Holstein Kiel - Borussia Dortmund II

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! DEN SACK ZU MACHEN Der Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga spitzt sich weiter zu. Zwei Spieltage vor dem Saisonende befinden sich die Teams aus Elversberg, Unterhaching, Kiel, Stuttgart und Dortmund weiterhin in akuter Not. Wacker Burghausen und der traditionsreiche 1. FC Saarbrücken mussten bereits am vergangenen Wochenende den Abstieg in die Regionalliga beklagen. In der heutigen Partie gegen Borussia Dortmund II können unsere Störche den berühmten Sack endlich zu machen. Bei einem Heimerfolg für Karsten Neitzel und seine Mannschaft wäre Holstein der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen, da sich Dortmund und Elversberg am letzten Spieltag gegenseitig die Punkte nehmen werden. Im festen Glauben an die Stärken unserer Mannschaft und an die großartige Unterstützung durch die Kieler Fans gehen wir heute die schwierige Aufgabe gegen den BVB an. Ich bin mir sicher, dass das Holstein-Stadion heute in seinen Grundfesten beben wird – spätestens dann, wenn wir Störche den entscheidenden Treffer markieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen zwei Wochen vor dem finalen Akt im SHFVLotto-Pokalfinale gegen den ETSV Weiche (16. Juni um 20.30 Uhr) spannende 90 Drittliga-Minuten sowie die drei so sehnlichst erwarteten Punkte für die KSV Holstein. Mit sportlichen und optimistischen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Holsteins Traditions-Elf spielt groß auf Sonnabend, den 14 Juni 2014 in Heikendorf

Traditionself im April 2012

Am 14. Juni 2014 um 17.00 Uhr ist es endlich wieder so weit. Die Holstein Kiel Traditions-Elf läuft auf und trifft in Heikendorf auf die Altliga des dortigen HSV. Wie schon im vergangenen Sommer gegen die Nord-Ostsee-Auswahl, so werden auch am 14. Juni wieder zahlreiche „Helden“ von einst auf dem Rasen stehen. Eine Woche später, am 21. Juni, treten die Holstein-"Legenden" in Osterby beim Jogi Retza-Cup an. Zum Kader der Holstein Traditions-Elf gehören u.a. Kapitän Immo Stelzer, Heiko Petersen, Dmitrijus Guscinas, Michael Heinz, Thorsten Neumann, Wölfi Hansen und viele mehr… Wir freuen uns schon jetzt auf das Wiedersehen und die Unterstützung der KSV-Fans!

Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8-11 Kader Holstein Kiel 13 Kader Portrait-Fotos 15+17 Gastvorstellung 19+21 Spielplan Rückrunde 3. Liga 23 Holstein Story 25+29 Störcheclub Knudsen 27 Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 Störcheclub Sponsorenvorstellung 33 Störcheclub Stammtisch 35 Famila Mini-WM 37 Nachruf 45 Impressionen 46+47 Fußball aktuell 50+51 Impressionen 52 Holstein Betriebssportliga 59 Nachwuchs & Frauen · Spielpläne 61 Störcheclub – Intersport Knudsen 62 Holstein U19 63 Störcheclub Stammtisch 65 Holstein on Tour 69 Das nächste Heimspiel 70 Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Robert Bajela Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Wall 55 · Sell Speicher 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell ??????

FINAL COUNTDOWN Ein Dreier heute und Störche sind durch

An Spannung ist der Schlussspurt der 3. Liga wohl kaum zu überbieten. Burghausen und Saarbrücken haben sich am vergangenen Wochenende Hand in Hand in die Regionalliga verabschiedet. Doch ein Platz in das Inferno Provinzklasse ist noch frei und um diesen streiten sich noch vier Vereine – darunter auch unsere KSV Holstein. Mit einem Sieg heute, wäre der Klassenerhalt besiegelt. Die 1:2-Niederlage in Chemnitz in der letzten Woche war unglücklich, bitter und auch etwas unerwartet. Zumindest zur Halbzeitpause. Holstein Kiel hatte 45 gute Minuten gezeigt. Nach Chancen hätte es gut und gerne 3:0 stehen können, auf der durch den Stadion-Umbau provisorisch aufgestellten Anzeigetafel stand eine „0“ beim CFC und nur eine „1“ bei

den Gästen. Maik Kegel hatte eine Flanke von Manuel Hartmann ins eigene Netz gelenkt. Die Himmelblauen hatten nicht viel zu Wege gebracht, was sich in den zweiten 45 Minuten allerdings ändern sollte. Aggressiv und entschlossen kamen die Gastgeber aus der Kabine. Obwohl Holsteins Schlussmann „Jockel“ Jakusch einen Foulelfmeter überragend parierte, musste er doch noch zweimal hinter sich greifen. Der eingewechselte Benjamin Förster schnürte einen Doppelpack, bevor er sich nach einer Blutgrätsche mit Rot auch schon wieder verabschiedete.

Heute wollen wir …

… endgültig den Klassenerhalt feiern!

HEUTE 100.000. BESUCHER? Betrachtet man die Punkteflaute von Chemnitz aus einem anderen Winkel, wäre Holstein auch nach einem Sieg noch nicht durch gewesen. Auch heute hätte Zählbares her gemusst – auch wenn ein Punkt gereicht hätte. Die Störche wollen sich allerdings in jedem Fall mit einem Sieg aus der langen und abwechslungsreichen Saison von ihren treuen Anhängern verabschieden. Sofern heute 6.255 Zuschauer im HolsteinStadion sind, passiert heute der 100.000. Besucher der Saison 2013/14 die Tore des „Hollers“. Viel wichtiger ist allerdings der Dreier. Werden die Dortmund-Bubis heute geschlagen, können alle Holsteinerinnen und Holsteiner feiern und ab morgen ohne Magengrummeln aufwachen. Der Klassenerhalt wäre perfekt, da Elversberg und Dortmund am letzten Spieltag gegeneinander antreten und

nur einer von beiden die Störche nicht überflügeln könnte, sofern diese bei den Darmstädter Lilien nichts Zählbares erwirtschaften würden – und Elversberg heute ebenfalls mindestens dreifach punktet. Es gibt noch weitere Rechenspielchen, auf die hier aber nicht eingegangen werden soll. 3. LIGA 2014/15 – WIR PACKEN’S! Wie oft wurde in dieser Saison von den Medien von „dem wichtigsten Spiel im Abstiegskampf“ gesprochen. Auch heute muss Holstein Kiel den Klassenerhalt noch nicht perfekt machen. Die Störche um Rafa, Jockel, Heidi und Co. können und wollen es aber! Was gibt es Schöneres als vor und mit den eigenen Fans das Saisonziel zu erreichen und zu feiern. Also Störche-Fans, heute gilt es, ein weiteres Mal alle Kräfte zu mobilisieren, das Holstein-Stadion in einen Hexenkessel zu verwandeln und die gute Heimbilanz des Jahres 2014 fortzuführen. Als Bonus gibt es nach einem weiteren Sieg eine weitere Saison in der 3. Liga. Als Gast könnten wir uns schon jetzt auf Energie Cottbus freuen, die als Absteiger der 2. Bundesliga feststehen und die wir im Pokalmärchen 2011/12 so grandios mit 3:0 aus dem Holstein-Stadion gefegt haben. Wir haben schon jetzt riesige Lust auf das zweite Jahr „Dritte“ in Folge. Ihr doch auch! Packen wir’s! K – S –V!

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3. Liga aktuell ??????

SAARBRÜCKEN UND BURGHAUSEN ABGESTIEGEN RB Leipzig kurz vor Zweitliga-Aufstieg Aufsteiger RB Leipzig steht kurz vor dem direkten Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Die Sachsen setzten sich am 36. Drittliga-Spieltag bei Hansa Rostock mit 1:0 durch und bauten ihren Vorsprung auf den drittplatzierten Konkurrenten SV Darmstadt 98 zwei Partien vor Saisonende auf vier Punkte aus. Mit weiteren drei Punkten gegen den 1. FC Saarbrücken können die "Roten Bullen" heute den Aufstieg perfekt machen. Daniel Frahn mit einem verwandelten Foulelfmeter kurz vor der Pause (44.) brachte Leipzig vor rund 12.000 Zuschauern im Rostocker Ostseestadion in Führung und verhagelte dem neuen Hansa-Trainer Dirk Lottner seinen Heimeinstand. SAARBRÜCKEN UND BURGHAUSEN ABGESTIEGEN Am anderen Ende der Tabelle stehen indes der 1. FC Saarbrücken und Wacker Burghausen als Absteiger in die Regionalliga fest. Die Saarländer kamen im Duell des 19. gegen den 20. nicht über

Leipziger Jubel in Rostock

ein 1:1 hinaus und können in den kommenden beiden Wochen den Abstand von acht Zählern auf die Nichtabstiegsplätze nicht mehr wettmachen. LUFT FÜR HACHING UND STUTTGART II Durch einen überraschenden 1:0-Auswärtserfolg beim bereits als Aufsteiger feststehenden 1. FC Heidenheim hat sich dafür die Reserve des VfB Stuttgart Luft im Abstiegskampf verschafft. Timo Baumgartl (49.) erzielte den entscheidenden Treffer und bescherte den Schwaben einen Fünf-Punkte-Vorsprung auf die Abstiegszone. Dort befindet sich nach einem 0:0 bei Jahn Regensburg weiterhin der SV Elversberg. Neu-Trainer Roland Seitz fuhr zwar den zweiten Punkt im zweiten Spiel ein, verpasste es aber, den 17. Platz von den einen Zähler besseren Hachingern zurückzuerobern. Den Klassenerhalt in trockene Tücher gebracht hat der Chemnitzer FC durch das 2:1 gegen Holstein.

Der Kieler Fiete Sykora zieht vor dem Chemnitzer Jeron Al-Haizameh ab.

HACHING HOFFT Die SpVgg Unterhaching hat sich im Kampf um den Klassenverbleib der 3. Liga Luft verschafft. Die Bayern setzten sich am 36. Spieltag 3:0 gegen den VfL Osnabrück durch und verließen die Abstiegsplätze. Kenny Redondo brach in der 71. Minute den Bann für die Hachinger, Lucas Hufnagel (84.) und Pascal Köpke (87.) legten in der Schlussphase nach. Dagegen musste Borussia Dortmund II eine herbe 1:4-Heimpleite gegen Wehen Wiesbaden schlucken.

7


Pl Verein 1 1. FC Heidenheim

Sp. 36

g. 22

u. v. 10 4

Tore 57:24

Punkte 76

2

RB Leipzig (N)

36

22

7

7

57:32

73

3

SV Darmstadt 98

36

20

9 7

56:26

69

4

SV Wehen Wiesbaden

36

15

10 11

42:42

55

5

MSV Duisburg (A)

36

13

13 10

42:38

52

6

VfL Osnabrück

36

14

9

13

49:39

51

7

Stuttgarter Kickers

36

13

12 11

44:41

51

8

Preußen Münster

36

12

14 10

52:47

50

9

Hallescher FC

36

13

9

14

45:49

48

10 Jahn Regensburg (A)

36

12

11 13

50:50

47

11 Chemnitzer FC

36

12

11 13

42:45

47

12 Hansa Rostock

36

13

8

15

43:53

47

13 Rot Weiß Erfurt

36

13

7

16

51:48

46

14 VfB Stuttgart II

36

12

8

16

44:53

44

15 Borussia Dortmund II

36

11

9

16

44:55

42

16 Holstein Kiel (N)

36

9

14 13

39:37

41

17 SpVgg Unterhaching

36

10

10 16

46:62

40

18 SV Elversberg (N)

36

10

9 17

31:50

39

19 1. FC Saarbrücken

36

8

8 20

37:57

32

20 Wacker Burghausen

36

7

10 19

33:56

31

35. Spieltag (17. bis 20. April)

Ergebnis

36. Spieltag (25. & 26. April)

Ergebnis

Rot Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II

3:1 (0:0)

SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück

3:0 (0:0)

VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching

3:2 (0:0)

Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden

1:4 (1:0)

MSV Duisburg – VfL Osnabrück

1:0 (0:0)

SV Darmstadt 98 – Rot Weiß Erfurt

2:1 (1:1)

Hallescher FC – Stuttgarter Kickers

1:1 (0:1)

Hallescher FC – MSV Duisburg

1:1 (0:1)

Wacker Burghausen – Hansa Rostock

0:1 (0:1)

1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II

0:1 (0:0)

RasenBallsport Leipzig – SV Darmstadt 98

1:0 (1:0)

Jahn Regensburg – SV Elversberg

0:0 (0:0)

SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC

1:0 (1:0)

Chemnitzer FC – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

2:1 (0:1)

Holstein Kiel – Jahn Regensburg

0:0 (0:0)

Hansa Rostock – RasenBallsport Leipzig

0:1 (0:1)

SV Elversberg – 1. FC Heidenheim

1:1 (1:0)

1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen

1:1 (0:1)

Stuttgarter Kickers – Preußen Münster

1:1 (0:1)

Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken

2:0 (0:0)


3. Liga Saison 2013/14 1:1 4:0

2:1 0:1 1:1 1:2 0:1 0:2 1:0 5:1 3:0 0:0 1:2 2:2 0:0 3:0 1:0 2:1 0:1 0:2 1:1

1:1 1:2

1:1 3:0 4:1 1:1 1:0 0:1 1:2 2:2 3:0 3:1 1:0 3:2

3:1 2:0 3:2 0:3 0:3 1:1 4:0 1:1

1:0 1:4

1:1 1:2

0:1 1:1 1:0 4:2 1:4 3:3

0:2 1:0 1:1 2:2 2:1 1:0 1:2 2:4 2:2

1:1 3:2 1:2 1:1

1:1 3:2 0:1 0:4 1:3 3:3

2:1 0:3 2:0 1:0 0:0

4:0 0:2 1:1

0:0 3:1 3:1 1:1 1:3 1:0

3:0 0:0 2:1

1:1 2:0 0:4 0:3 2:0 1:1 1:0

0:0 1:2 3:1

0:0

0:5 1:0 1:0

0:1 3:0 2:0

0:0 1:1 0:1 2:0 0:0 3:0 0:3

2:0 1:1 0:3 2:2 3:1 2:2 3:1

1:1 1:0 3:0 3:1 2:0 0:3 0:1 3:3 0:0 1:0

1:1 2:1 0:3 1:1 1:2 2:0 0:0

0:0 3:0 2:1 1:3

1:1 2:1 0:3 2:4

1:0

2:2 3:1 0:1

0:3 1:0 1:1

0:1

0:2 2:3 2:0

2:1 4:1 0:1

3:1 1:2 0:4 2:0 1:3 2:2 4:0

2:0 1:1 1:0 2:1 Ergebnis

1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0

1:1 3:0 2:1 2:0

1:1 2:1 1:2 4:0 1:1

37. Spieltag (3. Mai)

1:1 3:2 4:2 1:2 0:1

0:0 2:1 1:2 1:0 1:3 2:3 0:1 0:0

0:0 1:1 1:2 1:1 0:1 1:2 1:0 0:1 0:1 2:1 0:0 2:4

3:1 1:0 1:0 0:1 1:1

0:0 0:2

2:2 3:2 2:0 2:0 3:2 0:1 1:0 1:2 2:3

1:1 3:5 3:1 0:0 2:0 2:4 2:0 2:0

1:1 1:0 1:1 2:1 2:0 1:0 1:1

1:2 4:2 2:0 3:0 0:2

0:0 4:1 2:0

0:3 1:1 4:0 3:0 2:1 3:1 3:3 2:0 2:1 1:1

2:0

4:1 1:0 4:0 2:1 0:0 6:0 1:0 1:0 3:1 2:2 0:1

1:1 2:1 0:2 0:1

1:0

2:2 1:0 1:3 1:2

1:1 0:0 2:1 2:1 2:2 1:0 2:0 2:0 0:1

0:2 3:0 1:0 1:0 1:1 2:1 1:0 1:2 0:0 0:1 1:1 0:2 1:1

0:1

2:1 3:0 2:0 1:1

1:2 3:0 3:0 0:1 0:0

3:0 2:0 4:0 1:0 2:2 3:0 2:1 1:0 2:0 0:0

3:0 0:2

1:2 0:2 1:1

1:1 3:0 1:3 4:0 1:1 0:2

1:1 2:1

2:2 2:0 2:0 1:2 2:1 3:1 2:2 1:0

38. Spieltag (10. Mai)

SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg

1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching

Preußen Münster – Hallescher FC

Jahn Regensburg – VfL Osnabrück

Wacker Burghausen – Stuttgarter Kickers

Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II

RasenBallsport Leipzig – 1. FC Saarbrücken

Borussia Dortmund II – SV Elversberg

Rot Weiß Erfurt – Hansa Rostock

SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel

SV Wehen Wiesbaden – SV Darmstadt 98

Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden

Holstein Kiel – Borussia Dortmund II

1. FC Saarbrücken – Rot Weiß Erfurt

SV Elversberg – Chemnitzer FC

Stuttgarter Kickers – RasenBallsport Leipzig

VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg

Hallescher FC – Wacker Burghausen

VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim

MSV Duisburg – Preußen Münster

Ergebnis



Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein SV Darmstadt 98 RB Leipzig (N) 1. FC Heidenheim VfL Osnabrück Stuttgarter Kickers Hallescher FC Rot Weiß Erfurt Jahn Regensburg (A) SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC Preußen Münster MSV Duisburg (A) SV Elversberg (N) Holstein Kiel (N) VfB Stuttgart II Borussia Dortmund II SpVgg Unterhaching 1. FC Saarbrücken Hansa Rostock Wacker Burghausen

Sp. 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

Auswärts-Statistik g. 13 12 11 10 10 9 9 8 8 8 8 7 7 7 7 6 6 6 5 5

u. 3 4 5 4 4 5 3 6 6 5 4 7 7 5 5 6 6 4 5 5

v. 2 2 2 4 4 4 6 4 4 5 6 4 4 6 6 6 6 8 8 8

Tore 33:10 29:14 29:11 31:16 27:16 27:18 30:18 25:18 23:17 21:19 27:21 25:21 24:23 27:16 26:22 28:26 26:27 24:23 19:21 19:27

Pkt. 42 40 38 34 34 32 30 30 30 29 28 28 28 26 26 24 24 22 20 20

Zuschauer der 3. Liga Verein RB Leipzig MSV Duisburg Hansa Rostock VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim 1846 Preußen Münster Hallescher FC SV Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC Holstein Kiel 1. FC Saarbrücken Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden Borussia Dortmund II SpVgg Unterhaching Wacker Burghausen SV Elversberg VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein 1. FC Heidenheim RB Leipzig (N) SV Darmstadt 98 Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden MSV Duisburg (A) Preußen Münster Chemnitzer FC VfB Stuttgart II Borussia Dortmund II VfL Osnabrück Jahn Regensburg (A) Stuttgarter Kickers Rot Weiß Erfurt Hallescher FC SpVgg Unterhaching Holstein Kiel (N) Wacker Burghausen SV Elversberg (N) 1. FC Saarbrücken

Sp. g. u. v. 18 11 5 2 18 10 3 5 18 7 6 5 18 8 3 7 18 7 4 7 18 6 6 6 18 4 10 4 18 4 6 8 18 5 3 10 18 5 3 10 18 4 5 9 18 4 5 9 18 3 8 7 18 4 4 10 18 4 4 10 18 4 4 10 18 2 9 7 18 2 5 11 18 3 2 13 18 2 4 12

Tore 28:13 28:18 23:16 24:32 19:25 17:17 25:26 21:26 18:31 16:29 18:23 25:32 17:25 21:30 18:31 20:35 12:21 14:29 7:27 13:34

Torschützen der 3. Liga Summe

H-Spiele Schnitt

273087

18

15,172

233407

18

12,967

190200

18

10,567

159590

18

8,866

159000

18

8,833

143304

18

7,961

143066

18

7,948

120900

18

6,717

99360

18

5,520

93079

18

5,171

nach dem 26. April 2014

93745

18

5,208

27 Tore:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)

87455

18

4,859

17 Tore:

Daniel Frahn (RB Leipzig)

71570

18

3,976

13 Tore:

Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg)

67505

18

3,750

59892

18

3,327

44377

18

2,465

39550

18

2,197

38920

18

2,162

Anton Fink (Chemnitzer FC)

29014

18

1,612

Grimaldi, Adriano (VfL Osnabrück)

17155

18

953

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim 1846) 12 Tore:

Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II) Enzo Marchese (Stuttgarter Kickers)

11 Tore:

10 Tore:

Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg)

Sören Bertram (Hallescher FC) und 4 Weitere

Pkt. 38 33 27 27 25 24 22 18 18 18 17 17 17 16 16 16 15 11 11 10

11


Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers 33 Kevin Schulze Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 16 Mikkel Vendelbo 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 29 Hauke Wahl 38 Mika Ääritalo 39 Fabian Arndt Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 28 Manuel Schäffler 30 Marcel Schied 35 George Kelbel Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

13







Gastvorstellung

19

KAMPF UM DEN BEFREIUNGSSCHLAG

Zuletzt durfte sich der Torhüter des BVB II, Zlatan Alomerovic, erneut von der atemberaubenden Kulisse im Signal Iduna Park überzeugen – wenn auch nur von der Bank aus. „Ein geiles Gefühl“, wie der 22-Jährige Keeper im Anschluss äußerte. So wird bei den BVB-Talenten noch einmal zusätzliche Motivation freigesetzt und die letzten Prozente herausgekitzelt, damit sie den Sprung nach ganz oben schaffen. Doch auch in der 3. Liga erhalten die Youngsters jede Menge Unterstützung von den Rängen. In der schwarz-gelben Fußball-Metropole im Ruhrgebiet gilt das Interesse nicht nur den Bundesliga-Stars. Fast 2.500 Zuschauer finden sich im Durchschnitt bei den Heimspielen des Reserveteams im Stadion Rote Erde ein. Zwar rangiert man damit lediglich auf Platz 16 der Ligawertung – für ein U23-Team kann sich diese Zahl aber durchaus sehen lassen. DURCHWACHSENE SPIELZEIT DES BVB II Und die Mannschaft kann die lautstarke Unterstützung in dieser Saison durchaus gebrauchen. Seit geraumer Zeit befand

1 Tim Hohmann 30 Hendrik Bonmann 40 Johannes Focher 2 Jannik Bandowski 3 Marc Hornschuh 5 Thomas Meißner 18 Evans Nyarko 7 Oguzhan Kefkir 10 Edisson Jordanov 14 Dominik Nothnagel 15 Tim Treude 16 Jeremy Serwy 17 Ufuk Özbek 24 David Solga 29 Mustafa Amini 52 Mitsuru Maruoka 8 Nick Weber 11 Tammo Harder 12 Balint Bajner 19 Timmy Thiele 20 Julian Derstroff 53 Tim Värynen Trainer: TR David Wagner CO Christoph Bühler

sich der BVB II in der Nähe der Abstiegszone, ohne sich nachhaltig befreien zu können. Dass sie richtig guten Fußball spielen können, haben die Jungs von Trainer David Wagner in dieser Spielzeit bereits bewiesen: „Das war ganz großer Sport“ urteilte der Übungsleiter etwa

Trainer des BVB II – David Wagner.

Anders als der Ligaverband DFL und mancher Bundesliga-Konkurrent sind die Dortmunder Verantwortlichen dementsprechend überzeugt, dass sich das Unterhalten einer Reservemannschaft lohnt. Die deutschen Profivereine unterliegen ohnehin zahlreichen Regeln, die eine erfolgreiche Nachwuchsförderung gewährleisten sollen. Das Stellen eines U23-Teams gehört schon in der neuen Saison nicht mehr zu diesen Vorgaben, da die Bestimmung durch das Votum der DFL-Mitgliederversammlung im März dieses Jahres gekippt wurde. Doch auch ohne diese Verpflichtung werden die Dortmunder weiter auf ihr bewährtes Jugendkonzept setzen und den Jungspunden auf diesem Wege die Möglichkeit bieten, ihr Können unter Beweis zu stellen.

MITTELFELD

AUSBILDUNGSTEAM MIT FAN-RÜCKHALT

STURM

„Eine sehr gute Plattform für die Nachwuchsspieler, Spielpraxis und Wettkampferfahrung zu sammeln“, sieht der Sportdirektor der Dortmunder Borussia, Michael Zorc, in den U23-Mannschaften der Profifußball-Vereine. Dass er diese Ansicht vertritt, scheint kaum verwunderlich. Zahlreiche BVB-Nachwuchshoffnungen sind in den letzten Jahren auf der ganz großen Fußballbühne angekommen. Namen wie Nuri Sahin oder Marcel Schmelzer sind aus der Bundesliga kaum noch wegzudenken. In der jüngeren Vergangenheit konnten etwa Jonas Hofmann, Erik Durm, Marvin Ducksch und Mitchell Langerak auf sich aufmerksam machen und sind immer mehr zu festen Größen in Jürgen Klopps Erfolgsteam geworden.

ABWEHR TOR

BVB-Nachwuchs will wie Störche Klassenerhalt besiegeln

Das Hinspiel endete 1:1 (hier Patrick Herrmann gegen Jannik Bandowski).



Gastvorstellung

nach dem 3:3 gegen RB Leipzig, auch wenn die Schwarz-Gelben in der Endphase der Partie noch zwei Gegentreffer hinnehmen mussten. Dennoch müssen die Dortmunder weiterhin alle Kräfte mobilisieren, um auch in der nächsten Saison wieder in der dritthöchsten deutschen Spielklasse dabei zu sein. Nach einer 1:4-Heimniederlage gegen Wehen Wiesbaden am letzten Spieltag muss die BVBReserve weiter um den Klassenerhalt zittern. ABSTIEGSKRIMI MIT VORGESCHICHTE

Auf dem Sprung zum Bundesligatorjäger – Marvin Ducksch.

Und auch die KSV Holstein konnte im Gastspiel in Chemnitz nicht den erhofften Sprung nach oben machen. So kommt es an der Förde zum direkten Duell zweier Konkurrenten im Kampf um den Verbleib in der 3. Liga. Die Bilanz spricht dabei für die Störche – in elf Partien zwischen beiden Mannschaften gingen die Kieler fünf Mal als Sieger vom Platz und holten drei Mal einen Punkt. Im Hinspiel trennten sich die Teams nach Toren von Heider und Ducksch mit einem 1:1-Unentschieden. In schlechter Erinnerung dürfte den Holstein-Anhängern ein Fernduell zwischen KSV und BVB II geblieben sein: Am letzten Spieltag der damals drittklassigen Regionalliga Nord der Saison 2006/2007 gewannen beide Teams ihre Partien am letzten Spieltag. Aufgrund des schlechteren Torverhältnisses mussten die Störche mit der Abstiegs-Rekordpunktzahl von 48 Zählern den Gang in die Oberliga antreten. Umso mehr gilt es nun, den Klassenerhalt gegen die jungen Kicker aus dem Ruhrgebiet frühzeitig perfekt zu machen.

U23 BVB II 2013/14 Hintere Reihe v. li.: Notnagel, Thiele, Meißner, Bandowski, Sarr, Özbek, Bajner, Hornschuh, Ducksch, Solga. Mittlere Reihe v. li.: Trainer Wagner, Co-Trainer Bühler, Torwarttrainer Kleinsteiber, Athletiktrainer Spohrer, Zeugwarte Völkel und Jankowdki, Physiotherapeut Thomßen. Vorne v. li.: Durm, Amini, Kefkir, Nyarko, Bonmann, Alomerovic, Hohmann, Bakalorz, Jordanov, Harder, Deelen

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2013/2014

Spielplan

22. Spieltag (24. & 25.01.2014) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – Hansa Rostock Jahn Regensburg – MSV Duisburg Holstein Kiel – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – 1. FC Saarbrücken VfL Osnabrück – Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Chemnitzer FC RB Leipzig – Wacker Burghausen Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster

0:3 (0:1) 4:1 (0:1) 1:1 (0:1) 0:0 (0:0) 3:1 (1:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:1) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 0:0 (0:0)

23. Spieltag (01.02.2014) Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching Hansa Rostock – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – SV Elversberg Hallescher FC – Holstein Kiel Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – RB Leipzig Chemnitzer FC – Jahn Regensburg Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim

3:1 (2:1) 1:1 (1:1) 0:1 (0:0) 2:1 (1:0) 1:0 (1:0) 0:1 (0:0) 1:1 (1:1) 2:1 (1:0) 0:3 (0:1) 0:3 (0:2)

24. Spieltag (08.02.2014) Chemnitzer FC – MSV Duisburg SV Elversberg – Hallescher FC VfL Osnabrück – 1. FC Saarbrücken SpVgg Unterhaching – Hansa Rostock 1. FC Heidenheim – Darmstadt 98 Jahn Regensburg – Borussia Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – RB Leipzig SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen Holstein Kiel – Preußen Münster VfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers

0:0 (0:0) 2:2 (1:1) 4:1 (1:0) 1:3 (1:2) 1:1 (1:0) 2:1 (0:1) 0:2 (0:1) 2:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:0)

25. Spieltag (14.bis 16.02.2014) Borussia Dortmund II – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück Hallescher FC – VfB Stuttgart II Preußen Münster – SV Elversberg Wacker Burghausen – Holstein Kiel MSV Duisburg – Rot-Weiß Erfurt Darmstadt 98 – Jahn Regensburg Hansa Rostock – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – SV Wehen Wiesbaden

3:0 (2:0) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 3:2 (2:1) 2:1 (1:1) 1:0 (0:0) 3:2 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0)

26. Spieltag (21.bis 23.02.2014) VfB Stuttgart II – Preußen Münster Borussia Dortmund II – MSV Duisburg VfL Osnabrück – Hallescher FC SpVgg Unterhaching – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – 1. FC Saarbrücken Chemnitzer FC – SV Darmstadt 98 SV Wehen Wiesbaden – Rot Weiß Erfurt Holstein Kiel – RasenBallsport Leipzig SV Elversberg – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Hansa Rostock

0:0 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (3:0) 2:2 (0:1) 2:1 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (1:1) 0:2 (0:1) 1:0 (0:0 1:1 (0:1)

27. Spieltag (28.02. bis 02.03.2014) Rot Weiß Erfurt – Holstein Kiel Hallescher FC – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – VfL Osnabrück Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Wehen Wiesbaden SV Darmstadt 98 – Borussia Dortmund II Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg Stuttgarter Kickers – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – SV Elversberg

0:0 (0:0) 4:2 (1:0) 1:1 (1:0) 2:2 (0:2) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 1:2 (1:1) 3:2 (1:1) 3:3 (1:0) 2:0 (1:0)

28. Spieltag (07.03. bis 09.03.2014) SV Darmstadt 98 – MSV Duisburg VfB Stuttgart II – RasenBallsport Leipzig 1. FC Heidenheim – Hallescher FC Jahn Regensburg – Stuttgarter Kickers Chemnitzer FC – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden SV Elversberg – Rot Weiß Erfurt VfL Osnabrück – Wacker Burghausen SpVgg Unterhaching – Preußen Münster Borussia Dortmund II – Hansa Rostock

1:0 (0:0) 0:2 (0:1) 0:0 (0:0) 0:1 (0:0) 2:0 (1:0) 3:0 (0:0) 2:0 (2:0) 2:1 (2:0) 1:2 (0:0) 0:1 (0:1)

29. Spieltag (14.03. bis 16.03.2014) Wacker Burghausen – SpVgg Unterhaching Rot Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II SV Wehen Wiesbaden – SV Elversberg MSV Duisburg – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II Stuttgarter Kickers – Chemnitzer FC Hallescher FC – Jahn Regensburg Preußen Münster – 1. FC Heidenheim RasenBallsport Leipzig – VfL Osnabrück

1:0 (0:0) 4:2 (2:1) 3:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:1 (0:1) 0:1 (0:1) 0:3 (0:2) 4:1 (2:0) 2:0 (2:0) 1:0 (1:0)

30. Spieltag (21.03. bis 23.03.2014) Hansa Rostock – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Hallescher FC Borussia Dortmund II – Stuttgarter Kickers Darmstadt 98 – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Holstein Kiel VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt

1:1 (0:0) 1:2 (1:1) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:1 (1:1)

SpVgg Unterhaching – RB Leipzig 1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Preußen Münster

1:0 (0:0) 2:0 (1:0) 1:1 (0:0)

31. Spieltag (25.03. & 26.03.2014) Rot Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück 1. FC Saarbrücken – Hansa Rostock Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Jahn Regensburg Hallescher FC – Borussia Dortmund II Holstein Kiel – VfB Stuttgart II MSV Duisburg – SV Elversberg Preußen Münster – Chemnitzer FC RasenBallsport Leipzig – 1. FC Heidenheim

2:0 (1:0) 1:0 (1:0) 2:0 (2:0) 0:0 (0:0) 2:2 (1:0) 0:0 (0:0) 3:0 (2:0) 3:0 (1:0) 3:1 (1:1) 1:1 (1:0)

32. Spieltag (28.03. bis 30.03.2014) 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg SV Darmstadt 98 – Hallescher FC Hansa Rostock – Stuttgarter Kickers VfL Osnabrück – Holstein Kiel SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – Rot Weiß Erfurt Jahn Regensburg – RasenBallsport Leipzig Chemnitzer FC – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – Preußen Münster VfB Stuttgart II – SV Elversberg

0:2 (0:1) 4:1 (3:0) 2:2 (2:0) 4:0 (2:0) 1:1 (0:1) 2:1 (0:1) 0:3 (0:2) 1:0 (1:0) 1:1 (0:0) 2:1 (1:0)

33. Spieltag (04.04. bis 06.04.2014) MSV Duisburg – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – 1. FC Saarbrücken Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching SV Elversberg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Hansa Rostock Preußen Münster – SV Darmstadt 98 Wacker Burghausen – Borussia Dortmund II RasenBallsport Leipzig – Chemnitzer FC Rot Weiß Erfurt – Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim

0:0 (0:0) 1:0 (0:0) 4:0 (2:0) 2:2 (1:1) 4:3 (0:1) 0:2 (0:0) 0:0 (0:0) 2:1 (1:1) 2:3 (1:1) 0:1 (0:1)

34. Spieltag (11.04. bis 13.04.2014) Stuttgarter Kickers – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Hallescher FC VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II SpVgg Unterhaching – SV Elversberg 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – Rot Weiß Erfurt SV Darmstadt 98 – Wacker Burghausen Hansa Rostock – Preußen Münster Borussia Dortmund II – RasenBallsport Leipzig

2:0 (1:0) 3:0 (2:0) 3:0 (1:0) 2:0 (2:0) 3:0 (0:0) 3:0 (1:0) 4:0 (3:0) 1:0 (0:0) 2:4 (1:1) 3:3 (2:1)

35. Spieltag (19.04. bis 21.04.2014) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – VfL Osnabrück Hallescher FC – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken Wacker Burghausen – Hansa Rostock RB Leipzig – Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II SV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FC Holstein Kiel – Jahn Regensburg SV Elversberg – 1. FC Heidenheim

3:1 (0:0) 3:2 (0:0) 1:0 (0:0) 1:1 (0:1) 0:1 (0:1) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 0:0 (0:0) 1:1 (1:0) 2:0 (0:0)

36. Spieltag (25.04. bis 27.04.2014) Hallescher FC – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – VfL Osnabrück 1. FC Heidenheim – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SV Elversberg Chemnitzer FC – Holstein Kiel Borussia Dortmund II – SV Wehen Wiesbaden Darmstadt 98 – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – RB Leipzig 1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – Preußen Münster

3:0 (0:0) 1:4 (1:0) 2:1 (1:1) 1:1 (0:1) 0:1 (0:0) 0:0 (0:0) 2:1 (0:1) 0:1 (0:1) 1:1 (0:1) 1:1 (0:1)

37. Spieltag (03.05.2014) SpVgg Unterhaching – MSV Duisburg Preußen Münster – Hallescher FC Wacker Burghausen – Stuttgarter Kickers RasenBallsport Leipzig – 1. FC Saarbrücken Rot Weiß Erfurt – Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – Borussia Dortmund II SV Elversberg – Chemnitzer FC VfB Stuttgart II – Jahn Regensburg VfL Osnabrück – 1. FC Heidenheim 38. Spieltag (10.05.2014) 1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – VfL Osnabrück Chemnitzer FC – VfB Stuttgart II Borussia Dortmund II – SV Elversberg SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel Hansa Rostock – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken – Rot Weiß Erfurt Stuttgarter Kickers – RasenBallsport Leipzig Hallescher FC – Wacker Burghausen MSV Duisburg – Preußen Münster

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Holstein Story

LUST AUF MEHR 3. LIGA Die Saison 2013/14 der KSV Holstein im Rückblick

Die 3. Liga ist in eine Spielklasse, die von den Namen her nicht hinter der 2. Liga zurücksteht. Große Stadien, gute Zuschauerzahlen, tolle Stimmung und jede Menge ehemalige Erstligisten – davon hat Kiel drei Jahre lang nur geträumt. Mit einem Sieg heute kann die KSV Holstein das Ticket für eine weitere Spielzeit in der „Dritten“ buchen. Und das ist gut so. Auch wenn nicht immer alles eitel Sonnenschein war, hat das zurückliegende Jahr nach dem Aufstieg aus der Regionalliga Lust auf mehr gemacht. Ein Rückblick.

die Neitzel-Elf im kühlen Tabellenkeller. Das Jahr 2014 begann mit einer konzentierten Vorbereitung samt Türkei-Trainingslager, und fitte Störche wollten so schnell wie möglich in ruhigere Gefilde der Tabelle. Starke Heimspiele (siehe Ka-

ZWEI SERIEN, ZWEI GESICHTER Holstein Kiel wurde mit reichlich Vorschusslorbeeren in der 3. Liga empfangen und konnte diesen zunächst auch entsprechen. Die Mannschaft überraschte mit einer scheinbar mühelosen Umstellung von der provinziellen Regionalliga in den bundesweiten Profifußball. Mit der Folge: Rang 2 nach dem 6. Spieltag. Doch was dann folgte, ist auch heute noch schwer nachvollziehbar. Die Leistungen stimmten, aber der Ertrag nicht mehr. Die unglaubliche Bilanz zwischen dem 7. und 19. Spieltag: sieben Unentschieden und sechs Niederlagen. Trotz häufig zahlreicher guter Torchancen zappelte das Leder zu selten im Netz, während in der Defensive der einzige Fehler sofort bestraft wurde. So überwinterte

Jubel …

… und Enttäuschung bei den Störchen.

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Störcheclub Knudsen

ten, aber dies erst in der 3. Liga unter Beweis stellen mussten. Scheinbar optimal aufgewärmt sprangen sie ins eiskalte Wasser. Ebenso Torhüter Niklas Jakusch, der zunächst von Neuzugang Max Riedmüller verdrängt, sich den Platz zwischen den Pfosten zurückeroberte und zu einem starken Rückhalt wurde. Insbesondere in der Hinrunde klebte den Störchen das Verletzungspech an den Stiefeln. Wer weiß, wo die KSV gelandet wäre, hätten Marlon Krause oder Jaroslaw Lindner sich nicht das Kreuzband gerissen. Auch Marc Heider, Patrick Breitkreuz, Casper Johansen und Tim Siedschlag standen verletzungsbedingt mehrere Wochen nicht im Kader. GROSSARTIGE HEIMSPIELE Die eigenen Fans im HolsteinStadion wurden von den Störchen in der zurückliegenden Saison mit einigen Highlights verwöhnt. Beim 5:1 gegen den 1. FC Saarbrücken am 27. Juli 2013 gerieten die Störche kurz nach der Halbzeitpause 0:1 in Rückstand, um dann binnen 34 Minuten ihren ganzen Torhunger zu stillen. Die KSV brannte ein FußballfeuAuf einem guten Weg – die KSV Holstein.

pitel im fortlaufenden Text) sorgten für etwas Abstand auf die Abstiegsränge und eine relativ gute zweite Serie für einen Aufsteiger. In der Rückrundentabelle rangieren die Störche auf Platz 12. Der Klassenerhalt liegt heute in den Händen bzw. an den Füßen von Fiete, Heidi, Danne & Co. MANNSCHAFT ENTWICKELT SICH POSITIV Der überwiegende Teil der Mannschaft hat sich positiv entwickelt. Der große Sprung zwischen Gegnern aus der Provinz zu jeder Menge Kontrahenten, die früher auch schon mal 2. Bundesliga gespielt haben, wurde mühelos genommen. Mit Ausnahme des Spitzentrios 1. FC Heidenheim, RB Leipzig und SV Darmstadt 98 waren die Störche keinem Team spielerisch unterlegen. Obwohl selbst erfahrene Spieler wie Marcel Gebers, Fabian Wetter, Jaroslaw Lindner, Mikkel Vendelbo oder Casper Johansen noch nicht eine Minute Drittligaluft geschnuppert hatten. Hinzu kamen Youngster wie Patrick Breitkreuz und Hauke Wahl, die jede Menge Talent und Potenzial mitbrach-

Nur eines von mehreren starken Heimresultaten der Störche.

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Holstein Story

hatte. Im Storchennest wurde Ruhe bewahrt und an den richtigen Stellschrauben gedreht, statt in blinde Emotionalität zu verfallen. Als Notiz am Rande: Bei nahezu allen Vereinen der 3. Liga, die in der laufenden Saison ihre Trainer entlassen haben, änderte sich die tabellarische Situation nicht grundsätzlich. Selbst zweifache Trainerwechsel wie in Saarbrücken oder Elversberg blieben wirkungslos. SENSATIONELLE STÖRCHE-FANS

Karsten Neitzel hat mit seinem Trainerteam die KSV weiterentwickelt.

erwerk ab, das in Marcel Gebers (Doppelpack), Casper Johansen, Jaroslaw Lindner und Tim Danneberg die Protagonisten hatte. 2014 war bislang das Heimjahr der Störche. Preußen Münster war am 8. Februar mit dem 3:0 durch Marc Heider (Doppelpack) und Fiete Sykora noch gut bedient. Der SV Wehen Wiesbaden kam am 8. März als Tabellenvierter an die Förde, um sich von einem Holstein-Sturm überrollen zu lassen.Tim Danneberg, Marcel Schied und Kevin Schulze netzten zum 3:0-Endstand. Der VfB Stuttgart II fand am 26. März gegen die Standards von Tim Siedschlag kein Mittel. Fabian Wetter (Doppelpack) und Manuel Hartmann waren die Nutznießer beim 3:0-Erfolg. Und im Duell der Kellerkinder am 5. April zeigte die KSV gegen die SpVgg Unterhaching keine Gnade. Marc Heider, Marcel Gebers, Rafael Kazior und Marcel Schied schossen die Elf von Trainer Christian Ziege beim 4:0 ab.

Fans nach den 13 sieglosen Spielen zeigten alle Beteiligten Verständnis, selbstverständlich waren allen Holsteinerinnen und Holsteiner mit der Situation unzufrieden. Doch die Autorität des Trainers, seine inhaltliche Arbeit und sein Verhältnis zur Mannschaft – das alles passte. Nicht zuletzt die positive Entwicklung der Mannschaft mit einem nachhaltigen Leistungsschub zeigte, dass der Trainerwechsel von Thorsten Gutzeit zu Karsten Neitzel seine durchschlagende Wirkung

NEITZEL DER RICHTIGE TRAINER Holstein-Trainer Karsten Neitzel stand in den Medien häufig in der Kritik. Nach den Heimniederlagen gegen Darmstadt und Leipzig forderten die eigenen Fans lautstark seinen Rauswurf. Die Verantwortlichen der KSV Holstein beugten sich diesem Druck jedoch nicht, sondern standen und bekannten sich zu ihrem Übungsleiter. Für die Enttäuschung der

Die sensationellen Fans der KSV Holstein.

Auf die Holstein-Fans konnten sich die Störche in dieser Spielzeit mehr denn je verlassen – im eigenen Holstein-Stadion genau wie auf fremdem Geläuf. Im Verlauf der bislang 36 Spiele entstand eine Geschlossenheit zwischen Supportern und Spielern, die ihresgleichen sucht. Egal ob Rostock oder Burghausen, den KSV-Fans war kein Weg zu weit, um ihre Störche zu unterstützen. Und auch wenn es mal nicht so lief, standen die Anhänger hinter ihrer Mannschaft. Bei bestem Wetter ließ sich der KSV-Anhang die gute Laune vom Ergebnis beim Auswärtsspiel in Osnabrück nicht vermiesen. 500 Kieler sangen und tanzten wie zu einem Störche-Sieg – trotz eines 0:4-Rückstandes und der wohl schlechtesten Saisonleistung. Im blau-weiß-roten „Wohnzimmer“ peitschten die Holstein-Fans das Neitzel-Team vielstimmig nach vorne. Im Schnitt kamen 5.208 Zuschauer zu den Heimspielen der Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V. 1.600 Fans mehr als noch vor einem Jahr in der Regionalliga. Der Saisonrekord lag bei 9.031 Besuchern am 21. Dezember 2013 gegen Hansa Rostock. Passieren heute 6.255 Fans die Tore des Holstein-Stadions, wird gar die 100.000er Marke geknackt.

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Störcheclub Sponsorenvorstellung: Creditreform

KURZER DIENSTWEG STÖRCHECLUB Im Porträt: Tjerk Bürger und Sven Möllemann (Creditreform Kiel Isert KG) Seit 2013 sind Tjerk Bürger und Sven Möllemann mit dem Unternehmen Creditreform Kiel Isert KG Teil von Holsteins Sponsorenvereinigung, dem Störcheclub. Die Stadionbesuche und regelmäßigen Treffen der regen Runde sind für die beiden Kieler Spaß und Job zugleich. Hier treffen die beiden Vertriebler nicht nur Ihre Kunden sondern auch auf interessante und freundliche Gleichgesinnte die Spaß am Fußball und der Gemeinschaft haben. In vertrauter Runde lassen sich auch so „Fragen und Anregungen auf dem kurzen Dienstweg beantworten“. Trifft man Tjerk Bürger und Sven Möllemann, schaut man in die freundlichen Gesichter zweier waschechter Kieler. Nichts zu sehen von dunkel gekleideten Zwei-Meter-Schränken, die ein bisschen Furcht einflößen sollen. Das Klischee der Geldeintreiber der Marke „Moskau-Inkasso“ trifft auf Tjerk Bürger und Sven Möllemann nicht zu. Wenngleich die beiden Angestellten des Unternehmens Creditreform Kiel sich in ihrem Arbeitsalltag unter anderem auch mit fälligen Forderungen beschäftigen. „Wir sehen uns vor allem als Vermittler, dessen Ziel es ist, Forderungsausfälle zu vermeiden bzw. außergerichtlich zu klären und ohne die Torben Binnewies, Tjerk Bürger und Sven Möllemann von der Creditreform Kiel

bestehende Geschäftsbeziehung zu belasten“, erklärt Sven Möllemann. DEUTSCHLANDWEIT UND INTERNATIONAL Im Jahr 1879 wurde das Unternehmen in Mainz gegründet und ist heute mit 130 Geschäftsstellen deutschlandweit und international als Wirtschaftsdienstleister aktiv – seit über 80 Jahren nun auch in Kiel. „Mit unserem zwölfköpfigen Team liefern wir unseren Mitgliedern Informationen darüber, ob ihr Kunde zahlungsfähig ist, zeigen ihnen ,wie sich verspätete Zahlungen oder gar Sven Möllemann mit Karsten Neitzel und Wolfgang Schwenke (re.) Zahlungsausfälle vermeiden lassen und sichern so ihre Forderungen ab“, erklärt Tjerk Bürger. Der sportlich aktive Kieler ist mittlerweiTREFFPUNKT WURSTBUDE le zu einem großen Holstein-Fan geworden. Sein Kollege Sven Möllemann hat Die Verbindung der Creditreform Kiel und durch seine beiden Töchter eine weitere der KSV Holstein ergab sich fast von alVerbindung zu den Störchen, die im leine. Viele der Kunden des UnternehTeam der Lights-Cheerleaders im Gegenmens waren bereits im Störcheclub, einisatz zum Vater auch schon mal auf dem ge Freunde von Sven Möllemann ebenRasen herumturnen. falls – und so war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Sven Möllemann nach den vielen positiven Worten selbst ein Bild vor Ort machte. „Die Atmosphäre hat von Anfang gestimmt und heute ist es einfach ideal, zu den Heimspielen oder am letzten Donnerstag des Monats zum Stammtisch zu gehen, da wir hier Kleinigkeiten auf dem kurzen Dienstweg oder anders gesagt bei einem Bierchen klären können.“ Und nebenbei ergeben sich auch Kontakte zu möglichen Neukunden. Doch im Vordergrund steht mit dem Störcheclub auch der Spaß am Fußball, meint Sven Möllemann: „Ein leckeres Würstchen an der Bude, lustige Gespräche mit netten Menschen und 2014 haben ja auch die Ergebnisse zu Hause fast immer gestimmt. So kann es gerne weitergehen. Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Saison 2014/2015 und sind mit der Entscheidung voll zufrieden ein Teil des Störcheclubs geworden zu sein, und somit den Kieler Fußball aktiv zu unterstützen“.

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Störcheclub Stammtisch

GROSSE PLÄNE, HOHE ZIELE Störcheclub-Stammtisch April 2014

Rund 50 Störcheclub-Mitglieder versammelten sich am Donnerstag, den 24. April zum Stammtisch im Obergeschoss des Holsteiner Burger Restaurants. Man merkte den zahlreichen Gästen deutlich an, dass kurz vor dem Saisonfinish jede Menge Redebedarf bestand. Im gemütlichen Ambiente konnte jeder seine brennendsten Fragen an KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke und Cheftrainer Karsten Neitzel richten. Erst wollte Schwenke jedoch die Gelegenheit nutzen, um mit Tim Staub von der Laren Consulting real erstatte GmbH ein neues Mitglied im Störcheclub zu begrüßen. Als Dienstleistungsunternehmen im gewerblichen und privaten Immobilienmarkt bietet Laren Consulting den Kunden fachliche Kompetenz und professionelle Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie. NEITZEL GLAUBT FEST AN KLASSENERHALT Natürlich hatten die Gäste viele Fragen an Chefcoach Karsten Neitzel, der einen Rückblick auf die vergangenen Wochen lieferte und fest davon ausgehe, den Klassenerhalt mit seiner Mannschaft sicherzustellen. Am besten schon am darauffolgenden Samstag in Chemnitz. Zur Not aber auch am letzten Spieltag beim SV Darmstadt 98. PLÄNE ZU ERWEITERUNG DES VIP-BEREICHS Geschäftsführer Wolfgang Schwenke präsentierte den Störcheclub-Mitgliedern die neuesten Pläne zur Erweiterung des VIP-Bereiches im Holsteiner und den angrenzenden Gebäuden. Störcheclub-Sprecher Uli Kauffmann appellierte an die Sponsoren, Freunde und Förderer, die KSV auch in Zukunft und auf dem Weg nach oben genau so tatkräftig zu unterstützen wie bisher. Insgesamt war es wieder einmal ein runder Abend mit tollen Gesprächen und einem stimmungsvollen Ausklang.

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STÖRCHECLUB

Pfeifer’s

Wurst

1:2 Dr. Wolf Dieter Niemann

1:1

2:2 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

2:1

2:0 Team Belvedere Apotheke

Team Tipp MLP

2:0 Jan Osterloh

3:2

2:1 Heino Brüggmann

Team Voss

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2:1 Olaf Rosenbaum

2:1 Christian Ottow

0:0 Peter Linke

2:0

3:0

Franz-Josef Claes

Hauke Güldenzoph

2:0 Mario A. Plieske

Thomas Krotz

Thomas Schreiber

1:1

2:1

3:1 Markus Puy

Sven Käding

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STÖRCHECLUB

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TIPP-TABELLE Platz

Punktzahl

Platz

Punktzahl

1 T. Ottow & C. Daul

11

6 Dr. Wolf-Dieter Niemann

8

2 Nevzat Yaltirik

10

6 Rolf Pfeifer

8

2 Heino Brüggmann

10

6 Leif Krause

8

4 Thomas Krotz

9

6 Peter Linke

8

4 Uwe Scholz

9

6 Bernd Harms

8

6 Uli Kauffmann

8

6 Olaf Rosenbaum

8

6 Ingo Rumpf

8

6 Teamtipp MLP

8

6 Jan Osterloh

8

6 Hauke Güldenzoph

8

6 Rainer Birke

8

6 Mario A. Plieske

8

6 A. Blazek & H.-H. Kujath

8

26 Mark Schröder

6

6 Team Belvedere Apotheke

8

26 Knud Hansen

6

6 Thomas Schreiber

8

26 Peter Horn

6

6 Eike Wolf & Ulf Carow

8

26 Holger Koppe

6

6 Karin Seidel

8

26 Team Voss

6

6 Sven Käding

8

26 Markus Puy

6

6 Claus Schultzke

8

26 Christian Ottow

6

33 Sönke Reimers

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Nachruf

TRAUER UM BODO WEHNER Ex-Storch im Alter von 78 Jahren verstorben

Der Fußball in Schleswig-Holstein und insbesondere die KSV Holstein trauern um eine sportliche Größe. Bodo Wehner, Verteidiger der großen Kieler Erstliga-Mannschaft in den 50er und 60er Jahren verstarb Mitte April im Alter von 78 Jahren. Der Verteidiger, der einst vom Lichtenauer FC aus Hessen nach Kiel gekommen war, hatte sich in der Holstein-Mannschaft, die damals zu den Top-Teams der erstklassigen Oberliga Nord gehörte, schnell einen Stammplatz erobert. Wehner absolvierte in den letzten fünf Jahren der Oberliga 125 Spiele für die Störche und war auch noch 1963/64 in der neu gegründeten Regionalliga Nord (23 Spiele) für Holstein am Ball. Dem Fußball war Wehner auch bis zuletzt noch mit großem Interesse verbunden. Dafür sorgten vor allem auch seine Enkelkinder – die Brüder Moritz und Felix Hinkelmann spielen derzeit beim Regionalligisten SV Eichede.

Bodo Wehner vor dicht besetzten Rängen im Holstein Stadion im Zweikampf gegen Uwe Seeler.

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Impressionen

ELFMETER GEHALTEN – UND VERLOREN Rückblick: Chemnitzer FC - Holstein Kiel 2:1 Holstein Kiel unterlag am vergangenen Wochenende unglücklich beim Chemnitzer FC mit 1:2. Ein Eigentor von Maik Kegel hatte die Kieler vor den Seitenwechsel in Führung gebracht. Nach der Pause bewahrte Niklas Jakusch mit einem parierten Elfmeter von Kolja Pusch seine Störche zunächst vor dem Ausgleich gegen jetzt stärkere Chemnitzer. Mit der Einwechslung von Benjamin Förster bewies CFC-Trainer Karsten Heine ein glückliches Händchen: Der Angreifer führte seine Himmelblauen per Doppelschlag auf die Siegerstraße, bevor er mit Rot nach grobem Foulspiel das Feld verlassen musste. Bei noch zwei ausstehenden Saisonspielen haben die Kieler als 16. noch einen Vorsprung von zwei Punkten auf den Abstiegsplatz. Andreas Bornemann, Sportlicher Leiter der Kieler Störche, sagte: „Leider konnten wir nicht ansatzweise an die wirklich sehr gute erste Halbzeit anknüpfen. Das war

der Auslöser. Wir haben gehofft, dass uns der stark gehaltene Elfmeter von Jakusch noch eimal pusht. Das Gegenteil war der Fall. Daher können wir uns nicht beschweren, dass wir bei einem Gegner mit überragender Chancenauswertung nichts mitgenommen haben.“ Trainer Karsten Neitzel erklärte auf der Pressekonferenz, er habe eine gute erste Hälfte seiner Mannschaft gesehen. Eine bittere Wende hätte das Spiel in der zweiten Hälfte genommen, in der die KSV ihr Spiel nicht mehr so aufziehen hätte können wie zuvor. CFCCoach Karsten Heine stellte fest, dass sein Team in der ersten Halbzeit zu ängstlich agiert hätte und sich in den folgenden 45 Minuten deutlich gesteigert habe. Kiels Routinier Marcel Schied meinte: „Ich bin tief enttäuscht. Wir spielen eine ordentliche erste Halbzeit, gehen verdient in Führung und müssen eigentlich noch das zweite Tor nachlegen. Wir konnten in

der zweiten Halbzeit nicht mehr an unsere Leistung anknüpfen, Chemnitz wurde stärker und hatte mit Ausnahme des Elfmeters eine top Chancenverwertung. Wir müssen das so hinnehmen und nun gegen Dortmund das Ding packen.“ Dem Fußball war Wehner auch bis zuletzt noch mit großem Interesse verbunden. Dafür sorgten vor allem auch seine Enkelkinder – die Brüder Moritz und Felix Hinkelmann spielen derzeit beim Regionalligisten SV Eichede.


Impressionen

AX5

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Störcheclub

„FULL HOUSE“ FÜR TIPPKÖNIG Spaß und Tempo auf hoher See

Auf den ersten Sieger des StörcheclubTippspiels der laufenden Saison wartet ein super Preis. Die SKS ImmobilienGruppe mit ihrem geschäftsführenden Gesellschafter Uli Kauffmann stellt für den Gewinner eine Fahrt mit dem Fisherman Express Cruiser „Full House“ zur Verfügung. Es ist das erste Mal, dass der „Tippkönig“ so eine Fahrt gewinnen kann. Passend zur Jahreszeit kann der Gewinn im Sommer 2014 eingelöst werden. Das Schiff gehört einer Chartergesellschaft, der Kieler Förde Charter GmbH, und erreicht bei 12,50 m Länge und 2 x 370 PS eine Geschwindigkeit von bis zu 33 Knoten. Das Schiff ist für bis zu 12 Personen zugelassen, bei schlechtem Wetter etwas weniger. Der tolle Preis hat einen Gegenwert von rund 1000 Euro und beinhaltet Essen und Trinken sowie ein paar „Döntjes“ vom Kapitän Uli Kauffmann. Neuerdings ist die Kieler Förde Charter GmbH mit ihrer geschäftsführenden Gesellschafterin Ulrike Schlicht auch Sponsor im Störcheclub. Die KSV Holstein freut sich auf den neuen Partner. Denn was passt besser zusammen als Tempo und Tore! Ulrike Schlicht: „Ich freue mich darauf, unsere Boote auch im Störcheclub zur

Mit der Full House geht es fur den Störcheclub Tippkönig schon sehr bald on Tour.

Charter anbieten zu können. Neben der Full House kann auch das RIB „Black Toy“, vielen bekannt von der Sponsorensegeltour zur Kieler Woche, mit 250 PS und einer Geschwindigkeit von über 40 Knoten gechartert werden. Der Störcheclubrabatt beträgt 10 Prozent auf alle, auch individuell vereinbarbare, Charterarrangements. Für den Sommer und auch für die Kieler Woche sind noch Termine buchbar.

Kapitän Ulli Kauffmann steuert den Fisherman Express Cruiser Full House.

Ob zum Fischen, zum Tauchen, für Regattabegleitfahrten, TV- und Fotofahrten, Geburtstage, Vatertagstouren, Junggesellenabschiede oder auch nur für Sightseeing oder einen Badeausflug nach Dänemark oder an die Schlei, „Full House“ und „Black Toy“ warten auf jeden Wasser(sport)-Begeisterten. Kontakt: Kieler Förde Charter GmbH, Fliegender Holländer 1-3, 24159 Kiel, 0431-64 99 30, 0171-6 31 62 74 oder 0171-6 51 73 70, www.kieler-förde-charter-gmbH.de

Willkommen im Störcheclub: Die Kieler Förde Charter GmbH mit ihrer geschäftsführenden Gesellschafterin Ulrike Schlicht ist neu im Störcheclub.

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Fußball aktuell

IDENTIFIKATION PUR Christian Ziesmann 300. Neu-Mitglied

Jedes 50. neue Mitglied erhält bei Holstein Kiel ein schönes Präsent und so freute sich zuletzt der Kieler Christian Ziesmann als 300. Neu-Mitglied seit Beginn der Kampagne zur Mitgliederwerbung vor 4 Jahren über ein schickes neues Holstein-Sweatshirt. Seit 1977 ist Christian mit kleineren Unterbrechungen im Holstein-Stadion dabei und seit der Pokalsaison 2011/12 endlich auch mit einer Dauerkarte. „In den 80er Jahren habe ich in der Jugend von Holstein Kiel gespielt. Mitglied bin ich geworden, weil ich mit meinem Beitrag die ruhige und kontinuierliche Arbeit des Vereins in den letzten Jahren honorieren wollte und wegen der Identifikation mit dem Verein“, so Ziesmann, der im Frühjahr 2014 einer der Mit-Errichter des neuen Fan-Forums im Internet war, um der Holsteiner Fan-Kultur eine Plattform für den Austausch zu geben. „Insbesondere auch Fans, die nicht mehr in Kiel wohnen (bis hin nach Schweden,

Dänemark und auch Mexiko) schätzen unseren Service“, sagt Ziesmann, der als einer der Mit-Initiatoren der Aktion "Fans für Fans“ Spenden sammelt, um Eintrittskarten an Kinder, Jugendliche und Familien mit Benachteilungen (z.B. Behinderungen, soziale Benachteiligung, Migrationshintergrund etc.) weiterzugeben. Die KSV Holstein gratuliert Christian Ziesmann, dankt ihm für das Engagement im Rahmen des neuen Fan-Forums und wünscht ihm weiterhin viel Spaß mit den Kieler Störchen.

Christian Ziesmann freut sich über seinen neuen Holstein Pullover.


Fußball aktuell

HOLSTEIN-JAHRBUCH 2013/14 Der Leckerbissen für alle Störche-Fans

Es ist inzwischen schon eine liebgewonnene Tradition, das offizielle HolsteinJahrbuch. Auch in diesem Sommer dürfen sich die Anhänger der Kieler Störche auf 122 Seiten gebündelte HolsteinPower freuen. Die umfangreichsten Informationen, die besten Bilder, die spannendsten Momente – all das findet Ihr im Holstein-Jahrbuch 2013/14.

des Holstein-Jahrbuches 2013/14 werden wir Euch in Kürze informieren.

Wir berichten über den packenden Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga, die tolle Unterstützung unserer Fans in den 38 Saisonspielen, den Aufstieg unserer Holstein Women in die 2. Bundesliga Nord, die beiden LOTTO-Pokal-Finalspiele im Holstein-Stadion, das LOTTO-Hallenmasters in der Sparkassen Arena, die Erfolge unserer Nachwuchs-Mannschaften und alles, was es Wissenswertes aus dem Storchennest zu berichten gibt. Liebe Holsteiner und Holsteinerinnen, haltet also in der Sommerpause die Augen offen. Über das Erscheinungsdatum

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Impressionen

HOLSTEIN IN 8000 METER HÖHE Störche-Fans in aller Welt

Der Annapurna ist ein so genannter „Achttausender“ im nepalesischen Teil des höchsten Gebirges der Welt, dem Himalaya. Von dort erreichten die KSV Holstein die besten Grüße und feste Daumendrücker zum Klassenerhalt.

„Mohan wünscht alles Gute im Kampf zum Verbleib in der 3. Liga.“ Dieses Foto mit einem Nepalesen unter einer Holstein-Mütze erreichte die Redaktion des Stadion-Magazins per E-Mail. StörcheFan Christian „Blacky“ Schwarz weilte im

9.000 Kilometer entfernten Nepal zum Abenteuer-Urlaub. Ein Trek zum BaseCamp des 8091 Meter hohen Annapurna, die Besichtigung des Chtwan Nationalpark, ein Aufenthalt in der Hauptstadt Kathmandu, eine Stippvisite ins indische Goa standen auf dem umfangreichen Reiseplan. „Blacky“ Schwarz erklomm zwar nicht die 8000 Meter des Annapurna, dennoch wird die erste Holstein-Mütze den Himalya besteigen – auf dem Kopf von Mohan. Er arbeitet als Guide am Annapurna und führt Bergsteiger und eben seine neue Kopfbedeckung auf den zehnthöchsten Berg der Welt

Guide Mohan und Christian Schwarz vor dem Gipfel des Annapurna.


Impressionen

MIT BREIT(GESTREIFT)ER BRUST Fanclub Gegengerade in neuem Outfit

Die Fangruppierung „Gegengerade“ könnte etwas mehr Individualität gebrauchen, dachte sich der langjährige Holstein-Fan Rudi Schmedemann, und ließ sich etwas einfallen. Seine Idee kommt gut an und fällt auf.

rund 35 Störche-Anhänger. Noch heute besteht die Fangruppierung, die sich seit einigen Wochen in neuem Outfit präsentiert: Die Hoodies leuchten in Rot-WeißBlau auf breit(streifig)er Brust. Rudi Schmedemann hat die Kapuzenjacken organisiert. Der 49-Jährige unterstützt seit Kurzem seine KSV regelmäßig, da er in seinem Verein SV Langwedel in die Altliga gewechselt ist und nicht mehr selbst auf dem Platz stehen muss. HOODIES UND POLOSHIRTS

Die Zaunfahne „Gegengerade Kiel“ hat schon in so einigen Stadien Deutschlands geprangt. 2006 wurde sie von einigen Holstein-Fans erstellt, die sich regelmäßig bei den Heimspielen der KSV trafen. Schon damals auf dem altehrwürdigen „Holler“ ohne überdachte Tribüne war die Gegengerade das Zuhause der

Mittlerweile zu jedem Heimspiel im Holstein-Stadion, fiel dem langjährigen KSVFan auf, dass die Gegengerade etwas mehr Individualität gebrauchen könnte. „Da habe ich mich auf die Suche nach einem vernünftigen und optimal zur KSV passenden Fan-Pullover gemacht“, berichtet Rudi Schmedemann, der im Internet findet auf den textilen Hingucker stößt. „Ich habe das Layout angepasst und bei mir im Block auf dem Handy ge-

Fans Gegengerade

zeigt. Der Rest ist eine kleine Erfolgsgeschichte: Bisher habe ich 60 Pullover bestellt, und es kommen immer mehr dazu.“ Auch für den Sommer ist schon gesorgt: „Ich habe Kontakt zu dem Hersteller aufgenommen. Und der mir zugesichert hat, dieses Design auch als Poloshirt zu produzieren. Hier habe ich bereits über 30 Vorbestellungen.“ Eines wird allerdings weiterhin im traditionellen Schwarz leuchten. Die Zaunfahne der „Gegengeraden“, deren Reise durch Deutschlands Stadien weitergehen wird.

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Impressionen

„JOCKEL“ FOULT – UND HÄLT PUNKTE FEST Rückblick: Holstein Kiel – Jahn Regensburg 0:0

Holstein Kiel lieferte sich vor 5339 einen hochemotionalen und spannungsgeladenen Kampf, das letztlich mit 0:0 endete. Das Duell KSV gegen SSV fand über 85 Minuten ausschließlich in der Regensburger Hälfte statt. Fiete Sykora, Marcel Schied und Jarek Lindner mit einem Pfostenschuss fehlten bei aussichtsreichen Chancen für die Störche das Glück im Abschluss. Die beste Gelegenheit des Spiels machte Niklas Jakusch zunichte. Der KSV-Schlussmann parierte einen von ihm selber verschuldeten Foulelfmeter von Oliver Hein.

Holsteins Trainer Karsten Neitzel gegen Regensburg.

Auf die 5.339 Zuschauer sollte ein spannungsgeladener Kampf warten. KSV und SSV schenkten sich nichts und lieferten sich ein Duell mit zahlreichen Zweikämpfen. Für die Torszenen sollte in Hälfte eins ausschließlich Holstein verantwortlich sein. Vor allem Fiete Sykora war an nahezu allen Offensivaktionen beteiligt. Zunächst legte er auf Casper Johansen ab, SSV-Schlussmann Bernhard Hendl

konnte den Schuss aus 18 Metern parieren (7.). Wieder Sykora: Diesmal brachte er einen Freistoß von Rafael Kazior vom zweiten Pfosten an den Fünfmeterraum, wo der einschussbereite Schied in letzter Sekunde von einem Regensburger Abwehrbein gestört wurde (11.). Wieder nur Minuten später hätte Sykora selbst für die Führung sorgen können, sein Kopfball aus neun Metern ging am linken Pfos-

ten vorbei (13.). Dann tankte sich der Angreifer durch drei Gegenspieler, der Dropkick ging aber ebenso über die Latte (23.) wie ein Kopfball von Marcel Gebers nach einer Freistoßflanke von Rafael Kazior (40.). Mit 0:0 ging es in die Kabinen. Holstein schaltete zu Beginn des zweiten Durchgangs einen Gang hoch: Sykora köpfte einen Kazior-Freistoß um Haaresbreite neben den linken Pfosten. Jarek Lindners Pikenkick aus zwölf Metern klatschte an den Außenpfosten (50.). Der Jahn konnte sich vom Druck der Kieler etwas befreien und es setzte sich das Kampfspiel der ersten Hälfte fort. Die Störche zeigten einen enorm großen Willen, spielerisch fehlte aber in der gegnerischen Hälfte das Überraschungsmoment. Jahn Regensburg stand weiter tief und zeigte kaum Ansätze, das Spiel für sich zu entscheiden. Wenn Niklas Jakusch das Leder hatte, dann zumeist als Ballverteiler mit dem Fuß. Einmal musste der KSV-Schlussmann doch in ein Eins-


Impressionen

gegen-Eins. Im eigenen Sechzehner schritt Jakusch in den Laufweg von Abdennour Amachaibou – Schiedsrichter Grudzinski zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Den Strafstoß von Oliver Hein parierte der KSV-Torhüter bravourös und hielt seine Farben im Spiel (79.). Holstein-Trainer Neitzel hatte alle Angreifer von der Bank eingewechselt und die Störche drückten mit aller Macht auf das Tor. Auch das Powerplay in den Schlussminuten blieb unbelohnt. So endete die Partie mit 0:0 Fabian Arndt beklagt die Entscheidung des Unparteiischen Norbert Grudzinski gegen einen Elfmeter für Kiel.

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Störcheclub

TEAMWORK UND POWER-LEISTUNG Störcheclub-Partner packen bei der 4Care GmbH mit an

Die 4Care GmbH in der Fraunhofer Straße in Kiel ist seit Jahren auf dem Kontaktlinsenmarkt führend, vor allem im Versandhandel. Seit drei Jahren bietet 4Care aber auch einen umfangreichen Service zum Thema Brillen mit einem ausgesprochen vielfältigen Sortiment. Mit der Neugestaltung der FirmenRäumlichkeiten und des gesamten Optikstudios möchte 4Care noch näher an die Kunden heranrücken. In einem attraktiven und gemütlichen Umfeld kann man ab sofort das Rundum-Glücklich-Paket in Sachen Brillen und Kontaktlinsen schnüren. Für die Firma 4Care und die beiden Geschäftsführer Marco Siegmund und Bernd Behrens war es ein großes Anliegen, das Ambiente noch kundenorientierter zu gestalten. Das Optikstudio kommt seit der umfangreichen Renovierung und Umgestaltung jetzt in einem noch repräsentativeren und einladenderen Gewand daher und strahlt eine erhebliche Seriosität aus.

Teamwork im Störcheclub (von links): Dirk Struck (Malereibetrieb Jens Struck GmbH), Marco Siegmund, Bernd Behrens (beide Geschäftsführer 4CARE GmbH), Swen Schulz (Schulz & Kühnapfel Bautechnik GmbH), Frank Kollosche (K2 Werbung GmbH) und Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke in den neuen Geschäftsräumen der 4CARE GmbH.

chen und dabei stets top zu beraten. Letztlich sollen unsere Kunden nach einer Beratung nicht nur besser sehen, sondern mit ihrem Schmuckstück Brille am Ende vielleicht sogar noch ein Stück weit besser aussehen“, betonen Marco Siegmund und Bernd Behrens. Besonders erfreulich war für die beiden 4Care-Geschäftsführer, dass sie bei der Umsetzung ihrer Pläne vom aktiven Netzwerk des Störcheclubs profitieren konnten.

Das Optikstudio kommt jetzt in einem noch repräsentativeren und einladenderen Gewand daher.

„Die Herausforderung bei der Neugestaltung lag für uns darin, die baulichen Maßnahmen mit Partnern aus unserem direkten Umfeld umzusetzen. Und was lag da näher, die Power und die Kreativität des Störcheclub-Netzwerkes zu nutzen - von der fairen Preisgestaltung bis hin zur professionellen Umsetzung“, sagt Marco Siegmund. Gemeinsam wurde bei 4Care etwas Einzigartiges geschaffen. Kunden sind in der Regel Geschäfte in der Einkaufsstraße einer Innenstadt gewohnt. In der Fraunhofer Straße, unweit des Holstein-Stadions, können die Kunden jedoch direkt in die Firma kommen. So erhalten sie einen völlig anderen Einblick und 4Care erreicht so eine hohe Transparenz. „Wir haben das Gefühl, den Kunden emotional zu errei-

Hingucker: Kunden erhalten bei 4CARE einen tollen Einblick.

„Der Trockenbau war eine große Herausforderung. Da hat uns Swen Schulz und die Schulz & Kühnapfel Bautechnik GmbH sehr visionär weitergeholfen und mit fachmännischem Blick ein tolles Konzept entworfen. Die komplette Technik wurde von Christian Voss und dem Team der Elektro- und Sicherheitstechnik Voss installiert. Malermeister Dirk Struck (Malereibetrieb Jens Struck GmbH) sorgte für einen tollen Anstrich und mit den notwendigen Designelementen, der Beschilderung sowie den zahlreiche Gra-

phiken hat uns Frank Kollosche von der Firma K2 Werbung GmbH sehr geholfen. Insgesamt ist ein tolles Bild entstanden“, berichtet Siegmund. „Wichtig waren natürlich die engen Absprachen und das hat einfach super geklappt. Das war ein tolles Miteinander, das darüber hinaus jede Menge Spaß gemacht hat. Wichtig war für uns natürlich auch, dass von der Planung bis zur Umsetzung professionell gearbeitet wird. Und alle Störcheclub-Partner haben ein hohes Maß an Flexibilität an den Tag gelegt. Die zeitliche Vorgabe wurde am Ende sogar noch unterschritten“, freuen sich Siegmund und Behrens. „Wenn ich sehe, wie die Clubmitglieder geschäftlich zueinander finden und wie toll viele inzwischen auch privat miteinander harmonieren, dann ist das einfach toll. Das zeigt mir aber auch, dass wir mit dem Störcheclub auf einem richtigen Weg sind“, nahm auch KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke die neuen 4Care-Räumlichkeiten begeistert in Augenschein. Die Umgestaltung der 4Care-Firmenräumlichkeiten ist ein tolles Beispiel für den deutlichen Mehrwert für die Sponsoren der KSV Holstein durch ein inzwischen ausgezeichnet funktionierendes Netzwerk. Nachahmer werden sicherlich nicht lange auf sich warten lassen.

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Holstein Betriebssportliga

BSG FANPROJEKT SPIELT GROSS AUF Holstein-Fans in Betriebssportliga

Holsteins Farben stehen seit kurzem nicht nur in der 3. Liga auf dem Platz, sondern dank des AWO Fanprojekts Kiel auch in der Betriebssportliga. Dort kikken seit einigen Wochen Holstein Fans gegen die Mannschaften verschiedener Kieler Betriebe und Behörden. Und auch wenn der Auftakt rein ergebnistechnisch noch ein wenig Luft nach oben lässt, zeigt sich jetzt schon, dass das Projekt für alle Beteiligten ein Erfolg ist. POSITIVE RESONANZ Ursprünglich wollte das Fanprojekt wöchentliches Kicken als Freitzeitangebot außerhalb der Vereine für Jugendliche anbieten. Die Resonanz war sehr positiv und so kam die Idee auf, zusätzlich ein Team in der Kieler Betriebssportliga anzumelden. Die Initialzündung kam hierbei von Fanprojekt-Mitarbeiter Mathias Woloszyn, der vor acht Jahren bereits das Team der Holstein Supporter organisiert hatte. Große Überzeugungsarbeit musste nicht geleistet werden und die Farbe der Trikots stand sowieso fest. Und so standen bald 22 Jugendliche bereit, um auf Punktejagd zu gehen. Das Traineramt übernahm Holstein-Fan und FußballFachmann Fabian Tellmann.

ORGANISIERTER FUSSBALL Auch wenn bei allem Wettbewerbsgedanken die Freude am Spiel im Vordergrund stehen soll, bietet sich mit dem Team, für das schnell der Name „BSG Fanprojekt“ gefunden wurde, für viele erstmals die Gelegenheit, organisiert Fußball zu spielen. Das hatte zuvor oft zu einem kleinen Gewissenskonflikt geführt, denn an den Wochenenden stand immer der Support von Holstein Kiel an erster Stelle. Da die Betriebssportliga aber in der Woche spielt, wurde die Möglichkeit dankbar angenommen. PÄDAGOGISCHER NUTZEN „Ganz nebenbei lernen die Spieler auch mit Entscheidungen des Schiedsrichters besser umzugehen“, sieht Jérôme Schneider, Leiter des Fanprojekts, auch einen pädagogischen Nutzen für das FanSein neben dem Platz. Das gleiche gilt für die Selbstorganisierung und Selbstregulierung innerhalb des Teams. Wichtige Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Mannschaft, für die es langfristig auch feste Trainingszeiten geben soll. SIEGE NUR FRAGE DER ZEIT Dann dürften die ersten Siege auch nur noch eine Frage der Zeit sein. Spaß ist trotz der beiden Auftakt-Niederlagen aber auf jeden Fall noch vorhanden. Davon darf sich jede(r) Interessierte gerne selbst überzeugen – immer dienstags auf dem Nordmark-Sportfeld. Die genauen Anstoß-Zeiten sind auf der Facebook Seite des Fanprojekts zu finden. (mah)

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Christinen wĂźnscht den Kieler StĂśrchen erfolgreiche und spannende Heimspiele!


HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

22 Sa. 22.02.2014 15:00 Uhr PSV Neumünster - Holstein Kiel II

-:-

17 So. 23.02.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SC Concordia

2:0

23 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm

5:1

18 Sa. 01.03.2014 11:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel II

1:3

24 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp

6:2

19 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Netteln.-Allermöhe - Holstein Kiel II 5 : 0

25 So. 16.03.2014 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

0:4

20 Sa. 15.03.2014 15:40 Uhr Holstein Kiel II - SC Weyhe

1:5

26 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

3:0

21 So. 23.03.2014 12:30 Uhr JFV Nordwest - Holstein Kiel II

4:1

27 Sa. 29.03.2014 15:00 Uhr TSV Schilksee - Holstein Kiel II

2:2

22 Sa. 05.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Oberneuland

1:3

28 So. 06.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede II

8:0

23 So. 04.05.2014 14:30 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel II- : -

29 So. 13.04.2014 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II 1 : 4

24 So. 18.05.2014 15:00 Uhr Ahlerst.-O./Heesl. - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 27.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08

25 So. 25.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Hamburger SV II

-:-

26 So. 01.06.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck

-:-

1:2

31 Sa. 03.05.2014 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : 32 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV

-:-

33 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

34 Sa. 24.05.2014 16:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 13 Sa. 08.03.2014 14:00 Uhr VfL Osnabrück - Holstein Kiel

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

0:1

14 Sa. 22.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

3:0

15 Sa. 29.03.2014 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

2:1

1:1

16 Sa. 15.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

0:0

16 So. 16.02.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel 3 : 0

17 Sa. 29.05.2014 14:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

-:-

17 So. 23.02.2014 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

2:0

18 Sa. 03.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia

-:-

18 So. 09.03.2014 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

3:0

19 Sa. 10.05.2014 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

1:2

20 Sa. 17.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - Niendorfer TSV

-:-

20 So. 23.03.2014 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

21 Sa. 31.05.2014 14:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel

-:-

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

0:3

22 Sa. 14.06.2014 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

22 So. 13.04.2014 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel

4:1

23 Sa. 26.04.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

0:1

24 So. 04.05.2014 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

-:-

25 So. 11.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

26 So. 25.05.2014 11:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel

-:-

15 So. 09.02.2014 10:30 Uhr 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 13 So. 02.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Eint. Immenbeck 9 : 1 14 So. 09.03.2014 14:00 Uhr FC Bergedorf 85 - Holstein Kiel

0:2

15 So. 16.03.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Ahlerstedt/O.

7:0

16 So. 23.03.2014 14:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel

0:2

15 So. 09.02.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

4:0

16 Sa. 17.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin

-:-

17 So. 23.02.2014 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel

1:3

18 Sa. 08.03.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig

0:2

19 So. 16.03.2014 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

0:3

20 So. 04.05.2014 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel - : -

20 Do. 01.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus

-:-

21 So. 11.05.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse

21 So. 06.04.2014 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

1:1

22 So. 04.05.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

-:-

23 So. 25.05.2014 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : 24 Do. 29.05.2014 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig

-:-

25 So. 01.06.2014 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

26 So. 15.06.2014 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:-

17 So. 30.03.2014 15:00 Uhr Holstein Kiel - TSG 07 Burg Gretesch 5 : 0 18 So. 06.04.2014 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel 0 : 12 So. 13.04.2014 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Henstedt-Ulzburg 2 : 2

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

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Störcheclub – Intersport Knudsen

INTERSPORT KNUDSEN WIEDER ERÖFFNET Störcheclub feiert mit Knud Hansen

Late-Night-Shopping bei Intersport Knudsen. Nach einem Wasserschaden eröffneten die neuen Sport- und Erlebniswelten in der Holstenstraße wieder – der Störcheclub gehörte zu den geladenen Gästen. Nein, es war kein Marketing-Gag. Der Wasserschaden bei Intersport Knudsen in der Holstentraße. Eigentlich sollte nur die Klima-, Beleuchtungs- und Belüftungstechnik saniert werden, doch aufgrund eines kleines Loches in der Hauptwasserleitung wurde aus punktuellen Erneuerungen gleich eine wochenlange Renovierung. Am 25. April lud Inhaber Kund Hansen Freunde des Hauses anlässlich der großen Wiedereröffnung zum LateNight-Shopping – darunter auch den Störcheclub. Eine Anekdote am Rande: Für das Catering des Abends sorgte Marten Freund mit seinem Schlemmermarkt, der am darauffolgenden Montag seinen „Schlemmi“ in der Holtenauer nach einem Brandschaden wiedereröffnen sollte. Knud Hansen erklärte dazu in seiner


Holstein U19 Störcheclub – Intersport Knudsen

Rede süffisant: „Marten ist ein sehr guter Freund der Familie: Wir sind sozusagen wie Feuer und Wasser.“ SCHÄFFLER ÜBERZEUGT AN MINIWAND Es konnte nach Herzenslust eingekauft werden. Das Besondere: An einer MiniTorwand konnte man seinen Einkauf um bis zu 50 Prozent reduzieren. Holsteins

rotgesperrter Torjäger Manuel Schäffler ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und versenkte alle fünf Schuss ins Loch. „Eine tolle Gelegenheit, bei Häppchen und einem kühlen Getränk sich in aller Ruhe durch die neuen Sport- und Erlebniswelten zu stöbern“, sagte Torsten Kibbel von der Heinrich Knievel OHG, der mit seiner Frau Britta an dem geselligen Abend teilnahm. „Die Renovierung hat sich vollauf gelohnt, zumal

ab sofort auch ein Holstein-Kiel-Fanshop zu den Erlebniswelten von Wintersport Knudsen gehören“, genoss KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke den Abend und ließ den Abend wie die rund 100 anwesenden Gäste den Abend entspannt ausklingen.

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Störcheclub Stammtisch

GROSSE PLÄNE, HOHE ZIELE Störcheclub-Stammtisch April 2014

Rund 50 Störcheclub-Mitglieder versammelten sich am Donnerstag der vergangenen Woche zum Stammtisch im Obergeschoss des Holsteiner Burger Restaurants. Man merkte den zahlreichen Gästen deutlich an, dass kurz vor dem Saisonfinish jede Menge Redebedarf bestand. Im gemütlichen Ambiente konnte jeder seine brennendsten Fragen an KSVGeschäftsführer Wolfgang Schwenke und Cheftrainer Karsten Neitzel richten. Erst ein wollte Schwenke jedoch die Gelegenheit nutzen, um mit Tim Staub von der Laren Consulting real erstatte GmbH ein neues Mitglied im Störche Club zu begrüßen. Als Dienstleistungsunternehmen im gewerblichen und privaten Immobilienmarkt bietet Laren Consulting den Kunden fachliche Kompetenz und

professionelle Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie. Natürlich hatten die Gäste viele Fragen an Chefcoach Karsten Neitzel, der fest davon ausgeht, den Klassenerhalt mit seiner Mannschaft sicherzustellen. Am besten schon am heutigen Nachmittag. Geschäftsführer Wolfgang Schwenke präsentierte den Störcheclub-Mitglie-

dern die neuesten Pläne zur Erweiterung des VIP-Bereiches im Holsteiner und den angrenzenden Gebäuden. StörcheclubSprecher Uli Kauffmann appellierte an die Sponsoren, Freunde und Förderer, die KSV auch in Zukunft und auf dem Weg nach oben genau so tatkräftig zu unterstützen wie bisher. Insgesamt war es wieder einmal ein runder Abend mit tollen Gesprächen und einem stimmungsvollen Ausklang.

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Holstein-Fußballcamp

TRAINIEREN WIE DIE PROFIS – UND MIT DEN PROFIS Holstein Fußballcamps eine tolle Sache Nach Ostern tummelten sich erneut über hundert begeisterte Kinder auf dem Trainingsgelände der KSV in Projensdorf. Jeweils 4 Tage am Stück wurde trainiert, gelacht und viel erlebt. Jeder Teilnehmer erhielt sein Trikot mit Wunschnamen und –nummer versehen am ersten Tag ausgehändigt. Eine kurze Hose sowie Stutzen rundeten das ADIDAS-Dress ab. Das Kicken mit dem aktuellen Bundesligafußball allein sorgte bei vielen bereits für Begeisterung. Am 2. Tag besuchten Maximilian Riedmüller, Tim Danneberg an seinem Geburtstag und Manuel Hartmann die jungen Kicker im Holstein-Fußballcamp. Kein Autogrammwunsch blieb unerfüllt. Schuhe, Bälle, Trikots – alles wurde mit Autogrammen versehen. Im Anschluss daran ging es mit den Profis auf den Platz. Am letzten Tag des Camps erhielten alle Kinder 2 Eintrittskarten für das heutige Spiel gegen die 2. Mannschaft von Borussia Dortmund. Wie begrüßen Euch recht herzlich im Stadion! Für alle Interessierten: Im Sommer sowie im Herbst finden die Camps ebenfalls statt. Auf der Homepage unter http://holstein-kiel.de/fussballcamp.html finden Sie alle wichtigen Informationen. Im Sommer sind noch Plätze frei für die Jahrgänge 2001 bis 2004. Das Camp findet statt vom 28. – 31. Juli 2014. Für die Herbstferien sind noch Plätze in beiden Camps frei.

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Holstein on Tour

DAS ÜBERRASCHUNGSTEAM DER SAISON SV Darmstadt 98 schielt auf die Zweite Liga

Das Stadion am Böllenfalltor fasst 19.000 Zuschauer.

Wer vor der Saison bei den Geld-saugenden Anbietern auf den SV Darmstadt 98 als Aufsteiger in die 2. Bundesliga gewettet hat, könnten am Saisonende um einige Euros reicher sein. Im vergangenen Sommer hätten wohl die meisten keinen Pfifferling auf die „Lilien“ gesetzt. Die Südhessen standen als Absteiger fest. 18. der Tabelle der 3. Liga – und tschüs in die Provinzklasse. Ein Jahr später reiben sich viele verwundert die Augen. Die 98’er stehen seit 1993 wieder vor dem Sprung in die 2. Bundesliga. Es ist die geglückte Wiederauferstehung. Aus der zweiten Chance nach dem abgesagten Abstieg haben die Darmstädter mit Fleiß, Seriosität, etwas Glück und den richtigen Entscheidungen eine Menge gemacht. Verantwortlich für den Erfolg ist in der sportlichen Führung Trainer Dirk Schuster. Der Trainer ergänzte im Sommer die zentrale Achse um Torwart Jan Zimmermann, die Innenverteidiger Aytac Sulu und Benjamin Gorka sowie Linksverteidiger Michael Stegmayer mit hochwertigen Spielern: Mittelfeldakteur Jerome Gondorf (Stuttgarter Kikkers), die Außen Sandro Sirigu (1. FC Heidenheim), Milan Ivana (SV Wehen Wiesbaden) und Marcel Heller (Alemannia Aachen) sowie die torgefährlichen Angreifer Marco Sailer (1. FC Heidenheim) und Dominik Stroh-Engel (SV Wehen Wiesbaden, mit 14 Treffern bester Ligaschütze) stießen zum Team.

Vor allem Stroh-Engel schoss vollends den Vogel ab und stellt mit seinen jetzt schon 26 erzielten Saisontoren den Torrekord der 3. Liga von Regis Dorn ein (22 Treffer für den SV Sandhausen). Im Hinspiel siegten die Darmstädter an der Förde mit 2:0. Im letzten Spiel der Saison wären drei Punkte gegen Kiel noch wichtiger.

Marc Heider im Duell mit dem Ex-Kieler Aaron Berzel.

Das nächste Auswärtsspiel:

SV Darmstadt 98 – Holstein Kiel Stadion am Böllenfalltor • Samstag, 10. Mai 2014, 13.30 Uhr ANFAHRT Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Nieder-Ramstädter Straße 170, 64285 Darmstadt Parkmöglichkeiten: Der Hauptparkplatz des Stadions und der Parkplatz auf dem Gelände der Technischen Universität bieten ausreichend Parkgelegenheiten.

Mit der Bahn Ab Darmstadt Hbf mit der Straßenbahnlinie 3 bis Luisenplatz, dort umsteigen in die Linie 9, die direkt bis zur Station Böllenfalltor fährt (Fahrtzeit ca. 20 Minuten). Oder mit dem „Bus R“ ohne Umsteige bis zum Stadion (Fahrtzeit 17 Minuten). Eintrittspreise: Stehplatz ab 11 Euro (ermäßigt 8 Euro), Sitzplatz ab 17 Euro

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Das nächste Heimspiel

„FINALE TO HUS“ AM 16. MAI Störche und Women in den SHFV-LOTTO-Pokalendspielen

Das SHFV-LOTTO-Masters ist der Beginn eines ereignisreichen, mit Highlights gespickten Fußballjahres in SchleswigHolstein. Nachdem das Jahr traditionell mit dem hochkarätigen Hallenturnier eingeläutet wird, steht im Mai der nächste fußballerische Höhepunkt an. Beim SHFV-LOTTO-Pokal 2014 trifft die „Crème de la Crème“ des schleswig-holsteinischen Fußballs aufeinander, wenn der ETSV Weiche Flensburg und Holstein Kiel am 16. Mai in Kiel um den Henkelpott spielen. Am 16. Mai werden im „Finale to hus“ die Gewinner des SHFV-LOTTO-Pokals im Holstein-Stadion ermittelt. Gut möglich, dass die „Henkelpötte“ beide an die Kieler Störche überreicht werden. Denn sowohl den Herren als auch den Women gelang die Qualifikation für das Endspiel. Um 20.30 Uhr wird das Team von Trainer Karsten Neitzel auf den ETSV Weiche Flensburg treffen. Damit kommt es zum Duell der auf dem Papier zurzeit besten Teams des Landes. Die Kieler Störche legten bislang eine nahezu makellose Pokalserie hin. Gegen den PSV Union Neumünster (6:0), FC Dornbreite Lübeck (6:1) und der Vorjahresfinalist TSV Kropp (3:1) setzte sich die KSV klar durch. Für viele Flensburger wird der Pokalabend ein großes Wiedersehen. Im Kader der Flensburger stehen zahlreiche Ex-Kieler, die sich besonders auf „ihr“ Endspiel an

alter Wirkungsstätte freuen. Für ein fulminantes Herrenfinale ist gesorgt. WOMEN MIT CHANCE AUF „DOUBLE“ Auch im Finale der Frauen treten die zwei derzeit besten Mannschaften aufeinander. Nach 2005 könnte Holstein Kiel ein weiteres Mal sowohl den SHFVPokal der Männer als Haben die Chance auf das Double: Die Holstein-Women (hier umarmt Torauch der Frauen ins schützin Jana Leugers in der Mitte Marie Becker). Storchennest holen. Denn im Endspiel spieZWEI ENDSPIELE ZU EINEM PREIS len die Holstein-Women gegen den Titelverteidiger SV Henstedt-Ulzburg. Den Ab Mittwoch, den 23. April, 8 Uhr sind die KSV-Frauen winkt das Double. Die RegioEintrittskarten für die beiden SHFV-LOTnalligameisterschaft samt ZweitligaaufTO-Pokalendspiele am 16. Mai in allen stieg ist bereits perfekt, fehlt noch der bekannten VVK-Stellen, über den OnlineSHFV-LOTTO-Pokal. Anstoß des FrauenShop und im Fanshop erhältlich. Beide endspiels ist um 17 Uhr, das zugleich der Endspiele gibt es zum regulären SaisonStartschuss zu einem fußballreichen Wopreis einer Tageskarte für das Holsteinchenende sein wird, denn einen Tag späStadion. Stehplatzkarten in den Blöcken ter wird das Finale des DFB-Pokals in H, I, J, (überdacht) gibt es für 11 Euro Berlin ausgetragen. Doch schon zu den (erm. 9 Euro, U14 5 Euro). Sitzplatzkarten „Finals to hus“ wird die besondere Kulisin den Blöcken F1-3 (nicht überdacht) se im Holstein-Stadion mit Tausenden kosten 17 Euro (erm. 14 Euro, U14 9 Euro) Fußballbegeisterten echtes Pokalflair an sowie in den Blöcken K1 und K2 (überdie Kieler Förde bringen. dacht) 24 Euro (erm. 21 Euro, U14 11 Euro). Familienblockkarten werden zu den Finalspielen nicht angeboten.

POKAL le Fina

16. Mai Holstein-Stadion

Frauen

17.00 Uhr

Holstein - Henstedt-Ulzburg . e.V

30 SV ET eiche

19

W

Herren

20.30 Uhr

ETSV Weiche - Holstein

Vorverkauf: SHFV · Holstein-Fanshop · famila · CITTI

Treffen im SHFV-LOTTO-Pokalfinale erneut aufeinander: ETSV-Kapitän Marc Böhnke und der Kieler Casper Johansen.


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Störcheclub-Gewinner

And the winner is….

TOLLE PREISE IM STÖRCHECLUB-TIPPSPIEL Auch in diesem Jahr gehen wieder attraktive Preise an die vier Gewinner im Störcheclub-Tippspiel.

1. SIEGER:

EIN TAG AUF DER OSTSEE Der erste Sieger darf sich zusammen mit rund zehn Begleitpersonen auf einen Tag auf der Ostsee mit dem Schiff Full House freuen. Das Highlight auf See wurde von der Firma SKS Immobilien gespendet. Geschäftsführer Uli Kauffmann persönlich steht dem Gewinner als Kapitän der Full House selbstverständlich zu Verfügung. Verpflegung, Getränke und nette Anekdoten vom Leben auf der Ostsee inklusive.

bei der h ic s t k n a d , der olstein be LSCHAFT L Die KSV H E S E G N em BILIE OW, bei d T SKS IMMO T O N A I N RIST T KNUDSE FIRMA CH R O P S R E s INT Sporthau EL BIRKE T O H ie w so ise. gigen Pre ü z ß o r g für die

2. SIEGER: 3 TAGE AUF RÜGEN Auch für den Zweitplatzierten gibt es einen echten Siegerpreis. Die Firma Christian Ottow stellt drei Tage Erholung pur in einem Ferienhaus auf der Insel Rügen zur Verfügung. Die größte deutsche Insel vor der pommerschen Küste gelegen ist mit ihrer vielfältigen Natur für jeden ein einzigartiges Erlebnis.

4. SIEGER: 5 GÄNGE-MENÜ INKL. GETRÄNKE FÜR 2 PERSONEN Der Viertplatzierte des StörcheclubTippspiels darf sich auf ein 5-GängeMenü inkl. Getränke vom Hotel Birke im Restaurant Fischers Fritz freuen. Die typische Lebensart unserer Region wird im Restaurant Fischers Fritz vermittelt. Schmecken, riechen, kosten und fühlen Sie im Fischers Fritz, was unser schönes Land zu bieten hat. Traditionelle Gerichte aus Schleswig-Holstein werden Sie auf der Speisekarte des Fischers Fritz ebenso finden wie Gerichte der kreativen, jungen Küche.

3. SIEGER: 150 EURO EINKAUFSGUTSCHEIN Für den Drittplatzierten gibt es einen großzügigen Einkaufsgutschein über 150 Euro vom Sporthaus Intersport Knudsen. Das traditionelle Familienunternehmen bietet seinen Kunden ein breites Sortiment der führenden Sportmarken. In Knudsens Sportund Erlebniswelt findet jeder etwas für Sport & Freizeit. Und die kompetenten Mitarbeiter stehen gerne für eine Beratung zur Verfügung – aus Liebe zum Sport.




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