-Ulzburg 14 Hamburger SV 15 Burg Gretesch 15 Eintr. Immenbeck 16 Wüsting-Altmoorh. 15 FFC Oldesloe 0

gew. 15 7 7 6 6 6 5 5 4 4 0 0

unent. 0 5 3 5 4 4 5 3 3 2 1 0

verl. 0 4 6 4 5 4 4 7 8 10 14 0

Pkt. 45 26 24 23 22 22 20 18 15 14 1 0

www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de

Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 67

67


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 68


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 69

Holstein on Tour

AUF ABSCHIEDSTOUR 1. FC Heidenheim ist ab Sommer Zweitligist

Die Voith-Arena fasst 13.000 Zuschauer.

Rein rechnerisch steht es noch nicht ganz fest, aber es stellt sich eigentlich nur die Frage, an welchem Spieltag der Aufstieg des 1. FC Heidenheim in die 2. Bundesliga perfekt sein wird. Fünf Jahre haben die Schwaben hart gearbeitet, standen zweimal schon vor der Tür des Fahrstuhls nach oben und wurden noch aufgehalten. Ab Sommer 2014 wird der FCH zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte zweitklassig sein – und das verdient. Seit dem 17. September 2007 ist Frank Schmidt Trainer des 1. FC Heidenheim. Der 40-Jährige übernahm den Klub in der Oberliga Baden-Württemberg. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete er hauptamtlich bei einem Sponsor des FCH, trainierte abends erfolgshungrige Amateure. Damals waren auch schon Torhüter Erol Sabanov, die Verteidiger Tim Göhlert und Ingo Feistle sowie der Mittelfeldspieler Aller Bagceci dabei. Für Schmidt und die vier Akteure wird es der vierte Aufstieg in sieben Jahren sein. Und auch wenn es rein rechnerisch noch möglich ist, an ein Scheitern denkt in Heidenheim niemand mehr. „Wir stehen vor dem Erreichen unseres großen Ziels, wir werden uns den Aufstieg nicht mehr nehmen lassen“, sagt Schmidt. Er besitzt einen Vertrag bis 2015. Und die Früchte seiner akribischen Arbeit will er weiter ernten. In der zweiten Liga. FCH MIT „BAYERN-GEN“ Laut dem Trainer haben seine Spieler das „Bayern-Gen“, diesen unbändigen Willen, immer das nächste Spiel zu gewinnen. Geschäftsführer Holger Sanwald be-

gründet: „Zweimal haben wir jeweils kurz vor Schluss den Aufstieg verspielt. Wir haben uns geschworen, in dieser Saison nichts mehr herzuschenken.“ Mit dieser Konsequenz hat Heidenheim auch seine Mannschaft Schritt für Schritt weiterentwickelt. Das schnelle Umschaltspiel, die starke Offensive mit dem überragenden Kapitän Marc Schnatterer (elf Saisontore) – dies waren schon in den vergangenen Jahren die Pluspunkte. Die Schwächen lagen in der Defensive. Schmidt hat sie behoben. Durch personelle und taktische Maßnahmen konnte die Fehlerquote auf ein Minimum reduziert werden. Das musste auch Holstein Kiel im Hinspiel anerkennen. Die Störche unterlagen unglücklich mit 0:1. Viel hatte

die Neitzel-Elf nicht zugelassen. Noch weniger aber abgezockte Heidenheimer.

Heidenheims Trainer Frank Schmidt ist mit seinem Team im Steigflug.

Das nächste Auswärtsspiel:

1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Voith-Arena • Samstag, 12. April 2014, 14 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Schloßhaustraße 162, 89522 Heidenheim Parkmöglichkeiten: Um die Voith-Arena gibt es eine ausreichende Zahl an Parkplätzen.

Mit der Bahn Vom Bahnhof Heidenheim (Bushaltestelle ca. 100 Meter rechts vom Bahnhof ) mit Bussen der Linie 6 oder 7 (bis Haltestelle Voith-Arena).

Eintrittspreise: Stehplatz ab 10 Euro (ermäßigt 5 Euro), Sitzplatz ab 20 Euro (ermäßigt 15 Euro)

69


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 70

70

Das nächste Heimspiel

IM SCHLINGERKURS ZUM KLASSENERHALT Jahn Regensburg knapp über dem Strich

diglich ein 2:2, das trotzdem als Erfolg verbucht werden konnte. Immerhin hatte der Jahn bis zur 83. Minute mit 0:2 in Rückstand gelegen. ZUHAUSE HUI, AUSWÄRTS PFUI

Seit Saisonbeginn neuer SSV-Trainer - Thomas Stratos.

Die Oberpfälzer fahren in dieser Spielzeit einen Schlingerkurs durch die 3. Liga. In der Hinrunde was das Problem die Spielstätte: Zuhause hui, auswärts pfui - so ließ sich die Bilanz zusammenfassen. 17 Heimpunkte standen sechs Zähler (ein Sieg, drei Unentschieden, sechs Niederlagen) in der Fremde gegenüber. Das Problem war auch diesmal die chronische Harmlosigkeit des Jahn, der in zehn

Spielen gerade einmal neun Tore auf fremden Plätzen erzielte. In die Rückrunde startete Regensburg bärenstark. Den fünf ungeschlagenen Spielen inklusive drei Siegen folgten fünf dreierlose Partien mit vier Niederlagen. Die Kühle des Tabellenkellers ist seit Februar wieder stärker zu spüren. ABSTIEG UND SCHNITT Ein weiterer Abstieg hätte an der Donau katastrophale Auswirkungen. Der SSV war ja zuletzt im Sommer 2013 nach einem Jahr in der 2. Bundesliga abgestiegen und ein radikaler Schnitt wurde angesetzt. Trainer Thomas Stratos, der als

Auf einem Abstiegsplatz stand Jahn Regensburg in dieser Saison noch nicht. Doch angesichts der Leistungs- und Punktedichte der 3. Liga befanden sich die Oberpfälzer regelmäßig im Gefahrenbereich. Zuletzt ließ das Team von Trainer Thomas Stratos Punkte bei den Kellerkindern liegen, sodass das Zittern wohl auch beim Jahn bis zum letzten Spieltag andauern wird. Als Jahn Regensburg am 22. März endlich den 2:0-Heimsieg gegen Münster eingetütet hatte, war die Erleichterung von SSV-Coach Thomas Stratos riesig. „Nach fünf sieglosen Spielen mit drei Niederlagen in Folge ist der Druck für alle Beteiligten enorm gewesen", atmete der 47-Jährige tief durch. Mit dem Dreier bauten die Oberpfälzer den Abstand auf den ersten Abstiegsrang auf fünf Punkte aus. Ein Sieg im bayerischen Derby am Dienstag in Burghausen und die Planung für eine weitere Drittliga-Saison hätte beginnen können. Stattdessen gab es le-

Holsteins Patrick Herrmann attackiert Jahns Romas Dressler. Am Ende siegt der SSV mit 1:0.

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – Jahn Regensburg Samstag, 19. April um 14 Uhr im Holstein-Stadion

Profi beim Hamburger SV aktiv war, kam ebenso neu ins Amt wie zahlreiche Spieler. 16 Profis verließen Regensburg nach dem Abstieg. Eigentlich wollte der SSV oben mitspielen, jetzt geht es ums nackte Überleben. Daher hat das Duell mit Holstein Kiel besondere Bedeutung. Der erste Auftritt des SSV in Kiel endete im Juli 2009 2:0 für den Jahn. Für die Störche war es das Premierenspiel in der bundesweit eingleisigen 3. Liga. In diesem Jahr wird es der Jahn wohl deutlich schwerer haben an der Förde.


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 71

Das liegt nah. Mit Ihrer Regionalbahn Schleswig-Holstein zu schönen Ausflugszielen in der Region. Günstig und flexibel unterwegs. Schleswig-Holstein-Tarif: zum Beispiel mit einer Tages- bzw. Kleingruppenkarte einen Tag lang eine gewählte Strecke mit Bahn und Bus in Schleswig-Holstein und nach Hamburg Kiel erreichen Sie zweimal in der Stunde von Lübeck und im Stundentakt von Hamburg, Flensburg und Husum Informationen unter www.bahn.de/regio-sh

Jetzt neu! n stein entdecke Schleswig-Hol rte auf Ka en iv kt ra mit der inte /regio-sh www.bahn.de

Die Bahn macht mobil.

6+ 2 W

W

0L6W 6W GL

L

; GI

) LG

1

E


Holstein_Unterhaching 01.04.14 09:52 Seite 72


Umschlag_Klapper 01.04.14 10:01 Seite 4


Umschlag_Klapper 01.04.14 10:01 Seite 2


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.