Holstein Kiel - Mitgliedernachrichten 2014

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Vorwort

Inhalt

Liebe Holsteinerinnen, liebe Holsteiner,

Inhalt

eine weitere Sportsaison in der traditionsreichen Historie der KSV Holstein neigt sich dem Ende zu. Und es freut mich sehr, dass die Spielzeit 2013/2014 offensichtlich als ein erfolgreiches Jahr in die Geschichte unseres Vereins eingehen kann.

Holstein I Holstein U23 Holstein U19 Holstein U17 Holstein U16 Holstein U15 Holstein U14 Holstein U13 Nachwuchsförderung Holstein U12 SG PTSK Holstein Fanartikel Nachwuchsleistungszentrum Jungstörche im DFB-Dress SHFV-Lotto-Pokal Holstein Women Holstein Women Nachwuchs Lights Cheerleader HSG Holstein Kiel/Kronshagen Traditionsclub Geburtstage/Jubiläen

Unsere Fußballprofis stehen kurz vor dem Klassenerhalt in der eingleisigen 3. Liga. Die Mannschaft um unseren Chef-Trainer Karsten Neitzel hat im ersten Jahr nach dem Aufstieg aus der Regionalliga Nord die eigenen Fans sehr oft mit einem offensiv ausgerichteten Fußball begeistert. Auch auf den gegnerischen Plätzen hat unsere Mannschaft häufig für eine überzeugende Spielweise Respekt und Anerkennung geerntet. Leider haben unsere Störche sich nicht immer für Ihre Leistungen ausreichend belohnt. Die zum Teil sehr engen Ergebnisse sind Beleg hierfür. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir auch in der nächsten Saison in der 3. Bundesliga vertreten sind. Gelingt es unserer Mannschaft am 16. Mai als Sieger des Schleswig-Holstein Pokalendspiels vom Platz zu gehen sind die gesteckten Ziele voll erfüllt. Dies haben wir auch unseren zahlreichen, treuen Fans, die uns bei den Heimspielen aber auch auswärts stets sehr stark unterstützt haben, zu verdanken. Als Titelbild unserer Ausgabe der Mitgliedernachrichten haben wir uns für unsere Holstein-Women entschieden, denn sie haben Großartiges geleistet. Sechs Spieltage vor Saisonende erreichten die Fußballerinnen der KSV die Regionalliga-Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga. Ich gratuliere an dieser Stelle nochmals zu diesem großartigen Erfolg. Im Nachwuchsleistungszentrum in Kiel-Projensdorf stehen die Zeichen ebenfalls weiter auf Erfolgskurs. Mit dem richtigen Endspurt können nahezu alle Mannschaften voller Stolz positive Ergebnisse vermelden. Holstein Kiel wird auch in der kommenden Saison in den höchsten Junioren-Spielklassen vertreten sein. All die bemerkenswerten Resultate sind das Ergebnis von Einsatz, Qualität, Motivation und Zielstrebigkeit. Dafür bedanke ich mich bei der gesamten Holstein-Familie. Trotz der Erfolge gibt es natürlich noch eine Menge zu tun. Ich bin sicher, dass jeder von uns, auch in der nächsten Saison, alles geben wird, um den eingeschlagenen Weg für eine erfolgreiche Zukunft unserer KSV zu sichern. In der vorliegenden Vereinszeitung erfahren Sie alles Wissenswerte aus den unterschiedlichen Teams und Sparten der Störche. Viel Spaß beim Lesen und mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

EINLADUNG ZUR JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG AM 13.05.2014 UM 18:30 UHR IM HOLSTEINER WIRTSHAUS Tagesordnung TOP 1:

Begrüßung

TOP 2:

Feststellung der Zahl der stimmberechtigten Anwesenden

TOP 3:

Genehmigung der Tagesordnung

TOP 4:

Genehmigung des letzten Versammlungsprotokolls

TOP 5:

Berichte aus dem wirtschaftlichen und sportlichen Bereich des Präsidiums, des Aufsichtsrats, aus den Abteilungen der Rechnungs- und Kassenprüfer

TOP 6:

Entlastungen des Präsidiums und des Aufsichtsrats

TOP 7:

Ehrungen

TOP 8:

Verschiedenes KSV Holstein von 1900 e.V.

4-5 5 6 7 9 9 11 11 12 13 13 16 15-17 19 20-21 22-23 23-25 27-29 30-31 32 33

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Vereinszeitung ist Montag, der 11. August 2014. Beiträge und Fotos bitte an ernst@holstein-kiel.de, bei Anregungen unter der Tel. 0172 / 604 94 76 melden.

Impressum KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel Sekretariat Anja Fiedler · Telefon: 0431-389024-200 Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle Sabine Klose · Telefon: 0431-389024-100 Fax: 0431-389024-103 Öffnungszeiten Geschäftsstelle Montag von 14-18:00 Uhr und Freitag von 10-14:00 Uhr Fanshop Holstein Kiel Gudrun Zimmermann · Westring 501 · 24106 Kiel Telefon: 0431-318400-40 · Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: donnerstags 12-18 Uhr An den Spieltagen Sonnabend/Sonntag ab 10 Uhr und freitags ab 14 Uhr. Öffnungszeiten an abweichenden Spielterminen werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt gegeben. Bankverbindung: Förde Sparkasse · Kto.-Nr. 21 002 530 · BLZ 21050170 Redaktion: Olaf Ernst, Patrick Nawe Satz, Gestaltung und Digitaldruck: L&S Digital GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Auflage: 1000 Der Bezugspreis der Vereinsnachrichten ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimal jährlich. Hinweis gem. § 26. Abs. 1 BDSG: Der Versand der Vereinsnachrichten erfolgt über eine Adressdatei, die mit Hilfe der automatischen Datenverarbeitung geführt wird. Berichte in diesen Vereinsnachrichten sind freie Beiträge der Verfasser in eigener Verantwortlichkeit.

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Holstein I

3. LIGA Heimstarke Störche vor Klassenerhalt Das Ziel zu Saisonbeginn im Sommer 2013 lautete Klassenerhalt. Neun Monate später ist der Fuß der Kieler Störche in der Tür zu einer weiteren 3.-Liga-Saison. Vor allem die Heimstärke in der Rückrunde mit klaren Ergebnissen wie zuletzt dem 4:0 gegen die SpVgg Unterhaching sorgten für mehr Punkte auf dem KSV-Konto als auf dem der Konkurrenz im Tabellenkeller. 38 lange Spieltage dauert eine Saison in der 3. Liga. Eine ereignisreiche Zeit – vor allem für die Kieler Störche. Das Jahr nach dem Aufstieg aus der Regionalliga in den bundesweiten Profifußball begann furios, mündete in eine Ergebniskrise, um nach der Winterpause mit überragender Heimstärke einen gelungenen Abschluss zu finden. Noch ist der Klassenerhalt zwar nicht fix, aber Anfang April, fünf Spieltage vor Saisonende, konnte die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel die Marke von 40 Punkten knacken. „Damit wären wir vor der Saison einverstanden gewesen“, erklärte der Sportliche Leiter Andreas Bornemann nach dem überzeugenden

Bester Kieler Torschütze – Marc Heider.

4:0-Erfolg gegen die SpVgg Unterhaching und ergänzte. „Wir haben einen Fuß in der Tür, um auch in der nächsten Saison in der 3. Liga zu spielen.“

Mit Akribie zum Erfolg Nach einem überragenden Saisonstart, bei dem die KSV sogar den 6. Spieltag als Tabellenzweiter abschloss, folgte die ominöse Ergebniskrise. Bis zum 14. Dezember wurmte die Störche eine Durststrecke von 13 Spielen ohne Sieg. Die Leistungen hatten durchaus gestimmt, am Ende wurde zu häufig das eine Tor mehr nicht geschossen. An einer Trainerdiskussion beteiligten sich nur die Medien, im Storchennest wurde die Ruhe bewahrt und weiter akribisch gearbeitet. Mit Erfolg. Beendeten die Störche die Hinrunde als Tabellen-17. mit 20 Punkten, wurde in der Rückrunde diese Ausbeute bereits nach 14 Spielen erzielt. Vor allem die überzeugenden Heimsiege gegen Preußen Münster (3:0), den SV Wehen-Wiesbaden (3:0), VfB Stuttgart II (3:0) und die SpVgg Unterhaching (4:0) ließen auch den letzten Kieler an den Klassenerhalt glauben. Konkurrenz auf Distanz gehalten

Im 2014 gab es für die Störche häufig Grund zum Jubeln.

Nach zuvor fünf Spielen ohne Niederlage war das 0:4 beim VfL Osnabrück am 32. Spieltag zwar ein Rückschlag, der zum einen nur kurz andauerte und zum anderen von der Konkurrenz nicht zu nutzen gewusst wurde. Nur eine Woche später wurde mit dem gleichen Ergebnis der direkte Konkurrent aus dem Stadion gefegt und der Abstand auf die Abstiegsränge vergrößert. „Es war klar, dass der Knoten


Holstein I/Holstein U23

irgendwann platzen muss. Wir haben im Training über die ganze Saison hinweg sehr gut gearbeitet und auch starke Spiele auf den Rasen gebracht, da hätte etwas nicht mit rechten Dingen zugehen müssen, wenn wir nicht unsere Punkte geholt hätten“, erklärt Trainer Karsten Neitzel. Die KSV hat es in den Heimspielen gegen Regensburg und Dortmund II selbst in der Hand, in Sachen Klassenerhalt für klare Verhältnisse zu sorgen. Auswärts warten mit Heidenheim, Chemnitz und am letzten Spieltag in Darmstadt schwere Brocken. Dennoch können sich die Kieler Anhänger schon einmal freuen, das zweite Jahr 3. Liga in Folge ist nicht mehr fern. Holstein-Fans 12. Mann Daran hatten auch die treuen Kieler Fans ihren großen Anteil. Im eigenen HolsteinStadion genau so wie auf fremdem Geläuf. Dass die entstandene Geschlossenheit zwischen Supportern und Spielern nicht nur bei siegreichen Partien hält, zeigte sich in Osnabrück. Über 500 Kieler

lautete: Abhaken und im kommenden machten sich auf den Weg und standen Spiel gegen Unterhaching dreifach punkwie ein zwölfter Mann hinter ihren Störten. Das gelang, und prompt wurde nach chen, die an diesem Tag beim 0:4 die dem Abpfiff im Holstein-Stadion gemeinhöchste Saisonniederlage kassierten. sam gefeiert: „Hey, das geht ab: Holstein Der KSV-Anhang ließ sich bei bestem steigt niemals ab!“ Fußballwetter vom Ergebnis die gute Laune allerdings nicht verderben, sondern sang und tanzte im Gästeblock wie zu einem Störchesieg. Die gesamte Mannschaft samt Trainerteam fand lobende für die Fan-Unterstützung und zugleich entschuldigende Worte für den gebrauchten Tag. Beim Abklatschen in der Fankurve zeigte sich einmal mehr die in der Saison entstandene Geschlossenheit zwischen Supportern und Spielern. Das Fazit auf beiden Seiten Die Holstein-Fans stehen wie der 12. Mann hinter ihren Störchen.

HOLSTEIN U23 Auf Trainingseifer folgt Tabellenklettern Die U23 der KSV Holstein klettert in der der Tabelle der Schleswig-Holstein-Liga weiter munter nach oben. Nur der unangefochtene Spitzenreiter VfB Lübeck spielt eine bessere Rückrunde der Saison 2013/14. Um möglichst zeitgleich mit der LigaMannschaft zu starten, begann die Vorbereitung der U23 bereits unmittelbar nach dem Jahreswechsel. Durch den frühen Trainingsbeginn und dem Spielausfall gegen den PSV Neumünster zog sich die Trainingsphase über sieben Wochen hin. In dieser Zeit gab es neben einigen Testspielen, wie ein guter Auftritt gegen den Regionalligisten VfR Neumünster, vor allem intensive Trainingseinheiten, in denen die Erarbeitung der verschiedenen Pressingformen auf dem Programm standen. Darüber hinaus ergaben sich erneut verschiedene Trainingsmethoden wie schon bei der Vorbereitung im Sommer. So absolvierten die Jungstörche eine Aqua-Spinning- und Aqua-Fitness-Einheit im Schwimmbad in Schilksee und eine Krafttraingseinheit im Cross-Fit Kiel in der Hamburger Chaussee. Am 2. März begann dann für die U23 die Rückrunde

und die guten Trainingsbedingungen im Storchennest zahlten sich schnell aus. Im Vergleich zu vielen anderen Vereinen in SchleswigHolstein konnte die U23 durchgängig trainieren. So gewannen die Jungs in den ersten sechs Partien im neuen Jahr gegen Hartenholm, Flensburg 08, Meldorf, Kropp, Schilksee und Heikendorf und erzielten zwei Remis. Somit konnte die junge Mannschaft ihren positiven Trend zum Ende des Vorjahres fortsetzen und klettert in der Schleswig-Holstein Liga langsam weiter nach oben. Rene Guder gegen Flensburg 08 in Bedrängnis.

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Holstein U19

HOLSTEIN U19 Auf dem Weg in den Herrenfußball Das Betreuerteam der U19 – Bruno Gonda, Stephan Stahl, Oliver Wuttke, Wiebke Heuwagen und Frank Drews (v. li.)

beeinflussen können. Nur den Wenigsten wird es sofort gelingen, Studium oder Ausbildung zurück zu stellen, weil ihnen ein Profivertrag angeboten wird. Frühzeitig den Klassenerhalt in der A-Junioren-Bundesliga Nord gesichert, kann sich das Trainerteam der Holstein U19 um Frank Drews voll auf die Kaderplanung für die neue Saison konzentrieren und die noch ausstehenden Aufgaben mit großer Vorfreude angehen. Same procedure as last year. So heißt es in jedem Frühjahr wieder. Jetzt wird die Planung für die kommende Saison konkret. Dies gilt sowohl für die Spieler als auch für die Trainer. Spieler des älteren Jahrgangs müssen nach dem Abitur Zukunftsentscheidungen treffen, die auch die weiteren sportlichen Perspektiven

Traum Berufsfußballer Im Juni 2014 verlassen elf Spieler den U19-Bereich und viele von ihnen werden dann im U23-Kader neben erwähntem Studium oder einer Ausbildung versuchen, doch noch den großen Traum vom Berufsfußballer zu verwirklichen. Die Erfahrung zeigt, dass sich in den ersten zwei Herrenjahren eine klare Tendenz abzeichnet, wo der jeweilige Spieler mal sportlich landen wird. Für das Trainerteam bedeutet es, sich von tollen Menschen in der täglichen sportlichen Arbeit zu trennen. In der Hoffnung, ihnen sowohl sportlich als auch menschlich ein

Die Holstein U19 vor dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden.

gutes Fundament mit auf den weiteren Weg gegeben zu haben. Daneben gilt es natürlich auch genau zu schauen, mit welchen Jungs die nächste Saison angegangen werden soll. Da in dieser Spielzeit eines der Ziele, nämlich der Klassenerhalt in der Bundesliga, frühzeitig erreicht wurde, können vermehrt alle Spieler zu Einsatzzeiten kommen und sich an das hohe Bundesliganiveau gewöhnen. Dies hilft der Kaderplanung erheblich. Ziel: Landespokalfinale In den nächsten drei Monaten stehen noch attraktive Aufgaben für die U19 an. So kommt Anfang April gleich der aktuelle Deutsche A-Jugend-Meister VfL Wolfsburg nach Projensdorf. Ostermontag will sich Trainer Frank Drews mit seinen Talenten erneut für das Landespokalfinale qualifizieren. Hierfür gilt es den aktuellen Tabellenführer der SH-Liga, Tura Meldorf, auszuschalten. Im Finale könnte dann erneut der VfB Lübeck warten. Wer dort gewinnt, dem winkt ein tolles Los im DFB-Vereinspokal. Im Mai stehen dann noch zwei Heimspiele gegen Jena und den FC St. Pauli sowie das abschließende Landesderby auf der Lohmühle an. „In diesem Sinne gehen wir es positiv an!“, freut sich Frank Drews auf die kommenden Aufgaben.


Holstein U17

HOLSTEIN U17 Ziel: Klassenerhalt Nach einer langen und intensiven Vorbereitung startete die U17 am 9. Februar in die Rückrunde. Ziel dieser ist es, die Abstiegsränge zu verlassen, um gemeinsam das Ziel Klassenerhalt verwirklichen zu können. Erfreulich war der 3. Platz bei den Deutschen-Futsal-Meisterschaften der B-Junioren.

len erzielte Bünyamin je einen Treffer und war an weiteren direkt beteiligt. So gelang den B-Junioren beim Rückrundenstart gegen den HSV eine erste Überraschung. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung samt überzeugendem kämpferischen Einsatz gewannen sie 4:0. Auch in Jena konnten die nächsten Punkte gesichert werden und Holstein gewann mit 3:1. Gegen Tabellenführer RB Leipzig führten lediglich zwei individuelle Fehler zur 0:2Niederlage trotz ansprechender Leistung. Im richtungsweisenden Jubel bei Holsteins U17 Trainer Hannes Drews. „Kellerduell“ gegen den FC St. Pauli behielten die Jungstörche die Nerven Mit Bünyamin Balat vom SC Concordia und gewannen 3:0. In Hamburg konnte ein Spieler für die Ofden ersten vier Spielen fensive an die Kieler Förde gelotst werDie U17 gegen den VfL Bochum bei der Futsal-DM. der Rückrunde konnte den. War die Offensivabteilung in der Holstein somit drei Siege Hinrunde eher harmlos, brachte Büny soUnterbrochen wurden die Spiele der einfahren und nun gilt es, diesen Trend fort frischen Wind. Gleich im ersten Spiel Rückrunde durch die Futsal-Meistermit Einsatz, Wille und Leidenschaft fortdes neuen Jahres feierte Balat einen tolschaften. Beim Turnier um die Schleswigzusetzen. len Einstand. Auch in den nächsten SpieHolstein-Meisterschaft in Mettenhof setzte sich die U17 durch und wurde so SH-Sieger. Dies war das Ticket für die Norddeutschen Futsal-Meisterschaften in Hamburg-Wasbek. Im Finale setzte sich Holstein 5:0 gegen Concordia Hamburg durch und wurde somit Norddeutscher Futsalmeister. Holstein Kiel war damit für den DFB-Futsal-Cup in Kaiserau Ende März qualifiziert. Bereits am Freitag-Vormittag ging es für die B-Junioren los. Der DFB hatte ein tolles Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, mit Besuch eines Bundesligaspiels in Leverkusen, Liveübertragung des Abendspiels am Freitag und vielem mehr. Auch sportlich war es für das Team der U17 ein voller Erfolg. In der Gruppenphase gewannen die Störche gegen den VfB Stuttgart, Hertha BSC und den VfL Bochum. Am Ende stand die Mannschaft von Finn Jaensch und Hannes Drews ganz oben. Im Halbfinale verlor man leider gegen den 1.FC Nürnberg. Im kleinen Finale hieß der Gegner dann FC Schalke 04. Durch ein Abstoßtor von Torhüter Phillip Menzel konnten die Schalker besiegt werden und die Jungstörche sicherten sich den 3. Platz. Kiels Tayfun Can lässt HSV-Keeper Morten Behrens keine Chance.

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Presse-Information

IN DER SCHWANGERSCHAFT GUT VERSORGT AOK NordWest mit neuen Leistungen für junge Familien Mit der Schwangerschaft beginnt eine aufregende Zeit für die ganze Familie, die aber auch mit vielen Fragen verbunden ist: Wie sieht die richtige Vorsorge aus? Was leistet eine Hebamme? Welche Bedeutung hat die Ernährung in der Schwangerschaft? Rat und Hilfe bieten Hebammen, Ärzte und die gesetzlichen Krankenkassen mit umfassenden Leistungen rund um die Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach. „Damit Mutter und Kind noch besser versorgt sind, hat die AOK NordWest ihr Leistungsangebot erweitert“, sagt AOK-Firmenkundenberater David Ressel aus Kiel. Werdende Mütter haben während der Schwangerschaft und im Rahmen der Nachsorge Anspruch auf die Betreuung durch eine Hebamme. Eine Hebamme kann – bis auf den Ultraschall – sehr umfassende Vorsorgeuntersuchungen bei

der Schwangeren durchführen und so sicherstellen, dass es Mutter und Kind gut geht. Zur Vorsorge gehören auch drei Ultraschall-Untersuchungen beim Frauenarzt. Damit wird überprüft, wie sich das Baby entwickelt. Die AOK NordWest beteiligt sich jetzt auch an den Kosten von ergänzenden Schwangerschaftsleistungen. „Dazu gehören zum Beispiel die 3D- oder Farbdoppler-Ultraschalluntersuchungen oder der Geburtsvorbereitungskurs für den bei der AOK NordWest versicherten Partner der werdenden Mutter“, so Ressel. Und auch die Kosten für die persönliche 24-stündige Rufbereitschaft einer Hebamme in den letzten drei Wochen vor und zwei Wochen nach dem Entbindungstermin werden bezuschusst. Das gibt der jungen Familie Sicherheit und sorgt für mehr Entspannung vor dem Geburtstermin.

In der Schwangerschaft spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle. „Der Bedarf an einzelnen Vitaminen und Mineralstoffen / Spurenelementen steigt im Verlauf der Schwangerschaft erheblich an“, weiß AOK-Ernährungsberaterin Meike Heinzel. „Reicht eine ausgewogene Ernährung allein nicht aus, beteiligt sich die AOK NordWest jetzt auch an den Kosten für vom Arzt verordnete nicht verschreibungspflichtige, apothekenpflichtige Arzneimittel mit den Wirkstoffen Folsäure, Eisen und Magnesium“, so Heinzel. Weitere Informationen rund um die Schwangerschaft gibt es online unter www.aok.de/nw in der Rubrik Familie ➞ Rund um die Geburt. Über eine spezielle Hebammensuche ist es auch möglich, geeignete Fachkraft in der Nähe zu finden.


Holstein U16/Holstein U15

HOLSTEIN U16 Das individuelle vor dem mannschaftlichen Ziel Die U16 der KSV Holstein steht aktuell nach dem 21. Spieltag abgeschlagen auf dem 13. und damit vorletzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord. „Der Saisonverlauf ist alles andere als positiv zu sehen und gilt dennoch nicht als Maßstab für das was in der U16 geleistet wird, denn es macht uns jeden Tag großen Spaß, mit den Jungs zu arbeiten“, äußert sich Trainer Benjamin Szodruch zu der bisherigen Spielzeit. Oberstes Ziel ist es für das gut harmonierende Trainergespann weiterhin, möglichst vielen Spielern bereits in der laufenden Saison Bundesligaluft im Kader der U17 zu ermöglichen und somit den weiteren sportlichen Weg für viele des jungen B-Junioren-Jahrgangs zu ebnen. „Die Ausbildung ist unser oberstes Ziel. Wenn wir dabei den Klassenerhalt als mannschaftliches Ziel schon jetzt deutlich verpasst haben, ist das eben so!“, äußert sich Szodruch zur aktuellen Situation. Das Team der U16, das als komplett junger Jahrgang in die Spielzeit gegangen ist, konnte sich

erst spät an die körperbetonte und schnelle Spielweise in der neuen Altersund Spielklasse gewöhnen und lediglich zum Jahresende 2013 einige Ausrufezeichen setzen. Bei einer aktuellen Bilanz von 4 Siegen, 3 Remis und 14 Niederlagen konnten die Jungstörchen neben vielen Rückschlägen in Form von deutlichen Niederlagen (u. a. 0:10 gegen Eintracht Norderstedt) ihre Qualitäten aber auch durch eindrucksvolle Erfolge gegen Spitzenteams der Liga wie bspw. den HSV II (3:1), den TSV Niendorf (3:1) oder Concordia Hamburg (2:0) unter Beweis stellen. „Wir wollen weiterhin jeden Einzelnen unser Jungs im fußballerischen sowie taktischen Bereich verbessern und sie auch in ihrer persönlichen Entwikklung deutlich voranbringen“, blickt Szodruch auf die Zeit bis zur Sommerpause. In der Rückrunde warten noch insgesamt fünf Partien auf die junge Truppe in denen die U16 sich mit erhobenem Haupt aus der zweithöchsten Spielklasse der BJunioren verabschieden möchte. „Wir

Sven Christian Carstensen entflieht Concordias Leotrim Istrefi.

werden trotz allem auch weiterhin alles raushauen, was drin ist und versuchen jedes Spiel so anzugehen, als es sei es ein Endspiel“, spricht Ole Werner allen aus der Seele. Nach dem NFV-Turnier vom 18. bis 20. April herrscht in der Punktserie erst einmal drei Wochen Funkstille. Ab dem 4. Mai trifft die Mannschaft dann mit dem SV Werder Bremen II und dem HSV II noch einmal auf zwei Topteams der Liga. Der endgültige Höhepunkt jedoch wartet am letzten Spieltag, den 1. Juni 2014, denn dort gastiert der VfB Lübeck im „Spiel der Spiele“ auf der Bezirkssportanlage in Projensdorf.

HOLSTEIN U15 Auf einem guten Weg Die U15 ging nach einer durchwachsenen Hinrunde auf einem Abstiegsplatz in die Winterpause. Mit nur elf Punkten aus den ersten zwölf Spielen war die Punktausbeute durchaus überschaubar. Dennoch war schon während der Hinrunde eine deutliche Entwicklung innerhalb der Mannschaft erkennbar. Zu Saisonbeginn war das neu zusammengestellte Team von Trainer Michael Schwennicke insbesondere defensiv häufig überfordert. Die Stabilisierung der Abwehr wurde somit als oberstes Ziel bis zum Winter avisiert und von den Jungs gut fortentwickelt, so dass hier bereits ab Mitte der Hinrunde eine deutliche Verbesserung zu erkennen war. Von dem Moment an gelang es, die Gegner zusehends vor Probleme zu stellen. Am Herausspielen eigener Torchancen, insbesondere gegen defensiv stehende Gegner, mangelte es jedoch noch. Zu Beginn der Rückrunde verließen mit Vincent Bender und Lasse Kuhl zwei Spieler das Storchennest auf eigenen

Wunsch, um sich anderen Zielen zu widmen. Mit Kai Griese stieß ein Spieler vom Büdelsdorfer TSV zur Mannschaft hinzu. Für die Rückrunde steht für die U15 das Herausspielen und Verwerten von Torchancen ganz oben auf der Agenda. In den Trainingseinheiten und Testspielen konnte hierzu bereits ein guter Grundstein gelegt werden. Als nächster Schritt muss dann der Transfer der neu entwickelten Spielideen in die Regionalliga gelingen. Der Rückrundenauftakt lässt hierzu hoffen. Aus den ersten vier Spielen konnten bereits sieben Punkte für den Klassenerhalt gesammelt werden. Positiv bleibt zu erwähnen, dass die U15 in den vier genannten Partien mit nur zwei Gegentoren eine deutliche Verbesserung gegenüber der Hinrunde erreichen konnte. Immerhin erzielten die Gegner in den vier Spielen der Hinrunde zusammen 17 Tore gegen die Jungstörche. Mit dem HSV und dem FC St. Pauli waren indes auch zwei namenhafte Ver-

Mirsat Demirci von der Holstein U15 im Laufduell mit dem Hamburger Ferhat Sarigolu.

treter der Liga mit von der Partie. Weiterhin konnte die Mannschaft in den Spielen ein deutliches Chancenplus gegenüber den Gegnern verzeichnen, so dass auch in den beiden nicht gewonnenen Partien durchaus mehr möglich gewesen wäre. Nun gilt es die guten Möglichkeiten auch weiterhin in Zählbares umzuwandeln. Die U15 absolviert im April lediglich ein Punktspiel am Ende des Monats. Dort geht es zum aktuellen Tabellenzweiten nach Wolfsburg, ehe dies der Auftakt fürs spannende Saisonfinale in der U15-Regionalliga wird.

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Holstein U14/Holstein U13

HOLSTEIN U14 Mit Offensivwirbel Richtung Tabellenspitze Das Team von Trainer Sven Meier und seinem Assistenten Dimitrijus Guscinas liegt voll im Soll. Die Zielvorgabe am Saisonbeginn war klar definiert und lautete Klassenerhalt. Heute steht das Team auf dem zweiten Tabellenplatz der Schleswig-Holstein-Liga – und das völlig zu Recht. Bei vielen Spielen konnte die Mannschaft mit Spielwitz, taktischer Cleverness und Teamgeist überzeugen. Besonders die Offensivabteilung wirbelte die gegnerischen Hintermannschaften ordentlich durcheinander. 63 Tore in 17 Spielen. Das ließ auch den Landesauswahltrainer aufhorchen, der gleich zehn Spieler in den erweiterten Kader beorderte. Eine Quote die sich sehen lassen kann. Eins ist Cheftrainer Sven Meier, der die Mannschaft nun seit drei Jahren betreut und am Saisonende an die U15 übergibt, besonders wichtig: „Mir sind die Jungs richtig ans Herz gewachsen und haben mich von ihrer fußballeri-

schen Qualität überzeugt. Die Entwicklung in den vergangenen knapp drei Jahren war enorm positiv. Nicht nur sportlich, sondern auch persönlich sind die Buben zu ehrgeizigen jungen Talenten herangewachsen. Mein Wunsch ist es, dass jeder einzelNoah Awuku setzt sich durch. ne weiter an sich und seinen Träumen arbeitet, um am Ende vielleicht das große Ziel, Fußballprofi zu werden, erreicht.“ Das sieht Assistenztrainer Guscinas genauso und fügt mit einem Lächeln hinzu: „Wir waren immer für die Jungs da

(Foto: Heiko Jensen)

und werden es auch weiterhin sein und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch wenn sie in der Bundesliga spielen sollten. Unsere Handynummern haben sie ja.“

HOLSTEIN U13 Auf dem Weg zur Meisterschaft Siege bei Hallenturnieren und auf dem Naturrasen auf dem Weg zu Meisterschaft. Die Holstein U13 von Trainer Torben Hamann ist auf Erfolgskurs. Die U13 der KSV Holstein spielte den Winter viele Hallenturniere und konnte dabei einige gute Ergebnisse erzielen. Drei Turniere wurden gewonnen, ein zweiter und ein dritter Platz rundeten das gute Ergebnis ab. Bei zwei weiteren Turnieren beendeten die Jungs des 2001er Jahrganges den Tag mit einem 5. Platz. Beim eigenen Futsalturnier mit den besten Teams aus Schleswig-Holstein zeichnete man sich auf dem Hallenboden als „schlechter“ Gastgeber aus und gewann das Turnier. Die Elternschaft der U13 konnte allerdings bei allen Teilnehmern mit einer guten Organisation und insbesondere einem überragendem Angebot an Speisen und Getränken sowie einer riesigen Tombola punkten. Seit einigen Wochen sind die Jungs von Trainer Torben Hamann nunmehr wieder draußen auf dem Kunstrasen aktiv. Viele

Testspiele unterschiedlicher Natur (9erFeld, 11er-Feld) bereiteten die Jungs auf ihre weiteren Aufgaben vor. Zu Gast hatten die Jungstörche zum Beispiel aus Dänemark Gegner: aus Vejle und Silkeborg. Die ersten drei Punktspiele gewann die U13 und rangiert damit weiterhin auf dem 1. Platz der Verbandsliga Nord-Ost. Bei noch fünf verbleibenden Spielen und 9 Punkten Vorsprung riecht es bereits nach der Meisterschale. Gewonnen ist sie aber noch nicht. Highlights in den nächsten Wochen sind neben den Punktspielen sicherlich die Fahrt nach Halle/Saale, wo die Jungs von Tor- Die Holstein U13.

ben Hamann an einem internationalen Turnier mit vielen Leistungszentren teilnehmen. Zudem wird die Landesmeisterschaft der D-Junioren im Falle des Meistertitels in der Verbandsliga am 21. Juni in Projensdorf ausgetragen.

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Störche-Nachwuchsförderung Camps Hausgeräte GmbH

Michael Schellenberg

Stefan Tholund

Die Förderung des sportlichen Nachwuchses in Kiel und Umland bedarf der intensiven Unterstützung der Spieler-Eltern und der Freunde des Vereins. Für das geleistete Engagement danken wir allen herzlich.

Michael Gräber

Rainer Tschorn

Um unsere langfristig zielorientierte „StörcheNachwuchsförderung“ noch professioneller zu gestalten, suchen wir weiterhin Förderer, die durch eine Spende von 100 Euro einen symbolischen Stein im Fundament der Nachwuchsarbeit für die laufende Saison erwerben und in diesem Zeitraum namentlich auf der Seite der „Störche-Nachwuchsförderung“ genannt werden.

Manfred Pries

Michaela Pries Dr. Hermann Langness

Gerhard Lütje

Fördern auch Sie die qualifizierte Nachwuchsarbeit durch Ihre Spende und helfen Sie Holstein, weiterhin große Spieler hervorzubringen. Wenden Sie sich an die Holstein-Geschäftsstelle, Frau Klose, Tel.: 0431 / 389 024 100

Jürgen Weber

Horst Albert

Dieter Weiland

Hannelore Weiland

Ruth Diettrich

Werner Diettrich


Holstein U12/SG PTSK/Holstein

HOLSTEIN U12 Über Stuttgart nach Bad Malente Die Jungstörche der U12, trainiert von Maik Braunschweig und Stephan Zeh, haben eine sehr erfolgreiche Hallensaison hinter sich. Regional fand man sich überwiegend ganz oben auf dem Siegertreppchen wieder. Als junger Jahrgang D-Jugend nahmen die Jungstörche an der Kieler Hallenkreismeisterschaft teil. Als einziges ungeschlagenes Team verlor man leider im Endspiel gegen einen Verbandsligisten im Neunmeterschießen. Auf Turnieren außerhalb Schleswig-Holsteins haben die KSV-Talente in Spielen gegen Werder Bremen, den Hamburger SV, Hannover 96, FC St. Pauli, Hansa Rostock und andere bewiesen das sie auch gegen diese Mannschaften nicht nur mitspielen, sondern auch gewinnen können. Der Höhepunkt der Hallensaison war eine Teilnahme an einem der besten Hallenturniere Deutschlands beim TSG Münsingen (Stuttgart) mit 36 Teams. Dort war ein Kräftemessen mit vielen Leistungszentren und internationalen Vereinen angesagt. Nach erfolgreicher Qualifikation (1, FC Köln, FC Zürich und TSG Münsigen) für

die Hauptrunde, setzen sich die Jungstörche nach Siegen gegen die Stuttgarter Kickers, den VfR Aalen und Jahn Regensburg erfolgreich durch. In der K.O.-Runde musste man sich dann gegen den SSV Ulm, SC Augsburg und Köln geschlagen geben. Ein 11. Platz und ein unvergessliches Wochenende erDie erfolgreiche U12 belegte mit 2 Teams den ersten und zweiten Platz in lebten die Spieler und Rotenhof. Trainer im „Ländle“. deutschen Europa- und Weltmeister beWann spielt man schon mal vor 1500 Zugrüßt wurden. Es gibt ihn doch noch, den schauern gegen solche namenhafte Geg„Geist von Malente“. In vielen intensiven ner. Die Erfolge aus der Halle motivierten Spielen und Trainingseinheiten am Tag die Jungs für die Feldsaison, die sie mit gab es ein Riesenlob des Verbandssportvier Siegen in die Rückrunde starteten. lehrers. Danach fuhren die Jungs nach Eine besondere Auszeichnung für die zwei Tagen stolz und überglücklich RichU12 war dann sicherlich eine Einladung tung Kiel. Auch für den Rest der Saison für ein zweitägiges Sichtungstraining für haben sich die Nachwuchskicker einiges die Landesauswahl im Uwe-Seeler-Fußvorgenommen, alle sind hochmotiviert ball-Park in Bad Malente. Stolz und reund wollen in den letzten Punktspielen spektvoll betraten die kleinen Kicker die alles zeigen, das sie tollen offensiven traditionsreiche Stätte in der HolsteiniFußball spielen können. schen Schweiz, wo sie von Bildern der

SG PTSK/HOLSTEIN Klassenerhalt auf Kunstrasen Nach wie vor läuft es für die SG PTSK/ Holstein nicht rund in der Saison 2013/ 2014. Kurz nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach der Winterpause hecheln die „Poststörche“ weiter einem Großteil der starken Konkurrenz und den guten eigenen Platzierungen der vergangenen Jahre hinterher. Das Team von Trainer Wolf Bolz belegt nach zwei Dritteln der Saison einen Platz im unteren Tabellenmittelfeld und muss den Blick weiterhin eher nach unten denn nach oben richten. Ein einigermaßen komfortables Punktepolster auf die Abstiegsplätze und die Erfahrung, dass die Truppe vom Posthorn in den letzten Jahren in der Rückrunde stets besser ins Rollen kam, lassen aber darauf hoffen, dass die Saison ein versöhnliches Ende ohne größere Sorgen nehmen wird. Weiterhin ungebrochen ist die Vorfreude auf das Kreispokalfinale, dessen Austragungstermin und -ort noch nicht fest-

steht. Der Finalgegner wird zwischen dem SchleswigHolstein-Ligisten TSV Schilksee und dem VerbandsligaSpitzenreiter TSV Klausdorf ermittelt. Das Spiel war bei Redaktionsschluss noch nicht ausgetragen. Ebenfalls herbeigesehnt wird die Fertigstellung des Kunstrasentrainingsplatzes. Wie schon im vergangenen Winter musste Poststorch Christoph Kloss im Zweikampf mit Melsdorfs Magnus Rohwedder. sich die Mannschaft für die Vorstellung des Kunstrasenplatzes an der bereitung auf die Rückrunde mangels Eckernförder Straße im Laufe dieses Jahvereinseigener Trainingsmöglichkeiten res wird eine erhebliche Verbesserung vorübergehend auf dem Professorder Trainingsbedingungen bedeuten. Peters-Platz einquartieren. Die Fertig-

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Nachwuchsleistungszentrum

NACHWUCHSLEISTUNSGZENTRUM Talentförderung auf Bundesliganiveau Individuelles Training ist das A und O in der Ausbildung junger Spieler im Nachwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel. Unsere Jugendspieler brauchen daher ein klares Konzept und Trainer, die es verwirklichen! Bei den Kieler Störchen ist die Nachwuchsarbeit vom DFB zertifiziert, wie Fabian Müller, Leiter des NLZ, erklärt.

Der Leiter des Holstein-NLZ – Fabian Müller.

Wir freuen uns, dass unsere intensive Nachwuchsarbeit der vergangenen Jahre mit den tollen Spielleistungen von Hauke Wahl im Ligakader und den regelmäßigen Trainingseinheiten und Kurzeinsätzen von Fabian Arndt weiter Früchte trägt. Nach den Trainingsanteilen der U23-Spieler im Profikader der Hinrunde, trainieren mit Rückrundenbeginn einmal in der Woche drei Spieler der U19Bundesliga-Mannschaft regelmäßig im Profikader der KSV Holstein mit. „Lernen mit den Besten“, lautet daher der Ausbildungsbaustein in der Rückrunde. Seit acht Jahren hat das Nachwuchs-Leistungszentrum der KSV Holstein stets alle Anforderungskriterien des DFB erfüllt. Mit Saisonbeginn haben wir uns entschieden unsere Strukturen und Inhalte erneut überprüfen zu lassen. Bis Ende Januar hatten wir im Rahmen des Zertifizierungsverfahren des DFB Zeit, all unser tägliches Handeln und Tun zu dokumentieren und zu verschriftlichen. Knapp 3.000 Seiten kamen hierbei zusammen. Das belgische Unternehmen „Double PASS bvba – Quality in Sports“ wurde wie schon im ersten Durchgang vor drei Jahren von DFL und DFB mit der Überprü-

Das Nachwuchsleistungszentrum der Störche in Kiel-Projensdorf.

fung der Leistungszentren beauftragt. Dabei werden alle infrastrukturellen, personellen, organisatorischen und nicht zuletzt sportlich-konzeptionellen Details eines Leistungszentrums mittels eines festgelegten Punkteschlüssels bewertet. Das geschieht bei allen 36 Erst- und Zweitligaklubs seit 2007 alle drei Jahre verpflichtend. Das Nachwuchs-Leistungszentrum von Holstein Kiel stellte sich diesen insgesamt inzwischen rund 500 Kriterien im Februar 2014. Eine ganze Woche lang informierten sich dazu zwei Double-PassMitarbeiter vor Ort, führten Interviews, sichteten Berge von Papieren, beobachten Trainingseinheiten und waren sogar in der Kabine bei den Mannschaftsbesprechungen der Jugendtrainer mit dabei. Über den erwarteten und realisierbaren Wert dieser Zertifizierungen sind wir uns im Klaren und werden die Rückmeldungen sinnvoll und nachhaltig einbauen und umsetzen. Oft sehen Unternehmen in Zertifizierungen einen einfachen Weg, Kompetenz aufzubauen. Wir wollen weiter Spieler im NachwuchsLeistungszentrum von Holstein Kiel ganzheitlich ausbilden und fördern!

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Nachwuchsleistungszentrum

NACHWUCHSLEISTUNGSZENTRUM KSV besiegelt Schulkooperation Jakusch, Wahl oder Arndt, um nur drei Namen zu nennen – die Nachwuchsarbeit der KSV Holstein trägt Früchte. Damit das auch in Zukunft so bleibt, muss den Spitzentalenten der permanente Spagat zwischen Schule und Sport erleichtert werden, wollen sie weiterhin den hohen schulischen und sportlichen Anforderungen genügen. Daher gehen die KSV Holstein und das Ernst-BarlachGymnasium Kiel künftig einen gemeinsamen Weg. Am 7. Februar, wurde im Rahmen einer Feierstunde im Nachwuchs-Leistungszentrum der Störche ein Kooperationsvertrag mit dem Projensdorfer Ernst-Barlach-Gymnasium (EBG) unterzeichnet, der die Entwicklungschancen für junge Talente weiter verbessern wird. Neben Vertretern von Verein und Schule nahmen auch Monika Obieray (Fachaufsicht Sport im Ministerium für Bildung und Wissenschaft), Peter Beckmann (Schulelternbeirat) sowie EBG-Schülersprecher Hauke Steentoft an der Veranstaltung teil. Ganzheitliche Entwicklung

wie Schulleiter Christian Stegmann, seinem Stellvertreter Dieter Schmarbeck, Orientierungsstufenleiter Martin Brandecker und Uwe Thomsen (Leiter der EBG-Sportfachschaft), vornimmt. Individuelle Förderung Wichtigste Ziele dieser Kooperationen sind dabei, ein optimales sportliches und schulisches Umfeld für die Talente zu schaffen sowie eine enge Koordination schulischer und sportlicher Anforderungen wie z.B. Hausaufgaben, Abstellungen zu Auswahlmaßnahmen und/oder Nationalmannschaften, zeitlich flexible Klausurtermine und zusätzliche Trainingsstunden zu ermöglichen. Zudem bekommen die Nachwuchsspieler durch zusätzliche Lehrkräfte aus dem Nachwuchs-Leistungszentrum individuelle schulische Förderung. Wichtiger Schritt „Die Ausweitung des Nachmittagsunterrichts hat an den Schulen dazu geführt, dass für die Kinder immer weniger Raum für Freizeitaktivitäten und eben auch sportliche Betätigung übrig bleibt. Die

Kooperation zwischen Holstein und unserer Schule macht es möglich, ab nächstem Schuljahr eine so genannte Sportklasse einzurichten, die dann zum normalen dreistündigen Sportunterricht zwei zusätzliche Trainingsstunden unter Leitung von Profitrainern erhält“, so Martin Brandecker, der betont, „dass die KSV Holstein sehr daran interessiert ist, ihre jungen Spieler schulisch in guten Händen zu wissen.“ NLZ-Leiter Fabian Müller fügt hinzu: „Wir wollen nicht erst am Tag der Zeugnisausgabe wissen, wie es für unsere Spieler in der Schule läuft. Wir wollen eine ganzheitliche Förderung für unsere Talente gewährleisten. Das beinhaltet Sport, schulische Leistungen und die Persönlichkeitsentwicklung.“ Enge Zusammenarbeit Die Vorteile der Kooperation liegen für das Nachwuchsleistungszentrum der KSV Holstein hierbei auf der Hand: kurze Wege, enge Zusammenarbeit verantwortlicher Koordinatoren auf beiden Seiten, regelmäßiger formeller und informeller Austausch bei der organisatorischen und pädagogischen Begleitung der Spieler sowie zusätzliches Training.

Die Strukturen einer zeitgemäßen Talentförderung sind permanent zu überprüfen und neuen Herausforderungen anzupassen. Das System funktioniert letztlich aber nur, wenn alle Ausbildungsinstanzen intensiv kooperieren und zusammenarbeiten. Das Leitmotiv des Nachwuchs Leistungszentrums der KSV Holstein einer ganzheitlichen Entwicklung der Persönlichkeit seiner Spieler drängt immer wieder dazu, mit den komplexen Anforderungen im Spitzenfußball dem Einzelnen zugleich auch zu helfen, sich auf die Herausforderungen seines gesamten Lebens gut vorzubereiten. Ein starker Kooperationspartner Mit dem Ernst-Barlach-Gymnasium in Projensdorf (EBG) als starkem Kooperationspartner bietet Holstein Kiel Talenten nun die Möglichkeit in Abstimmung mit dem Lehrplan zusätzlich zu trainieren. Unverzichtbar sind dabei intensive und regelmäßige Koordinierungs- und Planungsprozesse, die der Leiter des Schulprojektes der KSV Holstein, Frank Schlichting, und der Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrums, Fabian Müller, mit den Verantwortlichen des EBG

Arbeiten künftig eng zusammen – Frank Schlichting (Holstein-NLZ), Uwe Thomsen, Dieter Schmarbeck und Martin Brandecker (alle EBG) und Fabian Müller (Leiter Holstein-NLZ).

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Jungstörche im DFB-Dress

KSV-NACHWUCHS IM DFB-DRESS Jungstörche mit Adler auf der Brust Nachwuchsarbeit wird bei Holstein Kiel seit Jahren groß geschrieben – mit außerordentlicher Qualität. Daher sind auch die Auswahltrainer des DFB immer häufiger zu Gast in Kiel, um Talente wie die folgenden für die U-Nationalmannschaften zu nominieren. Becker auf U20-Länderspielreise Die 18-jährige Innenverteidigerin der Holstein Women Marie Becker, zum zweiten Mal als Fußballerin des Jahres des SHFV ausgezeichnet, wurde 2009 während des Länderpokals in Duisburg für die U15-Nationalelf Marie Becker im Länderspiel gegen Spanien. gesichtet und ist seitdem ein fester Bestandteil der entginnen auf die WM im August 2014 in sprechenden U-DFB-Teams. Im vergangeKanada vor. Das ist sicher eine große, nen Jahr vertrat sie die deutschen Farben aber natürlich gewünschte Belastung. zur U19-WM in Wales. 2014 weilte sie mit Obendrein wird Marie wird demnächst den U19-Frauen in Brüssel, wo drei Spieihr Abitur ablegen. le zur Elite-Qualifikationsrunde für die EM, die ab Mitte Juli 2014 in Norwegen Tom Baller mit U16 in Portugal stattfinden wird, absolviert werden müssen. Zusätzlich gehört Marie schon dem Tom Baller, Spieler der Holstein Kiel U17 Kader der U20-Nationalmannschaft an Junioren stand erneut im 22-Mann-Kader und bereitet sich mit ihren Fußballkolleder U16-NatioTom Baller im Dress der DFB-U16. nalmannschaft und feierte am 1. März gegen Portugal seinen 2. Länderspieleinsatz für die U16. Der 14-Jährige Mittelfeldspieler von Holstein Kiel wurde für die Länderspielreise nach Portugal in den Kader berufen. Im Rahmen des UEFA-Turnier traf das deutsche Team auf Gastgeber Portugal, auf

die Niederlande und auf die Mannschaft von Norwegen. Baller schnupperte bereits vorher Länderspiel-Luft. Beim hoch verdienten 5:1-Erfolg gegen Zypern im vergangenen Jahr erzielte der Spieler aus dem U17-Kader von Holstein Kiel in der 16. Minute das zwischenzeitliche 2:0. Schon in diesem Spiel setzte er als Regisseur auffällig und geschickt seine Mitspieler in Szene. Laura Freigang bei der U17-WM in Costa Rica Ein noch junges Talent im DFB-Trikot kommt von der U17 der Holstein Women: Laura Freigang, die ebenfalls seit der U15-Altersklasse im Kader des jeweiligen Nationalteams steht. Sie ist eine hervorragende Offensivspielerin, die Anfang 2014 erst 16 Jahre alt wurde und schon zur U17-WM in Costa Rica im März dieses Jahres für Deutschland auflaufen durfte. Ihr Können stellte sie dort in den Spielen gegen Ghana und Nordkorea unter Beweis, als sie nach Einwechslung das Offensivspiel der deutschen Elf deutlich beleben konnte. Neben mehreren geplanten Lehrgängen stehen dann im Juli der Nordic Cup in Schweden mit der U16 Nationalelf und Ende August ein VierNationen-Turnier in Österreich mit dem U17-DFB-Team zu Buche.

Laura Freigang ist derzeit im DFB-U17-Kader.

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POKAL le Fina

16. Mai Holstein-Stadion

Frauen

17.00 Uhr

Holstein - Henstedt-Ulzburg 30

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V.

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Herren

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SHFV-Lotto-Pokal

SHFV-LOTTO-POKAL-ENDSPIELE „Finale to hus“ – Störche wollen die Henkelpötte Das SHFV-LOTTO-Masters ist der Beginn eines ereignisreichen, mit Highlights gespickten Fußballjahres in SchleswigHolstein. Nachdem das Jahr traditionell mit dem hochkarätigen Hallenturnier eingeläutet wird, steht im Mai der nächste fußballerische Höhepunkt an. Beim SHFV-LOTTO-Pokal 2014 trifft die „Crème de la Crème“ des schleswig-holsteinischen Fußballs aufeinander, wenn der ETSV Weiche Flensburg und Holstein Kiel am 16. Mai in Kiel um den Henkelpott spielen. Am 16. Mai werden im „Finale to hus“ die Gewinner des SHFV-LOTTO-Pokals im Holstein-Stadion ermittelt. Gut möglich, dass die „Henkelpötte“ beide an die Kieler Störche überreicht werden. Denn sowohl den Herren als auch den Women gelang die Qualifikation für das Endspiel. Um 20.30 Uhr wird das Team von Trainer Karsten Neitzel auf den ETSV Weiche Flensburg treffen. Damit kommt es zum Duell der auf dem Papier zurzeit besten Teams des Landes. Die Kieler Störche legten bislang eine nahezu makellose Pokalserie hin. Gegen den PSV Union Neumünster (6:0), FC Dornbreite Lübeck (6:1) und der Vorjahresfinalist TSV Kropp

Haben die Chance auf das Double: Die Holstein-Women (hier umarmt Torschützin Jana Leugers in der Mitte Marie Becker).

(3:1) setzte sich die KSV klar durch. Für viele Flensburger wird der Pokalabend ein großes Wiedersehen. Im Kader der Flensburger stehen zahlreiche Ex-Kieler, die sich besonders auf „ihr“ Endspiel an alter Wirkungsstätte freuen. Für ein fulminantes Herrenfinale ist gesorgt.

Treffen im SHFV-LOTTO-Pokalfinale erneut aufeinander: ETSV-Kapitän Marc Bohnke und der Kieler Casper Johansen.

Women mit Chance auf „Double“ Auch im Finale der Frauen treten die zwei derzeit besten Mannschaften aufeinander. Nach 2005 könnte Holstein Kiel ein weiteres Mal sowohl den SHFV-Pokal der Männer als auch der Frauen ins Storchennest holen. Denn im Endspiel spielen die Holstein Women gegen den Titelverteidiger SV Henstedt-Ulzburg. Den KSV-Frauen winkt das Double. Die Regionalligameisterschaft samt Zweitligaaufstieg ist bereits perfekt, fehlt noch der SHFV-LOTTOPokal. Anstoß des Frauenendspiels ist um 17 Uhr, das zugleich der Startschuss zu einem fußballreichen Wochenende sein wird, denn einen Tag später wird das Finale des DFB-Pokals in Berlin ausgetragen. Doch schon zu den „Finals to hus“ wird die besondere Kulisse im Holstein-Stadion mit Tausenden Fußballbegeisterten echtes Pokalflair an die Kieler Förde bringen. Zwei Endspiele zu einem Preis Beide Endspiele gibt es zum regulären Saisonpreis einer Tageskarte für das HolsteinStadion. Stehplatzkarten in den Blöcken H, I, J (überdacht) gibt es für 11 Euro (erm. 9 Euro, U14 5 Euro). Sitzplatzkarten in den Blöcken F1-3 (nicht überdacht) kosten 17 Euro (erm. 14 Euro, U14 9 Euro) sowie im Block K2 24 Euro (erm. 21 Euro, U14 11 Euro). Familienblockkarten werden zu den Finalspielen nicht angeboten. Ab Mittwoch, den 23.04.2014 sind die Karten ab 8 Uhr in allen bekannten VVK-Stellen, über den Online-Shop und im Fanshop erhältlich.

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Holstein Women

HOLSTEIN WOMEN Wiederaufstieg – Supersaison mit krönendem Abschluss Die Frauen der KSV Holstein haben es geschafft. Durch ein verdientes 2:0 beim Hamburger SV hat die Mannschaft von Trainer Christian Fischer den Regionalliga-Titel und den Aufstieg in die 2. Bundesliga Gruppe Nord bereits sechs Spieltage vor dem Saisonende unter Dach und Fach bringen können. Der Erfolg am 23. März auf der Hauenstein-Anlage des HSV in Norderstedt war der 14. Sieg im 14. Spiel. Die Treffer bei den „Rothosen“ erzielten Tabea Lykke (11.) und Jana Leugers (45.). Nach 2005 und 2012 ist es der dritte Zweitliga-Aufstieg der Holstein Women. Unsere erfolgreichen Fußballerinnen wurden nur drei Tage später in der Halbzeit der DrittligaPartie Holstein Kiel gegen den VfB Stuttgart II vor 5.000 Zuschauern von Präsident Roland Reime geehrt. Und am 16. Mai um 17 Uhr trifft der frisch gebackene Zweitligist im Holstein-Stadion im LottoPokalfinale 2014 auf den SV Henstedt-Ulzburg. Das „Double“ ist also zum Greifen nah! Riesen-Kompliment KSV-Coach Fischer war nach dem Aufstieg natürlich überglücklich: „Das ist ein toller Moment für den Verein. Ich muss meiner Mannschaft ein RiesenKompliment machen!“ Fischer hatte in

Aufstiegsjubel der Holstein Women.

den letzten Jahren konsequent auf den Nachwuchs gesetzt und mit gezielten Neuverpflichtungen eine harmonische, leistungsbereite und vor allem schlagkräftige Truppe geformt. Der Betriebsunfall Abstieg im vergangenen Sommer konnte binnen kürzester Zeit behoben werden. Mit Holstein Kiel dominierte eine Mannschaft ohne wirkliche Schwachpunkte die Regionalliga Nord nahezu nach Belieben, zeigte vor allem in den Spitzenspielen Eindrucksvolles und rundete eine überaus gelungene Saison mit dem vorzeitigen Titelgewinn

Jana Leugers sorgte mit ihrem Treffer für die Entscheidung beim HSV.

Aufstiegsfreude bei Torjägerin Jana Leugers und Junioren-Nationalspielerin Marie Becker.


Holstein Women/Holstein Women Nachwuchs

Aufstiegstrainer Christian Fischer.

Beim Heimspiel der Herren gegen den VfB Stuttgart II wurden die Holstein Women für ihre Leistungen geehrt.

Tolles Umfeld Tabea Lykke erzielte für Holstein den Führungstreffer beim HSV.

und Aufstieg ab. Nach der Rückkehr aus Hamburg stieg an der Waldwiese die große Aufstiegssause. Die Kabine der Holstein Women war in blau-weiß-rote Farben gehüllt und mit einer großen Bundesliga-Fahne geschmückt.

Vieles hat sich an der Kieler Waldwiese, der Heimat der Holstein Women, seit dem Zweitliga-Abstieg im vergangenen Sommer verändert. Moderne Umkleidekabinen, Bandenwerbung rund um den Platz und zwei große Holstein-Logos zieren die traditionsreiche Anlage neuerdings. Die Holstein Women sind längst zu einem festen Bestandteil des Vereins-

lebens geworden. Die Frauen melden sich nun also zurück in der 2. Bundesliga Nord und die U17 ist auf dem besten Wege, erneut den Klassenerhalt in der Juniorinnen-Bundesliga zu sichern. Darüber hinaus dokumentieren die zahlreichen Einsätze der KSV-Talente in den Junioren-Auswahlteams des DFB die tolle Arbeit, die bei den Holstein Women abgeliefert wird, auch auf internationalem Parkett.

WOMEN-NACHWUCHS Ein erfolgreiches Team braucht gute Nachwuchskräfte! Die Rückkehr der Holstein Women in die 2. Frauen-Bundesliga-Nord ist beschlossene Sache. Umso wichtiger, dass für starken Nachwuchs gesorgt wird. Der Unterbau der künftigen ZweitligaWomen besteht aus den Mannschaften der U23, U17 und U15. Dabei handelt es nicht nur um einzelne, abgeschlossene Formationen. In der Vorbereitung auf die anstehenden Punktrunden und im Training innerhalb der Saison finden etliche Einheiten in gemischten Gruppen statt, um den Gemeinsinn innerhalb der gesamten Abteilung, die individuellen Fähigkeiten und das Zusammenspiel zu fördern. So können Spielerinnen, die in einer höheren Mannschaft aushelfen, nahtlos integriert werden. Vor allem in der Hallensaison 2013/14 wurde diese Förderung deutlich. Einige Turniere der Holstein Women wurden unter Beteiligung der U23-Frauen und einige der U17-

Die Women-U23 ist eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen.

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Holstein Women Nachwuchs

Juniorinnen unter Mithilfe von U15-Spielerinnen bestritten. So sind zum Beispiel die U17- und U15-Spielerinnen in ihrer Altersklasse Hallenkreismeister geworden, unsere Holstein Women und die U17Nachwuchsmädchen konnten jeweils den Hallenlandesmeister-Titel erringen. Das U15-Team wurde Sieger des vorrangig mit U17-Mannschaften bestückten Neujahrsturniers „Mädchen kicken cooler“ des TSB Flensburg in Zusammenarbeit mit dem SHFV und dem SchleswigHolsteinischen Innenministerium. Rückrunde der Saison 2013/14 Die U23 der Holstein Women spielt in der Schleswig-Holstein-Liga und belegt den 6. Tabellenplatz. Trainerin Marialiiza Kranz und Individualtrainerin sowie U23Kapitänin Sabrina Eckhoff müssen von Zeit zu Zeit Spielerinnen der 1.Mannschaft integrieren, die sich nach Verletzungspausen im Aufbau befinden und sich dabei die nötige Spielpraxis holen sollen. Zusätzlich schnuppern einige der älteren U17-Juniorinnen in den Frauenbereich rein, wenn in deren Liga Spielpause ist. So sieht man in den Matches ein unterschiedliches Mannschaftsbild des U23-Teams, die erfahreneren Women helfen, die jeweils neuen Fußballerinnen zu integrieren. In der höchsten Spielklasse für B-Juniorinnen, der dreiteiligen Bundesliga, belegen unsere U17 Holstein Women den 7. Rang der Staffel Nord/Nordost und haben sich durch die Siege gegen den 1.FC Union Berlin und der TSG Ahlten, sowie das prima Unentschieden gegen den Tabellenzweiten SV Werder Bremen auf einen Nichtabstiegsplatz katapultiert. Das Trainergespann Svenja Nefen, Stefan Loos und Christian Fischer sind stolz auf ihre beiden Nationalspielerinnen Janne Wensien und Laura Freigang. Letztere war mit dem U17DFB-Team zur Weltmeisterschaft in Costa Rica und in den Gruppenspielen gegen Ghana und Kanada eingesetzt worden.

Die Women U17 spielen eine gute Rolle in der höchsten Liga fur B-Juniorinnen.

gaben in der B-Juniorinnen Bundesliga vor. Viele unserer Holstein Women waren und sind im Kader der Schleswig-Holsteinischen Landesauswahl in ihrer entsprechenden Altersklasse, eine Gratwanderung zwischen Schule, Ausbildung/Studium und Leitungssport. Das Team der Frauenabteilung versucht gemeinsam mit den Eltern, den Sportleralltag so reibungslos wie möglich zu gestalten und den Fußballerinnen optimale Bedingungen zu schaffen. Und so sagt WomenTrainer Christian Fischer stellvertretetnd: „Ein großer Dank gebührt unserem Verein KSV Holstein, der durch den Bau neuer Umkleideräume an der Waldwiese den

Neue Umkleidekabinen Die Jüngsten der Holstein Women sind die Spielerinnen des U15-Teams. Sie messen sich mit Gleichaltrigen in der CJunioren Kreisklasse A Kiel und befinden sich dort im Mittelfeld auf einem hervorragenden 5. Tabellenplatz. Oft sind die Mädchen in technischer und spielerischer Hinsicht den Jungen überlegen, letztere setzen ihre bessere Athletik ein. Torjägerin der Holstein Women und Trainerin der U15-Mannschaft Jana Leugers, die von Individualtrainer Timo Schiffer unterstützt wird, bereitet ihre Schützlinge systematisch auf die zukünftigen Auf-

Die Women U15 messen sich mit gleichaltrigen Jungs.

Frauen und Mädchen ein Stück Heimat gegeben hat und den Sponsoren, die die Holstein Women tatkräftig unterstützen.“

Wohlfühlatmospähre in den neuen Kabinen der Women.

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LIGHTS CHEERLEADER Erlebnis Regionalmeisterschaft Norddeutschland Fußball und Cheerleading unterscheiden sich – klar, sieht ja jeder auf den ersten Blick. Was aber nicht jeder sieht ist, dass Fußball den Vorteil des Ligensystems und der vielen Spiele hat. Verläuft mal ein Spiel nicht ganz wie geplant, dann hat man eine Woche später die Chance das Ergebnis zu verbessern. das geht im Cheerleading-Sport nicht, denn nur einmal pro Jahr hat man die Chance, auf den Meisterschaften des Verbandes eines der begehrten Tickets zur Deutschen Meisterschaft zu lösen – oder eben nicht. Und so machten sich am 29. März zwei Busse, gefüllt mit drei Teams der Lights Cheerleader, auf den Weg nach Schwerin zur CCVD Regionalmeisterschaft Nord, einer von vier Regionalmeisterschaften bundesweit. Bei tollem Frühlingswetter ging es in die Sport- und Kongresshalle. Eine ausreichend große Location mit dem leichten Charme der „Vor-WendeZeit“, leider ohne separate Aufwärmhalle, aber Hallenkomplexe für über 1.300 Aktive aus 62 Teams und rund 2.000 Zuschauer sind leider sehr dünn gesät. Die Lights Cheerleader nahmen mit ihren drei Teams in drei Altersklassen an. Den Anfang machten die funkelnden und strahlenden Twinkling Lights Für die war es ein aufregender Tag. Zitat einer Aktiven, nachdem sie endlich zu Hause war, auf die Frage ihres Vater, wie denn so der Tag war: „Papa, lass uns morgen darüber sprechen. Heute kriege ich nichts mehr in meinen Kopf.“ Sprach‘s und verschwand ins Bett. Anm.: Die junge Dame ist sieben Jahre jung. So ging es sicher nicht nur ihr. Besonders diejenigen der Twinkling Lights, die zum allerersten Mal auf einer Meisterschaft waren, kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. So viele Zuschauer, so viele Cheerleader. Kaum angekommen ging es auch schon los. Umziehen, aufhübschen und dann zum „warm-up“ und danach zur Stellprobe. Alles lief super, trotz großer Aufregung. Und um kurz vor eins war schon wieder alles vorbei. Soviel Arbeit für 2.30 min. Und dann noch alles richtig gemacht. Strahlende Gesichter und glückliche Kinder. Nun aber schnell zu den Eltern auf die Tribüne. Dann noch einmal Aufregung, als es um 15.15 Uhr zu Siegerehrung ging. Die Twinkling Lights erreichten Platz 8 und

4,59 Punkte, was aktuell Platz 29 von bisher 37 Teams nach drei von vier Regionalmeisterschaften bedeutet. Ein tolles Ergebnis, besonders wenn man bedenkt, dass das Team erst seit den letzten Herbstferien zusammen trainiert und dass wir einen sehr jungen Altersschnitt haben. Deswegen sind auch alle Trainer richtig stolz auf die jüngsten Lichter. Danach ging es gleich weiter mit dem Jugendteam, den Shining Lights – Das erste Mal als CoEd zur Regionalmeisterschaft Manchmal braucht es ein paar Stunden, bis man sich freuen kann. Und so dauerte es am Samstag bis nach dem obligatorischen McD-Besuch auf dem Rückweg nach Kiel, bis die Partystimmung aufkam. Im Nachgang sieht die Welt denn auch entsprechend noch viel rosiger aus und der Stolz auf die Shining Lights drängt all‘ die kleinen negativen Dinge des Tages in den Hintergrund. Zum ersten Mal traten die Shining Lights als gemischtes (CoEd) Team bei der Regionalmeisterschaft an. Das gab es zuvor nur einmal gegen Ende letzten Jahres in Lemgo auf einer offenen Meisterschaft. Am Ende stand damals ein toller 3. Platz. Leider verletzte sich einer der beiden Jungs damals beim Turnen. Dass wir danach spontan Ersatz in Form von Philipp finden würden, wer konnte das da ahnen? Dass er sich so gut in der kurzen Zeit ins Team einfügen würde, wusste erst Recht nie-

Die Northern Lights während ihres Auftritts bei den Regionalmeisterschaften 2014.

Die Shining Lights wä hrend ihres Auftritts bei den Regionalmeisterschaften 2014.

Die Twinkling Lights während ihres Auftritts bei den Regionalmeisterschaften 2014.

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den Sieg im Kopf.

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mand. Hat aber gut geklappt. Und in dieser Richtung gibt es viele einzelne Dinge, besonders natürlich bei unseren vielen jungen Damen, die sich in ein Puzzle zusammenfügen und die gut geklappt haben. Hier ein Flick-Flack mehr, dort ein Salto. Hier ein Stunt mit Leuten, die vorher nicht zusammen gebaut haben, dort eine Pyramide, usw. Hier Aktive, die trotz kleiner Wehwehchen die Zähne zusammengebissen haben, und durchgezogen haben, dort Aktive, die trotz vieler Jahre Teilnahme plötzlich neue Dinge können. In Summe viele, viele Dinge, die einfach toll waren und sind. Und doch vom Ergebnis ein wenig enttäuscht, ja, zunächst, denn was man selber gut findet, das muss noch lange keine hohe Wertung bekommen. Und wenn sich dann noch ein kleiner Fehler hier und etwas Hektik da ins Programm schleicht, Stunts, die im Training gestanden haben auf einmal nicht stehen, dann bleibt am Ende kein Top-Platz mehr übrig. Dabei lagen alle Ergebnisse in unserer Kategorie sehr eng zusammen und betrachtet man heute die Wertungsbögen, dann war nach den Juroren alles vom 1. Platz bis zum 5. Platz dabei. Das wundert einen nicht, denn alle fünf Starter lagen am Ende zwischen 4,18 und 4,99 Punkten. Leider wurde es für uns halt nur der undankbare 5. Platz. Damit haben wir die angestrebte Qualifikation zur DM nicht erreicht, aber da die Punkte in der Kategorie niedriger lagen, als bei der RM Ost, wird selbst der Sieger der RM Nord wahrscheinlich nicht das Ticket zur DM lösen können. Hilft nicht weiter, erklärt aber Zusammenhänge. Kann man also mit dem Ergebnis zufrieden sein? Ein klares Jein. Wo viel Licht ist, da ist halt auch immer etwas Schatten. Viele gute Ansätze, aber in Summe hat halt nicht alles geklappt. Ausbaufähig. Alle Trainer sind sich sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind – Wir sind stolz auf Euch.

spontan geändert werden und aus dem Rückwärtssalto wurde ein Vorwärtssalto. So ging es frohen Mutes dann zum Auftritt und die Northern Lights traten ins Scheinwerferlicht. Alles ging auch prima los, aber leichte Fehler führten dann dazu, dass eben nicht alles Stunts standen, während Pyramiden und Tosses prima gezeigt werden konnten. Auch die Tänze und die Ausstrahlung kamen sehr gut rüber, aber dennoch konnten am Ende nicht mehr die Punkte erzielt werden, die wir eigentlich erhofft hatten. Für die Northern Lights wurde es Platz 9. Da wäre eigentlich mehr drin gewesen. Dass es den Mitstreitern aus Schleswig-Holstein nicht wesentlich besser ging – alle Teilnehmer aus SH kamen auf die Plätze 7-10 – konnte da auch nicht groß trösten. Der Stimmung tat dies, mit kurzer Unterbrechung, aber keinen Abbruch. Frei nach dem Motto: Es gibt immer auch ein nächstes Mal, deswegen lassen wir uns den Spaß nicht vermiesen.

Northern Lights – Manchmal kommt es halt nicht so ganz, wie gewünscht.

Jetzt ist wieder Zeit zum Neueinstieg

Die Stimmung war und ist super bei den Northern Lights, dem Damenteam der Lights Cheerleader. Schon in der Vorbereitung, am Tag der Meisterschaft und auch nach dem Auftritt. Vor Ort stimmte alles. Ein kleiner erster Dämpfer kam dann, als wir den Tipp bekamen, dass der geplante Rückwärtssaltoabgang aus der 4-2-1 Pyramide in unserer Kür nicht mehr erlaubt sein soll, was sich, nach Rücksprache mit der Jury, auch bestätigte. Dumm gelaufen, denn wir hatten Zeit für dieses Element im Training benötigt, bis es sicher war und im Vorjahr war es noch erlaubt. Also musste die Sequenz

Wenn Dich nun die Erlebnisse und Ergebnisse der Lights Cheerleader ansprechen, dann ist es Zeit für Dich, ins Training zu kommen und ein Teil der Lights zu werden. Wir bieten jetzt wieder die Chance zum Probetraining in drei Altersklassen ab

5-6 Jahre, ab 12 Jahre und ab 16 Jahre, jeweils für Jungs und Mädels. Vorkenntnisse sind nicht Bedingung, Erfahrung aus dem Tanz-, Turn- oder gar Cheerleadingbereich sind aber kein Nachteil. Infos unter interesse@holstein-kielcheerleader.de, Tel. (0431) 6793399 oder www.facebook.com/LightsCheerleader

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HSG Holstein Kiel/Kronshagen

HSG HOLSTEIN KIEL/KRONSHAGEN ... vor ungewisser Zukunft Was hatten schon die alten Römer gefragt? Wie soll das weitergehn... Quo Vadis Holstein? Diese Frage über eine in sportlicher Sicht katastrophale Saison – Abstieg der 1. Frauen in die belanglose SH-Liga, der wahrscheinliche Abstieg der 2. Frauen in die Kreisoberliga und dadurch bedingten Zwangsabstieg der 3. Frauen – muss gestellt werden. Die Ziele Anfang der Saison waren klar anders definiert. Mit neuem Vorstand, neuen Trainern und einen neuen Konzept. HSG-Vorsitzender Kai-Michael Kugler ist mittlerweile aus persönlichen Gründen zurückgetreten, Am 16.April ist die nächste Jahresmitgliederversammlung. Andreas Frenz als Jugendwart wird nicht wieder antreten zur Wahl. Da entstehen wieder neue Lücken im System. Dazu kommt, ein hoher Anteil der Spielerinnen der 1. Frauen wird den Verein aus verschiedenen Gründen verlassen. Der damalige Drittliga-Abstieg vor 9 Jahren wurde als „Betriebsunfall“ tituliert. Wo das endet, sieht man jetzt. Also mit welchem Kader geht die HSG in die nächste Saison. Einem Kader, der um den Wiederaufstieg spielen kann oder einer, der sich dann wieder an das schlechtere Niveau gewöhnt? Zwei positive Meldungen gibt es aber trotzdem zu melden. Unsere weibliche A-Jugend ist verlustpunktfrei Regionsmeister und die 4. Frauen sind Kreisligameister geworden. Herzlichen Glückwunsch!

darum gehen, solide die neue Saison vorzubereiten. Einige Spielerinnen werden uns aus beruflichen Gründen verlassen, einige Krabben sind im Visier anderer Vereine.

2. Frauen (U23)

Enttäuschung bei Holsteins Mandy Schrader nach dem Schlusspfiff.

Ein Erfolg der Saison war das neuerliche Erreichen des Final Four-Turniers um den Pokal des Handballverbandes SchleswigHolstein. Die Krabben sind somit das einzige Team, dass ununterbrochen seit Bestehen dieses Modus dabei ist. Leider konnte das in Altenholz ausgetragenen Pokalwochenende nur auf dem vierten Platz abgeschlossen werden – nach zwei Niederlagen gegen klassentiefere Gegner. In den kommenden Wochen wird es

In den letzten vier Monaten ist einiges passiert, allem voran lief die Saison 2013/2014 auf Hochtouren. Im November, agierend vom 6. Tabellenplatz mit ausgeglichenem Punktekonto, gewannen die Damen gegen MTV Dänischenhagen. Gegen TSV Alt Duvenstedt mussten zwei Punkte abgegeben werden und gegen den TSV Owschlag 2 nahmen wir zwei Punkte mit. Im Januar 2014 begann dann leider die Negativserie von 16 Punkten gegen die SG Bordesholm/Brügge, die HSG Schülp/ Westerrönfeld/Rendsburg, den Preetzer TSV, die HSG Hamdorf/Breiholz, die SG Lütjenburg/Dannau, die HSG Mönkeberg-Schönkirchen, die HSG Fockbek/Nübbel, den MTV Dänischenhagen und den TSV Alt Duvenstedt. Mannschaften, die uns in der Hinrunde unterlegen waren, konnten wir nicht mehr das entgegnen, was in uns steckt. Nachdem

1. Frauen Am drittletzten Spieltag hat es die Krabben erwischt. Nach einem 19:26 gegen Lübeck 1876 war auch die letzte theoretische Chance dahin, gerade noch den Klassenerhalt in der Oberliga zu schaffen. Die Mannschaft von Trainer Holger Nielsen ist damit erstmals Fünftklassig. Gründe zu diesem sportlichen Desaster gibt es einige: So trägt daran in erster Linie die verkorkste Hinrunde „Schuld“. Zur Halbserie standen nur vier Punkte auf der Habenseite. In der Rückrunde sind es schon deren neun, die Krabben kamen spürbar besser in der Oberliga zurecht und zeigten, dass sie an guten Tagen auch die Spitzenteams der Liga mehr als nur ärgern können. Letztlich fehlte es aber an Konstanz, so dass gerade gegen Gegner in Schlagweite die erforderlichen Siege nicht eingefahren werden konnten.

Holsteins Alisa Lang (li.) scheitert an Reinfelds Torhüterin Annika Ruhf.


HSG Holstein Kiel/Kronshagen

wir zum Ende der Hinrunde wieder unsere Normalform gefunden hatten, konnten wir die guten Leistungen aus dem Training in den Spielen nicht mehr abrufen. Nach 20 von 22 Spielen finden wir uns daher mit 6 Siegen und 14 Niederlagen auf dem 10. Tabellenplatz wieder. Diese Leistung entspricht nicht unserem Potential. Christoph und Kevin haben durchgehend ein gutes Training gemacht und die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist gut. Unsere Spielerin Julia Knittlmeier, die seit August 2013 bereits mit trainiert, hat sich gut in die Mannschaft eingelebt. Julia, Jahrgang 1993, begann im Alter von fünf Jahren mit Handball. Sie hat bereits für die HSG Hohn/Elsdorf gespielt und verstärkt uns auf der Position links außen. Julia studiert Geschichte und Politikwissenschaft, wofür sie sich auch neben dem Studium interessiert. Sie kocht und verreist gerne, wenn dazu die Zeit bleibt. Gefragt nach den sportlichen Zielen sagt sie: „Handballspielen, dabei viel Spaß haben und neue Freunde finden“. Am wichtigsten ist Julia ihre Familie. Neu im Kader ist auch unsere Torfrau Karina Ehrlich, die aus der 3. Damenmannschaft kommt und nun fest bei uns spielt. Ronja Steen und Jule Gosch, beide aus der 3. Damenmannschaft, unterstützen uns und helfen regelmäßig aus. Unser Trainer Christoph hat seine Zeit in Australien abgekürzt und ist früher als geplant zurückgekommen. Leider hat er sich jetzt aus persönlichen Gründen dazu entscheiden müssen, seine Arbeit als Trainer nicht weiter fortzusetzen. Christoph war ein toller Trainer, von dem die Mannschaft viel gelernt hat, wobei aber auch der Spaß am Handball nicht zu kurz kam. Wir werden ihn vermissen, danken ihm für alles und wünschen ihm für seinen Ausbildungsstart alles Gute. Da er aber auf die Trainerbank gehört, hoffen wir, ihn dort bald wieder begrüßen zu dürfen. Text Uta Scheel

Trainer Kevin Möller (Mitte) mit letzten Anweisungen an sein Team. Foto Olaf Wegerich

Die 4. Frauen sind Kreisligameister.

4. Frauen Wir halten die Fahne hoch! Es ist nicht so, dass wir uns vor Gratulation retten konnten -aber danke- gefeiert haben wir uns selbst. Zum dritten Mal in Folge haben wir den Aufstieg geschafft! Wir sind mit 28:4 Punkten und 386:233 Toren Kreisligameister geworden! Leider können wir nicht zum vierten Mal aufsteigen. Wir würden gerne noch eine Klasse höher spielen, um in unserem Alter noch mal an die Grenzen gehen zu müssen. Auch in dieser Liga waren wir 10 -15 Jahre älter als die anderen teilnehmenden Mannschaften. Wir hoffen, dass wir den Spass auch an andere weitergeben konnten. Es hat sich gezeigt, dass man auch mit einem Durchschnittsalter von Ü-40 noch erfolgreich Handball spielen kann. Viele von unseren Kindern spielen auch schon erfolgreich in höheren Ligen. Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und vor allem auch den Spass am Sport! Text Nicole Schirdewahn

Juniorinnen wC1 Nach einer außergewöhnlichen Saison in der SH-Liga können die Jungkrabben der weiblichen C-Jugend stolz auf die Leistungen der Saison sein! Die Mannschaft, die in den letzten Spielen der Saison durch das Trainerteam „Kevin Möller / Christoph Kumnick“ unterstützt wurde, leistete in den vergangenen Wochen eine tolle Arbeit und verdient sich dadurch ein besonderes Lob der Trainer. „Dabei sind die einzelnen Erfolge nicht zwangsläufig immer – wie viele denken – an den Spielergebnissen zu messen, sondern vielmehr ist das Aushängeschild unseres Team ein toller Zusammenhalt und ein unbändiger Einsatzwille. Beides führt und bringt dieses

Foto TH

Team voran“, kommentierte Christoph Kumnick immer wieder die Spiele der letzten Wochen. Sportlich gesehen beenden die Jungkrabben die Saison auf dem 7.Tabellenplatz. Doch ein im Laufe der Saison erkennbarer Aufwärtstrend und eine sichtbare Verbesserung der Spielanlagen wird sich in der Entwicklung der Spielerinnen weiterhin bemerkbar machen. Leider war besonders das Ende dieser Saison geprägt von Ausfällen, die Krankheiten und Verletzungen geschuldet waren. Dadurch konnte nicht das gesamte Potential der Mannschaft ausgeschöpft werden. Dennoch werden alle Spielerinnen aus dieser Saison mit Erfahrenen, die auf und neben dem Feld erlernt wurden, gehen, die in ihrer weiteren Entwicklung ihnen sehr von Vorteil sein werden. Daher ist es zu wünschen, dass alle diese Saison trotz einiger Schwierigkeiten in guten Erinnerungen behalten werden. „Wir ziehen vor allen Beteiligten dieses Teams – aber im Besonderen vor unseren Spielerinnen – den Hut. Eine solche Situation zu meistern, zeugt zweifelsfrei von einer großen Fähigkeit und Reife!“, sind sich die beiden Trainer zum Ende der Saison einig. Text C.Kumnick

Anmerkung in eigener Sache: Das ist mein letzter Beitrag über die HSG für das Holstein-Magazin. Ich werde meine Tätigkeit bei der HSG Holstein nach Ende der Saison beenden. Thomas Hoffmann – Pressewart & Webmaster der HSG Information über die HSG wie immer auf www.hsg-holstein-kiel.de und auf www.facebook.com/pages/HSG-HolsteinKielKronshagen/114747398587902

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Traditionsclub

TRADITIONSCLUB Vereinsgeschichte leben

Der Vorsitzende des Traditionsclubs Jürgen Vimmer.

Gegenwart ist bald Geschichte und Bestandteil von Tradition. Der Traditionsclub braucht also fortlaufend neue Mitglieder, um einer seiner Hauptaufgaben, der Traditionspflege, nachkommen zu können. Der Traditionsclub gehört zu den satzungsmäßigen Organen der KSV Holstein. Er hat u. a. die Aufgabe, die Tradition im Verein zu pflegen und die Teilhabe insbesondere älterer Mitglieder am

Auch in 2014 steht für den Holstein-Traditionsclub ein großer Sommerausflug auf dem vielseitigen Programm.

Vereinsleben zu fördern, das Präsidium und den Aufsichtsrat zu beraten und zu unterstützen, Streitigkeiten im Verein zu schlichten, im Rahmen seiner Zuständigkeit Auszeichnungen vorzuschlagen und Ehrungen vorzunehmen. Er ist am Wahlausschuss beteiligt, der die Wahl des Aufsichtsrates vorbereitet. Mitglieder des Traditionsclubs können nur Vereinsmitglieder werden, die das 32. Lebensjahr vollendet haben. Die Mitgliedschaft wird erworben durch einen Aufnahmebeschluss der Versammlung des Traditionsclubs. Allein der Name lässt vermuten, dass dem Traditionsclub viele Mitglieder angehören, die die Tradition der KSV Holstein wesentlich mit geprägt haben, sei es als aktives Mitglied (auch in Sportarten, die im Verein heute nicht mehr vertreten sind) , als Ligaspieler, als ehrenamtlich im Verein oder in den Organen des Vereins Tätiger oder als Anhänger usw.. Wer also etwas über die Tradition des Vereins hören und diese weitertragen möchte, ist hier richtig. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat, der möge sich bei Jürgen Vimmer, Kahler Berg 20, 24107 Kiel, Telefon: 0431 – 300 346 73. Mobil: 0162 – 9867592 oder E-Mail: Juergen.Vimmer@t-online.de melden.

Zum Reinschnuppern eignet sich der monatliche Stammtisch (nächste Termine 08. Mai, 05. Juni, 03.Juli, 07.August, jeweils 18:00 Uhr) im Holsteiner Restaurant. Veranstaltungen des Traditionsclubs in den nächsten Monaten: • Grillabend mit Trainern/Betreuern des Fußballnachwuchses und mit der Schiedsrichterabteilung am 22.05. 19:00 Uhr, Gastronomie des 1.Kieler Hockey- und Tennisclubs, Kopperpahler Teich 27. • Begleitung des Spiels der TraditionsElf bei der Altliga- Mannschaft des Heikendorfer SV am 14.06.14. Nicht alle, die zum Kreis der Traditionself gehören, sind übrigens auch Mitglieder des Traditionsclubs. Der Traditionsclub ist an der Finanzierung der Spiele der Traditionself beteiligt. • Gemeinsames Essen der Mitglieder des Traditionsclubs und der Ligamannschaft zu Beginn der nächsten Saison. • Sommerausflug des Traditionsclubs am 31.08 oder 07.09 (Planungen noch nicht abgeschlossen) • Grünkohlessen 19.11 • Gemeinsamer Besuch von Auswärtsspielen der Ligamannschaft.


Geburtstage/Jubiläen 2014

JUBILÄEN 10 Jahre Eike Wolf 01.01.2004 Norman Nawe 01.01.2004 Sven Hornung 01.01.2004 Anke Kühl 01.01.2004 Frank Garbrecht 01.02.2004 Michael Blaschek 01.02.2004 Jan Sandmann 01.07.2004 Simon Henzler 01.07.2004 Svenja Nefen 01.07.2004 Uwe Klahn 01.07.2004 Michael Molata 01.07.2004 Nico Beyer 01.07.2004 Sabine Pürwitz 01.07.2004 Stefanie Mohr 01.07.2004

Eve Mary Saine 01.07.2004 Torben Hamann 01.09.2004 Christian Schmidt 01.09.2004 Stefan Tholund 01.10.2004 Gaby Krämmer 01.10.2004 Alexandra Eggers 01.11.2004 15 Jahre Michael Trowe Susanne Laatsch Lena Laatsch Jens Becker Daniel Jurgeleit Harald Wiese Julius Hummel

10.03.1999 01.05.1999 01.05.1999 01.07.1999 01.07.1999 01.07.1999 07.07.1999

Ulf Paetau Volker Manz Rasmus Ranft

01.08.1999 29.08.1999 01.12.1999

20 Jahre Manfred Ledwolk 10.04.1994 Joscha Kalle Bach 30.11.1994 Melanie Schurad 28.12.1994 25 Jahre Thomas Mazelewski Detlef Schoof

01.03.1989 22.12.1989

30 Jahre Gerd Kluge Klaus Techel 35 Jahre Klaus HansenKohlmorgen Eberhard Gräf Hartmut Kaack

01.06.1984 01.06.1984

28.08.1979 13.09.1979 04.12.1979

40 Jahre Siegfried Förster 16.05.1974 45 Jahre Wolf Bolz Rolf Nier

50 Jahre Herbert Stübinger04.09.1964 55 Jahre Juergen Fandrey Uwe Buhrmann Rudi Balsam Klaus Rohde

06.01.1959 09.04.1959 04.08.1959 22.08.1959

65 Jahre Uwe Zinnendorf 06.01.1949 Bodo Suplie 31.08.1949 Karl Pries 20.09.1949

01.04.1969 01.10.1969

GEBURTSTAGE 10 Jahre Sidney-Mae Brauer Selma Gosch Norvin Krause Lea Sophie Petersen Lara Hohlweg Luca Gabriel Schuster Lukas Hardrath Bennett Nitsch Marko Ljuljic Beyza Tekeli Hugo Sjöberg Moritz Hundsdorff Theresa Fitsch Maurice Joel Möller Rune Levin Horst Bugra Gencer Noah Michel Wolf Magnus Krug Marit Woywood Tahir Yilmaz Louis Kunz David Sterk 15 Jahre Sofie Spitz Lasse Schwind Finn Kornath Phyllis Seydel Philip Bergermann Lennart Roß Nils Wölki Madita Thien Lennart Gerdesmeyer Dana Schroeder Kastriot Alija Ian Joel Bieck Svea Janieke Müller Thyra Nohns Klara Abraham Leonard Wendt Dennis Christiansen Mirsat Demirci Maruli Paor Tambunan Lauritz Molt Jule Kuring Nina Rose Paula Dieckmann Liv Karlitschek Tim Schüler Enis Jashari Luiza Zimmermann Johannes Helmerich Dorothea Plöger Florence Ehru Lars Michaelis Yoel Männich Sophia-Angelina Schunke Ture Blaue Marie-Christin Schumacher

18.01.2004 19.01.2004 29.01.2004 03.02.2004 16.02.2004 03.03.2004 15.03.2004 17.03.2004 27.03.2004 31.03.2004 02.04.2004 15.05.2004 08.06.2004 25.06.2004 27.06.2004 11.07.2004 23.07.2004 26.07.2004 07.08.2004 14.08.2004 15.09.2004 25.09.2004 12.01.1999 25.01.1999 25.01.1999 03.02.1999 20.02.1999 26.02.1999 27.02.1999 28.02.1999 12.03.1999 24.03.1999 28.03.1999 19.04.1999 20.04.1999 05.05.1999 08.05.1999 09.05.1999 15.05.1999 16.05.1999 16.05.1999 17.05.1999 21.05.1999 25.05.1999 27.05.1999 01.06.1999 07.06.1999 07.06.1999 09.07.1999 12.07.1999 21.07.1999 23.07.1999 26.07.1999 27.07.1999 31.07.1999 16.08.1999 17.08.1999

Niklas Kaukel Luca Wölk Danny Lalla Angelina Krüger Kai Henrik Griese Julia Arndt Maximilian Zimmermann Emma Vollbehr Benjamin Pöhlmann Marleen Peters Silas Lohse 20 Jahre Louisa Nöhr Sophie Huß Michelle-Denise Michelsen Linus Kriwat Onur Akdogan Imke Etzien Alena Imgrund Omar Shindy Janina Herklotz Adrian Brandis Hauke Wahl Takuya Okada Kurita Jan Frederik Kaps Line-Marie Lübker Darryl Julian Geurts Jana Wulf Jan-Niclas Bräunling Torben Mordhorst René Guder Lukas Larsen Eda Kahveci Lukas Michaelis Friederike Bock Fyn-Nico Aßmann 25 Jahre Andy Hebler Daniela Pereira Manuel Schäffler David Selberg Sophie Kaack Fabian Wetter Tim Quäschling Miriam Ostenkötter Beke Reimers Jost Pott Felix Gilbert Sarah Kinitz Alina Knehler Timo Kleist Daniel-Thorven Kleine Henning Bolz Lisa Lorenzen Niklas Jakusch Vanessa Reder

20.08.1999 22.08.1999 23.09.1999 01.10.1999 06.10.1999 10.10.1999 20.10.1999 23.10.1999 08.11.1999 29.11.1999 21.12.1999 10.01.1994 16.01.1994 31.01.1994 03.02.1994 01.03.1994 02.03.1994 10.03.1994 12.03.1994 18.03.1994 06.04.1994 15.04.1994 23.04.1994 25.05.1994 26.06.1994 05.07.1994 07.07.1994 11.07.1994 14.07.1994 06.09.1994 16.09.1994 17.09.1994 03.11.1994 28.12.1994 30.12.1994 05.01.1989 20.01.1989 06.02.1989 03.03.1989 22.03.1989 30.03.1989 31.03.1989 12.06.1989 27.06.1989 04.08.1989 07.08.1989 09.08.1989 15.10.1989 29.10.1989 13.11.1989 21.11.1989 09.12.1989 20.12.1989 23.12.1989

30 Jahre Kim Schatz Jürgen Albert Manuel Hartmann Andreas Sterzel Julia Immoor Sebastian Berndt Philipp Czolbe Fredericke Borreck Justus Hamkens Nils Wohler-Schmidt Jan Lübeck 35 Jahre Torben Hamann David Hallmann Philipp Ströh Michael Andrade Kai Wendt Mathias Woloszyn Björn Bolduan Finn HansenKohlmorgen Philipp Gregorius Svenja Nefen Christoph Stengel Olaf Ernst Anne Gladeck Mike Bräuer

25.02.1984 27.02.1984 26.03.1984 30.03.1984 12.05.1984 02.07.1984 06.07.1984 12.07.1984 04.08.1984 25.09.1984 19.10.1984 02.01.1979 17.01.1979 17.02.1979 30.04.1979 04.06.1979 19.06.1979 18.07.1979 27.08.1979 10.09.1979 12.09.1979 17.09.1979 29.11.1979 05.12.1979 22.12.1979

40 Jahre Holger Delbrügge Claudia Stark Tina Schirren Patrick Nawe Timo Stark Katrin Falkenau Raidum Rodde Ron-Marco Braesch Dirk Heckt Kai-Michael Kugler

27.03.1974 10.04.1974 26.04.1974 07.06.1974 29.06.1974 07.07.1974 25.08.1974 15.09.1974 18.09.1974 30.10.1974

45 Jahre Bernd Michaelis Sven Pöhner Mario Plieske Michael Nickel Swen Schulz Frank Reimers Lars Dubau York Lange Thorsten Kiel Susanne Laatsch Markus Krabbenhöft

16.01.1969 18.02.1969 26.02.1969 11.03.1969 24.04.1969 17.07.1969 04.08.1969 07.08.1969 07.08.1969 10.08.1969 09.10.1969

50 Jahre Eugen Ciemnyjewski Sybille Murowski Michael Trowe Silke Riedel Frank Heilmann Tim Zimmermann Jan Osterloh

17.02.1964 29.02.1964 15.05.1964 19.06.1964 12.07.1964 18.08.1964 18.08.1964

Bernd Harms 16.09.1964 Sönke Witt 08.10.1964 Holger Hoffmann 12.10.1964 Jens Becker 02.11.1964 Andreas Wandersleben 26.12.1964 55 Jahre Matthias Schmidtke Ulrike Gerner Sönke Hanisch Peter Sievers Andreas Waschkowski Ulrike Diefenbacher Thomas Mazelewski Mathias Dittmann Joachim Mattner Endrik Johns

13.04.1959 27.04.1959 19.05.1959 23.05.1959 30.05.1959 07.06.1959 24.06.1959 29.06.1959 15.08.1959 02.09.1959

60 Jahre Markus Wolter-Pecksen 24.01.1954 Brigitte Mazelewski 21.02.1954 Rolf Kuckluck 08.03.1954 Immo Stelzer 01.04.1954 Angelika Stapf 22.05.1954 Joachim Blumberg 29.06.1954 Bernd Brexendorf 21.10.1954 65 Jahre Jürgen Groth Lisa Kähler Ewald Fecho Ingo Rumpf Peter Töppe Ulrich Ströh Walter Jonat Norbert Lenz Rainer Birke Manfred Ledwolk

03.03.1949 12.04.1949 06.05.1949 15.05.1949 19.05.1949 18.06.1949 21.08.1949 04.09.1949 29.09.1949 10.10.1949

70 Jahre Ingrid Lüttjohann Holger Dittmer Manfred Lüttjohann Jochen Lahrtz Dietmar Göbel Holger Kock Eberhard Gräf Hans Wuttke

05.03.1944 29.03.1944 09.05.1944 02.07.1944 24.08.1944 06.09.1944 18.11.1944 15.12.1944

75 Jahre Siegmar Schmidt Karl Pries Jochen Petersen Jochen Tiedgen

04.08.1939 20.09.1939 04.11.1939 27.12.1939

80 Jahre Klaus Techel Günter Schmidtchen Peter Willer Horst Raffel

20.05.1934 08.07.1934 23.10.1934 13.11.1934

85 Jahre Juergen Frost Peter Schiffner

18.05.1929 23.05.1929

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HOLSTEIN KIEL TRAUERT UM FOLGENDES MITGLIED: Detlef Schrรถer



Abs.: KSV Holstein von 1900 e.V. · Steenbeker Weg 150 · 24106 Kiel

Symbolfoto

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