Holstein Kiel - Mitgliedernachrichten Winter 2012

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HOLSTEIN

Mitgliedert-en Nachrich

Regionalliga

Herbstmeister! Holstein U23

Masters & Nordcup

Holstein U19 und U17

Rekordhalter!

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Vorwort

Inhalt

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Liebe Holsteinerinnen und Holsteiner,

Inhalt

das Jahresende bietet mir die willkommene Gelegenheit, mit großer Freude Dank zu sagen.

Holstein I Holstein U23

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2012 wird als ein erfolgreiches Jahr in die lange Geschichte der KSV Holstein eingehen. Exakt 100 Jahre nach dem bislang größten Vereinserfolg, der Deutschen Fußballmeisterschaft, gelang es uns, im DFBPokalviertelfinale den amtierenden Deutschen Meister im Holstein-Stadion zu Gast zu haben. Für alle Fußballfreunde ein unerwarteter Leckerbissen. Und unsere Jungs haben sich gut geschlagen. Leider konnte der ersehnte und zum Greife nahe Aufstieg nicht realisiert werden.

Nachwuchsförderung

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Was den Herren nicht gelang, erreichten unsere Damen. Den Holstein Women gelang der Aufstieg – zurück in die 2. Bundesliga. Und die B-Juniorinnen schafften den Sprung in die neu gegründete Bundesliga.

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Holstein U19

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Holstein U17 / U16

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Holstein U15 / U12 Nachwuchsleistungszentrum Budenzauber Fanartikel

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SG PTSK/Holstein

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Geburtstag im Storchennest

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Holstein Women

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Holstein U17 Juniorinnen

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Holstein Women U23 / U15 Juniorinnen 24 Am allermeisten haben mich 2012 allerdings unsere Erfolge im Nachwuchsleistungszentrum gefreut. Die KSV Holstein ist aktuell der einzige Regionalliga-Verein in Deutschland, bei dem die C-, B- und A-Junioren in der höchsten deutschen Juniorenspielklasse vertreten sind – und das auch noch mit Erfolg. Natürlich möchte ich auch auf die überzeugenden Leistungen unserer U23 in der Schleswig-Holstein-Liga hinweisen. Die Mannschaft von Trainer Lars Dubau hat sich in der laufenden Saison mit Herz und Leidenschaft den Ruf der Unbesiegbarkeit erarbeitet. Vielerorts werde ich auf unsere vorbildliche Jugendarbeit angesprochen, die sich nicht nur auf den sportlichen Bereich beschränkt. In der Holstein-Talentförderung wachsen dank unserer Unterstützung Persönlichkeiten heran. Das macht mich stolz und ist das große Verdienst aller eifrigen Trainer und Betreuer im Storchennest! Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Helferinnen und Helfern, Aktiven, Freunden und Förderern bei der KSV für ihren Einsatz und ihr Zutun herzlich bedanken. Unser großer gemeinsamer Erfolg fußt auf vielen kleinen erfolgsbringenden Komponenten . Solange wir auf Ihre Unterstützung bauen können, wird Holstein Kiel Erfolgsgeschichte schreiben. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachtstage, ein besinnliches Beisammensein und einen guten Start ins neue Jahr! Mögen Ihnen die kommenden Festtage Erholung und Zufriedenheit bringen. Auf uns wartet zudem ein neues Jahr mit spannenden Aufgaben und weiteren Erfolgen. Auch dazu wünsche ich Ihnen einen guten Start – und bleiben Sie gesund! Mit sportlichem Gruß Roland Reime Präsident der KSV Holstein

SG PTSK/Women U15 / U13 Juniorinnen 25 HSG Holstein Kiel/Kronshagen KSV Holstein Handball

27-30 30

Lights Cheerleader

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Geburtstage/Jubiläen

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Aufnahmeantrag

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Vereinszeitung ist Donnerstag, der 4. April 2013. Beiträge und Fotos bitte an ernst@holstein-kiel.de, bei Anregungen unter der Tel. 0172 / 604 94 76 melden.

Impressum KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel Sekretariat Anja Fiedler · Telefon: 0431-389024-200 Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle Sabine Klose · Telefon: 0431-389024-100 Fax: 0431-389024-103 Öffnungszeiten Geschäftsstelle Montag von 14-18:00 Uhr und Freitag von 10-14:00 Uhr Fanshop Holstein Kiel Gudrun Zimmermann · Westring 501 · 24106 Kiel Telefon: 0431-318400-40 · Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstags 12-18 Uhr An den Spieltagen Sonnabend/Sonntag ab 10 Uhr und freitags ab 14 Uhr. Öffnungszeiten an abweichenden Spielterminen werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Bankverbindung: Sparkasse Kiel · Kto.-Nr. 21 002 530 · BLZ 21050170 Redaktion: Olaf Ernst, Patrick Nawe Satz, Gestaltung und Digitaldruck: L&S Digital GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Auflage: 1000 Der Bezugspreis der Vereinsnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimal jährlich. Hinweis gem. § 26. Abs. 1 BDSG: Der Versand der Vereinsnachrichten erfolgt über eine Adressdatei, die mit Hilfe der automatischen Datenverarbeitung geführt wird. Berichte in diesen Vereinsnachrichten sind freie Beiträge der Verfasser in eigener Verantwortlichkeit.


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Holstein I

IM HAU-RUCK ZUR HERBSTMEISTERSCHAFT Die Holstein-Hinrunde im Rückblick

Zwölf Spiele in Folge ohne Niederlage. Die harte Arbeit von Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit und seiner Mannschaft hat sich ausgezahlt. Nach dieser beeindruckenden Serie feierten die Störche nach dem 3:0-Sieg bei Victoria Hamburg am 23. November die Herbstmeisterschaft. Danach sah es kurz nach Saisonbeginn noch nicht aus. Neun Neuzugänge und der Ausfall wichtiger Spieler machten den Start in die neue Saison holprig. Doch die Dellen scheinen nach einem kräftigen „Hau-Ruck“ geglättet: Das Team harmoniert von Spiel zu Spiel besser und fand zuletzt zur Kombinationsfreude und zum Spielwitz der vergangenen Saison zurück. Die Konkurrenz ist sich sicher, Holstein wird in dieser Verfassung schwer zu stoppen sein. Aufstiegsfavorit – schon vor Saisonbeginn wurde Holstein Kiel als der heißeste Kandidat für den Meistertitel der Regionalliga Nord benannt. Doch nach dem Start offenbarten die Störche so ihre Anlaufschwierigkeiten: Zwar wurden die nötigen Punkte für den Sprung an das obere Ende der Tabelle eingefahren. Doch souverän waren Siege wie das knappe 2:1 gegen Weiche Flensburg oder das 4:2 in Rehden weniger. Hinzu kamen zwei unnötige Niederlagen beim VfB Oldenburg und gegen den SV Wilhelmshaven. Besonders die 0:2-Heimniederlage gegen den SVW tat besonders weh. 17 Monate hatten die Störche vor eige-

nem Publikum bis dahin nicht verloren. Die Gründe liegen für Holsteins Sportlichen Leiter Andreas Bornemann auf der Hand: „In der Anfangsphase der Saison fehlten durch die vielen Verletzungen und der Veränderung des Kaders die Abstimmung zwischen Angriff und Abwehr. Den Ausfall von Stammkräften wie Christian Jürgensen, Fiete Sykora und Morten Jensen hatten wir nicht eingeplant. Später kamen noch die schweren Verletzungen von David Urban und auch Jarek Lindner dazu. Nicht zu vergessen Marcel Gebers. Und die Integration der zahlreichen Neuzugänge dauert etwas länger. Da kam einiges zusammen.“ Ruhe bewahrt, weiter gearbeitet Doch die Störche ließen sich nicht beirren. Während die Presse nach den beiden Niederlagen schon das Ende von Trainer Thorsten Gutzeit kommen sah, stärkten Andreas Bornemann und Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke demonstrativ Trainerteam und Mannschaft den Rücken, sodass weiter hart an den Baustellen im Kader gearbeitet werden konnte. „Wir haben in der schwierigen Anfangsphase der Saison die Ruhe bewahrt, denn wir waren und sind von unseren Entscheidungen überzeugt“, erklärt Andreas Bornemann und sagt weiter. „Die Mannschaft hat selbst schwerwiegende Ausfälle kompensieren können. Es hat sich ausgezahlt, dass wir im Sommer vor allem auf die qualitative

Mit Herz, Leidenschaft und Teamgeist wollen die Störche ihre sportlichen Ziele erreichen.

Marcel Schied war der treffsicherste Storch während der Vorrunde.

und nicht auf die quantitative Verstärkung gesetzt haben.“ Auf der anderen Seite hätten es kaum mehr Verletzte in den Kieler Reihen sein dürfen. Besonders in der Abwehr war und ist die Personaldecke ausgedünnt. Aus dem zweiten Glied ins Rampenlicht Doch der Ausfall des einen Spielers, wird zur Chance eines anderen Spielers – dieser muss sie nur nutzen. Aus dem zweiten Glied ins Rampenlicht, das gelang gleich mehreren Störchen: U23-Verteidiger Amando Aust entpuppte sich als absolut regionalligatauglich, als nach Christian Jürgensen und David Urban auch noch Marcel Gebers länger ausfiel. Als sich dann mit Steve Müller als Krönung noch der letzte potentielle Innenverteidiger des Kaders verletzte, war Neuzugang Manuel Hartmann gefordert. Beim grandiosen 3:1-Sieg bei Werder Bremen II hielt der 28-Jährige mit seiner Erfahrung und seinem Biss die Defensive zusammen und avancierte zum besten Spieler auf dem Feld. Andy Hebler kam zu Saisonbeginn ebenfalls nicht richtig in Tritt, sorgte aber zuletzt mit viel Leidenschaft und auch Toren für positive Schlagzeilen. Und auch Marlon Krause, eigentlich als Ersatz für Patrick „Mr. Zuverlässig“ Herrmann auf der rechten Außenverteidigerposition verpflichtet, ist von seiner neuen Rolle im defensiven Mittelfeld kaum noch wegzudenken. Die besten Fans der Liga Die Erfolgsserie mit zwölf Spielen ohne Niederlage kommt also nicht von ungefähr. Das Holstein-Puzzle 2012/13 scheint


Holstein I

zusammengesetzt, das bewiesen die starken Spiele gegen Bremen II, Meppen und Oberneuland. Mit viel Spielwitz und sehenswerten Toren verzückte das Gutzeit-Team die eigenen Fans. Über den Anhang gilt es auch ein Wort zu verlieren. Mussten bei der Mannschaft einige Herausforderungen bewältigt werden, stimmte es auf den Rängen von Saisonbeginn an. „Ich bin positiv überrascht, wie unsere Zuschauer die Spielklasse annehmen. Auch bei Auswärtsspielen stärken uns die Fans zahlreich und lautstark den Rücken. Unsere Fans haben in vielen Partien das nötige Fingerspitzengefühl bewiesen. Das ist sehr, sehr positiv“, erklärt Andreas Bornemann. Was sich in Zahlen mit durchschnittlich 3.400 Zuschauern pro Spiel (Liga-Höchstwert) ausdrücken lässt, ist in Emotionen schwer messbar. Eins steht aber fest: Wie die Holstein-Fans über 90 Minuten ihr Team auch nach Gegentoren nach vorne pushen, ist mindestens drittligareif. In Lübeck, Rehden oder Bremen kam so Heimspielatmosphäre auf. Zum Spiel bei Victoria Hamburg kamen 800 Kieler Fans. „Irre! So viele hatten wir in meiner Zeit beim FC Ingolstadt in der 2. Liga auswärts nicht“, erklärte Manuel Hartmann. Häufiger ans Limit Auch wenn Holstein Kiel noch lange nicht an ihrem Ziel angekommen ist, ist das Team jetzt auf dem richtigen Weg. Doch Zufriedenheit darf im Storchennest nicht einkehren, mahnt Andreas Bornemann: „Trotz aller Unkenrufe vor dem Start lässt sich keine Mannschaft in der Liga hängen. Alle wollen sich teuer verkaufen und möglichst auf Distanz zu den Abstiegsplätzen bleiben. Außerdem stehen

Holstein Kiel und Hannover 96 II liefern sich an der Tabellenspitze ein spannendes Duell.

mit Wolfsburg II, Hannover II und Drittligaabsteiger Werder II drei hochkarätige Zweitvertretungen in der Spielklasse, das bedeutet eine erhebliche Qualität. Und mit Goslar und Havelse liegen zwei Überraschungsteams in Lauerstellung. Das alles tut der Liga natürlich gut und hebt auch das Niveau an.“ Dabei sieht Bornemann das vorhandene Niveau der Liga als Konkurrenz und auch als Chance: „Es ist für die Entwicklung und mit Hinblick auf mögliche Aufstiegsspiele sicher gut, wenn man häufiger an sein Limit gehen muss wie gegen die erwähnten Mannschaften.“ Voller Tatendrang ins neue Jahr Aufstiegsfavorit. Nach den letzten souveränen Kieler Erfolgen gaben sogar Thomas Wolter (Trainer Bremen II), Heiko

Flottmann (Trainer SV Meppen) und Peter Mousalli (Trainer FC Oberneuland zu Protokoll, dass die Störche in dieser Verfassung auf dem Weg in die Relegation zur 3. Liga schwer zu stoppen seien. Im neuen Jahr gilt es, aus einer guten Vorbereitung in die entscheidende Rückrunde zu starten. Und diese scheint wie für eine Fortsetzung der Erfolge der Störche entwickelt. Neunmal tritt die KSV in der heimischen Festung Holstein-Stadion an, dagegen nur sechsmal in der Fremde. „Wir sind oben dran“, fasst Andreas Bornemann die Situation zusammen. Die Grundlagen für einen tollen FußballFrühling in Kiel scheinen gelegt. Und werden die Störche ihrer Rolle gerecht, dann kann am Saisonende in aller Ruhe abgerechnet werden – zugunsten von Holstein Kiel.

Über 10.000 Fans begleiteten die KSV Holstein im Jahr 2012 zu den Auswärtsspielen.

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Holstein U23

HOLSTEIN U23 Die Rekordhalter In der Bundesliga gelang jüngst Bayern München mit acht Erfolgen in Serie ein neuer Startrekord. Über eben diese Marke wird im Lager der U23 von Holstein Kiel nur geschmunzelt, denn die JungStörche kamen ihrerseits auf eine Maximalausbeute in der gesamten Hinrunde. Mit blütenweißer Weste, 48 Punkten aus 16 Spielen bei 61:6-Toren (!) holte das Team von Lars Dubau unangefochten die Herbstmeisterschaft. Auch wenn die Holstein U23 nicht aufsteigen kann, diesen Rekord kann der Holstein U23 in der Schleswig-Holstein-Liga keiner nehmen – allenfalls einstellen. Die Saison begann ruhig aber konzentriert in Projensdorf. Der Saisonstart der Holstein U23 gelang. Doch trotz vier gewonnener Spiele sprang das DubauTeam erst nach dem 5. Spieltag auf den 1. Tabellenplatz der Schleswig-HolsteinLiga. Der Erfolg gelang nach einem 1:0Sieg im Spitzenspiel der Schleswig-Holstein-Liga bei dem bis dahin verlustpunktfreien SV Eichede durch ein Tor von Raphael Gertz. Seitdem gaben Flo Meyer, Timo Nath & Co. den Platz an der Sonne nicht mehr her. Das Team spielte sich phasenweise in einen Rausch: Ergebnisse wie 7:1. 6:0 oder 5:0 blieben keine Einzelfälle, zwischen dem 12. und 19. Spieltag kassierten die Jung-Störche ganze 613 Minuten kein Gegentor. ein weiterer rekordverdächtiger Wert. Jungtalente mit tragender Rolle Beeindruckend ist dabei, mit welcher Selbstverständlichkeit der Kader seit Saisonbeginn binnen kürzester Zeit zueinander gefunden hat. Immerhin verließen sieben Akteure im Sommer den Kieler Regionalliga-Nachwuchs, zehn Akteure mussten Trainer Lars Dubau und Co Frank Schlichting einbauen – offensichtlich mit spielerischer Leichtigkeit. Dem erfahrenen Trainer-Duo gelang es vor allem die Jungtalente nahtlos zu integrieren: Spieler wie Tjark Gutzeit, Merlin Höckendorff, Rezan Acer oder Robin Schubert, die aus der Holstein U19 im Sommer in den Herrenbereich wechselten, gehörten zum festen Personal auf dem Rasen. Tjark Gutzeit schoss sich mit 8 Toren sogar zum drittbesten Schützen der Holstein U23 hinter Florian Meyer (12 Treffer) und Timo Nath (11 Tore). Da fiel die gelegentlich Unterstützung aus der RL-Mannschaft trotz Namen wie Fiete Sykora oder Morten Jensen kaum ins Gewicht.

Die U23 ist in dieser Saison eine echte Torfabrik – auch dank 8 Treffern von Tjark Gutzeit.

In Zukunft mehr Amandos Der Erfolg der Holstein U23 in der laufenden Spielzeit der Schleswig-Holstein-Liga unterstreicht: das Ausbildungssystem im Projensdorfer Nachwuchsleistungszentrum trägt leuchtende Früchte. In der fußballerische Schulung in den Holstein-Junioren-Leistungsteams reifen Jahr für Jahr exzellente Fußballer heran, die nur auf die Chance und ihren Durchbruch warten. Spieler wie Tjark Gutzeit, Reza Acer oder Ein Leistungsträger der U23 – Timo Nath.

Merlin Höckendorff sind gerade 19 Jahre alt und spielen bereits eine herausragende Rolle in der fünfthöchsten deutschen Spielklasse. Und wie schnell es gehen kann, zeigt das aktuelle Beispiel Amando Aust. Der 22-jährige Innenverteidiger machte seine ersten 5 Saisonspiel noch in der U23, um sich mittlerweile fest unter Trainer Thorsten Gutzeit im RegionalligaTeam etabliert zu haben. Bleibt abzuwarten, wer der nächste Amando sein wird.

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Michael Schellenberg

Stefan Tholund

Siegfried Speer

Die Förderung des sportlichen Nachwuchses in Kiel und Umland bedarf der intensiven Unterstützung der Spieler-Eltern und der Freunde des Vereins. Für das geleistete Engagement danken wir allen herzlich. Marc Asche Holstein Reha Michael Gräber

Rainer Tschorn

Axel Steinbach

Um unsere langfristig zielorientierte „StörcheNachwuchsförderung“ noch professioneller zu gestalten, suchen wir weiterhin Förderer, die durch eine Spende von 100 Euro einen symbolischen Stein im Fundament der Nachwuchsarbeit für die laufende Saison erwerben und in diesem Zeitraum namentlich auf der Seite der „Störche-Nachwuchsförderung“ genannt werden.

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Manfred Pries

Michaela Pries Dr. Hermann Langness

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Fördern auch Sie die qualifizierte Nachwuchsarbeit durch Ihre Spende und helfen Sie Holstein, weiterhin große Spieler hervorzubringen. Wenden Sie sich an die Holstein-Geschäftsstelle, Frau Klose, Tel.: 0431 / 389 024 100

Jürgen Weber

Horst Albert

Dieter Weiland

Hannelore Weiland

Manfred Diercks

Ruth Diettrich

Werner Diettrich


Holstein U19

HOLSTEIN U19 Drews-Team setzt Ausrufezeichen in der Bundesliga als auch taktisch Gegnern wie dem Hamburger (2:2), Werder Bremen (2:2), Hertha BSC (2:2) und dem Primus VfL Wolfsburg (3:3) auf Augenhöhe zu begegnen. Hinzu gesellten sich wichtige Dreier gegen die unmittelbare Konkurrenz wie dem Chemnitzer FC, der bereits in beiden Spielen besiegt wurde, Hallescher FC (5:2) und RW Erfurt (2:0). „Wir können mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden sein, wissen jedoch das noch ein harter Weg vor uns liegt, um das große Ziel Klassenerhalt zu realisieren“, sagt Trainer Frank Drews und erklärt weiter: „An dieser Stelle danke ich allen Spielern für ihren Trainingseifer und die persönliche Einstellung und Leistung in den Spielen. Das Ganze wird abgerundet durch einen sehr angenehmen Umgang innerhalb des Funktionsteams mit Bruno, Wiebke und Tim und natürlich dem ständigen Austausch fachlicher und persönlicher Art mit Olli Wuttke als CoTrainer.“ Trainer Frank Drews und Assistent Oliver Wuttke sind zufrieden mit ihrer U19 um Kapitän Jan Niclas Bräunling.

Wer hätte das gedacht. Nach nunmehr 13 absolvierten Spielen steht die U19 auf einem hervorragenden 6. Tabellenplatz. Diese Momentaufnahme ist sehr erfreulich. Viel schöner als der hervorragende 6. Tabellenplatz jedoch ist die Tatsache, dass die Mannschaft in fast allen Spielen in der Lage war sowohl spieltechnisch

Die derzeitige Holstein U19 – ein weiteres Erfolgsprojekt im Störche-Nachwuchsleistungszentrum. Doch die Talente sind noch lange nicht am Ende ihrer Ausbildung der Spieler angelangt, aber das Trainerteam um Frank Drews hat schon eine gute Strecke mit den Jungs absolviert und erarbeitet. „Wenn wir weiterhin alle mit dem notwendigen Feuer an die kommenden Aufgaben herangehen, dann werden wir noch viel Freude in dieser Saison haben“, sagt Drews und zeigt sich wie mit dem bisher

Die U19 hatte in der Hinserie häufig Grund zum Jubeln.

Immer einsatzfreudig – Takuya Okada und Melvyn Lorenzen gegen Halles Sebastian Weiske.

Gegen Favoriten wie Werder Bemen präesentierten sich die Jung-Störche wie hier Serhat Yazgan auf Augenhöhe.

erreichten und dem Blick in die Zukunft ehrgeizig. „Ich wünsche allen Spielern, Eltern und Freunden der U 19 eine schöne und ruhige Weihnachtszeit und bedanke mich für Eure tatkräftige Unterstützung. Bitte weiter so!“

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Holstein U17/U16

HOLSTEIN U17 Zum Winter im Soll

Das Trainergespann der U17 – Finn Jaensch und Hannes Drews (v. li.).

Die Holstein U17 des Trainergespannes Jaensch/Drews geht zufrieden in die Winterpause. Hervorragend unterstützt wird das Trainerteam dabei durch Physiotherapeut Mike Muretic und Julian Rabe, der seit dieser Saison als Teamkoordinator fungiert. Nach zwölf absolvierten Spieltagen haben die Jungstörche bereits 22 Punkte auf ihrem Konto und können damit der Mission Klassen-

erhalt optimistisch entgegen blicken. Nach der Vorbereitung legte man gegen Erfurt, Norderstedt und Hamburg mit sieben Punkten einen Start nach Maß hin. Nach deutlichen Auswärtsniederlagen gegen Cottbus und Hannover folgte schließlich der Überraschungserfolg der Saison gegen den Nachwuchs vom VfL Wolfsburg (5:3). Sowohl die externen Neuzugänge als auch die neuen Spieler aus der U16 und U15 konnten sich schnell integrieren und weiterentwickeln. Gerade bei Heimspielen in Projensdorf zeigen die Spieler ihren Offensivdrang sodass be-

HOLSTEIN U16 In der Spitzengruppe etablieren Die U16 der KSV Holstein steht nach dem 12. Spieltag in der Schleswig-Holstein-Liga auf einem guten 3. Tabellenplatz. „Der Saisonverlauf ist absolut positiv und es macht großen Spaß, mit den Jungs zu arbeiten“, äußert sich Trainer Björn Sörensen zu der bisherigen Spielzeit. Oberstes Ziel ist es weiterhin, möglichst vielen Spielern zu ermöglichen, bereits in der laufenden Saison Bundesligaluft im Kader der U17 zu schnuppern und somit den Weg für das kommende Jahr zu ebnen. „Die Ausbildung ist unser oberstes Ziel, wenn wir dabei auch noch erfolgreich sind, ist es noch viel schöner“, sind sich Sörensen und sein Co-Trainer Benjamin Szodruch einig. Das Team der U16, das als komplett junger Jahrgang in die Spielzeit gegangen ist, konnte sich schnell an die körperbetonte und schnelle Spielweise in der neuen Altersklasse gewöhnen und frühzeitig Ausrufezeichen setzen. Bei einer aktuellen Bilanz von 8 Siegen, 2 Remis und 2 Niederlage konnten die Jungstörchen neben deutlichen Siegen gegen TSV Siems (9:1) und TuRa Meldorf (11:1) ihre Qualitäten besonders gegen die

reits 27 Tore erzielt werden konnten. Ein Topwert in der höchsten Spielklasse, nur Hannover 96 gelang es bisher, mehr Tore zu erzielen. Bei dem auch in der Breite hervorragend besetzten Kader ist das oberste Ziel die Spieler für die A-Jugend Bundesliga taktisch, konditionell und spielerisch auszubilden. Bei derzeitigem Stand sind die Jungstörche dabei auf einem guten Weg.

So wie Nico Bruns und Baris Coskun hier den Torschützen Fabian Reese feiern, gab es für die U17 immer wieder Grund zum Jubeln.

9. März 2013 gleich mit einem Spitzenspiel, wenn der Büdelsdorfer TSV zu Gast in Projensdorf sein wird. Für die Rückrunde gilt, sich unter den Top 4 der Liga zu etablieren und tollen Fußball zu zeigen!

Die Mannschaft und das Funktionsteam Spitzenteams aus Büdelsdorf (2:0), Lindder U16 wünscht allen Mitgliedern, Anholm (1:1) und Molfsee (2:2) unter Behängern und Fans der KSV Holstein eine weis stellen. besinnliche Weihnachtszeit, einen guten „Wir wollen weiterhin unser Spieltempo Rutsch in das Jahr 2013 und freut sich auf erhöhen, attraktiven und offensiven Fußzahlreiche Unterstützung im kommenden ball spielen und die Jungs in ihrer EntwickJahr. lung voranbringen“, blickt das Trainergespann auf die Zeit bis zur Winterpause. In der Winterpause ruht der Ball aber trotzdem nicht. Am 16. Dezember spielt die U16 die Vorrunde zur Hallenkreismeisterschaft und wird sich am 22. Dezember beim Lloyd-Shoes-Hallenmasters 2012 mit Teams vom VfL Wolfsburg, VfL Hintere Reihe (v. li.): Jugend-Koordinator Michael Schwennicke, Julian Bahr, Fabian Spieß, Ruda Jaber, Arne Sicker, Bjarne Woschek, Mats Möller, Jannik Braun und Leiter Osnabrück oder Nachwuchs-Leistungszentrum Fabian Müller. Mittlere Reihe (v. li.): Betreuer Stefan SV Werder BreStahl, Trainer Björn Sörensen, Kolja Bröker, Leonard Kirschner, Ben Johannssen, Bemen messen. nedikt Klimmek, Danny Dubau, Assistenz-Trainer Benjamin Szodruch und PhysiotheDie Rückrunde rapeut Tobias Feldmann. Vordere Reihe (v. li.): Marc Gehre, Lorenz Theobald, NikRasmus Meier-Sawatzki, Leon Kramer, Jesse Schlüter und André Kriwet. startet dann am

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Holstein U15/U12

HOLSTEIN U15 Albert auf Günthers Spuren Eine Anekdote vom ersten Spieltag von Holstein-U15-Trainer Michael Schwennicke. Auch wenn ich mittlerweile in meiner zehnten Saison als Jugendtrainer stecke, so gibt es doch immer wieder Überraschungen: Neben den sportlichen und den persönlichen Entwicklungen der Spieler passieren aber alle Jubeljahre einfach Dinge, die so kein Trainer planen kann… Erster Spieltag U15 Regionalliga: Werder Bremen gegen Holstein Kiel oder „Albert auf Günthers Spuren“. Wir lagen durch ein Gegentor in der 12. Minute mit 0:1 bei Werder Bremen im Rückstand. In der 46. Minute kamen wir etwas überraschend zum Ausgleich und konnten das Spiel von dort an überlegen gestalten. Nach dem 2:1 Führungstreffer für uns in der 55. Minute spielte dann nur noch Kiel und hatte weitere gute Torchancen. Der angeschlagene Maurice „Albert“ Knutzen musste sich das Spiel aufgrund seiner Verletzung (entzündeter Zeh) von der Bank aus anschauen und sollte aus Sicht der Trainer zur weiteren Schonung keine

Einsatzzeit bekommen, erwärmte sich aber dennoch freiwillig und vorsichtig mit den übrigen Auswechselspielern. Dann in der 65. Minute sein tollkühner Moment: „Trainer, kann ich nicht doch spielen? Nur die letzten fünf Minuten?“. Als Antwort ein Grinsen: „Albert, das lassen wir lieber…“, während Albert schon zur Bank abdrehte dann doch die Wendung: „Wir könnten dich natürlich in der 70. Minute noch reinbringen, das bringt uns noch einmal etwas Zeit“, sorgte Trainer Schwennicke für ein Lächeln in Alberts Gesicht und für Verwunderung beim Kieler Physio Hendric Weiser. Gesagt, getan: Einwechselung in der 70. Minute für Albert. Direkt im Anschluss Eckball für Werder, Knutzen in gewohnter Kieler Konterstellung bei Ecken für den Gegner. Der Ball landet bei einem Kieler, Pass nach rechts auf außen zu Albert, der an der Außenlinie mittig in der eigenen Hälfte an den Ball kommt, direkt zum Solo die gesamte Linie entlang ansetzt. In seinem Windschatten drei Bremer, die vergeblich versuchen ohne Ball so schnell zu sein wie Albert mit Ball, der Abstand wächst! Albert kommt zum 16er,

U15-Trainer Michael Schwennicke.

zieht zum Tor, der Torwart kommt raus, Albert schiebt den Ball aus halbrechter Position und zehn Meter vor dem Tor uneigennützig auf den in der Mitte nacheilenden Yüksel. Dieser muss nur noch den Fuß hinhalten, um das vielumjubelte 3:1 in der Nachspielzeit zu erzielen. Der bis heute größte Jubelhaufen der Saison im gegnerischen Fünf-Meter-Raum – Schlusspfiff! Nachbesprechung: Die Spieler kommen zusammen… Albert: „Gut, dass das Spiel vorbei ist, mit dem Zeh hätte ich heute keinen Meter mehr laufen können…“

HOLSTEIN U12 U12 kurz vor dem Winterbeginn Die U12 konnte sich sportlich für die Kreisliga Kiel qualifizieren, indem sie alle ihre fünf Qualifikationsspiele gewann. Die Siegesserie konnte man mit in den Ligapunktbetrieb nehmen. Als junger Jahrgang spielen die Jungs hauptsächlich gegen Gegner des alten Jahrganges.

Kiels Julius Alt gegen die HSVer Semih Halavurta und Jonas Behounek.

Trotz der häufigen körperlichen Unterlegenheit, behauptet die U12 sich sehr gut in der Kreisliga. Spielerisch macht der U12 niemand etwas vor in der Liga. Mit acht Siegen und einer Niederlage gegen den Tabellenersten rangiert das Team von den Trainern Torben Hamann und Sören Horstmann auf dem zweiten Tabellenplatz. Das letzte Spiel in diesem Jahr wird am 1. Dezember ausgetragen. Bereits am 2. März 2013 beginnt die Punktspielserie im neuen Jahr. Bis dahin spielt die U12 einige Hallenturniere in Norddeutschland. Bei diesen Turnieren spielen die Jungs überwiegend gegen gleiche Jahrgänge und dies häufig auch gegen den Bundesliganachwuchs norddeutscher Profivereine. Die U12 wünscht allen Lesern ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch in das neue Fußballjahr 2012. (th)

U12-Vizekapitän Batuhan Ibrahimoglu nimmt es gleich mit drei Gegenspielern auf.

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Nachwuchsleistungszentrum

Die Trainer im Nachwuchsleistungszentrum 2012/2013 Hintere Reihe (v. li.): Simon Henzler (TW-Trainer U16–U23), Dietmar Kunze (TW-Trainer U12–U15), Finn Jaensch (Co-Trainer U17), Oliver Wuttke (Co-Trainer U19), Christian Riecks (Co-Trainer U15), Paul Musiol (Co-Trainer U14), Matthias Dreyer (Co-Trainer U13), Frank Drews (Trainer U19) und Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter). Mittlere Reihe (v. li.): Wolfgang Schwenke (Geschäftsführer Holstein Kiel), Eddi Essl (Koordinator U8–U11), Christoph Horst (Co-Trainer U9), Niels Goll (Trainer U8), Stefan Willer (Trainer U9), Maik Braunschweig (Trainer U10), Hendric Weiser (Physiotherapeut U15), Torben Hamann (Trainer U12), Wiebke Heuwagen (Physiotherapeutin U19) und Fabian Müller (Leiter NLZ). Vordere Reihe (v. li.): Benjamin Szodruch (Co-Trainer U16), Johannes Outzen (Physiotherapeut U23), Michael Schultz (Betreuer U15), Bruno Gonda (Betreuer U19), Hannes Drews (Trainer U17), Frank Schlichting (Co-Trainer U23), Michael Schwennicke (Trainer U15 und Koordinator NLZ), Manfred Assmann (Betreuer U23) und Lars Dubau (Trainer U23).


Nachwuchsleistungszentrum

NACHWUCHSLEISTUNGSZENTRUM Talente in Schleswig-Holstein optimal fördern! Der Trainer ist der Schlüssel, denn nur mit dem richtigen Personal lassen sich Visionen verwirklichen! In Deutschland gibt es 42 vom DFB anerkannte Nachwuchs-Leistungszentren. 36 davon werden von den Vereinen der 1. und 2. Bundesliga betrieben. Die KSV Holstein ist aktuell der einzige Regionalliga Verein in Deutschland, bei dem die C-, B- und A-Junioren in der höchsten deutschen Jugendspielklasse vertreten sind. Die Hauptaufgabe im Nachwuchsleistungszentrum der KSV Holstein ist durch eine ganzheitliche Ausbildung die Perspektiven der Nachwuchstalente in Schleswig-Holstein in Richtung Profifußball zu fördern und zu festigen. In der Förderung der Spieler durch die Altersstufen hindurch, soll durch einen stets individuell ausgerichteten Ausbildungsplan neben der sportlichen Entwicklung auch die schulischen und beruflichen Wege optimal begleitet werden. Angetrieben von der Motivation, einen langjährig im Nachwuchsleistungszentrum ausgebildeten Spieler im traditionsreichen Holstein-Stadion zu sehen und unterstützen zu können, leben die Mitarbeiter mit Leidenschaft und Begeisterung ihre täglichen Aufgaben. Zuletzt gelang es dem U23-Spieler Amando Aust

nicht nur Planer und Gestalter jeder Trainingseinheit, sondern Helfer, Berater und erste Kontaktperson für die jungen Holstein-Spieler. Viele Entwicklungen sind höchst erfreulich, wie zum Beispiel die zahlreichen Nominierungen unserer Spieler für die Junioren-Nationalmannschaften sowie die in der Hinrunde bisher abgerufenen Spielleistungen der Jungstörche.

Amando Aust schaffte zuletzt den Sprung aus der U23 in die Regionalliga-Mannschaft.

seit dem Ligaspiel gegen den FC St. Pauli II das Trikot der Ligamannschaft zu tragen. Durch die optimalen Trainingsvoraussetzungen im Nachwuchsleistungszentrum (siehe Bild unten) können Trainingsinhalte noch gezielter umgesetzt werden. Für die Erfüllung der sozialen und erzieherischen Rolle des Nachwuchsleistungszentrums sind im Speziellen die Koordinatoren, Trainer, Co-Trainer und Betreuer zuständig (siehe Bild links). Denn sie sind

Die Entwicklung zeigt auf, dass durch eine gezielte individuelle Förderung, der Erhöhung von Trainingsumfängen, die stetige Verbesserung der schulischen und sportlichen Verzahnung sowie der Schaffung von Unterbringungsmöglichkeiten in Kiel, die Vorbereitung aktueller Spitzentalente auf zu erwartende Anforderungsprofile im Hochleistungs- und Berufsfußball in Schleswig Holstein gelingt. Durch die nachhaltige Umsetzung dieser Ausbildungsschritte erhöhen sich nicht nur die sportlichen Rahmenbedingungen sondern auch die Möglichkeiten in Zukunft konkurrenzfähig in einer der deutschen Elitespielklassen zu sein. Haben sie Lust auf mehr Juniorenspitzenfußball!? Dann würden wir uns über einen Besuch von ihnen im Nachwuchsleistungszentrum sehr freuen.

Die Trainingsanlage des Nachwuchs-Leistungszentrums 5 Rasenspielfelder, zwei Kunstrasenplätze, eine Kunstrasenhalle, eine Laufstrecke auf Naturrasen sowie ein Fitnessund Kraftraum umfasst die Trainingsanlage im Nachwuchsleistungszentrum der KSV Holstein. Eine Fußballtennisanlage, ein Kopfballpendel, eine Torwand und mehrere mobile Technik-ParcoursElemente ergänzen die Ausstattung. Auch die physiotherapeutische und sportmedizinische Abteilung für den Nachwuchs-Bereich befindet sich im Nachwuchsleistungszentrum in KielProjensdorf.

Aktuell sorgen über 50 Mitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf der vielfältigen Aufgaben innerhalb des Nachwuchsleistungszentrums. Die qualifizierten Trainer des Nachwuchsleistungszentrums der KSV Holstein arbeiten tagtäglich an der gezielten Förderung und Ausbildung der Nachwuchsspieler. Derzeit werden in 13 Mannschaften über 200 Spieler im Alter von 7 bis 25 Jahren ausgebildet. KSV Holstein von 1900 e.V. · Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel

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SG PTSK/Holstein/Geburtstag im Storchennest

SG PTSK/HOLSTEIN Poststörche hoffen auf starke Rückrunde Nach vier Jahren, in denen sich die SG PTSK/Holstein dank guter Platzierungen in der Kreisliga Kiel einen Namen gemacht hatte, sagten nicht wenige Kenner der Liga dem Team von Trainer Wolf Bolz den nächsten Schritt voraus. So nannten Trainer der Kreisliga-Konkurrenz nicht selten auch die „Poststörche“, wenn sie im Rahmen der obligatorischen Saisonvorschauen nach den aussichtsreichsten Anwärtern auf den Titel gefragt wurden. Kein Wunder: hatte die SG doch jüngst die beste Saison seit dem Aufstieg 2008 hingelegt, war mit 46 Punkten auf einem respektablen 5. Platz gelandet (hinter den drei Aufsteigern Eidertal-Molfsee, Ellerbek und Suchsdorf sowie dem MTV Dänischenhagen) und hatte zudem mit Maik Brodersen einen der Top-Torjäger der Liga gestellt. Vor allem die zweite Saisonhälfte, in der das Bolz-Team nur eine einzige Niederlage kassierte, war der Konkurrenz im Gedächtnis geblieben. Trainer Bolz und seinen Assistenten Sven Pöhner ließen die Einschätzungen der

Kollegen indes weitestgehend kalt. In eine Favoritenrolle wollten sich die sportlich Verantwortlichen nicht drängen lassen – eine Haltung, die durch den bisherigen Saisonverlauf bestätigt wird: Nach einem guten Start mit drei Siegen kam der Post-Motor ein wenig ins Stottern. Verletzungsbedingte Ausfälle von Leistungsträgern wie Lasse Krohn, Neuzugang Stephan Löffler oder jüngst Kapitän Mirko Hohnhorst sowie eine Rotsperre für Torjäger Brodersen schlugen sich in den Resultaten nieder. So finden sich die „Poststörche“ zum Ende der Vorrunde im

gesicherten Mittelfeld wieder, mit mittlerweile beträchtlichem Abstand zur Spitzengruppe, bestehend aus dem VfR Laboe, dem MTV Dänischenhagen und dem TSV Flintbek. Das erneute Erreichen des 5. Tabellenplatzes – eine Zielsetzung, die Coach Bolz bereits vor der Saison eher zusagte als jegliche Aufstiegsträumereien – liegt aber weiter im Bereich des Möglichen. So hofft das Team vom Posthorn auf eine ähnlich starke Rückrunde wie in der Vorsaison, um den Erfolg aus dem vergangenen Spieljahr wiederholen zu können.

WENN KINDERAUGEN LEUCHTEN Aus der Sicht des Trainers Jörg Ballert – Kindergeburtstag im Storchennest ner kommt“…auf einmal ist es ganz still im Storchennest, man kann die Spannung regelrecht spüren. Die Kinder sind total aufgeregt und doch ganz ruhig. Wie Weihnachten…..Die Augen leuchten

Der Arbeitstag kann noch so anstrengend gewesen sein. Wenn ich auf das Gelände am Holstein-Stadion fahre, dann weicht alles von mir. Ich fahre direkt vor den Fan Shop, setze meine Basecap auf und steige aus. Da höre ich schon aus dem Storchennest, dass Heike, Steffi und Pia wieder ganze Arbeit leisten. Ein lautes Toben und Freude der Kinder dröhnt heraus. Genau das ist was sie brauchen, einen Platz wo Spaß und Freude im Vordergrund steht. Die Augen leuchten. Dann ist es jedoch wie Weihnachten….Ich steh vor der Tür und Heike ruft: „Der Trai-

Sobald ich die Kinder begrüßt und dem Geburtskind gratuliert habe löst sich die Stille in ein wildes treiben von Klamotten umziehen und fertig machen fürs Training. Während ich die Bälle, Leibchen, Hütchen fertig mache ziehen sich die Kinder um und Heike, Steffi und Pia müssen beim Schuhe zumachen helfen. Ein so niedliches Bild, wenn die kleinen bei den Frauen ankommen und sie bitten „kannst Du mir mal eine Schleife machen“…..Da leuchten meine Augen. Dann geht es raus auf die Anlage. Wir trainieren auf dem Kunstrasenplatz hinter dem Stadion oder direkt im Stadion unter der großen LED Wand. „Man ist die Groß“ sagen die kleinen dann immer und wollen wissen wofür die wohl sei. Die Augen leuchten

Aufwärmen, Dribbling Training, Abschlussspiel, Elfmeterschießen…. Zurück im Storchennest umziehen, trinken, Essen und vorbereiten zur Stadionführung. Einmal Auflaufen wie die Großen, einmal die Umkleideräume sehen, einmal auf der Pressetribüne sitzen, einmal auf der Trainerbank Platznehmen….die Augen leuchten Dann geht es auf zur Schatzsuche….ein Schatz ist im Stadion versteckt. Wer findet ihn? GEFUNDEN…was da alles drin ist jeder bekommt etwas ab…die Augen leuchten…. Jetzt geht es an die Geschenke…..auspacken….auch das Geschenk der KSV Holstein….die Augen leuchten.

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Holstein Women

HOLSTEIN WOMEN Steiniger Weg zum Klassenerhalt Nachdem die 1. Frauen in der Saison 2011/2012 den direkten Wiederaufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga Nord schaffte, begann am 8. Juli die Vorbereitung auf die neue Spielklasse. Das klar formulierte Ziel für die aktuelle Saison ist der Klassenerhalt – doch der Weg dahin wird steinig und schwer, das zeigten die Spiele der Hinrunde. Nach einer sehr intensiven Vorbereitung startete die Saison mit der 1. Runde im DFB-Pokal. Hier gab es gleich zu Beginn ein schleswig-holsteinisches Landesduell. Gegner waren die Frauen des SSC Hagen Ahrensburg. Die Women um das Trainergespann Christian Fischer und Svenja Nefen taten sich zu Beginn der Partie schwer und mussten einen 0:1Rükkstand hinnehmen. Kurz vor der Pause konnte der Ausgleich erzielt werden. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung in Hälfte Zwei konnten die Holstein Women das Spiel verdient mit 5:1 gewinnen. In der 2. Runde wurde den Aufsteigerinnen Ligarivale SV Meppen zugelost. Die Mission Klassenerhalt in der 2. Frauen Bundesliga begann mit einem Auswärtsspiel in Leipzig. Bereits am Samstag, den 1. September, machte sich die Mannschaft auf den Weg in die EgidiusBraun-Sportschule nach Leipzig. Am Abend stand noch eine Trainingseinheit an, um die lange Busfahrt aus den Knochen zu bekommen, und nach dem Abendessen wurde ein Gemeinschaftsabend durchgeführt. Am Sonntag zeigten die Leipzigerinnen im Bruno-Plache-Stadion den Störchinnen schnell auf, dass in der 2. Frauen-Bundesliga ein anderer Fußball als in der Regionalliga gespielt wird. Zur Halbzeit stand es 4:0 für Lok Leipzig. Nach der Halbzeit dann ein anderes Bild: Die Kielerinnen zeigten nun vollen Einsatz und wehrten sich gegen ein Debakel, so endete die zweite Halbzeit 1:1 und das Spiel ging mit 1:5 verloren. Am 2. Spieltag endlich wieder Bundesligafußball in Kiel. Heimspiel auf der Waldwiese gegen den USV Jena II. Hier zeigten die Kielerinnen schnell, dass sie alles für den Klassenerhalt geben werden und machten ein starkes Spiel. So konnte nach 20 Minuten die erste Führung in dieser Saison bejubelt werden. Am Ende siegten die Kielerinnen verdient mit 4:0 und sicherten sich die ersten drei Punkte in der neuen Liga.

Eine Woche später das zweite Heimspiel in Folge. Zu Gast waren die Frauen des BV Cloppenburg. Die mit Nationalspielerinnen aus Polen (4), Österreich (2) und Mazedonien gespickte Mannschaft war der klare Favorit. Die Holstein-Frauen begannen gut und konnten Cloppenburg weitestgehend vom eigenen Tor fernhalten und sich selbst gute Chancen erspielen. Bis zur 30. Minute: Fünf Minuten Tiefschlaf der Kielerinnen bedeuteten einen 0:3-Rückstand. Am Ende lautete das Resultat klar 0:4. Bis auf die genannten fünf Minuten wurde ein gutes Spiel gezeigt, welches Hoffnung für die nächsten Spiele machte. Am 4. Spieltag stand das Auswärtsspiel bei der SV BW Hohen Neuendorf auf dem Programm. An diesem Tag erwischten die Kielerinnen keinen guten Tag und mussten sich letztendlich verdient nach 90 Minuten mit 1:2 geschlagen geben. In den nächsten zwei Wochen hieß der Gegner zweimal SV Meppen. Am 7. Oktober in der 2. Runde des DFB-Pokals und am 14. Oktober am 5. Spieltag der 2. Bundesliga. Beide Spiele waren sehr eng und ausgeglichen, gingen aber beide verloren: 1:3 im Pokal nach 120 Minuten und in der Liga mit 0:2. Am 6. und 7. Spieltag unterlagen die Frauen den Mannschaften aus Lübars und Magdeburg und so reiste man mit 3 Punkten zum Landesderby nach Oldesloe. Für beide Mannschaften, nicht nur aufgrund des Derbys, ein extrem wich-

Jubel über den 1:0-Führungstreffer im Derby in Oldesloe.

tiges Spiel. Beide standen mit nur drei Punkten am Ende der Tabelle und konnten sich mit einem Sieg zumindest ein wenig Luft nach unten verschaffen. So wartete ein intensives Spiel auf unsere Women. Zur Halbzeit stand es 0:0. Die Kielerinnen hatten sich in der Halbzeit vorgenommen, dieses Spiel zu gewinnen und konnten das Vorgenommene auch schnell umsetzen. Am Ende siegten die Kielerinnen verdient mit 3:1 und noch lange nach Spielende hallte durch die Holstein-Kabine „Derbysieger, Derbysieger, hey, hey!“ Am 9. Spieltag mussten sich die Frauen der 2. Mannschaft von Turbine Potsdam mit 0:3 geschlagen geben. Vor der Mannschaft liegt noch ein langer und steiniger Weg! Doch haben die bisherigen Spiele auch gezeigt, dass auch mit den großen der Liga an guten Tagen mitgehalten werden kann. So sind alle im Team der Holstein Women völlig davon überzeugt, dass auch in der neuen Saison Bundesligafußball in Kiel gespielt wird!

Die Holstein Women vor der Egidius-Braun-Sportschule in Leipzig.


Holstein U17 Juniorinnen

U17-JUNIORINNEN Bundesliga – ein Abenteuer wird Alltag gute Spiele. So ließ man teils unglücklich Punkte liegen, teils konnte man den Spitzenteams aus Meppen und Jena aufgrund des dezimierten Kaders nicht Paroli bieten. Zum Teil musste man an Spieltagen auf neun Spielerinnen verzichten, was dazu führte, dass Talente der U15-Leistungsmannschaft ihre ersten Einsätze in der B-Juniorinnen Bundesliga bekamen und sich einige Spielerinnen auf zum Teil ungewöhnlichen Positionen wiederfanden. Doch die Mannschaft rückte dadurch noch enger zusammen, pushte sich gegenseitig und schrammte nach einem kämpferisch aufopferungsvollen Spiel mit einem 0:1 in Wolfsburg, in dem der Treffer in den letzten Minuten fiel, nur knapp am Erfolgserlebnis vorbei. Dieses sollten sie sich dann am nächsten Spieltag holen. Die U17-Talente bezwangen den SV Werder Bremen mit 3:2 und setzten sich erstmals etwas von den Abstiegsrängen ab. Den Abstand zu diesen konnte man mit einem 3:1-Erfolg beim direkten Konkurrenten den Hamburger SV sogar noch vergrößern und wollte gegen den FC Union Berlin einen versöhnlichen Abschluss des ersten halben Jahres. Dieser gelang jedoch nur teilweise. Das Spiel spiegelte die erste Jahreshälfte geradezu wider. Machte man sich in der ersten Halbzeit das Leben selbst schwer, ver-

Die Freude vor der Ligapremiere ist bei Holstein und Potsdam groß.

Als man sich im Storchennest vor Saisonbeginn dazu entschloss, vom Juniorenspielbetrieb in die neu gegründete U17-Juniorinnen Bundesliga zu wechseln, wusste keiner der Beteiligten so Recht, was einen erwarten würde. Mehr Aufwand, vor allem bedingt durch die Auswärtsfahrten zum Teil bis nach Jena, starke Gegner aus Sportinternaten und eine erhöhte Präsenz durch einen Spielbetrieb auf DFB-Ebene, konnte man annehmen. Doch fragte man sich zurecht, wie die Störchinnen dies alles verkraften und ihre Spielweise gegen diese Gegner durchsetzen würden. Die Spielerinnen schienen darauf bereits im ersten Saisonspiel die richtige Antwort zu wissen. So konnte auf heimischen Platz vor ca. 200 Zuschauern, unter ihnen die Co-Trainerin der U17-Nationalmannschaft Britta Carlson, der Nachwuchs des mehrfachen Deutschen Meisters Turbine Potsdam sensationell mit 5:2 in die Schranken gewiesen werden. Die Medienpräsenz war den Juniorinnen damit sicher und auch die anderen Teams der Liga horchten auf, was sich im hohen Norden tut.

mochte man es in der zweiten Halbzeit trotz einer sehr guten Leistung kein Tor zu erzielen und trennte sich mit einem torlosen Unentschieden. So überwintern die U17-Juniorinnen auf dem 8. Tabellenplatz mit 6 Punkten Abstand auf die Abstiegsränge. „Wir wissen, was in dieser Mannschaft steckt und dass wir uns dieses halbe Jahr zum Teil unter Wert verkauft haben. Sicherlich ist die Anzahl an verletzungsbedingten Ausfällen zum Teil auch ein Grund dafür. In dieser Situation sind aber Spielerinnen, die bisher nicht so tragende Rollen im Team hatten, über sich hinaus gewachsen und unsere Talente aus der U15 haben auf sich aufmerksam gemacht. Dafür ein großer Dank an die U15, die dadurch natürlich ihrerseits auf Leistungsträger verzichten musste. Dies alles zeigt allerdings auch, dass wir mit dem kompletten Nachwuchssystem auf einem guten Weg sind, den wir so konsequent weitergehen müssen“, so das Trainerteam Sabrina Eckhoff/Joy Grube. „Wir werden jetzt die Winterpause nutzen, um die Verletzungen auszukurieren und die Spielerinnen noch besser auf die gestiegenen körperlichen Belastungen der Liga vorzubereiten und dann bin ich mir sicher, dass wir in der Rückrunde noch sehr viel Spaß in der neuen Liga haben werden“, sagt Trainerin Eckhoff und ergänzt: „Denn was die Mannschaft leisten kann, wenn alle an Bord sind, hat man mit dem 5:2 Sieg gegen Potsdam gesehen.“

Leider konnte man die sehr gute Leistung aus dem Spiel gegen Potsdam nicht mit in die nächste Partie nehmen. Bei der ersten Auswärtsfahrt der Saison fuhr man aus Berlin mit einem 0:4 beim 1. FC Union nach Hause und war nun in der Liga angekommen. Auch in den darauffolgenden Partien konnten die Störchinnen ihre Leistung nicht vollständig abrufen oder belohnten sich selbst nicht für Gegen den Deutschen Vizemeister 2012 durften die Jung-Störchinnen fünf Mal jubeln.

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Holstein U23/U15 Juniorinnen

HOLSTEIN WOMEN U23 U23 im gesicherten Mittelfeld Die U23 befindet sich in der SchleswigHolstein-Liga der Frauen aktuell auf dem 7. Platz und hat nach zwölf Spieltagen 18 Punkte vorzuweisen. Dabei zeigte das Team um Cheftrainer Timo Schiffer und Trainerin Marialiiza Kranz in ihren Leistungen häufig wechselnd, wobei die sportliche Entwicklung insgesamt als gut zu bewerten ist. Bereits im ersten Saisonspiel beim MTSV Olympia Neumünster wurde der ersten Dreier der Saison eingefahren und der Start in eine erfolgreiche Saison war eingeläutet. Nach dem ersten Sieg ging es dann zuhause gegen SV Henstedt/Ulzburg, wo nicht wirklich viel zu holen war. Der Gegner war in diesem Spiel einfach nicht zu kontrollieren und man verlor somit deutlich mit 0:6. In den nachfolgenden Partien gegen die Aufsteiger aus den Verbandsligen überzeugte die U23 vom Trainerteam Schiffer/Kranz. Gegen den Ratzeburger SV ging es sogar zweistellig aus. 10:0 hieß es nach Ende der Partie. Kurz darauf verlor die U23 in Ratekau mit 0:7, was das Team aber gut verkraftete und in den Wochenenden darauf wieder

die Leistung zeigte, die das Trainerteam kannte. Auswärts beim MTV Leck und bei den Frauen vom Kieler MTV sammelte das Team dann weiter fleißig Punkte, 4:0 in Leck und 5:0 beim KMTV sorgten für die eine gute Sicherheit in der Liga. Darauf folgte das Rückspiel gegen MTSV Olympia Neumünster, das man unnötig

verlor, sich obendrein Rosa Pérez-Traulsen schwer verletzte. Sie zog sich eine Knieverletzung zu und fällt bis zum Saisonende aus. Bis Ende November verlor die U23 die restlichen zwei Spiele deutlich und kann trotzdem auf eine ordentliche Spielserie 2012 zurückblicken – mit Verbesserungspotential in allen Bereichen.

Gegen den Ratzeburger hatte der Ball viel Arbeit. Gleich zehn Mal zappelte das Leder im Netz.

U15-JUNIORINNEN Ausbildung vor sportlichen Ergebnissen Unsere U15 geht in dieser Saison als Holstein Kiel III im Junioren-Spielbetrieb an den Start und spielt in der C-Jugend Kreisliga Kiel ausschließlich gegen Jungen. Dabei steht die fußballerische Ausbildung an oberster Stelle.

Große Freude nach dem 4:1-Auftakt bei Kilia Kiel.

Die Teilnahme am JuniorenSpielbetrieb soll einer größtmöglichen Förderung der Mädchen dienen und die Spielerinnen auf die B-JuniorinnenBundesliga vorbereiten. Allen Beteiligten war hierbei von Beginn an klar, dass es in dieser Saison nicht darum geht, möglichst viele Punkte zu sammeln, sondern die Spielerinnen optimal auszubilden. In der aktuellen Saison konnte die Mannschaft von Cheftrainerin Jana

Leugers bislang drei Punkte sammeln, zeigte aber schon viele gute Spiele und hätte sich bereits mehr Punkte verdient. Zwar musste die Mannschaft auch schon höhere Niederlagen in Kauf nehmen, doch sind sich die Beteiligten nach der Hälfte der Saison sicher, dass die richtige Spielklasse gewählt wurde. Auch wenn es für die Spielerinnen nicht immer einfach ist, auf Erfolgserlebnisse verzichten zu müssen, wird jede Einzelne in ihrer späteren Laufbahn davon profitieren, gegen körperlich stärke Jungs gespielt zu haben. Technisch und taktisch gehört unsere Mannschaft sicherlich zu den stärksten Teams der Liga. Wird es der Mannschaft in der Rückrunde gelingen, sich auf das körperliche Spiel der Jungs besser einzustellen, wird sie sicherlich noch mehrere Punkte sammeln und die Erfolgserlebnisse werden von ganz alleine kommen.


SG PTSK/Women U15/Holstein U13 Juniorinnen

SG PTSK/WOMEN U15 Schröder, Malyga und Co. mit schönem Angriffsfußball Als aktueller Tabellenführer der Kreisliga Plön-Kiel können die Holstein U15Juniorinnen um das Trainergespann Kai Pannenborg und André Draack auf einen sehr erfolgreichen Verlauf der Hinrunde zurück blicken. Zum Start in die neue Saison kamen mit Wienke Jannsen aus der U15 von Holstein Kiel, Lis Pirotton vom MTV Dänischenhagen als neuer Torfrau, Pia Rockenmaier von Rot-Schwarz Kiel und Betül Korkmaz von Schwarz-Weiß Elmschenhagen vier starke Neuzugänge ins Team, die sich sehr schnell in die Stammformation gespielt haben. Die Mannschaft um Dana Schröder, Hannah Maylga und Co. ist inzwischen in der Lage, die starke Leistung auf dem Platz abzurufen und umzusetzen, die sie sich in den vielen Trainingseinheiten erarbeitet hat. Aus einer starken Defensive mit einer noch stärkeren Torfrau heraus – die Juniorinnen kassierten bisher nur 9 Gegentreffer – wird jetzt (meist) sehr

ansehnlicher und auch erfolgreicher Angriffsfußball gespielt. Zusätzliche Motivation gab es durch einen neuen Satz Trikots, gesponsert von den Kieler Stadtwerken und neuen Trainingsanzügen. Besonders erfreulich auch, dass sich Kai Pannenborg entschließen konnte, als zweiter Trainer mitzuarbeiten, dadurch kann in den Trainingseinheiten noch intensiver und effektiver in Kleingruppen trainiert werden. Durch Kais unbürokratische Amtshilfe wurden auch unnötige Spielabsagen vermieden. Nachdem der heimische Rasen am Posthorn kurzfristig gesperrt worden war, organisierte Kai den Umzug auf den Platz des SV Hammer. Dort konnte die Mädchen beide Spitzenspiele gegen die MSG Selent/ Giekau und den TSV Schönberg gewinnen. Der „Geist von Hammer“ stand hier Pate. „Es ist toll zu sehen, wie sich diese Mannschaft entwickelt und als Team ge-

funden hat. Die Mädchen haben sehr viel Selbstvertrauen und wissen, dass sie auch enge Spiele drehen und gewinnen können. Vor der Saison war ein so erfolgreicher Verlauf nicht zu erwarten, doch jetzt ist alles drin. Wir wollen und werden weiter um den Titel mitspielen“, blickt Cheftrainer André Draack voraus. Bleibt zu hoffen, dass der „Geist von Hammer“ künftig auch wieder am Posthorn den Gegnern zu schaffen macht.

Die Mädchen von Cheftrainer André Draack (li.) und Trainer Kai Pannenborg spielen um den Titel mit

U13-JUNIORINNEN Spielen gegen Jungs macht Spaß Nach den guten Erfahrungen in der vergangenen Punktspielsaison war klar, dass sich die U13-Juniorinnen der SG PTSK/Holstein Women in 2012/2013 wieder in der Junioren-Staffel anmelden würden. Nach einem Sieg und vier Niederlagen gegen vor allem körperlich überlegene D-Junioren ordneten sie sich in der Kreisklasse C ein. Nachdem die langjährige Trainerin Stefanie Sievert ihr Traineramt am Saisonende aus beruflichen Gründen aufgeben musste, übernahm kurzerhand Emine Ibrahimi die Mannschaft. Ibrahimi, die als Außenverteidigerin im Kader der Holstein Women steht, sammelt mit den U13Spielerinnen die ersten Erfahrungen als Trainerin. Die Mädchen der Jahrgänge 2000, 2001 und 2002 zeigten sich von Saisonbeginn an hoch motiviert. Das stellten die Mädchen mit ihrem Trainingseinsatz und bei den Punktspielen kontinuierlich unter Beweis. Einige der Spielerinnen werden zusätzlich beim Kreisauswahltraining

oder im Mädchenstützpunkt Malente gefördert. Die U13-Juniorinnen der SG PTSK/ Holstein Women können sich gegen die D-Junioren in der Kreisklasse C bisher gut behaupten. Nach acht von elf Spielen der Hinrunde liegt die Mannschaft auf dem 4. Tabellenplatz mit einem Torverhältnis von 10:12 Toren. Dabei konnten drei Spiele gewonnen und ein Remis erzielt werden. Entscheidend für die Mädchen ist jedoch, dass sie sich auf Augenhöhe messen sowie Erfahrung sammeln können – und dabei noch eine Menge Spaß haben. Die Spielerinnen besitzen teilweise schon gute technische Fähigkeiten. Kommen diese konzentriert zum Einsatz, gepaart mit Kampfgeist und Spielfreude, tun sich die physisch oft überlegenen Gegner häufig schwer. Spielerisch zumeist auf oder über dem Niveau der Jungen, müssen die Mädchen lernen, die erarbeiteten Torchancen noch besser zu nutzen. In der bevorstehenden Winterpause sollen gemeinsame Aktivitäten den Team-

geist stärken. Zudem hoffen die Mädchen, das eine oder andere Hallenturnier bestreiten zu können, um weitere Spielpraxis zu erlangen. Und um die lange, punktspielfreie Zeit bis zum März 2013 zu überbrücken!

„Siegeskreisel“ nach dem 3:0-Erfolg gegen den TuS Holtenau.

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HSG Holstein Kiel Kronshagen

HSG HOLSTEIN KIEL/KRONSHAGEN ... Jahresendspurt Was gibt´s Neues bei der HSG? Aus sportlicher Sicht ist zu vermelden, das die 1. Frauen dieses Jahr schwer zu kämpfen haben in der Oberliga und das das Abstiegsgespenst wahrscheinlich bis ins Frühjahr sichtbar bleibt. Dagegen haben wir aber auch vier Tabellenführer in unseren Reihen. Die 4.Frauen und die wC1, wD1 und die wE führen unangefochten ihre Ligen an. Was sich zur Zeit hinter den Kulissen entwickelt ist, das sich die HSG strategisch neu aufstellen will, vorhat, ein Nachwuchsleistungszentrum aufzuauen. Dieses Konzept, was noch in den Kinderschuhen steckt, soll einen Aufbau von den Frauenteams bis zu den jüngsten Krabben gewährleisten und erfordert neben Zeit und Geld auch viel persönliches Arrangement. Konkrete Details darüber wird es Anfang kommenden Jahres geben.

1. Frauen Nach dem vierten Platz in der abgelaufenen Saison der Oberliga Hamburg / Schleswig-Holstein ging die 1. Frauenmannschaft mit abgespeckten Erwartungen in die neue Spielzeit. Auf Grund der Abgänge der erfahrenen und routinierten Annika Just und Wiebke Mumm, die die Handballschuhe (vorläufig) an den Nagel hängten, musste sich die Mannschaft von Trainer Michael Schwarz zunächst neu finden. So wurde das Ziel formuliert, emsig Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln und sich möglichst früh im gesicherten Mittelfeld zu etablieren. Der Saisonstart verlief für die Krabben denn auch verheißungsvoll. Nach den ersten vier Spielen standen 6:2 Punkte zu Buche – und die einzige Niederlage setzte es gegen einen der Topfavoriten, den SC Alstertal-Langenhorn. Nach den Herbstferien kam es jedoch zu einem Bruch, v.a. weil sich die Personalsituation aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Nina Lyke und Anna-Lena Tetzlaff weiter verschärfte. In dieser schwierigen Phase wurde in der Krabbenfamilie die Philosophie der Durchlässigkeit gelebt: Die 2. Mannschaft half aus und stellte trotz eigenen Einsatzes Spielerinnen für die Erste ab. Charis Kluck wurde sogar dauerhaft in den Kader der Oberligamannschaft berufen.

Zwar ist der Kader – mit Ausnahme von Jasmin Kaps und Alisa Lang – mittlerweile wieder voll. Richtig rund läuft es bei den Krabben aber noch immer nicht (wieder). Spiele gegen die direkte Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt konnten – mit Ausnahme desjenigen bei der SG Hamburg-Nord – nicht gewonnen werden und so rangiert die Mannschaft derzeit mit 8:16 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz – gefährlich nah an der Abstiegszone. Dass das Team jedoch das Potenzial hat, um in der Liga gut mitzuhalten, hat sie am Anfang der Saison gezeigt. Drei Punktspiele stehen im Jahr 2012 noch an. Den Jahresabschluss bildet jedoch ein Spiel im HVSH-Pokalwettbewerb Die in der 2. Runde eingestiegenen Krabben setzten sich Mitte November beim Landesligisten HSG Hamdorf/Breiholz deutlich durch und treten nun kurz vor Weihnachten in der 3.Runde bei der HSG Mönkeberg-Schönkirchen – ebenfalls Landesligist – an.

eng ist, könnte man bis zur Winterpause noch ein paar Plätze gut machen.

Die „Erste“ tritt in dieser Saison übrigens in einem neuen Outfit an. Malermeister Lars-Detlef Lübker aus Gettorf spendierte den Krabben zwei neu Trikotsätze. Darüber hinaus knüpfen die Krabben Bande zur Kronshagener Gewerbewelt. So sind sie u.a. zu weiten Auswärtseinsätzen mit einem Bus der Autovermietung Tober aus der Kopperpahler Allee unterwegs.

Vor uns liegt noch viel Arbeit, denke aber, dass wir gute Chancen haben die Saison zwischen den 2. und 4. Tabellenplatz in der Kreisoberliga abzuschließen. Das wäre für unsere erste gemeinsame Saison eine sehr gute Leistung.

Die nächsten Heimspiele: 20.1., 17.00 SG Lütjenburg/Dannau 3.2., 17.00 HSG MönkebergSchönkirchen 24.02.,15.10 HSG Hohn/Elsdorf

3. Frauen Die Saison 2012/2013 begann mit einer unglücklichen Niederlage gegen SC Fortuna Wellsee. Danach hat sich die Mannschaft ungemein gesteigert, sodass ich mit der Mannschaft und den 7:5 Punkten bis jetzt zufrieden bin. Die Spielerinnen werden von Woche zu Woche in der Spielanlage besser und körperlich athletischer. Die schwankenden Mannschaftsleistungen und die Nervosität vor den Spielen müssen wir noch ablegen und im Angriff konstanter werden.

Lasse Möller - Trainer 3. Frauen

Die nächsten Heimspiele: 13.1., 17.00 Lübecker GH v. 1876 27.1., 17.00 SG Hamburg-Nord 24.02., 17.00 ATSV Stockelsdorf

Die 3.Frauen der HSG mit Trainer Lasse Möller, Co-Trainer Kevin Möller und Teammanagerin Uta Scheel. Foto HSG

Die 1. Frauen der HSG mit ihrer neuen Spieltracht. Foto T.H.

2. Frauen Die Landesliga-Frauen der HSG liegen hinter den Erwartungen zurück und belegen mit Negativpunktekonto nur einen hinteren Mittelfeldplatz. Da die Tabellensituation ab Platz 2 punktemäßig relativ

Vorstellung der neuen Teammanagerin Als Teammanagerin für die Zweite und Dritte Frauenmannschaft hat mich Lasse an Bord der HSG geholt, um die Trainer zu unterstützen und ihnen möglichst viel Freiraum für die sportliche Seite des Handballs zu geben. Deswegen organisiere ich beispielsweise Hallenzeiten, Trainingscamps und ähnliches. Eine wesentliche Aufgabe besteht zukünftig darin, Sponsoren zu begeistern, die unseren Verein gut und gerne finanziell oder mit

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HSG Holstein Kiel Kronshagen

Sachspenden fördern. Mein Name ist Uta Scheel, ich bin hauptberuflich selbstständige Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt „öffentlicher Dienst“. In meiner Freizeit spiele ich auch selbst noch Handball und bin aktiv in der freiwillige Feuerwehr. Zudem bin ich stolzes Frauchen eines Labradors. Ich freue mich über rege Kommunikation und bin gerne ansprechbar über meine Mailadresse info@uta-scheel.de.

4. Frauen Als Meister der 2. Kreisklasse der letzten Saison gingen wir selbstbewusst in die neue Saison der 1. Kreisklasse. Beim 2. Punktspiel gegen Preetz III taten wir uns zunächst sehr schwer, dennoch endete das Spiel mit einem kämpferischen 28:23 Sieg für uns. Die nächsten 4 Spiele wurden klar gewonnen, so dass wir erneut Tabellenführer sind (12:0 Punkte, +111 Tore). Ähnlich wie in der letzten Saison steht unser Verfolger SG Kiel-Nord II (ehemalig Friedrichsort) direkt hinter uns. Eine Vorentscheidung auf den Herbstmeistertitel erfolgt am 02. Dezember um 17:00 Uhr in Friedrichsort, an dem Tag wird gegeneinander gespielt. Um den Nachwuchs braucht man sich weiterhin keine Sorgen zu machen, dafür sorgen in dieser Saison Nina Reinecke, Meike Schramm und Tini Goele, die zur Zeit eine Handballpause einlegen. Dafür freuen wir uns, dass wir in der Rückrunde wieder Claudia Meyer bei uns begrüßen dürfen.

Juniorinnen WA Trainer Ralf Hofmann kann mit seinen Jungkrabben und mit dem Verlauf der diesjährigen SH-Liga zufrieden sein. Ein guter Start und bis jetzt 12:4 Punkte lassen das Saisonziel Top 3 in Sichtweite kommen. Positiv ist auch die Entwikklung der Spielerinnen des älteren Jahrgangs, die jetzt schon bei den Frauen reinschnuppern sollen und als Perspektivspielerinnen bei den 3.Frauen mitspielen.

WC 1 Das Team hat sich super gefunden und jede einzelne Spielerin hat sich persönlich weiterentwickelt und ihre Leistung gesteigert. Das Team trainiert motiviert und zuverlässig und wir als Trainer merken, dass die jungen Damen Handballverrückt sind und einfach bock haben. Die Kreativität der weiblichen C sowohl auf dem Parkett beim Punktspiel als auch beim Training beeindruckt immer wieder. Sie verstehen es, Spaß und Rumgealber in Einklang mit Ehrgeiz und Disziplin zu bringen. Es macht uns als Trainern sehr viel Spaß mit den Handballerinnen der Juniorkrabben zu arbeiten. Dieser Spaß spiegelt sich sehr schön in der bisher sehr erfolgreichen Saison (14:0 Punkte, +111 Tore) wieder, in der jede einzelne Spielerin Ihren Teil zu beiträgt. Johannes Weinschütz – Trainer wC1

Trainer Johannes Weinschütz und seine weibliche C-Jugend haben noch viel vor. Foto T.H.

Aufbruchstimmung in der Jugendabteilung Seit vier Jahren arbeiten die Verantwortlichen – Peter Hansen als 1.Vorsitzender, Thomas Hoffmann als Pressewart und Andreas Frenz als Jugendwart – jetzt daran, Leistungshandball im Jugendbereich von Holstein Kiel zu etablieren. Einig war man sich sofort, dass das Projekt nur nachhaltig sein kann, wenn man ganz unten bei Minis, Maxis und E-Jugend einen soliden Grundstein legt. Das bedeutet im Rückschluss, dass viel Geduld erforderlich ist, um erste Erfolge zu erkennen. Die Ziele In der E- und D-Jugend wollen wir • zu den TOP 2 der Region Förde • zu den TOP 10 Schleswig-Holsteins gehören. In der C-, B- und A-Jugend wollen wir • erfolgreich in der Oberliga HH/SH oder SH-Liga spielen.

Die weibliche A-Jugend der HSG als Aushängeschild der Jugendabteilung. Foto T.H.

Durch eine gute Ausbildung soll gewährleistet werden, dass wir pro Jahrgang mindestens

• 5 Auswahlspielerinnen der Region Förde • 2 Landesauswahlspielerinnen stellen. Das Konzept • Enge Zusammenarbeit unter den Trainern • Vernetzung der Mannschaften • Konsequente Entwicklung eines Spielsystems und taktischer Handlungen von der E- bis zur A-Jugend Die Maßnahmen • Mind. 2 Trainingseinheiten pro Spieler in der Woche • Qualifizierte Trainer • Viele Turnierteilnahmen • Kostenlose Handballcamps • Auszeichnung von Spielerinnen Bisher Erreichtes Erste Früchte trägt das ambitionierte Vorhaben bereits: Die E-Jugend gewann bislang alle Spiele sehr deutlich und strebt die Kreismeisterschaft an. Die erste D-Jugend gewann bislang alle Spiele der Kreisoberliga sehr deutlich und strebt über die Kreismeisterschaft die Teilnahme an den Landesmeisterschaften an. Fünf Spielerinnen gehören zum aktuellen Kader der Regionsauswahl. Die erste C-Jugend gewann bislang alle Spiele der Kreisoberliga sehr deutlich und strebt die Kreismeisterschaft an. Da fünf Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs im Landesstützpunkt trainieren, will man nächste Saison erfolgreich in der höchsten Spielklasse, der SH-Liga, spielen. Die B-Jugend spielt erfolgreich in der Spitzengruppe der Kreisoberliga. Die A-Jugend gewann - bis auf zwei Spiele – alle ihre Spiele in der SH-Liga und hat sich in der Spitzengruppe festgesetzt. Andreas Frenz - Jugendwart Wir wünschen allen Holsteinern ein schönes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Rutsch ins neue Jahr. Thomas Hoffmann – Pressewart & Webmaster der HSG Information über die HSG wie immer auf www.hsg-holstein-kiel.de und auf www.facebook.com/pages/HSG-HolsteinKielKronshagen/114747398587902

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HSG Holstein Kiel Kronshagen/ KSV Holstein Handball

Die gesamten Jungkrabben der HSG bei ihren diesjährigen Fotoshooting. Foto T.H.

KSV HOLSTEIN HANDBALL Handball-Männer in der Frischzellenkur Schafften die Handball-Herren der KSV Holstein den Klassenerhalt in der letzten Saison erst im Schlussspurt, so scheinen sie sich jetzt an das Klima in der 1. Kreisklasse gewöhnt zu haben. So kommt es, dass im letzten Spiel der Hinrunde eine realistische Chance besteht, das Punktekonto auszugleichen. Mannschaftlich ist das Team homogener und variabler als noch im letzten Jahr. Verletzungen oder sonstige Unpässlichkeiten konnten bislang gut kompensiert werden. Zu verdanken haben ist diese Entwicklung dem Spieler-Trainer Gerd Kluge. Ihm ist es gelungen, die wirklich guten Neuzugänge der letzten 18 Monate spielerisch zu integrieren. Stichworte: Fördern und Fordern.

Und bedenke: Mit 40 bist Du nicht zu alt (das war das Eintrittsalter von Andreas) Telefon: (0431) 33 10 44 (Gerd Kluge) oder E-Mail: ustuehrwoldt@freenet.de (Udo Stührwoldt) Die KSV-Handballer wünschen Dir/Ihnen/ Euch ein rundum gelingendes Jahr 2013!! Ach ja, ein großer Wunsch wäre ein neuer Trikot-Sponsor zur neuen Saison. Vielleicht wäre der Weihnachtsmann ja bereit, oder.....? DU!

Danke, Andreas! Und alles Gute fur Deine Zukunft in Gießen

… und die Neuzugänge haben es geschafft, den „alten Herren“ Beine zu machen! Es ist nicht immer leicht, die Komfortzone zu verlassen, doch zumeist lohnt es sich. Aber: Irgendwas ist immer! Leider muss Andreas Mitschke die Holstein-Herren nach gut 15 Monaten familien- und berufsbedingt Richtung Gießen verlassen. Sein Abschiedsgeschenk waren die letzten drei Tore in seinem mutmaßlich letzten Spiel zum Sieg gegen die FT Adler Kiel. Großes Kino! Eigentlich sollte Andreas seinen Nachfolger selbst präsentieren, aber … wie die Dinge immer so laufen... Die KSV-Handballer suchen den ANDREAS-ERSATZ: • zupackend in der Abwehr • durchsetzungsstark im Rückraum • torhungrig • und trockenhumorig!

Die Handballer der KSV Holstein Hintere Reihe (v. li.): Jürgen Endrulis, Gerd Kluge, Florian Schmidt, Holger Hoffmann, Thore Schläger und Detlef Loof. Vordere Reihe (v. li.): Stefan Goergen, Udo Stührwoldt, Andreas Mitschke, Wolfgang Tiedemann, Karsten Seitz, Tobias Zienecker und Thomas Wolfrath. Es fehlen: Sebastian Baak, Holger Domke, Felix Gilbert, Jörg Lucas und Peter Sievers.


Lights Cheerleader

LIGHTS CHEERLEADER Für Euch – Für Kiel – Für Holstein Es war ein vollgestopfter Herbst für die Lights Cheerleader. Ein Termin jagte den anderen. Tropische Meisterschaftstage, windige Fotoshootings und Videosessions, zünftiges Oktoberfest, viele Heimspielauftritte, Halloweenparty, Weihnachts-Special in Lübeck, Beppolino Zirkus usw. Und letztlich „nebenher“ schon die Vorbereitung auf die kommende Regionalmeisterschaft im Februar. Doch ein wenig der Reihe nach: Unser letzter Bericht endete mit der Vorschau auf das „Festival des Sports“ Anfang Oktober. Ein voller Erfolg für die Cheerleader der Lights, die einen großen Infostand zusammen mit den Cheerleadern des TuS Lübeck und anderen Teams aus Schleswig-Holstein im Rahmen der Tanzmeile hatten. Viele Auftritte, noch mehr Besucher. Gleich eine Woche später dann der Kiel.Lauf, wie immer eine riesen Sache, diesmal im Jubiläumsjahr mit über 10.000 Teilnehmern, die alle an den Lights im Zielbereich vorbei mussten. Dazu tolles Wetter und diverse Tausend Zuschauer. Klasse. War’s das? Noch lange nicht! Wieder eine Woche später wurde es tropisch. Der „Elite Beach-Cup“ eine offene Meisterschaft im Tropical Islands, südlich von Berlin stand an. Die Lights waren mit allen drei Teams am Start und kamen aus dem tropischen Badeparadies mit tollen Platzierungen zurück (Jeweils in der Altersgruppe: 4. Twinkling Lights, 3. Platz Shining Lights, 1. Platz Northern Lights). Nach einem fast 24-stündigen „Hardcore-Trip“ waren alle wohlbehalten wieder in Kiel. War’s das? Noch lange nicht! Die Heimspielpremiere der Northern Lights in ihren neuen Kostümen folgte gleich eine Woche später und die jungen Damen zogen doch eine Menge Blicke auf sich. Das zeigte sich auch mit der Veröffentlichung der Bilder von unserem NLC-Foto- und Video-Shooting. Wir erhielten durchweg positive Resonanz. Auf jeden Fall haben wir da noch einmal die letzte Septembersonne richtig gut genutzt. War’s das? Noch lange nicht! Denn mit dem Oktober wurde es zünftig. O’zapft war in der Halle 400 und zusammen mit den Holstein Women haben die Lights den Fassanstich gemeistert. Doch auch damit nicht genug, denn es standen

weitere Heimspieltermine an. Und wenn man eine Sportart mit amerikanischen Wurzeln betreibt, dann kann man auch ein wenig Halloween feiern und so wurde schnell die Turnhalle zu einer großen Gruselhöhle umgewandelt. Weil das alles nicht reicht, haben die Lights Cheerleader, quasi nebenher, auch noch mit dem Meisterschaftstraining begonnen, denn die kommende Regionalmeisterschaft Nord des CCVD am 23.02.2013 in Quakenbrück wirft ihre Schatten voraus und so wird munter jedes Wochenende auch noch zusätzlich, hauptsächlich im Uni-Sportforum, trainiert. Da kommt es den Teams schon entgegen, dass wir in diesem Jahr schon ungewöhnlich früh das letzte Heimspiel vor der Winterpause hatten, denn so bleibt auch noch Zeit für andere Dinge. Und so nehmen die Lights am Weihnachts-Special der TuS Lübeck Cheerleader teil und treten im Dezember bei der Wintergala des Kinderzirkus Beppolino in der Räucherei auf. War’s das? Fast... Das Jahr wird für die Lights noch mit einem gemeinsamen Schlittschuhlaufen beim Eisfestival ausklingen und dann ist tatsächlich Weihnachten.

O’zapft is’! Die Northern Lights mit den Women beim Oktoberfest in der Halle400.

Zum Fotoshooting am Falckensteiner Leuchtturm.

Zum Spiel von Holstein Kiel gegen BV Cloppenburg im Holstein-Stadion.

So wünschen die Lights Euch Allen eine schöne Weihnacht und einen tolles, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2013. Danke an alle Unterstützer, Freunde und Fans. Wir sehen und im neuen Jahr, wenn es dann gleich mit vollem Schwung in der Meisterschaftsvorbereitung weiter geht, damit alle am 23.02.13 auch fit sind. Wir sehen uns! Eure Lights Cheerleader Kiel

Gruselstimmung zur Halloweenparty.

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HOLSTEIN KIEL TRAUERT UM FOLGENDE MITGLIEDER: Klaus Schulz † 10.08.2012 Wolfgang Lindner † 30.10.2012 Fritz Hansen † 14.11.2012

EIN KIELER FUSSBALL-UNIKUM Nachruf Fritz Hansen (8. Januar 1928 - 14. November 2012) ten Norddeutschen Meisterschaft „seiner“ KSV Holstein mit 2:4.

Fritz Hansen – ein Kieler Fußball-Unikum

Mai 1939 – Fritz Hansen im Holstein-Stadion

Am 14. November verstarb mit Fritz Hansen im Alter von 84 Jahren ein vorbildlicher Sportsmann, der sich aufgrund seiner offenen, sympathischen Art und seines außergewöhnlichen Fußball-Wissens stets eines hohen Beliebtheitsgrades erfreuen durfte. Geboren am 8. Januar 1928 als Neffe des damaligen HolsteinFunktionärs und späteren Störche-Vorsitzenden Ernst Föge, trat Fritz Hansen im zarten Alter von acht Jahren seiner großen Liebe, der Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V. bei.

Als die Familie im 2. Weltkrieg ausgebombt wurde und nach Eckernförde flüchtete, begann Hansens Laufbahn beim dortigen ESV. Von 1946 bis 1956 gehörte Hansen unter den späteren Bundesliga-Trainern Baluses und Langner der 1. Mannschaft an, die lange Zeit zur Spitze des schleswig-holsteinischen Fußballs zählte. Am 10. Juli 1946 unterlag der damalige Landesauswahlspieler Hansen im Trikot des ESV vor 10.000 Zuschauern an der Waldwiese in der erstmals nach Kriegsende durchgeführ-

Der Vermessungs-Ingenieur Fritz Hansen war als Besitzer des wohl umfangreichsten privaten Fußballarchivs Norddeutschlands vor allem für Sportjournalisten, Stadthistoriker und Nostalgiker eine Anlaufstelle von unschätzbarem Wert. Ohne ihn wäre die umfangreiche Jubiläumsschrift zum 100. Geburtstag der KSV Holstein nur schwer zu realisieren gewesen. Und wenn Hansen von den „goldenen“ Zeiten seiner einst erstklassigen Störche, dem Überlebenswillen während der harten Kriegsgefangenschaft und den Jahrzehnte lang währenden Freundschaften mit Fußballgrößen wie Ottmar Walter, „Bubi“ Hönig, Henry Peper oder auch der HSV-Legende Heinz Spundflasche sprach, da leuchtete es in seinen Augen. Eine Leuchten, das ihn beim Schwelgen in Erinnerungen auch im hohen Alter nie verlassen hat. Als Träger der Goldenen Ehrennadel der KSV Holstein, vor allem aber als Mensch und Kieler Fußball-Unikum wird Fritz Hansen (geb. 8. Januar 1928) bei uns allen eine große Lücke hinterlassen. Die Gedanken sind bei seinen Angehörigen. Patrick Nawe


Geburtstage/Jubiläen 2012

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JUBILÄEN 10 Jahre Oliver Wuttke 01.12.2002 Kevin Auditor 01.10.2002 Timo Kleist 01.08.2002 Moritz Michelsen 01.08.2002 Gunter Zerbe 01.08.2002 Burkhard Leo 01.08.2002 Florian Meyer 01.07.2002 Niklas Jakusch 01.05.2002 Jonathan LukasKetelsen 01.05.2002 Mathias Woloszyn 01.03.2002

15 Jahre Klaus Schütt 21.11.1997 Patrick Nawe 10.11.1997 Angelika Stapf 05.11.1997 Gunda Haake 01.11.1997 Marc Asche 01.07.1997 Hans-Joachim Trenner 16.04.1997 Helmut Ciemnyjewski0 6.03.1997 Siegfried Speer 01.03.1997 Jochen Lahrtz 01.02.1997 Jasper Hüsgen 15.01.1997 JoachimGraff 01.01.1997

GEBURTSTAGE 10 Jahre Mette Marieke Blank 29.12.2002 Oscar Sjöberg 18.12.2002 Jeppe-Tammes Waschko 27.11.2002 Noah Elias Purtz 10.11.2002 Lisa Rosenbaum 07.11.2002 Dennis Guscinas 25.10.2002 Arda-Liva Özkan 17.09.2002 Giosué Konuralp 17.09.2002 Nik Bennet Hesse 14.09.2002 Nick-Pascal Königs 27.07.2002 Drilon Trepca 08.07.2002 Tom Röstel 25.06.2002 Katharina Kircher 25.06.2002 Linea Anna Strugies 21.06.2002 Jan Niklas Andresen 04.05.2002 Jacline Gaethje 09.04.2002 Paul Dörner 04.04.2002 Adrian Lamke 04.04.2002 Jan Philip Baszczynski 12.03.2002 Johanna Claasen 21.02.2002 Michelle Haas c/o Ralf Heckt 15.01.2002 Damian Zastempowski 09.01.2002 15 Jahre Michaela Brandenburg 17.12.1997 Marthe Petersen 16.12.1997 Fabian Reese 29.11.1997 Mats Möller 17.11.1997 Newan Darsem 02.11.1997 Elena Kern 09.09.1997 Leif Reh 31.08.1997 Vladyslava Telesay 27.08.1997 Sherifa Kästner 07.08.1997 Amelie Grandke 04.07.1997 Cihad Yagci 02.07.1997 Anna Becker 21.06.1997 Jannik Braun 20.06.1997 Henrike Notka 19.06.1997 Fabian Spieß 01.06.1997 Leon Kramer 07.05.1997 Fyn Claasen 02.05.1997 Malisa Lohse 02.05.1997 Mohammed Ruda Jaber 30.04.1997 Arne Sicker 17.04.1997 Tayfun Can 12.04.1997 Bjarne Woschek 09.04.1997 Veronica Krätschmann 28.03.1997 Jesse Schlüter 22.03.1997 Annika Alberts 17.03.1997 Jan Oke Michels 13.03.1997 Nik Rasmus Meier-Sawatzki 04.03.1997 Marc Gehre 28.02.1997 Jana Hennig 28.02.1997 Julian Bahr 23.02.1997 Janne Wensien 22.02.1997 Danny Dubau 21.02.1997 Lorenz Theobald 17.02.1997 Thies Hinrichsen 15.02.1997

20 Jahre Siegfried Michaelis 10.06.1992 25 Jahre Mark JürgenKetelsen 01.08.1987 Hans-Joachim Dietrich 01.08.1987 Dr. Jörg-Sven Jacob 26.04.1987 30 Jahre BerndBührsch 27.04.1982 ElkeBührsch 27.04.1982

Ben Johannssen Marcell Sobotta Eva-Marie Wormuth Rieke Simson Kolja Bröker André Kriwet Benedict Klimmek Lena Frydrych Anna Peters Marie Peters

08.02.1997 07.02.1997 04.02.1997 02.02.1997 18.01.1997 17.01.1997 15.01.1997 03.01.1997 01.01.1997 01.01.1997

20 Jahre Fabian Scharfenberg Thilo Brors Yannick Krautwurst Finja Ewering Victoria Bendt Danina Ferner David Urban Timo Nath Patrick Haß Timo Wuttke Lisa Maywald Samanta Julia Carone Sarah Begunk Savas Dönen Laila Feuerhake Lina Beese Joshua Amponsah Filiz Sassen Tim Gürntke Nina Lyke Dennis Emken Kathrin Petersen Annika Bahr

22.12.1992 25.11.1992 04.10.1992 01.08.1992 23.07.1992 05.07.1992 04.06.1992 18.05.1992 13.05.1992 05.05.1992 27.04.1992 23.04.1992 23.04.1992 22.04.1992 07.04.1992 27.03.1992 24.03.1992 03.02.1992 30.01.1992 20.01.1992 08.01.1992 04.01.1992 02.01.1992

25 Jahre Marcel Derjung Henrik Niedziella Marcel Heinath Tim Siedschlag Marialiiza Kranz Morten Jensen Johanna Huber Julian Raabe Florian Meyer Florian Gerdawischke Justine Heider Sven Fehlhaber Johannes Outzen Ingo Wolf Katharina Nowotschin

23.12.1987 03.12.1987 09.10.1987 26.09.1987 22.09.1987 20.09.1987 31.08.1987 15.08.1987 14.07.1987 04.07.1987 27.04.1987 04.04.1987 28.02.1987 20.01.1987 05.01.1987

30 Jahre Michael Blaschek Fiete Sykora Martina Pulkis Christian Riecks Michael Kramer Bastian Ohrtmann Kati Krohn Jens-Oliver Mohr Hannes Drews Melanie Bethke

31.12.1982 16.09.1982 03.09.1982 29.08.1982 31.07.1982 22.07.1982 09.05.1982 01.05.1982 27.03.1982 27.03.1982

35 Jahre Hans-Peter Börner 23.09.1977 40 Jahre Dieter Wendland 01.07.1972 Volker Zacharias 01.07.1972 Gerhard Lütje 01.06.1972 Jens Noglik 01.06.1972 Bernd Drescher01.04.1972 45 Jahre Gerhard Vahl 01.08.1967 Dieter Rabe 01.06.1967

Birte HansenKohlmorgen Sönke Lüttjohann Christian Lange

28.02.1982 27.02.1982 10.02.1982

35 Jahre Jan Wilms Oliver Milhahn Dietmar Kunze Sven Schmidt Holger Richter Stefan Körner Steven Brandt Friedrich Bengelsdorf

31.12.1977 23.08.1977 18.08.1977 27.05.1977 25.04.1977 11.04.1977 01.03.1977 10.02.1977

40 Jahre Eike Wolf Eike Witt Jan Malte Andresen Norman Nawe Carsten Wehlmann Florian Krug Bastian Sohn Thorsten Kibbel Deniz Karahan

29.10.1972 26.10.1972 05.09.1972 08.07.1972 27.06.1972 21.06.1972 01.04.1972 13.02.1972 04.01.1972

45 Jahre Holger Dannath 30.11.1967 Gaby Schneevogt-Kluge 04.11.1967 Andreas Claasen 03.11.1967 Christian Baar 15.10.1967 Iris Gertz 28.09.1967 Arne Schmidt 23.09.1967 Barbara Kurth 17.09.1967 Jan Walter 01.09.1967 Birgit Rosenbaum 25.08.1967 Dirk Benz 08.07.1967 André Draack 02.07.1967 Karl Gladeck 25.06.1967 André Steffen 10.06.1967 Mathias Sievert 10.06.1967 Stephanie Kern 02.04.1967 Rainer Jessen 23.03.1967 Knud Hansen 17.03.1967 Norbert Schwarz 14.03.1967 Jörn Bieder 10.03.1967 CarstenJürgens 22.02.1967 50 Jahre Gaby Krämmer Jens Koslowski Ulf Paetau Thomas Pieczonka Gunter Zerbe Beate Hanisch Heiner Schmidt Jens Noglik Hartmut Pietsch Volker Zacharias Thomas Marth Andreas Raddatz Holger Christian Jens Hamann Bernd Baumeister

11.12.1962 26.10.1962 10.09.1962 08.09.1962 02.09.1962 13.08.1962 06.08.1962 24.07.1962 17.07.1962 02.07.1962 27.06.1962 11.06.1962 27.03.1962 10.03.1962 05.03.1962

Thorsten Neumann 06.03.1967 Holger Kock 01.02.1967 50 Jahre Ulrich Ströh 10.12.1962 55 Jahre Volker Carstens 16.10.1957 60 Jahre Peter Zimmermann 09.04.1952 65 Jahre Fritz Starken 24.09.1947 Harro Clausen 08.08.1947 70 Jahre ManfredDierks 23.01.1942

55 Jahre Gerhard 09.10.1957 Julius Hummel Ulrich Gerhard Walter Kauffmann Kay Seifert Harald Wiese Burkhart Falkenau Ulf Groth Jens Molt Ulrich Knoll Uwe Götting

03.08.1957 23.06.1957 20.06.1957 03.06.1957 16.03.1957 04.03.1957 27.02.1957 17.01.1957

60 Jahre Brigitte Vogdt Gerd Kluge Detlef Schröer Thorsten Brücker Siegfried Speer Burkhard Leo Gerd Schildt Rainer Looft Detlef Schoof Arno Heitmann Klaus Schütt Ulrich Hoeneß

21.12.1952 28.11.1952 08.11.1952 07.10.1952 21.09.1952 22.08.1952 12.06.1952 02.05.1952 06.04.1952 01.04.1952 07.03.1952 05.01.1952

Witte 23.09.1957

65 Jahre Jürgen Maier Hans-Peter Grote Harry Krabbenhöft Klaus HansenKohlmorgen Rainer Tschorn Hannelore Weiland Axel Steinbach Horst Albert Dieter Grunwald

25.09.1947 09.09.1947 28.08.1947 03.08.1947 24.05.1947 12.04.1947

70 Jahre Wolf-Rüdiger May Bernhard Sehm Bernd Bührsch Dieter Schmiedel Klaus Rohde Wolf-Fedor Jobs Wolfgang Mosing Helga Bäthjer Heino Wichmann

12.11.1942 16.09.1942 12.09.1942 04.08.1942 19.07.1942 21.05.1942 05.05.1942 27.02.1942 28.01.1942

75 Jahre Ulrich Meyer Klaus-Juergen Speck

04.08.1937 14.07.1937

80 Jahre Hannelore Bolz Nils Lagerquist Hans-Otto Brink

21.02.1932 23.01.1932 17.01.1932

85 Jahre Manfred Dierks

21.06.1927

01.12.1947 20.10.1947 17.10.1947


HOLSTEIN Aufnahmeantrag Ja, ich unterstütze die KSV Holstein durch meine passive Mitgliedschaft. Schüler, Azubis, Studenten (6 Euro / Monat) Einzelperson (8 Euro / Monat) Erwachsener + Kind (9 Euro / Monat)* Familie (12 Euro / Monat)* *) Bitte notieren Sie die weiteren Mitglieder auf der Rückseite dieses Antrags.

T D A T S LS DER

l m PU

Sparte Vor-, Zuname Geburtsdatum Straße PLZ, Ort Telefon Mobil E-Mail

Im Zuge der neuen Datenschutzorganisation bei der KSV Holstein von 1900 e.V. sind wir verpflichtet, für die Veröffentlichung Ihrer personenbezogenen Daten in den aufgeführten Medien, Ihr Einverständnis einzuholen.

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung des Namens bei Jubiläen:

ja

nein

bei Geburtstagen inkl. des Geburtsdatums:

ja

nein

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung von Bildern in unseren / auf unserer Mitgliedernachrichten:

ja

nein

Stadionmagazinen:

ja

nein

Website:

ja

Ich bitte, den Mitgliedsbeitrag von folgendem Konto abzurufen: Kontoinhaber

Bank

Bankleitzahl

Kontonummer

Zahlungsweise:

Ort, Datum

vierteljährlich

halbjährlich

jährlich

Unterschrift

Antrag bitte per Post in die Geschäftsstelle senden oder per Fax an 0431 / 38 90 24 103 Kündigungen der Mitgliedschaft müssen schriftlich in der Geschäftsstelle zum 30.06. bzw. 31.12. eines Kalenderjahres unter Wahrung einer dreimonatigen Kündigungsfrist erfolgen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Verwaltungsgründen nur den Bankeinzug per Lastschriftverfahren akzeptieren können. Die Geschäftsstelle bittet die Mitglieder, Anschriftenänderungen und Änderungen der Bankverbindungen umgehend bekannt zu geben. Ermäßigte Mitgliedsbeiträge für Schüler, Studenten und Auszubildende werden gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung gewährt. Der Mitgliedsausweis bleibt Eigentum der KSV Holstein und ist nach Beendigung der Mitgliedschaft unaufgefordert zurückzugeben. Der Mitgliedsausweis ist nicht übertragbar.

KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel · Steuer-Nr. 19 29 31 86 57 Tel. 0431/38 90 24-100 · Fax 0431 /38 90 24-103 · mitgliedschaft@holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de

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