Holstein Kiel - 1. FC Saarbrücken

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! AUFTAKT NACH MASS

Holstein aktuell

5

3. Liga aktuell

7

Statistikseiten

8-11

Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos

Einen emotionalen Saisonauftakt erlebten die rund 800 Holstein-Anhänger am vergangenen Wochenende beim Drittliga-Comeback unserer Störche in Rostock. Vor der stimmungsvollen Kulisse von 13.400 Zuschauern agierte unsere Mannschaft von Beginn an mutig, konzentriert und engagiert und zu keinem Zeitpunkt musste man sich um das Team von Karsten Neitzel ernsthaft Sorgen machen. Der gelungene Auftakt macht Appetit auf mehr und das Holstein-Stadion dürfte heute gegen den ehemaligen Erstligisten 1. FC Saarbrücken sicherlich prächtig gefüllt sein. Zum ersten Mal laufen die Mannschaften im Holstein-Stadion heute auf einem neuen Untergrund auf. In der Sommerpause wurde die neue Rasenheizung gelegt und nun von einem Rollrasen bedeckt. Ab sofort besitzt die KSV Holstein beste Voraussetzungen, um Spielausfälle in der kalten Jahreszeit zu vermeiden. Sicherlich eine gute Maßnahme und ein weiterer wichtiger Schritt für den Verein. Havelse – Kassel – Rostock – Saarbrücken, die Holstein-Fans dürfen sich inzwischen über sehenswerten Fußball, rassige Duelle und namhafte Gegner freuen. Dass wir Ihnen, liebe Holsteinerinnen und Holsteiner, heute zum ersten Mal seit über drei Jahren wieder Drittliga-Fußball im Holstein-Stadion anbieten dürfen, das erfüllt uns mit Stolz und Freude. Hoffen wir nach dem starken Remis in Rostock heute auf neuerliche Punktgewinne unserer Mannschaft. Feuern Sie unsere Störche an. Nur Holstein Kiel! Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Die KSV Holstein bedankt sich bei den 800 Holstein-Fans, die den Störchen am Sonnabend in Rostock den Rücken gestärkt haben.

3

Spielplan 3. Liga

13 15+17 19

Gastvorstellung

21

Holstein Story

25

Störcheclub Kieler Woche

33

Poster Fabian Wetter

36+37

Störcheclub + Tipps/Tabellen

40-45

Holstein Jahrbuch

45

Impressionen

46

K-S-V

50

Fan-Foto des Jahres

54

Impressionen // SHFV-Lotto-Pokal

56

3. Liga

59

Blau-Weiß-Rotes

65

Störcheclub Bundeswehr-Tour

67

Holstein on Tour

69

Das nächste Heimspiel

70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 5.000

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besser als gut!


Holstein aktuell ??????

VIER PUNKTE FÜR EINEN GUTEN SAISONSTART Dreier zur Heimpremiere! Seit ihrer Premierensaison 2008/09 steht die 3. Liga für rassige Spiele, sportliche Leistungsdichte, einen hohen Zuschauerzuspruch und eine überaus beachtliche mediale Verbreitung, am Besten belegbar durch die hohen Einschaltquoten in der ARD-Sportschau und den dritten Programmen. Nach einer faszinierenden, stimmungsvollen und am Ende erfolgreichen Saison in der Regionalliga Nord durften unsere Störche am vergangenen Wochenende endlich die heiß ersehnte Drittliga-Rückkehr feiern. Und endlich ist die fußballerische Sommerpause auch in Kiel beendet. Die Lust auf Bier, Bratwurst und – bundesweiten – Fußball wird ab heute auch hier im Holstein-Stadion wieder befriedigt. Wer hätte gedacht, dass man bei Holstein Kiel nach dem Saisonauftakt bei Hansa Rostock mit einem 0:0 nicht ganz zufrieden sein würde? Unsere Störche

zeigten im Backofen DKB-Arena über 90 Minuten eine sehr engagierte Partie. Immer eng am Mann, gutes Umschaltverhalten in Defensive wie Offensive und schließlich auch bessere Torchancen, die zugegeben hochkarätiger hätte sein können. Trainer Karsten Neitzel und sein Team nimmt aber die positiven Elemente aus dieser Partie mit. Vor einer stattlichen Rostocker Kulisse konnten die Störche absolut mithalten und schienen geschlossener und gefestigter als der Gegner. Die Holstein-Profis hatten die Vorfreude in Leistung umgesetzt. 750 KILOMETER ANREISE FÜR SAARBRÜCKEN Diese Vorfreude besteht auch weiterhin. Die 3. Liga bietet mit vielen Traditionsvereinen aus ganz Deutschland ein tolles Umfeld für Spieler wie Fans. So kommt heute eine Mannschaft ins Holstein-Stadion, die eines der 16 Gründungsmitglie-

der der Fußball-Bundesliga war und seit 1963 fünf Jahre erst- und 29 Jahre zweitklassig war. Zuletzt stieg der 1. FC Saarbrücken 2006 aus der 2. Bundesliga ab. Auch wenn die Saarländer zwischenzeitlich bis in die Oberliga abgerutscht waren, sind sie 2010 zurück in der 3. Liga und wollen in ihr 30. Zweitligajahr. 750 Kilometer liegen zwischen Kiel und Saarbrücken. Ein weiterer Beleg für die Dimension, in der sich die Mannschaft von Karsten Neitzel nach dem vielumjubelten Aufstieg wieder bewegen darf. PREMIERE AUCH FÜR NEUEN RASEN In den vergangenen Wochen hat nicht nur die Mannschaft auf dem Trainingsplatz hart gearbeitet, sondern auch zahlreiche Arbeiter im Holstein-Stadion, um binnen kürzester Zeit eine Rasenheizung zu verlegen. Heute feiert mit der Heimauftakt der Störche auch der frisch verlegte Rollrasen Premiere. Freuen wir uns also auf hoffentlich 90 knackige Minuten auf bestem Geläuf. Im ersten Heimspiel soll gegen die blau-schwarzen Gäste gleich der erste Sieg eingefahren werden. Feuern Sie, liebe Holstein-Sympathisanten, Ihre KSV lautstark an! Mit einem guten Saisonstart und einem Heimdreier lassen sich die anstehenden Aufgaben viel leichter bewerkstelligen.

TEAMFOTO HOLSTEIN KIEL SAISON 2013/14 Vordere Reihe von links: Jarek Lindner, Patrick Herrmann, Maximilian Riedmüller, Niklas Jakusch, Daniel Strähle, Marcel Schied, Andy Hebler. 2. Reihe von links: Trainer Karsten Neitzel, Torwarttrainer Carsten Wehlmann, Fitnesstrainer Timm Sörensen, Marcel Gebers, David Urban, Patrick Breitkreuz, Hauke Wahl, Manuel Hartmann, Marc Heider, Fabian Wetter, Teamarzt Dr. Eckardt Klostermeier, Physiotherapeut Sebastian Süß. 3. Reihe von links: Trainerassistent Jan Sandmann, Tim Danneberg, Steve Müller, Marlon Krause, Gerrit Pressel, Hamza Kizil, Onur Akdogan, Betreuer Olaf Lohse. Hintere Reihe von links: Casper Johansen, Tim Siedschlag, Deran Toksöz, Takuya Okada, Darryl Geurts, Rafael Kazior, Fiete Sykora. Es fehlen: Teamarzt Dr. Martin Mrugalla, Leiter Physiotherapie Tim Höper.

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3. Liga aktuell ??????

EMOTIONALER SAISONAUFTAKT Münster und Osnabrück gleich voll da

Tore, Platzverweise, Emotionen. Am ersten Spieltag der Saison 2013/2014 in der 3. Liga haben Preußen Münster und der VfL Osnabrück hoch gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Die Zweitliga-Absteiger aus Regensburg und Duisburg blieben ohne Tor, in Rostock mussten gleich zwei Spieler vorzeitig unter die Dusche. Die Rostocker Milorad Pekovic (hinten) und Julian Jakobs (re.) im Luftduell mit Holstein-Kapitan Rafael Kazior.

WEHEN STARK Der SV Wehen Wiesbaden bestimmte beim 2:1-Auswärtssieg in Saarbrücken von Beginn an das Geschehen und ging durch einen Kopfballtreffer von Innverteidiger Marcus Mann (16.) verdient in Führung. In der 39. Spielminute erhöhte José Pierre Vunguidica, die allerdings kurz vor Ende des ersten Spielabschnittes den Anschlusstreffer durch Saarbrückens Neuzugang Thomas Rathgeber (42.) hinnehmen mussten. In der zweiten Halbzeit retteten die Gäste den Erfolg schließlich über die Zeit. REMIS IN ROSTOCK UND DARMSTADT

BULLEN ANGRIFFSLUSTIG Den Anfang machte der Fußball-Osten der 3. Liga. Der ambitionierte Aufsteiger RB Leipzig startete mit einem Sieg in seine erste Saison in der 3. Liga. Die Sachsen gewannen das Lokalderby beim Halleschen FC 1:0. Daniel Frahn (23.) erzielte einmal mehr den Siegtreffer für die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger. Vor 14.022 Zuschauern in der ausverkauften Arena in Halle an der Saale starteten beide Mannschaften nervös, ehe Leipzigs Kapitän Frahn nach Vorlage von Dominik Kaiser mit einem Traumtor aus zehn Metern für die Führung sorgte. ABSTEIGER OHNE PUNKTE Absteiger Jahn Regensburg kam am ersten Spieltag nicht über ein torloses Remis gegen die SpVgg Unterhaching hin-

aus und muss sich mit einem Punkt begnügen. In einer zerfahrenen Partie, die sich meist im Mittelfeld abspielte, ließen beide Mannschaften die nötige Präzision vermissen. Der zwangsabgestiegene MSV Duisburg verlor sein Debüt in der 3. Liga mit 0:1. Beim Heimspiel gegen den Aufstiegskandidaten 1. FC Heidenheim erzielte Sebastian Griesbeck den Treffer des Tages (76.). In der Nachspielzeit flog zudem Duisburgs Kevin Wolze mit einer Roten Karte vom Platz. PREUSSEN GEWINNT DEUTLICH Aufstiegsfavorit Preußen Münster ist mit einem hochverdienten 3:0 gegen Wacker Burghausen in die Saison gestartet und hat die Tabellenführung in der 3. Liga übernommen. Münster dominierte von Beginn an und drängte die Gäste weit in die eigene Hälfte, scheiterte aber zunächst am starken Stephan Loboué im Burghauser Tor. Matthew Taylor erzielte schließlich in der 30. Spielminute den überfälligen Führungstreffer. 10 Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Fabian Hergesell für die Preußen, Amaury Bischoff verwandelte einen Foulelfmeter zum Endstand (61.).

Keine Tore, aber zwei Platzverweise beim Spiel Hansa Rostock gegen den Aufsteiger Holstein Kiel in der DKB-Arena. In der 61. Minute musste Hansa-Torhüter Jörg Hahnel wegen eines absichtlichen Handspiels außerhalb des Strafraumes vom Platz, nur 3 Minuten später flog auch Kiels Marc Heider mit einer Gelb-Roten Karte vom Spielfeld. Auch die Partie Darmstadt 98 gegen den SV Elversberg blieb ohne Tor. Borussia Dortmund II hat durch ein 1:0 gegen den VfB Stuttgart zwei einen gelungenen Auftakt in die neue Spielzeit gefeiert. Im Duell der Zweitvertretungen, das in einer chancenarmen ersten Halbzeit ohne Tor blieb, erzielte BVB-Stürmer Marvin Ducksch den Treffer des Tages (52.) OSNABRÜCK TORHUNGRIG Durch einen verwandelten Handelfmeter von Nils Pfingsten-Reddig in der 85. Spielminute hat Rot-Weiß Erfurt sein Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kikkers mit 1:0 gewonnen. Auch dem VfL Osnabrück ist unter Neu-Trainer Maik Walpurgis ein Traumstart in die 3. Liga gelungen. Die Niedersachsen kamen beim Chemnitzer FC zu einem 3:0-Auswärtssieg und liegen gleichauf mit Preußen Münster an der Tabellenspitze. Bereits in der dritten Minute brachte Adriano Grimaldi die Gäste vor 5500 Zuschauern im Stadion an der Gellertstraße in Führung, Paul Thomik ließ noch vor der Pause per Handelfmeter das 2:0 folgen (44.). Den Schlusspunkt setzte Andreas Spann in der 64. Minute. Den Chemnitzer Fehlstart machte die Gelb-Rote Karte gegen Ronny Garbuschewski in der 53. Minute perfekt.

7


Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

Preußen Münster

1

1

0

0

3:0

3

VfL Osnabrück

1

1

0

0

3:0

3

3

SV Wehen Wiesbaden

1

1

0

0

2:1

3

4

Borussia Dortmund II

1

1

0

0

1:0

3

Rot-Weiß Erfurt

1

1

0

0

1:0

3

1. FC Heidenheim

1

1

0

0

1:0

3

RB Leipzig (N)

1

1

0

0

1:0

3

SV Darmstadt 98

1

0

1

0

0:0

1

SV Elversberg (N)

1

0

1

0

0:0

1

Holstein Kiel (N)

1

0

1

0

0:0

1

Jahn Regensburg (A)

1

0

1

0

0:0

1

Hansa Rostock

1

0

1

0

0:0

1

SpVgg Unterhaching

1

0

1

0

0:0

1

14 1. FC Saarbrücken

1

0

0

1

1:2

0

15 MSV Duisburg (A)

1

0

0

1

0:1

0

Hallescher FC

1

0

0

1

0:1

0

VfB Stuttgart II

1

0

0

1

0:1

0

Stuttgarter Kickers

1

0

0

1

0:1

0

1

0

0

1

0:3

0

1

0

0

1

0:3

0

8

19 Wacker Burghausen Chemnitzer FC

Youngster Hauke Wahl.

Stand: 22. Juli 23

1. Spieltag (19. bis 21. Juli)

Ergebnis

2. Spieltag (26. und 27. Juli)

Ergebnis

Hallescher FC – RasenBallsport Leipzig

0:1 (0:1)

VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II

-:- (-:-)

MSV Duisburg – 1. FC Heidenheim

0:1 (0:0)

VfB Stuttgart II – SV Darmstadt 98

-:- (-:-)

Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt

0:1 (0:0)

SpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC

-:- (-:-)

1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden

1:2 (1:2)

SV Elversberg – Hansa Rostock

-:- (-:-)

Hansa Rostock – Holstein Kiel

0:0 (0:0)

Holstein Kiel – 1. FC Saarbrücken

-:- (-:-)

SV Darmstadt 98 – SV Elversberg

0:0 (0:0)

SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers

-:- (-:-)

Borussia Dortmund II – VfB Stuttgart II

1:0 (0:0)

Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC

-:- (-:-)

Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching

0:0 (0:0)

RasenBallsport Leipzig – Preußen Münster

-:- (-:-)

Preußen Münster – Wacker Burghausen

3:0 (1:0)

Wacker Burghausen – MSV Duisburg

-:- (-:-)

Chemnitzer FC – VfL Osnabrück

0:3 (0:2)

1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg

-:- (-:-)


1:0

0:1 0:3

0:0 0:1 1:2 3:0 0:0

0:0 0:1

3. Spieltag (9. bis 11. August)

Ergebnis

4. Spieltag (16. bis 18. August)

Ergebnis

Borussia Dortmund II – SpVgg Unterhaching

-:- (-:-)

VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken

-:- (-:-)

MSV Duisburg – Jahn Regensburg

-:- (-:-)

SV Elversberg – Stuttgarter Kickers

-:- (-:-)

Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden

-:- (-:-)

SpVgg Unterhaching – SV Darmstadt 98

-:- (-:-)

Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel

-:- (-:-)

VfL Osnabrück – Hansa Rostock

-:- (-:-)

1. FC Saarbrücken – SV Elversberg

-:- (-:-)

Holstein Kiel – Hallescher FC

-:- (-:-)

SV Darmstadt 98 – VfL Osnabrück

-:- (-:-)

SV Wehen Wiesbaden – Preußen Münster

-:- (-:-)

Chemnitzer FC – 1. FC Heidenheim

-:- (-:-)

Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen

-:- (-:-)

Wacker Burghausen – RasenBallsport Leipzig

-:- (-:-)

Jahn Regensburg – Chemnitzer FC

-:- (-:-)

Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt

-:- (-:-)

1. FC Heidenheim – Borussia Dortmund II

-:- (-:-)

Hansa Rostock – VfB Stuttgart II

-:- (-:-)

RasenBallsport Leipzig – MSV Duisburg

-:- (-:-)



Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1. 2. 3.

6. 7. 8.

11.

16. 17.

20.

Auswärts-Statistik

Verein Sp. SC Preußen Münster 1 Borussia Dortmund II 1 SV Darmstadt 98 1 SSV Jahn Regensburg 1 Hansa Rostock 1 VfL Osnabrück 0 SV Wehen Wiesbaden 0 Rasen Ballsport Leipzig0 FC Rot-Weiß Erfurt 0 1. FC Heidenheim 1846 0 SpVgg Unterhaching 0 SV 07 Elversberg 0 Holstein Kiel 0 VfB Stuttgart II 0 SV Wacker Burghausen 0 1. FC Saarbrücken 1 Stuttgarter Kickers 1 MSV Duisburg 1 Hallescher FC 1 Chemnitzer FC 1

g. 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

u. 0 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

v. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1

Tore 3:0 1:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 1:2 0:1 0:1 0:1 0:3

Pkt. 3 3 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Zuschauer der 3. Liga Verein MSV Duisburg Hallescher FC Hansa Rostock Preußen Münster Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken SV Darmstadt 98 Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers Borussia Dortmund II Holstein Kiel VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden Rasen Ballsport Leipzig FC Rot-Weiß Erfurt 1. FC Heidenheim 1846 SpVgg Unterhaching SV 07 Elversberg VfB Stuttgart II SV Wacker Burghausen

Pl. 1. 2. 3.

6.

9.

19. 20.

Verein Sp. g. u. v. VfL Osnabrück 1 1 0 0 SV Wehen Wiesbaden 1 1 0 0 Rasen Ballsport Leipzig1 1 0 0 FC Rot-Weiß Erfurt 1 1 0 0 1. FC Heidenheim 1846 1 1 0 0 SpVgg Unterhaching 1 0 1 0 SV 07 Elversberg 1 0 1 0 Holstein Kiel 1 0 1 0 SC Preußen Münster 0 0 0 0 Borussia Dortmund II 0 0 0 0 SV Darmstadt 98 0 0 0 0 SSV Jahn Regensburg 0 0 0 0 Hansa Rostock 0 0 0 0 1. FC Saarbrücken 0 0 0 0 Stuttgarter Kickers 0 0 0 0 MSV Duisburg 0 0 0 0 Hallescher FC 0 0 0 0 Chemnitzer FC 0 0 0 0 VfB Stuttgart II 1 0 0 1 SV Wacker Burghausen 1 0 0 1

Tore 3:0 2:1 1:0 1:0 1:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:1 0:3

Pkt. 3 3 3 3 3 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Torschützen der 3. Liga Summe

H-Spiele Schnitt

nach dem 21. Juli 2013

18111

1

18,111

14022

1

14,022

13400

1

13,400

8042

1

8,042

7000

1

7,000

5250

1

5,250

5200

1

5,200

5000

1

5,000

4500

1

4,500

3890

1

3,890

0

0

0

0

0

0

Nils Pfingsten-Reddig (FC Rot-Weiß Erfurt)

0

0

0

Paul Thomik (VfL Osnabrück)

0

0

0

Marcus Mann (SV Wehen Wiesbaden)

0

0

0

Daniel Frahn (RB Leipzig)

0

0

0

Thomas Rathgeber (1. FC Saarbrücken)

0

0

0

Amaury Bischoff (SC Preußen Münster)

0

0

0

Matthew Taylor (SC Preußen Münster)

0

0

0

Fabian Hergesell (SC Preußen Münster)

0

0

0

José Vunguidica (Wehen Wiesbaden) und 3 Weitere

Daniel Frahn (RB Leipzig)

1 Tor:

Andreas Spann (VfL Osnabrück)

11


Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 3 Hamza Kizil 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 23 Steve Müller 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 28 Deran Toksöz 29 Hauke Wahl Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 30 Marcel Schied

Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

Marlon Krause in Rostock.

13






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SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2013/2014

Spielplan

1. Spieltag (19.07. - 21.07.) Hallescher FC – RB Leipzig (Fr., 19.07., 20:30) MSV Duisburg – 1. FC Heidenheim (Sa., 20.07., 14:00) Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt 1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden Hansa Rostock – Holstein Kiel SV Darmstadt 98 – SV Elversberg Bor. Dortmund II – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – Wacker Burghausen Chemnitzer FC – VfL Osnabrück (So., 21.07., 14:00)

0:1 (0:1) 0:1 (0:0) 0:1 (0:0) 1:2 (1:2) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:0 (0:0) 0:0 (0:0) 3:0 (1:0) 0:3 (0:2)

2. Spieltag (26.07. & 27.07.) VfL Osnabrück – Bor. Dortmund II (Fr., 26.07., 19:00) VfB Stuttgart II – SV Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC (Sa., 27.07., 14:00) SV Elversberg – Hansa Rostock Holstein Kiel – 1. FC Saarbrücken SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC RB Leipzig – Preußen Münster Wacker Burghausen – MSV Duisburg 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg 3. Spieltag (09.08. - 11.08.) Bor. Dortmund II – SpVgg Unterhaching (Fr., 09.08., 19:00) MSV Duisburg – Jahn Regensburg (Sa., 10.08., 14:00) Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel 1. FC Saarbrücken – SV Elversberg SV Darmstadt 98 – VfL Osnabrück Chemnitzer FC – 1. FC Heidenheim Wacker Burghausen – RB Leipzig Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – VfB Stuttgart II (So., 11.08., 14:00) 4. Spieltag (16.08. - 18.08.) VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken (Fr., 16.08., 19:00) SV Elversberg – Stuttgarter Kickers SpVgg Unterhaching – SV Darmstadt 98 (Sa., 17.08., 14:00) VfL Osnabrück – Hansa Rostock Holstein Kiel – Hallescher FC SV Wehen Wiesbaden – Preußen Münster Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Chemnitzer FC 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II RB Leipzig – MSV Duisburg (So., 18.08., 14:00) 5. Spieltag (24.08. & 25.08.) MSV Duisburg – Chemnitzer FC (Sa., 24.08., 14:00) Hallescher FC – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – VfL Osnabrück Hansa Rostock – SpVgg Unterhaching SV Darmstadt 98 – 1. FC Heidenheim Bor. Dortmund II – Jahn Regensburg RB Leipzig – Rot-Weiß Erfurt Wacker Burghausen – SV Wehen Wiesbaden Preußen Münster – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – VfB Stuttgart II (so., 25.08., 15:00) 6. Spieltag (30.08. & 31.08.) VfB Stuttgart II – Hallescher FC (Fr., 30.08., 18:30) SpVgg Unterhaching – 1. FC Saarbrücken (Sa., 31.08., 14:00) VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – Preußen Münster Holstein Kiel – Wacker Burghausen SV Wehen Wiesbaden – RB Leipzig Rot-Weiß Erfurt – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Bor. Dortmund II Jahn Regensburg – SV Darmstadt 98 1. FC Heidenheim – Hansa Rostock 7. Spieltag (03.09. & 04.09.) MSV Duisburg – Bor. Dortmund II (Di., 03.09., 19:00) 1. FC Saarbrücken – 1. FC Heidenheim SV Darmstadt 98 – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden RB Leipzig – Holstein Kiel Hallescher FC – VfL Osnabrück (Mi., 04.09., 18:30) Stuttgarter Kickers – SpVgg Unterha. (Mi., 04.09., 19:00) Hansa Rostock – Jahn Regensburg Wacker Burghausen – SV Elversberg Preußen Münster – VfB Stuttgart II 8. Spieltag (07.09. & 08.09.) SpVgg Unterhaching – Hallescher FC (Sa., 07.09., 14:00) VfL Osnabrück – Preußen Münster SV Elversberg – RB Leipzig Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC – Hansa Rostock Jahn Regensburg – 1. FC Saarbrücken 1. FC Heidenheim – Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen (So., 08.09., 14:00) SV Wehen Wiesbaden – MSV Duisburg Bor. Dortmund II – SV Darmstadt 98 9. Spieltag (13.09. & 14.09.) SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel (Fr., 13.09., 19:00) MSV Duisburg – SV Darmstadt 98 (Sa., 14.09., 14:00) Hallescher FC – 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers – Jahn Regensburg 1. FC Saarbrücken – Chemnitzer FC Hansa Rostock – Bor. Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – SV Elversberg

RB Leipzig – VfB Stuttgart II Wacker Burghausen – VfL Osnabrück Preußen Münster – SpVgg Unterhaching 10. Spieltag (21.09. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert) SpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen VfL Osnabrück – RB Leipzig VfB Stuttgart II – Rot-Weiß Erfurt SV Elversberg – SV Wehen Wiesbaden Holstein Kiel – MSV Duisburg SV Darmstadt 98 – Hansa Rostock Bor. Dortmund II – 1. FC Saarbrücken Chemnitzer FC – Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg – Hallescher FC 1. FC Heidenheim – Preußen Münster 11. Spieltag (28.09. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert) MSV Duisburg – Hansa Rostock Hallescher FC – Chemnitzer FC Stuttgarter Kickers – Bor. Dortmund II 1. FC Saarbrücken – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – SV Elversberg SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück RB Leipzig – SpVgg Unterhaching Wacker Burghausen – 1. FC Heidenheim Preußen Münster – Jahn Regensburg 12. Spieltag (05.10. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert)

SpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II – Holstein Kiel SV Elversberg – MSV Duisburg Hansa Rostock – 1. FC Saarbrücken SV Darmstadt 98 – Stuttgarter Kickers Bor. Dortmund II – Hallescher FC Chemnitzer FC – Preußen Münster Jahn Regensburg – Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim – RB Leipzig 13. Spieltag (19.10. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert)

MSV Duisburg – 1. FC Saarbrücken Hallescher FC – SV Darmstadt 98 Stuttgarter Kickers – Hansa Rostock SV Elversberg – VfB Stuttgart II Holstein Kiel – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – Jahn Regensburg Wacker Burghausen – Chemnitzer FC Preußen Münster – Bor. Dortmund II 14. Spieltag (26.10. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert)

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Gastvorstellung

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LIEBE KENNT KEINE LIGA

ALLE WÜNSCHE ERFÜLLT Verstärkungen für die Offensive Die Neuzugänge und Routiniers Kim Falkenberg (SV Sandhausen) und Nils Fischer (VfL Osnabrück) rücken in den Dekkungsverband. Besonders wichtig erscheinen die Verstärkungen für die Of-

Die Gäste aus Saarbrücken haben in der Sommerpause mächtig zugelegt. Der Vorstand konnte aufgrund einer Etatanhebung die Wünsche von Chefcoach Luginger weitestgehend erfüllen. Der ehemali-

Trainer: Jürgen Luginger

FC Saarbrücken Saison 2013/14 Hintere Reihe (von links): Tim Stegerer, Nils Fischer, Marc Lerandy, Tim Knipping, Maurice Deville, Thomas Rathgeber, Tim Kruse, Pascal Pellowski, Marcel Ziemer. Mittlere Reihe (von links): Jürgen Luginger (Trainer), Andreas Fellhauer (Co-Trainer), Heinz Böhmann (Torwart-Trainer), Frederic Ehrmann, Christian Eggert, Philipp Kreuels, Artur Schneider, Kim Falkenberg, Helmut Schwan (Dopingbeauftragter), Rüdiger Schmidt (Zeugwart), Paulo da Palma (Physiotherapeut). Vordere Reihe (von links): Jaron Schäfer, Serkan Göcer, Andreas Glockner, Timo Ochs, Kevin Maek, Michael Müller, Markus Hayer, Raffael Korte, Julian Kern. Nicht im Bild: Giovanni Carlino (Physiotherapeut), Dr. Roland Kuppig (Mannschaftsarzt).

ABWEHR

1 Timo Ochs 20 Michael Müller Kim Falkenberg 5 Pascal Pellowski 17 Tim Knipping 18 Nils Fischer 19 Marc Lerandy 27 Julian Kern 36 Tim Stegerer 4 Kevin Maek 6 Christian Eggert 7 Andreas Glockner 8 Tim Kruse 10 Philipp Kreuels 13 Raffael Korte 14 Serkan Göcer 16 Frederic Ehrmann 24 Jaron Schäfer 9 Thomas Rathgeber 11 Markus Hayer 21 Maurice Deville 38 Marcel Ziemer

MITTELFELD

fensive, denn Thomas Rathgeber (Kikkers Offenbach) und Maurice Deville (SV Elversberg) genügen gehobenen Drittliga-Ansprüchen. Ergänzungen und ernsthafte Alternativen fehlten den Saarländern in der vergangenen Saison. Der 27jährige Torjäger Marcel Ziemer genießt in der Spitze eine besondere Bedeutung für die Luginger-Elf, sein Stammplatz dürfte erst einmal gesichert sein. Fehlen dürften Top-Scorer Sven Sökler und Manuel Stiefler. Beide müssen in der neuen Saison ersetzt werden. Und das wird keine leichte Aufgabe sein.

Sturm

Der Kader des 1. FC Saarbrücken hat zur Saison 2013/14 in der Breite zugelegt. Schlussmann Timo Ochs, zuvor Torhüter bei Hertha BSC, RB Salzburg und 1860 München, besitzt internationale Erfahrung und wird als Nummer 1 zwischen den Pfosten stehen. „Ich bin mit meinen 31 Jahren in einem Alter, in dem man nicht mehr so viele Spielzeiten vor sich hat. Und ich wollte bei einem ambitionierten Club spielen, bei dem ich die Perspektive auf einen Stammplatz habe. Und das ist beim 1. FC Saarbrücken gegeben“, freut sich Ochs über die Aufgabe bei seinem neuen Verein.

TOR

Saabrücken schielt Richtung Spitze



Gastvorstellung

lands. Das Stadion wurde am 2. August 1953 eröffnet und ist mit einem Fassungsvermögen von 35.303 Zuschauern (davon 8303 Sitzplätze) das aktuell größte Fußballstadion des Saarlandes. Es war am 29. Mai 1993 letztmals Spielort eines Bundesliga-Spiels (1.FC Saarbrücken - VfB Stuttgart, 1:4). Am 28. März 1954 war das Ludwigsparkstadion Austragungsort des Länderspiels (WM-Qualifikation) Saarland-Deutschland (1:3) - vor der Rekordkulisse von 53.000 Zuschauern. Für die Zukunft ist ein 30 Millionen schwerer Umbau der Arena geplant. POSITIVE VORZEICHEN

ge Erstligist von der Saar schielt daher nicht zu Unrecht Richtung Tabellenspitze. Zwar übt man sich mit der Zielvorgabe „mindestens Platz 5“ in Zurückhaltung, aber jeder weiß, dass die Verantwortlichen am Ludwigspark mit der Rückkehr in die 2. Bundesliga liebäugeln. ZIEL: TOP 5 Die gewonnene Erfahrung und das solide Wirtschaften wird den 1. FC Saarbrücken in der Saison 2013/14 nach vorn bringen. Eine Platzierung unter den ersten fünf Teams erscheint realistisch, so sieht es zumindest das deutsche Fußball-Fachblatt Kicker Sportmagazin. TRADITION PUR Für die Fans der KSV Holstein besitzt der Name 1. FC Saarbrücken einen sehr guten Klang. Der Traditionsverein aus dem Südwesten ist den meisten Fans noch aus seligen Erstligazeiten ein Begriff. Und der Saarbrücker Ludwigspark gehört zu den ruhmreichsten Stadien Deutsch-

Saarbrückens Trainer Jürgen Luginger (49) geht mit dem FCS in die vierte Drittliga-Saison in Folge.

Der Saarbrücker Ludwigspark ist eine der traditionsreichsten Sportstätten Deutschlands.

Im Abschlusstest vor dem Start in Wehen Wiesbaden gab es für den 1. FC Saarbrücken vor 1.800 Zuschauern gegen den luxemburgischen Pokalsieger und Europa-League-Qualifikanten Jeunesse Esch einen klaren 5:0-Erfolg. Den Führungstreffer erzielte ausgerechnet der Luxemburger Maurice Deville in der 24. Minute. Noch vor der Pause erhöhte Philipp Kreuels auf 2:0. Aber auch das Top-Spiel in Wiesbaden nährte die Hoffnungen der Fans. Mit Spannung blickt man nach dem heutigen Spiel in Kiel auf die kommende Woche. Am 4. August wird der SV Werder Bremen im DFB-Pokal im Saarland erwartet. Und warum sollte es eigentlich nicht für eine Überraschung reichen. Trainer Luginger zeigt sich in jedem Falle sehr optimistisch. Die Fans sowieso. Liebe kennt keine Liga, so lautet das Motto des 1. FC Saarbrücken. Die Anhänger würden sich am Ende der Saison über eine Überraschung ihrer Mannschaft sicherlich freuen. Man darf gespannt sein, wie sich die Gäste heute im Kieler Holstein-Stadion präsentieren werden.

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Holstein Story

EIN BAYER AN DER FÖRDE Maximilian Riedmüller neu im Holstein-Tor

Nach dem Pokalsieg in Neumünster wurde Riedmüller von den Medien belagert.

Maximilian Riedmüller und seine Freundin Amelie genießen die Friedrichsorter Strandidylle am Ende eines TV-Drehs mit dem Norddeutschen Rundfunk.

Für Torhüter Maximilian Riedmüller war der vergangene Sonnabend ein ganz besonderer Tag. Zum ersten Mal stand der Bayer für die KSV Holstein in einem Punktspiel als Nummer 1 zwischen den Pfosten. Und das auch noch im Hexenkessel „Ostseestadion“ in Rostock. Der sympathische 25-Jährige hatte die Kieler Fans von Beginn an hinter sich und stand seinen Mann. Bereits eine Woche zuvor hatte der 1,89 m große Keeper, der von 2008 bis 2013 für den FC Bayern München aktiv war, seine Feuertaufe bestanden. Beim Pokalspiel in Neumünster (6:0) hielt er seinen Kasten sauber und parierte im zweiten Durchgang sogar noch einen Elfmeter von Kai Siedschlag (78.). KSV-Coach Karsten Neitzel meinte nach dem Schlusspfiff mit einem Lächeln auf den Lippen: „Spätestens jetzt ist Max so richtig in Kiel angekommen.“

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Holstein Story

▲ Bei seinem Punktspiel-Debüt für Holstein Kiel hielt Maximilian Riedmüller in Rostock seinen Kasten sauber.

Maximilian „Max“ Riedmüller ist für fast jeden Spaß zu haben, hier zusammen mit dem Holstein-Storch beim Fotoshooting in Projensdorf.

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Holstein-Story

Freude bei Max Riedmüller (re.) und Holsteins Sportlichem Leiter Andreas Bornemann nach der Vertragsunterzeichnung.

Der dreijährige Kieyan aus den USA freut sich über das Treffen mit Max Riedmüller.

EINE GROSSE STÜTZE Am 5. Juli, also zwei Wochen vor dem Start in die 3. Liga, präsentierte Holstein mit Riedmüller den neuen Schlussmann, der bei Holstein das Torhüter-Trio komplettiert. „Wir freuen uns, dass wir uns mit Maximilian auf einen 2-Jahresvertrag einigen konnten. Er hat uns während der drei Tage seines Probetrainings sowohl sportlich als auch menschlich überzeugt. Mit seinen 25 Jahren wird er uns als erfahrener Drittliga-Torhüter mit Sicherheit eine große Stütze in der kommenden Saison sein“, so Andreas Bornemann, der Sportliche Leiter der KSV Holstein. JUGEND IN BAYERN In seiner Jugend spielte Riedmüller für die Münchner Stadtteilvereine FV Hansa Neuhausen und TSV Forstenried. In der Saison 2007/08 hütete er 26-mal das Tor des Bayernligisten SV Heimstetten ehe er zur Saison 2008/09 zu den „Amateuren“ des FC Bayern München wechselte, für die er am 1. März 2009 beim 2:0-Sieg bei Carl Zeiss Jena mit Einwechslung für den verletzten Thomas Kraft sein erstes Spiel in einer Profiliga bestritt. SPRUNG ZU DEN PROFIS Nachdem er in der Saison 2010/11 20 Partien in der 3. Liga absolviert hatte, erhielt er zur Saison 2011/12 einen Profi-Vertrag bei den Bayern, lief aber zunächst weiter in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga Bayern auf und war in der ersten

Mannschaft dritter Torhüter hinter Manuel Neuer und Tom Starke. Mit den Profis gewann er in der Saison 2012/13 jeweils ohne Einsatz das Triple bestehend aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Bei Holstein sucht Riedmüller eine neue Herausforderung und hofft in diesem Jahr auf zahlreiche Einsätze im Holstein-Tor. Denn in den letzten Jahren musste Max „viel zu häufig“ das Geschehen von außen beobachten. IM MITTELPUNKT Bereits während seiner ersten Woche an der Förde rückte Riedmüller in den Mittelpunkt. Und das nicht nur beim Fernsehtermin mit dem Norddeutschen Rundfunk am Falckensteiner Strand. Auch die Printmedien hatten jede Menge Fragen an den Torhüter von der Isar. Nicht wenige dieser Fragen drehten sich um Riedmüllers Vergangenheit beim Rekordmeister. „Wenn wir alle zusammen auf dem Platz stehen, dann sind wir alle Profis und geben das Beste. Da ist es dann nicht so entscheiden, ob man mit einem Weltstar wie Robben oder Ribery um das runde Leder rangelt oder mit einem aufstrebenden Talent“, berichtet Riedmüller, der betont: „Ich habe natürlich noch immer die Bayern im Herzen!“

gesucht. Vom Ambiente der Landeshauptstadt war der 25-Jährige auf Anhieb angetan. „Das ist ja wie Urlaub hier“, freute sich Riedmüller im Rahmen der Dreharbeiten über die tolle Atmosphäre. „Allerdings werde ich wohl eher nicht in die kalten Fluten springen“, erscheinen die „nur“ 18 Grad in der Förde für den Holstein-Neuzugang dann doch nicht so richtig verlockend zu sein. KLASSENERHALT Mit seiner neuen Mannschaft möchte Maximilian Riedmüller so schnell wie möglich ins ruhige Fahrwasser. Und der Ex-Bayer ist fest davon überzeugt, dass die Störche sich zügig in gemäßigten Regionen der 3. Liga tummeln werden. „Wenn ich so an die letzten fünf Wochen zurückdenke, dann hatte ich schon das Gefühl, das wir hier eine leistungsstarke und homogene Truppe auf dem Feld haben“, blickt Riedmüller optimistisch in die nahe Zukunft. „Klassenerhalt und eine sorgenfreie Saison“, so lauten die Ziele des gebürtigen Müncheners. Und diese Ziele sind deckungsgleich mit den Vorstellungen alle Holsteiner.

„DAS IST JA WIE URLAUB“ Gemeinsam mit seiner Freundin Amelie (23), die in Kiel ihr BWL-Studium fortsetzen wird, hat sich Maximilian Riedmüller eine schöne Wohnung in Fördenähe aus-

Maximilian Riedmüller im Trikot des FC Bayern München.

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Optimales Segelwetter erwartete den Störcheclub zum traditionellen KielerWoche-Segeltörn am 26. Juni. Kein Regen, dafür ordentlich Wind. Die bis zu sechs Stärken sorgten für ordentlichen Seegang. Hoch her ging es auch gleich an Bord des Dreimast-Rahsegel-Schoner SS „THALASSA“ nach dem Ablegemanöver vom Sartorikai. Die 130 „Segel-Störche“ freuten sich auf einen entspannten Törn samt Feuerwerk, bester Verpflegung und guten Gesprächen. Und natürlich nutzten alle die seltene Gelegenheit Kiel und seine fünfte Jahreszeit von der Wasserseite zu bestaunen. Nachdem zunächst der Skipper und Geschäftsführer Wolfgang Schwenke kurze Ansprachen gehalten hatten, bat Happy-

Book-Inhaber Enrico Waehnke die Gesellschaft erneut für ein kurzes Wort aufs Deck. Die Partner hatten in einer gemeinsamen Aktion eine Überraschung für Geschäftsführer Wolfgang Schwenke organisiert. „Es gibt Dackelclubs, den Tigerentenclub und einen Zebra-Club. Aber egal welcher Club, in keinem macht es so viel Spaß dabei zu sein wie im Störcheclub. Und das liegt maßgeblich an Deiner Arbeit, Wolle!“, ehrte Enrcio Waehnke den verblüfften Holstein-Geschäftsführer, der freudestrahlend den Gutschein für ein Wochenende auf Sylt mit seiner Familie entgegennahm „Vielen Dank, ich bin begeistert, möchte mich aber vor allem bei dem gesamten Team von Holstein Kiel bedanken, ohne das die erfolgreiche Arbeit nicht möglich wäre.

Mit von der Partie waren neben Schwenke und dem Sportlichen Leiter Andreas Bornemann natürlich auch das Trainerteam samt dem neuen Chefcoach Karsten Neitzel. In persönlichen Gesprächen kamen auch die Sponsoren zu dem Schluss, dass der frühere Bundesligaspieler der richtige Mann für die verantwortungsvolle Führungsposition bei den Kieler Störchen ist. Und so scheute der 45-Jährige auch die Fahrt mit dem Speedboat von Störchelcub-Sprecher Ulli Kaufmann nicht. Gemeinsam mit seinen Trainerkollegen Jan Sandmann und Carsten Wehlmann raste er über die Förde vor Schilksee. Auch andere StörcheclubMitglieder holten sich so ihre individuelle Sturmfrisur. Für die nächsten Knalleffekte sorgte um 23 Uhr das Seglerfeuerwerk in Schilksee, bevor es durch die dunkle Nacht zurück nach Kiel ging.

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, WEHLE! Um Punkt 24 Uhr stand noch einmal ein Storch im Mittelpunkt. Scout und Torwarttrainer Carsten „Wehle“ Wehlmann feierte seinen Geburtstag und bekam ein obligatorisches Törtchen und reichlich Glückwünsche. Ohnehin befand sich reichlich Schokolade und Pfefferminzbonbons an Bord. Für Aufklärung sorgte der Skipper. „Bei starkem Seegang reichen wir den mitsegelnden Passagieren immer Minze und Schokolade. Das hilft zwar nicht gegen die Seekrankheit, dafür schmeckt’s beim Übergeben nach AfterEight.“ So weit kam es glücklicherweise nicht, sodass 130 „Segel-Störche“ bei bester Gesundheit und Laune die Nacht ausklingen ließen.

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DIE PFLICHT-LEKTÜRE FÜR ALLE STÖRCHE-FANS! Saisonrückblick mit dem Jahrbuch der KSV Holstein Der Jubel über den Aufstieg von Holstein Kiel in die 3. Liga kannte keine Grenzen. Eine weitere Saison voller Highlights war damit abgeschlossen. Damit die Erinnerungen gar nicht erst verblassen, gibt es Aufstiegseuphorie pur im Holstein-Jahrbuch. Auf 120 spannenden Seiten im Format DIN A4 und mit über 200 farbigen Fotos können die Fußballfreunde die hoffentlich letzte RegionalligaSaison der Störche voller Highlights noch einmal Revue passieren lassen. Das Aufstiegsdrama in allen Akten von den Derbys über Insolvenzen bis zum Finale in Kassel, der Hallenmasters-Titel und jeder Storch im Portrait – das sind nur einige der Höhepunkte des jetzt erschienen Holstein-Jahrbuchs 2012/13. Natürlich stehen auch die NachwuchsLeistungsmannschaften U23, U19, U17 und U15 sowie Frauen-Mannschaften mit ihren tollen Ergebnissen im Mittelpunkt.

Spannende Interviews, tolle Fotos sowie interessante Stories und Geschichten aus einer bewegten Saison warten auf den Leser. Darüber hinaus wird schon einmal ein Ausblick auf die kommende Saison in der 3. Liga gegeben. Und auch Statistik-Freunde kommen wieder auf ihre Kosten. Auf jedes Holstein-Spiel wird im Detail zurückgeblickt. Alles in allem also die Pflicht-Lektüre für alle StörcheFans!

Das Jahrbuch kostet wie im Vorjahr nur 5 Euro und ist im Holstein-Fanshop am Stadion erhältlich.

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Impressionen

GELUNGENES 3. LIGA-COMEBACK Rückblick: FC Hansa Rostock – Holstein Kiel

Das erste Ostsee-Duell zwischen Hansa Rostock und Holstein Kiel endete 0:0. Vor lautstarken 13.400 Zuschauern, darunter 800 Fans aus Kiel, hatten die Störche leichte Vorteile, erspielten sich aber wie der Gastgeber keine hundertprozentige Torchance. Bunt wurde es nur nach einer Stunde, als zunächst Hansa-Torwart Hahnel mit Rot und drei Minuten später Holsteins Marc Heider mit GelbRot vom Platz mussten. Holstein kann mit dem Spiel und dem Ergebnis zufrieden sein. Das Ziel, einen Punkt aus Rostock mitzunehmen, wurde erreicht. ERINNERUNGEN Vor knapp fünf Jahren waren Hansa und Holstein zum bislang einzigen Pflichtspiel im DFB-Pokal gegeneinander angetreten. Die Rostocker gewannen mit 2:0. Erinnerungen an das Duell dürfte auf Störche-Seite nur Tim Siedschlag gehabt haben, der als einziger schon damals das

Trikot der Kieler trug. Dafür kehrte Marcel Schied an seine alte Wirkungsstätte zurück, ebenso Fiete Sykora. Und Holstein-Coach Karsten Neitzel traf mit Andreas Bergmann auf seinen gemeinsamen Trainer-Kollegen aus Bochumer Zeiten. ZWEIMAL ROT Die ganz in Rot gekleideten Kieler Störche hatten die erste Chance der Partie. Nach einer verunglückten Kopfballabwehr des Rostockers Mendy kam Rafael Kazior Höhe des Elfmeterpunkts zum Abschluss (11.). Sein Drehschuss landete in den Armen von Hansa-Schlussmann Hahnel. Ohnehin schlug sich der Aufsteiger prächtig, stand kompakt in der Defensive und versuchte offensiv die Räume für Torgelegenheiten zu nutzen. Auf beiden Seiten fehlte vor dem Tor der letzte Schritt für einen gefährlichen Abschluss. Rostock konnte aus sechs Eckbällen kein

Kapital schlagen. Auf Holsteiner Seite fand eine Wetter-Flanke keinen Abnehmer, waren einige Pässe in die Spitze zu optimistisch gespielt. Torlos ging es nach 45 von Zweikämpfen geprägten Minuten in die Kabinen. Die Störche kamen nach dem Seitenwechsel aggressiver aus der Kabine und wirkten entschlossener, Zählbares zu erzielen. Marcel Schied war dicht dran an der Führung für Holstein, Torhüter Jörg Hahnel klärte den Ball mit der Hand, jedoch außerhalb des Strafraums. Rote Karte für den Hansa-Keeper. Die numerische Überlegenheit wehrte allerdings keinen weiteren Ballkontakt lang. Der bereits verwarnte Marc Heider führte den fälligen Freistoß ohne Freigabe von Schiedsrichter Bandurski aus und verließ mit Gelb-Rot das Feld. Rafael Kazior prüfte im Anschluss den gerade eingewechselten Torhüter Johannes Brinkies, der sowohl den strammen Freistoß um die Mauer als auch den Abpraller von Marcel


Impressionen

pfiff inklusive der vier Minuten Nachspielzeit fielen in der prallen Hitze ebenfalls keine Treffer, sodass beide Teams je einen Punkte mitnahmen. STIMMEN ZUM SPIEL

13.400 wollten das Nordderby zwischen Hansa Rostock und Holstein Kiel sehen.

Gebers parierte. (65.). Das Ostsee-Duell brachte aber mit Zehn gegen Zehn keinen echten „Hunterprozenter“ zustande.

Der eingewechselte Jaroslaw Lindner überlupfte Schlussmann Johannes Brinkies aber auch das Tor (80.). Bis zum Ab-

AX5

Holstein-Trainer Karsten Neitzel: „Für uns waren heute zwei Dinge wichtig. Zum einen wollten wir zeigen, dass wir konkurrenzfähig sind und zum anderen wollten wir punkten. Wir können gut mit dem Ergebnis leben, auch wenn wir etwas näher am Tor dran waren als Rostock. Bekommt Marcel Schied den Ball in der 54. Minute weiter herumgezogen, steht Marc Heider alleine vor dem leeren Tor. Nach den Platzver-

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Impressionen

Rostocks Alexandre Mendy (li.) kommt vor dem Kieler Fabian Wetter an den Ball.

weisen war das Spiel sehr zerfahren. Heidi hat übrigens vor dem Freistoß einen Pfiff gehört, allerdings war der nicht vom Schiedsrichter, der einige Meter hinter ihm stand, sondern aus dem Publikum. Ärgerlich, aber auch das müssen wir so hinnehmen.“

hen. Wir wussten nicht so richtig, wie diese neue Rostocker Mannschaft spielen wird, aber optisch waren wir hier überlegen. Letzten Endes müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein und diesen als Ausgangsbasis für unser erstes Heimspiel nehmen.“

Marcel Schied: „Hier war mehr drin. Ich habe keine Torchance von Hansa gese-

Hansa-Trainer Andreas Bergmann: „Nach den zwei Platzverweisen war das Spiel

SPIELstatistik

nicht mehr so gut. Beide Mannschaften waren müde und keiner ging mehr ein Risiko ein. Der Akku war am Ende einfach leer, aber bis dahin war es ein intensives Spiel. Wir haben noch viel zu tun. Es fehlt vor allem an Sicherheit im Aufbauspiel sowie Durchschlagskraft. Heute hatten wir keinen großen Tag, aber die Jungs haben bewiesen, dass sie Leistung zeigen wollen.“

Hansa Rostock:

Hahnel – Mendy, Ruprecht, Pelzer, Radjabali-Fardi – Pekovic (67. Grupe) – Jakobs, Schünemann (75. Kucukovic), Haas, Blacha (63. Brinkies) – Savran. Trainer: Bergmann

Holstein Kiel:

Riedmüller – Herrmann, Gebers, Wahl, Wetter – Krause, Danneberg – Siedschlag (90.+1 Sykora), Kazior (84. Johansen), Heider – Schied (69. Lindner). Trainer: Neitzel

Schiedsrichter:

Bandurski (Oberhausen)

Tore:

Fehlanzeige

Zuschauer:

13.400

Rote Karte:

Hahnel (61.)

Gelb-Rote Karte: Heider (64.)

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K-S-V

SURFIN’ K – S – V Störche „brettern“ über die Ostsee

Die Vorbereitung auf die neue Saison ist kurz, die Trainingseinheiten anspruchsvoll. Da tut ein Tag Abwechslung vom grünen Rasen zwischendurch ganz gut. Und so verbrachten die Störche den 6. Juli in der Eckernförder Bucht an der Wassersportschule Schwedeneck. Schwarz statt Blau-Weiß-Rot, Gummi statt Trikotage, Wasser statt Rasen – mitten in den anstrengenden Wochen der Saisonvorbereitung mit üblicherweise zwei Trainingseinheiten täglich gönnten

sich die Kieler Störche einen Tag Abwechslung. An der Wassersportschule Schwedeneck stiegen Fiete Sykora, Rafael Kazior & Co. in Neoprenanzügen auf Surfbretter und wagten sich auf die Ostsee der Eckernförder Bucht. „Der heutige Strandtag ist eine Abwechslung zum Trainingsalltag. Die Jungs sollen Spaß haben, sich ausprobieren und obendrein eignet sich Surfen auch als teambildende Maßnahme“, bilanzierte der Sportliche Leiter Andreas Bornemann, der gemeinsam mit dem Trainerteam um Karsten Neitzel, Jan Sandmann, Carsten Wehlmann und Timm Sörensen das feuchte Treiben auf dem kühlen Nass vom Strand aus verfolgte. SURFEN UND SUPPEN Die Holstein-Profis konnten sich zwischen Windsurfen und sogenanntem SUPpen entscheiden. Beim Stand-UpPaddling steht der Sportler aufrecht auf


K-S-V

einem großen Board und bewegt sich per Armzug mit einem Stechpaddel vorwärts. Für eine dritte Alternative durfte sich einzig Andy Hebler entscheiden, der nach seinem Kreuzbandriss auf einem gelben Gummiboot über die Ostsee ruderte. Für Spaß war also garantiert. Und wer auf Entspannung gehofft hatte, sah sich getäuscht: „Auch wenn es locker aussieht, ist Surfen absolut anstrengend, da man permanent mit der Rumpfmuskulatur für

Stabilisierung sorgen muss“, beschrieb Kapitän Rafael Kazior seine Erlebnisse während der zweimal 90 Minuten auf dem Wasser. Zwischendurch gab es eine kurze Stärkung in der Wassersportschule. TALENT AUCH AUF DEM WASSER Zu dem Wassersporttag der Störche hatte Bernd Kascha, Inhaber der Wassersportschule Schwedeneck, geladen.

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K-S-V

„Nach einer kurzen theoretischen Einweisung haben die Holstein-Profis das richtig gut gemacht, wobei ihre Stärken eindeutig auf Fußballplatz liegen – aber das ist auch gut so“, bewertete Bernd Kascha die Surfskills des Neitzel-Teams mit einem Augenzwinkern und ergänzte: „und das Wichtigste ist ja, dass sich kei-

Spieler nicht entgehen und katapultierten ihren Fitnesstrainer in die 16 Grad kühle Ostsee. Sörensen nahm es gelassen. Bereits am folgenden Tag sollte ja die nächste Athletikeinheit auf dem Programm stehen, natürlich mit ein paar Übungen mehr als sonst.

ner verletzt hat.“ Ein Storch wurde dann aber doch von seinem Brett „geschossen“. Athletiktrainer Timm Sörensen wollte sich später doch auf dem SUP ausprobieren, entledigte sich seiner Klamotten bis auf die Hose und paddelte auf dem Board munter aufs offene Wasser. Diese Chance ließen sich einige der

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K-S-V Fans

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Fan-Foto des Jahres

2500 KIELER IN KASSEL Unsere Fans zeigten sich in der Regionalliga-Saison 2012/13 sowie den beiden Aufstiegsspielen gegen den KSV Hessen Kassel von ihrer besten, lautst채rksten und farbenfrohsten Seite. Nach Kassel fanden sensationelle 2500 Schlachtenbummler den Weg. Und auch am vergangenen Sonnabend in Rostock war die Unterst체tzung mit 800 KSV-Anh채ngern wieder pr채chtig. Die KSV Holstein und die Mannschaft sagen DANKE !!!


Fan-Foto des Jahres

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Impressionen // SHFV-Lotto-Pokal

HOLSTEIN BRAUCHT 45 MINUTEN FÜRS VIERTELFINALE SHFV-Pokalachtelfinale: PSV Neumünster - Holstein Kiel 0:6 Holstein Kiel ist ins Viertelfinale des SHFV-LOTTO-Pokals eingezogen. Die Störche gewannen beim PSV Neumünster mit 6:0. In der nächsten Runde wartet der FC Dornbreite Lübeck. Der PSV Neumünster hatte für perfekte Verhältnisse rund um das Pokalerlebnis gesorgt. Der Rasen erstrahlte im satten Grün. Die Getränke waren kalt gestellt, Wurst und Nackensteaks frisch gegrillt. Oma hatte Kuchen gebacken und nicht zuletzt Sonnenschein pur machten das SHFV-Pokalachtelfinale zum Urlaubstag. Nur nicht für die 22 Fußballer, die den 1.071 Zuschauern ein attraktives Fußballspiel präsentieren wollten. Der Schleswig-Holstein-Ligist hatte sich gut auf das Spiel des Favoriten vorbereitet und ließ sich nicht von den in der Offensive permanent rotierenden Störchen beirren. Und so gelang Fabian Wetter

erst nach dem Seitenwechsel die Führung. Einen Eckball von Rafael Kazior stocherte der Linksverteidiger den Ball über die Linie (48.). Nach dem Anstoß eroberte Casper Johansen das Leder stark in der gegnerischen Hälfte, legte quer auf Marcel Schied, der zum 2:0 eingrätschte (50.). Blau-Weiß-Rot war auf Kurs und erhöhte per Abstauber von Jaroslaw Lindner (71.) auf 3:0. Den zweiten Doppelschlag binnen drei Minuten perfekt machte Marlon Krause mit einem Tunnel gegen PSV-Torhüter Morten Nagel (73.). Für ein Lebenszeichen der Gastgeber sorgte Patrick Fürst, der Marcel Gebers im Kieler Strafraum narrte und für das anschließende Foul des Holsteiners einen Foulelfmeter erhielt. Kiels neue Nummer 1 Max Riedmüller parierte den Strafstoß von Kai Siedschlag allerdings (78.). Dessen Bruder im Holstein-Trikot

machte es besser und traf alleine vor dem besten Neumünsteraner Morten Nagel zum 5:0. Patrick Breitkreuz erzielte mit dem Schlusspfiff den 6:0-Enstand. Der Termin für das Viertelfinalspiel beim FC Dornbreite Lübeck steht noch nicht fest. STIMMEN NACH DEM ABPFIFF Marlon Krause: „Der Trainer hat uns in der Halbzeit gesagt, dass wir einfach so weiter spielen sollen, aber natürlich das Tor machen müssen. Der Marschroute sind wir im zweiten Durchgang einfach gefolgt.“

Die meisten Druckereien können irgendwie alles. Das könnten wir auch. Machen wir aber nicht. Denn wir möchten nicht, dass Ihre Drucksachen nur irgendwie werden und Sie hinterher irgendwie nicht zufrieden sind. Deshalb sagen wir Ihnen klipp und klar, was wir richtig gut können und was wir lieber nicht machen. Mancher kommt damit irgendwie nicht klar. Der druckt dann lieber irgendwo anders. Und Sie?

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Impressionen // SHFV-Lotto-Pokal

Tim Siedschlag: „Schönes Ergebnis. Wir hatten alles im Griff.“ KSV-Trainer Karsten Neitzel: „Wir können zufrieden sein mit dem Ergebnis und auch der Chancenverwertung. Nach dem gehaltenen Elfmeter ist Max Riedmüller wohl endgültig in Kiel angekommen.“

PSV Neumünster:

Nagel – K. Siedschlag, Hasler, Sucu, Bock – Gülbay (54. Tinney), Schulz – Fürst, Ruzic (54. Soranno), Pfützenreuter (71. Pinkert) – Mercan.

Holstein Kiel:

Riedmüller – Krause, Gebers, Hartmann, Wetter –T. Siedschlag, Kazior, Danneberg, Heider (62. Lindner) – Schied (70. Sykora), Johansen (78. Breitkreuz).

Schiedsrichter:

Göttsch (Stuvenborn-Sievershütten)

Tore:

0:1 Wetter (48.), 0:2 Schied (50.), 0:3 Lindner (71.), 0:4 Krause (73.), 0:5 Siedschlag (86.), 0:6 Breitkreuz (90.)

Zuschauer:

1.071

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Bes. Vorkommnisse: Riedmüller hält Foulelfmeter von K. Siedschlag (78.)

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3. Liga

23.200 KILOMETER DEUTSCHLAND KSV in der 3. Liga: zwischen Europapokal und WM-Arena

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3. Liga

Zugegeben: Das Gastspiel der Störche in der 3. Liga in der Spielzeit 2009/10 endete nach nur einem Jahr deprimierend und mit dem direkten Wiederabstieg. Doch lässt man als Fan diese eine Saison Revue passieren, gab es durchaus viele Highlights: Heutige Top-Spieler wie David Alaba, Mehmet Ekici oder Sven Schipplock liefen im Holstein-Stadion auf. Nach dem Livespiel auf der Tribüne gab es zwei Stunden später häufig die besten Szenen in der ARD-Sportschau. Und auch die Auswärtstouren waren legendär. Auf all das und noch viel mehr dürfen sich alle Störche in der kommenden Saison freuen. Handgezählte 22 KSV-Fans machten sich am 10. Februar 2010, einem Mittwoch, in Richtung deutsch-österreichi-

sche Grenze auf, um ihre Kieler Störche zu unterstützen. Es ging binnen 11 Stunden ins 938 Kilometer entfernte Burghausen, wo Holstein zum Rückrundenauftakt auf den ortsansässigen SV Wacker treffen sollte. Es herrschte frostiges Winterwetter bei Minusgraden. Der Platz war schneebedeckt und knochenhart. Doch die Holstein-Anhänger ließen sich die gute Laune nicht nehmen. Der erste Jubel hallte bereits 45 Minuten vor Spielbeginn um 19 Uhr durch die Wacker-Arena. Schiedsrichter Florian Steinberg hatte entschieden, das Spiel anzupfeifen. Das Spiel endete 3:0 für Kiel und die Burghausen-Wanderfahrt ging aufgrund der weiten Entfernung unter dem Stichwort „Europapokal“ in die blau-weiß-roten Geschichtsbücher ein.

Tim Siedschlag sammelte mit den Störchen bereits Drittligaerfahrung.

Ehemalige Bundesligastadien wie das Darmstädter Böllenfalltor gehören in der neuen Saison zu den Flugzielen der Störche.

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3. Liga

Treffen in der 3. Liga wieder aufeinander – Leipzigs Daniel Frahn und der Kieler Patrick Herrmann.

bieten. Es warten Traditionsklubs wie die Stuttgarter Kickers, SV Darmstadt 98 oder der 1. FC Saarbrücken, die große Fußballer wie Jürgen Klinsmann, Anthony Yeboah oder Bruno Labbadia hervorbrachten und durch deren Stadien vor Jahren noch Bundesligaluft wehte. Stichwort Stadien oder zu Neudeutsch Arenen: Auch hier darf sich der treue Holstein-Fan auf ein anderes Niveau freuen als in Rehden, Flensburg oder Havelse.

TRADITION, DIE VERPFLICHTET Nach Burghausen werden die treuen Holstein-Fans auch in der kommenden Saison reisen. Für die mit knapp 1.000 Kilometer weiteste Reise ans andere Ende der Republik sollte schon ein Wochenen-

de eingeplant werden. Dagegen ist der kürzeste Trip ins 202 Kilometer entfernte Rostock ein Katzensprung. Wer alle KSVGastspiele der kommenden Drittligasaison mitnehmen will, wird satte 23.200 Kilometer zurücklegen. Aber es wird sich lohnen, denn die 3. Liga hat einiges zu

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SCHMUCKKÄSTCHEN UND FUSSBALLTEMPEL Selbst die kleinsten Arenen der 3. Liga haben perfektes Fußballflair: 10.001 Zuschauer passen in Voith-Arena in Heidenheim, die 2012 erbaut wurde, wo der 1. FC zu Hause ist. Ein Schmuckkästchen,


3. Liga

dem große Erfolge aber noch fehlen. Diese liegen förmlich über dem Stadion Rote Erde in Dortmund, das im Schatten der Osttribüne des Signal Iduna Parks liegt. Die Kultstätte war von 1937 bis 1974 noch unter dem Namen Kampfbahn Rote Erde Heimat der BV 09 Borussia. Und während hier heute die Bundesligareserve des Deutschen Vizemeisters kickt, feierten die Schwarz-Gelben vor 60 Jahren im heiligen Rund ihre ersten Deutschen Meisterschaften in den Jahren 1956 und 1957. Die Störche werden aber auch in echten Fußballtempeln auflaufen. Am 29. Mai 1993 war das Ludwigparkstadion letztmals Spielort eines BundesligaSpiels. Die Saarländer verloren 1:4 gegen den VfB Stuttgart. 1953 erbaut soll es aber im nächsten Jahr umgebaut werden. Kann der Stadionsprecher heute erst bei 35.000 Zuschauern eine ausverkaufte Hütte vermelden, sollen dann nur noch 20.000 Fußballanhänger hineinpassen. Der Höhepunkt wird wohl aber der zweite Auftritt der Störche in der WM-Arena zu Leipzig sein. Der heimische RB ist nicht nur finanzieller Ligakrösus, sondern wird wohl auch in der Zuschauertabelle ganz oben zu finden sein. Im Relegationsspiel gegen die Sportfreunde Lotte stellten die Sachsen immerhin einen

neuen Zuschauerrekord für ein Regionalliga-Spiel auf: 30.104 Fans sahen den 2:0-Sieg der rasenballspielenden Roten Bullen. KLASSEKICKER Schließlich dürfen sich die Störche-Fans auf attraktiveren Fußball freuen. Stellten sich die Gegner der KSV Holstein sogar in den Heimspielen hinten rein, um mindestens einen Punkt zu sichern, werden die Gegner in der 3. Liga auch offensiv zu Werke gehen. Zudem tummeln sich zahlreiche Klassekicker in Holsteins neuer Spielklasse. Die Top-Torjäger der vergangenen Saison wie Anton Fink (Chemnitzer FC, 20 Tore), Marco Grüttner (zuletzt Stuttgarter Kicker, 18 Tore, wechselt zum VfB Stuttgart II) oder Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim, 16 Tore) werden die Kieler Defensive auf die Probe stellen. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit einigen Ex-Störchen: Francky Sembolo kommt mit Jahn Regensburg aus der 2. Bundesliga. Robert Müller schnürt seine Schuhe mittlerweile für den SV Wehen Wiesbaden . Und Stefan Kühne trägt die Kapitänsbinde von Preußen Münster. Andreas Bornemann weiß gleich eine ganze Handvoll an Favoriten, die um den Auf-

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stieg in die 2. Bundesliga kämpfen werden: Die Holstein-Spieler sind heiß auf die neue Liga und den Trainingsstart am 20. Juni. Und die KSV-Fans können sich ebenso freuen. Auf eine spannende 3. Liga, attraktiven Fußball und tolle Stadien. Am 20. Juli geht’s los!

Die Entfernungen zu Auswärtsspielen Hansa Rostock VfL Osnabrück Preußen Münster Borussia Dortmund Hallescher FC RW Erfurt RB Leipzig WV Wehen-Wiesbaden SV Darmstadt 98 Chemnitzer FC 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart Stuttgarter Kickers SV Elversberg 1. FC Saarbrücken Jahn Regensburg SpVgg Unterhaching Wacker Burghausen

202 317 367 429 434 457 495 612 614 619 747 751 751 753 766 803 879 938

km km km km km km km km km km km km km km km km km km

Gesamt

11610 km

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Blau-Weiß-Rotes

SAISONZIEL VIRTUELL ERREICHT Störche im ligainternen Facebookvergleich auf Platz 9 Tabellenplatz 9 in der 3. Liga – damit wäre Holstein-Trainer Karsten Neitzel sicherlich höchstzufrieden. Doch es geht nicht um den sportlichen Vergleich, sondern um den sozialmedialen. Im ligainternen Facebook-Vergleich nehmen die Störche den sicheren Mittelfeldplatz ein, mit Luft nach oben, aber auch deutlichem Abstand nach unten. Auf tausende Störche-Fans trifft man heutzutage nicht mehr nur im realen Leben im HolsteinStadion, sondern auch in der virtuellen Welt. Im sozialen Internet-Netzwerk Facebook präsentieren sich alle 3. Ligisten auf eigenen Fanpages, um ihren Anhängern bandaktuelle Informationen zu ihrem Verein zu liefern und in Austausch mit den eigenen Fans zu kommen. In der Facebook-Tabelle der 3. Liga belegt Holstein Kiel als Aufsteiger einen guten 9. Platz, knapp hinter dem Halleschen FC und mit ordentlich Luft vor einem der nächsten Gegner: den Stuttgarter Kickers. Ein guter Wert für die Störche. GANZ NAH AN HOLSTEIN Holstein Kiel bietet seinen Fans mit der eigenen Facebook-Präsenz nicht nur einen topaktuellen Informationsservice. Die Anhänger bekommen die Gelegenheit Posts zu kommentieren, in Umfragen über Holstein ihre persönliche Einschätzung abzugeben und natürlich auch direkt Fragen an den Verein zu richten. „Die Holstein-Facebook-Fanpage ist eine weitere Möglichkeit für die Störche-Fans, ihrer KSV ganz nah zu sein. Sie bekommen die Neuigkeiten aus erster Hand und erfahren Details, über die die Presse nicht unbedingt berichtet. Dank der Informationen, Fotos und Umfragen sind sie immer auf dem aktuellen Stand“, erklärt Holsteins Medienkoordinator Patrick Nawe. KEINE SPORTLICHE AUSSAGEKRAFT Im Vorteil sind natürlich Mannschaften, die schon länger im bundesweiten Bezahlfußball unterwegs sind. Denn auch Sympathisaten anderer Mannschaften holen sich Informationen über die Gegner via Facebook und werden so Fans von Holstein Kiel. Es bleibt also auch hier spannend, wer am Saisonende die Nase in der virtuellen Tabelle haben wird. Für Holstein ist auf jeden Fall noch jede Menge „Fanpotential“ vorhanden. Sportliche Aussagekraft hat das Facebook-Ranking natürlich keine, wie der vergangene Samstag bewies. Ob Hansa Rostock seiner Favoritenrolle auch in der 3. Liga gerecht werden kann, scheint nach dem 0:0 gegen die Störche fraglich.

Platz

Verein

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Hansa Rostock VfL Osnabrück MSV Duisburg Preußen Münster RB Leipzig RW Erfurt Jahn Regensburg Hallescher FC Holstein Kiel Stuttgarter Kickers

*Stand: 20. Juli

Facebook-Fans* 42.763 33.925 29.431 23.118 17.233 16.480 13.185 11.653 11.542 10.090

Platz

Verein

Facebook-Fans*

11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Chemnitzer FC 9.241 1. FC Saarbrücken 8.795 SV Darmstadt 98 7.776 1. FC Heidenheim 5.176 SpVgg Unterhaching 4.891 SV Wehen-Wiesbaden 4.248 Wacker Burghausen 3.505 SV Elversberg 1.379 VfB Stuttgart II 431 Borussia Dortmund II 269

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Störcheclub Bundeswehr-Tour

STÖRCHE GRILLEN AUF LACHS Bundeswehr lud zur Kieler-Woche-Schifffahrt

Frau Oberleutnant Christiane Ohland (Mitte) begleitete den Störcheclub auf das L762 „Lachs“.

Zum ersten Mal hatten Störcheclub-Mitglieder in diesem Jahr die gleich doppelt Gelegenheit, die Kieler Woche vom Wasser aus zu beobachten. Neben dem traditionellen Segeltörn hatte die Bundeswehr zur fröhlichen Schifffahrt über die Kieler Förde geladen. Dabei würden die Störche einen Lachs besteigen, denn so lautete der Name des Mehrzwecklandungsbootes L762.

Geschütztürme, Ladekräne, Minenräumgeräte oder zusammenfassend gesagt sperrige Güter werden im Alltag auf einem Mehrzwecklandungsboot transportiert. Nicht so am Kieler-Woche-Donnerstag, dem 27. Juni. Statt schwerem Gerät war an diesem Tag vergleichsweise leichte Ladung an Bord. Gut gelaunt bestieg der Störcheclub das L762 „Lachs“ zu einer munteren Schifffahrt auf der Kieler

Förde bei spürbarem Seegang. Das traditionell zuverlässige KiWo-Wetter konnte den Holstein-Partnern nichts anhaben, denn die saßen entspannt unter einem großzügigen Zelt und genossen den gemeinsamen Bootstrip – bei optimaler Verpflegung. Wer kann von sich behaupten, schon mal auf einem Lachs gegrillt zu haben? Kurz nach Verlassen des Marinehafens an der Tirpitzmole wurde auch schon der Grill im Heck des Mehrzwecklandungsbootes befeuert. Die frische Seeluft sollte hungrig machen. Die vier Stunden vergingen bei guten Gesprächen auch auf dem Wasser wie im Flug und so kehrte der Störcheclub mit gut gelaunt an Land zurück. „Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Bundeswehr und insbesondere Christiane Ohland für die großartige Schifffahrt. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit, auf einem Mehrzwecklandungsboot in See zu stechen. Das war eindeutig mal ein Besuch der anderen Art bei einem Störcheclub-Partner“, resümierte Geschäftsführer Wolfgang Schwenke den Ausflug. Das Mehrzwecklandungsboot Lachs lag zur Kieler Woche im Marinehafen der Landeshauptstadt.

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Holstein on Tour

KICKERS NOCH IN FINDUNGSPHASE Saisonziel einstelliger Tabellenplatz

TRANSFERS ERST KURZ VOR LIGAAUFTAKT

wurde sogar erst zwei Tage vor dem Match vom VfL Bochum transferiert.

In der Beinah-Nullnummer überzeugte vor allem die neue Defensive der Degerlocher, in welcher der von den Offenbacher Kickers gekommene Innenverteidiger Marc Stein der beste Mann war, gut stand. Im Angriff war deutlich zu spüren, dass sich die Mannschaft erst noch fin-

EINSTELLIGER TABELLENPLATZ – UTOPISCH! „Das war vorne nach dem Prinzip Zufall“, war auch Massimo Morales der große Schwachpunkt in seiner Elf nicht entgangen. Immerhin hätten die Kickers mit ein

Kickers-Trainer Massimo Morales möchte so schnell wie möglich den Klassenerhalt perfekt machen.

Vor knapp 40 Jahren kreuzten sich einst die Wege der Stuttgarter Kickers und der KSV Holstein – im DFB-Pokal. Nachdem das Hinspiel 1:1 ausgegangen war, sicherten sich die Schwaben auf der Kieler Waldwiese mit einem 2:1-Sieg den Einzug in die 2. Hauptrunde. Seitdem trafen Störche und Kickers nicht wieder aufeinander. Und nach einem großen Personalwechsel mit zehn Neuzugängen sind die „Blauen“ weiterhin größtenteils unbekannt. Selbst für den Trainer Massimo Morales… Er habe kein schlechtes Spiel gesehen, analysierte Massimo Morales nach dem Ligaauftakt seiner Stuttgarter Kickers gegen den FC Rot-Weiß Erfurt. Mit dieser Meinung dürfte der Cheftrainer der Schwaben allerdings weitgehend exklusiv dagestanden haben. Denn die Stuttgarter verloren das erste Heimspiel mit 0:1. In der Hitzeschlacht am Degerloch hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob keine der beiden Mannschaften ein Tor schießt. Kurz vor Schluss begingen allerdings die Kickers den entscheidenden Fehler. Fabian Gerster machte eine unnatürlich Handbewegung im Strafraum, berührte den Ball und Schiedsrichter Benjamin Brand zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Den platziert getretenen Elfmeter des Thüringer Kapitäns Nils Pfingsten-Reddig bekam der KickersSchlussmann Daniel Wagner nicht zu fassen. Die Niederlage war bitter, weil die Blauen über weite Strecken das bessere Team stellten.

Die Haupttribüne des Gazi-Stadions an der Waldau.

den muss. „Ich habe meine Offensive heute zum ersten Mal gesehen“, sagte Trainer Morales – und bezog sich auf das Quartett Marcos Alvarez, Daniel Engelbrecht, Elia Soriano und Enzo Marchese. Während Alvarez, der erst zum vierten Mal überhaupt in der Kickers-Startelf stand, die Vorbereitung zwar voll mitgemacht hat, aber erneut keine Akzente setzte, liegt der Fall bei den restlichen drei anders: Der Kapitän Marchese stieg nach einer Verletzung erst wenige Tage vor dem Erfurt-Spiel wieder in das Teamtraining ein, während der bullige Soriano (ehemals Karlsruher SC) ebenfalls erst eine Woche vor dem Ligaauftakt vom Karlsruher SC zu den Kickers stieß. Der Letzte im Bunde, Daniel Engelbrecht,

bisschen mehr Zug zum Tor ihrerseits in Führung gehen können – und hätten dann vermutlich auch gewonnen. Doch der Coach beruhigte die Gemüter: „Wir haben in der Offensive viele Spieler, die verletzt sind oder erst spät zum Team kamen.“ Und wenn erst alle wieder dabei sind – „und wir uns eingespielt haben“, so Morales, „dann sieht es bei uns ganz anders aus.“ Das muss es auch. Denn die Weltmeisterlegende und zugleich Kikkers-Präsidiumsmitglied Guido Buchwald forderte vor Saisonbeginn indirekt einen einstelligen Tabellenplatz. Dem Ansinnen entgegnete Trainer Morales: „Wir wollen keine utopischen Ziele setzen. Aber um unsere Nerven zu schonen, sollten wir den Klassenverbleib nicht erst wieder am letzten Spieltag sichern.“

Das nächste Auswärtsspiel:

Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel Gazi-Stadion auf der Waldau · Sa., 10. August 2013, 14 Uhr

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Das nächste Heimspiel

FRÜH DIE KLASSE SICHERN Hallescher FC will Tabellenplatz zehn aus der Vorsaison wiederholen Am 16. Dezember 2011 gastierte der Hallesche FC zum letzten Mal im Holstein-Stadion. Damals im Kampf um den Meistertitel in der Regionalliga Nord. Nicht RB Leipzig, nicht Holstein Kiel, am Ende stieg der HFC etwas überraschend in die 3. Liga auf. Nach einem sicheren 10. Tabellenplatz in der vergangenen Spielzeit wollen die Hallenser in ihrer zweiten Saison möglichst schnell den Klassenverbleib sichern. Die 0:1-Auftaktniederlage gegen RB Leipzig im heimischen Erdgas-Sportpark belegte, dass vor Trainer Sven Köhler noch viel Arbeit liegt.

Sven Köhler ist es Leid, zittern zu müssen. Lange genug hatte der Trainer des Halleschen FC in der abgelaufenen Saison um den Klassenverbleib gebangt – im zweiten Jahr 3. Liga will er sich darauf nicht mehr einlassen. Zum Saisonauftakt sollten gegen RB Leipzig zur „Mission schnelle Rettung“ am besten schon die ersten Punkte her. Doch im Spiel des HFC zeigten sich noch einige Defizite. Kein Wunder, hat der Club doch 13 neue Spieler verpflichtet. Im Duell der beiden des Ex-Aufsteigers gegen den aktuellen Neuling schickte HFC-Coach Sven Köhler gleich sieben Neuzugänge von Beginn an auf den Rasen. Keeper Dominik Kisiel und Niklas Brandt (beide Berliner AK 07), Marcel Baude (Chemnitzer FC), Rückkehrer Adil Lachheb (MSV Duisburg), Marcel Franke (Dynamo Dresden), Leihspieler Sören Bertram (VfL Bochum) sowie Pierre Merkel (Eintracht Braunschweig) in der Spitze liefen erstmals für die Saalestädter auf. Zur Halbzeit wurde noch Akaki Gogia (VfL Wolfsburg) eingewechselt.

gen RB Leipzig war der Ex-Berliner machtlos und zeigte auch sonst eine souveräne Darbietung. Die Abstimmung mit der neuen Innenverteidigung aus Marcel Franke und Adli Lachheb funktionierte. Nur einmal ließ sich der Tunesier von Leipzigs Top-Stürmer Daniel Frahn düpieren und gleich klingelte es. Im Angriff besteht dagegen noch Nachholbedarf. Laut Manager Ralph Kühne soll bis Transferschluss Ende August mindestens noch ein Stürmer zum Team stoßen. Bis dahin ruhen die alleinigen Hoffnungen auf Pierre Merkel vom Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig. Druck,

Hat den Klassenerhalt fest im Blick – HFC-Trainer Sven Köhler.

verspüre er deswegen nicht. Er sehe sich auch nicht fürs Tore schießen alleinverantwortlich. „Wir sind elf Mann auf dem Platz – genauso wie ich den anderen helfen muss, werden auch sie mich unterstützen“, sagte Merkel, der bei seinem Debüt im HFC-Dress drei gute Gelegenheiten ungenutzt ließ. NOCH NIE IM HOLSTEIN-STADION VERLOREN Die Einstellung dürfte seinem Trainer gefallen. Köhler wünscht sich ein ruhigeres zweites Drittliga-Jahr für den HFC, selbst

PERSONALPUZZLE NOCH NICHT VOLLENDET Der Schnitt in der Mannschaft hätte kaum größer sein können. Die 13 Neuen sind zu großen Teilen Talente. Das schwerste Erbe von ihnen hat der Torhüter Dominik Kisiel anzutreten. Dem Nachfolger für Publikumsliebling Darko Horvat, der seine Karriere beendet hat, sprach Köhler schon in den Testspielen „ein dickes Lob“ aus. Am Gegentor ge-

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – Hallescher FC Samstag, 17. August 2013, 14 Uhr, Holstein-Stadion

Einer der wenigen verbliebenen HFCler, aber derzeit verletzt – Patrick Mouaya

wenn Platz zehn aus der Premierensaison schwer zu überbieten sein dürfte. „Es ist unser Ziel, früher gerettet zu sein als in der vergangenen Saison“, betonte Köhler im Interview mit dem Online-Portal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), „da ging der Abstiegskampf bis zum vorletzten Spieltag.“ Da kommt das Auswärtsspiel gegen Holstein kiel gerade Recht. Der HFC hat im Holstein-Stadion noch nie verloren und rechnet sich auch in dieser Spielzeit damit, zumindest einen Punkt mit an die Saale zu nehmen.




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