Holstein Kiel - Mitgliedernachrichten Winter 2013

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HOLSTEIN

Mitgliedert-en Nachrich

Holstein in der 3. Liga

Harter Kampf um Punkte

Holstein U19

Holstein Women

Traditionsclub

Mit Bravour in der Bundesliga

Zurück in die „Zweite“

Holstein-Geschichte in der Gegenwart


Neue Taktik bringt den

Sieg!

Ăœber 10 Jahre Partner von Holstein Kiel.

Digitaldruck


Vorwort

Inhalt

Sehr geehrte Holsteinerinnen und Holsteiner, das Ende eines Jahres ist für mich weit mehr als die Zeit der Wünsche und Geschenke. Für mich ist es die schönste Gelegenheit in aller Form „Danke“ zu sagen. Das ablaufende Jahr wird trotz der Schicksalszahl „13“ darin, als ein weiteres erfolgreiches Jahr in die lange Geschichte der KSV Holstein eingehen. Der ersten Herrenmannschaft ist der lang ersehnte Aufstieg in den bundesweiten Profifußball gelungen. Nahezu ohne wirklichen Urlaub oder Regenerationszeit arbeitet die eingeschworene Einheit unter Trainer Karsten Neitzel seitdem an einem erfolgreichen Spielbetrieb in der höheren Klasse und wird – da bin ich mir sicher – das Saisonziel, sich in der 3. Liga zu etablieren und die Klasse zu halten, schaffen. Jahr für Jahr beeindrucken mich unsere Errungenschaften im Nachwuchsleistungszentrum aufs Neue. Nahezu sämtliche Juniorenmannschaften haben 2013 die besten Saisonergebnisse der jüngeren Geschichte eingefahren – wohlgemerkt in den höchsten Spielklassen Deutschlands wie Regionalligen oder sogar Bundesligen. Das Nachwuchsleistungszentrum der KSV Holstein hat sich bundesweit den Ruf einer sportlich wie menschlich hervorragenden Ausbildung erarbeitet. Die Kehrseite dieser Medaille besteht darin, dass Bundesligisten noch die besseren Argumente haben und hoffnungsvolle Talente den Verein verlassen. Doch auch in den übrigen Abteilungen der KSV Holstein werden wertvolle Stunden mit viel Herzblut und Freude geleistet. Sei es bei den Holstein Women, den Handballerinnen und Handballern sowie den Cheerleadern. Ich möchte mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Helferinnen und Helfern, Aktiven, Freunden und Förderern im Storchennest für ihren Einsatz und ihr Zutun herzlich bedanken. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachtstage, ein besinnliches Beisammensein und einen guten Start ins neue Jahr! Mögen Ihnen die kommenden Festtage Erholung und Zufriedenheit bringen. Auf uns wartet zudem ein neues Jahr mit neuen Aufgaben und neuen Erfolgen. Auch dazu wünsche ich Ihnen einen guten Start– und bleiben Sie gesund! Mit sportlichem Gruß Roland Reime Präsident der KSV Holstein

Inhalt Holstein I Holstein U23 Holstein U19 Holstein U17 Holstein U16 Holstein U15 Holstein U14 Nachwuchsförderung Holstein U13 Holstein U12 SG PTSK Holstein Budenzauber 2014 Traditionsclub Holstein Women Holstein Women U23 Holstein Women U17 Holstein Women U15 Lights Cheerleader HSG Holstein Kiel/Kronshagen Geburtstage/Jubiläen Aufnahmeantrag

4-5 7 7 9 9 11 11 12 13 13 15 16 17 21 21 23 23 25-27 28-30 31 32-34

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Vereinszeitung ist Montag, der 14. April 2014. Beiträge und Fotos bitte an ernst@holstein-kiel.de, bei Anregungen unter der Tel. 0172 / 604 94 76 melden.

Impressum

Mit den besten Wünschen für ein frohes neues Jahr 2014!

Ihre KSV Holstein

KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel Sekretariat Anja Fiedler · Telefon: 0431-389024-200 Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle Sabine Klose · Telefon: 0431-389024-100 Fax: 0431-389024-103 Öffnungszeiten Geschäftsstelle Montag von 14-18:00 Uhr und Freitag von 10-14:00 Uhr Fanshop Holstein Kiel Gudrun Zimmermann · Westring 501 · 24106 Kiel Telefon: 0431-318400-40 · Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: donnerstags 12-18 Uhr An den Spieltagen Sonnabend/Sonntag ab 10 Uhr und freitags ab 14 Uhr. Öffnungszeiten an abweichenden Spielterminen werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Bankverbindung: Förde Sparkasse · Kto.-Nr. 21 002 530 · BLZ 21050170 Redaktion: Olaf Ernst, Patrick Nawe Satz, Gestaltung und Digitaldruck: L&S Digital GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Auflage: 1000 Der Bezugspreis der Vereinsnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimal jährlich. Hinweis gem. § 26. Abs. 1 BDSG: Der Versand der Vereinsnachrichten erfolgt über eine Adressdatei, die mit Hilfe der automatischen Datenverarbeitung geführt wird. Berichte in diesen Vereinsnachrichten sind freie Beiträge der Verfasser in eigener Verantwortlichkeit.

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Holstein I

VON DER ERFOLGSSERIE IN DIE ERGEBNISKRISE – UND ZURÜCK? Holstein Kiel mit Höhen und Tiefen in Liga Drei Nach dem Aufstieg in der 3. Liga etablieren – so wurde das Ziel von den Verantwortlichen der KSV Holstein zu Saisonbeginn ausgegeben. Nach der Hälfte der Spielzeit ist man mit der aktuellen Situation nicht glücklich, sieht sich in der Gesamtbewertung aber im Soll. Schließlich bleiben noch 19 Spieltage, um den angestrebten sicheren Mittelfeldplatz zu erreichen. Zu Saisonbeginn waren die Kieler Störche nicht zu bremsen. Schlag auf Schlag wurde eifrig Zählbares eingefahren. Ein Punkt beim Nachbarn in Rostock, Saarbrücken wurde mit 5:1 abgeschossen, ein Punkt bei den Stuttgarter Kickers, gegen Halle gab es nach dem 1:0 wieder einen Dreier und die 3:0- und 2:1-Siege in Münster und gegen Burghausen lie-

ßen das Punktekonto nach sechs Spieltagen auf sensationelle 14 Punkte anschwellen – das bedeutete Rang 2 hinter dem SV Wehen Wiesbaden. Dass der kampf- und heimstarke Neuling sich in der 3. Liga zurechtfinden würde, daran zweifelte kaum jemand. Dass sich die „Störche“ nach dem überraschenden Rücktritt von Aufstiegscoach Thorsten Gutzeit aber so schnell und vor allem so erfolgreich etablieren würden, war mehr als überraschend. Bei den Kieler Fans wuchsen die Träume in den Himmel. Innerhalb des Vereins blieben Gemüt und Blick klar. „Die Fans dürfen das. Wir wissen die Spiele aber einzuordnen. Wir freuen uns über 14 Punkte, haben aber nicht mehr und auch nicht weniger als einen guten Saisonstart. Es sind noch 96 Punkte zu vergeben“, sagte Trainer Karsten Neitzel nach sechs Spielen.

Holsteins Trainer Karsten Neitzel nachdenklich.

Holsteins Marc Heider gegen den Erfurter Luka Odak.


Holstein I

nach unten durchgereicht. Zwar wurde nie mehr als zweimal in Folge verloren, doch zu einem Sieg reichte es ein Dutzend Partien lang nicht. Die unglaubliche Bilanz zwischen dem 7. und 18. Spieltag: sechs Unentschieden und sechs Niederlagen. Dabei war die 3:1-Pleite bei RB Leipzig die einzige, die die Störche mit zwei Toren Unterschied einstecken mussten. Diese Phase der Saison wird wohl als eine der ungewöhnlichsten Ergebniskrisen in die traditionsreiche Geschichte der KSV Holstein eingehen. Die Leistungen stimmten, der Ertrag stimmte nicht. Nach den 90 Minuten sah man ungläubige Gesichter auf dem Rasen und den Rängen. Die Störche hatten mit Ausnahme der Niederlagen gegen Elversberg und in Regensburg viel investiert, aber das Spiel nicht für sich entscheiden können. Nach zahlreichen guten Torchancen zappelte das Leder zu selten im Netz, während in der Defensive der einzige Fehler sofort bestraft wurde. Eindeutig, der Fußballgott konnte kein Kieler sein.

Auf Anhieb erste Wahl: Hauke Wahl.

Mannschaft entwickelt sich positiv Holstein Kiel wurde mit reichlich Vorschusslorbeeren in der 3. Liga empfangen und konnte diesen auch entsprechen. Die Mannschaft überraschte mit einer scheinbar mühelosen Umstellung von der provinziellen Regionalliga in den bundesweiten Profifußball. Immerhin hatten selbst erfahrene Spieler wie Marcel Gebers, Fabian Wetter, Jaroslaw Lindner oder Casper Johansen noch nicht eine Minute Drittligaluft geschnuppert. Hinzu kamen Youngster wie Patrick Breitkreuz und Hauke Wahl, die jede Menge Talent und Potenzial mitbrachten, aber dies erst in der 3. Liga unter Beweis stellen mussten. Scheinbar optimal aufgewärmt sprangen sie ins eiskalte Wasser. Hauke Wahl verdrängte gar Manuel Hartmann aus der Innenverteidigung, der in der Aufstiegssaison noch als Abwehrchef die Defensive dirigiert hatte. Vor allem hinten konnten die Störche beeindrukken, ließen wenige Torchancen zu und sind bis heute eine der stärksten Abwehrreihen der gesamten 3. Liga. Daher ist der Bruch der Kieler Erfolgsgeschichte nach dem starken Saisonauftakt nur schwer nachzuvollziehen. Unglaubliche Ergebniskrise Denn ab dem 6. Spieltag wurde die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel von Spieltag zu Spieltag schleichend

Verletzte und Schiedsrichter In der Hinserie braute sich zu dem fehlenden sportspirituellen Beistand einiges zusammen. Wohl kein anderes Team der 3. Liga konnte sich des Verletzungspechs so sicher sein wie die KSV Holstein. Jaroslaw Lindner und Marlon Krause rissen sich früh in der Saison das Kreuzband, Marc Heider das Innenband. David Urban fiel wochenlang nach einer Oberschenkelverletzung aus. Patrick Breitkreuz zog sich einen Muskelfaserriss zu. Torhüter Maximilian Riedmüller brach sich den kleinen Finger. Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann war es zwischenzeitlich leid, die Ausfälle zu kommentieren. Hinzu kam, dass auch die Schiedsrichter nicht immer ein glückliches Händchen hatten. Fabian Wetter erhielt in Leipzig ebenso umstritten Gelb-Rot wie Marcel Gebers gegen den MSV Duisburg glatt Rot. Die MinimalSperre des DFB-Sportgerichts von nur einem Spiel gegen den Holstein-Verteidiger bei einer vom Schiedsrichter gesehenen Notbremse bestätigte die Fehlentscheidung. Doch alles Lamentieren hilft nichts. Die Störche glauben weiter an ihre Fähigkeiten und werden diese sportlichen Hemmschuhe abschütteln, um sich für die harte Arbeit zu belohnen. „Ampeln nicht auf Rot“ Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann bewertete die Lage als unglücklich aber nicht ausweglos: „Wir sind nicht in einem Bereich, in dem die Ampeln komplett auf Rot gestellt werden und wir aufgeregt durch die Gänge rennen müssen. Warum sollten wir auch un-

Marcel Gebers völlig losgelöst nach seinem Tor in Münster.

ruhig werden in einer Saison, deren primäre Ziele das Erreichen des Pokalendspiels und das Etablieren in einer neuen Liga sind? Ich kann nachvollziehen dass nach dem starken Saisonstart bei einigen Leuten Erwartungen in eine andere gewisse Richtung geweckt worden sind. Aber wir sind auch damals mit der Situation realistisch umgegangen. Das waren frühe Punkte, um unserem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.“ Das Saisonziel ist also weiter absolut erreichbar. Zumal die 3. Liga auch ihren Teil beiträgt. Keine andere deutsche Profiliga ist derart umkämpft wie die „Dritte“. Nach der Hälfte der Saison liegen zwischen dem Relegationsplatz 3 und dem ersten Abstiegsrang gerade einmal 10 Punkte. In der vergangenen Spielzeit war dies zum gleichen Zeitpunkt mit 20 die doppelte Anzahl gewesen! Die 3. Liga ist unglaublich eng und sensationell spannend. Wenn auch für die Störche zuletzt eher anspannend. Abgerechnet wird jedoch erst nach 38 Spieltagen.

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Holstein U23/Holstein U19

HOLSTEIN U23 Die Kurve bekommen Die U23 Holsteins trägt ihren Namen zu Recht. Die Youngster brauchten einige Zeit, um sich zu finden. Doch mittlerweile spielt das Team von Trainer Christian Riecks in der Schleswig-Holstein-Liga eine gute Rolle. Die U23 erhielt zur neuen Saison ein nahezu komplett anderes Gesicht. Während Leistungsträger die Mannschaft im Sommer verließen, rückten junge Spieler nach. So liegt der Altersdurchschnitt der aktuellen Mannschaft bei gerade einmal 20,2 Jahren. „Wir haben uns vor der Saison dazu entschieden, ausschließlich mit Perspektivspielern zu arbeiten, die sich bei uns weiter entwickeln sollen. Uns war auch klar, dass es Zeit brauchen wird, bis alles ineinander greift“, sagt Trainer Christian Riecks. So standen in der intensiven Sommervorbereitung teambuildende Maßnahmen an. Neben Kooperationsspielen ging die U23 auch aufs Wasser und durf-

te sich im Stand-up-Paddling versuchen. „Diese gelungenen Einheiten haben die Stimmung im Team erhöht. Auch die Kanutour brachte neben nassen Klamotten auch viel gute Laune“, resümiert das Trainerteam. Dennoch war der Saisonstart holprig. Aus den ersten sechs Spielen holten die Jungstörche nur zwei Punkte und fanden sich im Tabellenkeller wieder. „Die Ausbildung der Jungs steht nach wie vor im Vordergrund, aber Erfolgserlebnisse sind wichtig. Das war für alle eine harte Phase. Aber auch solche Situationen schweißen zusammen und bringen dich weiter, wenn man die Kurve bekommt“, fasst der Trainer den Saisonverlauf zusammen. Denn die Mannschaft hat die Kurve bekommen. Im Spätherbst konnte die Mannschaft gegen den Preetzer TSV (2.), TSV Altenholz (4.) und SV Todesfelde (3.) gewinnen und musste sich lediglich dem Klassenprimus VfB Lübeck geschlagen geben.

Die Holstein U23 auf Kanutour.

„Es gibt noch Dinge, an denen wir arbeiten müssen. Bald geht’s in die Winterpause und da hat „Co“ Björn Sörensen wieder anstrengende und schweißtreibende Events für die Jungs geplant, so dass wir zum Rückrundenauftakt am 22.02. wieder fit sind!“ Zwischenzeitlich nimmt die Mannschaft in der Winterpause wieder am Futsal-Cup teil und Testspiele stehen natürlich auch auf dem Programm, so dass der Ball nicht zu kurz kommen wird.

HOLSTEIN U19 Mission Hinrunde: Gelungen! Der Artikel der letzten Mitgliedernachrichten schloss damit ab, dass der Holstein U19 noch der Doppelspieltag in der Bundesliga und im DFB-Pokal gegen Werder Bremen bevor stand. Nach dem sensationellen 1:0-Sieg in Bremen, sollte es der Mannschaft von Trainer Frank Drews im Achtelfinale des Pokals nicht erneut gelingen, Bremen in Projensdorf zu besiegen. Doch die positiven Erinnerungen an die Auftritte blieben den Spielern und Trainern und gaben einen Push für die Bundesliga. Im Bundesligaspielplan ist die Hälfte der Strecke absolviert und die U19 kann eine sehenswerte Bilanz von 7 Siegen, 4 Remis und nur 2 Niederlagen vorweisen. Das bedeutet Platz 4 mit 25 Punkten, wobei der Tabellenzweite Werder Bremen mit 27 Punkten gerade zwei Zählerchen mehr aufzuweisen hat. Viel wichtiger jedoch ist der satte Puffer von 16 Punkten nach unten zu den Abstiegsplätzen. So lässt es sich ruhig arbeiten. Im Vergleich zur Vorsaison kann Trainer Frank Drews positiv feststellen: „Wir sind

stabiler, kompakter und haben auch einen Hauch mehr an spielerischer Finesse – wie beim 4:1-Sieg in Jena – zu bieten.“ Wie in jedem Jahr zeigt sich, dass ein starkes Grundgerüst von älteren Jahrgangsspielern (1995er) der Schlüssel für eine gelungene Saison ist. Für die jüngeren Spieler bedeutet die Umstellung von U17 auf U19 eine halbjährige Eingewöhnung, um das Niveau eines U19-Bundesligaspielers zu erreichen. Spieler wie Jannik Weltrowski, Florian Foit, Torge Paetow und Fabian Arndt können dem sicher zustimmen, wenn sie sich ein Jahr zurück erinnern. Mittlerweile sind sie zu Stützen der Mannschaft aufgestiegen. Stellvertretend für die Teamleistung möchte Trainer Frank Drews einige Spieler hervorheben. „Da wäre Kapitän Phillip „Pipo“ Spohn, der nicht nur sportlich immer 100 Prozent abruft, sondern auch ein menschliches Vorbild für die Mannschaft und Trainer darstellt. Für die Integration von Neu und Alt nenne ich stellvertretend Marcel Kohn, der voller eigenem Antrieb nie vergisst, auch die anderen Spieler und das Umfeld zu pushen.

Ein zufriedener U19-Trainer Frank Drews im Jenaer Stadion.

Und Chris Kröhnert als Vorbild aller Jugendspieler für das Durchlaufen sämtlicher Jahrgänge bis zum – hoffentlich – Profi im eigenen Verein.“ „Wie immer gilt am Ende eines Jahres mein besonderer Dank dem Team um Olli Wuttke, Wiebke Heuwagen, Bruno Gonda und Tim Petersen und natürlich den Eltern, für ihre Bereitschaft auch die abgelegensten Ecken Deutschlands anzufahren, um uns anzufeuern. Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr“, freut sich Trainer Frank Drews auf die Zusammenarbeit in 2014.

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SPORT IN DER KALTEN JAHRESZEIT AOK-Tipp: Im Winter nicht in den sportlichen Tiefschlaf verfallen Im Winter steht das Sporttreiben bei vielen Kielern auf Sparflamme. Kalt und dunkel lädt die Jahreszeit eher zu einer Pause auf der Couch ein. Wer das Sofa aber gegen Bewegung an der frischen Luft eintauscht, profitiert nicht nur körperlich davon. Die Anstrengung setzt zusätzlich Glückshormone frei, die den Winter nicht mehr so trüb erscheinen lassen. „Sport an der frischen Luft bringt den Kreislauf in Schwung und stärkt das Immunsystem. Das ist besonders in der kalten Jahreszeit wichtig“, rät AOK-Firmenkundenberater David Ressel aus Kiel. Um sportlich fit zu bleiben, bietet der Winter zahlreiche Möglichkeiten und tolle Alternativen zu den klassischen Ausdauersportarten, wie Joggen, Walken, Inliner- oder Radfahren. So ist zum Beispiel Schlittschuhlaufen der Winterersatz für Inliner-Freunde. Curling oder Eisstockschießen sorgt für Schwung und Team-

geist. Und auch beim Schlittenfahren ist die Anstrengung nicht zu unterschätzen. Zusätzlich gibt es jede Menge Spaß für die ganze Familie. Wer gerne seine Bahnen beim Schwimmen zieht, kann es auch einmal in einem Freizeitbad versuchen, die häufig über warme Außenbekken verfügen. Wer für solche Arten von Wintersport nicht zu haben ist und auf sein gewohntes Programm nicht verzichten möchte, kann auch die meisten seiner Sommeraktivitäten beibehalten. Beim Joggen, Walken, Nordic Walken oder Radfahren helfen Funktionskleidung, Schuhe mit rutschfestem Profil, Mütze, Handschuhe und entsprechendes Aufwärmen vor der Kälte. Um besser gesehen zu werden, sind Reflektoren wichtig. „Außerdem sollte man bei Minusgraden durch die Nase atmen, um die Bronchien zu schonen“, empfiehlt Ressel. Nach dem Sport empfiehlt sich auch ein Besuch in der Sauna, um noch etwas Wärme zu tanken.

„Wer auch im Winter sportlich fit bleibt und für entspannende Momente sorgt, der übersteht die kalte Jahreszeit in jeder Hinsicht besser“, weiß Ressel. (el). Beim Ausdauersport im Freien ist es wichtig, sich richtig anzuziehen: atmungsaktive, winddichte und regenabweisende Kleidung, Kopfbedeckung, Handschuhe und richtiges Schuhwerk. AOK/hfr.


Holstein U17/Holstein U16

HOLSTEIN U17 In aufwändiger Integrationsphase Die Hinrunde ist für die U17 vorüber und die Winterpause steht vor der Tür. Die meisten würden wahrscheinlich auf den Tabellenplatz schauen und ein schnelles Urteil fällen. Teamkoordinator Kim Schatz wirft allerdings einen anderen Blick auf die junge Mannschaft. Am Ende der letzten Saison stand die U17 mit der besten Platzierung in ihrer jungen Bundesligageschichte da. Doch nach dieser starken Spielzeit haben sich wichtige Spieler für andere Vereine im Bundesgebiet entschieden. Natürlich haben sich die Trainer auf die Suche nach neuen Talenten gemacht und auch gute Fußballer gefunden, die nun integriert werden. Nicht nur in die Mannschaft, sondern auch in die Philosophie und das Konzept. Es wurden viele 98er in die Mannschaft eingebaut, die in den Jahren zuvor immer ganz oben mitgemischt haben in ihren Jahrgängen. Nun spielen sie Bundesliga und werden stärker gefordert als je zuvor.

Natürlich steht die Mannschaft mit sechs Punkten nicht da, wo man stehen möchte und auch könnte. Denn diese Mannschaft ist zu mehr fähig. Gegen Wolfsburg, Hannover, Leipzig oder Cottbus wurde zum Teil sehr guter Fußball geboten. Noch fehlt die Konstanz. Trotz der mageren Punkteausbeute haben die beiden Trainer es geschafft, viele Spieler einen Schritt nach vorn zu bringen. Die Jungs trainieren viermal in der Woche, nehmen weite Anfahrten auf sich und geben beim Training Gas. Das Trainer-Duo ist immer zusammen auf dem Platz, bereitet vor und nach, organisiert und telefoniert in der Freizeit nach Feierabend. Die gute Seele der Mannschaft Jens Molt ist fast bei jeder Trainingseinheit anzutreffen, er hat schon eingeHolsteins U17-Kapitän Benedict Klimmek vergibt eine Großchance vor Torwart Nick-Walter Nürnberger. kauft, alles verstaut, die

HOLSTEIN U16 Als Sprungbrett nutzen Das Abenteuer B-Junioren-Regionalliga mit einer aus Spielern der letztjährigen U15 und elf externen Neuzugängen bestehenden Mannschaft kostete insbesondere in der ersten Hälfte der Hinrunde Lehrgeld. Nach einer optimistisch stimmenden Vorbereitung, zeigte sich bereits in den ersten Partien, dass es Zeit brauchen würde, sich an das höhere Spieltempo und die körperliche Spielweise zahlreicher Mannschaften zu gewöhnen. So dauerte es bis Mitte Oktober, ehe man mit einem 1:1 beim FC St. Pauli den ersten Punkt verbuchen konnte. In der Zwischenzeit hatte die U16 mitunter sehr deutliche Niederlagen kassiert. Insbesondere die beiden Spiele gegen Eintracht Norderstedt (1:7 und 0:10) waren für die Mannschaft, sowie das Trainerteam Szodruch/Werner schwer zu verdauen. Das gesamte Team reagierte auf die Negativerlebnisse mit der passenden Antwort und erzielte positive Ergebnisse. Im Training wurde konzentriert weiter ge-

Wäsche vorbereitet und alles Mögliche organisiert. „Im Laufe der Woche sind dies für alle Beteiligten einige Stunden Zeitaufwand, die neben Schule, Beruf oder Studium anfallen. Auch für mich, der auch Training gibt, Auswärtsfahrten plant oder das Stadionmagazin vorbereitet. Nicht zu vergessen sind natürlich unser Physiotherapeut Hendrik und Athletiktrainer Julian, die ebenfalls an Wochenenden dabei sind und auch unter der Woche für die Jungs zur Verfügung stehen“, erklärt Kim Schatz. Und wie Mathias Sammer einmal sagte: „Das nächste Spiel ist immer das nächste.“

arbeitet und mittlerweile hat sich auf und neben dem Platz ein „verschworener Haufen“ gebildet. So war es möglich, sich dem Niveau der neuen Liga anzupassen. Im Monat November blieb die Mannschaft ungeschlagen, holte in einem hitzigen Landesderby beim VfB Lübeck einen hochverdienten Punkt, bot in einem tollen Fußballspiel (3:3) dem Top-Team der U16 von Werder Bremen Paroli und feierte schlussendlich mit einem auch in der Höhe verdienten 7:1 Sieg gegen JFV Ahlerstedt/Ottendorf/ Heeslingen den ersten Saisonsieg. Nun warten bis zur Winterpause mit den 98`ger Jahrgängen des Hamburger SV und des VfL Wolfsburg noch zwei echte Auswärtskracher auf die Störche. Momentan beträgt der Abstand zum „rettenden Ufer“ für die Jungs neun Punkte und so ganz hat man mit dem Ziel Klassenerhalt noch nicht abgeschlossen. Vorrangig bleibt jedoch das Ziel, die Spieler auf möglichst hohem Niveau auszubilden. Auch hier gibt es schon persönliche Erfolgsgeschichten zu vermelden. So ka-

men mit Rasmus Tobinski und Berat Ayyildiz bereits zwei Spieler auf Spielminuten bei der U17 in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost. Mit Jan-Mattes Szalies stand ein weiterer gegen Union Berlin im Kader. Auch während der Trainingswoche gab es für mehrere Spieler, in Folge guter Leistungen, bereits die Möglichkeit bei der U17 mit zu trainieren. Es bleibt spannend, wo die Reise für die Mannschaft und die Spieler hingeht. Deutlich geworden ist allerdings schon jetzt in der Entwicklung der Spieler und der Mannschaft, dass der Schritt, mit der U16, in der Regionalliga anzutreten, gut und richtig war.

Kiels Jark Lennart Decker gegen Wolfsburgs Jan Neuwirt.

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Holstein U15/Holstein U14

HOLSTEIN U15 „Ausbildung verläuft nie gleich“ In der vergangenen Spielzeit rockte die Holstein U15 noch als Tabellendritter die Regionalliga Nord. In der laufenden Spielzeit tun sich sie Jungstörche dagegen schwer in der gleichen Liga. Kein Grund für Michael Schwennicke in Panik zu verfallen, wie der Cheftrainer im Interview verrät. Mitgliedernachrichten: Michael Schwennicke, sind Sie zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf? Michael Schwennicke: (schmunzelt) Ja! Das wird jetzt sicherlich etwas überraschen, da man bei der Betrachtung der Tabelle anderes erwarten könnte. Wir müssen aber einfach alle verstehen, dass Ausbildung nie gleich verläuft. Dafür sind die Unterschiede in den fußballerischen Fähigkeiten aber auch in den Persönlichkeiten einer Mannschaft einfach immer zu unterschiedlich. Das macht den Fußball ja auch so spannend! Ich begleite nun den sechsten Jahrgang in der U15 und jeder Jahrgang war anders, hatte seinen eigenen Weg. Und man muss ganz klar sagen: die 99er sind auf ihrem Weg. Es findet Entwicklung statt und das auch in einem angemessenen Tempo. Für wel-

che Platzierung das am Ende reicht, kann ich nicht sagen, ist für uns aber auch nicht das übergeordnete Kriterium. Also steht nur die Entwicklung im Vordergrund? Wieder eine klare Antwort: Nein! Sie steht nicht alleine im Vordergrund. Steht aber ganz oben auf unserer Agenda. Mir ist es lieber, dass wir unsere Spieler weiterbringen, auch wenn die Platzierung vielleicht mal vermeintlich schwächer ausfällt. Das ist doch für alle zielbringender als wenn wir nur auf Ergebnis spielen, dafür den Jungs aber nichts vermitteln. Sicherlich sind wir am Ende auch froh, wenn wir dann eine bessere Platzierung einfahren, wir dürfen aber nicht den Fehler machen, dass wir im Nachwuchsbereich die Ergebnisse und den Tabellenstand ganz oben ansiedeln. Nun ist die Hinrunde vorbei: was wünschen sie Ihren Spielern für die (Punkt-) spielfreie Zeit? Etwas Ruhe für den hektischen Alltag, den die Jugendlichen heute zu bewältigen haben. Ich bin zwar auch erst 32, aber selbst seit meiner Jugend hat sich

U15-Trainer Michael Schwennicke.

das Heranwachsen extrem verändert. Schule, Sport, Freunde, Familie: Alle wollen ihren Anteil und verdienen diesen auch. Dennoch steigen die Umfänge durch Schule und Sport immens, so dass die Jungs immer weniger Freizeit haben. Nun können sie mal etwas runterfahren und mit Spaß an die nahende Hallensaison gehen. Natürlich wollen wir auch da wieder etwas lernen: in der Halle gibt es die technischen Verbesserungen quasi umsonst dazu, das wird uns für die Rückrunde sicherlich nicht schaden!

HOLSTEIN U14 Auf einem guten Weg Die Mannschaft von Trainer Sven Meier und Co-Trainer Dmitrijus Guscinas befindet sich auf dem richtigen Weg. Die positive Entwicklung der Spieler ist im bisherigen Verlauf der Saison deutlich sichtbar und so tragen die Schwerpunkte in der bisherigen Trainingsarbeit, wie schnelles und offensives Spiel, körperliche Robustheit und taktische Disziplin erste und gute Früchte. Mit dem derzeit vierten Tabellenplatz in der Schleswig-Holstein-Liga können die Jungstörche durchaus zufrieden sein, muss man sich doch gegen körperlich stärkere und ein Jahr ältere Mannschaften aus Eichede, Flensburg, EidertalMolfsee oder auch Büdelsdorf messen. Ebenso die vier Neuzugänge (Torge Jensen/TSV Kropp, Karim Ay/VfR Neumünster, Dennis Jastrzembski/TSV Kropp und Noah Awuku/FC Kilia Kiel) wurden schnell in die Mannschaft integriert und

haben bewiesen, dass der Weg zur KSV Holstein der richtige war. Ein weiterer schöner und nennenswerter Punkt ist, dass derzeit zehn Spieler aus der U14 zum erweiterten Kader der Landesaus-

wahl gehören und sich für höhere Aufgaben beweisen dürfen.Nun gilt es aber die letzten beiden Spiele erfolgreich zu bestreiten und somit ein erfolgreiches Fußballjahr 2013 abzuschließen.

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Störche-Nachwuchsförderung Camps Hausgeräte GmbH

Peter Willer Marc Asche Holstein Reha Michael Gräber

Rainer Tschorn

Michael Schellenberg

Stefan Tholund

Siegfried Speer

Die Förderung des sportlichen Nachwuchses in Kiel und Umland bedarf der intensiven Unterstützung der Spieler-Eltern und der Freunde des Vereins. Für das geleistete Engagement danken wir allen herzlich. Um unsere langfristig zielorientierte „StörcheNachwuchsförderung“ noch professioneller zu gestalten, suchen wir weiterhin Förderer, die durch eine Spende von 100 Euro einen symbolischen Stein im Fundament der Nachwuchsarbeit für die laufende Saison erwerben und in diesem Zeitraum namentlich auf der Seite der „Störche-Nachwuchsförderung“ genannt werden.

Manfred Pries

Michaela Pries Dr. Hermann Langness

Gerhard Lütje

Fördern auch Sie die qualifizierte Nachwuchsarbeit durch Ihre Spende und helfen Sie Holstein, weiterhin große Spieler hervorzubringen. Wenden Sie sich an die Holstein-Geschäftsstelle, Frau Klose, Tel.: 0431 / 389 024 100

Heiko Bordewieck

Dieter Weiland

Scholz & Sohn

Jürgen Weber

Horst Albert

Hannelore Weiland

Ruth Diettrich

Werner Diettrich


Holstein U13/Holstein U12

HOLSTEIN U13 Ereignisreich und erfolgreich Das U13-Trainergespann Torben Hamann und René Guder kann zufrieden auf eine ereignisreiche und erfolgreiche Hinrunde zurückblicken. Am 11. Januar 2014 kommt ein weiterer Höhepunkt dazu: das eigene Turnier in der Tallinn-Halle mit Teams aus ganz Schleswig-Holstein. Alle verbliebenen zwölf Jungs aus der letzten Saison schafften den Sprung in die U13, komplettiert wird der Kader mit vier Neuzugängen. Die U13 startete im August mit dem Ziel Verbandsliga in die Qualifikationsrunde. Nach sieben Spielen stand man souverän an der Tabellenspitze mit 6 Siegen, einem Remis und 46:6 Toren.

auf Platz 1 mit 30:3 Toren. Neben den Pflichtspielen nimmt die U13 immer wieder an Vergleichswettbewerben mit anderen Leistungszentren teil, sowie an Testspielen mit anderen Vereinen aus Schleswig-Holstein. Zudem spielt die U13 beim traditionellen VW-Junior-Masters mit. Nach drei Spielen in der Vorrunde belegen die Jungs den 1. Platz, wobei noch eine Partie zweier Gegner aussteht und man noch auf den 2. Platz rutschen könnte. Der 1. Platz bedeutet die Teilnahme am Regionalentscheid Nord im kommenden Frühjahr.

Diesen Torhunger nahmen die Jungs von Trainer Torben Hamann mit in die Verbandsligapunktrunde und stehen aktuell nach fünf Spieltagen (4 Siege, 1 Remis)

Im Winter stehen einige Hallenturniere an, darauf freuen sich die Jungs und das Trainerteam um Torben Hamann und

René Guder immer besonders, auch wenn hier zum größten Teil längere Fahrten als in der Punktrunde anstehen. Letztlich stehen der sportliche Wettbewerb und damit die fußballerische und persönliche Ausbildung der Jungen im Vordergrund. Die U13 richtet am 11. Januar 2014 ein eigenes Turnier mit Teams aus dem gesamten Bundesland aus und freut sich auf zahlreiche Zuschauer ab 13 Uhr in der Tallinn-Halle.

Die Holstein U13.

HOLSTEIN U12 Schalke, Leipzig, Kreisliga-Tabellenführer Die Trainerübernahme der neuen U12 gestaltete sich im August 2013 zuerst schwierig. Kurz nach seinem Antritt wechselte Ole Werner als Co-Trainer zu Holsteins U16, und so übernahm Maik Braunschweig (vorher U11) als Trainer das Zepter. Kurz danach gesellte sich Marco Schümann als Co-Trainer dazu. Beide können auf eine erfolgreiche Hinrunde zurückblicken.

ersten richtig großen Herausforderung: Schlafen bei Gasteltern… Wir wurden von unseren Sportsfreunden vom Traditionsverein Lok Leipzig zu einem großen Turnier eingeladen. Im Nachhinein war es für alle Spieler eine ganz tolle Erfahrung. Unsere Jungs haben gegen Mannschaften wie Viktoria Pilsen, Energie Cottbus, Dynamo Dresden und Rot Weiß Erfurt eine gute Leistung gezeigt.

Die Gegner aus Schilksee wurden mit einem fulminanten Kantersieg wieder nach Hause geschickt. Kurz darauf der erste große Leistungstest bei einem Freundschaftsspiel gegen die U12 von Schalke 04. Hier wurde mit anderen Bandagen gespielt und unsere Jungs hatten am Anfang Schwierigkeiten ihre Routine zu finden. In der zweiten Spielzeit war das Aufschauen auf diesen Gegner dann auch abgearbeitet und unsere Jungs lieferten letztendlich ein zufriedenstellendes Ergebnis ab. Nach fünf erfolgreichen Spieltagen in der Kreisliga stand die Mannschaft vor ihrer

Jung-Störche mit Jung-Schalkern.

Anfang 2014 werden wir viele bundesweite Turniere spielen, zum Teil mit Internationaler Beteiligung. Mittlerweile kann die Mannschaft in der Kreisliga mit einem beachtlichen Torverhältnis von 40:7 und 18 Punkten weiterhin die Spitzenposition der Tabelle belegen.

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Holstein-Mitgliedschaft

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SG PTSK/Holstein

SG PTSK/HOLSTEIN Finale! Poststörche mit Pokalmärchen Starke Gegner mit Spielern aus höherklassigen Ligen, kein Flutlichtplatz zum Trainieren und Verletzungspech in den eigenen Reihen. In der Kreisliga Kiel kommt die SG PTSK/Holstein nicht richtig in Gang. Dafür sorgten die Poststörche in einem anderen Wettbewerb für Glanzmomente und stehen nach einem Durchmarsch im Finale des Kreispokals im kommenden Frühjahr. Selten war die Kreisliga Kiel so gut besetzt wie in der laufenden Saison – mit den Traditionsvereinen FC Kilia Kiel und SVE Comet, die mit starken Kadern den Aufstieg als Ziel ausrufen, selbstbewussten Aufsteigern wie Rot-Schwarz Kiel und dem TSV Schilksee II sowie etablierten Teams wie dem TSV Flintbek, TSV Melsdorf oder dem TSV Altenholz II ist der Konkurrenzdruck in Kiels höchster Spielklasse so groß wie vermutlich nie zuvor. Das macht sich derzeit auch bei der SG PTSK/Holstein bemerkbar. Im unteren Tabellenmittelfeld Nach einem bisher eher enttäuschenden Saisonverlauf findet sich das Team von Trainer Wolf Bolz aktuell im unteren Tabellenmittelfeld wieder. Eingeschränkte Trainingsmöglichkeiten nach dem Verkauf eines Teils des Vereinsgeländes und eine Reihe von Verletzungen wichtiger Spieler trugen zu dem schwachen Start ins Spieljahr bei. Jüngster Eintrag auf der

Karsten Tolle ist schneller als Melsdorfs Fabian Siemon.

Poststorch Eric Menz entwischt Kronshagens Mike Ahlschlager.

Verletztenliste ist Offensivwirbler Lasse Krohn, der mit einem Kreuzbandriss lange ausfallen wird. Pokalsensation gegen Altenholz Während der Punktspielbetrieb bisher also wenig Freude bereitete, hielt ein anderer Wettbewerb echte Lichtblicke parat: Im Kreispokal sorgte die SG PTSK/Holstein ab dem Viertelfinale für

Furore. Hier traf man auf den hoch favorisierten Schleswig-Holstein-Ligisten TSV Altenholz. Nach einem frühen Tor durch Jakob Rutscher hielt sich „Post-Telekom“ bis zum Abpfiff schadlos und zog letztlich sogar völlig verdient ins Halbfinale ein. Gegen Schilksee oder Klausdorf Hier wartete mit dem TSV Melsdorf ein Ligakonkurrent, der mit dem Heikendorfer SV ebenfalls einen SH-Ligisten aus dem Wettbewerb gekegelt hatte, auf die Bolz-Truppe. Nach neunzig torlosen Minuten entschied ein durch Christoph Kloss verwandelter Foulelfmeter in der Verlängerung das Semifinale zugunsten der SG. Wer im voraussichtlich Ende Mai stattfindenden Finale der Gegner sein wird, steht noch nicht fest – SH-Ligist TSV Schilksee und Verbandsliga-Vertreter TSV Klausdorf tragen ihr Halbfinale am 9. April aus. Finale als echtes Hightlight Wer der Gegner auch immer sein mag – bei allen Rückschlägen und Enttäuschungen im Punktspielbetrieb hält die Saison für die „Poststörche“ mit dem Kreispokalfinale auf jeden Fall noch ein echtes Highlight bereit. In Vorfreude auf dieses Ereignis will die „Bolz-Truppe“ auch in der Kreisliga mit gutem Fußball und gewonnenen Spielen wieder an das obere Tabellendrittel anknüpfen.

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Budenzauber 2014

DIE PURE LUST AUF FUSSBALL Budenzauber reißt Fans in SH aus dem Winterschlaf SHFV-LOTTO-Masters angepfiffen wird, dann wird der Kieler Handball-Tempel zur großen Fußball-Bühne und reißt die Fußball-Fangemeinde in SH aus dem Winterschlaf.

Winterpause = Fußballfrust? Weit gefehlt! Wenn andere sich daheim am Kamin langweilen und die Tage bis zum Start der Fußball-Rückrunde zählen, sitzen die Fans in Schleswig-Holstein schon längst wieder auf der Tribüne und fiebern mit den besten Mannschaften des Landes mit. Wenn am 11. Januar in der Kieler Sparkassen Arena das 16.

Eröffnung des Hallenmasters 2013.

Über 8.000 Zuschauer werden wie in den vergangenen Jahren wieder für eine volle Hütte sowie eine prächtige Atmosphäre sorgen und ihr Team nach vorn peitschen. Das Startfeld wird angeführt vom Titelverteidiger, Rekordsieger und Lokalmatador Holstein Kiel. Doch die Herausforderer aus der Regionalliga Nord wie der ETSV Weiche, SV Eichede und der VfR Neumünster wollen den Drittligisten vom Hallen-Thron stoßen. Nicht zu unterschätzen darf man die vier Mannschaften, die in der Schleswig-Holstein-Liga, der höchsten Spielklasse im Land zwischen den Meeren, das Feld anführen und sich für das Masters qualifiziert haben: VfB Lübeck, Preetzer TSV, SV Todesfelde und TSV Altenholz„Stimmung, Atmosphäre, Rahmenprogramm und die pure Lust auf Fußball machen den Reiz dieser Veranstaltung seit Jahren aus, die prächtige Kulisse unterstreicht den Stellenwert, den das

Kiels Marc Heider vor dem Flensburger Helge Bredahl.

LOTTO-Masters inzwischen besitzt“, sagt Klaus Kuhn, Geschäftsführer der Holstein Kiel Marketing GmbH und zusammen mit dem Schleswig-Holsteinischen Fußballverband Organisator des „Budenzaubers“.


Traditionsclub

TRADITIONSCLUB Mit HSV und KSV die Tradition gepflegt Zur Pflege der Tradition gehörte es auch in 2013 unverändert, die Mitglieder des Traditionsclubs der KSV Holstein über Veranstaltungsangebote in das Vereinsleben einzubinden. Im Sommer und Herbst diesen Jahres standen Hamburg, der KSV-Nachwuchs und Grillen auf dem Programm. Am 8. September lautete das Motto HSV statt KSV. In einem bunten Tagesausflug ging es rein um den Bundesliga-Dino Hamburger SV. In aller Ruhe wurde das Museum besichtigt, ein Blick ins Innere der modernen Arena geworfen und abschließend im Restaurant des Traditionsclubs ein leckerer Abschluss verköstigt. Auf dem Rückweg wurde am Nachmittag noch die Gemeinde Heiligenstedten besucht, wo die gesellige Runde noch ein Kaffeepäuschen einlegte. Für alle Teilnehmern war dieser Tag voller Spaß und Vergnügen. Grillen und Grünkohl Am 12. September ging es dann endlich um unsere KSV. Beim vom Traditionsclub veranstalteten Grillabend mit den Trainern und Betreuern des Fußballnachwuchses fanden Nachwuchs und Tradition weiter zusammen, auf den im Oktober eine Führung durch das Nachwuchsleistungszentrum mit anschließendem Besuch des A-Jugend-DFB-Pokalspiels gegen Werder Bremen folgte. Das Grünkohlessen des Traditionsclubs im November bot die Gelegenheit zur lebhaften Diskussion mit dem anwesenden Co-Trainer der Ligamannschaft Jan Sandmann. Vergleichbare Veranstaltungen stehen auch in 2014 an. Tradition prägen und pflegen Der monatlich am 1. Donnerstag des Monats im Holsteiner Wirtshaus stattfindende Stammtisch des Traditionsclub könnte mehr Beteiligung gut brauchen. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft im Traditionsclub hat, ist auch als Gast herzlich eingeladen. Dem Traditionsclub gehören viele Mitglieder an, die die Tradition der KSV Holstein wesentlich mit geprägt haben, sei es als aktives Mitglied (auch in Sportarten, die im Verein heute nicht mehr vertreten sind), als Ligaspieler, als ehrenamtlich im Verein oder in den Organen des Vereins Tätiger oder als Anhänger usw. Wer also etwas über die Tradition des Vereins hören und diese weitertragen möchte, ist hier richtig.

Beim Besuch im Nachwuchsleistungszentrum Projensdorf.

Kontakt Jürgen Vimmer Mitglieder des Traditionsclubs können nur Vereinsmitglieder werden, die das 32. Lebensjahr vollendet haben. Die Mitgliedschaft wird erworben durch einen Aufnahmebeschluss der Versammlung des Traditionsclubs. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft im Traditionsclub

Der Traditionsclub vor der Hamburger Imtech-Arena.

hat, der möge sich bei Jürgen Vimmer, Kahler Berg 20, 24107 Kiel, Telefon: 0431 300 346 73/ 0162 9867592 oder E-Mail: Juergen.Vimmer@t-online.de melden. Jürgen Vimmer hat den Vorsitz des Traditionsclubs der KSV Holstein im November 2012 von dem langjährigen Vorsitzenden Peter Zimmermann übernommen.

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Holstein Women/Holstein Women U23

HOLSTEIN WOMEN Zeichen stehen auf Wiederaufstieg Nach dem enttäuschenden Abstieg aus der 2. Frauen-Bundesliga war bei den Holstein Women nicht lange Trübsal blasen angesagt. Kämpferisch wurde sofort das Ziel Wiederaufstieg ausgegeben. Doch wohl nur die wenigsten rechneten damit, dass die Women sich so stark zurückmelden würden. Die 1. Frauen spielen bisher eine traumhafte Saison. In der Meisterschaft und im Landespokal sind die Spielerinnen von Cheftrainer Christian Fischer noch verlustpunktfrei und zeigten dabei zumeist überzeugende Leistungen. Das Team brilliert dabei mit schnellem Kurzpassspiel, taktischer Disziplin und einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Zielstrebigkeit zum Tor. Die bisher einzige Niederlage musste das Team gegen den Herforder SV hinnehmen. In der 1. Runde des DFB–Pokals war nach einem spannendem 2:4 gegen den Zweitligsten bereits Endstation. Fußballerisch entwickelt Dabei sieht man deutlich, dass die Mannschaft zusammengewachsen ist und sich fußballerisch gemeinsam weiterentwickelt hat. Lediglich einen externen und fünf interne Neuzugänge galt es zu Saisonbeginn zu integrieren

und zwei Abgänge zu verkraften. Die sechs Neuzugänge zu integrieren stellte dabei keinerlei Problem dar, da alle charakterlich sehr gut in die Mannschaft passen und sportlich Verstärkungen sind. Durch die Neuzugänge ist der Kader nun in der Breite besser aufgestellt. Auf allen Positionen herrscht ein fairer und leistungsfördernder Konkurrenzkampf und das Tempo in den einzelnen Trainingseinheiten ist höher als noch in der vergangenen Saison. Als geschlossene Einheit All dies macht sich in den Spielen deutlich bemerkbar. Die Mannschaft tritt mit breiter Brust und als geschlossene Einheit auf, in die jede Spielerinnen ihre individuellen Qualitäten einbringt. Im Gegensatz zur letzten Spielzeit treten die Mädels in diesem Jahr auch mit dem unbedingten Willen zum Erfolg auf und versuchen sich gegenseitig zu unterstützten.

Zahlreiche Nominierungen für SHFV-Auswahlen Neben der mannschaftlichen Entwicklung haben auch die einzelnen Spielerinnen eine gute Entwicklung genommen, was sich nicht zuletzt in den Nationalmannschaftsnominierungen und den zahlreichen Nominierungen für die Landesauswahlen des SHFV niederschlägt. „Jede Einzelne arbeitet konzentriert an ihren Schwächen und Stärken und versucht sich jederzeit zu verbessern. Trainingsbeteiligung und Trainingseinsatz sind ordentlich“, lobt Cheftrainer Christian Fischer vor allem das Leistungsdenken im Kader. Die 1. Frauen sind dabei auf einem guten Weg und viele im Umfeld der Holstein Women können sich zu Recht auf die Zukunft dieses talentierten Teams freuen.

Eine der Leistungsträgerinnen – Joy Strähle.

HOLSTEIN WOMEN U23 Im gesicherten Mittelfeld Die U23 befindet sich, in der Schleswig Holstein Liga der Frauen, aktuell auf dem 6. Platz und hat nach zehn Spieltagen 16 Punkte vorzuweisen. Dabei zeigte das Team um Cheftrainerin Marialiiza Kranz in ihren Leistungen Konstanz, wobei die sportliche Entwicklung insgesamt als gut zu bewerten ist. Bereits im ersten Saisonspiel bei der SG Rönnau-Daldorf wurde der erste Sieg der Saison eingefahren und der Start in eine erfolgreiche Saison war eingeläutet. Nach diesem ersten Dreier ging es auf der heimischen Waldwiese gegen Tura Meldorf, wo man sich beim derzeitigen Tabellenführer 0:1 geschlagen geben musste. In den nachfolgenden Partien

überzeugte die U23 und fuhr bis Mitte November insgesamt 13 Punkte ein. In den letzten drei Partien der Hinserie kam es dann zu den ersten drei Niederlagen und dem gleichbedeutenden Abrutschen ins Tabellenmittelfeld. Dennoch kann das Team auf eine ordentliche Hinserie 2013 zurückblicken und wird sich mit Sicherheit weitere Erfolge erarbeiten. Die U23-Women Daniela Pereira und Lisa Lorenzen erobern sich das Leder.

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Holstein Women U17/Holstein Women U15

HOLSTEIN WOMEN U17 Glaube an den Klassenerhalt Die Bundesliga ist die höchste Spielklasse für B-Juniorinnen in Deutschland. Die Holstein U17 schlägt sich aktuell wacker, doch muss noch ein paar Pünktchen holen, um nicht abzusteigen. Auch in dieser Saison spielt unsere älteste Juniorinnenmannschaft in der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost. Das Team um Cheftrainer Christian Fischer und Svenja Nefen steht am Ende der Hinrunde auf dem vorletzten Tabellenplatz und hat immer noch beste Chancen den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaf-

fen. Dass die Mannschaft das Potential dazu hat, zeigte sie bereits in einigen Spielen der Hinrunde, wie z.B. beim 2:0 Auswärtssieg in Wolfsburg oder beim 2:2 gegen den SV Meppen und hat sich dabei im gesamten Saisonverlauf stetig gesteigert. Doch am Ende ihrer Entwicklung sind die Spielerinnen noch lange nicht angelangt und so gilt es weiter konsequent an den Schwächen und Stärken jeder Einzelnen zu arbeiten, um sie an ihr Leistungsoptimum heranzuführen, dann wird die Spielklasse auch sicher gehalten.

HOLSTEIN WOMEN U15 Jung-Women halten prima mit Mit der U15 startete die jüngste sowie stark veränderte Mannschaft in der Kreisklasse der C-Junioren und schon nach einem guten Vierteljahr trägt die Arbeit erste Früchte. Blicken wir nun aber einige Monate zurück, als die U15 noch am Anfang von vielen Aufgaben stand, die es zu bewältigen galt. So wurde durch mehrere Sichtungseinheiten ein Perspektivkader aufgestellt, der sich aus vielen Talenten des 98er, 99er und 2000er Jahrgangs aus ganz Schleswig-Holstein zusammensetzt. Unter ihnen mehrere Auswahl- und Stützpunktspielerinnen sowie noch verborgene Talente. Für die Cheftrainerin Jana Leugers hieß es nun in möglichst kurzer Zeit ein Team aus den Spielerinnen zu formieren und die Spielphilosophie der Holstein Women weiter zu vermitteln. Mit Rat und Tat stehen ihr Trainer der KSV Holstein zur Seite, die schon in den letzten Jahren mit diesem Konzept gute Erfahrungen und Erfolge in der Entwicklung einzelner Spielerinnen sammeln konnten. Nach einer intensiven Vorbereitung war die Stunde der Wahrheit gekommen: Die Punktspielserie stand vor der Tür. In der Kieler C-Junioren-Kreisklasse A gemeldet galt es, sich gegen physisch stärkere Junioren durchzusetzen. Die technisch und taktisch besser ausgebildete U15 erspielte sich stets ein Übergewicht, wusste dies aber vor dem Tor nicht zu nutzen

und wurde oftmals durch lange Bälle ausgehebelt. Verkehrte Welt dachten viele der Spielerinnen und Zuschauer, wenn man am Ende trotz guter Leistung mit null Punkten da stand. Doch die Cheftrainerin wusste um den Lernprozess, der durchlaufen wurde und weiterhin wird und die letzten Spiele deuteten weitere Fortschritte der Mannschaft an: Mit vier Siegen in den ersten sieben Spielen konnte man erste Erfolge aufgrund der fleißigen und konsequenten Trainingsarbeit einfahren.

Selina Cerci scheut auch gegen Jungs keinen Zweikampf.

U17-Women Paula Dieckmann kommt nicht an den Ball.

Und genau dieser Lernprozess steht schließlich im Vordergrund der Philosophie im Juniorinnenbereich der Holstein Women, denn hier geht es nicht primär um Erfolge der Mannschaften, sondern um die Ausbildung jeder einzelnen Spielerin im bestmöglichen Sinne. Dabei achten die Trainer aber nicht nur auf die fußballerische Ausbildung, auch charakterlich sollen sich die jungen Spielerinnen weiterentwickeln. Mit diesen Fähigkeiten im fußballerischen als auch sozialem Bereich wird der Sprung für viele der Mädchen in die Frauenmannschaften kein großes Hindernis mehr darstellen. Man darf gespannt auf die weitere Entwicklung der jüngsten Juniorinnenmannschaft im Leistungsbereich blicken und sich, sollte sich die zuletzt merkbare Leistungssteigerung weiterhin so fortsetzen, auf das nächste halbe Jahr und die Rückserie freuen.

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LIGHTS CHEERLEADER „Gut für die Region“ – einfach gut Gewinnspiele und Wettbewerbe gibt es viele. Gerade im Internet und in „sozialen Netzwerken“ wimmelt es geradezu davon. Manche schreien nach „Adressensammlung“ und Werbung, aber einige wenige sind deutlich seriöser aufgebaut. Und so nahmen die Lights Cheerleader im Ende September bis Mitte Oktober am Fotowettbewerb der Förde Sparkasse – „Gut für die REGION“ teil. Bei diesem Wettbewerb konnten im Vorweg gemeinnützige Vereine Projektideen einreichen und bewerben und diese sollten zusätzlich mit einem Foto unterstützt werden, in dem der Slogan der Förde Sparkasse auftauchen sollte. Für jedes Projekt konnten dann Stimmen über die Facebook-Seite der Förde Sparkasse gesammelt werden. Am Ende winkten Geldgewinne für die besten 10 Projekte. Die Lights Cheerleader gingen mit dem Projekt „Ein Air-Track für die Lights“ an den Start und stellten sich mit einem extra handgefertigten Banner ins Stadion, um ein schönes Projektfoto anzufertigen. Und dann wurden Stimmen gesammelt. Freunde und Bekannte wurden

Lights Cheerleader Fotowettbewerb Gut fuer die REGION.

genervt, Gruppen und Seiten „belagert“, um möglichst viele Stimmen zu erhalten. Es lief gut für die Lights und ziemlich schnell wurde klar, dass die Chance groß sein würde, um am Ende unter den ersten zehn zu landen. Also ging es jetzt um den Sieg, besonders da sich die Cheerleader der Baltic Hurricanes als harter Gegner erwiesen. Am Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen und wenige Minuten vor Ablauf der Stimmfrist lagen dann die Canes mit wenigen Stimmen vorne und gewannen. Die Lights wurden Zweiter. 15 Stimmen fehlten am Ende. Macht aber nichts, denn so gab es insgesamt um die 3500 Stimmen für die zwei Cheerleading-Teams aus Kiel, während sich bereits der dritte Platz, „Tanzen in Kiel“ im PTSV, mit rund 400 Stimmen zufrieden zeigen musste. Und das Beste daran: 2500 Euro von der Förde Sparkasse für das Projekt der Lights Cheerleader. Dank Gewinn zum Air-Track Und so wird der Dezember der Monat der Bescherung für die Lights Cheerleader, denn mit der Unterstützung von Holstein und dem Gewinn der Förde Sparkasse werden wir unseren Air-Track einweihen.

In der nächsten Ausgabe wird es dann sicher Fotos davon geben. Danke an alle, die ebenfalls für die Lights abgestimmt haben. Alle sind sehr gespannt auf dieses neue Trainingsgerät. Ein Air-Track ist eine Art überdimensionaler „Luftmatratze“ zum Erlernen von Bodenturnelementen. Die Cheerleader werden es sicher im Frühjahr auch einmal öffentlich vorführen. Sponsored by Hotel Berliner Hof Doch damit nicht genug, denn unsere Trainingsanzüge sind in die Jahre gekommen und so wird es hoffentlich noch in diesem Jahr Ersatz dafür geben. Die Weichen sind gestellt, denn die Lights Cheerleader konnten sich auch für die kommenden drei Jahre wieder die Unterstützung des Hotels Berliner Hof und dessen Geschäftsführers, Herrn Böhm, sichern. Er finanziert einen großen Teil der Ausgaben für die über 70 Anzüge, die aktuell für alle Lights benötigt werden. Zusätzlich unterstützt die Lights Intersport Knudsen, vertreten durch Herrn Hansen, mit einem sehr fairen Preis für die ausgewählten Adidas-Anzüge. Der Dank aller Lights Cheerleader ist ihnen gewiss, denn mit der neuen Rasenheizung wird

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den Sieg im Kopf.

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Shining Lights bei den German Cheer Masters 2013.

Northern Lights bei den German Cheer Masters 2013.

Alles geben – NLC bei den Cheer Masters.

sicher auch bei tiefen Temperaturen gespielt werden. Da haben alle Cheerleader ordentliche Kleidung bitter nötig. Erfolgreicher Nachwuchs Auch sportlich tut sich viel bei den Lights. Zum ersten durften sich alle freuen, dass nach einer Durststrecke im Frühjahr und Sommer, gerade wieder erfolgreich der Nachwuchs, die Twinkling Lights, auf- und ausgebaut werden konn-

ten. Aktuell trainieren wieder über zehn junge Mädchen im Alter ab fünf Jahren mit großem Eifer für die ersten Auftritte. Im Stadion werden sich diese zuckersüßen Schnuten noch vor Weihnachten erstmalig präsentieren. Und wer noch jemanden kennt, der im Alter von 6-11 Jahren die Twinkling Lights unterstützen möchte, kann sich gerne bei den Lights melden. Egal ob Junge oder Mädchen. Cheerleading ist für alle etwas. Regionalmeisterschaften Nord Auch bei den Shining und Northern Lights läuft es aktuell richtig gut. Beide Teams bereiten sich bereits, neben den Auftritten im Stadion und bei vielen anderen Gelegenheiten, auf die kommenden Regionalmeisterschaften Nord des CCVD am 29.03.2014 in Schwerin vor. Als Test und Standortbestimmung suchten sich die Shining und Northern Lights die German Cheer Masters in Lemgo am 30.11.2013 aus, um schon einmal Teile aus den künftigen Programmen zu testen und um mit vielen Neumitgliedern Meisterschaftserfahrung zu sammeln. German Cheer Masters in Lemgo Es wurde ein sehr anstrengender, aber toller und erfolgreicher Tag für die Shining und Northern Lights. Morgens um 7 Uhr war Abfahrt am Stadion. Nachts um 2.15 Uhr waren alle wieder, total erledigt, aber zufrieden zurück in Kiel. Sowohl Shining Lights, als auch Northern Lights konnten jeweils den 3. Platz in den Kategorien Junior CoEd Cheer und Senior Allgirl Cheer erreichen. Nach der Vorrunde war es sogar bei beiden Teams der 2. Platz, aber im

2-1-1 bei den Cheer Masters.

Finale spielten dann ein wenig die Nerven einen Streich, was in Anbetracht der Umstände völlig in Ordnung ist. Immerhin hatten die Shining Lights einen Verletzten zu ersetzen, dessen Zustand natürlich alle beeinflusst hat und außerdem waren ohnehin gleich mehrere Lights durch Erkältungen angeschlagen. Mission gelungen. Darauf können alle zur Regionalmeisterschaft super aufbauen. Gute Besserung, Maruli! Einziger wirklicher Wermutstropfen war allerdings Maruli, der sich bei einem seiner vielen Flick-Flacks (ohne Fremdeinwirkung) den Ellenbogen ausgekugelt hat. Er musste im Krankenhaus behandelt werden und zur Beobachtung eine Nacht in Detmold verbringen. Alle hoffen natürlich, dass er im Frühjahr wieder fit sein wird, um mit den Shining Lights zusammen auf der Matte zu stehen. Und so gehen alle Lights mit großen Erwartungen ins neue Jahr. Neues Trainingsgerät, neue Trainingsanzüge und hoffnungsvolle sportliche Ergebnisse bilden den Grundstock für ein erfolgreiches 2014. Das wünschen sich alle Twinkling, Shining und Northern Lights für sich selbst, aber natürlich ebenso Euch, den Freunden und Mitgliedern der KSV Holstein. P.S.: Immer das Neuste von den Lights auf unserer facebook Seite: www.facebook.com/LightsCheerleader und jetzt neu auch als App. Sucht in Eurem Appstore einfach nach „Lightscheer“.

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HSG Holstein Kiel/Kronshagen

HSG HOLSTEIN KIEL/KRONSHAGEN ... Licht und Schatten Die seit Anfang September laufende Saison bei den Handballerinnen der HSG zeigt bislang Licht, aber leider auch zuviel Schatten. Gerade die OberligaKrabben, die mit ihrem neuen Trainer Holger Nielsen, einem sehr jungen Kader mit mittlerweile einigen eigenen Jungkrabben noch nicht die richtige Spur gefunden haben. Die 2. und 3. Frauen sollten vom Kader her auch besser abschneiden. Aushängeschild unserer Jugendteams ist die wC1, die unter Trainer Jo Weinschütz in der SH-Liga spielt und bis jetzt gut abschneidet. Die wA und die wB sind bis Redaktionsschluss noch die beiden einzigen Mannschaften ohne Verlustpunkte.

1. Frauen Die Ersten Frauen der HSG Holstein Kiel / Kronshagen sind mit einer deutlich veränderten und stark verjüngten Mannschaft in die Saison 2013/2014 gestartet. Die von Trainer Holger Nielsen ausgearbeitete Vorbereitung mit einem Trainingslager und vielen Turnierteilnahmen verlief zwar optimal. Wie das neuformierte Team aber im Echtbetrieb der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein ankommen würde, war ungewiss. Zwar konnte –

nach einem holprigen Start – der erste Sieg am dritten Spieltag eingefahren werden. Gleichwohl steht die Mannschaft derzeit mit 4:16 Punkten und 241:297 Toren auf dem 13. Platz (von 14). Zwar haben die „Krabben“ schon mehr als einmal gezeigt, dass sie eine starke Mannschaft haben, die in der Liga gut mithalten kann. Bisher mangelte es allenfalls an Erfahrung und einem kühlen Kopf – gerade in engen Spielen. Dennoch besteht die (berechtigte) Hoffnung, dass sich die Ersten Frauen im weiteren Saisonverlauf in das gesicherte Mittelfeld vorarbeiten können. Bisher ungeschlagen sind die „Krabben“ im Wettbewerb um den HVSH-Pokal. Nach zwei Siegen gegen Lübeck und Tarp – beide spielen ebenfalls in der Oberliga – stehen die Ersten Frauen jetzt im Viertelfinale, dass voraussichtlich am 21. oder 22. Dezember 2013 ausgetragen wird. Gegner wird dann der Landesligist TSV Alt Duvenstedt sein. Noch ein Sieg und das Team von Holger Nielsen wäre wieder – zum vierten Mal in Folge und ununterbrochen seit Beginn dieses Modus – beim Final-Four-Turnier in Altenholz (8. und 9. März 2014) dabei. (Text Kai Kugler)

2. Frauen (U23)

Das neue Oberligateam der HSG.

Foto Kai Kugler.

Leistungshandball in der Damen–Landesliga muss gelegentlich auch mal zurücktreten hinter Studium, Ausbildung und natürlich in den Sommermonaten auch hinter dem Urlaub. So kam es, dass die Beteiligung während der Vorbereitungsphase eher gering war und die Trainer auf einen immer wechselnden Kader zurückgreifen mussten. Trotzdem haben Christoph Kumnick und Kevin Möller

es geschafft, effektives und gutes Training zu machen, so dass alle, die an der Vorbereitung teilgenommen haben, fit in die Saison starten konnten. Zum Anfang der Saison hatte sich der Kader durch den Weggang wichtiger Spielerinnen stark verkleinert. Samiah, Theresa und Femke wurden von Holger in die erste Damenmannschaft geholt und spielen nun Oberliga Hamburg/Schleswig–Holstein. Kiwi (Kim Wotschke) wechselte zu den Damen des THW 1. Hinzu kam, dass Kevin beruflich ins Ausland gehen musste und erst seit kurzem wieder zurück ist. Christoph hat seine Aufgabe als Trainer sehr gut gemacht, und dass, obwohl er jünger ist als die meisten Spielerinnen aus der Mannschaft. Nun geht Christoph für ein halbes Jahr nach Australien. Für die Gesundheit der Mannschaft konnten wir Marcus Fox (23) gewinnen. Marcus macht ein duales Studium zum Physiotherapeuten. Er hat bereits einige Spiele betreut und es macht ihm Spaß, mit unseren Handballerinnen zu arbeiten. Trotz aller Umstände sind wir gut in die Saison gestartet und haben gleich im ersten Spiel die SGBB, den Favoriten dieser Saison, mit 24:25 geschlagen. Auch das zweite Spiel gegen die HSG Schülp/ Westerrönfeld/Rendsburg wurde mit 33:29 gewonnen. Danach ging uns vorübergehend die Kraft aus. Beim Preetzer TSV verloren wir 30:26, die HSG Hamdorf/Breiholz nahm 2 Punkte beim 19:22 und die SG Lütjenburg/Dannau beim 22:33 aus unserer Halle mit. Bei der HSG Mönkeberg/Schönkirchen schmerzten die dort gelassenen Punkte beim 31:30 ganz besonders nach streckenweise deutlicher Führung. Es schlichen sich einige Fehler ein, sodass Christoph unsere Spiele filmte und wir sie gemeinsam analysierten. So konnten wir von außen sehen wo die Probleme auftreten und wie wir es besser machen können. Und es hat geholfen. Beim Spiel in Münsterdorf haben wir wieder zu unserer Stärke gefunden und mit 21:24 gewonnen. So soll es jetzt weitergehen. Unsere neue Spielerin auf Außen, Danielle Rieckmann, die aus Ellerbek zu uns gekommen ist, hat sich gut eingefügt. Außerdem besuchen uns regelmäßig


HSG Holstein Kiel/Kronshagen

Spielerinnen zum Probetraining, um den Kader gerade auf den Außenpositionen zu verstärken. Wir greifen weiter an und haben dafür mit dem derzeit 5. Tabellenplatz und einem 10:8 Punktekonto immer noch eine gute Ausgangsposition.

3. Frauen (U21) Nachdem in der letzten Ausgabe berichtet werden konnte, dass für die Torwartposition nach einem dreiviertel Jahr verletzungsbedingter Pause Lisa-Marie Philipp wieder zur Verfügung steht, musste Lisa die Dritte nun erneut verlassen, weil ihr das Studium für den Leistungshandball keine Zeit mehr ließ. Aber auch auf anderen Positionen hat sich einiges getan. Allen voran hat Trainer Lasse Möller tatkräftige Unterstützung bekommen vom neuen Co-Trainer Alexander Fuchs (30). Alex, wie er von den Damen liebevoll genannt wird, spielt selber seit einem Jahr Handball und studiert Sportwissenschaft. Er liebt den Handball, weil er „die intensivste, leidenschaftlichste und coolste Sportart ist.“ Sein Saisonziel ist der Klassenerhalt für die U21. Von sich selbst sagt er: „Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss.“ Alex zeigte gleich in der Vorbereitung, wer der zweite Boss ist, und sorgte neben Lasse dafür, dass die Damen fit in die Saison starten konnten. Für die Gesundheit ist seit dieser Saison Merle Zschiegner (23) zuständig. Merle macht eine Ausbildung zur Physiotherapeutin und ist im 2. Lehrjahr. Sie ist eine echte Kieler Sprotte. Nach dem Abi war sie für ein Jahr in Ecuador und hat dort Freiwilligendienst geleistet. Ihre Hobbies sind Kickboxen, Bouldern (Klettern ohne Sicherung) und Wellenreiten. Bleibt zu

Die 3. Frauen der HSG.

hoffen, dass sie nie zu hoch klettert und der Dritten lange erhalten bleibt! Franziska Weitkamp (21) verstärkt die HSG III am Kreis. Sie hat mit der C-Jugend den Einstieg in den Handball gefunden beim ETSV Witten. Seitdem liebt sie den Ballsport im Team. Ihr Saisonziel ist ein oberer Tabellenplatz, und: „ein Team, dass zusammenhält und Spaß hat.“ Miriam Kampers (20) spielt seit der 3. Klasse Handball und verstärkt das Team in der Mitte und im Rückraum rechts. „Wenn man einmal mit Handball anfängt, lässt es einen nicht wieder los“, ist ihr Statement und ihr Saisonziel ist mit dieser jungen Mannschaft ein Platz im Mittelfeld der Tabelle. Verlassen haben die U21 leider Franziska Steffensen, Lena Zelle und Johanna Thiede in Richtung TSV Owschlag 2 und Carlotta Niemann hat ein Studium in Hamburg aufgenommen. Am 5. Oktober 2013 haben die 3. Frauen einen Mannschaftsausflug in den HansaPark gemacht. Eine willkommene Abwechslung vom Training und Alltag. Der Spaß stand definitiv im Vordergrund und gekrönt wurde das Ganze mit einem Feuerwerk. Eine wirklich gelungene Mannschaftsveranstaltung, die von Jennifer super organisiert worden ist. Jeder hat für sich vor Saisonstart Ziele formuliert und will etwas erreichen. Mit der Umsetzung wurde begonnen. Derzeit stehen die Handballerinnen mit 4:8 Punkten auf dem 8. Tabellenplatz. Die ersten Punkte mussten in eigener Halle an den Suchsdorfer SV I abgeben werden nach einer 24:37-Niederlage. Auch beim THW Kiel II unterlag man mit 19:22. Wie-

Foto TH

der in eigener Halle fanden die Holsteinerinnen zurück zu alten Stärken und gewannen die ersten Punkte mit einem deutlichen 31:15. Einen Dämpfer gab darauf der Ellerbeker TV beim 20:28, von dem sich die Jungspielerinnen wieder in eigener Halle gegen den SC Fortuna Wellsee I mit einem erfolgreichen 23:22 erholen konnten. In Wellingdorf musste dann eine deutliche Niederlage mit 11:29 hingenommen werden. Und jetzt geht’s richtig los! „Es ist eine junge Mannschaft. Jeder weiß, was sie kann, was die anderen Mädels und vor allem, was sie als Mannschaft können. Dennoch geht man viel zu nervös ins Spiel und das versuchen wir jetzt irgendwie aus den Köpfen zu bekommen!“ so die Trainer Alex und Lasse. Alle sind zuversichtlich, dass der Knoten bald platzt und wir fantastische Spiele hinlegen werden. Die Saison ist noch lang, es liegt noch einiges an Arbeit vor den 3. Frauen, aber wir holen uns die Punkte, um am Ende dort zu stehen, wo wir als Team stehen wollen. Die Stimmung im Team ist sehr gut. (Text 2./3. Frauen Uta Scheel)

4. Frauen Nachdem den 4. Frauen in der „heißen“ Phase der Vorbereitung Platz 2 beim Schleswig-Holstein-Cup gelang, glückte ein weiterer Erfolg: Im NF Cup (Ladies) wurde der 1. Platz geholt! Nach so einer erfolgreichen Vorbereitung freute man sich auf die lang ersehnte Kreisliga! Nach dem Motto: „Jetzt rocken wir die Kreisliga!“ Die ersten 3 Spiele wurden gewonnen. Danach kam der Mitkonkurrent Gaarden, die sich schon mal im Pokalspiel nicht nett über uns ausgelassen haben. Voller Aufregung ging es in das Spiel und was soll man sagen? Das Spiel wurde souverän mit 30:19 gewonnen und die Vierte kletterte auf Platz 2 vor. Anschließend kam das Spiel gegen Gettorf, also der Erste gegen den Zweiten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (2:7) glichen die Holsteinerinnen aus und retteten sich mit 9:9 in die Halbzeit. Acht Spielminuten vor Schluss führte die HSG IV mit 19:15 und glaubte schon sicher an den Sieg. Doch dann geschah etwas Unglaubliches, denn die HSG-Frauen konnten kein Tor mehr erzielen und Gettorf kämpfte sich Tor für Tor heran. Durch eigenes Verschulden und einer mehr als fragwürdigen Schiedsrichterentscheidung wurde das Spiel doch noch aus der Hand gegeben und ging mit 19:20 verloren. Erfolgstrainer Jens Grabowski baute das Team wieder auf, es gibt ja noch ein Rückspiel! Also hieß es „Mund abput-

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HSG Holstein Kiel/Kronshagen

auch für die Medienvertreter präsent zu sein. Nebenbei haben alle Teams im Sommer auch noch das deutsche Sportabzeichen abgelegt. Für den Jahrgang 1999 stellt die HSG 3 Jungkrabben für die Landesauswahl und insgesamt 5 Krabben sind im Landesstützpunkt. Ein toller Erfolg bisher. Am 17. 12. findet zum Jahresabschluss wieder ein Jugend-Weihnachtstraining mit vielen Überraschungen statt.

wA (U19)

Die erfolgreiche Vierte der HSG.

zen“ und weitermachen. Das setzten sie auch im darauf folgenden Spiel um, ein weiterer Mitkonkurrent SG Nord II wurde durch eine geschlossene Mannschaftsleistung mit 28:18 geschlagen. Das hat Spaß gemacht. Der 2. Platz wurde gefestigt. 2 Spiele stehen noch aus, dann geht es in die Winterpause. Weihnachten kann kommen. Und wer weiß, vielleicht beschert der Weihnachtsmann der Vierten einen Sponsor? Das Team um Trainer Jens Grabowski würde sich sehr freuen. In diesem Sinne wünscht die Vierte ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.

Foto TH

Juniorinnen HSG Jugend gut aufgestellt... Entgegen dem Trend sinkender Mitgliedszahlen konnte die HSG Holstein Kiel/Kronshagen die Anzahl ihrer Spielerinnen durch gute Jugendarbeit noch steigern. Acht Mannschaften gehen in der Saison 13/14 auf Punktejagd, wobei gleich fünf Mannschaften in den starken D- und C-Jugend Jahrgängen antreten. Zusätzlich trainieren und spielen fast 20 Kinder im wieder erstarkten Minibereich. Insgesamt zählt die Handballsparte 120 Mädchen, die mit Leidenschaft ihrem Lieblingshobby nachgehen. Ende August fand wieder das alljährliche Fotoschooting statt, für das sich alle Jugendteams im Kronshagener Stadion trafen, um

Die gesamte Jugend der HSG beim diesjährigen Fotoshooting.

Nach der verpassten SH-Liga-Qualifikation wurde in der weiblichen Jugend A als Saisonziel die Meisterschaft in der Kreisoberliga ausgegeben. Nach gut einem Saisondrittel sieht es in dieser Hinsicht recht vielversprechend aus. Ungeschlagen mit 14:0 Punkten und einem Torverhältnis von deutlich über +100 steht das Team an der Tabellenspitze. Zudem wurden die härtesten Verfolger TV Laboe, Heikendorfer SV und TSV Flintbek bereits souverän besiegt. Aber aufgepasst: Die Saison ist noch lang und unsere Konkurrenz wartet nur darauf, dass wir irgendwann stolpern. Es gilt also, die Konzentration und den Trainingsfleiß weiterhin hoch zu halten – wir sind auf einem guten Weg! (Text Trainer Ralf Hofmann) Wollen SIE Sponsor der HSG Holstein Kiel/Kronshagen werden? lasse.moeller@hsg-holstein-kiel.de Thomas Hoffmann – Pressewart & Webmaster der HSG Information über die HSG wie immer auf www.hsg-holstein-kiel.de und auf www.facebook.com/pages/ HSG-Holstein-KielKronshagen/ 114747398587902

Foto TH


Geburtstage/Jubiläen 2013

JUBILÄEN 10 Jahre Maximilian Thiessen Ulrike Diefenbacher Fynn Gutzeit Bruno Gonda Serhat Yazgan Katharina Scholtis Stefanie Geyer Peter Geyer Niels Scheer Robin Schubert Merlin Höckendorff

01.01.2003 01.01.2003 01.03.2003 01.05.2003 01.05.2003 01.05.2003 01.05.2003 01.05.2003 01.06.2003 01.07.2003 01.08.2003

Fenja Kardel 01.08.2003 Leif Reh 01.10.2003 Frederike Baltruschat 01.10.2003 15 Jahre Andreas Prey 08.04.1998 Kristoph Kühl 19.04.1998 Jens Koslowski 19.04.1998 Frank Heilmann 17.05.1998 Sönke Lüttjohann 07.06.1998 Heiko Frahm 15.06.1998 Hans-Otto Brink 01.07.1998 Manfred Pries 16.07.1998 Jochen Tiedgen 01.08.1998 Michael Wuttke 01.09.1998 Ninke Bisgwa 01.09.1998

GEBURTSTAGE 10 Jahre Finn Hagensen Fabrizio Pisanelli Melih Memik Ciftci Terje Braunschweig Julian Runge Sebastian Runge Marlene Lübke Henry Grothkopp Linus Noah Schwenke Luka Maximilian Duitsmann Louis Drews Maximilian Borowy Dilsah Dursun Karl Dörner Luca Krabbenhöft Paul Eberhardt Tom Leßig Ella Dotzer 15 Jahre Jeromina-Daria Bußkamp Lasse Baar Emre Akbulut Jannes Vollert Hannah Fischer Laura Freigang Lea Melissa Möller Marek Werner Luca Groth Furkan Sentürk Jan-Mattes Szalies Marvin Bukowski Julius Rainer Alt Lena Kloock Sven Carstensen Jule Kieback Maj Sandmann Malte Andersch Jesper Zanoth Maurice Knutzen Rasmus Tobinski Hannah Freudenberg Lina Staben Jonas Seidel Henning Bartelsen Tim Netzel Christoph Schimming Philipp Moritz Jennifer Duszyca Ilker Yüksel Nadine Nilges Lais Kriwat Utku Sen Lars Brand Jule Ziegler Vanessa Liezner Jannis Voß Lise Dotzer Felix Niebergall Narin Aras Tom Baller Phillip Menzel Luca Fabio Aouci

16.01.2003 27.01.2003 31.01.2003 04.03.2003 06.03.2003 06.03.2003 31.03.2003 02.04.2003 11.04.2003 16.06.2003 25.06.2003 14.08.2003 16.09.2003 30.09.2003 08.10.2003 04.12.2003 10.12.2003 16.12.2003 11.01.1998 17.01.1998 19.01.1998 21.01.1998 26.01.1998 01.02.1998 10.02.1998 15.02.1998 01.03.1998 02.03.1998 03.03.1998 10.03.1998 10.03.1998 24.03.1998 30.03.1998 06.04.1998 13.04.1998 14.04.1998 23.04.1998 26.04.1998 29.04.1998 03.05.1998 04.05.1998 08.05.1998 11.05.1998 11.05.1998 19.05.1998 27.05.1998 27.05.1998 31.05.1998 09.06.1998 12.06.1998 15.06.1998 18.06.1998 04.07.1998 07.07.1998 12.07.1998 12.07.1998 26.07.1998 26.07.1998 02.08.1998 18.08.1998 23.08.1998

Jesko Wuttke 01.09.1998 Rolf Kuckluck 01.11.1998 Simon Leiß 17.11.1998 Eike-Robert Albig 11.12.1998 20 Jahre Henning Peter Voß 05.02.1993 25 Jahre Hannelore Weiland 24.05.1988 Arno Heitmann 01.07.1988 Hans-Peter Schlapkohl 16.08.1988 Verena Ströh 01.09.1988 Annette Ströh 01.09.1988 Udo Stührwoldt 01.11.1988

Jasmin Stuhr 25.08.1998 Larissa Krahn 06.09.1998 Sara Schäfer-Hansen 17.09.1998 Jannis Rosenbaum 28.09.1998 Fatlind Zymberi 30.09.1998 Jan Daniel Horst 01.10.1998 Kevin Bodendorf 03.10.1998 Jark-Lennart Decker 19.10.1998 Tom Petersen 05.11.1998 Mira Brix 19.11.1998 Berat Ayyildiz 04.12.1998 Justus Kaack 11.12.1998 20 Jahre Maximilian Bauchrowitz 04.01.1993 Jennifer Höfer 12.01.1993 Hannah Pauli 21.01.1993 Ronja Koppe 28.01.1993 Kevin Feige 12.02.1993 Johannes Lübeck 14.02.1993 Aamrik Thiesen 15.02.1993 Sandra Schulz 18.02.1993 Christoph Kloß 23.02.1993 Merlin Höckendorff 25.02.1993 Emre Argun 04.03.1993 Kerrin Hartmann 12.03.1993 Felix Schlagelambers 12.03.1993 Fabian Drews 16.03.1993 Verena Bornemann 18.03.1993 Julia Zielke 21.03.1993 Eduardo Thiesen 26.03.1993 Mandy Westphal 31.03.1993 Simon Slotta 17.04.1993 Christian Degener 28.04.1993 Amelie Felicitas Rose 08.05.1993 Katrin Jäger-Roschko 27.06.1993 Jana Mohr 01.07.1993 Rezan Acer 06.07.1993 Danielle Rieckmann 27.07.1993 Robin Schubert 30.07.1993 Louisa Brauer 16.08.1993 Frederike Baltruschat 19.09.1993 Katharina Scholtis 28.09.1993 Oliver Marth 22.10.1993 Tjark Gutzeit 28.10.1993 Emine Ibrahimi 01.11.1993 Tom Warncke 11.11.1993 Alina Lycke 03.12.1993 Arik Elschner 22.12.1993 Verena Engel 30.12.1993 25 Jahre Maximilian Riedmüller 04.01.1988 Ninke Bisgwa 18.01.1988 Jeska Danielsen 07.03.1988 Patrick Herrmann 16.03.1988 Sebastian Colell 24.03.1988 Hannah Barnasch 30.03.1988 Christin Beu 05.04.1988 Janna Schäfer 14.04.1988 Alisa Lang 21.04.1988 Pia Carina Karo 22.04.1988 Ole Werner 04.05.1988 Fenja Montag 08.05.1988 Jana Leugers 19.05.1988 Deran Toksöz 21.05.1988 Jaroslaw Lindner 28.06.1988 Joscha Kalle Bach 10.07.1988 Maxi Friederike Schröder20.07.1988

30 Jahre Marian Thiessen 20.04.1983 35 Jahre Fabian Straßner 15.04.1978 Rainer Tschorn 01.06.1978 Peter Schwark 12.08.1978 Bernhard Sehm 28.08.1978 Dieter Weiland 17.10.1978 Heiko Bordewieck 12.11.1978 40 Jahre Ortwin Scherres 01.02.1973 Helge Voß 01.08.1973 45 Jahre Klaus Schütt 01.12.1968

Casper Johansen Franka Röder Mandy Schrader Jana Hinkelmann Marco Bonik Stefanie Mohr Lisa Frost Timo Schiffer 30 Jahre Christian Fischer Rafael Kazior Sebastian Süß Timm Sörensen Björn Albeck Sven Hornung Julia Rotter Eike-Robert Albig Ulrich Groß Matthias Dreyer Henning Peter Voß Marcel Schied Florian Schwelle Christian Schmidt Alexander Fuchs Tim Optenhöfel 35 Jahre Martin Schmielau Tanja Auth Jan Sandmann Matthias Hermann Matthias Pagels Frithjof Staude-Müller Marion Albrecht Leif Kähler Lars Neumann Wiebke Heuwagen 40 Jahre Marco Schümann Andreas Horn Enrico Waehnke Michael Molata Bianca Höper-Fels Claudia Meyer Christian Heider Manuela Steffen Tim Höper 45 Jahre Stefan Gutzeit Christoph Horst Stefan Stiller Kerstin Krug Wolfgang Schwenke Holger Kurt Bannas Karen Schwenke Silke Hinrichsen Axel Blank Michael Wormuth Christian Schwarz Thomas Strohmeyer Jürgen Endrulis Stephan Stahl Wolfram Callies Kai Röstel Marc Karge Jan Lütje Steffen Pauels Stefanie Geyer

28.07.1988 31.07.1988 21.08.1988 30.08.1988 06.09.1988 03.11.1988 17.11.1988 28.11.1988 20.01.1983 07.02.1983 17.02.1983 26.02.1983 26.03.1983 29.03.1983 04.05.1983 25.05.1983 01.06.1983 15.07.1983 26.07.1983 28.07.1983 14.08.1983 29.08.1983 16.09.1983 26.11.1983 27.01.1978 21.02.1978 03.05.1978 25.07.1978 09.08.1978 03.10.1978 15.10.1978 20.10.1978 21.10.1978 18.11.1978 09.01.1973 18.01.1973 06.02.1973 10.02.1973 20.03.1973 12.07.1973 14.07.1973 23.08.1973 03.11.1973 29.01.1968 10.02.1968 18.02.1968 19.02.1968 27.03.1968 15.04.1968 18.05.1968 29.05.1968 05.06.1968 19.06.1968 20.06.1968 08.07.1968 16.07.1968 21.07.1968 26.07.1968 31.07.1968 31.07.1968 06.08.1968 07.09.1968 15.11.1968

50 Jahre Günter Schmidtchen 16.04.1963 Jürgen Vimmer 01.08.1963 55 Jahre Jürgen Maier 08.10.1958 60 Jahre Ulrich Meyer 20.10.1953 65 Jahre Jürgen Rix 20.02.1948 70 Jahre Peter Schiffner 09.02.1943 Harald Strobel 01.12.1943

Gisbert Dietrichs Marion Claasen 50 Jahre Bärbel Schultze Olaf Maaz Petra Fecho Alexandra Eggers Thorsten Holst Udo Stührwoldt Heike Hutzfeldt Gunda Haake Michael Mattner Frank Drews Detlef Lehmann Frank Karge Stefan Willer Christiane Fehrmann Maik Braunschweig Andrea Michaelis Bernd Höll Martin Murowski Steffen Schneekloth Daniel Jurgeleit 55 Jahre Reico Dzinczuk Marian Thiessen Hans Georg Wakat Dieter Rabe Katrin Koppe Jörg Lucas Manfred Aßmann Günther Hafemann Stefan Tholund Kai Löwner 60 Jahre Helmut Meier Karl-Heinz Augustin Björn Aßmann Eckart Worrach Holger Koppe Bruno Gonda Peter Schwark Siegfried Michaelis Hans-Joachim Dietrich Hartmut Kaack 65 Jahre Hans-Peter Hennerici Gerhard Vahl Volker Fehrmann Helge Voß Jörg-Sven Jacob 70 Jahre Jürgen Hopp Hans-Peter Horn Heiko Bordewieck Hans-Jürgen Scepanik Ortwin Scherres 75 Jahre Helmut Ciemnyjewski Joachim Graff Jochim Ecksmann Richard Anders Hugo Schütt 80 Jahre Uwe Zinnendorf 85 Jahre Eberhard Proeving

01.12.1968 09.12.1968 19.01.1963 26.01.1963 26.01.1963 08.02.1963 26.02.1963 24.03.1963 09.04.1963 23.04.1963 15.05.1963 20.05.1963 25.05.1963 06.06.1963 07.07.1963 24.08.1963 31.08.1963 29.09.1963 08.10.1963 26.10.1963 20.11.1963 15.12.1963 02.02.1958 03.02.1958 02.03.1958 23.03.1958 02.05.1958 04.05.1958 30.07.1958 15.08.1958 25.09.1958 09.12.1958 17.03.1953 07.06.1953 07.06.1953 21.06.1953 19.07.1953 01.09.1953 18.09.1953 01.11.1953 30.11.1953 19.12.1953 11.02.1948 07.05.1948 06.08.1948 01.09.1948 19.12.1948 21.02.1943 26.04.1943 26.05.1943 14.09.1943 26.12.1943 31.01.1938 07.02.1938 27.05.1938 14.09.1938 25.09.1938 09.11.1933 24.12.1928

31


HOLSTEIN Aufnahmeantrag

(in Verbindung mit Einzugsermächtigung und SEPA-Lastschrift) *

Ja, ich unterstütze die KSV Holstein durch meine passive Mitgliedschaft. Schüler, Azubis, Studenten (6 Euro/Monat) Einzelperson (8 Euro/Monat) Erwachsener + Kind (9 Euro/Monat)** Familie (12 Euro/Monat)**

T D A T S LS DER

* * Bitte notieren Sie die weiteren Mitglieder auf der Rückseite dieses Antrags.

l m PU

Sparte Vor-, Zuname Geburtsdatum Straße PLZ, Ort Telefon Mobil E-Mail

Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist die KSV Holstein von 1900 e. V. verpflichtet, für die Veröffentlichung Ihrer personenbezogenen Daten in den aufgeführten Medien, Ihr Einverständnis einzuholen.

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung des Namens bei Jubiläen:

ja

nein

bei Geburtstagen inkl. des Geburtsdatums:

ja

nein

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung von Bildern in unseren/auf unserer Mitgliedernachrichten:

ja

nein

Stadionmagazinen:

ja

nein

Website:

ja

nein

*Ab Februar 2014 wird SEPA den bisherigen Zahlungsverkehr ersetzen. Um entspannter in die SEPA-Zukunft starten zu können, fangen wir schon jetzt mit der internen Umstellung an. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass der Aufnahmeantrag nur in Verbindung mit der Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPA-Lastschriftmandats seine Gültigkeit erhält.

Ich bitte, den Mitgliedsbeitrag von folgendem Konto abzurufen: Kontoinhaber

Bank

Bankleitzahl

Kontonummer

Zahlungsweise:

vierteljährlich

halbjährlich

jährlich


Für die Mitgliedschaften „Erwachsener + Kind” sowie „Familie” notieren Sie hier bitte die weiteren Personen: Vor-, Zuname Geburtsdatum E-Mail

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung des Namens bei Jubiläen:

ja

nein

bei Geburtstagen inkl. des Geburtsdatums:

ja

nein

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung von Bildern in unseren/auf unserer Mitgliedernachrichten:

ja

nein

Stadionmagazinen:

ja

nein

Website:

ja

nein

Vor-, Zuname Geburtsdatum E-Mail

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung des Namens bei Jubiläen:

ja

nein

bei Geburtstagen inkl. des Geburtsdatums:

ja

nein

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung von Bildern in unseren/auf unserer Mitgliedernachrichten:

ja

nein

Stadionmagazinen:

ja

nein

Website:

ja

nein

Vor-, Zuname Geburtsdatum E-Mail

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung des Namens bei Jubiläen:

ja

nein

bei Geburtstagen inkl. des Geburtsdatums:

ja

nein

Einverständniserklärung für die Veröffentlichung von Bildern in unseren/auf unserer Mitgliedernachrichten:

ja

Ort, Datum (TT/MM/JJJJ)

nein

Stadionmagazinen:

ja

nein

Website:

ja

Unterschrift des Unterschriftsberechtigten

Antrag inkl. Erteilung der Einzugsermächtigung und des SEPA-Lastschriftsmandats bitte per Post in die Geschäftsstelle senden oder per Fax an 0431/38 90 24 103

Kündigungen der Mitgliedschaft müssen schriftlich in der Geschäftsstelle zum 30.06. bzw. 31.12. eines Kalenderjahres unter Wahrung einer dreimonatigen Kündigungsfrist erfolgen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Verwaltungsgründen nur den Bankeinzug per Lastschriftverfahren akzeptieren können. Die Geschäftsstelle bittet die Mitglieder, Anschriftenänderungen und Änderungen der Bankverbindungen umgehend bekannt zu geben. Ermäßigte Mitgliedsbeiträge für Schüler, Studenten und Auszubildende werden gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung gewährt. Der Mitgliedsausweis bleibt Eigentum der KSV Holstein und ist nach Beendigung der Mitgliedschaft unaufgefordert zurückzugeben. Der Mitgliedsausweis ist nicht übertragbar.

KSV Holstein von 1900 e. V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel · Steuer-Nr. 19 29 31 86 57 Tel. 0431/38 90 24-100 · Fax 0431 /38 90 24-103 · mitgliedschaft@holstein-kiel.de · www.holstein-kiel.de

nein


Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPA-Lastschriftmandats Name des Zahlungsempfängers

KSV Holstein von 1900 e. V.

Anschrift des Zahlungsempfängers Straße und Hausnummer

Steenbeker Weg 150

PLZ, Ort

24106 Kiel

Gläubiger-Identifikationsnummer

DE62KSV00000109433

Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen)

wird gesondert mitgeteilt

Einzugsermächtigung Ich ermächtige/Wir ermächtigen den Zahlungsempfänger “automatisierter Name Zahlungsempf. von oben” widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem /unserem Konto einzuziehen.

SEPA-Lastschrift Ich ermächtige/Wir ermächtigen den Zahlungsempfänger “automatisierter Name Zahlungsempf. von oben” Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger “automatisierter Name Zahlungsempf. von oben” auf mein/unser Konto gezogenen Lastschrift einzulösen. Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Zahlungsart Wiederkehrende Zahlung

Einmalige Zahlung

Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) Anschrift des Zahlungspflichtigen Straße und Hausnummer PLZ, Ort IBAN des Zahlungspflichtigen (max. 22 Stellen)

DE

BIC (8 oder 11 Stellen)

DE

Ort, Datum (TT/MM/JJJJ)

Unterschrift(en) des/der Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)

Antrag inkl. Erteilung der Einzugsermächtigung und des SEPA-Lastschriftsmandats bitte per Post in die Geschäftsstelle senden oder per Fax an 0431/38 90 24 103 Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Lastschrift wird mich/uns der Zahlungsempfänger “automatisierter Name Zahlungsempf. von oben” über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten.


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Abs.: KSV Holstein von 1900 e.V. ¡ Steenbeker Weg 150 ¡ 24106 Kiel

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EUR 11.140,00 EUR 446,80 EUR 2.220,00 EUR 9.366,80 EUR 9.366,80

Laufzeit (Monate) Sollzins (gebunden) effektiver Jahreszins (PR02) monatliche Rate Schlussrate bei 10.000 km/Jahr

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