Holstein Kiel - VfB Oldenburg

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Holstein_Oldenburg

22.04.2013

9:19 Uhr

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22.04.2013

9:21 Uhr

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Holstein_Oldenburg


Holstein_Oldenburg

22.04.2013

12:07 Uhr

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! TEMPO UND STIMMUNGSHOCH Das Duell der Kieler Störche mit dem SV Werder Bremen am vergangenen Freitag hat die rund 4.000 Fans und damit natürlich auch mich in der Schlussphase vom Hocker gerissen. Der Kraftakt, mit dem die Störche im Endspurt das Werder-Tor bestürmt haben, war eindrucksvoll. Die Anfeuerungsrufe von den Tribünen frenetisch. Auch wenn letztlich das I-Tüpfelchen auf dem überaus spannenden Fußballabend fehlte, dem begeisterungsfähigen Kieler Publikum wurde wieder einmal allerbeste Unterhaltung im Holstein-Stadion geboten. Heute Abend kommt es zu einem traditionsreichen Duell. Holstein Kiel und der VfB Oldenburg sind langjährige Weggefährten. Und beide spielten vor Einführung der 1. Bundesliga lange Jahre gemeinsam in der damals erstklassigen Oberliga Nord. Das Oldenburger Stadion Donnerschwee, das inzwischen leider nicht mehr in Betrieb ist, war im Fußballnorden ein Begriff. Der Name VfB Oldenburg ist es noch immer. Freuen wir uns nun auf weitere packende 90 Minuten unter Flutlicht. Noch sechs Partien stehen in der Regionalliga Nord für unsere Störche auf dem Programm. Beginnen wir heute mit Teil eins des hoffentlich sehr erfolgreichen Schlussakkords. Auf, Ihr Störche! Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Artistisch segelt Holsteins Goalgetter Marc Heider durch die Lüfte. Auch heute wollen die Kieler Störche wieder abheben!

Holstein aktuell Regionalliga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Regionalliga Spielplan Gastvorstellung Holstein-Story Störcheclub + Tipps/Tabelle Störcheclub Blau Weiß Rotes Poster Manuel Hartmann Blau Weiß Rotes Impressionen - St. Pauli Störcheclub - St. Pauli Impressionen - Werder Bremen Holstein Fans Saison Gewinnspiel Nachwuchs-Leistungszentrum Nachwuchs (Spieltag/Tabellen) Medizin Holstein Women Blau Weiß Rotes - Currywurst Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15-17 19 21-23 25-29 31-44 33 35 36+37 45 46+47 49 51 52+53 55 56+57 59+61 63 65 67 69 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

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Holstein_Oldenburg

22.04.2013

9:35 Uhr

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Holstein_Oldenburg

22.04.2013

12:35 Uhr

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Holstein aktuell ??????

GEISTERSPIEL DER ANDEREN ART Holsteingeist trifft auf Geist von Donnerschwee

Welch' ein Spiel! Der Freitagabend-Krimi gegen Werder Bremen II im HolsteinStadion hatte alle Zutaten, die eine feurige Partie benötigt: Kampf, Leidenschaft, eine stimmungsvolle Kulisse und jede Menge Dramatik. Leider wollte der Lucky-Punch in letzter Sekunde nicht gelingen. Der Kopfball von Fabian Wetter sprang vom Innenpfosten nichts ins Tor. Am Ende gab es für unsere Störche ein ordentliches 1:1, mit dem die Kieler gut leben konnten. Dafür soll heute Abend der nächste Dreier her und der Heimnimbus gewahrt werden. In der heimischen Holstein-Festung sind die Störche seit acht Spielen unbesiegt. „Ich denke, wir haben hier heute gegen den stärksten Gegner der Regionalliga gespielt. Und dafür haben wir uns sehr gut verkauft“, sagte Holstein-Kapitän Rafael Kazior nach dem Abpfiff. Trainer Thorsten Gutzeit ergänzte: "Nach so einer Leistung wird mir nicht bange. Wir werden die nötigen Punkte holen." Der Auftritt der Kieler beim 1:1 gegen Werder Bremen II wäre drei Punkte wert gewesen. Doch den starken Störchen fehlte das Glück, wie die Kieler Nachrichten ti-

Fiete Sykora gegen den Bremer Alexander Hahn.

telten. Chancen gab es genug, doch Werder-Torwart Kevin Otremba erwischte einen Sahnetag und vereitelte sicher geglaubte Tore gegen Marc Heider, Fiete Sykora, Marcel Schied und Casper Johansen. Das vermeintliche 2:1 pfiff der Schiedsrichter Wijnen ab. Warum, das weiß wohl nur er oder sein Assistent, der schnell die Fahne gehoben hatte. KEINE UNTERSTÜTZUNG DES VFB Gerne hätten die Störche Schützenhilfe des heutigen Gegners VfB Oldenburg angenommen, doch der ärgste Verfolger aus Havelse krallte sich mit einem Doppelschlag in der ersten Halbzeit mit dem 2:0 die drei Punkte. Das Schöne an Englischen Wochen ist allerdings, dass die Tabellensituation ein paar Tage später sofort wieder anders aussehen kann. Zeitgleich spielt in diesen Minuten der TSV Havelse zu Hause gegen den FC Oberneuland und muss seine Verfolgerrolle bestätigen. Das Gutzeit-Team will hier heute an die Leistung gegen Werder anknüpfen, drei Punkte einfahren und die Heimserie aus acht Spielen ohne Niederlage fortsetzen. Seit über einem halben

Jahr haben die Störche in ihrer Festung Holstein-Stadion nicht mehr verloren. DUELL DER GEISTER Natürlich hoffen Rafael Kazior, Morten Jensen & Co. auch heute wieder auf die fantastische Unterstützung von uns Fans. Wie gegen Bremen nahezu jede Balleroberung frenetisch bejubelt wurde und die Störche in die Angriffe angefeuert wurden, war phänomenal. Doch obendrein kommt es heute auf die guten Geister an. Der altehrwürdige Holsteingeist trifft nämlich auf den Geist von Donnerschwee (siehe 22), der nach dem Abriss des alten Oldenburger Stadion, das auch "Hölle des Nordens" genannt wurde noch immer mit dem VfB reisen soll. Mit im Oldenburger Bus sitzt auch Alexander Nouri, Ex-Storch und der neue Mann auf der Trainerbank des VfB. Lassen Sie uns heute also den Fußballgott und alle guten Geister auf die Holstein-Seite bringen. Feuern Sie die Störche laut- stark an und lassen Sie die volle Hütte auch zur lauten Hütte werden. Come on, Holstein!

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Holstein_Oldenburg

22.04.2013

9:37 Uhr

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Holstein_Oldenburg

22.04.2013

9:38 Uhr

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Regionalliga aktuell ??????

DER KAMPF UM DIE SPITZE Holsteins Konkurrenten siegen

Erstmals seit Mitte September konnte Tabellenführer Holstein Kiel ein Heimspiel in der Regionalliga Nord nicht für sich entscheiden. Nach sieben Siegen in Serie im heimischen Holstein-Stadion musste sich die Mannschaft von Trainer Thorsten Gutzeit am 30. Spieltag mit einem 1:1 gegen die U23 des SV Werder Bremen zufrieden geben. Vor 3794 Zuschauern brachte Fiete Sykora (11.) die Gastgeber zwar bereits in der Anfangsphase 1:0 in Führung, Martin Kobylanski (35.) glich jedoch noch vor der Pause für die Bremer aus. Beide Mannschaften blieben auch im dritten Spiel in Serie ohne Niederlage. 96 DREHT SPIEL Die Reserve von Hannover 96 nutzte den Kieler Punktverlust und verkürzte den Rückstand dank eines 3:2-Auswärtssieges beim SV Wilhelmshaven auf acht

Zähler. Dabei startete die Mannschaft von 96-Trainer Valerien Ismael nach einem 0:2-Rückstand, für den ausgerechnet der frühere Hannoveraner Juniorenkicker Evangelos Papaefthimiou (27./49.) mit einem Doppelpack gesorgt hatte, eine erfolgreiche Aufholjagd. Deniz Aycicek (78./90.+1) und der ehemalige Wilhelmshavener Kevin Behrens (84.) bescherten den Gästen mit ihren Treffern in der Schlussphase noch den 15. Saisonsieg. HAVELSE ÄRGSTER VERFOLGER Der Tabellenzweite TSV Havelse hat seine Ambitionen in der Regionalliga Nord erneut untermauert. Das 2:0 gegen den VfB Oldenburg am 30. Spieltag war bereits der siebte Heimsieg in Folge für die Mannschaft von TSV-Trainer André Breitenreiter. Damit verkürzten die Garbsener den Rückstand zum Spitzenreiter

Holstein Kiel auf sechs Punkte. Der TSV hat gegenüber den Störchen außerdem noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Gegen Oldenburg stellten Kapitän Maurice Maletzki (24.) und Deniz Tayar (27.) die Weichen auf Sieg. HELMES MIT DREIERPACK Auch der VfL Wolfsburg II bleibt weiter oben dran und ist in der Regionalliga Nord nun zum siebten Mal in Folge ohne Niederlage geblieben. Am 30. Spieltag siegte die Mannschaft von VfL-Trainer Lorenz-Günther Köstner 4:1 gegen den FC Oberneuland. Dabei erzielte Profi-Stürmer Patrick Helmes (12./29., Foulelfmeter/51.), der bei der U23 Spielpraxis sammeln sollte, einen Dreierpack. Außerdem traf Julian Klamt (50.) für die Wölfe. (dfb.de)

Der Bremer Schlussmann Kevin Otremba wuchs gegen die Störche über sich hinaus und rettete Werder in Kiel einen Zähler.

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Holstein_Oldenburg_q9 22.04.13 08:15 Seite 8

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Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1.

26

18

5

3

68:26

59

2. TSV Havelse

25

16

5

4

49:16

53

3. Hannover 96 II

27

15

6

6

66:37

51

4. VfL Wolfsburg II

24

13

8

3

40:16

47

5. SV Werder Bremen II

24

11

6

7

54:34

39

6. ETSV Weiche Flensburg 24

8

8

8

29:34

32

7. FC St. Pauli II

25

9

4

12

33:56

31

8. BV Cloppenburg

25

7

9

9

48:53

30

9. VfR Neumünster

24

8

5

11

27:43

29

10. Goslarer SC

23

7

6

10

41:43

27

11. BSV Rehden

24

7

6

11

41:44

27

12. VfB Oldenburg

25

6

9

10

27:35

27

13. SV Meppen

25

7

6

12

33:43

27

14. SV Wilhelmshaven

24

9

5

10

32:34

26

15. FC Oberneuland

23

7

4

12

27:43

25

16. SC Victoria Hamburg

25

6

3

16

29:65

21

17. Hamburger SV II

25

5

5

15

28:50

20

18. VfB Lübeck

0

0

0

0

0:0

0

Holstein Kiel

Stand: 17. April 2013

30. Spieltag (19. bis 21. April)

Ergebnis

31. Spieltag (26. bis 28. April)

Goslarer SC 08 – SV Meppen

1:1 (1:0)

Werder Bremen II – BV Cloppenburg

Holstein Kiel – Werder Bremen II (Fr., 19 Uhr)

1:1 (1:1)

FC Oberneuland – Goslarer SC 08

SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II

Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II

VfB Lübeck – Hamburger SV II

2:3 (1:0) 1:0 (0:0) annuliert

Victoria Hamburg – VfB Lübeck

FC St. Pauli II – Victoria Hamburg

3:1 (1:1)

Hannover 96 II – BSV SW Rehden

VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland

4:1 (2:1)

ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II

BV Cloppenburg – VfR Neumünster

3:1 (1:0)

TSV Havelse – SV Wilhelmshaven

BSV SW Rehden – ETSV Weiche Flensburg

2:3 (0:1)

VfR Neumünster – VfB Oldenburg

TSV Havelse – VfB Oldenburg

2:0 (2:0)

SV Meppen – Holstein Kiel

Ergebnis

annul.


Holstein_Oldenburg_q9 22.04.13 08:15 Seite 9

Statistiken

Regionalliga Saison 2012/13

30

W

1:3 1:1

0:1 3:3 0:0

TSV Havelse

2:1

1:1

Hannover 96 II

3:2

2:3 0:0 0:1

Hamburger SV II

2:3

VfB Lübeck

2:2 0:2

1:0

0:0 2:4

4:1

0:2 6:0 2:1

2:0

3:1

3:1

2:0 2:1

1:1

4:0

1:4

2:0

2:4

2:1

1:2

2:1

1:1

0:0

1:3 1:1 3:3 0:1 0:0

1:2

1:1

2:0 1:1 2:0 2:0

1:1

2:2

3:3

4:2

1:1

VfR Neumünster

0:5

1:0 2:1

FC Oberneuland

2:2

1:4 1:3 0:2

2:3

0:1 1:0

3:2 2:1

1:3

1:3 2:2 1:0

2:0

0:2 2:2

1:4

3:2

0:1

2:1

1:2

0:5

3:1

0:0 2:1

2:0

3:0

1:2

3:1

0:0 1:2

1:2

3:1

4:1

1:2 0:3 1:4

0:3 3:3

4:1

1:2

0:2 0:0

1:0

1:2 3:3

1:1

1:2

5:1 2:2 1:0 0:0

3:1

2:1

2:3

2:1 0:3

3:2

3:1

4:2

5:4

5:1 2:2

4:1 4:1 1:2 0:1

3:0 0:0

3:0 4:1 1:1 4:1 4:0

2:2

1:1

2:2

2:1 2:2 0:4

Ergebnis

4:2

1:2

1:1

0:1 3:1

1:1

2:0 2:1 3:0

0:1 0:1

1:0

33. Spieltag (10. bis 12. Mai)

Goslarer SC 08 – Hamburger SV II

BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven

Holstein Kiel – FC Oberneuland

FC Oberneuland – SV Meppen

SV Meppen – Werder Bremen II

Hamburger SV II – Holstein Kiel (Fr., 19 Uhr)

VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg

annul.

2:1

5:2 3:0

7:0 3:2 1:2 0:2

0:1 0:2 5:1 1:1

4:0 7:0 3:0

2:0 1:0

1:2 0:5

5:0

1:1

2:0 2:1 3:1

1:1 2:1

2:3

3:0 1:1 5:1 1:0 1:2 4:0 2:0

2:3

1:2 4:1

0:3 0:4 0:2

32. Spieltag (03. bis 05. Mai)

1:1

1:1 0:2

2:4 2:2

SC Victoria Hamburg 1:2

ETSV Weiche

6:0

0:1 1:1

1:0

2:0

3:1 1:2

2:1

VfB Oldenburg BSV Rehden

6:1

0:0 2:3

FC St. Pauli II BV Cloppenburg

3:1

0:0

0:2

SV Meppen

Goslarer SC 08

1:0

1:0

0:0 0:3 1:3

2:1

0:1

3:1 2:1

VfL Wolfsburg II

SV Wilhelmshaven

. e.V

SV ET eiche

19

Werder Bremen II Holstein Kiel

09

Ergebnis

Victoria Hamburg – Goslarer SC 08

FC St. Pauli II – Hannover 96 II

Hannover 96 II – VfB Lübeck

VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg

ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II

VfB Oldenburg – BV Cloppenburg

TSV Havelse – FC St. Pauli II

SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster

VfB Oldenburg – Werder Bremen II

BSV SW Rehden – TSV Havelse

VfR Neumünster – BSV SW Rehden

annul.


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Holstein_Oldenburg_q9 22.04.13 08:16 Seite 11

Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Verein Sp. TSV Havelse 13 VfL Wolfsburg II 12 Holstein Kiel 12 Hannover 96 II 14 VfR Neumünster 12 SV Werder Bremen II 13 BV Cloppenburg 14 SC Victoria Hamburg 13 SV Meppen 12 BSV Rehden 13 ETSV Weiche Flensburg 11 FC Oberneuland 12 Goslarer SC 10 VfB Oldenburg 13 SV Wilhelmshaven 12 FC St. Pauli II 11 Hamburger SV II 12 VfB Lübeck 0

Auswärts-Statistik g. 10 9 9 9 6 6 4 6 4 3 4 4 3 2 5 3 1 0

u. 2 3 2 2 3 2 7 1 3 5 2 2 3 6 2 2 3 0

v. 1 0 1 3 3 5 3 6 5 5 5 6 4 5 5 6 8 0

Tore 33:7 28:7 38:12 40:17 18:19 27:16 28:20 22:27 14:20 24:24 11:14 14:20 19:17 9:13 18:16 17:24 14:25 0:0

Pkt. 32 30 29 29 21 20 19 19 15 14 14 14 12 12 17 11 6 0

Zuschauer der Regionalliga Verein 1. Holstein Kiel 2. VfB Oldenburg 3. SV Meppen 4. VfB Lübeck 5. VfR Neumünster 6. ETSV Weiche Flensburg 7. BV Cloppenburg 8. Goslarer SC 9. SV Wilhelmshaven 10. SV Werder Bremen II 11. BSV Rehden 12. Hannover 96 II 13. TSV Havelse 14. SC Victoria Hamburg 15. FC St. Pauli II 16. FC Oberneuland 17. Hamburger SV II 18. VfL Wolfsburg II Stand: 22. April 2013

Summe

Pl. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Verein Sp. g. u. v. Holstein Kiel 14 9 3 2 Hannover 96 II 13 6 4 3 TSV Havelse 12 6 3 3 FC St. Pauli II 14 6 2 6 SV Werder Bremen II 11 5 4 2 ETSV Weiche Flensburg 13 4 6 3 VfL Wolfsburg II 12 4 5 3 Goslarer SC 13 4 3 6 VfB Oldenburg 12 4 3 5 Hamburger SV II 13 4 2 7 BSV Rehden 11 4 1 6 SV Meppen 13 3 3 7 FC Oberneuland 11 3 2 6 BV Cloppenburg 11 3 2 6 SV Wilhelmshaven 12 4 3 5 VfR Neumünster 12 2 2 8 SC Victoria Hamburg 12 0 2 10 VfB Lübeck 0 0 0 0

Tore 30:14 26:20 16:9 16:32 27:18 18:20 12:9 22:26 18:22 14:25 17:20 19:23 13:23 20:33 14:18 9:24 7:38 0:0

Torschützen der Regionalliga H-Spiele Schnitt

41.117

12

3426

19.454

13

1496

nach dem 22. April 2013

17.748

13

1365

13.715

12

1143

14.464

13

1113

9.290

12

774

11.567

15

771

7.123

11

648

8.313

13

639

7.639

14

546

7.030

13

541

21 Tore:

Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

6.994

14

500

18 Tore:

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

14 Tore:

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

5.892

14

421

4.425

13

340

3.926

12

327

13 Tore:

Marcel Schied (Holstein Kiel)

3.320

13

255

12 Tore:

Alexander Neumann (SW Rehden)

2.783

12

232

2.325

12

194

Johannes Wurtz (Werder Bremen II)

Marc Vucinovic (TSV Havelse) 11 Tore:

Marc Heider (Holstein Kiel) Casper Johansen (Holstein Kiel) Max Kremer (SV Wilhelmshaven)

Pkt. 30 22 21 20 19 18 17 15 15 14 13 12 11 11 15 8 2 0

11


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22.04.2013

9:41 Uhr

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22.04.2013

9:41 Uhr

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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2012/13

Tor 1 12 25

Morten Jensen Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 3 Hamza Kizil 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz Angriff 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 20 Marc Heider 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit Trainer-Assistent: Jan Sandmann Torwarttrainer: Carsten Wehlmann Fitnesstrainer: Timm Sörensen

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22.04.2013

9:45 Uhr

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KSV Holstein Saison 2012/13

Tr

1

3

4 MAnuel HArtmAnn

Thorsten Gutzeit

Morten Jensen

6

7

8

Gerrit Pressel

ChristiAn .. Ju rgensen

11

12

13

RAfAel KAzior

Daniel .. Strahle

MArlon KrAuse

20

David UrbAN

10 Casper Johansen

Hamza Kizil

16

17

19

Amando Aust

FAbiAn Wetter

PAtrick HerrmAnn

9 ANDY HEBLER

MArc Heider


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21 Tim SiedschlAg

25 NiklAs JAkusch

30 MARCEL SCHIED

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22 Fiete SykorA

27

24

.. Steve Muller

JAroslAw Lindner

28

29

MARCEL GEBERS

.. DErAn Toksoz

CHISTOPHER KRAMER

CO

TT

FT

CArsten WehlmAnn

.. Timm Sorensen

PT

PT

JAn SAndmAn

dr

dr

Dr. MArtin MrugAllA

Dr. EckhArdt Klostermeier

bT OlAf Lohse

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STOLLE HOLSTEIN

.. Tim Hoper

.. SebAstiAn Suss


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SPIELPLAN REGIONALLIGA NORD Rückrunde 2012/2013

Spielplan

20. Spieltag (02.02. & 03.02.) Hannover 96 II – SV Meppen Victoria Hamburg – Hamburger SV II ETSV Weiche – FC Oberneuland Holstein Kiel – TSV Havelse (So., 15 Uhr) BSV SW Rehden – Werder Bremen II VfR Neumünster – Goslarer SC 08 BV Cloppenburg – VfL Wolfsburg II VfB Oldenburg – VfB Lübeck SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II

1:4 (0:2) 15.05. 30.04. (Sa., 18.05., 14 Uhr) 2:2 (0:0) 2:2 (2:1) 0:0 (0:0) annulliert 4:1 (2:0

21. Spieltag (08.02. bis 10.02.) FC Oberneuland – Hannover 96 II VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven VfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg Holstein Kiel – VfR Neumünster FC St. Pauli II – BSV SW Rehden Hamburger SV II – ETSV Weiche Werder Bremen II – Victoria Hamburg Goslarer SC 08 – BV Cloppenburg SV Meppen – TSV Havelse

2:1 (1:0) annulliert 1:0 (0:0) 4:0 (2:0) 18.05. 2:2 (1:1) 5:0 (1:0) abg. 0:3 (0:2)

22. Spieltag (16.02. & 17.02.) FC St. Pauli II – Werder Bremen II Hannover 96 II – Hamburger SV II ETSV Weiche Flensburg – Victoria Hamburg Schwarz-Weiß Rehden – VfB Lübeck TSV Havelse – FC Oberneuland VfB Oldenburg – SC Goslar 08 BV Cloppenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II VfR Neumünster – SV Meppen

23.04. 4:0 (1:0) 18.05. annulliert 24.04. 18.05. 0:1 (0:1) 18.05. 01.05.

23. Spieltag (verlegte Begnungen) Victoria Hamburg – Hannover 96 II Hamburger SV II – TSV Havelse Holstein Kiel – VfB Oldenburg VfL Wolfsburg II – Schwarz-Weiß Rehden VfB Lübeck – FC St. Pauli II Weiche Flensburg – Werder Bremen II SV Meppen – BV Cloppenburg FC Oberneuland – VfR Neumünster SC Goslar 08 – SV Wilhelmshaven

01.05. 09.05. 24.04., 19 Uhr) 09.05. annulliert 09.05. 18.05. 09.05. 09.05.

24. Spieltag (01.03. bis 03.03.) BV Cloppenburg – FC Oberneuland SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel VfB Lübeck – Werder Bremen II FC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II Hannover 96 II – ETSV Weiche Flensburg BSV SW Rehden – Goslarer SC 08 VfB Oldenburg – SV Meppen TSV Havelse – Victoria Hamburg VfR Neumünster – Hamburger SV II

5:1 (2:1) 0:0 (0:0) annul. 1:2 (0:1) 2:2 (2:1) 2:2 (2:1) 1:1 (1:0) 7:0 (6:0) 2:0 (1:0)

25. Spieltag (08.03. bis 10.03.) Werder Bremen II – Hannover 96 II VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck Hamburger SV II – BV Cloppenburg Victoria Hamburg – VfR Neumünster Holstein Kiel – SW Rehden (Sa., 14 Uhr) ETSV Weiche Flensburg – TSV Havelse FC Oberneuland – VfB Oldenburg SC Goslar 08 – FC St. Pauli II SV Meppen – SV Wilhelmshaven

1:1 (0:1) annulliert 1:3 (1:1) 2:1 (2:0) 2:1 (1:1) 2:3 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:0) 2:1 (0:1)

26. Spieltag (15.03. bis 17.03.) SV Wilhelmshaven – FC Oberneuland BV Cloppenburg – Victoria Hamburg FC St. Pauli II – Holstein Kiel VfL Wolfsburg II – Werder Bremen II VfB Lübeck – SC Goslar 08 TSV Havelse – Hannover 96 II VfR Neumünster – ETSV Weiche Flensburg VfB Oldenburg – Hamburger SV II Schwarz-Weiß Rehden – SV Meppen

15.05. 09.05. 2:4 (0:0 30.04. annulliert 1:0 (1:0) 23.04. 17.04. 23.04.

27. Spieltag (23.03. bis 10.04.) Holstein Kiel – VfB Lübeck Victoria Hamburg – VfB Oldenburg Hannover 96 II – VfR Neumünster ETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg

annulliert 2:3 (2:3) 15.05. 0:0

FC Oberneuland – Schwarz-Weiß Rehden Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven SC Goslar 08 – VfL Wolfsburg II SV Meppen – FC St. Pauli II Werder Bremen II – TSV Havelse

20.05. 19.05. 15.05. 1:2 (1:1) 0:2 (0:1)

28. Spieltag (06.04. & 07.04.) VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) FC St. Pauli II – FC Oberneuland VfB Lübeck – SV Meppen SV Wilhelmshaven – Victoria Hamburg BV Cloppenburg – Hannover 96 II VfB Oldenburg – ETSV Weiche Flensburg SC Goslar 08 – Werder Bremen II VfR Neumünster – TSV Havelse Schwarz-Weiß Rehden – Hamburger SV II

2:1 (0:0) 0:0 (0:0) annulliert 3:0 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 (0:0) 1:3 (0:1) 2:1 (0:1) 4:1 (2:0)

29. Spieltag (13.04. & 14.04.) FC Oberneuland – VfB Lübeck Hamburger SV II – FC St. Pauli II Hannover 96 II – VfB Oldenburg Holstein Kiel – SC Goslar 08 (Sa., 14 Uhr) Victoria Hamburg – Schwarz-Weiß Rehden ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven TSV Havelse – BV Cloppenburg Werder Bremen II – VfR Neumünster SV Meppen – VfL Wolfsburg II

annulliert 1:2 (0:0) 3:0 (1:0) 2:1 (1:0) 4:2 (2:0) 0:0 (0:0) 4:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:0 (0:0)

30. Spieltag (20.04. & 21.04.) FC St. Pauli II – Victoria Hamburg VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr) VfB Lübeck – Hamburger SV II SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II Schwarz-Weiß Rehden – ETSV Weiche Flensburg TSV Havelse – VfB Oldenburg SC Goslar 08 – SV Meppen BV Cloppenburg – VfR Neumünster

1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:3 (1:0) 1:0 (0:0) annul. 3:1 (1:1) 4:1 (2:1) 3:1 (1:0) 2:3 (0:1) 2:0 (2:0)

31. Spieltag (27.04. & 28.04.) Victoria Hamburg – VfB Lübeck Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II Hannover 96 II – Schwarz-Weiß Rehden ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II FC Oberneuland – SC Goslar 08 Werder Bremen II – BV Cloppenburg TSV Havelse – SV Wilhelmshaven SV Meppen – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) VfR Neumünster – VfB Oldenburg 32. Spieltag (04.05. & 05.05.) FC St. Pauli II – Hannover 96 II Holstein Kiel – FC Oberneuland (Sa., 14 Uhr) VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg SV Meppen – Werder Bremen II Schwarz-Weiß Rehden – TSV Havelse SC Goslar 08 – Hamburger SV II VfB Oldenburg – BV Cloppenburg SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster 33. Spieltag (10.05. bis 12.05.) BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven Hannover 96 II – VfB Lübeck Hamburger SV II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) Victoria Hamburg – SC Goslar 08 ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II FC Oberneuland – SV Meppen TSV Havelse – FC St. Pauli II VfB Oldenburg – Werder Bremen II VfR Neumünster – Schwarz-Weiß Rehden 34. Spieltag (25.05.) VfB Lübeck – TSV Havelse Werder Bremen II – FC Oberneuland VfL Wolfsburg II – Hannover 96 II Holstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr) SC Goslar 08 – ETSV Weiche Flensburg FC St. Pauli II – VfR Neumünster SV Meppen – Hamburger SV II SV Wilhelmshaven – VfB Oldenburg Schwarz-Weiß Rehden – BV Cloppenburg

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Ganz nah dran


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Gastvorstellung

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VFB ZIEHT NOTBREMSE

Neue Zeitrechnung beim VfB Oldenburg: Am Montag wurden Trainer Andreas Boll (li.) sowie der Sportliche Leiter Frank Neubarth frei gestellt und Co-Trainer Alexander Nouri zum Chef gemacht. Der ehemalige Kieler soll den VfB auch in der kommenden Saison trainieren.

ABWEHR MITTELFELD

1 Faqiryar, Mansur 03.01.1986 32 Melzer, René 15.03.1989 31 Matthäi, Adrian 25.12.1987 5 Petersen, Tim 03.03.1986 6 Wegener, Peer 08.03.1989 13 Baal, Leo 18.08.1988 21 Tönnies, Thorsten 13.03.1991 23 Halke, Daniel 03.03.1987 27 Dreher, Alexander 18.02.1991 30 Baal, Alexander 18.08.1988 4 Videgla, Claude-Roland14.05.1990 7 Thölking, Christian 02.04.1981 8 Köster, Nick 27.09.1991 10 Bikmaz, Ferhat 06.07.1988 17 Bennert, Julian 02.10.1991 18 Baloki, Flodyn 24.05.1991 19 Azadzoy, Mustafa 24.07.1992 22 Fasshauer, Niklas 29.06.1989 28 Aidara, Cherif M. 24.12.1989 11 Ferrulli, Sebastian 07.03.1984 14 Lüttmann, Julian 19.04.1982 15 Müller-Rautenberg, Steven 25.05.1993 25 van Humbeeck, Paul 12.02.1989 Trainer: Alexander Nouri

ANGRIFF

Neue Zeitrechnung beim VfB Oldenburg: Am Montag wurden Trainer Andreas Boll sowie der Sportliche Leiter Frank Neubarth frei gestellt und Co-Trainer Alexander Nouri zum Chef gemacht. Der ehemalige Kieler soll den VfB auch im kommenden Jahr trainieren. Und das finanzielle Gesamtvolumen soll zur neuen Saison von 1,5 auf 1,2 Millionen Euro gesenkt werden. Für die laufende Saison hatten die VfB- Verantwortlichen mit 2000 zahlenden Besuchern kalkuliert. Nach den offiziellen Zahlen in den Spielberichten kamen in den bislang zwölf Heimspielen insgesamt 18.708 Besucher ins Marschwegstadion. Dies entspricht im Schnitt 1559 Zuschauern.

TOR

Boll und Neubarth freigestellt

EINER FÜR DREI Für die neue Saison „werden wir mit rund 750 zahlenden Zuschauern rechnen“, erläuterte Vorstandsvorsitzender Stefan Könner, der den Gesamtetat um 300.000 Euro auf 1,2 Millionen Euro drücken will. "Wir müssen die Notbremse ziehen", sagte er. Die Leistungen auf dem Platz wecken aktuell keine Euphorie. Nur einen Sieg erzielte der VfB aus den vergangenen elf Spielen. Und dieser

Obere Reihe von links: Peer Wegener, Mustafa Azadzoy, Christian Thölking, Julian Bennert, Alexander Dreher, Tobias Bauer, Daniel Halke, Tim Petersen, Paul van Humbeeck, Daniel Bauer. Mittlere Reihe von links: Betreuer Wolfgang Weichbrodt, Torwart-Trainer, Harald Witt, Physiotherapeutin Antje Meißner, Physiotherapeut Eric von Euen, Julian Lüttmann, Leo Baal, Sebastian Ferrulli, Jascha Stern, Claude Videgla, Thorsten Tönnies, Julian Harrings, Marius Winkelmann, Sportlicher Leiter Frank Neubarth, Co-Trainer Alexander Nouri, Betreuer Gerd Windels, Trainer Andreas Boll. Untere Reihe von links: Nick Köster, Mohamed Aidara, Rene Melzer, Mansur Faqiryar, Alexander Baal, Niklas Fasshauer.


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Gastvorstellung

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DER GEIST VON DONNERSCHWEE TRIFFT AUF HOLSTEINGEIST

Das legendäre Stadion am Donnerschwee...

... galt einst als die Hölle des Nordens.

gelang mit einem 3:2 auch noch auswärts bei Victoria Hamburg. Der letzte Heimsieg datiert vom 23. September 2012. Ein 1:0-Erfolg gegen den FC Oberneuland vor 1750 Zuschauern. Damals rangierten die Oldenburger noch auf Tabellenplatz 2! Die Fans des VfB Oldenburg rieben sich die Augen, Träume von der 3. Liga geisterten in den blau- weißen Köpfen umher. Doch nicht lange. Sechs Spiele ohne Sieg sollten folgen. Die Ursachen waren hausgemacht. Immer wieder brachten individuelle Fehler in der Defensive die Mannschaft unnötigerweise in Rückstand. Hinzu kam die mangelnde Chancenverwertung. So fand auch Torjäger und Ex-Storch Julian Lüttmann nach fünf Toren in den ersten acht Saisonspielen erst zum Hinrundenende seine Treffsicherheit wieder. Obendrein schwächten Stammkräfte wie Claude Videgla, Daniel Bauer oder Torwart Mansour Faqiryar mit Roten Karten das Team. Zur Winterpause war die Rückkehr ins Mittelmaß perfekt. Auch aktuell schwimmt das Team im breiten Mittelfeld mit. Am vergangenen Wochenende gab es eine 0:2-Niederlage in Havelse. Und das Aus für Boll und Neubarth. KÜNFTIG TALENTE AUS DER REGION Nach dem harten Sparkurs will man künftig verstärkt auf hoffnungsvolle Talente

aus der Region setzen. Aus der eigenen Reserve wurden bereits Stürmer Kai Pröger, Flodyn Baloki und Adrian Matthäi nach oben gezogen. Im Sommer werden weitere Perspektivspieler folgen. „Wir können nichts an der Entscheidung des Vorstands ändern“, sagte Kapitän Julian Lüttmann. Die Mannschaft müsse den Entschluss des Clubs so hinnehmen, schließlich seien alle Angestellte des Vereins. „Wir Spieler müssen uns nun für neue Verträge anbieten“, erklärte Lüttmann, dessen Vertrag wie fast von allen mit Ausnahme von vier Spielern - nur bis zum Saisonende läuft. „Wir werden uns weiterhin voll reinhängen, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben“, versprach der Kapitän. Ansonsten hätte sich bei vielen die Hoffnung auf einen neuen Vertrag vermutlich ohne erledigt.

Unter dem Stadtteilzentrum Donnerschwee schlummert sie noch: die „Hölle des Nordens“, das legendäre Oldenburger Fußballstadion. Der alte VfBPlatz. Ort unvergessener Momente, die bis zu 20.000 Zuschauer zusammen erlebten. Momente der kollektiven Freude und der Trauer. Momente, die einen Stadtteil, eine Stadt, eine Region prägten und in zahllosen Geschichten fortleben. 1899 fand dort erstmals ein Fußballspiel des FC Oldenburg statt. In den folgenden Jahrzehnten kickten die Blau-Weißen nie besonders erfolgreich – und doch war die Stimmung stets besonders. Fans schwärmen noch heute: „Das Stadion war so eng, dass man den Linienrichter mit seinem Regenschirm anticken konnte.“ Fußball roch hier noch nach Schweiß und Bier. Der „Geist von Donnerschwee“ beseelte auch die Hymne, die die Fans inbrünstig sangen: „Von Donnerschwee bis Liverpool / Von Liverpool bis Rom / Von Rom zurück nach Donnerschwee / Ja, da spielt der VfB." In Liverpool und Rom waren die Oldenburger freilich nie – und bald auch nicht mehr in Donnerschwee. Den VfB drückten Schulden, 1990 musste der Club sein Stadion für 2,8 Millionen Euro an einen Investor verkaufen. Am 16. Juni 1991 fand das letzte Spiel statt, Zweite Liga, gegen Freiburg. Das Endergebnis von 2:2 war Nebensache, die 10 000 Besucher waren gekommen, um Abschied von der „Hölle“ zu nehmen. Der VfB zog ins städtische Marschwegstadion um und der Geist von Donnerschwee begleitet sie angeblich immer noch – und trifft heute auf den Holsteingeist.

Nicht mehr so treu – zu den Spielen des VfB kamen deutlich weniger Zuschauer als erhofft.


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Holstein Story

KLEINES RÄDCHEN MIT GROSSER WIRKUNG Thorsten Gutzeit bis 2015 an Bord der KSV Holstein

VON DER PROVINZIAL ZU HOLSTEIN

Thorsten Gutzeit gibt die Marschroute vor.

Bis zum Sommer 2010 hatten Trainer der KSV Holstein im Schnitt die Amtsdauer eines Preisträgers. Jedes Jahr gab es einen neuen. Doch mittlerweile ist der Cheftrainerstuhl der Störche kein Schleudersitz mehr. Auf diesem sitzt seit dem 1. Juli 2010 Thorsten Gutzeit. Und geht es nach dem gebürtigen Kieler und den Verantwortlichen von Holstein Kiel, soll er das noch mindestens zwei weitere Jahre lang tun. Beide Parteien einigten sich jüngst, den zu diesem Sommer auslaufenden Vertrag um zwei Jahre zu verlängern. „Es war keine große Sache. Wir haben uns im März zusammengesetzt, haben über Philosophie und Ziele des Vereins gesprochen und ob sich beide Seiten eine weitere Zusammenarbeit vorstellen können – und schon war der Vertrag verlängert“, erklärt der aktuelle und künftige Holstein-Trainer. Zum Amtsantritt von Thorsten Gutzeit sprachen die Medien von der „kleinen Lösung“. Nach der Ablösung von Christian Wück raschelten prominente Namen wie Pavel Dotchev oder Frank Pagelsdorf durch den Blätterwald. Doch Geschäftsführer Wolfgang Schwenke und der Sportlicher Leiter Andreas Bornemann hatten tiefer greifende Veränderungen im Sinn. Weg vom riskanten Unternehmen, erfolgreichen Fußball schnell zu erkaufen. Hin zum Aufbau einer Mannschaft mit hungrigen Spielern, Perspektive und Verbindung zu der Region.

Dass Bornemann und Schwenke für dieses Unterfangen Thorsten Gutzeit auswählten kam nicht nur für die Medien überraschend. Im Frühling 2010 befand sich A-Lizenzinhaber schon in der Einarbeitung für seine neue Position als Koordinator des Nachwuchsleistungszentrums, als Schwenke und Bornemann an den damals 43-Jährigen herantraten. Ob sich Gutzeit nicht vorstellen könne, die erste Mannschaft zu trainieren, lautete die Frage. „Damit hatte ich nicht gerechnet und das ist auch nicht mein Ziel gewesen. Aber ich hab auch nicht lange überlegt, mit meiner Frau darüber gesprochen und dann war mir schnell klar, dass ich es machen werde – ohne über Konsequenzen nachzudenken. Immerhin musste ich dafür einen krisensicheren Job aufgeben. Aber Fußball ist ein Teil von mir“, und so kündigte der Versicherungskaufmann seinen Job bei der Provinzial und wechselte endgültig ins Fußballgeschäft. KICKEND IM THW-REFUGIUM Ein Wechsel, der Thorsten Gutzeit nicht schwer fiel: „Seit meiner Kindheit ist der Fußball immer in meinem Kopf und an

Zeit fü r Erklä rungen – Thorsten Gutzeit und Co Jan Sandmann.

meinem Fuß“, erklärt der Holstein-Trainer. Mit sechs Jahren beginnt seine Vereinskarriere in der Pampers-Mannschaft des VfB Kiel, doch schon zuvor hatte Lütt’Thorsten nur Augen für den Fußball. Waldwiese, Tonberg, Viehburger Gehölz – ausgerechnet im Refugium der Handballer des THW Kiel kickte er mit seinen

Kollegial-durchgreifend bezeichnet der Holstein-Trainer seinen Fü̈ hrungsstil.

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Thorsten Gutzeit nordet die Stö̈ rche im Trainingslager in der Tü̈ rkei ein.

Freunden Tag für Tag über bespielbare Flächen. „Aus der Schule, Ranzen in die Ecke, mit dem Ball am Fuß raus und erst wenn’s dunkel wurde wieder nach Hause gekommen – meine Eltern haben sich natürlich entsprechend gefreut, wenn ich regelmäßig mit schmutzigen Klamotten nach Hause kam“, erinnert sich der Straßenfußballer. Auch das Trikot des VfB Kiel schonte er nicht, spielte 20 Jahre für die Waldwiesenelf bis die Knie nicht mehr mitmachten.

SpVgg Eidertal-Molfsee, ließ die Vorstellung des Trainerberufs bei Gutzeit nicht reifen – im Gegenteil. Seine Ziele und die Ziele der Mannschaft stimmten nicht überein und er verabschiedete sich von dem Gedanken, im Fußball weiter tätig zu sein. U23, U19, PROFIS Thorsten Gutzeit wollte sich gerade voll auf seinen Beruf bei der Provinzial Versi-

cherung konzentrieren, hatte ein berufsbegleitendes Studium angefangen, als Michael Bauer anrief. Der damalige Leiter des Holstein-Nachwuchsleistungszentrums benötigte einen Trainer für die U23. „Ich brauchte 12 Stunden Bedenkzeit und da war das Feuer wieder da. Ich sagte zu“, erinnert sich der StörcheCoach. Holstein Kiel mit seinen Ambitionen und Arbeitsbedingungen und Thorsten Gutzeit mit seinen Zielen und Vorstellungen, das passte. Auf die U23 folg-

ZUKUNFT OHNE FUSSBALL Den Rat der Mediziner, sich künftig nur auf dem Rad oder im Schwimmbecken zu bewegen, ignorierte Thorsten Gutzeit allerdings schnell. Als Mitte der 90er die Anfrage des Verbandsligisten Rendsburger TSV kam, sagte der Vater zweier Söhne zu. Als Co des ehemaligen HolsteinCoachs Peter Siegel (1985 bis 1986) trat Gutzeit seine erste Trainerposition an. „Ganz unambitioniert, ich war beruflich nach Rendsburg gegangen, war froh dem Fußball verbunden zu bleiben und da habe ich ausgeholfen. Und auch als er später Jugendtrainer bei der SpVgg EidertalMolfsee war, lag das eher an meinen beiden Söhnen, als ein konkretes Ziel zu verfolgen.“ Auch ein erneutes Aushelfen als Trainer, diesmal bei den Herren der

Ein starkes Trainerteam – Thorsten Gutzeit mit Jan Sandmann, Carsten Wehlmann und Timm Sö̈ rensen (kniend v. li.).

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Hochgesteckte Ziele erreichen. Hochgesteckte Ziele erreichen, ohne große Sprünge zu machen, ist für die Evers-Frank-Gruppe kaum vorstellbar. So sind stete Investitionen in Gebäude, Maschinen aber vor allem in Personal und deren kontinuierlicher Weiterbildung unverzichtbare Maßnahmen, um den hohen Ansprüchen eines sich bewegenden Marktes gerecht zu werden. Denn es geht nicht nur darum, gleichbleibende hochwertige Qualität zu erzeugen, sondern auch den Erhalt von nunmehr über 1.000 Arbeitsplätzen. Um dies auch in Zukunft zu gewährleisten, werden wir auch weiterhin die Latte stets hochhängen.

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Holstein-Story

ren bekommen, mit zwölf, dreizehn Spielern kommst Du nicht durch die Saison.“ VON DER KLEINEN ZUR OPTIMALLÖSUNG

Auch seine Fernsehtauglichkeit musste Gutzeit im Pokalmä̈ rchen unter Beweis stellen – hier wä̈ hrend eines Interview mit der ARD.

te ein Jahr später im Jahr 2008 die U19, die der Kieler nach dem Abstieg aus der Bundesliga postwendend in die höchste Spielklasse zurückführte. Wie es 2010 weiterging, wurde bereits geschildert. IMMER DIE GEILHEIT DES SPORTS VERMITTELN Obwohl Thorsten Gutzeit schon einige Meriten als Trainer gesammelt hatte, war die Übernahme des Cheftrainerpostens ein Sprung ins zumindest kühle Wasser. „Ich musste mich daran gewöhnen, dass Fußball jetzt mein Hauptberuf ist und

nicht mehr Hobby –mit allem was dazu gehört. Aber im Fußball muss man immer bereit sein, sich zu verändern, auf Herausforderungen einzugehen. Es gibt keinen Punkt, an dem man sagen kann, ich kann alles. Im Gegenteil: Heute weiß ich, das Entscheidende ist bei aller Schnelllebigkeit des Geschäfts und aller Nebengeräusche, die nicht immer angenehm sind, immer die Geilheit auf den Sport zu bewahren zu und an die Spieler vermitteln zu können.“ Das scheint Gutzeit zu gelingen. Heute hat der Störche-Trainer – sofern keine Verletzten zu beklagen sind – über 20 gestandenen Profis im Training, die allesamt in die erste Elf drängen.

Auch wenn sich Thorsten Gutzeit gerne als „kleines Rädchen in einem großen System namens Holstein Kiel“ beschreibt, hat er an der sportlichen Entwicklung der Störche maßgeblichen Anteil. Die kleine Lösung entpuppte sich als Optimallösung, die es verstand, den Profis ein modernes Spielsystem und eine attraktive Spielphilosophie zu vermitteln. Die passenden Ergebnisse folgten. Zurückblickend gewannen die Störche im Schnitt jedes zweite Spiel unter Gutzeit, holten einmal den Landespokal und zogen bis ins DFB-Pokalviertelfinale vor. Nebenbei wurde Thorsten Gutzeit viermal vom SHFV zum Trainer des Jahres gekürt. Nur der Aufstieg fehlt noch. Doch kurz vor dem Saisonende scheint die 3. Liga in ähnlich greifbarer Nähe wie im Jahr zuvor. Dazu hat der gebürtige Kieler

KOLLEGIAL DURCHGREIFEND

Auch Trainer Thorsten Gutzeit hat allen Grund zum Jubeln.

Seinen Führungsstil beschreibt Thorsten Gutzeit „kollegial durchgreifend“. Der 47-Jährige will kein Kontrollfreak sein, sondern versucht neben dem Sportlichen gezielt die Eigenverantwortlichkeit der Spieler zu fördern, „auf dem Rasen müssen sie ja auch selbst entscheiden.“ Denn auch Sykora, Kazior & Co. wissen: Am Ende zählt nur eines, die Leistung. Wer nicht mitzieht, ist schnell außen vor. „Wer einen Vertrag bei Holstein Kiel unterschreibt, der weiß, welche Ziele wir verfolgen und dem muss klar sein, welche Leistungsdichte hier herrscht“, erklärt der Störche-Coach. Und die ist Grundvoraussetzung für das System von Thorsten Gutzeit und Holstein Kiel: „Jeder Spieler in unserem Kader ist wichtig, auch wenn er vielleicht eine Zeit lang nicht spielt. Aber er ist darauf angewiesen, immer alles zu geben, um sich und auch den unmittelbaren Konkurrenten auf seiner Position zu Höchstleistungen zu bringen. Und wenn es dann so weit ist und er gebraucht wird, dann muss er da sein. Denn wie wir auch derzeit zu spü-

Drei Punkte sollen nach Throsten Gutzeit in jedem Spiel sein.

bewiesen, dass der Holstein-Trainerstuhl kein Schludersitz sein muss. Unter Gutzeit wird der Posten immer mehr zum Pattex-Stuhl. Erfüllt der 47-Jährige seinen Vertrag bis 2015 wäre er der Holstein-Trainer mit der zweitlängsten Verweildauer im Storchennest. Mit einer weiteren Vertragsverlängerung könnte Gutzeit dann beim Kieler Traditionsverein noch in ganz besonderem Maße Geschichte schreiben. Der seit 1945 langjährigste Trainer der KSV war ab 1954 Helmuth Johannsen. Seine Ära währte sieben Jahre.

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Störcheclub

AUF DEM WEG ZUR 10.000 Holstein-Facebook-Fanseite immer beliebter

Wer sich schnell noch mal auf den aktuellen Stand im Storchennest bringen will, für den lohnt der Blick auf die Holstein-Facebook-Fanseite. Hier wird informiert, kommentiert und kommuniziert – rund um Holstein Kiel. Die nächste Marke ist anvisiert: 10 000. So viele Fans wird die Facebook-Fanseite von Holstein Kiel bald vorweisen können. Täglich informiert hier Holstein Kiel über die neuesten Ereignisse aus dem Storchennest und kommunizieren die Stör-

che-Anhänger ihre Meinung. „Neben der Internetseite www.holstein-kiel.de, der Smartphone-App und den Kurzinfos über Internet-Dienst Twitter zählt Facebook zu den wichtigen Kommunikationsmitteln zu unseren großartigen Fans“, erklärt Holsteins Medien-Koordinator Patrick Nawe. Der große Vorteil: Hier kommen auch die Störche-Anhänger zu Wort. Tore und Ergebnisse werden bejubelt, zu Geburtstagen gratuliert und die besten Fotos gepostet. „Immer aktuell, immer mit den wichtigsten Neuigkeiten“, ergänzt

Nawe. Und während der Heimspiele gibt es sogar aktuelle Fotos zu sehen. Kaum ein anderer Regionalligist bundesweit bietet solch einen umfassenden Service. Damit spielen die Störche – auch hier – ganz oben mit. Übrigens, für den 10.000 Facebook-member auf der Holstein-Seite gibt es ein Treffen mit einem Holstein-Spieler, Erinnerungsfoto und Präsent inklusive.

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Holstein_Oldenburg

22.04.2013

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Blau Weiß Rotes

WIKER SV ZU BESUCH IM STORCHENNEST Störche-Nachbarn im Holstein-Stadion

Holstein Kiel pflegt die Beziehungen zu den direkten Nachbarn. Nachdem im März die Hockey-Frauen des Kieler HTC, frischgebackener Aufsteiger in die zweitklassige Regionalliga Nord, zu Besuch im Holstein-Stadion waren, hatte man zum Spiel gegen den SV Werder Bremen II den Wiker SV eingeladen. Die 1. Mannschaft hatte sich im Januar den Titel des Kieler Hallenkreismeisters gesichert. Trainer Mario Schülke stand York Lange und dem Holstein Kiel TV Rede und Antwort, während Spieler, Betreuer und Verantwortliche des WSV ihm bei seinem großen Auftritt vor rund 4.000 Zuschauern von den Stehrängen aus den Rücken stärkten. „Der Junge hatte ja spannende Sachen zu erzählen“, freute sich Moderator und Stadionsprecher York Lange nach dem „Dreh“ über die Redseligkeit von Schülke, der früher lange Jahre erfolgreich im Nachwuchsbereich der Störche tätig war und nebenberuflich einen Party-Rundumservice anbietet (www.bierbank-kiel.de). Auch Schülke freute sich über die Gelegenheit, mit seiner Mannschaft das Stadion besuchen zu können: „Die Aktion hat eindeutig unsere Kameradschaft gestärkt, das war echtes Teambuilding.“ Der Besuch der WSV-Herren gab dann auch für die Meisterschaft den nötigen Auftrieb. Die Schülke-Elf setzte sich zwei Tage nach dem Auftritt im HolsteinStadion mit 2:1 gegen den TSV Lütjenburg durch. „Da hat der tolle Abend bei Holstein und die Gemeinsamkeit nach dem Spiel sicherlich ihren Teil zu beigetragen“, so Schülke. Neue Hoffnung im Abstiegskampf der Verbandsliga also für den WSV. Die Störche drücken auf jeden Fall beide Daumen. Doch es sollte noch besser kommen, denn auch die U11 des Wiker SV war gegen Werder am Start. Als Auflaufmannschaft durften die Kids mit den Kieler Störchen den grünen Rasen betreten. Das Leuchten in den Augen der jungen WSV-Talente war eine echte Freude. Der Trainer und 1. Vorsitzende Jürgen Struthoff war zufrieden. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch des Wiker SV im Holstein-Stadion!

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22.04.2013

10:20 Uhr

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Blau Weiß Rotes

COMEDY AUF HOHEM NIVEAU Holstein-Trainerteam zu Besuch bei „Beckenbauer“ und „Kloppo“

Was ist ein Platzhirsch und wie wird man einer? – fragte sich der Comedian Matze Knop Mitte April im ausverkauften Kieler metro-Kino im Schloßhof.

tung und das Zusammentreffen mit Matze Knop war eine tolle Sache, wir haben

Das (Alb-) Traumpaar Gottschalk/Bohlen und natürlich die Zwölfender des Fußballplatzes vom Kult-Kaiser Franz bis zum Gebissblender „Kloppo“ hat Knop in seinem Repertoire. Und Knops Parodien entlarven die Platzhirschen so sehr zur Kenntlichkeit, dass von deren stolzen Geweihen nur Bock-Hörnchen übrig sind. „Es bleibt der Leitwolf auf dem einsamen Platz, um den der TV-Comedian auf der waidwunden Bühne noch ringt. Dennoch gab es stehende Ovationen“, so die Kieler Nachrichten nach dem Gastspiel des erfolgreichen Comedian. Trainerstab, medizinische Abteilung und sportliche Leitung der KSV Holstein gehörten zu den geladenen Gästen der gelungenen Aufführung. „Wir hatten eine Menge Spaß. Der Besuch der Veranstal-

Comedian Matze Knop begrüsste den Holsteiner Besuch.

mächtig gelacht“, so Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann.

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22.04.2013

10:22 Uhr

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Störcheclub

„SO GEIL KANN NUR HOLSTEIN SEIN!“ Störcheclub „humbat“ am Millerntor

„Natürlich lässt sich der Störcheclub die Pauli-Party unserer Holsteiner Jungs nicht entgehen“, sagte Malermeister Dirk Struck. Er war wie die insgesamt 75 Störcheclub-Mitglieder teils mit einem gecharterten Reisebus teils mit privaten Pkw zum Auswärtsspiel beim FC St. Pauli II gereist. Während der 90 Minuten hallten Holstein-Wechselgesänge über die Tribünen des Millerntor-Stadions. Nach dem Abpfiff gab es dann kein Halten mehr, „So geil kann nur Holstein sein“, schrie Enrico Waehnke, Geschäftsführer von HappyBook.de, vor Freude. Störcheclub-Sprecher Uli Kauffmann freute sich: „Was für ein irrer Sieg!“ Zuvor hatte die HolsteinSponsorenvereinigung gemeinsam mit den weiteren 400 mitgereisten Kielern verrückte zweite 45 Minuten erlebt. Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke freute sich: „Ich denke, wir können zufrieden sein. Unsere Mannschaft hat uns hier heute ein tolles Spektakel geboten. Die Laune im StörcheclubReisebus war auf der Hinfahrt schon gut und wird auf der Rückfahrt noch besser sein. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an famila-Meimersdorf und den Warenhausleiter Wolfgang Häckel, der die Getränke zur Verfügung gestellt hat.“Einen zweifachen Rückstand drehte das Gutzeit-Team binnen einer knappen halben Stunde in einen 4:2-Auswärtssieg. Und nachdem Blau-Weiß-Rot auf dem Platz alles gegeben hatte, schlossen sich nicht nur Waehnke und Kauffmann dem gemeinsamen „Humba, Humba, Täterää“ an. Holstein Kiel erlebte eine Störche-Nacht!

b der Der Störcheclu iert KSV Holstein fe am Millerntor.

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22.04.2013

10:21 Uhr

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Impressionen

FUSSBALL FURIOSO AM KIEZ Rückblick: FC St. Pauli II – Holstein Kiel 2:4

So geil kann Fußball sein! In einem verrückten Nachholspiel besiegte Holstein Kiel den FC St. Pauli mit 4:2. Vor 980 Zuschauern, davon die Hälfte aus Kiel, hatte es am Millerntor zur Pause nach zähen 45 Minuten noch keine Treffer gegeben. Nach dem Seitenwechsel brach der Bann: Zunächst sah es nach einem Sieg für die Kiezkicker aus, die zweimal durch Lämmerhirt (46.) und Pini (48.) binnen vier Minuten in Führung gingen. Zwischenzeitlich hatte Fiete Sykora per Handelfmeter ausgeglichen (50.). Nach dem 2:2-Ausgleich durch einen Traumfreistoß von Rafael Kazior (64.) rollte der Holstein-Express und sorgte nach einem Doppelschlag durch Casper Johansen (70.) und erneut Fiete Sykora (72.) für den verdienten Auswärtssieg. Die 450 mitgereisten Kieler Fans heizten ihren Störchen vom Anpfiff an laustark ein. Und so kam die KSV zur ersten guten Gelegenheit: Eine Freistoßflanke von Gerrit Pressel köpfte Fiete Sykora aus sieben Metern über die Latte des Pauli-Gehäuses

(13.). Vier Minuten später konnte Marcel Schied eine Flanke von Fabian Wetter nicht mehr Richtung Tor lenken. Auf der anderen Seite jagte Erdogan Pini das Leder per Fallrückzieher spektakulär in die Fangnetze hinter de Holstein-Tor (24.). Es war ein zähes Duell. Pauli tat nicht mehr als nötig, Holstein machte aus einer leichten Überlegenheit noch zu wenig. Als dann Fiete Sykora den völlig frei startenden Patrick Herrmann mitnahm, hatten die Kieler Fans den Torschrei schon auf den Lippen. Aber Holsteins Nummer 19 entschied sich für den Querpass, statt selbst abzuschließen und die Pauli-Abwehr konnte klären (34.). Kurz vor der Pause noch ein Lebenszeichen des Zweitliganachwuchses. Nach einem langen Einwurf drückte André Lämmerhirt den Ball aus sechs Metern allerdings genau in die fangbereiten Hände von Morten Jensen (43.). Dann war Pause. Nach der Pause brachte Holstein-Coach Gutzeit Marc Heider für Marcel Schied in die Sturmspitze. Und wer bislang Tore vermisst hatte, kam ab sofort voll auf seine

Kosten. Erst überlupfte André Lämmerhirt den verdutzten Holstein-Keeper Jensen zur Pauli-Führung, nachdem die Kieler Abwehr den Ball nicht hatte klären können (46.). Nicht mal eine Minute später klatschte Andrej Startsev das Leder im eigenen Strafraum an die Hand. Den Handelfmeter verwandelte Fiete Sykora sicher (48.) zum 1:1. Doch der Ausgleich hielt nur 100 Sekunden. Pini köpfte aus vier Metern zur 2:1-Führung ein (50.). Allerdings auch die Pauli-Fans durften sich nicht lange freuen. Rafael Kazior zirkelte einen 18-Meter-Freistoß maßgenau in den Winkel (54.). Und schon schnupperten die Störche an der Führung: FC-Schlussmann Robin Himmelmann lenkte einen Heider-Schuss an den Pfosten und Ex-Paulianer Marlon Krause jagte den Abpraller zehn Meter über das Tor (64.). Dann folgten erneut kuriose Minuten. Erst staubte Casper Johansen aus zwei Metern zur Kieler Führung ab, nachdem die Paulianer Defensive „nimm Du ihn, ich hab sicher“ gespielt hatte (71.). Die Pauli-U23 verlor nach dem Anstoß den Ball sofort wieder und den folgenden Holstein-Angriff ver-

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22.04.2013

10:21 Uhr

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Impressionen

edelte Fiete Sykora mustergültig aus 20 Metern halblinker Position zum 4:2 aus Störche-Sicht (72.). Es sollte der Garaus für die Zweitligareserve gewesen sein. Holstein spielte die Minuten souverän runter und nahm die drei Punkte mit nach Kiel.

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Impressionen

PUNKTETEILUNG IM FUSSBALL-KRIMI Rückblick: Holstein Kiel – Werder Bremen II 1:1

In einer temporeichen und spannenden Partie trennten sich Holstein Kiel und Werder Bremen II am vergangenen Freitagabend 1:1. Vor rund 4000 Zuschauern brachte Fiete Sykora die Störche mit einer sehenswerten Bogenlampe per Kopf in Führung (11.). Genauso gelungen war der Schlenzer in den Winkel des Bremers Martin Kobylanski zum 1:1 (35.). Die Störche warfen zum Ende noch einmal alles nach vorne. Doch der Siegtreffer wollte nicht mehr fallen. In der Nachspielzeit stand binnen zwei Sekunden bei Fabian Wetters Kopfball der Pfosten und beim Nachschuss von Sykora aus fünf Metern ein Bremer Bein im Weg. Dennoch war Holstein-Coach Thorsten Gutzeit nach dem Schlusspfiff stolz auf seine Mannschaft, die bis zur allerletzten Minute wirklich alles probierte, um alle drei Punkte im Storchennest zu behalten. Die Störche schienen die knapp 4000 Kieler Fans im Holstein-Stadion das Wochenende versüßen zu wollen und legten los wie die Feuerwehr. Lauffreudig, tolle Kombinationen und hier und dort sogar Kabinettstückchen ließen immer wieder ein Raunen über die Tribünen ziehen. Und spätestens als Fiete Sykora die zweite Ecke Gerrit Pressel mit dem Kopf über Werder-Torwart Otremba hinweg zur 1:0-Führung hob, war die Stimmung grandios (11.). Jede Balleroberung wurde frenetisch bejubelt. Die Störche wurden in die Angriffe gefeuert. Chancen zur Erhöhung des Spielstandes waren da: Amando Austs Kopfball-Aufsetzer aus sieben Metern hatte nicht genug Druck (22.). Einen Sykora-Schlenzer lenkte Otremba zur Ecke (26.). Auf der anderen Seite klärte Rafael Kazior einen 18-Meter-Kracher auf der Linie (28.). Werder hielt mittlerweile stärker dagegen und kam mit einem ebenso sehenswerten Tor zum Ausgleich: Martin Kobylanski schlenzte den Ball aus 18 Metern spitzer Winkel unhaltbar über Morten Jensen hinweg zum 1:1 (35.). Beide Teams nahmen etwas Tempo aus der Partie und es ging mit dem Unentschieden in die Pause. Die Störche kamen wieder aktiver als der Bundesliga-Nachwuchs aus der Kabine. Gerrit Pressel jagte einen Ball aus zwölf Monaten den Ball über das Tor (54.). Holstein übte weiter Druck aus, aber Werder stand in der Abwehr sortierter und setzte

selbst immer wieder Nadelstiche über schnelle Konter. Ein Drehschuss vom Kobylanski konnte KSV-Schlussmann Jensen sicher parieren (63.). Auch einen 25Meter-Freistoß des Bremer Torschützen begrub Jensen sicher unter sich (72.). Für die Störche verzog der aufgerückte Manuel Hartmann aus 16 Metern über das Bremer Tor (74.). Auch wenn sich beide Teams lange nicht so viele Torraumszenen genehmigten wie im ersten Durchgang, war die Partie weiter unterhaltsam und spannend. In der 82. Minuten hallte Jubel über den Holstein-Platz. Der Ball lag im Netz, aber Vorbereiter Fiete Sykora soll im Abseits gewesen sein. Die Störche warfen jetzt alles nach vorne. Der eingewechselte Marcel Schied wurde im letzten Moment an einem Abstauber behindert. Marc Heiders Schuss aus elf Metern wurde abgeblockt (86.). Auch die lautstarken Fans im Holstein-Stadion gaben noch einmal alles und feuerten die Störche energisch an. Fabian Wetter setzte in der Schlusssekunde einen Kopfball an den Pfosten, Sykora verpasste aus kurzer Distanz. Der Siegtreffer wollte aber nicht mehr fallen. Kapitän Rafael Kazior meinte am Ende abgekämpft: „Ich denke, wir haben hier heute gegen den stärksten Gegner der Regionalliga gespielt. Und dafür haben wir uns sehr gut verkauft. Das Gegentor ist ein Sonntagsschuss. Und am Ende fehlte uns einfach das Glück.“ Führungstorschütze Fiete Sykora bedauerte: „Wir hatten genug Chancen und haben ein gutes Spiel gemacht. Zwischendurch haben wir mit zu viel langen Bällen operiert, sonst hätten wir uns vielleicht früher wieder mehr Torchancen erspielt. Am Ende fehlte uns dann die Zeit.“ Marcel Schied hakte den Ärger über die beiden verlorenen Punkte schnell ab und richtete den Blick nach vorn: „Wir machen uns keinen großen Kopf. Das ist das Schöne an englischen Wochen, wir können sofort wieder nachlegen. Und so lange wir alles selbst in der Hand haben, können wir positiv nach vorne schauen. Mir macht das Spiel sogar Mut, da wir hier gegen eine starken Gegner klar besser waren.“ Und Trainer Gutzeit sagte kämpferisch: „Gegen Oldenburg holen wir uns wieder einen Dreier!“

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22.04.2013

10:25 Uhr

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FANS

UNSERE TOLLEN FANS IM HOLSTEIN STADION Toller Support gegen Werder II Wir danken unseren tollen Fans für den farbenfrohen, lautstarken und motivierenden support gegen Werder Bremen II. Und auch die Holstein-Cheerleader waren einsame klasse! Auch heute setzen die Kieler Störche wieder auf den 12, 13, 14 Mann. Danke!

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22.04.2013

10:27 Uhr

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VOM JUBELN UND ZITTERN Junioren-Bundesliga-Teams im Endspurt

Die U17 und U19 der KSV Holstein befinden sich in den jeweiligen Bundesligen im Endspurt. Während die U17 mit 37 Zählern auf einem hervorragenden 6. Tabellenplatz rangiert, muss die U19 noch zittern. Vier Spieltage vor dem Saisonende trennt die Mannschaft von Trainer Frank Drews nur noch das bessere Torverhältnis vom Abstiegsplatz 12. HOLSTEIN U17 FULMINANT

Doppeltorschütze Nico Empen war beim 4:3-Erfolg in Berlin der umjubelte Spieler der Holstein U17.

Einen Husarenstreich der U17 gab es am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Spitzenreiter Hertha BSC Berlin. Mit 4:3 Toren besiegte die Elf von Trainerteam Hannes Drews/Finn Jaensch die alte Dame Hertha und fuhr damit bereits den 12. Saisonsieg ein. Dabei waren die Jungstörche erneut mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft in die Hauptstadt gereist. „Ein großes Kompliment für das, was die Mannschaft in den letzten Partien unter diesen Voraussetzungen geleistet hat“, lobte Jaensch die

U17-Koordinator Julian Rabe und das Trainerteam Hannes Drews/Finn Jaensch dürfen sehr zufrieden sein.

Moral seines Teams. Doch gegen Berlin stimmte nicht nur die Einstellung, sondern auch die spielerische Leistung. Holstein hatte ein deutliches Chancenplus und die Berliner bis auf wenige Ausnahmen unter Kontrolle. Durch den fünften

Was einen richtig guten Druck ausmacht? Er ist pünktlich da. Denn was nützt Ihnen die schönste Broschüre oder die tollste Visitenkarte, wenn sie nicht rechtzeitig da ist? Deshalb kommt bei uns pünktlich noch vor toll. Wobei es auch ziemlich schwer sein dürfte, jemanden zu finden, der noch toller druckt als wir. Aber das ist eine andere Geschichte.

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22.04.2013

10:28 Uhr

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Nachwuchs-Leistungszentrum

den. Am kommenden Wochenende ist die U17 spielfrei. HOLSTEIN U19 MUSS WEITER ZITTERN

wichtigen Spiele kommen noch“, schaute der U19-Coach bereits auf den kommenden Sonntag. Dann geht es zum Aufeinandertreffen beim Tabellennachbarn FC Energie Cottbus. Mit einem Dreier könnte eine Vorentscheidung zugunsten der Störche fallen. Die Daumen sind gedrückt.

Der Klassenerhalt wird für die U19 von Frank Drews und Oliver Wuttke noch ein ganz hartes Stück Arbeit.

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Die A-Junioren der KSV Holstein müssen weiter zittern. Vor heimischer Kulisse unterlag man trotz einer kämpferischen Leistung dem FC Hansa Rostock mit 0:2. Nur noch die bessere Tordifferenz trennt die Morgen geht es für Niclas Bräunling und die Holstein U19 in Cottbus um wichtige Drews-Elf von eiPunkte. nem Abstiegsplatz. „KämpfeSieg in den letzten sechs Partien ist es risch haben wir am Limit agiert, ich kann nun amtlich, was seit langem klar war: meinen Jungs keinen Vorwurf machen“, Auch rechnerisch können die U17-Jungso Trainer Frank Drews. Von der Einstelstörche nun nicht mehr absteigen. Das lung her hat die Holstein U19 den AbSaisonziel ist somit bereits sechs Spielstiegskampf angenommen. Spielerisch tage vor Schluss erreicht. Doch bis zum war die KSV den Rostockern jedoch unSaisonende möchte man gerne noch ein terlegen. „Durch die Niederlage geht die paar weitere Überraschungserfolge lanWelt nicht unter“, so Frank Drews. „Die

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HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

27 Mi. 08.05.2013 19:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

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14 Di. 30.04.2013 18:30 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II

-:-

22 Sa. 18.05.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

-:-

15 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02

2:1

23 Di. 23.04.2013 18:30 Uhr Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II

-:-

16 Sa. 09.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV

0:0

17 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 03.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Altenholz

3:0

18 Sa. 01.06.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Frisia 03

-:-

25 Mi. 01.05.2013 15:00 Uhr TuS Hartenholm - Holstein Kiel II

-:-

19 So. 18.05.2013 13:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II

-:-

26 Di. 14.05.2013 19:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II

-:-

20 Fr. 10.05.2013 18:30 Uhr Holstein Kiel II - SG Hanse Lübeck

-:-

21 Sa. 30.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede

0:0

21 So. 21.04.2013 12:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II

0:6

28 So. 07.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Dornbreite Lübeck 6 : 1 29 So. 14.04.2013 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

1:1

22 Sa. 27.04.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum - : 23 Sa. 04.05.2013 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 12.05.2013 15:00 Uhr Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 21.04.2013 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II 0 : 4

25 So. 26.05.2013 11:00 Uhr Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II - : -

31 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV

-:-

26 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06

32 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr TSV Kropp - Holstein Kiel II

-:-

33 So. 12.05.2013 23:59 Uhr Holstein Kiel II -

-:-

34 Sa. 25.05.2013 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13 13 Mi. 01.05.2013 14:00 Uhr TSV Hattstedt - Holstein Kiel

-:-

14 Sa. 16.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96

0:1

15 Sa. 20.04.2013 12:30 Uhr Treubund Lüneburg - Holstein Kiel

0:4 0:8 0:0

16 So. 10.02.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

16 Sa. 06.04.2013 14:00 Uhr JFV Bremerhaven - Holstein Kiel

17 Mi. 01.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

17 Sa. 13.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - NiendorferTSV

18 So. 10.03.2013 12:00 Uhr Hallescher FC - Holstein Kiel

5:3

18 Sa. 27.04.2013 14:30 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

-:-

19 So. 03.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

3:2

19 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

20 Di. 02.04.2013 12:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

0:2

20 So. 12.05.2013 13:30 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel

-:-

21 Sa. 06.04.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

0:2

21 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

-:-

22 So. 14.04.2013 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

6:1

22 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

-:-

23 So. 21.04.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

0:2

24 So. 28.04.2013 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel

-:-

25 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

12 So. 10.03.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig

0:0

26 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

13 So. 07.04.2013 11:00 Uhr FF USV Jena II - Holstein Kiel

0:0

14 So. 17.03.2013 13:00 Uhr BV Cloppenburg - Holstein Kiel

3:1

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

So. 05.05.2013 So. 14.04.2013 So. 10.02.2013 Sa. 09.03.2013 So. 17.02.2013 Do. 09.05.2013 Sa. 02.03.2013 Sa. 16.03.2013 So. 07.04.2013 So. 12.05.2013 So. 21.04.2013 Sa. 25.05.2013 So. 02.06.2013 So. 09.06.2013

14:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr

SV Werder Bremen - Holstein Kiel FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hamburger SV Holstein Kiel - FC Eintr. Norderstedt VFL Oldenburg - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC Energie Cottbus FC St. Pauli - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hannover 96 VFL Osnabrück - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfL Wolfsburg Hertha BSC - Holstein Kiel Holstein Kiel - RB Leipzig SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:1:3 0:4 2:0 2:1 -:0:3 2:1 2:1 -:3:4 -:-:-:-

HOLSTEIN WOMEN Frauen 2. Bundesliga

15 Do. 09.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - BW Hohen Neuendorf - : 16 So. 31.03.2013 14:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel

2:0

17 So. 14.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Lübars

1:0

18 So. 21.04.2013 14:00 Uhr Magdeburger FFC - Holstein Kiel

0:0

19 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe

-:-

20 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Turbine Potsdam II

-:-

21 So. 12.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Herforder SV

-:-

22 So. 26.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

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Tabellen Holstein Nachwuchs

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Holstein Kiel II 24 SV Eichede 24 TSV Kropp 23 Flensburg 08 22 Preetzer TSV 23 Hagen Ahrensburg 24 SV Todesfelde 23 VfB Lübeck II 23 NTSV Strand 23 Heikendorfer SV 22 FC Dornbreite Lübeck 23 Heider SV 23 TuS Hartenholm 23 TuRa Meldorf 21 TSV Altenholz 22 SV Henstedt-Ulzburg 22 Schleswig 06 23 FC Sylt(oW) 0

gew. 19 18 15 15 10 11 10 9 9 8 8 8 7 5 6 4 4 0

unent. 4 1 4 2 7 2 4 4 3 3 3 3 1 5 2 4 4 0

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren verl. 1 5 4 5 6 11 9 10 11 11 12 12 15 11 14 14 15 0

Pkt. 61 55 49 47 37 35 34 31 30 27 27 27 22 20 20 16 16 0

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg SV Werder Bremen VFL Osnabrück FC Hansa Rostock FC St. Pauli Hertha BSC FC Carl Zeiss Jena Hannover 96 Hamburger SV FC Rot-Weiß Erfurt Holstein Kiel FC Energie Cottbus Chemnitzer FC Hallescher FC

Spiele 23 22 23 21 22 22 22 22 22 21 22 22 23 23

gew. 17 13 11 11 9 8 9 8 6 6 6 7 4 3

unent. 3 4 8 3 7 7 3 4 8 6 6 3 7 5

verl. 3 5 4 7 6 7 10 10 8 9 10 12 12 15

Pkt. 54 43 41 36 34 31 30 28 26 24 24 24 19 14

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele Hertha BSC 22 SV Werder Bremen 21 Hamburger SV 22 VfL Wolfsburg 20 Hannover 96 20 Holstein Kiel 20 FC Energie Cottbus 19 VFL Osnabrück 22 FC St. Pauli 21 RB Leipzig 20 SG Dynamo Dresden 20 FC Rot-Weiß Erfurt 19 FC Eintr. Norderstedt 22 VFL Oldenburg 22

gew. 18 14 14 12 11 12 11 8 8 8 4 4 3 1

unent. 1 4 1 3 4 1 2 4 2 2 2 2 3 3

verl. 3 3 7 5 5 7 6 10 11 10 14 13 16 18

Pkt. 55 46 43 39 37 37 35 28 26 26 14 14 12 6

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Büdelsdorfer TSV Eidertal Molfsee Holstein Kiel II SV Frisia 03 Trave 06 Segeberg Flensburg 08 SG Hanse Lübeck Heider SV Schleswig 06 TSV Siems TuRa Meldorf SG Rödemis/Husum FC Angeln 02 FC RW Saxonia

Spiele 18 17 16 17 18 18 16 16 17 17 16 17 17 16

gew. 14 12 11 10 9 9 8 6 7 6 5 4 4 0

unent. 3 1 3 4 2 2 1 3 0 0 2 2 1 2

verl. 1 4 2 3 7 7 7 7 10 11 9 11 12 14

Pkt. 45 37 36 34 29 29 25 21 21 18 17 14 13 2

verl. 1 2 3 4 5 4 8 9 12 12 13 13

Pkt. 46 38 37 34 29 28 16 13 13 9 7 4

verl. 3 2 3 6 4 4 7 11 10 8 11 13

Pkt. 40 39 35 32 30 23 23 16 12 12 12 4

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13 Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Hamburger SV Hannover 96 SV Werder Bremen Holstein Kiel VfL Wolfsburg FC St. Pauli NiendorferTSV TSV Havelse JFV Bremerhaven Eimsbütteler TV Treubund Lüneburg TSV Hattstedt

Spiele 17 16 16 16 16 16 14 14 17 15 16 15

gew. 15 12 12 11 9 8 5 4 4 3 2 1

unent. 1 2 1 1 2 4 1 1 1 0 1 1

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Meppen BV Cloppenburg Herforder SV SV Werder Bremen Turbine Potsdam II Lokomotive Leipzig Magdeburger FFC 1. FC Lübars FF USV Jena II Hohen Neuendorf Holstein Kiel FFC Oldesloe

Spiele 17 17 16 18 16 15 18 17 16 14 17 15

gew. 13 12 11 10 9 6 6 5 3 3 3 1

unent. 1 3 2 2 3 5 5 1 3 3 3 1

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22.04.2013

10:34 Uhr

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Holstein Medizin

DEFIBRILLATOREN FÜR DAS HOLSTEINAbteilung erfährt eine weitere Aufwertung LEISTUNGSZENTRUM Medizinische Demnach habe es in den vergangenen fünf Jahren 84 Fälle von plötzlichem Herztod im Fußball gegeben, sagte D'Hooghe. Und nur in 20 Prozent der Fälle sei ein Defibrillator im Stadion gewesen.

Die Holstein Teamä̈ rzte Dr. Martin Mrugalla und Dr. Eckehardt Klostermeier setzten sich fü̈ r die Anschaffung der beiden Defibrillatoren ein.

Die Nachricht über den Herzstillstand von Fußballprofi Fabrice Muamba (ehemals Bolton Wanderers) ging vor rund einem Jahr um die Welt. Obwohl er 78 Minuten lang keinen Herzschlag hatte, überlebte er. Der englische Verband hat nun weitreichende Maßnahmen ergriffen. Im ganzen Land sollen insgesamt 900 Defibrillatoren bereitgestellt werden. Die Aktion ermöglicht allen Beteiligten - Spielern, Mitarbeitern und Fans - Zugang zu der lebensrettenden Ausrüstung zu erhalten, hieß es seitens der FA.

Ab sofort hat auch das Nachwuchs-Leistungszentrum der KSV Holstein zwei Defibrillatoren. Die beiden HolsteinMannschaftsärzte Dr. med. Martin Mrugalla und Dr. med. Eckhardt Klostermeier hatten die Anschaffung dieser lebensrettenden Geräte angeregt und so die medizinische Abteilung der KSV um ein wichtiges Element erweitert. Die Mitarbeiter der KSV Holstein haben bereits eine Einweisung in die Geräte erhalten.

KURZINFO: Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. Es kann durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern (Defibrillation) oder ventrikuläre Tachykardien, Vorhofflimmern und Vorhofflattern (Kardioversion) beenden. Defibrillatoren werden auf Intensivstationen, in Operationssälen, in Notfallaufnahmen, sowie in Fahrzeugen des Rettungsdienstes bereitgehalten, seit den 1990er-Jahren zunehmend auch in öffentlich zugänglichen Gebäuden wie Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Orten für eine Anwendung durch medizinische Laien.

Muamba erlitt am 17. März 2012 in einem Pokalspiel gegen Tottenham Hotspur einen Herzstillstand und sackte daraufhin auf dem Rasen zusammen. „Ein Defibrillator hat ihm an diesem Tag das Leben gerettet“, erklärte der Verband die Initiative weiter. Als Konsequenz aus den jüngsten Fällen von plötzlichem Herztod will die medizinische Abteilung der FIFA einen Defibrillator zur Pflicht in jedem Fußballstadion machen. „Wenn Sie nur ein einziges Wort mit nach Hause nehmen, dann soll es Defibrillator sein. Hier kann es um Leben oder Tod gehen", sagte Dr. Michel D'Hooghe, Vorsitzender der medizinischen Kommission des Fußball-Weltverbandes und Mitglied im Exekutivkomitee, nach einer medizinischen Konferenz der FIFA im vergangenen Jahr. In Deutschland ist bereits bei jedem Profispiel ein Defibrillator im Stadion vorhanden. Die FIFA hat nun eine Untersuchung von Herzstillstand-Fällen begonnen und die Mannschaftsärzte aller Nationalteams aufgefordert, am Aufbau einer weltweiten Datenbank mitzuarbeiten.

Dr. Eckhardt Klostermeier mit einem der beiden neuen Defibrillatoren.

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Holstein Women

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LAURA FREIGANG FEIERT DFB-DEBÜT U15-Spielerin mit dem Bundesadler

schen Fußballverbandes KNVB zu verfolgen. Vor dieser großartigen Kulisse war Freigang eine der Spielerinnen, die im ersten U15-Juniorinnen-Länderspiel des Jahres beim spektakulären 8:0 Erfolg restlos überzeugte. Dabei erwischte das deutsche Team einen Traumstart und führte bereits nach fünf Spielminuten mit 2:0. DFB-Trainerin Bettina Wiegmann resümierte nach dem Kantersieg: „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung". Mittelfeldspielerin Freigang kann das auch sein: Bei Holstein spielt die 15-Jährige schon jetzt unter Trainerin Sabrina Eckhoff im U17-Team. Dort gelangen ihr in dieser Spielzeit in vier Partien bereits

Der 17.04.2013 war eigentlich ein ganz gewöhnlicher Tag. Es war ein Mittwoch. Doch diesen Tag wird Laura Freigang (geb. 1. Februar 1998), Spielerin der U17Bundesliga-Juniorinnen der KSV Holstein, wohl nie vergessen. Denn an diesem Tag gab die Jungstörchin bei gutem Wetter im beschaulichen Städtchen Kevelaer an der niederländischen Grenze ihr Debüt für die Deutsche Nationalmannschaft. Stolze 1786 Zuschauer waren ins örtliche Hülsparkstadion geströmt, um die Begegnung zwischen den U15-Teams des DFB und des niederländi-

zwei Tore. Eckhoff meint: „Laura ist eine Spielerin, die mit ihrem Spielwitz, ihrer guten Technik und ihren Ideen ein Spiel fast alleine entscheiden kann. Potential besteht noch in ihrem schwächeren Fuß, der Physis und der Effektivität vorm Tor. Aber an diesen Bereichen arbeitet sie bereits, denn anders als es oft den Anschein macht, ist sie sehr selbstkritisch. Aus diesem Grund wird sie ihren Weg gehen und uns, auch aufgrund ihrer Persönlichkeit, in den nächsten Jahren viel Freude bereiten.“ Sportlich läuft es zurzeit also hervorragend für die Jungstörchin. Wir drücken die Daumen, dass dieser Trend anhält. (apo)

Fotos: Holger Klaschka (5), Johannes Kruck (1), Patrick Nawe (1)

Holstein Women U17 Laura Freigang.


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22.04.2013

10:36 Uhr

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22.04.2013

10:38 Uhr

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Blau Weiß Rotes

NE WARME MAHLZEIT FÜR ZWO FUFFZICH Machse mal ne Bratwurst fäddisch….

wurst ist nicht gleich Bratwurst! Von würzig über bissig bis hin zu herzhaft ist die Stadionwurst in deutschen Stadien in zahlreichen Geschmackssorten erhältlich und sorgt dafür, dass die Fans ihrer Clubs die nötige Energie besitzen, um ihr Team zum Sieg zu führen. Aber egal, wer denn

Currywurst im Becher gibt es am Holsteiner Wirtshaus.

Früher war Fußball anders. Es gab Stadien, die nicht nach Turnhalle aussahen, mehr Stehplätze, kein Dach. Heute hat sogar der Rasen seine eigene Heizung. Früher gab es eine Wurstbude, an der der lokale Metzger seine Bratwurst verteilte und man parkte beim Nachbarn im Vorgarten. Die ganze Kurve roch nach Holzkohle. Am Auto klebte am Ende nicht mal ne Knolle. Und die drei Bier während des Spiels waren sowieso obligatorisch. Heute haben in vielen großen Stadien riesige Cateringfirmen die Fütterung der Menschenmassen übernommen. An den luxuriösen Ständen gibt es Wasser, Cola und Latte Macchiato, wo früher das lokale Pils ausgeschenkt wurde. Riesige Parkhäuser brauchen oft mehrere Stunden um alle Autos auszuspucken. Dafür hat man ein Dach über dem Kopf. Gut oder schlecht? Fluch oder Segen? Das ist Eure Sache! Die Bratwurst gehört ins Stadion wie der Ball ins Tor. Doch auch hier gibt es Qualitätsunterschiede, denen sich das Fachmagazin „Grillen“ angenommen hat. Dabei wurden zahlreiche Bratwürste in den unterschiedlichsten Stadien getestet und mussten sich einem fachkundigen Urteil unterziehen. Das Ergebnis war eine klare Rangliste, die mit der aktuellen Tabellensituation und Ligazugehörigkeit nur wenig gemein hat. Zahlreiche Kriterien musste die beste Stadionwurst erfüllen, um auf dem Podest eine gute Figur zu machen. So wurden unter anderem das Preis-Leistungs- verhältnis, die Konsistenz, Form, das Aussehen und der Geschmack getestet, um den perfekten Fleischgenuss zu ermitteln. Denn Brat-

Currywurst im Becher schmeckt dem echten Holsteiner.

nun bei den Grill-Test gewonnen hat. Für alle Holsteiner und Besucher des Holstein-Stadions gilt: saftiger Biss, sauberer Geschmack und herrlicher Abgang !!! Bei uns im Stadion gibt es sogar Currywurst im Becher, echt lägger! Ne warme Mahlzeit für Zwo Fuffzich eben…

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22.04.2013

10:39 Uhr

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Holstein on Tour

ABSTIEGSGESPENST VERJAGT? Ernüchterung beim SV Meppen

grundlegenden Tugenden im Abstiegskampf. Einsatz und Wille stimmten. Doch ein Tor gelang nicht. Das Wort Niedersachenliga war immer häufiger zu hören. „GHOSTBUSTER“ SCHERPING

Marc Heider (hier gegen Hedon Selishta) erzielte beim 4:1-Hinspielsieg das wichtige 1:1.

Wer hätte gedacht, dass sich der SV Meppen in dieser Saison am Tabellenende zwischen Mannschaften wie dem FC Oberneuland oder Victoria Hamburg wiederfindet? Im Sommer herrschte noch Zufriedenheit über einen soliden 12. Platz zum Abschluss der letzten Spielzeit. Und nach nur punktuellen Kaderveränderungen waren in Meppen eigentlich ganz andere Ziele anvisiert – einstellig sollte der Tabellenplatz sein. Stattdessen ging im Emsland für einige Zeit das Abstiegsgespenst um. Mit drei Heimspielen in Folge wollte der SV Meppen mit dem Start in den Frühling eigentlich den Grundstein zum Klassenerhalt legen. Doch was dann passierte hatte niemand erwartet. Gegen den FC St. Pauli II unterlag der SVM mit 1:2, der TSV Havelse überrannte die Blau-Weißen beim 3:0-Auswärtserfolg förmlich und nach dem 0:0 gegen Weiche Flensburg lag am Ostermontag nur ein Ei im Nest des früheren Zweitligisten. Damit setzte sich der Negativtrend fort, der sich zum Ende der Hinrunde angekündigt hatte. Damals hatte Meppen ebenfalls in der heimischen MEP-Arena gegen Victoria Hamburg mit 1:2 verloren.

MORAL TROTZ NEGATIVERGEBNISSE „Wir hatte alle mehr erwartet“, erklärt auch Rainer Persike, Meppens Sportlicher Leiter, nach nur einem Zähler aus drei Heimspielen. Spätestens jetzt war auch für das 65-jährige Meppener Urgestein klar: Ab sofort muss der Klassenerhalt das vorrangige Saisonziel sein. Über den erhofften einstelligen Tabellenplatz am Saisonende redete niemand mehr. Der 4:1-Sieg zum Auftakt 2013 bei Hannover 96 II wurde als winterliches Strohfeuer abgehakt. Trotz der Negativergebnisse zeigte das Team von Trainer Heiko Flottmann Moral. Gegen Weiche zeigte die Mannschaft endlich wieder die

Das Abstiegsgespenst wurde dann im vierten Heimspiel in Folge verjagt. Zunächst schien es wie üblich durch die MEP-Arena zu spuken, denn bis zur 76. Minute lag der SV Wilhelmshaven mit 1:0 in Führung. Als „Ghostbuster“ entpuppte sich Timo Scherping, der mit einem Doppelschlag die eigenen Farben erlöste und nach dem Ausgleich kurz vor Schluss den Siegtreffer erzielte. „Ich werde diese Nacht wieder nicht schlafen können. Aber wir haben drei Punkte und das ist klasse“, erklärte Heiko Flottmann nach dem erste Heimerfolg des Jahres. Die Aussage des Trainers macht deutlich, dass in Meppen trotz der Vergrößerung des Abstands auf die Abstiegsplätze keine Entspannung in Sicht ist. Daran änderte auch ein weiterer Punktgewinn gegen den VfL Wolfsburg II nichts. Immerhin warten nach dem Duell gegen Holstein Kiel, das in der Hinrunde mit 4:1 verloren ging, noch zwei Sechs-PunkteSpiele gegen Cloppenburg und Oberneuland sowie zwei Duelle gegen die Bundesligareserven von Werder und des HSV. Das Abstiegsgespenst könnte im Meppen also noch einige Zeit spuken.

Klein aber fein - die MEP-Arena in Meppen.

Das nächste Auswärtsspiel:

SV Meppen – H o l st e i n K i e l Sonntag, 28. April 2013, 15 Uhr, MEP-Arena

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22.04.2013

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Das nächste Heimspiel

GEHT DER JOKER ZUM FC OHNEGELDLAND? Wackelplatz 15 könnte FCO für Klassenerhalt reichen

ko Arnautovic finanziert werden, und bei Onur Ayik heißt es, sein Honorar komme direkt vom FCO-Berater Aktas. TROTZ FINANZSORGEN: FCO ERFOLGREICH

Im Hinspiel behielten die Stö̈ rche mit 3:1 die Oberhand. Andy Hebler entwischt Ole Laabs und Sedat Yü̈ csel.

Der VfL Osnabrück spielt um den Aufstieg in 2. Bundesliga. Hansa Rostock steht aktuell mit sechs Punkten noch mit einem sicheren Abstand zu den Abstiegsplätzen in die vierte Liga. Welche Rolle das für den FC Oberneuland spielt? Der FCO liegt derzeit auf Platz 15. Exakt der Tabellenrang, der zum Abstiegsplatz werden könnte, sofern der Meister der Regionalliga Nord nicht Aufsteiger, dafür aber ein Verein aus der 3. Liga absteigt. Da dies derzeit nicht danach aussieht, können die Bremer Vorstädter fast schon für ein weiteres Jahr Regionalliga planen – ausgerechnet jetzt gab der Hauptsponsor seinen Rückzug bekannt. „Ich kann und will mich nicht mehr in dieser Form engagieren“, sagt Präsident Holger Micheli, der nun seit fast 20 Jahren den finanziellen Hintergrund sicherstellt. In den vergangenen Jahren hatte er Immer wieder angedeutet, sich aus dieser Funktion zurückziehen zu wollen. Nun soll es endlich so weit sein: „Ich bin in der Baubranche tätig und damit konjunkturellen Schwankungen unterworfen – also bin ich weder bereit, noch in der Lage, zukünftig diese riesigen Beträge zu investieren." Der derzeitige Etat der Oberneuländer beläuft sich auf respektable 300.000 Euro. Geld, das zum großen Teil von Präsident Micheli in die Kasse gelegt wurde.

SEIT MONATEN KEIN GEHALT Doch eine Überweisung des FC Oberneuland hat kein Spieler seit Monaten auf dem Bankkonto feststellen können. Noch immer wartet der Verein nach Aussage von Präsident Micheli auf das Geld aus dem DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund im August – immerhin geschätzte 100.000 Euro. Derzeit sind finanzielle Mittel jedenfalls Mangelware in Oberneuland. In diesem Jahr hat es noch kein Gehalt gegeben, und das ist selbst für eine Mannschaft, von der es heißt, ihre Spieler seien nicht allein vom Fußball abhängig, nicht gerade motivierend – für die meisten. Denn nicht jeder FCO-Kicker bekommt vom Verein Gehalt. Für die in der Winterpause verpflichteten Kicker wurden beispielsweise externe Sponsoren gefunden: Um das Gehalt von Choco zu bezahlen, soll nun Ex-Werderstar Diego in die Tasche greifen, der Österreicher Nick Ablinger durch seinen Kumpel Mar-

Und trotz der Finanzmisere spielen die abstiegsgefährdeten Oberneuländer deutlich besser als zuvor. Mit dem 2:1Sensationssieg gegen den Tabellenzweiten Hannover 96 II verließ das Team von Coach Kadir Pakkan die Abstiegsränge. Aus den drei folgenden Partien folgten sechs weitere Punkte und ein eindeutiges Signal: Dieser FCO ist neu, er hat nichts mehr gemein mit der Mannschaft der Hinrunde. Dabei ist so viel gar nicht passiert: einige Umstellungen auf der einen und ein paar neue Spieler auf der anderen Seite, mehr änderte sich in personeller Hinsicht nicht. Aber das Team legt nun eine ganz andere Mentalität an den Tag. Ausgerechnet jetzt, wo der Pleitegeier über dem Bremer Vorort kreist. Immerhin für die Regionalliga Nord wurde die Lizenz beantragt. Firat Aktas, als Berater aktiver Ex-Trainer des FCO, bemüht sich um Sponsoren. Und mit Platz 15 scheint der Joker nach Oberneuland zu gehen. Nur im Falle eines Absteigers aus der 3. Liga würde der Schleudersitz auch tatsächlich in die Oberliga katapultieren. Danach sieht es derzeit nicht aus.

Der FCO der Saison 2012/13.

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – FC Oberneuland Freitag, 3. Mai 2013, 19 Uhr, Holstein-Stadion

An


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