Holstein Kiel - FC St. Pauli

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Vorwort/Inhalt ??????

SEHR GEEHRTE HOLSTEINERINNEN UND HOLSTEINER!

Holstein aktuell Kader

Die KSV Holstein freut sich sehr, Sie heute im Holstein-Stadion zum Test gegen den Zweitligisten FC St. Pauli begrüßen zu dürfen. Das Duell zweier Traditionsvereine macht Appetit auf die neue Drittliga-Saison und ist eine willkommene Abwechslung zum weltmeisterlichen Geschehen in Brasilien. Nach dem Klassenerhalt in der 3. Liga und dem Gewinn des SHFV-LOTTO-Pokals freuen wir uns riesig auf die Saison 2014/15, in der ganz sicher wieder jede Menge Spannung und Ballzauber zu sehen sein werden. Große Namen werden das Bild der 3. Liga prägen. Zahlreiche Ex-Bundesligisten, Traditionsvereine und Altmeister dürften das Publikumsinteresse weiter steigen lassen. Und die Kieler Störche mittendrin statt nur dabei. Ende Juli beginnt die Punktejagd in Liga 3 und Mitte August wartet mit dem Gastspiel der Münchener Löwen ein DFB-Pokal-Hit auf die Zuschauer in Kiel und ganz Schleswig-Holstein. Fußballherz was willst Du mehr. Nun wünsche ich Ihnen 90 spannende Minuten und nach dem Schlusspfiff auch wieder viel Freude mit der WM-Berichterstattung. Wir sehen uns zum ersten Heimspiel im Holstein-Stadion!

3

5 7+9

Gastvorstellung St. Pauli Teamfoto/Kaderinfos

11 12+13

3. Liga

15

Blau Weiß Rotes

16+17

3. Liga Emotionen

18+19

DFB-Pokal

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Tickets/Jahrbuch

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Holstein Kiel FC St. Pauli Impressum

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

NEUER ONLINE-FANSHOP Die Störche nutzten das super Wetter während der Kieler Woche für ein ausgedehntes Fotoshooting rund um die Kieler Förde. Denn schon bald soll der Online-Fanshop der KSV Holstein in neuem Glanz erstrahlen. Holstein-Fans dürfen schon jetzt gespannt sein. In wenigen Wochen ist es soweit…

Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Wall 55 · Sell Speicher 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de


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Holstein aktuell ??????

VORGESCHMACK AUF 3. LIGA 2014/15 Holstein Kiel bereit für zweites Jahr 3. Liga

Exakt vor 45 Tagen stieg das letzte Fußballspiel im Holstein-Stadion. Nach einem spektakulären 13:12 im Elfmeterschießen reckten die Störche den SHFVLOTTO-Pokal in die Luft. Und die Höhepunkte werden nach der Sommerpause nicht abreißen. Vor uns liegt eine spannende und ereignisreiche Saison 2014/15. Mit einem gebührenden Auftakt: einem Duell mit dem Kultklub vom Kiez. Herzlich Willkommen zum ersten Heimspiel der Saison 2014/15 im Holstein-Stadion, liebe Fans! Der FC St. Pauli steht heute stellvertretend für die namhaften Vereine, die in den kommenden Monaten auf dem Rasen des altehrwürdigen Holstein-Platzes auflaufen werden. Bundesligaklubs wie Energie Cottbus, Dynamo Dresden oder der MSV Duisburg oder Kultvereine wie die SpVgg Unterhaching, neuerdings Fortuna Köln oder im DFB-Pokal der TSV München 1860. Wir können uns auf grandiose Duelle unserer Störche mit großartigen Mannschaften freuen. Die 3. Liga hat es 2014/15 in sich und wir sind gespannt, ob unsere Störche erneut einen faustdicken Überraschungscoup im DFB-Pokal landen können. DREI NEUE, DREI JUNGE Bereit sind die Störche, deren Gesicht sich in der Sommerpause dezent verändert hat. Der Kader wurde gezielt verstärkt. Mit Kenneth Kronholm kam einer der besten Torhüter der 3. Liga der vergangenen Spielzeit von der SV Elvers-

Holsteins Trainer Karsten Neitzel (oben Mitte) zusammen mit den sechs Neuzugängen im Ligakader der KSV. Oben von links: Maik Kegel (24 Jahre), Patrick Kohlmann (31). Unten von links: Marcel Kohn (19), Chris Kröhnert (19), Kenneth Kronholm (28) und Finn Wirlmann (17).

berg an die Förde. Für die linke Außenbahn angelten sich die Kieler den erfahrenen Patrick Kohlmann von Union Berlin, der in den bisherigen Testspielen mit präzisen Flanken von der Grundlinie schon einige Tore auflegte. Im zentralen Mittelfeld könnte Maik Kegel künftig die Fäden ziehen. Der spielintelligente Akteur kommt vom Chemnitzer FC und deutete ebenfalls bereits an, dass er den Störchen gut tun wird. Aus der eigenen Jugend stoßen zudem die hochtalentierten Finn Wirlmann, Marcel Kohn und

Die treuen Holstein-Fans können sich auf eine spannende und ereignisreiche Saison 2014/15 freuen.

Schlussmann Chris Kröhnert zur ersten Mannschaft. Ihnen trauen die Verantwortlichen den Sprung in den Profifußball zu und sehen gute Chancen auf Einsatzzeiten, sofern die Youngster fit bleiben und sich entwickeln. 3. LIGA NOCH SPANNENDER Eine der allgemeinen Fußballweisheiten besagt, dass nach einem Aufstieg das zweite Jahr das schwere ist. Die Störche wollen diese Weisheit widerlegen. Die Vorfreude und Lust auf eine weitere Saison in der 3. Liga ist enorm. Und eins steht fest: Die 3. Liga wird noch spannender und unberechenbarer als zuletzt. Die Überteams aus Leipzig und Heidenheim sind raus. Ein Blick auf die Vereine lässt Fußballkenner lächelnd die Achseln zucken. So recht mag man sich auf einen Favoriten nicht festlegen, es könnte erneut unglaublich eng zugehen. Eine Spitzengruppe aus zehn, zwölf Mannschaften, die um den Auftsieg in die 3. Liga mitspielen, ist nicht auszuschließen. Und vielleicht katapultiert sich erneut ein Überraschungsteam in letzter Minute über die Relegation in die 2. Bundesliga. Welches Niveau dort herrscht, dürfen wir hier und heute erleben: Freuen wir uns auf die Partie gegen den Kultklub vom Kiez, den FC St. Pauli!

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Gastvorstellung

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KIEZ-KICKER ALS HÄRTETEST

Cheftrainer Roland Vrabec ist mit seinem FC St. Pauli im Holstein-Stadion zu Gast.

Eine große Herausforderung kommt auf die Jungs von Coach Karsten Neitzel zu, wenn der FC St. Pauli zum Testspiel an die Kieler Förde reist. Mit der Mannschaft von Trainer Roland Vrabec kommt ein Zweitligist ins Holstein-Stadion, der zwar in den letzten fünf Partien der abgelaufenen Saison nur zwei magere Punkte holen konnte, zuvor aber seine Ambitionen auf die vorderen Plätze im Bundesliga-Unterhaus verdeutlichte. Zudem wussten die Braun-Weißen in der bisherigen Vorbereitung zu überzeugen. 15:0 und 16:1 Tore erzielte die Elf von Trainer Roland Vrabec in den Gastspielen beim Eckernförder SV und dem TuS Holstein Quickborn. Wenngleich der Klassenunterschied zwischen den Teams ungleich höher war, als beim Duell mit der KSV Holstein, sprechen diese Zahlen für die Qualität der Mannschaft und für die Ernsthaftigkeit, mit der die bisherigen Aufgaben bei den Kiez-Kickern angegangen wurden.

So werden beim Kiezklub die Weichen gestellt für eine Saison, in der man sein Potenzial noch konstanter abrufen könnte als zuletzt. Zwar mischte der FC St. Pauli in der letzten Spielzeit im Bundesliga-Unterhaus lange Zeit im Rennen um die Aufstiegsplätze mit, nach einer Niederlage gegen den direkten Konkurrenten aus Kaiserslautern am 30. Spieltag war aber laut Manager Rachid Azzouzi „die Luft ein bisschen raus“. Am Ende standen die Kicker vom Millerntor auf Rang acht der Tabelle. Für die Saison müsse man sich aber „nicht entschuldigen“, urteilte Azzouzi. REMIS IM LETZTEN DUELL Bereits vor zwei Jahren kam es in der Saisonvorbereitung zum Duell zwischen den Störchen und den Kiez-Kickern. Damals trennte man sich mit 1:1 nach Toren von Florian Bruns und Jaroslaw Lindner. Das letzte Pflichtspiel bestritten die Teams in der Saison 2006/07 in der Regionalliga Nord gegeneinander. Damals mussten

sich die Kieler am Millerntor geschlagen geben, die Braun-Weißen entschieden die Partie mit 2:0 für sich. Besser lief es im Heimspiel der Störche eine Spielzeit zuvor, als die KSV sich ein 4:1 vor 13.500 Zuschauern erkämpfte. Auch heute werden die Holstein-Akteure alles geben, um den Härtetest in der Vorbereitung zu bestehen und für die kommende Drittligasaison weiter Schwung aufzunehmen.

VERSTÄRKUNG VOM KONKURRENTEN Gut möglich, dass der FC St. Pauli noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv wird. Nur drei nominelle Stürmer stehen Roland Vrabec zur Verfügung, nachdem Michael Gregoritsch nach einer Leihe zur TSG Hoffenheim zurückkehrt und der Vertrag mit Kevin Schindler nicht verlängert wurde. Außerdem hat der Ex-Kieler Fin Bartels die Kiez-Kicker verlassen und

ABWEHR

Philipp Heerwagen Philipp Tschauner Robin Himmelmann Lasse Sobiech Philipp Ziereis Bernd Nehrig Daniel Buballa Markus Thorandt Sebastian Schachten Marcel Halstenberg Sören Gonther Jan-Philipp Kalla Andrej Startsev Tom Trybull Florian Kringe Dennis Daube Christopher Buchtmann Marc Rzatkowski Michael Görlitz Sebastian Maier Okan Kurt Christopher Nöthe John Verhoek Lennart Thy Roland Vrabec Timo Schultz

MITTELFELD

AKZEPTABLE VORSAISON

1 13 30 3 4 8 15 16 20 23 26 27 28 5 6 7 10 11 22 29 36 9 12 18 TR CO

STURM

sich dem SV Werder Bremen angeschlossen. Namhaft verstärkt haben sich die Braun-Weißen durch die Leihe von Lasse Sobiech vom Nachbarn HSV, weitere Neuzugänge sind Michael Görlitz (FSV Frankfurt) und Daniel Buballa (VfR Aalen).

TOR

Zweitligist FC St. Pauli zum Testspiel zu Gast

Unvergessen bleibt das 4:1 der KSV Holstein gegen den FC St. Pauli in der Regionalliga-Saison 2005/06. 13.500 Zuschauer sorgten damals im Holstein-Stadion für ein volles Haus.


Vorne von links: Tim Siedschlag, Rafael Kazior, Chris Kröhnert, Niklas Jakusch, Kenneth Kronholm, Maximilian Riedmüller, Marc Heider, Fiete Sykora. 2. Reihe von links: Trainer Karsten Neitzel, Carsten Wehlmann, Marcel Kohn, Patrick Breitkreuz, Finn Wirlmann, Marcel Gebers, Manuel Hartmann, Leiter Physiotherapie Tim Höper, Teamarzt Dr. Martin Mrugalla. 3. Reihe von links: Athletiktrainer Timm Sörensen, Trainer-Assistent Jan Sandmann, Kevin Schulze, Manuel Schäffler, Hauke Wahl, Tim Danneberg, Fabian Wetter, Betreuer Tim Petersen. Hintere Reihe: Patrick Kohlmann, Marlon Krause, Patrick Herrmann, Jarek Lindner, Maik Kegel, Fabian Arndt, Physiotherapeut Sebastian Süß. Eingeklinkt: Teamarzt Dr. Eckhardt Klostermeier, Mikkel Vendelbo.

HOLSTEIN KIEL 2014/15

Gegründet: 7. Oktober 1900 · Vereinsfarben: Blau-Weiß-Rot · Anschrift: KSV Holstein von 1900 e.V., Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel · Tel.: 0431-389024-200 · E-Mail: geschaeftsstelle@holstein-kiel.de · Internet: www.holstein-kiel.de Größte Erfolge: Deutscher Meister 1912, Deutscher Vizemeister 1910 und 1930, Deutscher Amateurmeister 1961, Meister der Regionalliga Nord 1965, Aufsteiger in die 2. Bundesliga 1978 Personal: Aufsichtsrat: Dr. Stefan Tholund (Vors.), Wolfgang Homeyer, Axel Hüsgen, Ulrich Kauffmann, Dr. Hermann Langness, Gerhard Lütje, Jürgen Weber; Präsident: Roland Reime; Geschäftsführer: Wolfgang Schwenke; Marketingleiter: Klaus Kuhn; Medienkoordinator: Patrick Nawe; Mannschaftsärzte: Dr. Eckhardt Klostermeier, Dr. Martin Mrugalla; Physiotherapeuten: Tim Höper, Sebastian Süß, Betreuer: Tim Petersen, Athletiktrainer: Timm Sörensen, Torwarttrainer: Carsten Wehlmann; Assistenztrainer: Jan Sandmann Zugänge: Maik Kegel (Chemnitzer FC), Patrick Kohlmann (1. FC Union Berlin), Kenneth Kronholm (SV Elversberg), Marcel Kohn, Chris Kröhnert, Finn Wirlmann (eigene Jugend) · Abgänge: Daniel Strähle (TSG Neustrelitz), David Urban (Wacker Nordhausen), Takuya Okada (FC Schönberg 95), Mika Ääritalo (Turku FPS), Andy Hebler, Casper Johansen, Onur Akdogan, Darryl Geurts (eigene U23), Marcel Schied, Gerrit Pressel, George Kelbel (unbekannt) Trainer: Karsten Neitzel, geb. am 17.12.1967, aktiv bei Robotron Radeberg, Dynamo Dresden, Hallescher FC, Stuttgarter Kickers, SC Freiburg. Trainerstationen: 07/1997–06/2007 Co-Trainer SC Freiburg, 07/1999–12/2008 Trainer SC Freiburg U23, 01/2009–12/2010 Co-Trainer Urawa Red Diamonds, 09/2011– 10/2012 Co-Trainer VfL Bochum, 10/2012–04/2013 Trainer VfL Bochum, seit 1.7.2013 Holstein Kiel

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Kaderinfos ??????

Nr.

Name

Geb. Dat

Größe

im Verein seit

Bisherige Vereine

25

Jakusch, Niklas

20.12.1989

1,87

2011

12 18

Kröhnert, Chris Kronholm, Kenneth

09.02.1995 14.10.1985

1,87 1,89

2005 2014

Riedmüller, Maximilian 04.01.1988

1,89

2013

VfR Neumünster, SC Comet Kiel, Holstein Kiel, TSV Kronshagen TSV Kronshagen SV Elversberg, VfR Mannheim, Jahn Regensburg, SV Waldhof Mannheim, Eintracht Trier, Hansa Rostock, FSV Franlfurt, Fortuna Düsseldorf, Wormatia Worms, Carl-Zeiss Jena, VfL Wolfsburg, SV Waldhof Mannheim, SG Oftersheim Bayern München, SV Heimstetten, TSV Forstenried, FV Hansa Neuhausen

1

27

Gebers, Marcel

05.06.1986

1,88

2012

4

Hartmann, Manuel

26.03.1984

1,88

2012

19

Herrmann, Patrick

16.03.1988

1,80

2011

7

Kohlmann, Patrick

25.02.1983

1,80

2014

32

Kohn, Marcel

11.01.1995

1,88

2013

33

Schulze, Kevin

25.01.1992

1,89

2014

29

Wahl, Hauke

15.04.1994

1,89

2012

17

Wetter, Fabian

30.03.1989

1,92

2011

26 8

Breitkreuz, Patrick Danneberg, Tim

18.01.1992 23.04.1986

1,87 1,86

2013 2013

11

Kazior, Rafael

07.02.1983

1,86

2011

14

Kegel, Maik

08.12.1989

1,83

2014

13

Krause, Marlon

01.09.1990

1,80

2012

24

Lindner, Jaroslaw

28.06.1988

1,75

2010

21

Tim Siedschlag

26.09.1987

1,81

2011

16

Vendelbo, Mikkel

15.08.1987

1,84

2014

31

Wirlmann, Finn

18.07.1996

1,89

2010

15

Arndt, Fabian

08.09.1995

1,82

2011

20

Heider, Marc

18.05.1986

1,87

2009

Schäffler, Manuel

06.02.1989

1,89

2014

Sykora, Fiete

16.09.1982

1,89

2009

9 22

Einsätze 3. Liga

VfB Lübeck, TuS Heeslingen, SC Langenhagen, Eintr. Braunschweig, MTV Soltau, TSV Neuenkirchen FC Ingolstadt, TuS Koblenz,Stuttgarter Kickers, SGV Freiberg, VfL Kirchheim, SG Eintracht Sirnau; 2. BL 106/8 VfL Osnabrück, Hannover 96, VfL Wolfsburg, Eintracht Braunschweig, TSV Wipshausen; 1. BL 3/1. FC Union Berlin, Rot-Weiß Erfurt, Borussia Dortmund, Westfalia Wickede, TSG Eintracht Dortmung; 1. BL 1/-; 2. BL 142/3 RB Leipzig, VfL Wolfsburg, FSG Neindorf/ Almke SpVgg Greuther Fürth, VfL Wolfsburg, Germania Parsau Dynamo Dresden, Eintracht Schwerin, TSV Trittau, Witzhaver SV TSV Havelse, SV Bavenstedt, Hannover 96, SC Hille, SV KutenhausenTodtenhausen Hertha BSC Berlin, Lichterfelder FC SV Sandhausen, Eintr. Braunschweig, Arminia Bielefeld, Union Minden; 1. BL 7/-; 2. BL 15/Hamburger SV, Rot-Weiß Essen, Holstein Kiel, Wacker Burghausen, MSV Duisburg, FC St. Pauli, Hamburger SV, 1.SC Norderstedt; 2. BL 55/3 Chemnitzer FC, Dynamo Dresden, Radeberger SV; 2. BL 12/Carl-Zeiss Jena, FC St. Pauli, SC Concordia Hamburg, Blau-Weiß 96 Schenefeld, SV Halstenbek-Rellingen Hannover 96 II, MKS Janowianka Janow Lubelski; 1. BL 1/VfB Lübeck, Holstein Kiel, SV Tungendorf Hönefoss BK, Esbjerg fB, Aarhus GF; 1. DEN 104/10; 1. NOR 39/5 Büdelsdorfer TSV, FC Fockbek, Grün-Weiß Todenbüttel FC Angeln 02, SG Hattstedt/Arlewatt, SG Husum/Rödermis, SZ Arlewatt SV Werder Bremen, VfL Osnabrück, TuS Recke FC Ingolstadt, TSV München 1860, MSV Duisburg, TSV München 1860, TV Moorenweis; 2. BL 119/15 VfL Osnabrück, FC Erzgebirge Aue, FC Hansa Rostock, FC Carl Zeiss Jena, FC Anker Wismar, Holsatia Kiel, TSG Wismar; 2. BL 78/14

21/-/-

38/50/-

35/5 32/2 46/-

26/-/6/1 26/36/3 30/1 166/17

85/6 35/1 15/6/1 56/5 17/-/4/151/30 10/-

60/10

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3. Liga

DIE 3. LIGA ZEIGT’S UNS Neues Logo am Start

Der DFB und die Vereine der 3. Liga starten ab sofort mit einem neuen Markenauftritt für die 3. Liga. Was bedeutet das? Wolfgang Schwenke: Die große Herausforderung ist, dass man 20 Vereine hat, die sich alle in dieser Kampagne wiederfinden. Wir haben eine AG gebildet mit Vertretern aus acht Vereine wie z.B. RB Leipzig, MSV Duisburg und auch Holstein Kiel. Also Vereine mit unterschiedlichen Strukturen. Es wurde eine umfassende Befragung zur Wahrnehmung der Liga in der Öffentlichkeit durchgeführt. Größere Fannähe, ehrlicher Fußball, Traditionsvereine, Ausbildungsliga – das wären nur vier der zahlreichen Markenzeichen der Liga. Mit dieser Dachmarken-Kampagne gehen wir jetzt an den Start. Was ist das Besondere daran? Wolfgang Schwenke: Wir wollen ein wenig rebellisch auftreten in der Öffentlich-

keit und den besonderen Charakter der Liga betonen. Wir alle sind hungrig, streben nach mehr und wollen vom Platzwart über den Zeugwart und Fan bis zum Spieler auf dem Platz ein gemeinsames Ziel verfolgen. Alle im Verein kämpfen für die gleiche Sache und alle wollen nach oben. Damit kann sich jeder identifizieren. Wer Dritter ist, will Erster werden. Wir auch! Um das auch optisch zu positionieren, wurde ein neues Logo entwikkelt, das eine gewisse Dynamik ausstrahlt. Der Slogan lautet: „Die 3. Liga zeigt’ s uns“, das heißt… Wolfgang Schwenke: … das Kämpferische wird betont. Die Kampagne ist keine Hochglanzkampagne, sondern es geht um Schweiß, Arbeit und Anstrengung. Man sieht, wie hart sich der Erfolg im Training erarbeitet werden muss. Nach dem Spiel ist kein Trikot mehr sau-

ber. Und auch die Grätsche gehört zum Repertoire der Kampagne. Auf dem Platz und auch hinter den Kulissen. Wir sind eine Liga der Angreifer, der Herausforderer – alle mit dem Hunger, nach oben zu kommen. Das Gefühl, das wir mit dieser Kampagne vermitteln wollen, das macht uns noch attraktiver für Partner. Damit können sich alle identifizieren, mit dem Weg nach oben. Ich finde es großartig, dass der DFB den Rahmen in Absprache mit den Vereinen vorgibt. Jeder Verein ist nun am Zug, diese Kampagne mit Leben zu füllen. Wir nehmen das sehr ernst und werden unsere Region mit der Kampagne vertraut machen.

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Blau Weiß Rotes

DER POKAL BLEIBT „ZU HAUSE“ famila-Führungskräfte siegen erneut

stückten Spiel mit 5:4 (2:2) gegen die Nachwuchsführungskräfte.

Bei famila besteht die schöne unternehmensinterne Tradition, dass sich Führungskräfte mit Nachwuchsführungskräften auf dem Fußballplatz messen.

Bislang siegte Erfahrung meist über die Jugend. So auch am 19. Juni. In einem Auf und Ab siegten die Führungskräfte von famila im mit reichlich Toren be-

In einem Wechsel aus Sonne und Wolken leitete der Unparteiische Lars Knoop (Warenhausleiter famila in Timmendorfer Strand) die Begegnung routiniert. Von Beginn an war zu erkennen, dass den Führungskräften im Vergleich zum letzten Jahr etliche gestandene „Profis“ fehlten. Libero Mario Brethack (Regionalleiter) hatte reichlich zu tun, die Löcher im Defensivverbund zu schließen und seine Vorderleute zu koordinieren. Bereits nach neun Minuten war es passiert und der Nachwuchs ging durch Sven Glasow (Auszubildender zur Nachwuchsführungskraft) in Führung. In der 17. Minute gelang dem quirligen und zu allen Zeiten des Spiels auftrumpfenden Hendrik Heinritz (stellv. Warenhausleiter famila in Lübeck-Kücknitz) der verdiente Ausgleich. Nach gut einer halben Stunde setzte sich erneut Hendrik Heinritz in der Offensive durch, es gelang ihm in den


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Blau Weiß Rotes

Strafraum vorzustoßen, doch bevor er den Torschuss abschließen konnte, wurde er zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelte Christian Lahrtz (famila Geschäftsleitung) sicher zur 2:1Führung der Führungskräfte. Kurz vor der Pause gelang dem kämpfenden Nachwuchs noch der Ausgleich zum 2:2 – erneuter Torschütze war Sven Glasow. In der zweiten Halbzeit ging es hin und her. Zunächst drehte der Nachwuchs durch ein Tor von Christian Möller (Auszubildender zur Nachwuchsführungskraft) das Spiel zur erneuten Führung für den Nachwuchs, ehe Michael Holler (fa-

mila-Warenhausleiter in Heiligenhafen) im Gewühle im 5-Meter-Raum die Übersicht behielt und die Führung egalisierte. Es dauerte keine zwei Minuten, da antworteten die Nachwuchsführungskräfte mit der erneuten Führung durch Johann Bader (Auszubildender zur Nachwuchsführungskraft). Weitere zwei Minuten später gelang Hendrik Heinritz der Ausgleich, es stand 4:4. In den folgenden Minuten hätten die Nachwuchsführungskräfte sich nicht beschweren können, wenn Sie höher zurück gelegen hätten. Denn gute Chancen durch Christian Lahrtz, Matthias Georgius (Warenbereich Food/Zentrale Kiel) und Michael Holler

konnten leider nicht genutzt werden. So war es erneut der überragende Hendrik Heinritz, der das alles entscheidende 5:4 für die Führungskräfte erzielte. Am Ende war der Jubel auf Seiten der Führungskräfte groß und die Erschöpfung aufgrund des intensiv geführten Spieles auf beiden Seiten entsprechend, sodass sich alle aktiven Spieler auf die verdiente dritte Halbzeit bei Grillwurst und Getränken freuten und den Abend mit entsprechenden fachlichen Gesprächen zum Spiel ausklingen ließen.

Auf dem Rasen zwei Mannschaften, im Unternehmen ein Team: Die Führungs- und Nachwuchsführungskräfte von famila.

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3. Liga

NOCH AUSGEGLICHENER, NOCH SPANNENDER 3. Liga attraktiver denn je

Sportlich hatte die 3. Liga in der Saison 2013/14 jede Menge zu bieten: Insgesamt zehn ehemalige Bundesligaklubs kämpften um den Aufstieg in die 2. Bundesliga oder hofften auf den Verbleib in der 3. Liga. Und es blieb spannend bis zuletzt. Für ähnliche emotionale Ausnahmezustände wird die „Dritte“ wohl auch in 2014/15 sorgen. Die unterste deutsche Profiliga scheint attraktiver denn je.

Die 3. Liga ist wie hier, KSV-Trainer Karsten Neitzel, stets im medialen Rampenlicht.

ingenieure gmbh

Das Interesse an der 3. Liga ist auch in der Saison 2013/14 weiter gestiegen – und zwar wie noch nie zuvor. Immer mehr Spiele wurden live und in voller Länge übertragen in Internet-Streams oder den dritten Programmen. Auch Holstein-Fans kamen voll und ganz auf ihre Kosten. Nicht nur, dass alle Nordderbys der Störche gegen den VfL Osnabrück und den FC Hansa Rostock live bei N3 zu sehen waren, auch das Saisonfinish – und zahlreiche andere Partien – konnten vor heimischen Bildschirmen verfolgt


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3. Liga

nal auch die TV-Einschaltquoten beim Relegationsspiel zwischen Darmstadt 98 und Arminia Bielefeld, das in der Spitze über 2 Millionen Menschen vor den Fernseher lockte. Das zeigt das große Potenzial der 3. Liga und des Fußballs im Allgemeinen. REKORDJAHR FÜR HOLSTEIN UND 3. LIGA

Die Zuschauer strömten in die Drittligastadien.

werden. Nicht zu vergessen das Premium-Produkt ARD-Sportschau, das mit seiner Drittliga-Berichterstattung Woche für Woche ein Millionenpublikum erreicht. ENORMES INTERESSE Die Gründe für die mediale Rundumversorgung liegen auf der Hand. Die 3. Liga ist attraktiver und selbstbewusster denn

je. Insgesamt 2,3 Millionen Fans strömten in der abgelaufenen 3. Liga-Saison in die Stadien zwischen Kiel und Burghausen, ein Spitzenwert. Nur die 1. und 2. Bundesliga sowie die Eishockey-Bundesliga (6.430) können diesen Wert toppen. Die 3. Liga liegt mit einem Schnitt von 6.041 Besuchern pro Spiel in der Gunst der Zuschauer sogar noch vor der Basketball-Bundesliga (4.494) und der Handball-Bundesliga (4.475). Phänome-

Auch Holstein Kiel konnte eine neue Bestmarke aufstellen. Erstmals seit den drei Jahren in der 2. Liga Nord (1978-81) strömten mehr als 100.000 Fans ins Holstein-Stadion, im Durchschnitt 5.340 Besucher. Selbst das LOTTO-Pokalfinale lockte rund 6.000 Zuschauer an. Der Trend ist rundherum positiv, denn auch durch den Einzug in die 1. DFB-Pokalrunde werden mediales Interesse und Zuschauerzahlen im Storchennest weiter in die Höhe schnellen. Schon jetzt ist die Vorfreude bei den Fans in Kiel angesichts der drei Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld und FC Energie Cottbus groß. Ein Traditionsklub wie Fortuna Köln als frisch aufgestiegener Regionalligist nicht zu unterschlagen. Es deutet vieles darauf hin, dass auch 2014/15 ein neues Rekordjahr der 3. Liga werden wird.

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DFB-Pokal

TSV BARCA GIESING IM HOLSTEIN-STADION Tradition pur im DFB-Pokal Kracher Löwen gegen Störche (15. - 18 August 2014)

Deutschen Meisterschaft gegen die KSV mit 2:0. Zeit für die Revanche also. Die Kieler Zuschauer hoffen auf eine neuerliche Überraschung des Pokalschrecks. Die Erinnerungen an die fulminante Pokal-Saison 2011/12, in der es die Störche durch Siege gegen Cottbus, Duisburg und Mainz bis in das Viertelfinale gegen Borussia Dortmund schafften, sind an der Förde noch immer wach. POKALTICKET-INFORMATIONEN

Unvergessen bleibt das DFB-Pokal-Viertelfinale im Januar 2012 gegen Borussia Dortmund.

Holstein Kiel gegen 1860 München ist ein interessantes Spiel. Das könnte ich mir angucken", sagte U21-Nationaltrainer Horst Hrubesch in der ARD-Sportschau, nachdem die Partie der Störche gegen die Löwen ausgelost worden war, die am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen wird. "Es gab leichtere Gegner", sagte 1860-Geschäftsführer Gerhard Poschner. Der Ex-Profi betonte aber auch: "Es ist für uns als Zweitligist Pflicht, gegen einen Verein aus der 3. Liga weiterzukommen." Holsteins Trainer Karsten Neitzel freute sich über das Los. "Toller Gegner", meinte Neitzel ganz spontan und glaubt an eine stimmungsvolle Kulisse in einem rappelvollen Holstein-Stadion. Sicherlich wird eine blauweiße Fan-Karawane Richtung Kiel rollen. 20 Jahre spielten die Löwen in der 1. Bundesliga, die Anhänger gehören noch immer zu den "buntesten" im deutschen Profifußball.

Ilie Sánchez und Edu Bedia, die den Löwen wieder spielerischen Glanz bringen sollen. "Sie sind spielerisch und taktisch hervorragend ausgebildet, sind echte Leader", sagt er. Wie es ihm gelungen ist, aus Sechzig einen kleinen TSV Barça Giesing zu machen? Ganz einfach, sagt Poschner: "In Deutschland schauen die wenigsten Vereine über den Tellerrand. Wer guckt denn schon nach Spanien? In der zweiten Liga kaum einer." ERINNERUNGEN Die Löwen und die Störche trafen bislang übrigens erst ein einziges Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Am 31. Mai 1931 gewann der TSV 1860 im Halbfinale der

NEUZUGÄNGE AUS BARCELONA Aber auch das neue Löwen-Team hat es in sich. Zumindest haben die zwei Neuverpflichtungen des TSV 1860 fürs Mittelfeld durchaus für Aufsehen gesorgt in der Branche. Sportchef Gerhard Poschner, der sich jahrelang in Spanien eine zweite Heimat aufgebaut hat, hat gleich zwei Spieler von der zweiten Mannschaft des FC Barcelona verpflichtet. Poschner spricht fast liebevoll von

Stimmungsvoller Löwenfanblock.

Vereinsmitglieder der KSV Holstein genießen in der 1. Runde des DFB-Pokals erstmals ein Vorkaufsrecht auf einen Stehplatz, Dauerkartenbesitzer auf ihren Stammplatz. Der Vorverkauf für Dauerkartenbesitzer findet am Mo. 21. Juli und Di. 22. Juli jeweils von 12-18 Uhr am Fanshop statt. Der Vorverkauf für Vereinsmitglieder findet am Mi. 23. Juli und Do. 24. Juli ebenfalls von 12-18 Uhr statt. Der freie Verkauf beginnt am Montag, den 28. Juli ab 8 Uhr im Fanshop sowie in allen bekannten Vorverkaufstellen und Online. 3. LIGA GEGEN BUNDESLIGA Die weiteren Begegnungen im DFB-Pokal zwischen 3. Liga und Bundesliga lauten: Chemnitzer FC - FSV Mainz 05, Preußen Münster - Bayern München, Dynamo Dresden - FC Schalke 04, Stuttgarter Kikkers - Borussia Dortmund, Energie Cottbus - Hamburger SV, MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg, SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Kaiserslautern, Arminia Bielefeld - SV Sandhausen.

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