Holstein Kiel - FC Oberneuland

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

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30.04.2013

9:00 Uhr

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Holstein_Oberneuland


Holstein_Oberneuland

30.04.2013

10:12 Uhr

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! ENDSPURT IM TITELRENNEN Nur noch vier Partien müssen unsere Störche in der Saison 2012/13 absolvieren, dann steht der Regionalliga-Meister fest. Dass unsere Mannschaft kurz vor Toreschluss eine so gute Ausgangsposition im Titelrennen besitzt ist der Lohn für harte Arbeit, sehenswerten Fußball und Zielstrebigkeit bei der Umsetzung der sportlichen Ziele. Die Elf von Trainer Thorsten Gutzeit hat es in den eigenen Händen. Nach dem souveränen Erfolg in Meppen wäre ein Erfolg heute gegen den FC Oberneuland ein weiterer Schritt auf dem Weg nach oben. Auch wenn die Entscheidung im Meisterschaftsrennen noch aussteht, die Blikke aller Fans werden sich am 12. Mai ganz sicher auch nach Leipzig richten, wenn die Lose für die Drittliga-Relegation gezogen werden. Doch unsere Mannschaft wird sich davon in ihrer Konzentration nicht stören lassen. Gemeinsam mit den tollen Fans möchte man erst einmal die „Nord-Meisterschaft“ unter Dach und Fach bringen, erst dann darf sich der Blick in Richtung Aufstiegsrunde weiten. Wir hoffen heute Abend im Heimspiel gegen den FC Oberneuland auf eine starke Vorstellung unserer Störche sowie die Unterstützung unseres treuen Publikums. Lassen Sie uns die Mannschaft gemeinsam anfeuern und damit den Rükken stärken. Wir alle für Holstein Kiel! Auf, Ihr Störche! Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Fußball-„Legenden“ hautnah Nord Ostsee Auswahl – Holstein Kiel Traditionself

Sportanlage MTV Dänischenhagen Pfingstsonntag, 19. Mai um 11.30 Uhr

Immo Stelzer (Kapitän der Holstein-Traditionself )

Holstein aktuell Regionalliga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Regionalliga Spielplan Gastvorstellung Holstein-Story Störcheclub + Tipps/Tabelle Störcheclub „Carrera“ Poster Patrick Herrmann Impressionen - SV Meppen Störcheclub Stammtisch Impressionen - VfB Oldenburg Saison Gewinnspiel Nachwuchs-Leistungszentrum Nachwuchs (Spieltag/Tabellen) Holstein Women Cheerleader Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15-17 19 21-23 25-29 31-44 33+35 36+37 45-47 49 51-53 55 56+57 59+61 63 65+67 69 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

9:03 Uhr

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

9:04 Uhr

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Holstein aktuell ??????

„WIR LASSEN UNS DIE TABELLENFÜHRUNG NICHT MEHR NEHMEN“ Störche haben Meistertitel fest im Visier ge Hälse machte, ehe Schied zum 3:0 einschoss. Das Tor war auch für den Torjäger eine Art Befreiung. Seit dem 9. März hatte „Schiedi“ auf das Erfolgserlebnis warten müssen und wirkte im Anschluss an den Auswärtserfolg fast ein bisschen euphorisch. „Wir lassen uns die Tabellenführung nicht mehr nehmen und haben der Konkurrenz ein deutliches Zeichen gesetzt. ENTSPANNUNG PUR

Die zwei Torgaranten von Meppen – Marcel Schied wird im Strafraum gefoult …

Marcel Schied spricht aber das aus, was alle im Storchennest denken. Holstein hat das Heft in der eigenen Hand und kann frei von Belastungen für Körper, Geist und Nervenkostüm bei allen Beteiligten für den Meistertitel sorgen. Entspannung heißt das Stichwort derzeit bei den Störchen. Auch die zuletzt angespannte Personalsituation erfuhr in Meppen Lockerung. Innenverteidiger David Urban kehrte nach 10 Monate Verletzungspause zurück auf den Rasen. Tim Siedschlag absolvierte ebenfalls nach Wochen des Wartens erste Minuten im KSV-Trikot. In Voraussicht auf zwei mögliche Relegationsspiele könnt entscheidend sein, dass Trainer Thorsten Gutzeit personell wieder aus dem Vollen schöpfen kann. ERLEBNISFUSSBALL STATT ERGEBNISFUSSBALL

… und FIete Sykora verwandelt den Elfmeter sicher.

Vorhang auf zum großen Freitagsspektakel. Im drittletzten Heimspiel der Saison wollen die Störche weiter die klaren Verhältnisse pflegen. Gegen den FC Oberneuland will das Gutzeit-Team weitere wichtige Punkte in Richtung Meisterschaft und Relegation zur 3. Liga holen. Keinem Fußball-Fan blieb verborgen, dass die zwei Unentschieden im Holstein-Stadion gegen Bremen und Oldenburg etwas an den Nerven gezerrt haben. Da sorgte der deutliche 3:0-Aus-

wärtserfolg beim SV Meppen am vergangenen Sonntag wieder für Entspannung. Es war mal wieder Erlebnisfußball, was Holstein Kiel beim 3:0-Erfolg in Meppen auf den Rasen zauberte. Vor allem Fiete Sykora und Marcel Schied sorgten für beste Störche-Laune und die drei Treffer. Allen voran das dritte Tor war zum Zunge schnalzen, als das Offensivduo in flotter Tiki-Taka-Manier der SVM-Defensive lan-

Auch heute wollen wir Störche-Fans uns auf Erlebnisfußball statt Ergebnisfußball freuen. Die Saison geht auf die Zielgerade und das Gutzeit-Team an das Ziel fest im Blick. Kondition, Konzentration und Kopfsache, seit Sonntag stimmt die Mischung bei den Kielern wieder. Das 3:0 dürfte unsere Holsteiner Jungs wieder beflügeln. Uns Fans bleibt dennoch die wichtige Rolle: kräftig durchatmen und lauthals anfeuern. Unterstützen Sie die KSV Holstein und lassen Sie es im Holstein-Rund tüchtig krachen. Achtung Oberneuland, es wird laut! Der Spitzenreiter wird ebenso wie das Publikum richtig Gas geben. AUF GEHT’S, K – S – V!

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30.04.2013

9:06 Uhr

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30.04.2013

10:13 Uhr

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ENDSPURT PLUS 2 Störche auf der Zielgeraden Die Regionalliga-Saison geht auf die Zielgerade und für die KSV Holstein stehen noch vier Partien auf dem Flugschreiber. Dabei dürfen die Kicker von Thorsten Gutzeit noch dreimal vor heimischem Publikum antreten. Nach dem heutigen Duell mit dem FC Oberneuland dürfen wir Sie, liebe Anhänger der KSV,

auch am 18. Mai gegen den TSV Havelse sowie am 25. Mai gegen Victoria Hamburg im Holstein-Stadion begrüßen. Aber auch das letzte Auswärtsspiel der Saison 2012/13, am 11. Mai in Norder-

stedt beim Hamburger SV II, dürfte angesichts der begeisterungsfähigen und reiselustigen KSV-Schlachtenbummler fast so etwas wie ein weitere Heimspiel werden. Danke für die tolle Unterstützung in dieser Saison. Auch am vergangenen Sonntag in Meppen war der Support wieder einmalig! Hoffen wir auf einen erfolgreichen Endspurt und am 29. Mai und 2. Juni auf zwei weitere Partien in der Relegation zur 3. Liga. Auf, Ihr Störche !!!

Holsteins Fiete Sykora läuft in der Endphase der Saison zur Hochform auf.


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30.04.2013

9:08 Uhr

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Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

Holstein Kiel

28

19

6 3

72:27

63

2

TSV Havelse

27

17

6

4

52:17

57

3

Hannover 96 II

29

15

6

8

67:40

51

4

VfL Wolfsburg II

26

14

8

4

45:18

50

5

Werder Bremen II (A)

26

11

6

9

55:38

39

6

Weiche Flensburg (N)

26

9

9

8

32:36

36

7

FC St. Pauli II

27

10

4

13

36:58

34

8

BV Cloppenburg (N)

26

8

9

9

50:54

33

9

VfR Neumünster (N)

26

9

6

11

29:44

33

10 BSV SW Rehden (N)

26

8

7

11

44:46

31

11 Goslarer SC 08 (N)

24

7

7

10

42:44

28

12 VfB Oldenburg (N)

27

6

10 11

28:37

28

13 SV Meppen

27

7

7

13

35:48

28

14 FC Oberneuland (N)

25

7

6

12

29:45

27

15 SV Wilhelmshaven

26

9

5

12

33:41

26

16 Victoria Hamburg (N)

26

7

3

16

31:66

24

17 Hamburger SV II

26

6

5

15

29:50

23

18 VfB Lübeck

0

0

0

0

0:0

0

31. Spieltag (26. bis 28. April)

Ergebnis

32. Spieltag (03. bis 05. Mai)

Werder Bremen II – BV Cloppenburg

1:2 (1:1)

Goslarer SC 08 – Hamburger SV II

FC Oberneuland – Goslarer SC 08

1:1 (0:1)

Holstein Kiel – FC Oberneuland

Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II

1:0 (0:0)

SV Meppen – Werder Bremen II

Victoria Hamburg – VfB Lübeck

annul.

VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg

Hannover 96 II – BSV SW Rehden

0:1 (0:1)

FC St. Pauli II – Hannover 96 II

ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II

2:1 (1:0)

VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg

TSV Havelse – SV Wilhelmshaven

2:0 (0:0)

VfB Oldenburg – BV Cloppenburg

VfR Neumünster – VfB Oldenburg

1:0 (0:0)

SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster

SV Meppen – Holstein Kiel

0:3 (0:1)

BSV SW Rehden – TSV Havelse

Ergebnis

annul.


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30.04.2013

9:08 Uhr

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Statistiken

Regionalliga Saison 2012/13

30

W

1:3 1:1

0:1

0:1

3:1 2:1

VfL Wolfsburg II TSV Havelse

3:3 0:0

2:1

1:1

Hannover 96 II

3:2

2:3 0:0 0:1

Hamburger SV II

2:3

VfB Lübeck

2:2 0:2

SV Meppen

0:3

SV Wilhelmshaven

1:3

FC St. Pauli II

2:0

Goslarer SC 08

1:3

BV Cloppenburg

FC Oberneuland

1:0

0:1 2:4

0:0 1:5 2:4 1:2

2:2

ETSV Weiche

2:1

6:1

4:1

2:0

3:1

2:0 2:1 4:0

6:0

3:1

1:1 1:4

2:0

7:0 3:2 1:2 0:2

0:1

7:0 3:0

1:3 2:2 1:3 1:0 1:4

2:0

0:2 2:2

3:2

0:1

2:1

0:5

3:1

0:0 2:1

2:0

3:0

1:2

3:1

0:0 1:2

2:0 2:1

3:1

4:1

1:2 0:3

2:1

1:1

0:0

1:1

2:0 1:1 2:0 2:0

1:1

1:1 0:2 0:1

1:1

2:4 2:2

1:2 4:1

2:2

1:1

2:1

3:0 0:0

0:3 0:4 0:2 2:1 1:4 1:3

1:0 2:1

0:2

2:3

0:1 1:0

33. Spieltag (10. bis 12. Mai)

3:2 2:1

2:3

1:1

1:1

1:2

0:2

Ergebnis

1:4

1:2 4:2

1:2

1:1

2:2 5:4

3:1 4:2

2:1 2:2 0:4 1:1

0:0 2:1

1:2 1:0 3:3 2:1 1:0 0:0 3:0

4:1 5:1 2:2 1:0 0:0

2:1

2:3

2:1 0:3

3:2

1:1

1:1 0:1

0:1

33. Spieltag (25. Mai) SV Wilhelmshaven – VfB Oldenburg

FC Oberneuland – SV Meppen

BSV SW Rehden – BV Cloppenburg

Hamburger SV II – Holstein Kiel (Fr., 19 Uhr)

FC St. Pauli II – VfR Neumünster

Victoria Hamburg – Goslarer SC 08

VfB Lübeck – TSV Havelse annul.

5:1 2:2

2:0

BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven

Hannover 96 II – VfB Lübeck

3:0 4:1 1:1 4:1 1:1 4:0

0:3 4:1 4:1 1:2 3:3 2:2 3:1 1:1 0:1 1:2

0:1 0:2 5:1

2:0 1:0

1:2 0:5 0:1 3:1

5:2 3:0

1:2

1:1

1:1

2:1

3:0 1:1 5:1 1:0 1:2 4:0 2:0

2:1

1:2

4:0

3:1 2:0

3:1 1:2

3:3

1:1

4:2 1:2 2:3 2:0 0:2 6:0 2:1 5:0 1:1 2:1

3:1

0:0 2:3

1:0 2:2

0:0

0:2

0:0 0:3

1:1 3:3 0:1 0:0

SC Victoria Hamburg 1:2 0:5 VfR Neumünster

1:0

1:0 1:0

VfB Oldenburg BSV Rehden

. e.V

SV ET eiche

19

Werder Bremen II Holstein Kiel

09

VfL Wolfsburg II – Hannover 96 II

ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II

Goslarer SC 08 – ETSV Weiche Flensburg

TSV Havelse – FC St. Pauli II

Holstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr)

VfB Oldenburg – Werder Bremen II

SV Meppen – Hamburger SV II

VfR Neumünster – BSV SW Rehden

Werder Bremen II – FC Oberneuland

1:0

Ergebnis

annul.


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9:09 Uhr

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30.04.2013

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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Verein TSV Havelse Holstein Kiel VfL Wolfsburg II Hannover 96 II VfR Neumünster Victoria Hamburg Werder Bremen II BV Cloppenburg SV Wilhelmshaven Weiche Flensburg Schwarz-Weiß Rehden FC Oberneuland SV Meppen FC St. Pauli II Goslarer SC VfB Oldenburg Hamburger SV II VfB Lübeck

Sp. 15 13 12 15 14 14 14 14 13 12 14 13 13 12 10 13 13 0

g. 11 9 9 9 7 7 6 4 5 5 3 4 4 4 3 2 2 0

u. 3 3 3 2 4 1 2 7 2 2 6 3 3 2 3 6 3 0

v. 1 1 0 4 3 6 6 3 6 5 5 6 6 6 4 5 8 0

Tore 36:8 39:13 28:7 40:18 20:20 24:28 28:18 28:20 19:21 13:15 26:26 15:21 14:23 19:24 19:17 9:13 15:25 0:0

Pkt. 36 30 30 29 25 22 20 19 17 17 15 15 15 14 12 12 9 0

Zuschauer der Regionalliga Verein 1 Holstein Kiel 2 VfB Oldenburg 3 SV Meppen 4 VfB Lübeck 5 VfR Neumünster 6 ETSV Weiche Flensburg 7 BV Cloppenburg 8 Goslarer SC 9 SV Wilhelmshaven 10 Werder Bremen II 11 Schwarz-Weiß Rehden 12 Hannover 96 II 13 TSV Havelse 14 Victoria Hamburg 15 FC St. Pauli II 16 FC Oberneuland 17 Hamburger SV II 18 VfL Wolfsburg II

Summe

Auswärts-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Verein Sp. g. u. v. Holstein Kiel 15 10 3 2 Hannover 96 II 14 6 4 4 TSV Havelse 12 6 3 3 VfL Wolfsburg II 14 5 5 4 FC St. Pauli II 15 6 2 7 Werder Bremen II 12 5 4 3 ETSV Weiche Flensburg 14 4 7 3 Schwarz-Weiß Rehden 12 5 1 6 Goslarer SC 14 4 4 6 VfB Oldenburg 14 4 4 6 SV Wilhelmshaven 13 4 3 6 Hamburger SV II 13 4 2 7 BV Cloppenburg 12 4 2 6 SV Meppen 14 3 4 7 FC Oberneuland 12 3 3 6 VfR Neumünster 12 2 2 8 Victoria Hamburg 12 0 2 10 VfB Lübeck 0 0 0 0

Tore 33:14 27:22 16:9 17:11 17:34 27:20 19:21 18:20 23:27 19:24 14:20 14:25 22:34 21:25 14:24 9:24 7:38 0:0

Torschützen der Regionalliga H-Spiele Schnitt

nach dem 30. April 2013

43.789

13

3.368

19.454

13

1.496

19.133

14

1.367

11.253

9

1.250

15.827

15

1.055

10.317

13

794

11.530

15

769

6.866

11

624

8.693

14

621

7.849

15

523

7.280

14

520

21 Tore:

Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

7.344

15

490

18 Tore:

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

6.545

16

409

14 Tore:

Marcel Schied (Holstein Kiel)

5.319

14

380

4.107

13

316

3.436

13

264

3.073

14

220

2.325

12

194

Lars Fuchs (Hannover 96 II) Johannes Wurtz (Werder Bremen II) 13 Tore:

Alexander Neumann (SW Rehden) Marc Vucinovic (TSV Havelse)

12 Tore:

Max Kremer (SV Wilhelmshaven)

11 Tore:

Marc Heider (Holstein Kiel) Casper Johansen (Holstein Kiel)

Pkt. 33 22 21 20 20 19 19 16 16 16 15 14 14 13 12 8 2 0

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30.04.2013

9:21 Uhr

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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


Holstein_Oberneuland

30.04.2013

9:22 Uhr

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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2012/13

Tor 1 12 25

Morten Jensen Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 3 Hamza Kizil 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz Angriff 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 20 Marc Heider 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit Trainer-Assistent: Jan Sandmann Torwarttrainer: Carsten Wehlmann Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13



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30.04.2013

9:23 Uhr

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KSV Holstein Saison 2012/13

Tr

1

3

4 MAnuel HArtmAnn

Thorsten Gutzeit

Morten Jensen

6

7

8

Gerrit Pressel

ChristiAn .. Ju rgensen

11

12

13

RAfAel KAzior

Daniel .. Strahle

MArlon KrAuse

20

David UrbAN

10 Casper Johansen

Hamza Kizil

16

17

19

Amando Aust

FAbiAn Wetter

PAtrick HerrmAnn

9 ANDY HEBLER

MArc Heider


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30.04.2013

9:25 Uhr

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

21 Tim SiedschlAg

25 NiklAs JAkusch

30 MARCEL SCHIED

9:27 Uhr

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22 Fiete SykorA

27

24

.. Steve Muller

JAroslAw Lindner

28

29

MARCEL GEBERS

.. DErAn Toksoz

CHISTOPHER KRAMER

CO

TT

FT

CArsten WehlmAnn

.. Timm Sorensen

PT

PT

JAn SAndmAn

dr

dr

Dr. MArtin MrugAllA

Dr. EckhArdt Klostermeier

bT OlAf Lohse

23

STOLLE HOLSTEIN

.. Tim Hoper

.. SebAstiAn Suss


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30.04.2013

9:29 Uhr

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30.04.2013

9:31 Uhr

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SPIELPLAN REGIONALLIGA NORD Rückrunde 2012/2013

Spielplan

20. Spieltag (02.02. & 03.02.) Hannover 96 II – SV Meppen Victoria Hamburg – Hamburger SV II ETSV Weiche – FC Oberneuland Holstein Kiel – TSV Havelse (So., 15 Uhr) BSV SW Rehden – Werder Bremen II VfR Neumünster – Goslarer SC 08 BV Cloppenburg – VfL Wolfsburg II VfB Oldenburg – VfB Lübeck SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II

1:4 (0:2) 15.05. 30.04. (Sa., 18.05., 14 Uhr) 2:2 (0:0) 2:2 (2:1) 0:0 (0:0) annulliert 4:1 (2:0

21. Spieltag (08.02. bis 10.02.) FC Oberneuland – Hannover 96 II VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven VfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg Holstein Kiel – VfR Neumünster FC St. Pauli II – BSV SW Rehden Hamburger SV II – ETSV Weiche Werder Bremen II – Victoria Hamburg Goslarer SC 08 – BV Cloppenburg SV Meppen – TSV Havelse

2:1 (1:0) annulliert 1:0 (0:0) 4:0 (2:0) 18.05. 2:2 (1:1) 5:0 (1:0) abg. 0:3 (0:2)

22. Spieltag (16.02. & 17.02.) FC St. Pauli II – Werder Bremen II Hannover 96 II – Hamburger SV II ETSV Weiche Flensburg – Victoria Hamburg Schwarz-Weiß Rehden – VfB Lübeck TSV Havelse – FC Oberneuland VfB Oldenburg – SC Goslar 08 BV Cloppenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II VfR Neumünster – SV Meppen

2:0 (0:0) 4:0 (1:0) 18.05. annulliert 1:1 (1:1) 18.05. 0:1 (0:1) 18.05. 01.05.

23. Spieltag (verlegte Begnungen) Victoria Hamburg – Hannover 96 II Hamburger SV II – TSV Havelse Holstein Kiel – VfB Oldenburg VfL Wolfsburg II – Schwarz-Weiß Rehden VfB Lübeck – FC St. Pauli II Weiche Flensburg – Werder Bremen II SV Meppen – BV Cloppenburg FC Oberneuland – VfR Neumünster SC Goslar 08 – SV Wilhelmshaven

01.05. 09.05. 1:1 (0:1) 09.05. annulliert 09.05. 18.05. 09.05. 09.05.

24. Spieltag (01.03. bis 03.03.) BV Cloppenburg – FC Oberneuland SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel VfB Lübeck – Werder Bremen II FC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II Hannover 96 II – ETSV Weiche Flensburg BSV SW Rehden – Goslarer SC 08 VfB Oldenburg – SV Meppen TSV Havelse – Victoria Hamburg VfR Neumünster – Hamburger SV II

5:1 (2:1) 0:0 (0:0) annul. 1:2 (0:1) 2:2 (2:1) 2:2 (2:1) 1:1 (1:0) 7:0 (6:0) 2:0 (1:0)

25. Spieltag (08.03. bis 10.03.) Werder Bremen II – Hannover 96 II VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck Hamburger SV II – BV Cloppenburg Victoria Hamburg – VfR Neumünster Holstein Kiel – SW Rehden (Sa., 14 Uhr) ETSV Weiche Flensburg – TSV Havelse FC Oberneuland – VfB Oldenburg SC Goslar 08 – FC St. Pauli II SV Meppen – SV Wilhelmshaven

1:1 (0:1) annulliert 1:3 (1:1) 2:1 (2:0) 2:1 (1:1) 2:3 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:0) 2:1 (0:1)

26. Spieltag (15.03. bis 17.03.) SV Wilhelmshaven – FC Oberneuland BV Cloppenburg – Victoria Hamburg FC St. Pauli II – Holstein Kiel VfL Wolfsburg II – Werder Bremen II VfB Lübeck – SC Goslar 08 TSV Havelse – Hannover 96 II VfR Neumünster – ETSV Weiche Flensburg VfB Oldenburg – Hamburger SV II Schwarz-Weiß Rehden – SV Meppen

15.05. 09.05. 2:4 (0:0 30.04. annulliert 1:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:1 (0:0) 2:2 (1:0)

27. Spieltag (23.03. bis 10.04.) Holstein Kiel – VfB Lübeck Victoria Hamburg – VfB Oldenburg Hannover 96 II – VfR Neumünster ETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg

annulliert 2:3 (2:3) 15.05. 0:0

FC Oberneuland – Schwarz-Weiß Rehden Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven SC Goslar 08 – VfL Wolfsburg II SV Meppen – FC St. Pauli II Werder Bremen II – TSV Havelse

20.05. 19.05. 15.05. 1:2 (1:1) 0:2 (0:1)

28. Spieltag (06.04. & 07.04.) VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) FC St. Pauli II – FC Oberneuland VfB Lübeck – SV Meppen SV Wilhelmshaven – Victoria Hamburg BV Cloppenburg – Hannover 96 II VfB Oldenburg – ETSV Weiche Flensburg SC Goslar 08 – Werder Bremen II VfR Neumünster – TSV Havelse Schwarz-Weiß Rehden – Hamburger SV II

2:1 (0:0) 0:0 (0:0) annulliert 3:0 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 (0:0) 1:3 (0:1) 2:1 (0:1) 4:1 (2:0)

29. Spieltag (13.04. & 14.04.) FC Oberneuland – VfB Lübeck Hamburger SV II – FC St. Pauli II Hannover 96 II – VfB Oldenburg Holstein Kiel – SC Goslar 08 (Sa., 14 Uhr) Victoria Hamburg – Schwarz-Weiß Rehden ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven TSV Havelse – BV Cloppenburg Werder Bremen II – VfR Neumünster SV Meppen – VfL Wolfsburg II

annulliert 1:2 (0:0) 3:0 (1:0) 2:1 (1:0) 4:2 (2:0) 0:0 (0:0) 4:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:0 (0:0)

30. Spieltag (20.04. & 21.04.) FC St. Pauli II – Victoria Hamburg VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr) VfB Lübeck – Hamburger SV II SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II Schwarz-Weiß Rehden – ETSV Weiche Flensburg TSV Havelse – VfB Oldenburg SC Goslar 08 – SV Meppen BV Cloppenburg – VfR Neumünster

1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:3 (1:0) 1:0 (0:0) annul. 3:1 (1:1) 4:1 (2:1) 3:1 (1:0) 2:3 (0:1) 2:0 (2:0)

31. Spieltag (27.04. & 28.04.) Werder Bremen II – BV Cloppenburg FC Oberneuland – Goslarer SC 08 Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II Victoria Hamburg – VfB Lübeck Hannover 96 II – BSV SW Rehden ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II TSV Havelse – SV Wilhelmshaven VfR Neumünster – VfB Oldenburg SV Meppen – Holstein Kiel

1:2 (1:1) 1:1 (0:1) 1:0 (0:0) annul. 0:1 (0:1) 2:1 (1:0) 2:0 (0:0) 1:0 (0:0) 0:3 (0:1)

32. Spieltag (04.05. & 05.05.) FC St. Pauli II – Hannover 96 II Holstein Kiel – FC Oberneuland (Sa., 14 Uhr) VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg SV Meppen – Werder Bremen II Schwarz-Weiß Rehden – TSV Havelse SC Goslar 08 – Hamburger SV II VfB Oldenburg – BV Cloppenburg SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster 33. Spieltag (10.05. bis 12.05.) BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven Hannover 96 II – VfB Lübeck Hamburger SV II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) Victoria Hamburg – SC Goslar 08 ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II FC Oberneuland – SV Meppen TSV Havelse – FC St. Pauli II VfB Oldenburg – Werder Bremen II VfR Neumünster – Schwarz-Weiß Rehden 34. Spieltag (25.05.) VfB Lübeck – TSV Havelse Werder Bremen II – FC Oberneuland VfL Wolfsburg II – Hannover 96 II Holstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr) SC Goslar 08 – ETSV Weiche Flensburg FC St. Pauli II – VfR Neumünster SV Meppen – Hamburger SV II SV Wilhelmshaven – VfB Oldenburg Schwarz-Weiß Rehden – BV Cloppenburg

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Ganz nah dran

Scharfer Blick


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Gastvorstellung

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REICHT DIE STARKE RÜCKRUNDE?

„Ich kann und will mich nicht mehr in dieser Form engagieren“, sagt Präsident Holger Micheli, der nun seit fast 20 Jahren den finanziellen Hintergrund sicherstellt. In den vergangenen Jahren hatte er Immer wieder angedeutet, sich aus dieser Funktion zurückziehen zu wollen. Nun soll es endlich so weit sein: „Ich bin in der Baubranche tätig und damit konjunkturellen Schwankungen unterworfen – also bin ich weder bereit, noch in der Lage, zukünftig diese riesigen Beträge zu Die Entscheidung - Dominic Krogemann fä̈ lscht den Ball unhaltbar ins eigene Tor zum 3:1 ab.

Doch eine Überweisung des FC Oberneuland hat kein Spieler seit Monaten auf dem Bankkonto feststellen können. Noch immer wartet der Verein nach Aussage von Präsident Micheli auf das Geld aus dem DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund im August – immerhin geschätzte 100.000 Euro. Derzeit sind finanzielle Mittel jedenfalls Mangelware in Oberneuland. In diesem Jahr hat es noch kein Gehalt gegeben, und das ist selbst für eine Mannschaft, von der es heißt, ihre Spieler seien nicht allein vom Fußball abhängig, nicht gerade motivierend – für die meisten. Denn nicht jeder FCO-Kicker bekommt vom Verein Gehalt. Für die in der Winterpause verpflichteten Kicker wurden beispielsweise externe Sponsoren gefunden: Um das Gehalt von Choco zu bezahlen, soll nun Ex-Werderstar Diego in die Tasche greifen, der Österreicher

Ates, Ercan Mandic, Milos Urbainski, Florian Kniat, Michél Krogemann, Dominic Muzzicato, Fabricio Yücel, Sedat Chwiendacz, Patrick Buduar, Youness Fidan, Mehmet Ali Janssen, Dennis Aktas, Ömer Laabs, Ole Adewunmi, Yusuf Muri Aktas, Gökhan Choco Bulang, Ralf Zengin, Serhan Kwarteng, Osei Yaw 30 Artmann, Kevin 9 Minns, Shaun 10 Ablinger, Nik 11 Kilicaslan, Erkan 23 Muzzicato, Benedetto 26 Laabs, Nils 29 Figueira, Edmar 31 Murati, Bekim 32 Ayik, Onur 33 Bingana, Jules B. Trainer: Kadir Pakkan

09.01.1986 20.05.1985 07.10.1989 18.11.1985 14.08.1988 03.04.1981 28.01.1987 22.01.1993 13.03.1992 22.07.1990 31.10.1990 21.01.1985 15.12.1985 05.11.1982 16.02.1991 18.01.1990 02.02.1991 11.04.1990 18.08.1992 21.04.1986 11.03.1989 03.07.1988 05.04.1985 27.09.1978 29.02.1984 13.05.1984 19.06.1990 28.01.1990 02.01.1985

ABWEHR

SEIT MONATEN KEIN GEHALT

34 1 12 5 6 13 14 28 7 8 17 18 19 20 22 24 24 27

MITTELFELD

investieren.“ Der derzeitige Etat der Oberneuländer beläuft sich auf respektable 300.000 Euro. Geld, das zum großen Teil von Präsident Micheli in die Kasse gelegt wurde.

ANGRIFF

Auch solche Geschichten schreibt nur der Fußball. Seitdem bekannt ist, dass beim FC Oberneuland kein Geld mehr für die Spielergehälter vorhanden ist, läuft es. Nachdem der Abstieg fast schon beschlossene Sache schien, rappelten sich die FCO-Spieler auf und legten eine Serie mir vier Siegen aus fünf Spielen auf den Rasen. In den 17 Partien zuvor hatte die Bremer Vorstädter die gleiche Punktzahl eingefahren – allerdings mit drei Siegen und drei Unentschieden. Doch ob es am Ende für den Klassenerhalt reicht wird sich zeigen. Und auch, ob die Spieler des FCO wieder regelmäßig Geld aufs Konto bekommen.

TOR

FC Oberneuland kämpft um Klassenerhalt


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Gastvorstellung

Nick Ablinger durch seinen Kumpel Marko Arnautovic finanziert werden, und bei Onur Ayik heißt es, sein Honorar komme direkt vom FCO-Berater Aktas. TROTZ FINANZSORGEN: FCO ERFOLGREICH Und trotz der Finanzmisere spielen die abstiegsgefährdeten Oberneuländer deutlich besser als zuvor. Mit dem 2:1-Sensationssieg gegen den Tabellenzweiten Hannover 96 II verließ das Team vom Vinnenweg die Abstiegsränge. Aus den drei folgenden Partien folgten sechs weitere Punkte und ein eindeutiges Signal: Dieser FCO ist neu, er hat nichts mehr gemein mit der Mannschaft der Hinrunde. Trainer Peter Das Hinspiel entschieden die Stö̈ rche mit 3:1 fü̈ r sich. Hier entwischt Andy Hebler, Ole Laabs und Sedat Yücsel. Moussalli räumte aus privaten Gründen seine Posifunktionierte. Das Team legte dazu eine tion für den bisherigen Co-Trainer Kadir WINTERBESEN KEHREN GUT ganz andere Mentalität an den Tag. Da Pakkan. Dazu wurden sieben neue Spiemusste schon ein aktueller Bundesligaler verpflichtet, mit denen die fünf WinNicht für jeden war die Transferpolitik torjäger her, um die sich im Aufwind beter-Abgänge zumindest in quantitativer des Winters 2012/13 verständlich, da der findenden Bremer zu stoppen. Patrick Hinsicht mehr als nur ausgeglichen wurKader jetzt für defensive Erfordernisse Helmes traf dreimal beim 4:1-Erfolg des den. Den Verein verließen neben Torwart unterbesetzt schien. Und in der VerganVfL Wolfsburg II gegen den FCO. Marco Behrens mit Alexander Hessel, Sögenheit kehrten die neuen Besen nicht ren Seidel (TSV Ottersberg, mittlerweile immer gut. So wie der Ex-Bundesliga-TorUNBEIRRT DEM KLASSENERHALT aber auch dort freigestellt) und Mahmut jäger Ailton, den die Oberneuländer im ENTGEGEN Aktas (beruflich nach Stuttgart) drei Juli 2010 unter Vertrag nahmen. Der deSpieler, die im defensiven Mittelfeld als zent übergewichtige Kugelblitz konnte Doch das irritierte die Oberneuländer Stabilisatoren in der Defensive eigesetzt allerdings selten die in ihn gesetzten Ernicht im Geringsten. „Wolfsburg ist nicht werden konnten. Dafür wurden mit Onur wartungen erfüllen und löste seinen Verunser Gegner", meinte FCO-Coach Kadir Ayik, Choco, Osei Kwarteng, Mehmet Fitrag im Februar 2011 wieder auf. Davon Pakkan lapidar und ergänzte: „Zumal, dan, Nik Ablinger und Bekim Murati will beim FCO aber niemand mehr etwas wenn sie obendrein mit einer Elf auflaureichlich offensive Spieler dazu geholt. wissen und die Winterbesen kehrten fen, die so eigentlich gar nicht vorgeseFür das Gehäuse kam Florian Urbainski durchaus gut und hatten ihren Anteil am hen ist in der vierten Spielklasse. Wenn aus der Landesliga. Erfolg, während die Defensive weiter wir so weiterspielen, holen wir unsere Punkte – wir treten mit einer breiten Brust an und werden uns nicht verstekken.“ Unbeirrt – so präsentiert sich der FC Oberneuland bislang in der Rückrunde. Ausgerechnet jetzt, wo der Pleitegeier über dem Bremer Vorort kreist. Immerhin für die Regionalliga Nord wurde die Lizenz beantragt. Firat Aktas, als Berater aktiver Ex-Trainer des FCO, bemüht sich um Sponsoren. Eine Perspektive wäre den Oberneuländern zu wünschen. Doch gezittert werden, muss vermutlich bis zum letzten Spieltag.

Der FC Oberneuland der Saison 2012/13.

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HEUTE MAL ’N

HATTRICK

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Holstein Story

IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT Gerrit Pressel im Portrait

Mitte April mit größerer Regelmäßigkeit nachgehen. Beim 4:2-Sieg im Auswärtsspiel beim FC St. Pauli II feierte Gerrit sein Startelf-Debüt.

Willkommen in Kiel, Gerrit Pressel.

Wenn nach Abpfiff die Journalisten in der Mixed-Zone auf erste Meinungen der Spieler lauern, flitzt Gerrit Pressel fast genau so schnell vorbei wie über den Platz. Der 22-Jährige ist nicht der laute Typ mit markigen Sprüchen. Der Neu-Kieler konzentriert sich am liebsten auf seinen Job. Und den kann er seit

Die Gerüchteküche brodelte vor Saison beginn um den Namen Gerrit Pressel. Die Anhänger der ehemaligen Holstein-Konkurrenz RB Leipzig freuten sich schon auf den Linksfuß vom Hamburger SV. Auch bei zwei Drittligisten wurde der 22-Jährige als Neuzugang gehandelt. Schließlich landete er im Storchennest. „Gerrit ist ein gut ausgebildeter linker Verteidiger und kann auch im Mittelfeld eingesetzt werden. Für sein junges Alter besitzt er bereits eine ganze Menge Erfahrung, auch im Ausland. Wir freuen uns darüber, ihn für die Umsetzung unserer sportlichen Zielsetzungen gewonnen zu haben“, freute sich Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann über die Verpflichtung.

berg einer der beiden etatmäßigen Außenspieler der Viererkette Holstein in Richtung Wolfsburg verlassen hatte. In Kiel war man indes gespannt auf den Hamburger Jung, der seit 2007 eine interessante Entwicklung genommen hatte. Im Sommer 2006 war Pressel mit 16 Jahren vom Bramfelder SV zu den Rothosen gewechselt, spielte dort mit der HSV U19 in der A-Junioren-Bundesliga. Zu dem starken Kader unter dem heutigen HSVU23-Trainer Rodolfo Cardoso gehörten auch die heutigen Bundesligaspielern Maxi Beister (Hamburger SV), Dani Schahin (Fortuna Düsseldorf ) und Tunay Torun (VfB Stuttgart). Pressel machte 22 von 26 möglichen Spielen und empfahl sich für die U23 des Bundesliga-Dinos. Trainer Cardoso nahm den Linksfuß mit in die Regionalliga-Elf und Pressel debütierte mit 19 Jahren am 10. April 2009 beim 4:0-Auswärtssieg der Rothosen gegen Sachsen Leipzig.

FÖRDERER CARDOSO

STAMMSPIELER IN DER U23

Bei den Kieler Störchen wurde Gerrit Pressel für die linke Verteidigerposition verpflichtet, da mit Dan-Patrick Poggen-

Obwohl Gerrit durchaus noch bei den AJunioren hätte spielen können, war er jetzt bei den Herren gebucht. Mit 15 ReImmer das Leder im Blick – Gerrit Pressel.

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Auch bei den jungen Fans hoch im Kurs – Gerrit Pressel mit Niklas Jakusch und Marc Heider zu Besuch im Holstein-Feriencamp.

gionalligaspielen und 1 Saisontor konnte der gebürtige Hamburger absolut zufrieden sein. An sein erstes Aufeinandertreffen mit Holstein Kiel hat der Linksfuß allerdings keine guten Erinnerungen. Beim 2:0 der Störche im Edmund-PlambeckStadion am 10. Mai 2009 gab es für den Hamburger SV II nichts zu holen. Während Holstein Kiel in die 3. Liga aufstieg

belegte das Cardoso-Team am Ende Platz 13. Auch in der Folgesaison gehörte Gerrit Pressel zum Stammpersonal, durfte sogar hin und wieder bei den Bundesliga-Profis mittrainieren. Als dann Armin Veh Trainer des Hamburger SV wurde, hätte um ein Haar das Bundesliga-Debüt des Youngster angestanden.

BEINAH-BUNDESLIGA-DEBÜT Als zum letzten Spiel des Jahres 2010 bei Borussia Mönchengladbach die Personalsituation von des Hamburger SV dramatische Züge annahm stand Pressel plötzlich im Fokus. Gleich drei potenzielle Linksverteidiger drohten auszufallen: Zé Roberto und Guy Demel lagen mit Grippe im Bett, zudem brach Dennis Aogo das Training mit Hüftbeschwerden ab. Nun sprach vieles für den „Nobody“, wie Gerrit von den Hamburger Medien betitelt wurde. „Es kann sein, dass er zum Einsatz kommt, Gerrit hat sich im Training gut gemacht und ich vertraue ihm. Aber es ist natürlich etwas anderes, dann plötzlich vor 50 000 Zuschauern zu spielen“, erklärte der damalige HSV-Trainer auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Also packte der damals 20-Jährige seine Tasche und fuhr mit nach Mönchengladbach, schaute sich die 90 Minuten und den 2:1-Auswärtssieg seiner Hamburger allerdings von der Auswechselbank an. Dennis Aogo war doch rechtzeitig fit geworden. NIEDERLÄNDISCHES INTERMEZZO

Gute Standards sind eine der Stä̈ rken von Gerrit Pressel.

Auch wenn es nichts mit dem ErstligaDebüt wurde, war Gerrit jetzt heiß auf mehr. Nach der starken Hinrunde beim HSV II mit vier Toren in 14 Spielen ließ sich Youngster nach Holland ausleihen.

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Hochgesteckte Ziele erreichen. Hochgesteckte Ziele erreichen, ohne große Sprünge zu machen, ist für die Evers-Frank-Gruppe kaum vorstellbar. So sind stete Investitionen in Gebäude, Maschinen aber vor allem in Personal und deren kontinuierlicher Weiterbildung unverzichtbare Maßnahmen, um den hohen Ansprüchen eines sich bewegenden Marktes gerecht zu werden. Denn es geht nicht nur darum, gleichbleibende hochwertige Qualität zu erzeugen, sondern auch den Erhalt von nunmehr über 1.000 Arbeitsplätzen. Um dies auch in Zukunft zu gewährleisten, werden wir auch weiterhin die Latte stets hochhängen.

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Holstein-Story

Gegen Werder Bremen II hä̈ tte Gerrit fast sein erstes Saisontor bejubeln kö̈ nnen.

In der Eredivisie lief es aber für den Linksverteidiger und vor allem seinen neuen Verein Willem II Tilburg nicht rund. Die deutsche Leihgabe kam zwar sechsmal zum Einsatz – darunter auch beim einzigen Tilburg-Sieg in der Rückrunde –, konnte aber den sang- und klanglosen Abstieg in die zweite niederländische Liga nicht verhindern. Das Intermezzo endete im Sommer 2011, als Gerrit Pressel zum Hamburger SV zurückkehrte. Doch auch in der Heimat schien das Glück es nicht gut mit Gerrit zu meinen. Eine Verletzung ließ den Stammspieler nach dem fünften Spieltag bis zur Winterpause ausfallen. So konnte er erst in der Rückrunde seinen Farben wieder helfen, die am Saisonende auf Platz 8 landeten.

Saisonbeginn Pech mit seiner Verletzung, hat dann aber wieder den Anschluss ans Team gefunden und hat seine Sache bislang immer gut gemacht“, zieht Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann ein vorläufiges Fazit zu Pressels Premierensaison. NOCH VIEL MIT HOLSTEIN VOR Zuletzt rutschte nach den zahlreichen Verletzungen Gerrit Pressel in die Startformation und fand sich plötzlich auf der offensiven Außenbahn wieder. Dafür

gab’s von Trainer Thorsten Gutzeit Lob: „Er ist technisch versiert, spielt taktisch klug und beherrscht starke Standards – für einen nominellen Linksverteidiger hat Gerrit auf ungewohnter Offensivposition bei seinem ersten Einsatz über 90 Minuten überzeugt. Er ist bereit, wenn es darauf ankommt. Das zu wissen, ist wichtig für ihn, aber auch für die Mannschaft.“ Die Holstein-Fans können also erwartungsfroh in die Zukunft blicken. Denn auch Gerrit Pressel hat wie die Störche noch viel vor.

POSITIVE PREMIERENSAISON Frisch und voller Vorfreude in Kiel angekommen, machte wieder eine Verletzung den Start des Gerrit Pressel im HolsteinTrikot zunichte. Dabei hatte alles gut begonnen. Bei den Störchen traf der 22Jährige wieder auf Rafael Kazior, mit dem er bei den HSV-Amateuren schon zusammen gespielt hatte. Die Vorbereitung lief gut, Gerrit nahm das Duell um die linke Außenverteidigerposition mit Fabian Wetter gut an. Doch bevor sich Trainer Thorsten Gutzeit überhaupt über eine Nominierung Gedanken machen musste, zog sich der Neuzugang vom Hamburger SV II eine Bänderdehnung im Sprunggelenk zu. Wetter durfte beginnen und machte seine Sache gut. „Gerrit hatte zu

Beim Auswä̈ rtssieg der Stö̈ rche beim FC St. Pauli gab's auch fü r Gerrit Pressel Grund zum Jubeln.

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Störcheclub

STÖRCHECLUB AUF DER ÜBERHOLSPUR 1. Carrera-Race der SWB Gesellschaft für M&A-Beratung GmbH

An diesem Abend drückte der Störcheclub die Daumen mal nicht für die KSVProfis. 40 Holstein-Partner hatten jede Menge Spaß mit den kleinen CarreraFlitzern. Götze zu Bayern, Hoeneß gegen Kaution frei gelassen – große Meldungen, aber die spektakulärsten Schlagzeilen kamen am Abend des 23. April aus Kiel. Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann fliegt in der 7. Runde aus der Kurve. KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke nach Frühstart disqualifiziert, der gesamte Störcheclub als Nachfolger für Mark Webber im Team Red Bull ge-

handelt. Gesprächsthemen gab es beim 1. Störcheclub-Carrera-Race genug. 40 Mitglieder der Holstein-Sponsorenvereinigung waren der Einladung der SWB Gesellschaft für M&A-Beratung GmbH gefolgt und wurden zu kleinen Rennfahrern. „Wir sind froh, dass wir mit dem Störcheclub unsere 100 Meter lange Carrera-Bahn ausgiebig nutzen und den vielen Mitgliedern jede Menge Spaß bereiten können“, sagte Dirk Sachse, Geschäftsführer der SWB. Die Stimmung war ausgelassen und nicht jeder, der den eigenen Pkw spritzig über die A7 lenkt, kam mit den flinken Rennautos in den engen Kurven im Maßstab 1:32 zurecht.

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Störcheclub

Doch jede Karambolage wurde von den Streckenposten schnellstmöglich behoben. Rennstall des Abends war das Team Blau um Sven Möllemann, Frank Kollosche, Christoph Klahn, Oliver Rumpf und Mario Plieske. In der Einzelwertung ganz oben auf dem Treppchen landete Swen Schultze, der seinen kleinen Audi mit sicherem Finger durch die Kurven jagte. „Der Störcheclub ist mehr als eine Sponsorenvereinigung. Unsere Mitglieder lassen sich immer wieder neue Ideen einfallen, damit die Partnerschaft nicht am Stadionausgang endet. Dazu zählen solche großartigen Abende wie dieser in den Räumlichkeiten der SWB“, freute sich Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. Nach der Champagnerdusche gab es dann noch Live-Fußball vom Feinsten im TV: Die Championsleague-Halbfinal-Sensation des FC Bayern – noch ohne Mario Götze, dafür mit Uli Hoeneß auf der Tribüne – und dem FC Barcelona war der richtige Heißmacher für den nächsten Abend: Dort traf sich der Störcheclub auf der Haupttribüne des HolsteinStadions wieder, zum Heimspiel der KSV Holstein gegen den VfB Oldenburg.

Team Blau

Team Gelb

Team Grün

Team Orange

Team Rot

Team Schwarz

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PATRICK HERRMANN

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STÖRCHECLUB

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:54 Uhr

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Impressionen

STARKE STÖRCHE LANDEN DREIER Rückblick: SV Meppen – Holstein Kiel 0:3 (0:1)

Gutzeit-Team markiert (28., Foulelfmeter, 65.). Marcel Schied erzielte nach Vorarbeit Sykora den Endstand vor 1365 Zuschauern, darunter 150 aus Kiel, in der MEP-Arena. Ebenso erfreulich aus Kieler Sicht waren die beiden Comebacks von Tim Siedschlag und David Urban nach langen Verletzungspausen.

Amando Aust und Patrick Herrmann gegen den ExStorch Michael Holt.

Holstein Kiel ist zurück in der Erfolgsspur: Nach zwei Unentschieden gegen Werder Bremen II und den VfB Oldenburg besiegten die Störche am vergangenen Sonntag den SV Meppen mit 3:0. Fiete Sykora hatte mit einem Doppelpack die ersten beiden Treffer für das

Marlon Krause vor Meppens Timo Scherping.

David Urban feierte in Meppen sein Comeback.

Nach dem 1:1 gegen VfB Oldenburg am vergangenen Mittwoch änderte HolsteinTrainer Thorsten Gutzeit sein Team auf zwei Positionen. Nach seiner 10. Gelben Karten musste Kapitän Rafael Kazior ein zweites Mal zuschauen. Für ihn begann Deran Toksöz. Zudem lief Marcel Schied für Gerrit Pressel auf. Beim SV Meppen

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30.04.2013

11:06 Uhr

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Impressionen

sive ließ aber kaum etwas zu. Und so gingen die Kieler mit einer 1:0-Führung in die Pause. Die Spielanteile waren auch nach dem Seitenwechsel ähnlich verteilt. Erste bemerkenswerte Aktion war das Comeback von KSV-Verteidiger David Urban nach fast 10 Monaten Verletzungspause (61.). Und seine Teamkollegen sollten ihm den Einstand versüßen. Auf Flanke von Heider stand Sykora in der Luft und drückte das Leder zum 0:2 unhaltbar ins Eck (64.). Jetzt hatte der Tabellenführer vollends im Griff und genoss das Spiel bei bestem Wetter. Gute Stichwort: Der Kieler Linksverteidiger Fabian Wetter setzte eine Viertelstunde vor Schluss zum Solo, Tim Siedschlag feiert mit den Kieler Fans den Sieg in Meppen – und sein Comeback.

war einmal mehr der Ex-Kieler Michael Holt Kapitän. Die Störche wollten trotz aller Personalengpässe in die Erfolgsspur zurückkehren und nahmen von Beginn an das Geschehen in die Hand. Fiete Sykora (8.) und Marc Heider (12.) näherten sich dem Meppener Gehäuse schon mal. Auf der anderen Seite wusste Andreas GerdesWurpts einen starken Diagonalpass nicht zu verwerten. Alleine vor KSV-Torwart

Morten Jensen setzte der SVM-Stürmer den Ball neben das Tor (15.). Die Gastgeber hielten weiter mutig dagegen und beschränkten sich auf Konter. Die Störche wurden zielstrebiger. Erst hätte Sykora nach einem Kieler Konter besser Schied eingesetzt, dann sorgte das Duo für die Holstein-Führung: Johann Wigger ließ sein Bein im Strafraum gegen Marcel Schied stehen. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte Sykora zum 0:1 (27.). Der SVM versuchte mehr, die Störche-Defen-

Fanblock des SV Meppen in der MEP-Arena.

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30.04.2013

11:07 Uhr

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Impressionen

Die drei Punkte nehmen wir heute natürlich sehr gerne mit.“ Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit kommentierte den Sieg wie folgt: „Wir sind heilfroh, dass wir hier heute drei Punkte mitnehmen können. Das war in den letzten Jahren häufig anders gewesen. Wir haben sehr gut angefangen, sind verdient in Führung gegangen, während Meppen kaum zum Abschluss kam. Die Mannschaft ist heute gut mit der Drucksituation umgegangen. Besonders habe ich mich über die Rückkehr von Sido und David gefreut. Wir haben unsere Arbeit gemacht!“

flankte in den Strafraum, wo Sykora und Schied herrlich kombinierten und Holsteins Sturmspitze zum 0:3 einnickte (74). Die Partie war gelaufen. Die 150 mitgereisten Kieler skandierten „Spitzenreiter, Spitzenreiter“. Und dank des 3:0-Auswärtserolgs der Störche beim SV Meppen war den Holstein-Fans auch egal, dass Verfolger Havelse ebenfalls 2:0 gewonnen hatte. So bleibt es im Aufstiegsrennen wenigstens spannend … Doppeltorschütze Fiete Sykora zeigte sich sehr zufrieden: „Wir haben uns die Verunsicherung von der Seele geschossen. Das war heute ein richtig gutes Spiel von uns. Vielen Dank für die super Unterstützung der Fans. Torjäger Marcel

Feiernde Holstein-Fans in Meppen.

Deran Toksö̈ z im Einsatz.

Schied meinte: „Wir lassen uns die Tabellenführung nicht mehr nehmen und haben der Konkurrenz ein deutliches Zeichen gesetzt. David Urban durfte sich nach neunmonatiger Verletzungspause über sein Comeback freuen: „Nach so langer Zeit war es heute für mich ein geiles Gefühl, wieder zu spielen. Es hat riesig Spaß gemacht und ich freue mich, dass ich endlich wieder richtig helfen kann.“ Auch Tim Siedschlag meldete sich nach vier monatiger Pause zurück: „Schon beim Warmmachen war ich richtig heiß und bin umso glücklicher, dass ich auch ein paar Minuten gespielt habe.

Fiete Sykora im Duell mit Rainer Mü̈ ller.

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:08 Uhr

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Stammtisch

MEGA KICKER MIT DURCHBLICK Störcheclub-Partner 4CARE GmbH hautnah

Die 4CARE GmbH geht als AugenoptikFachhandel immer neue Wege. Mit seinen Top-Produktmarken weist die 4CARE GmbH für den jeweiligen Einsatzbereich eines der breitesten Produktangebote vor. Am Montagabend gaben sich zahlreiche Mitglieder des Störcheclubs ein Stelldichein in den Firmen-Räumlichkeiten. Die beiden Geschäftsführer Marco Siegmund und Bernd Behrens präsentierten den zahlreich erschienenen Sponsoren der KSV Holstein Ihr Unternehmen hautnah und sorgten mit einem Mega-Kicker-Turnier für eine besondere sportliche Note.

Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, der Sportliche Leiter Andreas Bornemann und Trainer Thorsten Gutzeit gaben den Anwesenden Holsteinerinnen und Holsteinern letzte Informationen und Einblicke vor dem Saisonfinish in der Regionalliga Nord. Natürlich hatten die Störcheclub-Mitglieder auch viele Fragen zum Thema Drittliga-Relegation, die am 12. Mai in Leipzig ausgelost werden soll. Neben der Vereinsführung hatten sich auch die Ligaspieler Rafael Kazior, Christian Jürgensen, Jarek Lindner, Tim Siedschlag und Marlon Krause bei 4CARE ein-

gefunden und standen in einem regen Austausch mit den Gästen unter denen sich auch die von Wolfgang Schwenke vorgestellten Störcheclub-Neuzugänge Janine Kiok (Store Managerin RENO) und Jens Rudat von R&S nordcom mit seinem Stellvertreter Jan Holly befanden. Neben der Begutachtung der Top-Produkte der 4CARE GmbH gehörte natürlich das Mega-Kicker-Turnier zu den Höhepunkten des Abends, der am leckeren Büffet und bei Kaltgetränken seinen Ausklang fand. Informationen zur Produktpalette der 4CARE GmbH finden Sie unter: www.4care.de

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30.04.2013

11:15 Uhr

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Impressionen

SYKORA RETTET PUNKT Rückblick: Holstein Kiel – VfB Oldenburg 1:1

Wie sich die Ereignisse gleichen können. Wie zuletzt am 19. April das Unentschieden gegen Werder Bremen II reichte es auch gegen den VfB Oldenburg wieder nur zu einem 1:1 vor eigenem Publikum. Die 2669 Zuschauer im Holstein-Stadion erlebten einen schwächeren Störche-Abend. Paul van Humbeeck erzielte vor der Pause die Gästeführung (30.). Fiete Sykora glich kurz vor Spielende in einem sonst von langen Bällen und vielen Fehlern geprägten Spiel aus (86.). Als Schiedsrichter Sven Jablonski die Partie freigab, führte der Verfolger aus Havelse, der 30 Minuten früher gegen Oberneuland ins Rennen gegangen war, bereits mit 1:0. Die Störche waren unter Zugzwang. Und Fiete Sykora hätte früh für eine beruhigende Führung sorgen können, scheiterte aber nach feinem Dribbling aus halblinker Position am Fuß von VfB-Keeper Mansur Faqiryar (7.). In der Folge blieb vieles Stückwerk. Holstein fehlte die Linie, der Gast aus Ol-

denburg stellte sich in den Offensivbemühungen noch ungeschickt an. Bis zur 25. Minute, als Alexander Baal aus sieben Metern zum Kopfball kam, aber KSVKeeper Morten Jensen sicher zupackte. Holstein fand weiterhin nicht statt, zugestellt durch einen aggressiven und laufstarken VfB, der die Kieler Schwächen ausnutzte. Viel zu einfach konnte sich Julian Bennert nach einem Einwurf drehen, legte quer vor das Holstein-Tor, wo Paul van Humbeeck das Leder nur noch zum 0:1 eindrücken musste (30.). Kurz vor der Pause ein Lebenszeichen der Kieler: Gerrit Pressel schickte Fabian Wetter über links, der flankte ideal auf den freien Marc Heider acht Meter vor dem Tor – Stockfehler, Chance vertan (39.). Der Holstein-Anhang pfiff, die mitgereisten 30 Oldenburger feierten die Pausenführung.

nahm die Zweikämpfe konsequent an und ließ wenig zu. Marc Heider köpfte zwei Meter neben das Tor (50.). Einen Sykora-Kracher aus 14 Metern entschärfte Faqiryar (58.). Holstein wollte, aber es fehlten Abstimmung und Präzision. Viele hohe Bälle, viele Querschläger – vom guten Kombinationsfußball der Störche war wenig zu sehen. Oldenburg brauchte nur die Räume eng zu machen und auf einen der vielen Fehler der Kieler zu warten. Die Holstein-Fans wurden immer ungeduldiger, bis sie in der 86. Minute erlöst wurden. Dritte Ecke Holstein von Rafael Kazior und Fiete Sykora drückte den Ball unter die Latte. Ging da noch was? Der eingewechselte Flo Meyer fand bei seinem Querleger keinen Teamkollegen. Dann war die Punkteteilung besiegelt. Immerhin: der TSV Havelse spielte ebenfalls nur Remis.

Die Störche wollten den Rückstand schnellstmöglich drehen und griffen den VfB nach dem Seitenwechsel früher an. Der Gast verteidigte aber geschickt,

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann sagte: „Nach den zwei Heimspielen müssen wir zusammenfassend sagen, dass wir zwei Punkte zu wenig ge-

Fiete Sykora verpasst den Führungstreffer gegen Oldenburg.

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30.04.2013

11:16 Uhr

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Impressionen

nicht einfach, nach den Ereignissen um Frank Neubarth und Andreas Boll die Mannschaft auf das Spiel heute einzustellen. Wir wollten mutig spielen, nicht abwarten und aktiv agieren. Wir wussten um die physische Stärke und Kopfballstärke der Kieler. Aber uns war auch klar, dass wir, wenn wir Druck aufbauen, viele lange Bälle provozieren würden. Das haben wir super umgesetzt. Ich bin erleichtert und stolz, dass mir die Mannschaft das Vertrauen zurückgegeben hat. Wenn jemand vorher 1:1 gesagt hätte, hätte da niemand drauf gesetzt.“

holt haben. Aber es wurde deutlich, dass uns derzeit einfach zu viele Spieler verletzt fehlen.“ Torschütze Fiete Sykora meinte nachdenklich: „Wir müssen schauen, wie wir die nächsten Spiele gestalten wollen. Nach so einem Ergebnis sind wir natürlich sehr enttäuscht. Wir haben irgendwie nie richtig ins Spiel gefunden, auch wenn es ach der Pause ein wenig besser lief,“ Marc Heider war ebenfalls ernüchtert: „Der Abend ist eine große Enttäuschung. Wir haben nie richtig zu unserem Spiel gefunden. Es tut mir vor allem für die Zuschauer leid.“ VfB-Trainer Alexander Nouri, der gegen Holstein seinen Einstand auf der Trainerbank feierte sagte zufrieden: „Es war

KSV-Trainer Thorsten Gutzeit kommentierte das Geschehen wie folgt: „Was heute hier in der ersten Halbzeit passiert ist war kein sehr guter Auftritt unserer Mannschaft. Wir haben keine Spannung gehabt, die Zweikämpfe nicht angenom-

men und wurden früh gestört, Das hat Oldenburg sehr gut gemacht. Wir hatten Probleme mit flachem Aufbauspiel und sind bei den längen Bällen nicht nachgerückt. Und so haben wir keine zweiten Bälle bekommen. Und wenn man dann auch noch so schläft wie bei dem Einwurf, dann darf man sich über einen Rückstand nicht beschweren. Wir haben uns in der Halbzeit vorgenommen, anders das Spiel anzunehmen. Und auch wenn uns das ein wenig besser gelungen ist, fehlten weiter entscheidende Aktionen. Wieder durch einen Kopfball machen wir dann den Ausgleich und dann muss man auch mal mit einem Punkt leben können. Ich bin nicht zufrieden, die Spieler auch nicht. Aber wir haben unser Ziel immer im Blick, heute einen Punkt geholt und wer weiß, wozu der noch gut sein wird.“


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30.04.2013

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30.04.2013

11:18 Uhr

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Nachwuchs-Leistungszentrum

JUNGSTÖRCHE HOFFEN AUF TITELGEWINN Die Holstein U13 stellt sich vor

Seit knapp zwei Jahren trainieren Trainer Sven Meier und sein Assistent Matthias Dreyer den 2000er Jahrgang im Nachwuchsleistungszentrum. Der Kader der Jungstörche umfasst 17 Spieler von denen sieben zum erweiterten Kreis der Landesauswahl gehören. Trainiert wird in der Regel drei Mal die Woche. „Zurzeit ist das Pensum aber deutlich höher, da wir durch die lange Winterpause etliche Nachholspiele absolvieren müssen“, so Matthias Dreyer. „Hinzu kommen dann noch Testspiele, wie am vorletzten Wochenende gegen Bredballe IF aus Dänemark.“ So kommen die Jungs teilweise auf vier bis fünf Einheiten pro Woche, was in dieser Altersklasse eine große Belastung bedeutet. Die Jungs und die Eltern betreiben einen sehr hohen Aufwand für den Sport. Oftmals kommen die Spieler direkt aus der Schule zum Training ohne groß verschnaufen zu können. „Da benötigt man als Trainer schon ein feinfühliges Händchen um dies alles kindgerecht koordiniert zu steuern“, weiß Sven Meier, der mittler-

weile im fünften Jahr bei der KSV als Trainer tätig ist, aus Erfahrung. Der Verein hat ein Interesse daran, dass die Schule trotz der hohen Belastung durch den Sport nicht ins Hintertreffen gerät. Dafür zeichnen die Trainer mitverantwortlich. Das Gespann ist in dieser Hinsicht aber gut ausgebildet. Sven Meier, studierter Diplom-Pädagoge und Matthias Dreyer, angehender Sport- und Englischlehrer wissen, wie man Kinder in dieser Altersklasse richtig begleitet. U13 AUF KURS Sportlich läuft es für die U13 rund. In der Verbandsliga Nord-Ost belegt man aktuell punktverlustfrei den ersten Tabellenplatz. Das soll auch bis zum Saisonende so bleiben. Denn das Ziel ist, und daraus machen die beiden Trainer keinen Hehl, die Landesmeisterschaft. „Auch wenn wir keine ergebnisorientierte Ausbildung betreiben, sondern die sportliche Entwicklung jedes einzelnen Spielers im Vordergrund steht, so muss es unser Ziel

sein die Saison so erfolgreich wie möglich zu absolvieren“, erklärt Meier. Dass das klappen kann, zeigen die Testspielerfolge gegen Mannschaften wie den FC. St. Pauli oder Eintracht Norderstedt. Auch gegen ältere Jahrgänge konnten die Störche immer gute spielerische Akzente setzen und überzeugend auftreten. Assistenz-Trainer Matthias Dreyer ist zufrieden: „Wir sind auf einem sehr guten Weg was die sportliche Entwicklung der Mannschaft angeht. Da es in der kommenden Saison auf das Großfeld geht, müssen wir uns aber in der Breite verstärken. Die Kaderplanung ist in vollem Gange.“ TRAINING IN DÄNEMARK Ende Juli geht es dann zum Auftakt für die neue U14 ins dreitägige Trainingslager nach Løgumkloster in Dänemark. Dort wollen die Jungs den Grundstein für eine sportlich erfolgreiche Saison legen. Vielleicht ja sogar mit dem Landesmeistertitel im Gepäck?!

Wir machen richtig Druck. Auch nach dem Spiel.

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30.04.2013

11:19 Uhr

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Spielpläne Holstein Nachwuchs

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

27 Mi. 08.05.2013 19:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

-:-

14 Di. 30.04.2013 18:30 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II

-:-

22 Sa. 18.05.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

-:-

15 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02

2:1

23 Di. 23.04.2013 18:30 Uhr Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II

0:3

16 Sa. 09.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV

0:0

17 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 03.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Altenholz

3:0

18 Sa. 01.06.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Frisia 03

-:-

25 Mi. 01.05.2013 15:00 Uhr TuS Hartenholm - Holstein Kiel II

-:-

19 So. 18.05.2013 13:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II

-:-

26 Di. 14.05.2013 19:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II

-:-

20 Fr. 10.05.2013 18:30 Uhr Holstein Kiel II - SG Hanse Lübeck

-:-

21 Sa. 30.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede

0:0

21 So. 21.04.2013 12:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II

0:6

28 So. 07.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Dornbreite Lübeck 6 : 1 29 So. 14.04.2013 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

1:1

22 Mi. 29.05.2013 19:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum - : 23 Sa. 04.05.2013 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 12.05.2013 15:00 Uhr Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 21.04.2013 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II 0 : 4

25 So. 26.05.2013 11:00 Uhr Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II - : -

31 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV

0:1

26 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06

32 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr TSV Kropp - Holstein Kiel II

-:-

33 So. 12.05.2013 23:59 Uhr Holstein Kiel II -

-:-

34 Sa. 25.05.2013 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13 13 Mi. 01.05.2013 14:00 Uhr TSV Hattstedt - Holstein Kiel

-:-

14 Sa. 16.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96

0:1

15 Sa. 20.04.2013 12:30 Uhr Treubund Lüneburg - Holstein Kiel

0:4 0:8 0:0

16 So. 10.02.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

16 Sa. 06.04.2013 14:00 Uhr JFV Bremerhaven - Holstein Kiel

17 Mi. 01.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

17 Sa. 13.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - NiendorferTSV

18 So. 10.03.2013 12:00 Uhr Hallescher FC - Holstein Kiel

5:3

18 Sa. 27.04.2013 14:30 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

1:3

19 So. 03.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

3:2

19 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

20 Di. 02.04.2013 12:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

0:2

20 So. 12.05.2013 13:30 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel

-:-

21 Sa. 06.04.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

0:2

21 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

-:-

22 So. 14.04.2013 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

6:1

22 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

-:-

23 So. 21.04.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

0:2

24 So. 28.04.2013 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel

2:3

25 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

12 So. 10.03.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig

0:0

26 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

13 So. 07.04.2013 11:00 Uhr FF USV Jena II - Holstein Kiel

0:0

14 So. 17.03.2013 13:00 Uhr BV Cloppenburg - Holstein Kiel

3:1

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

So. 05.05.2013 So. 14.04.2013 So. 10.02.2013 Sa. 09.03.2013 So. 17.02.2013 Do. 09.05.2013 Sa. 02.03.2013 Sa. 16.03.2013 So. 07.04.2013 So. 12.05.2013 So. 21.04.2013 Sa. 25.05.2013 So. 02.06.2013 So. 09.06.2013

14:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr

SV Werder Bremen - Holstein Kiel FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hamburger SV Holstein Kiel - FC Eintr. Norderstedt VFL Oldenburg - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC Energie Cottbus FC St. Pauli - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hannover 96 VFL Osnabrück - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfL Wolfsburg Hertha BSC - Holstein Kiel Holstein Kiel - RB Leipzig SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:1:3 0:4 2:0 2:1 -:0:3 2:1 2:1 -:3:4 -:-:-:-

HOLSTEIN WOMEN Frauen 2. Bundesliga

15 Do. 09.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - BW Hohen Neuendorf - : 16 So. 31.03.2013 14:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel

2:0

17 So. 14.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Lübars

1:0

18 So. 21.04.2013 14:00 Uhr Magdeburger FFC - Holstein Kiel

0:0

19 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe

0:2

20 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Turbine Potsdam II

-:-

21 So. 12.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Herforder SV

-:-

22 So. 26.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

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30.04.2013

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Tabellen Holstein Nachwuchs

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Holstein Kiel II SV Eichede TSV Kropp Flensburg 08 Preetzer TSV Hagen Ahrensburg VfB Lübeck II SV Todesfelde NTSV Strand Dornbreite Lübeck Heider SV Heikendorfer SV TSV Altenholz TuRa Meldorf TuS Hartenholm Schleswig 06 Henstedt-Ulzburg FC Sylt(oW)

Spiele 26 25 25 23 24 25 24 24 24 24 24 23 24 22 24 25 24 0

gew. 20 19 16 16 10 11 10 10 9 9 9 8 7 6 7 4 4 0

unent. 4 1 4 2 7 2 4 4 4 3 3 4 3 5 1 5 4 0

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren verl. 2 5 5 5 7 12 10 10 11 12 12 11 14 11 16 16 16 0

Pkt. 64 58 52 50 37 35 34 34 31 30 30 28 24 23 22 17 16 0

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg SV Werder Bremen VFL Osnabrück FC Hansa Rostock FC St. Pauli FC Carl Zeiss Jena Hertha BSC Hannover 96 FC Rot-Weiß Erfurt Holstein Kiel Hamburger SV FC Energie Cottbus Chemnitzer FC Hallescher FC

Spiele 24 23 24 23 23 23 23 23 23 23 23 23 24 24

gew. 17 13 11 13 10 10 8 9 7 7 6 7 4 3

unent. 3 4 9 3 7 3 7 4 6 6 8 3 7 6

verl. 4 6 4 7 6 10 8 10 10 10 9 13 13 15

Pkt. 54 43 42 42 37 33 31 31 27 27 26 24 19 15

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele Hertha BSC 22 SV Werder Bremen 21 Hamburger SV 22 VfL Wolfsburg 20 Hannover 96 20 Holstein Kiel 20 FC Energie Cottbus 20 VFL Osnabrück 22 FC St. Pauli 21 RB Leipzig 20 FC Rot-Weiß Erfurt 20 SG Dynamo Dresden 20 FC Eintr. Norderstedt 22 VFL Oldenburg 22

gew. 18 14 14 12 11 12 11 8 8 8 5 4 3 1

unent. 1 4 1 3 4 1 2 4 2 2 2 2 3 3

verl. 3 3 7 5 5 7 7 10 11 10 13 14 16 18

Pkt. 55 46 43 39 37 37 35 28 26 26 17 14 12 6

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Büdelsdorfer TSV Eidertal Molfsee Holstein Kiel II Risum-Lindholm Trave 06 Segeberg Flensburg 08 SG Hanse Lübeck Heider SV Schleswig 06 TSV Siems TuRa Meldorf FC Angeln 02 SG Rödemis/Husum FC RW Saxonia

Spiele 19 18 16 17 19 19 17 18 18 18 17 18 19 17

gew. 14 13 11 10 10 9 8 7 7 7 5 5 4 0

unent. 4 1 3 4 2 2 2 3 1 0 3 1 2 2

verl. 1 4 2 3 7 8 7 8 10 11 9 12 13 15

Pkt. 46 40 36 34 32 29 26 24 22 21 18 16 14 2

verl. 1 2 4 3 4 6 8 10 13 12 14 14

Pkt. 46 41 37 37 31 29 19 13 13 12 7 4

verl. 3 2 4 6 4 5 8 11 11 10 12 13

Pkt. 43 42 35 35 33 26 23 19 12 12 12 7

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13 Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Hamburger SV Hannover 96 Holstein Kiel SV Werder Bremen FC St. Pauli VfL Wolfsburg NiendorferTSV TSV Havelse JFV Bremerhaven Eimsbütteler TV Treubund Lüneburg TSV Hattstedt

Spiele 17 17 17 16 17 17 15 15 18 16 17 16

gew. 15 13 12 12 9 9 6 4 4 4 2 1

unent. 1 2 1 1 4 2 1 1 1 0 1 1

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Meppen BV Cloppenburg Herforder SV SV Werder Bremen Turbine Potsdam II Lokomotive Leipzig Magdeburger FFC 1. FC Lübars FF USV Jena II Hohen Neuendorf Holstein Kiel FFC Oldesloe

Spiele 18 18 17 19 17 17 19 18 17 16 18 16

gew. 14 13 11 11 10 7 6 6 3 3 3 2

unent. 1 3 2 2 3 5 5 1 3 3 3 1

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30.04.2013

11:29 Uhr

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30.04.2013

11:29 Uhr

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Holstein Women

FRYDRYCH SORGT FÜR KLASSENERHALT B-Juniorinnen weiter in der Bundesliga

Bundesliga Klassenerhalt geschafft.

Die ganz großen Jubelszenen blieben aus auf der Waldwiese, es überwog eindeutig die Erleichterung: „Die Mädels sind völlig fertig und gehen auf dem Zahnfleisch. Aber natürlich freuen wir uns riesig“, sagte Trainerin Sabrina Eckhoff. Mit einem souveränen 4:0-Heimsieg über Tabellenschlusslicht 1. FC Neubrandenburg 04 hatten die B-Mädchen der KSV Holstein gerade eben den Klassenerhalt in der Bundesliga Nord/Nordost eingesackt. Lena Frydrych mit drei Toren und Laura Freigang mit dem Schlusspunkt ließen die Kielerinnen am Ende jubeln. Ein Sieg musste her, um ein Nichtabstiegsfinale gegen den Hamburger SV am letzten Spieltag zu vermeiden. Zwar gaben die Kielerinnen von Beginn an Gas und verbuchten bereits nach neun Sekunden ihren ersten Eckball. Aber insgesamt war die Anfangsphase auf Kieler Seite vor allem von großer Nervosität– vielleicht wegen des Drucks des Gewinnenmüssens – gepräg. „In den ersten zehn Minuten waren wir wirklich etwas

Das Trainerteam Sabrina Eckhoff und Joy Grube.

nervös, aber das verflog dann mit dem Tor zum 1:0“, sagte Sabrina Eckhoff. Mit ihrem ersten Saisontor sorgte Aushilfsstürmerin Lena Frydrych für erste Entspannung. Laura Freigang hatte sich den Ball auf der linken Seite erkämpft und bediente Kapitänin Samanta Carone. Deren präzises Zuspiel verwertete Frydrych rückennummerngemäß (11.). Holsteins „Neunerin“ agierte auch in der Folge wie eine waschechte Mittelstürmerin und war immer dort zu finden, wo es Torgefahr auszustrahlen galt. In der 18. Minute kam sie noch einen Sekundenbruchteil zu spät gegen FCN-Torhüterin Svantje Hagemann. Zwei Minuten später servierte die aber Frydrych den Ball auf dem Silbertablett. Hagemann brachte eine harmlose Flanke von Marie Peters nicht unter Kontrolle, den freien Ball verwertete Frydrych zum 2:0 (20.). Mit der Füh-

Jubel: Lena Frydrych (rechts) und Laura Freigang nach dem 4:0.

rung im Rücken dominierte Holstein die Partie beinahe nach Belieben. Doch weitere Tore wollten trotz vorhandener Möglichkeiten durch Freigang (31., Kopfball vorbei) und Marie Peters (31., 16-MeterSchuss gehalten) nicht fallen. Restzweifel am Heimsieg und am Klassenerhalt wurden dann in der zweiten Hälfte rasch beseitigt. Lena Frydrych auf Zuspiel von Levke Walczak (49.) und Laura Freigang per abgefälschtem 17-MeterSchuss (58.) machten den Sack endgültig zu. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ in der Folge die Konzentration bei den Gastgeberinnen ein wenig nach. Im Abschluss fehlten nicht Anna Peters (63.) und Freigang (68.) Glück und die nötige Genauigkeit. Doch die aufkeimende Abschlussschwäche blieb ebenso ohne Konsequenzen wie das latente Betteln

Josephine Vogt kann den vierten Kieler Treffer durch Laura Freigang nicht verhindern.

um einen Gegentreffer in den finalen zehn Minuten. Doch den Gästen blieb ein Ehrentor verwehrt, denn Charlotte Ring (70., Latte), Vivien Schuldt (75.) und erneut Ring (79.) hatten im Abschluss kein Fortune. Holstein-Trainerin Sabrina Eckhoff zog vor der letzten Saisonpartie gegen den HSV ein positives Fazit: „Es ist schön, dass wir den Klassenerhalt geschafft haben und dass es nicht zu einem Endspiel gegen Hamburg kommt. Angesichts der Umstände, vor allem mit den vielen verletzten Spielerinnen, lief die Rückrunde beinahe optimal. In Bestbesetzung hätten wir uns sicherlich etwas mehr ausgerechnet.“ Beim 4:0 gegen Neubrandenburg stand aber eindeutig – trotz einer starken Teamleistung – Dreifach-Torschützin Lena Frydrych im Mittelpunkt. „Ich freue mich vor allem über den Klassenerhalt und für die Mannschaft“, sagte die Matchwinnerin professionell, gab auf Nachfrage aber zu, auch auf sich selbst ob der drei Treffer durchaus ein bisschen stolz zu sein.

Großes Medienaufgebot beim wichtigsten Saisonspiel der Holstein B Juniorinnen.

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:30 Uhr

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:31 Uhr

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Cheerleader

EIN ECHTER HINGUCKER Holstein Cheerleader ganz groß

Lights mit Oliver Pocher meet and greet.

Dass die Lights nicht nur im Stadion aktiv sind, ist ja bekannt, aber natürlich gibt es unter den vielen Auftritten, die absolviert werden, auch Besonderheiten. So geschehen am 23.04., als die Northern Lights, das Damenteam der KSV Cheerleader, Oliver Pocher bei seinem Auftritt im Kieler Schloss unterstützen konnten. Das es dazu kam war eher Zufall, denn während manche Auftritte bereits Monate im Voraus geplant und terminiert sind, wurden die Lights für dieses Event erst wenige Tage vorher gebucht und da der Terminkalender der Lights u. a. durch die verschobenen Heimspieltermine ohnehin recht voll ist, war es eine kleine logistische Leistung, dass 17 Northern Lights, unter der Woche, zum Auftritt zur Verfügung standen. Und so wurde vor dem Auftritt professionell mit der Crew von Olli Pocher geprobt, ehe dann der Showbeginn von den Lights mitgestaltet wurde.

Richtig lustig wurde es dabei beim Interview, bei dem Olli Pocher mit den Aktiven leicht vorführen wollte und auf übliche Cheerleader Klischees baute. Allerdings parierten die die ausgewählten perfekt. So stellte sich Vanessa als Verwaltungsfachangestellte raus, die Pocher erst ein-

Lights mit Oliver Pocher O L L I.

mal über seine Englischkenntnisse, zur Freude des Publikums, befragte, da er „northern Lights“ erst nicht verstanden hatte. Doch damit war das Thema Fremdsprachen noch nicht ausgereizt. Vlada, die als jüngstes Teammitglied angesprochen wurde, konterte in ihrer ukraini-

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30.04.2013

11:32 Uhr

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:35 Uhr

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Cheerleader

stark dezimiert. Deswegen ist jetzt der richtige Zeitpunkt bei den Lights ins Training einzusteigen. Wir suchen vorrangig Jungs und Mädchen ab 6 – 11 Jahre für die Twinkling Lights, aber auch ab 12 Jahre für die Shining Lights und ab 17 Jahre für die Northern Lights. Vorkenntnisse sind bei Kindern nicht erforderlich, aber mit steigendem Einstiegsalter ist es natürlich vorteilhaft, wenn man Spaß an Turnen und Tanzen hat und dies ggf. auch in anderen Vereinen schon praktiziert hat.

Lights bei der Probe zu Hip Hop Horay.

schen Muttersprache und stellte nachfolgend klar, dass man nach 2,5 Jahren in Deutschland wesentlich besser Deutsch sprechen kann, als manch‘ Profiboxer. Damit war das Klischee der kleinen Dummchen mit Puscheln und Migranten eigentlich schon vom Tisch, aber als dann nach anderen Berufen gefragt wurde, konnte Julia, als Maschinenbauingenieurin, selbst das noch toppen. Dass die Endzwanzigerin dann auch altersmäßig nicht weiter auffällt, verwunderte den Entertainer dann doch sehr. Insgesamt ein toller Abend, denn nach dem Auftritt verfolgten alle Lights den Fortgang des Programms von der Tribüne aus. HIP-HOP, LATEINTANZ UND BALD WIEDER LAUF ZWISCHEN DEN MEEREN Natürlich tanzen die Lights auch noch bei anderen Gelegenheiten. „Just Us feat. Tribal Soul“, die Hip-Hop-Truppe von „Tanzen in Kiel“ lud zum jährlichen „HipHop-Horay“ und die Lights waren mit dabei, als viele Tanz- und Turngruppen aus Schleswig-Holstein gemeinsam eine große Party feierten. Shining- und Northern Lights hatten dafür extra eine Choreografie gemeinsam einstudiert und kamen mit fast 40 Aktiven zum Auftritt. Und weil es gerade gut passte, konnte man den Auftritt in ähnlicher Form auch beim Tanzturnier des 1. Latin-Team-Kiel zeigen.

Mit steigenden Temperaturen stehen nun auch wieder viele Außentermine bei den Lights an, auch außerhalb des Stadions. U. a. werden die Lights wieder die Läuferstaffeln am Strand von Damp beim „Lauf zwischen den Meeren“ empfangen. So gibt es viel zu tun für die Lights, denn natürlich wird die Sparte mit vielen Terminen, gerade in der Zeit der Abitur- und Abschlussprüfungen und der Zeit der Konfirmationen personell und organisatorisch stark gefordert, was und zum nächsten Punkt führt: LIGHTS CHEERLEADER SUCHEN NACHWUCHS AB 6 JAHREN, JUNGS UND MÄDELS Durch altersbedingte Wechsel und Abgänge wurden besonders die Twinkling Lights, unsere Jüngsten Cheerleader,

Lights im Stadion mit Fahne.

Wenn Du Lust auf einen Teamsport hast, bei dem sich jede(r) auf den anderen verlassen muss und kann, der aus Bodenturnen, Tanzen und akrobatischen Elementen besteht, dann schnappt Euch das Sportzeug und schaut bei den Lights zum Probetraining vorbei. Trainiert wird min. zweimal wöchentlich, Dienstag und Freitag sind unsere Trainingstage. Anmeldung vorab telefonisch (0431) 6793399 oder per Mail an: interesse@holstein-kiel-cheereader.de oder natürlich auch über unsere facebook Seite. LIGHTS CHEERLEADER BEI FACEBOOK Ihr kennt die offizielle facebook Seite von Holstein Kiel? Sicherlich. Kennt Ihr aber auch die offizielle Seite der Lights Cheerleader? Dort haben wir schon über 700 Freunde, aber es können natürlich gar nicht genug sein und sollen noch viel mehr werden. Wir informieren dort immer gerne über alle Neuigkeiten und mit vielen Fotogalerien rund um die Lights Cheerleader – versprochen. Also schaut doch mal bei uns vorbei und schenkt uns „einen Daumen“. Ihr findet uns unter www.facebook.com/LightsCheerleader. Lights Cheerleader – Für Euch – Für Kiel – Für Holstein

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:58 Uhr

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Holstein_Oberneuland

30.04.2013

11:39 Uhr

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Holstein on Tour

GELINGT DER LAST-MINUTE-KLASSENERHALT? Hamburger SV II steht vor Debakel

Nachwuchsmannschaft eines deutschen Erstligisten. Gezielte Verstärkungen für den Klassenerhalt hätten dagegen anders aussehen können. NATIONALSPIELER ALS NIETEN

BESIEGELT HOLSTEIN DEN HSVABSTIEG? Dabei waren zu Saisonbeginn der reformierten Regionalliga noch große Töne beim HSV gespuckt wurden. „Für uns überwiegen eher die Nachteile. Uns ist daran gelegen, einen sportlich guten Wettbewerb zu haben, der möglichst nah an die Bundesliga heranreicht. Wir haben die Befürchtung, dass das Niveau im nächsten Jahr aber eher schwächer wird“, hatte HSV-Nachwuchsleiter Bastian Reinhardt zum Besten gegeben. Dass der Ex-Profi mit seiner Vermutung den eigenen Nachwuchs einschließen würde, ahnte er damals noch nicht. Auf welchen mehr oder weniger namhaften Kicker die Kieler Störche am 10. Mai im EdmundPlambeck-Stadion treffen werden, bleibt abzuwarten. Doch für die Störche ist im Aufstiegsrennen ein Dreier Pflicht. Zumal der letzte HSV-Sieg gegen Holstein aus dem Jahr 2005 datiert. Bei den letzten zehn Aufeinandertreffen gab es acht Störche-Dreier und zwei Unentschieden. Und dieser Trend darf sich gerne so fortsetzen. Es muss ja nicht gleich ein 6:1Sieg wie im Hinspiel sein …

Bis Anfang März hatte Trainer Rodolfo Cardoso eher sparsamen Gebrauch von Profis gemacht. Fest zum Spielerstamm Profi Jeffrey Bruma traf in dieser Saison schon einmal auf Marc Heider – allerder Zweiten gehörten dings im Test vor Saisonbeginn. lediglich vier Spieler, Sechs, setzen – so könnte das Fazit für die zwar auch schon regelmäßig bei den den Hamburger SV II am Ende der SaiBundesligaprofis mitmischen, allerdings son lauten. Die Bundesligareserve eher nur im Training oder bestenfalls auf konnte die vom Verein gesetzten Erwarder Ersatzbank. Das waren neben Tortungen bisher in keiner Weise erfüllen. wart Tom Mickel noch die Abwehrspieler Dass die im Sommer personell erneuerLennard Sowah und Janek Sternberg sote und verjüngte Mannschaft nicht in wie Mittelfeldspieler Zhi Gin Lam. In Rehder Spitze mitmischen würde, war siden liefen plötzlich die Abwehrspieler cherlich klar. Dass jetzt aber gar der AbSlobodan Rajkovic (serbischer Nationalstieg droht, hatte man bei den stets amspieler) und Jeffrey bitionierten Rautenträgern dann doch Bruma (ehemaliger ganz sicher nicht erwartet. Da nutzte niederländischer selbst die Hinzunahme von Profis U21-Nationalspieler), nichts. Im Gegenteil, die rundeten das der ehemalige serbiBild des „Hamburger Spott-Vereins“ sosche Nationalspieler gar ab… Gojko Kacar, der italienische U21-NatioIm kleinen und unbedeutsamen Rehden nalspieler Jacopo Safreute man sich. Jetzt berichtete sogar la (rechte Außender Spiegel über den ortseigenen Sportbahn) und der tscheverein. Grund war zum einen ein 4:1chische Sieg, zum anderen aber vielmehr der Nationalspieler Petr Gegner. Der Hamburger SV II war mit fünf Jiracek auf. Doch hier Profis und Nationalspielern angereist passte wieder einmal und bekam eine deftige Watsch’n. Da der Stempel: „Geld passte es nur zu gut, dass der BundesliTrainer Rodolfo Cardoso bangt mit seinen Talenten um den Klassenerhalt. schießt keine Tore“. ga-Dino im Oberhaus eine Woche zuvor das historische 2:9 beim FC Bayern München hinnehmen hatte müssen. Das energische Gegensteuern der VereinsVerantwortlichen gegen den Abstieg des Nachwuchses in die Bedeutungslosigkeit war gefloppt. Schon bei Neuverpflichtungen im Winter hätten die HSV-Verantwortlichen ein glücklicheres Händchen haben können: Die vier Zugänge der Jahrgänge 1993 bzw. 1994 Valmir Nafiu, Lennart Müller, Ndriqim Halili und Mattia Edmund-Plambeck-Stadion in Hamburg · Freitag, 10. Mai 2013, 19 Uhr Maggio passen zwar vom Alter in die

Das nächste Auswärtsspiel:

Hamburger SV II – H o l st e i n K i e l

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Holstein_Oberneuland

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30.04.2013

12:01 Uhr

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Das nächste Heimspiel

HOCHMOTIVIERT IN DEN AUFSTIEGSKAMPF TSV Havelse schielt Richtung 3. Liga

GLÜCK AM GRÜNEN TISCH

Erfolgreiches Gespann – Trainer Andre Breitenreiter und Co Volkan Bulut.

In der Liga etablieren, für eine Überraschung sorgen – der Trainer des TSV Havelse André Breitenreiter hatte in der Winterpause noch kleinlaut die Ziele seiner Elf für die Rückrunde ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt war der TSV Fünfter in Tabelle und lag zehn Punkte hinter den Kieler Störchen. Drei Monate später ist die Situation eine andere: Havelse ist die erfolgreichste Mannschaft der Rückrunde und dem Tabellenführer dicht auf den Fersen. „Alles ist möglich“, lautet mittlerweile die Devise von Breitenreiter. Der TSV ist bereit für die 3. Liga, auch formell. Nicht jeder Brief im Postkasten verheißt etwas Gutes – zumal wenn er vom DFB kommt. Zuweilen stehen in den Schreiben Regeländerungen oder Strafen. Aber beim TSV Havelse freute man sich zuletzt sehr über Post aus Frankfurt. Es war ein Lizenzschreiben, das den Garbsenern die Teilnahme die 3. Liga erteilte. „Wir freuen uns“, sagte TSV-Manager Stefan Pralle, „dies zeigt, was in Havelse möglich ist.“ Und das ist bereits jetzt eine ganze Menge. Mit dem 2:0-Sieg gegen den VfB Oldenburg wurde Punkt Nummer 53 eingefahren. Damit hat das Team von Trainer André Breitenreiter bereits sieben Spieltage vor Ende der Spielzeit bereits das Ergebnis des Vorjahres erreicht. Dabei brauchte man für die 51 Punkte der Saison 2011/12 34 Partien. Durch die Insolvenz des VfB Lübeck werden für die 51+X Punkte nur 32 Spiele nötig sein.

Es ist beeindruckend, welche Entwicklung der einstige Zweitligist und Heimatverein der SC-Freiburg-Legende Volker Finke in den vergangenen Jahren genommen hat. Als André Breitenreiter den TSV Havelse am 2. Januar 2011 übernahm, war die Mannschaft am Boden. Mit elf Punkten Tabellenvorletzter, ein Nichtabstiegsplatz lag mit sieben Punkten in weiter Ferne. Nur ein Jahr nach dem Aufstieg aus der Niedersachsenliga-West würde der direkte Wiederabstieg folgen. Es kam anders: Breitenreiter legte mit seiner Mannschaft einen echten Kraftakt hin, holte 24 Punkte und schaffte den Sprung auf Tabellenplatz 15. Sportlich hätte diese Höchstleistung eigentlich nicht gereicht, da auch dieser Rang den Abstieg bedeutet hätte. Doch in diesem Fall wurden alle Anstrengungen des TSV belohnt. Der DFB erteilte dem insolventen TuS Koblenz doch noch die Regionalligalizenz. Daraufhin mussten die Sportfreunde Lotte nicht von der Westin die Nordgruppe ausweichen und ein Platz in der Nordgruppe wurde frei – für den TSV Havelse.

tenreiters erreichte der TSV in der Saison 2011/12 später sogar Platz 5. Welche Platzierung es am Ende dieser Spielzeit sein wird, steht noch aus. Allerdings scheint derzeit mindestens Platz 3 als unausweichlich. Zu beständig spielt der TSV in der Rückrunde mit bislang nur einer Niederlage. Auch im Kopf scheint die Elf von Trainer André Breitenreiter noch hochkonzentriert und ohne Ablenkung, obwohl „Breite“ schon mal Aufstiegskampfparolen schwingt: „„Um Holstein Kiel ärgern zu können, muss der Spitzenreiter selbst Federn lassen“, sagt Trainer André Breitenreiter, „und wir müssen dann zur Stelle sein.“ Das Hinspiel in Garbsen endete 1:1. Das Rückspiel wird höchstwahrscheinlich über Meisterschaft und undankbarem Zweiten entscheiden. Alle Holstein-Fans können sich schon jetzt auf diesen packenden Thriller freuen!

„WIR MÜSSEN ZUR STELLE SEIN“ Beflügelt von dem Glück und der guten Arbeit André Brei-

Erfolgreiches Gespann – Trainer Andre Breitenreiter und Co Volkan Bulut.

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – TSV Havelse Samstag, 18. Mai 2013, 14 Uhr, Holstein-Stadion

An


Holstein_Oldenburg

22.04.2013

10:40 Uhr

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we¿reu

NTRG | Norddeutsche Treuhand- und Revisions-Gesellschaft mbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | Steuerberatungsgesellschaft

Er hat soeben seinen

STEUERBESCHEID bekommen!

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10.09.2010 8:39:49 Uhr


Holstein_Oldenburg

22.04.2013

10:41 Uhr

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