Holstein Kiel - Chemnitzer FC

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! AUF ZUM JAHRES-ENDSPURT Die Tage werden kürzer, die gemütlichen Abende länger und der Fußball nimmt am Ende eines ereignisreichen Jahres noch einmal an Fahrt auf. Die Nationalmannschaft ist ein Dreivierteljahr vor der WM in Brasilien in der heißen Findungsphase, in der Fußball-Bundesliga hält der Boom weiter an und in der 3. Liga? Aufsteiger Holstein Kiel läutet den Endspurt ein, denn mit den Partien gegen den Chemnitzer FC, Borussia Dortmund II, Darmstadt 98, 1. FC Saarbrücken und Hansa Rostock endet ein spektakuläres Störche-Jahr. Und da wäre es sicherlich für Fans, Freunde, Spieler und Verantwortliche schön, wenn der ein oder andere Dreier kurz vor dem Jahresende noch auf der Habenseite verbucht werden könnte. Die letzten zehn Partien ohne Sieg haben ein wenig an den Nerven aller Holsteinerinnen und Holsteiner gezerrt. Doch von Panikmache oder Nervosität war zuletzt nicht viel zu spüren. Vielmehr wurde konsequent an der Umsetzung der eigenen Zielvorgaben gearbeitet. Schon heute gegen den Chemnitzer FC kann der Bock umgestoßen werden. Mit ruhiger Hand wird unser Trainer Karsten Neitzel die richtigen Schritte mit der Mannschaft gehen. Und dass die Liga für einen Neuling wie Holstein trotz sehenswerter Spielweise und fulminantem Saison-Auftakt kein Selbstgänger werden würde, das war sicherlich allen Beteiligten schon vor der Saison klar. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen spannenden Fußball-Nachmittag im Holstein-Stadion und kurz vor dem Auftakt der Weihnachtszeit ein paar bunte Kugeln im Netz der Himmelblauen, so wie unsere traditionsreichen Gäste auch gern genannt werden. Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Holstein aktuell 3. Liga aktuell Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Gastvorstellung 3. Liga Spielplan Holstein Story Störcheclub-Tipps Störcheclub Straßner Poster Manuel Hartmann Störcheclub + Tipps/Tabellen Störcheclub Blau Weiß Rotes Impressionen Blau Weiß Rotes - Sportbuzzer Blau Weiß Rotes - Wettbewerb Krug/Feuerland/Küchentreff Störcheclubtour München Nachwuchs-Tabellen Nachwuchs-Spielplan Impressionen Jahn Regensburg Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15+17 19+21 23 25-29 31+32 33+35 36+37 39-44 45 46+47 49-53 52+53 54+55 57 59-63 65 67 69 71 72

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh, Olaf Wegerich, Sven Hornung, Robert Bejela Titelfoto: Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 5.000

www.holstein-kiel.de

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Holstein aktuell ??????

MIT EINER FÜHRUNG IM RÜCKEN … … geht vieles leichter!

Kaum zu glauben, aber die drittbeste Defensive der Liga stellt: Holstein Kiel. Die Störche kassierten bislang so wenige Gegentore wie keine andere Mannschaft unterhalb von Platz 10. Hinten stimmt’s also. Und vorne? Eigentlich auch. Doch es schlug schon lange nicht mehr zuerst beim Gegner ein. Zum letzten Mal ging die Mannschaft von Trainer Karsten Neitzel am 7. Spieltag Anfang September bei RB Leipzig in Front. Das Ziel für heute muss daher lauten: Endlich wieder in Führung gehen, dann klappt’s auch mit dem Dreier gegen Chemnitz. Die 40. Minute war angebrochen. Holstein Kiel führte in Person von Rafael Kazior einen Eckball aus. Der Ball kam scharf in den Strafraum von Jahn Regensburg, tippte auf und wurde von Jonatan Kotzke mit dem Unterarm gestoppt, dann aus der Gefahrenzone geschlagen. Der Pfiff des Schiris blieb aus. Kein Elfmeter für Kiel. Es soll an dieser Stelle nicht mit Schiedsrichterentscheidungen gehadert werden, aber wer weiß, wie das letzte

Kieler Jubel nach dem dritten Treffer.

Spiel der Störche in Regensburg ausgegangen wäre, wenn Holstein hier durch einen Elfmeter in Führung gegangen wäre. KSV-Fans können sich kaum noch an eine Führung ihrer Störche erinnern, so lange ist der letzte Jubel über einen ersten Treffer her: ganze neun Spieltage, am 3. September. 18:16 TORE Seitdem liefen die Störche meist einem Rückstand hinterher, schafften noch den Ausgleich oder verloren mit einem Tor unterschied. Mit einer Differenz von 18:16 liegt die KSV auf Platz 15. Dem MSV Duisburg reichen 19:19 Tore für Platz 9. Es ist eine Ergebniskrise, die Karsten Neitzel mit seiner Mannschaft noch immer bewältigen muss. Es scheint so, als würde ein satter Knoten mit einem Führungstreffer endlich platzen. Ein Vorsprung motiviert, macht den Kopf frei und die Beine leichter. Zu Saisonbeginn traten Rafael Kazior, Marc Heider und Co. noch selbstbewusster als zuvor auf, nachdem sie das 1:0 geschossen hatten.

HEIMVORTEIL Der heutige Gegner Chemnitzer FC ist in einer ähnlich vertrackten Lage wie die KSV. Einige Drittliga-Trainer wähnten die Himmelblauen vor Saisonbeginn noch im Kreis der Aufstiegskandidaten. Aktuell spürt auch der CFC als 16. den kalten Wind aus dem Tabellenkeller. Wer heute verliert, droht den Anschluss ans ruhigere Mittelfeld des Rankings zu verlieren. Es wird spannend, wer die Länderspielpause besser genutzt hat. Unsere Störche sind im Vorteil. Vor eigenem Publikum zeigten die Kieler bislang regelmäßig starke Leistungen. Und auch in der Bilanz der beiden Teams ging die KSV aus 14 Aufeinandertreffen achtmal als Sieger vom Platz, ein Spiel endete unentschieden. Mit der Unterstützung von uns grandiosen Holstein-Fans kann der neunte Sieg gelingen. Auf geht’s Störche, geht gegen die Himmelblauen in Führung und stoßt den Bock um! Holstein: EINS! Chemnitz: NULL!

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3. Liga aktuell ??????

GESCHICHTEN AUS DER 3. LIGA RB Leipzig dick im Geschäft

nach nur drei Einsätzen, Pokal-Aus und wohl keine DFB-Pokal-Quali für die Saarländer nach bitterem 1:2 in Mettlach – die 3. Liga schrieb trotz des spielfreien Wochenendes weiter munter Geschichten. Und wie sah es zuletzt auf dem grünen Rasen aus? An der Spitze scheint sich RB Leipzig zu etablieren. Der finanzkräftige Aufsteiger bleibt erster Jäger des 1. FC Heidenheim. Die Sachsen setzten sich am letzten Spieltag im Verfolgerduell bei Darmstadt 98 mit 1:0 durch und erwartet heute gegen den FC Hansa Rostock Rekordkulisse in der Red Bull Arena. Ligaprimus FC Heidenheim konnte zuletzt seine Tabellenführung durch das 1:0 gegen die SV Elversberg ausbauen. Dahinter pirscht sich die SpVgg Unterhaching an. Im Mittelfeldduell des 16. Spieltags der 3. Liga hat der VfL Osnabrück die vierte Niederlage in Folge hinnehmen müssen. Im Heimspiel gegen den MSV Duisburg unterlag die Mannschaft von VfL-Trainer Maik Walpurgis 0:1 und weist nun bereits fünf Punkte Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsrang auf. Der MSV klettert indes auf den achten Tabellenplatz.

Kein Zehenbruch bei Kiels Kapitän Rafael Kazior, Fingerbruch - Pech für KSVKeeper Maxi Riedmüller, Erfurts Engelhardt Spieler des 16. Spieltags, Borus-

sia Dortmund II verlängert mit U23-Trainer David Wagner bis 30. Juli 2017, Saarbrückens Kapitän Marc Lerandy verlässt den FC aufgrund von Verletzungspech

Im den unteren Tabellenregionen freuten sich Jahn Regensburg und die Stuttgarter Kickers über Siege. Die fünf Teams im Tabellenkeller verharrten am 16. Spieltag auf ihren Plätzen.

DIE TICKEN DOCH NICHT RICHTIG Der neue Holstein-Chronometer ist da Den Anstoß des nächsten HolsteinSpiels verpassen? Das gibt es ab jetzt nicht mehr! Tim Kleinfeldt, Geschäftsführer des traditionsreichen Juweliergeschäftes Mahlberg in der Kieler Holstenstraße, und die KSV haben eine brillante Idee gehabt. Ab sofort gibt es den hochwertigen Holstein Kiel-Chronographen im sportlichen Holstein-Design bei uns im Fanshop und in Kürze auch in unserem Online-Shop zu erwerben. Interessenten dürfen zur „Anprobe“ der nagelneuen Uhr gern in unseren Fanshop kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

1. FC Heidenheim

16

11

3

2

25:11

36

2

RB Leipzig (N)

16

9

3

4

26:17

30

3

SpVgg Unterhaching

16

7

6 3

27:21

27

4

Rot-Weiß Erfurt

16

8

2

6

27:20

26

5

SV Wehen Wiesbaden

16

7

5

4

21:18

26

6

SV Darmstadt 98

16

7

4

5

25:13

25

7

VfB Stuttgart II

16

7

4

5

24:20

25

8

MSV Duisburg (A)

16

6

5

5

19:19

23

9

VfL Osnabrück

16

6

4

6

21:18

22

10 SV Elversberg (N)

16

6

4

6

14:16

22

11 Hansa Rostock

16

6

4

6

18:24

22

12 Jahn Regensburg (A)

16

5

5

6

22:26

20

13 Hallescher FC

16

6

2

8

16:20

20

14 Borussia Dortmund II

16

6

2

8

19:27

20

15 Holstein Kiel (N)

16

4

6 6

18:16

18

16 Chemnitzer FC

16

4

5

7

18:24

17

17 Preußen Münster

16

3

7

6

27:28

16

18 Stuttgarter Kickers

16

4

4

8

18:22

16

19 1. FC Saarbrücken

16

2

7

7

18:28

13

20 Wacker Burghausen

16

3

4

9

16:31

13

15. Spieltag (01. & 02. November)

Ergebnis

16. Spieltag (09. & 10. November)

Ergebnis

VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück

2:1 (0:0)

SpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart II

4:0 (1:0)

Preußen Münster – Hansa Rostock

1:2 (0:1)

Stuttgarter Kickers – Hallescher FC

1:0 (0:0)

MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers

1:1 (0:0)

1. FC Saarbrücken – Preußen Münster

2:2 (0:1)

Hallescher FC – 1. FC Saarbrücken

1:1 (1:0)

Hansa Rostock – Wacker Burghausen

1:1 (1:1)

SV Elversberg – SpVgg Unterhaching

1:1 (1:0)

SV Darmstadt 98 – RasenBallsport Leipzig

0:1 (0:0)

0:1 (0:0)

Borussia Dortmund II – Rot-Weiß Erfurt

0:3 (0:1)

SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg

1:1 (1:1)

Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden

1:2 (1:0)

Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC

1:0 (1:0)

Jahn Regensburg – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

1:0 (0:0)

RasenBallsport Leipzig – Borussia Dortmund II

1:0 (1:0)

1. FC Heidenheim – SV Elversberg

1:0 (0:0)

Wacker Burghausen – SV Darmstadt 98

2:1 (1:1)

VfL Osnabrück – MSV Duisburg

0:1 (0:0)

Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim (Sa., 14 Uhr)


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3. Liga Saison 2013/14 1:1

2:1 0:1 1:0

1:2 0:1

0:1

1:4

0:3

1:1 4:0 1:1

0:2 1:0

2:2 2:1

1:1

0:1 0:4

1:2 0:3 2:0

1:2

3:3

1:2

1:0 3:2 1:0 4:2

2:1

2:0 1:1

0:4

1:1 1:0

3:0

1:2 3:1

2:0

4:0

3:0

2:1 2:2 1:0 2:0 2:0

0:2

1:1

1:0

2:0

1:0 2:1

0:1

0:0

1:1

4:0

4:0 3:0

3:3

1:0

1:1

3:5 3:1

1:2 1:1

1:1

3:0

1:1 2:1 4:0 1:3

0:0

3:2

1:1

1:0

2:1

1:1 1:2 2:0

1:2

2:3 0:0

1:2 1:1 0:2 1:1 3:0 1:0

17. Spieltag (23. November)

2:4

3:1 0:1 3:0

Ergebnis

2:0

0:2 2:3

3:1

4:0 1:1

2:0

1:2

2:0 2:4 2:0

0:1

2:0 1:0

2:0

2:2

1:1 2:1

0:1 1:2 0:1

2:1 0:0 1:1

1:1

0:0 6:0 1:0

2:2

1:0 0:0

0:0 0:2

2:0 0:1

0:3

3:1

0:1 1:2 2:2

1:3 1:2

0:2 1:1 1:3 1:0

0:0

1:2 1:1

3:1

3:1

1:0 5:1

1:1

4:0 1:1 0:2

2:0

3:1 2:2

18. Spieltag (30. November & 01. Dezember)

MSV Duisburg – Hallescher FC

MSV Duisburg – SpVgg Unterhaching

VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching

Hallescher FC – Preußen Münster

VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim

Stuttgarter Kickers – Wacker Burghausen

SV Elversberg – Jahn Regensburg

1. FC Saarbrücken – RasenBallsport Leipzig

Holstein Kiel – Chemnitzer FC

Hansa Rostock – Rot-Weiß Erfurt

SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund II

SV Darmstadt 98 – SV Wehen Wiesbaden

Rot-Weiß Erfurt – SV Darmstadt 98

Borussia Dortmund II – Holstein Kiel

RasenBallsport Leipzig – Hansa Rostock

Jahn Regensburg – VfB Stuttgart II

Wacker Burghausen – 1. FC Saarbrücken

1. FC Heidenheim – VfL Osnabrück

Preußen Münster – Stuttgarter Kickers

Chemnitzer FC – SV Elversberg

2:1

Ergebnis


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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein RB Leipzig (N) 1. FC Heidenheim Rot-Weiß Erfurt VfB Stuttgart II SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund II Jahn Regensburg (A) Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden Hallescher FC SpVgg Unterhaching Hansa Rostock SV Elversberg (N) VfL Osnabrück Holstein Kiel (N) Chemnitzer FC 1. FC Saarbrücken MSV Duisburg (A) Preußen Münster Wacker Burghausen

Sp. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8

Auswärts-Statistik g. 5 5 5 4 4 4 4 4 3 4 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2

u. 3 2 1 3 2 2 2 1 4 1 3 3 3 2 1 1 3 3 2 1

v. 0 1 2 1 2 2 2 3 1 3 2 2 2 3 4 4 3 3 4 5

Tore 16:7 13:5 15:7 14:7 13:4 15:10 14:11 12:7 12:7 9:6 13:10 11:8 10:8 9:9 11:9 8:13 11:11 10:13 14:14 8:15

Pkt. 18 17 16 15 14 14 14 13 13 13 12 12 12 11 10 10 9 9 8 7

Zuschauer der 3. Liga Verein 1 MSV Duisburg 2 RB Leipzig 3 Hansa Rostock 4 VfL Osnabrück 5 Hallescher FC 6 1. FC Heidenheim 1846 7 Preußen Münster 8 Chemnitzer FC 9 SV Darmstadt 98 10 Rot-Weiß Erfurt 11 Holstein Kiel 12 1. FC Saarbrücken 13 Stuttgarter Kickers 14 Jahn Regensburg 15 SV Wehen Wiesbaden 16 Wacker Burghausen 17 SpVgg Unterhaching 18 Borussia Dortmund II 19 SV 07 Elversberg 20 VfB Stuttgart II

Pl. 1 2 3 4 5 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Verein 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching MSV Duisburg (A) SV Wehen Wiesbaden RB Leipzig (N) SV Darmstadt 98 VfL Osnabrück Rot-Weiß Erfurt VfB Stuttgart II SV Elversberg (N) Hansa Rostock Holstein Kiel (N) Preußen Münster Chemnitzer FC Hallescher FC Jahn Regensburg (A) Wacker Burghausen Borussia Dortmund II 1. FC Saarbrücken Stuttgarter Kickers

Sp. g. u. 8 6 1 8 4 3 8 4 2 8 4 1 8 4 0 8 3 2 8 3 2 8 3 1 8 3 1 8 3 1 8 3 1 8 1 5 8 1 5 8 1 4 8 2 1 8 1 3 8 1 3 8 2 0 8 0 4 8 0 3

v. 1 1 2 3 4 3 3 4 4 4 4 2 2 3 5 4 4 6 4 5

Tore 12:6 14:11 9:6 9:11 10:10 12:9 12:9 12:13 10:13 4:8 7:16 7:7 13:14 10:11 7:14 8:15 8:16 4:17 7:17 6:15

Pkt. 19 15 14 13 12 11 11 10 10 10 10 8 8 7 7 6 6 6 4 3

Torschützen der 3. Liga Summe

118.942

H-Spiele Schnitt

8

nach dem 17. November 2013

14.868

93.320

8

11.665

83.400

8

10.425

79.543

8

9.943

65.723

8

8.215

65.300

8

8.163

61.356

8

7.670

47.303

8

5.913

46.500

8

5.813

46.042

8

5.755

43.792

8

5.474

14 Tore:

Dominik Stroh-Engel (SV Darmstadt 98)

39.586

8

4.948

9 Tore:

Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg)

30.460

8

3.808

8 Tore:

Daniel Frahn (RB Leipzig)

28.973

8

3.622

28.057

8

3.507

7 Tore:

Marco Grüttner (VfB Stuttgart II)

16.670

8

2.084

6 Tore:

Marvin Ducksch (Borussia Dortmund II)

16.510

8

2.064

5 Tore:

Abdenour Amachaibou (Jahn Regensburg)

14.662

8

1.833

Marc Schnatterer (1. FC Heidenheim)

9.490

8

1.186

Andreas Voglsammer (SpVgg Unterhaching)

6.535

8

817

Adriano Grimaldi (VfL Osnabrück)

José Vunguidica (SV Wehen Wiesbaden) und 5 Weitere

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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2013/14

Tor 1 12 25

Maximilian Riedmüller Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 23 Steve Müller 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 28 Deran Toksöz 29 Hauke Wahl Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 30 Marcel Schied 35 George Kelbel

Trainer:

Karsten Neitzel

Trainer-Assistent:

Jan Sandmann

Torwarttrainer:

Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer:

Timm Sörensen

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Gastvorstellung

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HINTER DEN ERWARTUNGEN

Die Frage nach den Titel-Favoriten der 3. Liga beantworteten die Trainer nicht selten auch mit Chemnitzer FC. In der abgelaufenen Saison hatte der CFC immer wieder Richtung 2. Bundesliga geschielt, stellte mit Anton Fink den besten Torjäger und wurde am Ende Tabellensechster. Die Positiventwicklung wollte man in Sachsen fortführen. Wollte – denn mittlerweile spürt Chemnitz den Sog aus dem Tabellenkeller und der Erfolgsgarant der letzten fünf Jahre ist ausgestiegen.

ABWEHR MITTELFELD

1 Pentke, Philipp 01.05.1985 25 Riederer, Stefan 26.12.1985 2 le Beau, Pierre 08.03.1986 3 Bankert, Silvio 13.06.1985 4 Conrad, Kevin 10.08.1990 5 Wachsmuth, Toni 15.11.1986 13 Hazaimeh, Jeron 13.02.1992 14 Birk, Thomas 05.07.1988 21 Cinar, Josef 22.01.1984 22 Landeka, Josip 28.04.1987 8 Pusch, Kolja 12.02.1993 11 Makarenko, Anton 22.08.1988 17 Garbuschewski, Ronny 23.02.1986 20 Stenzel, Fabian 07.10.1986 23 Pfeffer, Sascha 19.10.1986 27 Mauersberger, Christian 20.04.1995 31 Scheffel, Tom 20.09.1994 39 Kegel, Maik 08.12.1989 40 Hensel, Marc 17.04.1986 7 Semmer, Tino 25.09.1985 9 Fink, Anton 31.07.1987 10 Förster, Benjamin 14.11.1989 Trainer: Heine, Karsten

STURM

Nach fünf Jahren trat Gerd Schädlich als Trainer des CFC zurück und macht Platz für Karsten Heine (re.).

In Chemnitz wurde schon häufig von der Rückkehr des ganz großen Fußballs geträumt. 1966/67 wurden die „Himmelblauen“ damals noch als FC Karl-MarxStadt Meister der DDR-Oberliga. Kurz vor der Wende kehrte der FCK nach dem Erstrunden-Aus im Europapokal der Landesmeister wieder auf die internationale Bühne zurück. Nach Platz 3 in der Saison 1988/89 schaltete der FCK 1989 Boavista Porto und den FC Sion aus, erst in der dritten Runde schieden die Karl-MarxStädter nach zwei Niederlagen (0:1, 1:2) gegen den späteren Pokalgewinner Juventus Turin aus. Ein drittes und letztes Mal wehte Europapokal-Flair durch das Stadion an der Gellertstraße, als Borussia Dortmund in der 1. Runde des UEFACups zu Gast war. Doch auch hier scheitete der bereits in CFC umbenannte Klub unter Trainer Hans Meyer in der 1. Runde.

TOR

Chemnitzer FC kommt nicht auf Touren

REGIONALLIGA STATT BUNDESLIGA Und so träumten viele der 250.000 Einwohner in der Saison 1990/91 von Bundesliga-Fußball. Während die Gütschows, Thoms und Kirstens schon der D-Mark in den Westen gefolgt waren, konnte der CFC seine Mannschaft beisammen halten. Am Ende reicht es nur

für Platz 5, aber immerhin zur direkten Qualifikation für die 2. Bundesliga. Es beginnt eine Ära der unerfüllten Erwartungen. 1993 planen die Chemnitzer Verantwortlichen fest das DFB-Pokalfinale ein, stehen sie doch im Halbfinale und müssen dort gegen die Oberliga-Amateure von Hertha BSC ran – die am Ende sie-

CHEMNITZER FC KADER 2013/14 h.R.v.l.: Tino Semmer, Toni Wachsmuth, Silvio Bankert, Marc Hensel, Josef Cinar, Jeron Hazaimeh, Tom Scheffel, Pierre le Beau, Maik Kegel, m.R.v.l.: Gerd Schädlich (ehemaliger Chef-Trainer), Torsten Bittermann (Co-Trainer und Mannschaftsbetreuer), Hermann Kretschmann (Athletik-Trainer), Josip Landeka, Ronny Garbuschewski, Benjamin Förster, Holger Hiemann (Torwart-Trainer), Sebastian Lange (Sportphysiotherapeut), Dr. med. Dirk Harlos (Mannschaftsarzt), Dr. med. Jörg-Uwe Fischer (Mannschaftsarzt), v.R.v.l.: Christian Mauersberger, Fabian Stenzel, Stefan Schmidt, Philipp Pentke, Stefan Riederer, Thomas Birk, Anton Makarenko, Anton Fink, Es fehlen: Der Chef-Trainer Karsten Heine, die Spieler Kolja Pusch und Kevin Conrad sowie Olaf Renn (Sportphysiotherapeut). Nicht mehr im Verein sind Stefan Schmidt (FC Carl Zeiss Jena) und Gerd Schädlich


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Gastvorstellung

Duell aus Regionalligazeiten Marc Heider vor Chemnitzs Rene Trehkopf.

gen. Auf lange Gesichter folgen namhafte Spieler wie Torsten Gütschow und Henri Fuchs, die einst zu den treffsichersten Spielern im Osten gehörten. Denn der CFC will endlich in die Bundesliga. Doch es kommt anders. Der nach oben schielende Verein vergisst sich nach unten abzusichern und steigt 1996 ab.

muss wieder in die Regionalliga. Hier geht der Kampf weiter. Und während Michael Ballack die DFB-Auswahl als Kapitän durch die Weltmeisterschaft führt, findet sich der Verein, der ihn einst ausbildete, in der Oberliga wieder.

ABSTURZ BIS IN DIE OBERLIGA

Gerd Schädlich übernimmt die desolate Truppe. Im sächsischen Fußball gilt der ehrliche Arbeiter als Wunderwaffe. Und auch die dahinsiechende Fußballregion Chemnitz belebt er neu, steigt mit den „Himmelblauen“ bis in die 3. Liga auf. Dabei kreuzen sich auch die Wege der KSV und des CFC. Den letzten Auftritt im Holstein-Stadion dürfte gut in sächsischer Erinnerung geblieben sein. Mit 2:0 siegt der Gast im Frühjahr 2011 nach Toren von Pavel Dobry und Benjamin Förster, der später Torschützenkönig der RL Nord werden sollte, maßgeblichen Anteil am damaligen Aufstieg hatte und noch heute das himmelblaue Trikot trägt. Immerhin waren die Störche damals das einzige Team das beim künftigen Drittligisten gewinnen konnte. Fiete Sykora und Marc Heider schossen die Kieler damals zum 2:0-Sieg an der Gellerstraße.

Von den üblichen Geldsorgen geplagt, startet der Verein einen Neuanfang in der Regionalliga. Junge Talente sollen es nun richten, wie ein gewisser Michael Ballack. Der merkt schnell, dass er zu Höherem berufen ist und wechselt nach Kaiserslautern. Dennoch wird Chemnitz zwei Jahre später, 1999, endlich Meister der Regionalliga Nordost und feiert nach zwei Aufstiegsspielen gegen den VfL Osnabrück die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Zarte Euphorie erfasst die Stadt, plötzlich ist Chemnitz die Fußballhauptstadt Sachsens, hat Dresden, Leipzig, Aue, Zwickau hinter sich gelassen. Wieder wachsen die Ansprüche und führen letztlich zum Kollaps – Trainerwechsel, Panikkäufe, Niederlagen. Am Ende sind es gerade einmal drei Siege aus 34 Spielen, abgeschlagen wird der CFC Letzter,

DIE WUNDERWAFFE „SCHÄDLICH“

SECHS-PUNKTE-SPIEL In der abgelaufenen Spielzeit kratzte der CFC sogar am Tor zur 2. Bundesliga. Am Ende wird Chemnitz Sechster. Nur vier Monate später ist Gerd Schädlich nach seinem Rücktritt nicht mehr Trainer der Sachsen. Die stehen trotz prominent verstärkter Mannschaft mit dem Rücken zur Wand und entkommen dem Sog des Tabellenkellers nicht. Den Negativtrend soll Karsten Heine, zuvor Trainer der Hertha-BSC-Amateure, jetzt stoppen. Bislang ohne Erfolg. Das letzte Heimspiel gegen den SV Wehen-Wiesbaden ging nach 1:0-Führung bis zur 51. Minute noch 1:2 verloren. „Es war eine sehr, sehr harte und bittere Niederlage, die wir jetzt ganz konsequent auswerten, um im Abstiegskampf zu bestehen", erklärte Karsten Heine, der bislang auf nur einen Sieg aus vier Spielen bei drei Niederlagen blicken kann. Für Chemnitz wie für Kiel hat das heutige Duell einen SechsPunkte-Charakter. Wer das Spiel verliert, verliert auch den Anschluss zum Tabellenmittelfeld.

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SPIELPLAN 3. LIGA Hinrunde 2013/2014

Spielplan

1. Spieltag (19.07. - 21.07.) Hallescher FC – RB Leipzig MSV Duisburg – 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt 1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden Hansa Rostock – Holstein Kiel SV Darmstadt 98 – SV Elversberg Bor. Dortmund II – VfB Stuttgart II Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching Preußen Münster – Wacker Burghausen Chemnitzer FC – VfL Osnabrück

0:1 (0:1) 0:1 (0:0) 0:1 (0:0) 1:2 (1:2) 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:0 (0:0) 0:0 (0:0) 3:0 (1:0) 0:3 (0:2)

2. Spieltag (26.07. & 27.07.) VfL Osnabrück – Bor. Dortmund II VfB Stuttgart II – SV Darmstadt 98 SpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC SV Elversberg – Hansa Rostock Holstein Kiel – 1. FC Saarbrücken SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC RB Leipzig – Preußen Münster Wacker Burghausen – MSV Duisburg 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg

1:0 (1:0) 1:1 (1:0) 1:1 (0:1) 1:2 (0:1) 5:1 (0:0) 4:0 (2:0) 3:0 (2:0) 2:2 (1:1) 0:2 (0:1) 2:2 (1:1)

3. Spieltag (09.08. - 11.08.) Bor. Dortmund II – SpVgg Unterhaching MSV Duisburg – Jahn Regensburg Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel 1. FC Saarbrücken – SV Elversberg SV Darmstadt 98 – VfL Osnabrück Chemnitzer FC – 1. FC Heidenheim Wacker Burghausen – RB Leipzig Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – VfB Stuttgart II

4:2 (3:1) 2:1 (1:1) 1:2 (0:1) 1:1 (0:0) 2:0 (0:0) 0:2 (0:0) 0:2 (0:1) 1:2 (1:1) 3:3 (1:1) 3:1 (1:1)

4. Spieltag (16.08. - 18.08.) VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken SV Elversberg – Stuttgarter Kickers SpVgg Unterhaching – SV Darmstadt 98 VfL Osnabrück – Hansa Rostock Holstein Kiel – Hallescher FC SV Wehen Wiesbaden – Preußen Münster Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen Jahn Regensburg – Chemnitzer FC 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II RB Leipzig – MSV Duisburg

2:0 (1:0) 1:1 (0:1) 2:4 (0:2) 1:2 (1:0) 1:0 (1:0) 1:1 (0:1) 1:1 (1:0) 3:5 (1:4) 4:0 (1:0) 1:1 (1:1)

5. Spieltag (24.08. & 25.08.) MSV Duisburg – Chemnitzer FC Hallescher FC – SV Elversberg 1. FC Saarbrücken – VfL Osnabrück Hansa Rostock – SpVgg Unterhaching SV Darmstadt 98 – 1. FC Heidenheim Bor. Dortmund II – Jahn Regensburg RB Leipzig – Rot-Weiß Erfurt Wacker Burghausen – SV Wehen Wiesbaden Preußen Münster – Holstein Kiel Stuttgarter Kickers – VfB Stuttgart II

1:1 (1:1) 2:0 (0:0) 0:0 (0:0) 0:1 (0:1) 1:0 (0:0) 1:2 (0:0) 2:0 (1:0) 1:3 (1:1) 0:3 (0:3) 0:2 (0:1)

6. Spieltag (30.08. & 31.08.) VfB Stuttgart II – Hallescher FC SpVgg Unterhaching – 1. FC Saarbrücken VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – Preußen Münster Holstein Kiel – Wacker Burghausen SV Wehen Wiesbaden – RB Leipzig Rot-Weiß Erfurt – MSV Duisburg Chemnitzer FC – Bor. Dortmund II Jahn Regensburg – SV Darmstadt 98 1. FC Heidenheim – Hansa Rostock

1:2 (0:0) 3:1 (1:0) 2:2 (1:0) 2:2 (1:0) 2:1 (2:1) 2:1 (2:0) 1:3 (0:2) 2:0 (0:0) 2:0 (1:0) 2:0 (0:0)

7. Spieltag (03.09. & 04.09.) MSV Duisburg – Bor. Dortmund II 1. FC Saarbrücken – 1. FC Heidenheim SV Darmstadt 98 – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden RB Leipzig – Holstein Kiel Hallescher FC – VfL Osnabrück Stuttgarter Kickers – SpVgg Unterha. Hansa Rostock – Jahn Regensburg Wacker Burghausen – SV Elversberg Preußen Münster – VfB Stuttgart II

1:2 (1:2) 2:3 (0:2) 1:1 (0:1) 3:0 (2:0) 3:1 (0:1) 2:0 (0:0) 2:3 (1:2) 4:2 (3:1) 0:1 (0:0) 1:3 (0:2)

8. Spieltag (07.09. & 08.09.) SV Elversberg – RB Leipzig Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC – Hansa Rostock Jahn Regensburg – 1. FC Saarbrücken 1. FC Heidenheim – Stuttgarter Kickers VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen SV Wehen Wiesbaden – MSV Duisburg SpVgg Unterhaching – Hallescher FC VfL Osnabrück – Preußen Münster Bor. Dortmund II – SV Darmstadt 98

1:0 (0:0) 1:2 (0:2) 1:1 (1:1) 2:0 (0:0) 2:0 (0:0) 4:0 (0:0) 2:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (0:1) 1:1 (1:1)

9. Spieltag (13.09. & 14.09.) SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel MSV Duisburg – SV Darmstadt 98 Hallescher FC – 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers – Jahn Regensburg 1. FC Saarbrücken – Chemnitzer FC Hansa Rostock – Bor. Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – SV Elversberg

1:1 (1:0) 0:4 (0:3) 0:1 (0:1) 3:0 (1:0) 1:1 (1:1) 1:2 (1:0) 2:0 (0:0)

RB Leipzig – VfB Stuttgart II Wacker Burghausen – VfL Osnabrück Preußen Münster – SpVgg Unterhaching

3:1 (2:0) 1:4 (1:2) 2:3 (1:1)

10. Spieltag (20.09. bis 22.09.) VfL Osnabrück – RB Leipzig VfB Stuttgart II – Rot-Weiß Erfurt SV 07 Elversberg – SV Wehen Wiesbaden Holstein Kiel – MSV Duisburg SV Darmstadt 98 – Hansa Rostock Chemnitzer FC – Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg – Hallescher FC 1. FC Heidenheim 1846 – Preußen Münster SpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen Borussia Dortmund II – 1. FC Saarbrücken

3:2 (1:2) 2:1 (1:0) 3:0 (2:0) 0:1 (0:1) 6:0 (2:0) 1:0 (0:0) 2:4 (1:2) 2:1 (0:0) 1:3 (0:2) 1:1 (1:1)

11. Spieltag (27.09. & 28.09.) MSV Duisburg – Hansa Rostock Hallescher FC – Chemnitzer FC Stuttgarter Kickers – Bor. Dortmund II 1. FC Saarbrücken – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – SV Elversberg SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück RB Leipzig – SpVgg Unterhaching Wacker Burghausen – 1. FC Heidenheim Preußen Münster – Jahn Regensburg

2:0 (1:0) 2:1 (2:0) 3:0 (1:0) 0:1 (0:1) 1:2 (0:0) 1:1 (0:0) 3:1 (1:1) 2:2 (1:1) 2:2 (0:0) 0:0 (0:0)

12. Spieltag (04.10. bis 06.10.)

SpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II – Holstein Kiel SV Elversberg – MSV Duisburg Hansa Rostock – 1. FC Saarbrücken SV Darmstadt 98 – Stuttgarter Kickers Bor. Dortmund II – Hallescher FC Chemnitzer FC – Preußen Münster Jahn Regensburg – Wacker Burghausen 1. FC Heidenheim – RB Leipzig

2:1 (1:1) 1:0 (0:0) 1:1 (1:0) 1:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:0 (1:0) 4:0 (1:0) 0:4 (0:4) 1:1 (0:0) 0:2 (0:0)

13. Spieltag (19.10.) MSV Duisburg – 1. FC Saarbrücken Hallescher FC – SV Darmstadt 98 Stuttgarter Kickers – Hansa Rostock SV Elversberg – VfB Stuttgart II Holstein Kiel – VfL Osnabrück SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim RB Leipzig – Jahn Regensburg Wacker Burghausen – Chemnitzer FC Preußen Münster – Bor. Dortmund II

3:3 (2:0) 1:0 (1:0) 2:0 (1:0) 0:2 (0:0) 1:1 (1:1) 0:2 (0:2) 1:2 (1:1) 2:0 (1:0) 1:0 (0:0) 4:0 (1:0)

14. Spieltag (25.10. & 26.10.)

SpVgg Unterhaching – Holstein Kiel VfL Osnabrück – SV Elversberg VfB Stuttgart II – MSV Duisburg 1. FC Saarbrücken – Stuttgarter Kickers Hansa Rostock – Hallescher FC SV Darmstadt 98 – Preußen Münster Bor. Dortmund II – Wacker Burghausen Chemnitzer FC – RB Leipzig Jahn Regensburg – Rot-Weiß Erfurt 1. FC Heidenheim – SV Wehen Wiesbaden

15. Spieltag (01.11. & 02.11.)

MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers Hallescher FC – 1. FC Saarbrücken VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück SV Elversberg – SpVgg Unterhaching Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC RB Leipzig – Bor. Dortmund II Wacker Burghausen – SV Darmstadt 98 Preußen Münster – Hansa Rostock 16. Spieltag (09.11. & 10.11.)

SpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers – Hallescher FC 1. FC Saarbrücken – Preußen Münster Hansa Rostock – Wacker Burghausen SV Darmstadt 98 – RasenBallsport Leipzig Borussia Dortmund II – Rot-Weiß Erfurt Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden Jahn Regensburg – Holstein Kiel 1. FC Heidenheim – SV Elversberg VfL Osnabrück – MSV Duisburg 17. Spieltag (23.11. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert)

MSV Duisburg – Hallescher FC VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim SV Elversberg – Jahn Regensburg Holstein Kiel – Chemnitzer FC SV Wehen Wiesbaden – Bor. Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – SV Darmstadt 98 RB Leipzig – Hansa Rostock Wacker Burghausen – 1. FC Saarbrücken Preußen Münster – Stuttgarter Kickers

weitere Termine folgen...

0:0 (0:0) 0:1 (0:1) 1:1 (1:1) 3:2 (2:2) 2:1 (2:0) 4:0 (1:0) 3:1 (1:0) 3:1 (2:1) 3:1 (0:0) 0:0 (0:0) 1:1 (0:0) 1:1 (1:0) 2:1 (0:0) 1:1 (1:0) 0:1 (0:0) 1:1 (1:1) 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 2:1 (1:1) 1:2 (0:1) 4:0 (1:0) 1:0 (0:0) 2:2 (0:1) 1:1 (1:1) 0:1 (0:0) 0:3 (0:1) 1:2 (1:0) 1:0 (0:0) 1:0 (0:0) 0:1 (0:0)

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Holstein Story

„JOCKEL“ IST STARTKLAR Torwart Niklas Jakusch wieder zwischen den Pfosten

Das Verletzungspech ist der KSV Holstein aktuell treu wie die Kieler Ergebniskrise in der 3. Liga. Da war es beinah nur eine Frage der Zeit, wann sich auch mal einer der drei Torhüter erwischen würde. Am 13. November war es dann so weit. Maximilian Riedmüller brach sich im Mannschaftstraining den kleinen Finger der rechten Hand. Und so wird Niklas Jakusch ins Tor der Störche zurückkehren. Für den 23-Jährigen eine geradezu unbekannte Situation.

derung hätte der Holstein-Trainer wohl kaum reagiert, doch nur vier Tage später war klar, dass er einen Wechsel zwischen den Pfosten vornehmen müsste. Riedmüller brach sich im Training den kleinen Finger und beendete für sich damit das Fußballjahr 2013 mehr als unglücklich. Im Gegenzug sollten die angesprochenen Fans ihren Willen bekommen und ihren Publikumsliebling zurück im Kieler Tor sehen.

letzung aus. „Max hatte sich von Physio Sebastian Süß behandeln lassen und wir vereinbarten, dass er mich über das Ergebnis des Röntgens informiert. Er war eigentlich guter Dinge, dass es nur die Kapsel sein könnte.“ Doch es folgte der Anruf, dass der kleine Finger durch sei. Wieder einmal sollte Niklas Jakusch gefordert sein, obwohl er als Nummer Zwei in die Saison gegangen war. Eine Tatsache, die sich durch seine bisherige wie ein roter Faden zieht.

NACHRICHT VON RIEDMÜLLER Im Fußball geht es oft schnell. Nachdem Maximilian Riedmüller beim Gegentreffer zum 1:0-Sieg von Jahn Regensburg keine glückliche Figur gemacht hatte, forderten einige Fans auf der Facebook-Fanseite von Holstein Kiel einen Torwartwechsel. Karsten Neitzel sollte doch Niklas Jakusch eine Chance geben. Auf diese For-

Nikals Jakusch feiert mit seinem Team ausgelassen die Meisterschaft der Regionalliga Nord.

IMMER EIN SICHERER RÜCKHALT Die Verletzung seines Teamkollegen hatte „Jockel“ zunächst gar nicht mitbekommen. „Ich war in einer Spielform, während Max mit Carsten Wehlmann Einzeltraining absolvierte“, erzählt Niklas Jakusch. Und auch nach dem Training sah noch nichts nach einer schwereren Ver-

Eigentlich fing es schon in der Jugend an. Bis zu den C-Junioren stellte Niklas sein Talent beim TSV Kronshagen unter Beweis. Mit guten Leistungen empfahl er sich für den Wechsel zur KSV Holstein, der im Jahr 2000 erfolgte. Im Nach-

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Holstein Story

SCHRITT ZURÜCK, UM NACH VORNE ZU KOMMEN Ein Jahr versuchte sich Niklas Jakusch noch in der U23. „Auch wenn ich nicht gespielt habe, war es ein wichtiges Jahr für mich, da ich vom damaligen U23-Torwart Nico Beyer eine ganze Menge lernen konnte“, erinnert sich der Kieler Jung, den es 2008 weiter zum SC Comet Kiel zog. Die wohl beste Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte. „Manchmal muss man eben erst weggehen, um vorwärts zu kommen“, sagt Niklas Jakusch zu dem unvermeidbaren Wechsel. Bei Comet war der damals 18Jährige vom ersten Spieltag an die Nummer 1, stand in 33 von 34 Spielen im Kasten und trug maßgeblich dazu bei, dass das Team vom Ostufer am Saisonende einen guten 6. Platz belegte. LAMCE ALS FÖRDERER Geht es um viel, sieht man Niklas Jakusch schon mal in der Rolle eines Kung-FuKämpfers (hier im Aufstiegsspiel gegen Kassels Matthias Rahn).

wuchsleistungszentrum der Störche war die Konkurrenz größer, Niklas dafür kleiner als seine Mitstreiter: „Zu klein, etwas pummelig – ich wurde trotz guter Spiele nie den Leistungsmannschaften zugeteilt, spielte lediglich in der 2. B-Jugend oder 2. A-Jugend.“ Stand „Jockel“ im Tor gab es nichts zu bemängeln, da er immer ein sicherer Rückhalt war. Dass er ein

paar Jahre später als Profi in der Regionalliga bei seinem Lieblingsverein in der Kiste stehen würde, dachte der heute 22Jährige nicht im Entferntesten. „Ich hab zum Spaß Fußball gespielt. Ehrgeiz hatte ich zwar schon immer, aber da auf mich nicht gesetzt wurde, war die Perspektive für mich klar: Schule, Ausbildung, Beruf.“

Unter Kollegen – Riedmüller, Jakusch und Strä̈hle beim Fototermin (v. li.).

Jakusch hatte Eindruck hinterlassen und war den Scouts vom VfR Neumünster aufgefallen. Nach nur einem Jahr wechselte er zu dem Schleswig-Holstein-Ligisten aus der Schwalestadt – und musste sich zunächst wieder hinten anstellen. Die ersten Spiele absolvierte im VfR-Gehäuse der routinierte Hüsnü Özdemir. Doch nach dem 10. Spieltag entschied sich der damalige und heutige Trainer Ervin Lamce zu einem Torwartwechsel. Özdemir saß fortan auf der Bank, während der junge Jakusch sein Können jetzt auch

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Holstein Story

So wollen die Störche-Fans Jockel am liebsten sehen.

Strähle her. Thorsten Gutzeit entschied sich für Daniel Strähle. Niklas Jakusch akzeptierte die Entscheidung des Trainers wie ein fairer Sportsmann, unterstützte seinen Kollegen, arbeitete zugleich aber weiter hart an sich und wurde belohnt. Vor der Aufstiegssaison rückte „Jockel“ an Daniel Strähle vorbei und bestritt die ersten sieben Saisonspiele. Nach dessen Genesung kehrte Morten Jensen wieder zwischen die Pfosten zurück, doch in der entschiedenen Schlussphase der Saison war der Publikumsliebling plötzlich die Nummer Eins, stand auch in den beiden Aufstiegsspielen zwischen den Pfosten und leistete seinen Beitrag zum Störche-Höhenflug in die 3. Liga. JAKUSCH IN DER 3. LIGA

in Pflichtspielen zeigen durfte. Lamce erntete heftige Kritik für den überraschenden Schritt und legte sich sogar mit dem Vorsitzenden Herbert Sander, der nach Jockels guten Leistungen nichts mehr gegen die unpopuläre Maßnahme zu sagen hatte. Zweimal belegte Jakusch mit seinen Veilchen den 1. Platz, ohne aufzusteigen, da Neumünster die hohen Anforderungen der Regionalliga nicht erfüllen konnte.

„Jockels“ Autogramme sind bei den Fans gefragt.

JOCKEL ALS PUBLIKUMSLIEBLING Aber Niklas Jakusch kam doch noch in die Regionalliga – und zurück zu seinem Lieblingsverein, bei dem er seit zehn Jahren Mitglied ist. Als einer von drei neuen Torhütern musste sich „Jockel“ zunächst wieder hinten anstellen – zunächst sogar als Nummer Drei. Nachdem sich der etatmäßige Schlussmann Morten Jensen schwer am Knie verletzte, musste eine Entscheidung zwischen Jakusch und

„Natürlich habe ich im Sommer hier verlängert, da ich Stammtorwart werden wollte. Das muss der Anspruch jeden Spielers sein“, erinnert sich Niklas Jakusch. Es kam anders. Nach dem Abgang von Morten Jensen verpflichtete die KSV Maximilian Riedmüller vom FC Bayern München II, der das Trikot mit der Rükkennummer „1“ erhielt und auch den Platz zwischen den Pfosten. „Ich bin der Letzte, der sich eine Verletzung eines Mitspielers wünscht, nur um selbst zu spielen. Max ist ein lustiger Kollege, mit dem ich viel Spaß habe. Unsere gemeinsamen Kniffel-Runden im Hotel werden mir fehlen“, betont „Jockel“ und ergänzt, „aber die Torwartposition ist eine besondere, auf der nunmal nur einer spielen kann. Daher ergibt sich meist die Gelegenheit nur durch eine Verletzung, wenn der Trainer bislang sportlich anders entschieden hat.“ Niklas steht jetzt wieder vor dieser Situation und kann sein Können erstmals auch in der 3. Liga unter Beweis stellen. STECKBRIEF Niklas Jakusch Geboren am 20.12.1989 in Bad Segeberg Position: Torwart Vereine: TSV Kronshagen (bis 1997), Holstein Kiel (1997 bis 2008), SC Comer Kiel (2008 bis 2009), VfR Neumünster (2009 bis 2011), seit 2011 Holstein Kiel Statistik: Aufstiegsrunde zur 3. Liga 2 Spiele, Regionalliga Nord 10 Spiele, Schleswig-Holstein-Liga 101 Spiele

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Störcheclub

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, MAJA SCHOLZ! Störcheclub-Partnerin ist Unternehmerfrau im Handwerk 2013

Unternehmerfrau im Handwerk 2013 – Maja Scholz.

rie „selbständige Unternehmerin“. Seit 2005 ist sie in fünfter Generation Geschäftsführerin und Inhaberin von Scholz & Sohn, ein 1880 gegründetes Kieler Familienunternehmen. Dass Maja Scholz einmal die Auto-Spritzlackierwerkstatt mit angeschlossener Schrift- und Reklamemalerei und Karosserie-Fachbetrieb an der Stiftstraße übernehmen würde, hatte sie zunächst nicht angestrebt. Die heute 37-Jährige wollte ihren eigenen Weg gehen und absolvierte eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin und zur Bürokauffrau. KIEL STATT BERLIN

„Unternehmerfrau im Handwerk“ – zum 24. Mal hat das „handwerk magazin“ im Oktober diesen Titel vergeben. Erstmalig an einen Kielerin: Maja Scholz, Fahrzeuglackierer- und Karrosseriebaumeisterin und selbstverständlich Mitglied des Störcheclubs. „Ich fühle mich sehr, sehr geehrt, die Auszeichnung „Unternehmerfrau im Handwerk 2013“ erhalten zu haben. Damit habe ich so überhaupt nicht gerechnet “, sagte eine sichtlich gerührte Maja Scholz nach der diesjährigen Preisverleihung auf dem Bundeskongress der Unternehmerfrauen in Goslar. Die Fahrzeuglackierer- und Karrosseriebaumeisterin aus Kiel gewann den Preis in der Katego-

Fast wäre Maja Scholz nach der Ausbildung in Berlin gelandet, doch statt Großstadt entschied sich die StörcheclubPartnerin im Jahr 1996 dann eher spontan für das beschaulichere Leben in Kiel: „Mein Vater hat uns nie gedrängt, in den Betrieb einzusteigen. Die Entscheidung, eine Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin zu machen, ging alleine von mir aus“, sagt die Unternehmerfrau im Handwerk 2013. Wichtig war ihr damals, „die Lehre im Betrieb genauso zu absolvieren wie die anderen Azubis auch, keine Extrawürste für die Tochter vom Chef“, so die Unternehmerin im Rückblick. Danach folgten zwei Jahre Gesellenzeit und die erste Meisterprüfung. Sechs Jahre später ab-

Maja Scholz in der Werkstatt ihres Unternehmens Scholz und Sohn.

solvierte sie ihre zweite Meisterprüfung im Karosseriebau-Handwerk. Als Meisterstück restaurierte sie einen Franklin Sedan von 1923 – „Es war ein Haufen Schrott, der heute unverkäuflich ist.“ IM TYPISCHEN MÄNNERBERUF DURCHGEKÄMPFT „Hinterlasse Deine eigenen Spuren", habe ihr ein Berufsschullehrer gesagt, erzählt Maja Scholz in ihrer Dankesrede während der Preisverleihung. Dass ihr das gelungen ist, unterstreicht Heidi Kluth, die Bundesvorsitzende der UFH: „Maja Scholz hat sich in einem typischen Männerberuf durchgekämpft. Sie ist damit ein Vorbild für weibliches Unternehmertum im Handwerk." Seit dem 125. Firmenjubiläum leitet Maja Scholz das Unternehmen mit insgesamt 20 Mitarbeitern. Mittlerweile arbeitet sie hauptsächlich im Büro – der Betrieb muss sich schließlich im Wettbewerb behaupten. Zwei junge Frauen hat sie gerade eingestellt, sie sollen zu Fahrzeuglackiererinnen ausgebildet werden. „Sie waren einfach besser als die Jungs“, sagt Maja Scholz. Und auch ihnen wird die Störcheclub-Partnerin ihr berufliches Credo mitgeben: „Ich sage immer: Für uns gibt es keine Probleme, sondern nur Herausforderungen. Je höher die Hürde, umso mehr Anlauf nehme ich und schaffe sie auch!“

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STÖRCHECLUB OKTOBER • STÖRCHECLUB OKTOBER • STÖRCHECLUB OKTOBER • STÖRCHECLUB OKTOBER • STÖRCHECLUB OKTOBER •

Störcheclub

STÖRCHECLUB MIT SÜDWIND IN DER NASE Stammtisch Oktober

München, Unterhaching, Heidenheim – der Störcheclub hatte zum obligatorischen Stammtisch am letzten Donnerstag im Monat Südwind in der Nase. Frisch von der Exkursion aus Unterhaching zurückgekehrt, waren die Sponsoren voller Vorfreude auf das Topspiel gegen den Spitzenreiter aus Heidenheim. 80 Störcheclub-Partner hatten den Weg ins Wirtshaus-Burgerrestaurant gefunden, um Neuigkeiten über die KSV Holstein auszutauschen und einen angenehmen Abend miteinander zu verbringen. Geschäftsführer Wolfgang Schwenke stellte mit Thomas Bartsch den neuen Fanbetreuer für KSV-Anhänger mit Handicap vor und informierte die Partner zu den Überlegungen den Hospitality-Bereich zu erweitern, da der Störcheclub weiter wächst. Auch an diesem Abend begrüßte Schwenke mit Bernd Hoffmeister (Kieler Stadthaus GmbH), Frank Bremer (fat Group), Arnold Schauer (dbl Wulff Textil-Service GmbH)und Matthias Künsten (synerlogis) vier Partner erstmals beim Stammtisch. „PIPER“ MIT OPERNGLAS IN DER ARENA An diesem Abend wehte ein Südwind durch das Holsteiner Burgerrestaurant. Jochen „Piper“ Petersen gab einen spontanen Rückblick auf die Störcheclub-Exkursion nach München und Unterhaching. Das Fazit des Kieler Urgesteins: Mehr als 20.000 Zuschauer wolle man in einem künftigen Holstein-Stadion nicht haben, damit jeder Besucher noch alle Spieler erkennen kann. In der Münchner Allianz-Arena hätte er ein Opernglas benötigt, um von seinem Platz im obersten Rang Mandzukic von Götze unterscheiden zu können. PUNKTEAUSBEUTE VERBESSERN Holstein-Trainer Karsten Neitzel kam zu Beginn seiner Worte auf „Piper“ zu sprechen. Er übermittelte den außerordentlichen Dank der Mannschaft für die Unterstützung der Sponsoren und Fans in Unterhaching. „200 Kieler an einem FreitagAbend, 900 Kilometer südlich er Heimat, die dann noch solch eine Stimmung verbieten. Das sucht in der 3. Liga seinesgleichen. Und Dich ,Piper‘ habe aus den Anfeuerungen heraus pfeifen hören.“ Zu-

dem erklärte der Trainer die Lage der Mannschaft: „Die Leistung hat in 12 von 14 Ligaspielen gestimmt, nur eben die Punkteausbeute nicht. Für uns gilt es, an den Kleinigkeiten weiterarbeiten, die wir Tag für Tag beim Training angehen. Wir hoffen, dass sich das ganz, ganz schnell in Ergebnisse umschlägt, denn die Ausrichtung der Mannschaft wird nahezu so bleiben wie sie ist. Wir werden weiter aktiv die Gegner angreifen, nicht reagieren sondern agieren.“

KRAUSE UND „SIEDO“ Im Anschluss gab der am Kreuzband verletzte Marlon Krause noch einen aktuellen Stand zu seiner Person, Tim Siedschlag und Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter) blicken schon auf das kommende Topspiel gegen die Spitzenreiter 1. FC Heidenheim voraus. „Wir sind in der Lage, jede Mannschaft zu schlagen. Warum nicht den Tabellenführer.“ Ein passendes Schlusswort, um im Anschluss in guten Gesprächen den Abend ausklingen zu lassen.

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l e u n Ma rtmann Ha


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STÖRCHECLUB

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2:0 Dr. Wolf Dieter Niemann

1:0

3:2 Eike Wolf & Ulf Carow

Rolf Pfeifer

2:1

2:0

Peter Linke

Team Belvedere Apotheke

3:1 Jan Osterloh

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2:1 Olaf Rosenbaum

1:0 Christian Ottow

2:2 Hauke Güldenzoph

1:1

2:1

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Mario A. Plieske

2:0 Thomas Schreiber

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2:0

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STÖRCHECLUB

w w w. h m - c o n s u l t . d e

TIPP-TABELLE Platz

Punktzahl

1 Teamtipp MLP

17

2 Karin Seidel 3 Christian Ottow

Platz

Punktzahl

13 Thomas Schreiber

8

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13 Holger Koppe

8

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19 Ingo Rumpf

7

3 Mark Schröder

13

19 Jan Osterloh

7

5 Leif Krause

12

19 Andrè Kersch

7

6 Rolf Pfeifer

11

19 Dr. Wolf-Dieter Niemann

7

6 Sönke Reimers

11

19 Heino Brüggmann

7

8 Uli Kauffmann

10

19 Hauke Güldenzoph

7

8 Teamtipp Voss

10

25 Knud Hansen

6

8 T. Ottow & C. Daul

10

25 Markus Puy

6

11 Claus Schultzke

9

25 Mario A. Plieske

6

11 Olaf Rosenbaum

9

28 E. Wolf & U. Carow

5

13 Rainer Birke

8

28 Uwe Scholz

5

13 A. Blazek & H.-H. Kujath

8

28 Bernd Harms

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Holstein-Fan

EIN HOLSTEINER IN BAYERN KSV-Fans im Exil

Kanada, Ibiza oder München – in loser Reihenfolge stellt das Holstein-Magazin KSV-Fans in aller Welt vor. Heute: Marius Baumann aus Heimstetten. Als Holstein Kiel am Freitag, den 25. Oktober, bei der SpVgg Unterhaching auflief, war auch ein waschechter Bayer unter den Nordlichtern im Gästeblock. Der gebürtige Münchner Marius Baumann ist seit einigen Jahren großer Anhänger der Störche. „Als Fiete Sykora noch für den VfL Osnabrück gespielt hat, ist er mir aufgefallen. Ich mochte seine Spielweise und habe ihn im Auge behalten.“ Als Fiete 2009 ins Trikot der Störche wechselte, weckte er damit auch gleichzeitig das Störche-Interesse bei dem 20-jährigen Marius. „Echter Fan bin ich seit dem ,Pokalmärchen‘ 2011/12. Das war einfach sensationell, wie Holstein reihenweise die höherklassigen Gegner geplättet hat!“ Holstein-Fan Marius Baumann in Unterhaching.

Bislang konnte der Auszubildende Holstein nur im Fernsehen oder Livestream verfolgen. Der Auftritt der Kieler in Unterhaching war Marius Baumanns erster Stadionbesuch zu einem Spiel der KSV. „Ich hatte vermutlich von allen HolsteinFans die kürzeste Anreise. Es dauert gerade mal 20 Minuten von meinem Wohnort Heimstetten.“ Heimstetten? Augenblick, da gibt es doch noch eine weitere, ganz frische Verbindung nach Kiel! „Genau, der Maxi Riedmüller spielt jetzt für Holstein. Den kenne ich noch aus seiner Zeit hier beim SV. Ein super sympathischer Kerl und klasse Torwart. Es hat mich besonderes gefreut, dass er jetzt Kieler ist.“ Und wie war Marius mit dem Auftritt der Störche in Unterhaching zufrieden? „Naja, sie haben schon ganz gespielt. Aber da war ja wesentlich mehr drin. Wirklich schade, dass Kiel nicht gewonnen hat.“ Für einen Sieg muss Marius wohl noch ein weiteres Mal zu einem Spiel der Störche ins Stadion gehen. Vielleicht ja sogar ins Holstein-Stadion …

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Autogrammstunde

„AUSSER EINEN ARBEITSVERTRAG“ Jakusch, Lindner und Urban bei der Jobmesse

Niederlassung in Kiel-Wittland zur 6. Kieler Jobmesse. Darunter auch die Holstein-Spieler Jaroslaw Lindner, Niklas Jakusch und David Urban. Im Gegensatz zu den meistern anderen Besuchern waren sie jedoch nicht auf Jobsuche – oder wie es Niklas „Jockel“ Jakusch mit einem Augenzwinkern formulierte: „Ich unterschreibe alles – außer einen Arbeitsvertrag.“ Die drei Holstein-Spieler waren vom Störcheclub-Partner Bundeswehr zur Autogrammstunde gebeten worden. Was für den Fußballer der Transfermarkt ist, ist für die Kieler die Jobmesse. Zum sechsten Mal fand diese am 26./27. Oktober in den Hallen der Mercedes-BenzNiederlassung in Kiel-Wittland statt. Eine der Attraktionen: Die Autogrammstunde von Holstein Kiel am Messestand des Störcheclub-Partners Bundeswehr. 10.000 Besucher strömten am 26./27. Oktober die Hallen der Mercedes-Benz-

Der Besucherandrang am Stand war wie auf der gesamten Messe enorm. Zu gerne nahmen die Leute nach guten Gesprächen mit potentiellen Arbeitgebern schnell noch eine persönliche Signatur der drei Holsteiner Jungs mit. Dabei blieb auch die Gelegenheit eines kurzen Schnacks. Themen wie der Gesundheitszustand von David Ur-

ban und Jarek Lindner, die neue Herausforderung 3. Liga und das nächste Spiel gegen den 1. FC Heidenheim standen ganz oben auf der Interessensliste der Autogrammjäger. Ein gut gelaunter Besucher wollte sich schließlich noch als Fußballer bei der KSV bewerben, doch er wurde auf eine schriftliche Anfrage verwiesen. Bleibt abzuwarten, ob Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bornemann zum Probetraining einladen wird.


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Blau Weiß Rotes

DAS AWO FANPROJEKT HAT EIN LOGO Es war ein Kopf an Kopf Rennen zwischen drei Logos. Entwurf vier sowie Logo elf teilen sich den ersten Platz, dicht gefolgt von der Einsendung dreizehn. Die beiden erstplatzierten Gewinner einigten sich darauf, den Inter Sport Gutschein zu teilen, beide Logos zusammenzufügen und dieses an den Container malen zu lassen. Damit geht der Reisegutschein an Logo dreizehn. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die tollen Ideen und Entwürfe. Euer AWO Fanprojekt Team

JEDER CENT HILFT DEN OPFERN DES TAIFUNS „HAIYAN“ Olaf Lohse, Mannschaftsbetreuer der Ligamannschaft, hat in den Jahren 2000/2001 direkt in dieser Region gearbeitet und steht seitdem in Kontakt mit Freunden und Bekannten in diesem vom Taifun „Haiyan“ verwüstetem Gebiet. Olaf Lohse hat bereits eine private Spendenaktion ins Leben gerufen, deren Erlös zu 100% den dort betroffenen Personen zukommen wird. Daher haben wir uns entschlossen, dieses Engagement zu unterstützen und stellen am 23.11.2013 zum Heimspiel gegen den Chemnitzer FC am Container des Fanprojektes eine Spendenbox auf.

Das AWO - Fanprojekt Kiel sagt DANKE für eure Unterstützung.

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Impressionen

STÖRCHEN KLEBTE PECH AN DEN STIEFELN Rückblick: Holstein Kiel – FC Heidenheim 0:1

Kiels Fiete Sykora (re.) gegen Heidenheims Sebastian Griesbeck (li.)

Holstein Kiel unterlag im letzten Heimspiel nach einem leidenschaftlich geführten Spiel dem 1.FC Heidenheim mit 0:1. Nachdem die Störche den Spitzenreiter im ersten Durchgang mächtig unter Druck gesetzt hatten, trafen nach dem Seitenwechsel die Gäste. Vor 4991 Zuschauern erzielte Smail Morabit das Tor des Tages (57.). Holstein warf aufopferungsvoll alles nach vorne. Doch aller Einsatz, aller Kampf blieb unbelohnt. Die drei Punkte nahm der 1. FC Heidenheim mit.

in die eigene Hälfte. Bei vier Ecken binnen der ersten sechs Minuten fehlte nur der entschlossene Abschluss. Zwingend war Manuel Hartmann, der einen wuchti-

Karsten Neitzel vertraute exakt der Elf, die in der Vorwoche beim 1:1 einen Punkt bei der SpVgg Unterhaching mitgenommen hatte. Zuletzt hatte der HolsteinTrainer seine Mannschaft am 6. Spieltag beim 2:1-Heimsieg gegen Wacker Burghausen unverändert auf den Rasen geschickt. Die Störche begannen, als ob sie noch Orkan „Christian“ aus der Vorwoche im Rücken hätten und schnürten die Gäste

Kiels Tim Siedschlag gegen Dennis Malura.

gen Kopfball knapp neben den kurzen Pfosten setzte (9.). Heidenheim versuchte mit langen Ballstaffetten den Kieler Druck zu unterbrechen. Marc Schnatterer fand die Lücke, doch Robert Strauß’ Abschluss aus 13 Metern nahm KSVSchlussmann Maximilian Riedmüller sicher auf (13.). Es blieb unterhaltsam: Casper Johansen fasste sich aus 20 Metern ein Herz, sein Schuss ging abgefälscht ins Toraus (15.). Holstein hielt das Tempo weiterhin hoch und kombinierte auf dem rutschigen Geläuf: Tim Siedschlag mit Fabian Wetter im Doppelpass, der im Rücken der FCH-Abwehr Rafael Kazior bediente. Dessen Hackentrick fehlte der nötige Druck (24.). Zeitweise erinnerte das Spiel an Handball. Holstein drängte die roten Gäste über Minuten an den Strafraum, spielte sich aber nicht immer in die passende Abschlusssituation. Heidenheim-Trainer Frank Schmidt reagierte auf die Holstein-Dominanz und wechselte gleich doppelt (31.). Die Störche hatten mittlerweile sieben Ecken auf dem Konto, die durchaus gefährlich vor

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Impressionen

Kiels Marcel Schied gegen Tim Göhlert.

das Tor von FCH-Keeper Erol Sabanov kamen, aber es fehlte der Kieler Kopf oder Fuß, um das Leder über die Linie zu drükken (40.). Für einen Raunen im Publikum sorgte dann noch Marc Schnatterer mit einem strammen 21-Meter-Schuss, der

knapp am linken Pfosten vorbeisauste. Dann war Pause. So rassig der erste Durchgang war, so mäßig begann der zweite. Holstein gelang es nicht, den Druck aufrecht zu er-

halten. Der 1. FC Heidenheim hatte mehr Ballbesitz, strahlte aber ebenfalls keine Torgefahr aus. Es scheint zum Drittligagesetz zu werden, dass die KSV in Rückstand gerät. Denn aus dem nichts die Führung für die Gäste. Der eingewechselte Smail Morabit fackelte nicht lange und jagte das Leder aus 17 Metern zentraler Position unhaltbar zum 0:1 ins Netz (57.). Trainer Karsten Neitzel reagierte sofort und brachte mit Fiete Sykora und George Kelbel zwei frische Offensivkräfte. Kelbel hätte gleich mit seinem ersten Ballkontakt für den Ausgleich sorgen können. Sein Rückzieher flog am langen Pfosten vorbei (70.). Die 5000 Zuschauer applaudierten ihre Störche ununterbrochen nach vorne. Das Pech schien den Störchen am Stiefel zu kleben. Ein Schuss von Fiete Sykora sauste am kurzen Pfosten vorbei (73.). Nach einer Hereingabe von Tim Siedschlag brachte Tim Danneberg keinen Druck hinter den Ball (80.). Doch aller Einsatz, aller Kampf blieb auch in der dramatischen Schlussphase unbelohnt. Die drei Punkte nahm der 1. FC Heidenheim mit. Kapitän Rafael Kazior zeigte sich betroffen: „Das ist derzeit der kleine aber feine Unterschied. Heidenheim macht aus zwei Chancen ein Tor und wir aus vier


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Impressionen Marc Heider im Duell mit seinem Kontrahenten Sebastian Griesbeck.

ben reagiert und es dann besser gemacht. Hut ab vor Kiel, wie die hier marschieren, keinem Zweikampf aus dem Weg gehen und den Gegner unter Druck setzen. Ich weiß, es haben schon viele gesagt, aber gegen diese starken Kieler muss man erstmal bestehen. Wir haben einen guter Konter zum entschiedenen Tor genutzt und nehmen gerne den Dreier mit.“

oder fünf Chancen keins. Wir haben uns fast keine Fehler erlaubt, setzen den Tabellenführer 80 Minuten unter Druck, aber gehen ohne Punkt vom Platz. Das ist brutal.“ Mittelfeld-Motor Tim Danneberg meinte: „Die letzten vier Spiele waren wir ungeschlagen und sind auch heute wieder gut ins Spiel gekommen. Bis zum Strafraum haben wir auch richtig gut gearbeitet. Aber dann fehlte da, wo’s brennt, der letzte Kick. Für mich war die eine Szene in der ersten Halbzeit symptomatisch: Die Ecke kommt scharf vors

Tor und fliegt ohne Berührung durch den Fünfer. Wenn’s gut läuft drückt den einer rein. Heute eben nicht.“ Heidenheims Trainer Frank Schmidt lobte die KSV: „Wir haben gewusst, dass es hier heiß hergehen wird. Daher habe ich wenig Verständnis, wie sich die Jungs hier am Anfang präsentiert haben. Schlafmützig, kaum Ballkontrolle, mit wenig Laufbereitschaft. Das hat mich geärgert. Und wir hatten Glück, dass Holstein hier nicht in Führung geht. Wir ha-

Holstein-Trainer Karsten Neitzel sagte: „Ich habe das Spiel genau so gesehen wie Frank Schmidt. Ich will aber gar nicht so viel zu den 90 Minuten sagen. Wir haben 80 Minuten richtig gut gespielt, 10 Minuten nicht so gut. In diese Phase fällt das 0:1. Das ist sehr schade. Wir belohnen uns in der Liga seit Wochen nicht, das wissen wir.“

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JETZT SIND ALLE SPORTREPORTER Im neuen Mitmachportal Sportbuzzer der KN dreht sich alles um Amateurfußball

Endlich ist es soweit. Der Sportbuzzer steht am Anstoßkreis. Das neue, kostenlose Internetportal der Kieler Nachrichten und Segeberger Zeitung gibt dem kleinen Fußball jetzt den Stellenwert, den er verdient – auf Augenhöhe mit dem Profifußball.

links? Fragen, die nicht nur die Fans der Profivereine bewegen. Auch auf den Fußballplätzen der Region geht es immer wieder heiß her. Allein im Verbreitungsgebiet der Kieler Nachrichten kämpfen Woche für Woche mehr als 1500 Fußballteams um Tore und Punkte.

Hat der Coach die richtige Taktik? Abseits oder nicht? Und warum geht nichts über

Für diese und alle, denen Fußball am Herzen liegt, haben wir jetzt ein neues

Internetportal gestartet: den KN-Sportbuzzer. Natürlich finden Sie darin aktuelle Berichte und Liveticker aus dem Profifußball. Aber, und das ist uns besonders wichtig, auch ein breites Angebot für die Vereine aller Amateurligen – von der Schleswig-Holstein-Liga bis zur Kreisklasse, von der E-Jugend bis zu den Senioren. Damit der Sportbuzzer ganz nah am Puls der Fußballszene ist, hoffen wir auf Ihre Unterstützung. Jeder Leser ist eingeladen, selbst zum Autoren zu werden. Melden Sie sich einfach an, und schon können Sie Spielberichte schreiben, live vom Spielfeldrand tickern und über die nächsten Herausforderungen Ihres Teams informieren. Es ist ein paar Tage her, dass in der Region Kiel das Wort Sportbuzzer die Runde machte. Die Kieler Nachrichten stellten das Projekt auf diversen Staffeltagungen vor. Sorgen wurden formuliert, Vorschläge gemacht, aber generell zeigten sich zahlreiche Vereinsvertreter angetan von


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der Idee, ein neues Online-Portal zu entwickeln. Die KN nahmen viele Infos mit in ihre Sportbuzzer-Werkstatt. Und machten sich ans Fein-Tuning für das Portal. Nach und nach nahm die Sache Konturen an, eine „Family & Friends“-Phase wurde gestartet, Freunde bekamen zum noch

nicht öffentlichen KN-Sportbuzzer einen Zugang. Zu ihnen gehörte auch Lars Kröger, Vereinsreporter des SV Boostedt. Er zeigte sich sofort begeistert: „Der Sportbuzzer bietet die Möglichkeit, einmal über den eigenen fußballerischen Tellerrand hinauszublicken und zu erfahren,

Ergebnisse, Meldungen, Spielberichte und Liveticker bis hinunter in die kleinste Klasse bietet das neue Online-Mitmachportal der Kieler Nachrichten. Jana Leugers von den Holstein Women hat es am Tablet ausprobiert, es funktioniert aber auch per Smartphone oder PC – kinderleicht über www.kn-sportbuzzer.de (Foto: Uwe Paesler)

was in anderen Kreisen und Ligen passiert. Zeitnah und knackig.“ Hans-Ludwig Meyer, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes, meint: „Der Sportbuzzer wird unserer Fußballgemeinschaft gut tun. Fast unschlagbar ist, dass eine seriöse Tagespresse dahintersteht und die Nutzer einlädt, auf Augenhöhe aktiv mitzumachen.“ Im Sportbuzzer-Fieber ist auch Robert Bajela, der sich als Teamreporter von Holstein Kiel bereits in der Testphase intensiv mit dem neuen Portal vertraut gemacht hat und jetzt über die Spiele der ersten Mannschaft und die Teams aus dem Nachwuchsleistungszentrum berichtet. Wer noch mehr für seinen Verein tun will, kann sich von der Sportbuzzer-Redaktion als Vereinsverwalter freischalten lassen. Dann lassen sich auch die Kaderlisten pflegen, Team- und Vereinsfotos hochladen. Die Aufgaben können sich problemlos mehrere Leute in einem Verein teilen. Interesse? Einfach auf www.kn-sportbuzzer.de registrieren und uns eine E-Mail an sportbuzzer@kieler-nachrichten.de schreiben. (jpw) Mehr Infos unter: www.kn-sportbuzzer.de

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AUFRUF ZUM AUTORENWETTBEWERB Von Holstein-Fans über Holstein-Fans

LIEBE FANS, Im Frühjahr 2014 erscheint unter dem Titel „52:52“ ein Fußballbuch mit 52 Geschichten und 52 Cartoons. 2und50 nannten die Herausgeber Stefanie Steudemann und Peter Glückstein ihr Kunst- und Musikbureau. Der Name leitet sich von der Anzahl der Wochen eines Jahres ab. Die Bücher der beiden verbindet die literarische und bildhafte Beleuchtung der jeweils von ihnen aufgelegten Themen. Es sind immer 52 Autoren und 52 Künstler. Das Erstlingswerk, COCKTAILS, bei Nicolai erschienen, erfuhr ein starkes Medienecho, BIER (Eich-

born) wurde in Paris mit dem begehrten Gourmand International Award ausgezeichnet, und die Gestaltung des Buchs FLYING (Fons Hickmann m23) wurde vom Type Directors Club Tokio prämiert. Jetzt heißt es Fußball. Aus Malern werden Cartoonisten, aus Schriftstellern Geschichtenerzähler. Die Zeichnungen kommen von bekannten Cartoonisten, die Geschichten von

euch. Ihr, damit sind die Fans derjenigen 52 deutschen Vereine gemeint, die mit im Boot sind. Wir erwarten keine schriftstellerischen Klimmzüge, aber Geschichten, die man nur als Fan erleben kann. Was ist zu tun? Ihr schreibt etwas, das ihr zum Thema Fußball erlebt oder euch ausgedacht habt. Die Geschichte kann im Stadion, aber auch sonst wo spielen und darf nicht länger als eine Buchseite


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Blau Weiß Rotes

Leser weiß, wessen Fan ihr seid. Willkommen sind auch Töne gegen jegliche Form von Diskriminierung.

genau geht, erfahrt ihr über einen Klick auf „Wichtige Informationen“. Viel Spaß beim Schreiben!

sein. Schreibt schräg, ernsthaft, lustig, stinknormal, durchgeknallt, romantisch, absurd, leidenschaftlich, bekennend, so wie ihr seid, gerne wärt, oder schlüpft in die Rolle von sonst wem oder was. Hauptsache, die Geschichte zischt. Auch Gedichte, Hymnen oder einfach nur Slogans könnt ihr schreiben. Es muss nicht um euren Verein gehen, darf aber. Der

Unsere Jury, der u.a. Fredi Bobič, Axel Kruse, Theo Weiss und Frank Willmann angehören, wählt für jeden Verein die intensivste Geschichte aus. So entstehen 52 Siegergeschichten, die in dem Buch 52:52 veröffentlicht werden. Jeder Preisträger erhält 10 Buchexemplare und von seinem Verein eine kleine Überraschung. Der Autor der besten der 52 Siegertexte wird mit einem Ticket für ein Spiel der WM in Brasilien inklusive Flug und drei Hotelübernachtungen belohnt. Traut euch: Jeder ist ein Schriftsteller! Vom 21. Oktober bis zum 21. Dezember könnt ihr eure Geschichte auf der Website www.2und50.com einreichen. Wie das

Stefanie Steudemann und Peter Glückstein eMail: info@2und50.com

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Störcheclub München

STORCHENFLUG NACH MÜNCHEN Mit dem Störcheclub nach Unterhaching

„When in Bavaria, do as the Bavarians do!“ Die bayerische Küche ist eine bodenständige, in den Ursprüngen bäuerliche Küche. Charakteristisch für die bayerische Küche sind die zahlreichen Fleisch- und Bratengerichte, Knödelgerichte und Mehlspeisen – und die weltberühmten bayrischen Kaltgetränke in Form von Weiß- und Dunkelbier. Der typische Holsteiner entstammt einem bodenständigen Völkchen, das sich gern den kulinarischen Genüssen und der rustikalen Lebensart hingibt – und natürlich dem runden Leder. So war es nicht verwunderlich, dass die Stimmung beim Start der Störcheclub-Exkursion vom 25. bis zum 26. Oktober Richtung Unterhaching, dem Vorort Münchens, der einst in der 1. Bundesliga für Furore sorgte, hervorragend war. „Reiseleiter“ Wolfgang Schwenke hatte zusammen mit Event- und Sportreisen-Veranstalter Karl „Hansdampf in allen Gassen“ Gladeck ein tolles Programm für die Störcheclub-Mitglieder zusammengestellt. EINE LANGE NACHT Treffen am Freitagmittag am Holsteinplatz, Abfahrt Richtung Hamburg Fuhlsbüttel in einem schmucken Hobby-Reisebus der Firma Sievers und pünktliches Abheben um 15.00 Uhr mit dem Flug LH 2071 Richtung München - eine Reiseplanung vom Allerfeinsten also. Natürlich wuchsen Spannung, Vorfreude und Durst minütlich, denn am Abend sollte das Duell SpVgg Unterhaching gegen Holstein Kiel im Alpenbauer Sportpark steigen. Und als um 19 Uhr der Anpfiff ertönte, da durften sich die Kieler Kicker über die Unterstützung von rund 200 HolsteinFans unter den insgesamt 2500 Besuchern freuen, die während des Spiels sogar mit Wechselgesängen zwischen Gästefanblock und KSV-Fanblock auf der Haupttribüne für Gänsehaut-Feeling sorgten. Die Störche hatten einen guten Tag erwischt und bedrängten das gegnerische Tor vor allem im zweiten Durchgang mit Vehemenz. Was fehlte war letztlich der erlösende Siegtreffer, aber auch so durfte man sich am Ende über einen wichtigen Zähler beim Spitzenteam der 3. Liga freuen. „Wenn man sieht, wie viele Kieler sich an so einem Freitag Richtung Unterhaching aufgemacht und 870 Kilometer zurückgelegt haben, dann erfüllt uns das mit Stolz“, freute sich Hol-

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Christinen wĂźnscht den Kieler StĂśrchen erfolgreiche und spannende Heimspiele!


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Störcheclub München

steins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke über die zahlreichen Schlachtenbummler aus der Landeshauptstadt. Ein kurzer Smalltalk der Sponsoren mit den Spielern nach dem Schlusspfiff und schon ging es weiter Richtung Augustiner Keller zur „Nachbearbeitung“ des Gesehenen. Bei Haxn, Brathendl und herzerfrischenden Kaltgetränken stieg das Stimmungsbarometer in schwindelerregende Höhen. Es wurde eine lange Münchener Nacht, die erst spät in der Bar eines schmucken, zentrumsnahen Hotels enden sollte. „SOMMER“ AUF DEM VIKTUALIENMARKT Am Sonnabendmorgen ließen es sich die Störcheclub-Mitglieder nicht nehmen, das herrliche Spätsommerwetter zu einem ausgedehnten Stadtbummel durch die Münchener Innenstadt zu nutzen. Stachus, Marienplatz, Viktualienmarkt – bei 22 Grad genossen die Kieler die morgendlichen Sonnenstrahlen in der IsarMetropole. Weißwürste, Brezn, Obazda und kühles Weißbier rundeten den sonnigen Vormittag bei bestem T-Shirt-Wetter im „Pschorr“ auf dem Viktualienmarkt ab. Das Kieler Urgestein Oskar „Pieper“ Petersen, der solch eine Reise nach München schon zu Regionalligazeiten angeregt hatte, meinte vergnügt: „Diese Tour nach München ist ein sehr gelungenes Event. Und an so einem sonnigen Morgen zusammen mit gut gelaunten Holstein-Fans auf dem Viktualienmarkt das Zusammensein zu genießen, das ist eine ganz tolle Sache. Ich hoffe sehr, dass beim nächsten Mal noch mehr Störcheclub-Mitglieder dabei sein werden.“ Holstein-Partner Swen Schulz trauerte noch ein wenig den beiden „verlorenen“ Punkten des Vorabends nach, zeigte sich aber auch nach dem ersten Weißbier wieder bestens gelaunt. „Austrocknen werden wir hier ganz sicher nicht“, lachte Malermeister Struck und prostete in die Runde. Und Marco Siegmund sagte kurz und bündig: „Tolle Stimmung hier und allerbeste Weißbierlaune!“ SPANNUNG IN DER ALLIANZ ARENA Höhepunkt am Sonnabendnachmittag war dann der Besuch der Bundesliga-Begegnung des FC Bayern München gegen Hertha BSC Berlin. Am Ende siegten die Bayern vor 71.000 Zuschauern knapp mit 3:2, doch das Spiel war deutlich spannender, als man es vorher angesichts der momentanen Verfassung des Rekordmeisters vielleicht hätte vermuten können. Beeindruckt von Stimmung, Kulisse und

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Störcheclub München

Spiel zeigte sich die Kieler Reisegruppe auf jeden Fall. ZURÜCK IN DIE HEIMAT Zufrieden und voller neuer Eindrücke ging es nach dem Abpfiff in der Allianz Arena per Reisebus zurück zum Franz-Josef-Strauß-Flughafen. Nach einem kurzen Aufeinandertreffen samt Erinnerungsfoto mit den Basketballern des FC Bayern München ließ der Störcheclub die Stunden in München in der Flughafen-Gastronomie mit dem sinnigen Namen „airbräu“ ausklingen. Ein ruhiger Rückflug, eine gemütliche Busfahrt vom Hamburger Flughafen zurück zum Holstein-Stadion und die klare Ansage „beim nächsten Mal sind wir wieder dabei“ beendeten eine erneut denkwürdige Störcheclub-Exkursion.

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Nachwuchs & Frauen · Tabellen

HOLSTEIN TABELLEN HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele VfB Lübeck 18 Preetzer TSV 18 SV Todesfelde 18 TSV Altenholz 17 TSV Kropp 18 PSV Neumünster 18 Flensburg 08 18 Holstein Kiel II 17 TuRa Meldorf 18 NTSV Strand 08 18 TuS Hartenholm 18 FC Dornbreite Lübeck 18 Heider SV 17 TSV Schilksee 18 Husumer SV 18 SV Eichede II 18 SSC Hagen Ahrensb. 18 Heikendorfer SV 17

gew. 15 11 12 9 9 8 8 7 7 6 5 6 5 4 3 3 4 1

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord

unent. verl. 3 0 4 3 2 4 4 4 3 6 5 5 4 6 3 7 3 8 4 8 5 8 2 10 3 9 5 9 7 8 7 8 5 9 5 11

Pkt. 48 37 35 31 30 29 28 24 24 22 20 20 18 17 16 16 14 8

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg FC St. Pauli SV Werder Bremen Hannover 96 Hertha BSC Holstein Kiel FC Hansa Rostock FC Carl Zeiss Jena 1.FC Union Berlin FC Rot-Weiß Erfurt SG Dynamo Dresden VfB Lübeck Hamburger SV VFL Osnabrück

Spiele 11 11 11 11 11 11 11 11 11 12 12 11 11 11

gew. 11 7 6 6 5 5 3 4 3 3 2 3 2 1

unent. 0 1 3 3 5 4 5 2 2 2 3 0 2 2

verl. 0 3 2 2 1 2 3 5 6 7 7 8 7 8

Pkt. 33 22 21 21 20 19 14 14 11 11 9 9 8 5

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft SV Werder Bremen Hamburger SV RB Leipzig VfL Wolfsburg Hertha BSC FC Energie Cottbus Hannover 96 Eintr. Braunschweig FC Carl Zeiss Jena FC St. Pauli 1.FC Union Berlin VFL Osnabrück Holstein Kiel SG Dynamo Dresden

Spiele 11 11 11 11 11 11 11 11 11 12 11 12 11 11

gew. 9 8 7 7 6 5 5 5 4 3 2 3 2 2

unent. 0 1 1 1 3 3 2 2 1 3 3 0 0 0

verl. 2 2 3 3 2 3 4 4 6 6 6 9 9 9

Pkt. 27 25 22 22 21 18 17 17 13 12 9 9 6 6

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele Hamburger SV II 13 VfL Wolfsburg II 13 SC Concordia 13 FC Eintr. Norderstedt 13 SV Werder Bremen II 13 Niendorfer TSV 13 JFV Nordwest 13 SC Weyhe 13 FC St. Pauli II 14 VfB Lübeck 13 Nettelnburg-Allermöhe 13 Ahlerstedt-Ottend./Hees. 13 Holstein Kiel II 14 FC Oberneuland 13

gew. 11 8 8 8 7 7 6 5 5 4 5 5 1 1

unent. verl. 0 2 2 3 1 4 0 5 3 3 3 3 2 5 2 6 2 7 3 6 0 8 0 8 3 10 1 11

Pkt. 33 26 25 24 24 24 20 17 17 15 15 15 6 4

unent. 0 0 1 1 1 2 1 0 0 1 1 0

Pkt. 24 21 19 19 16 14 13 12 9 7 4 3

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Werder Bremen VfL Wolfsburg Hamburger SV TSV Havelse FC St. Pauli Niendorfer TSV Hannover 96 VfB Lübeck SC Concordia Holstein Kiel VfL Osnabrück Blumenthaler SV

Spiele 9 9 9 9 9 9 9 10 9 10 9 9

gew. 8 7 6 6 5 4 4 4 3 2 1 1

verl. 1 2 2 2 3 3 4 6 6 7 7 8

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Spiele Holstein Kiel 8 TSV Havelse 9 ESV Fortuna Celle 9 Ahlerstedt/Ottendorf 9 FC Bergedorf 85 10 SV Werder Bremen II 8 Burg Gretesch 8 Hamburger SV 8 SV Henstedt-Ulzburg 7 Eintr Immenbeck 9 Wüsting-Altmoorh. 9 FFC Oldesloe 0

gew. 8 6 5 5 3 4 2 2 1 2 0 0

unent. 0 2 1 1 4 1 2 2 4 1 0 0

verl. 0 1 3 3 3 3 4 4 2 6 9 0

Pkt. 24 20 16 16 13 13 8 8 7 7 0 0

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Nachwuchs & Frauen · Spielpläne

HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

Sa. 03.08.2013 Mi. 07.08.2013 So. 11.08.2013 Mi. 14.08.2013 Sa. 17.08.2013 So. 25.08.2013 Sa. 31.08.2013 So. 08.09.2013 Sa. 14.09.2013 So. 22.09.2013 So. 29.09.2013 So. 06.10.2013 Sa. 12.10.2013 So. 20.10.2013 Sa. 26.10.2013 So. 03.10.2013 So. 10.11.2013 Sa. 16.11.2013 So. 24.11.2013 Sa. 30.11.2013 So. 08.12.2013

16:00 Uhr 19:00 Uhr 14:00 Uhr 19:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:30 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr

TuS Hartenholm - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - PSV Neumünster SV Todesfelde - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - TSV Altenholz Husumer SV - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - VfB Lübeck TSV Kropp - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - TuRa Meldorf Flensburg 08 - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Hagen Ahrensburg SV Eichede II - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - TSV Schilksee NTSV Strand 08 - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Dornbreite Lübeck Preetzer TSV - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Heider SV Heikendorfer SV - Holstein Kiel II TSV Altenholz - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - SV Todesfelde VfB Lübeck - Holstein Kiel II Holstein Kiel II - Husumer SV

HOLSTEIN U16 B-Junioren Regionalliga Nord 0:0 0:4 2:1 2:2 3:2 0:3 2:4 3:1 5:2 5:0 1:3 1:1 1:0 2:4 1:2 2:1 abg. 1:4 -:-:-:-

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

So. 11.08.2013 Sa. 17.08.2013 Sa. 24.08.2013 So. 01.09.2013 So. 15.09.2013 So. 22.09.2013 So. 06.10.2013 So. 20.10.2013 So. 27.10.2013 So. 03.11.2013 So. 10.11.2013 So. 24.11.2013 So. 01.12.2013 Sa. 07.12.2013

13:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00 Uhr

Hamburger SV - Holstein Kiel Holstein Kiel - 1.FC Union Berlin Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden FC Hansa Rostock - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hannover 96 SV Werder Bremen - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hertha BSC VfL Wolfsburg - Holstein Kiel Holstein Kiel - VFL Osnabrück FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt FC St. Pauli - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfB Lübeck Holstein Kiel - Hamburger SV

1:2 3:0 2:2 1:1 2:2 0:1 1:1 3:1 4:2 1:4 0:0 -:-:-:-

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

So. 11.08.2013 Sa. 17.08.2013 So. 29.09.2013 Sa. 31.08.2013 Sa. 07.09.2013 Sa. 21.09.2013 So. 06.10.2013 So. 20.10.2013 So. 27.10.2013 Sa. 02.11.2013 Sa. 09.11.2013 Sa. 23.11.2013 So. 01.12.2013 So. 08.12.2013

11:00 Uhr 13:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 11:00 Uhr

Holstein Kiel - Hertha BSC Hamburger SV - Holstein Kiel 1.FC Union Berlin - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena RB Leipzig - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC St. Pauli FC Energie Cottbus - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfL Wolfsburg VFL Osnabrück - Holstein Kiel Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden Eint. Braunschweig - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hannover 96 SV Werder Bremen - Holstein Kiel Hertha BSC - Holstein Kiel

1:5 5:0 4:2 3:1 3:1 1:3 2:1 0:1 1:0 3:1 1:0 -:-:-:-

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

So. 11.08.2013 Sa. 17.08.2013 Sa. 24.08.2013 So. 01.09.2013 So. 08.09.2013 So. 22.09.2013 So. 29.09.2013 So. 06.10.2013 Sa. 19.10.2013 So. 27.10.2013 Sa. 02.11.2013 So. 10.11.2013 So. 17.11.2013 Sa. 30.11.2013 So. 08.12.2013 Sa. 12.10.2013

13:30 Uhr 13:30 Uhr 16:00 Uhr 11:00 Uhr 16:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr 13:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 12:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00 Uhr

Holstein Kiel II - VfL Wolfsburg II 0:2 Eintr. Norderstedt - Holstein Kiel II 7 : 1 Holstein Kiel II - FC St. Pauli II 0:2 SC Concordia - Holstein Kiel II 2:0 Holstein Kiel II - Nettelnb.-Allermöhe 1 : 6 SC Weyhe - Holstein Kiel II 3:1 Holstein Kiel II - Eintr. Norderstedt 0 : 10 Holstein Kiel II - JFV Nordwest 2:3 FC Oberneuland - Holstein Kiel II 4:1 Holstein Kiel II - Niendorfer TSV 0:1 VfB Lübeck - Holstein Kiel II 1:1 Holstein Kiel II - Werder Bremen II 3 : 3 Holstein Kiel II - Ahlerstedt-Ottend. 7 : 1 Hamburger SV II - Holstein Kiel II -:VfL Wolfsburg II - Holstein Kiel II -:FC St. Pauli II - Holstein Kiel II 0:0

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Sa. 17.08.2013 Mi. 28.08.2013 Sa. 07.09.2013 Sa. 14.09.2013 So. 29.09.2013 Sa. 19.10.2013 Sa. 26.10.2013 Sa. 02.11.2013 Sa. 09.11.2013 Sa. 16.11.2013 So. 24.11.2013 Sa. 30.11.2013

16:00 Uhr 18:30 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr 14:00 Uhr

VfB Lübeck - Holstein Kiel FC St. Pauli - Holstein Kiel Holstein Kiel - TSV Havelse Holstein Kiel - VfL Osnabrück Hamburger SV - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfL Wolfsburg SC Concordia - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hannover 96 Niendorfer TSV - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfB Lübeck Holstein Kiel - Blumenthaler SV Holstein Kiel - SV Werder Bremen

1:2 6:0 0:5 3:0 6:1 1:3 2:1 1:1 1:0 -:-:-:-

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

So. 08.09.2013 So. 15.09.2013 So. 22.09.2013 So. 29.09.2013 So. 13.10.2013 So. 20.10.2013 So. 27.10.2013 So. 03.11.2013 So. 10.11.2013 So. 17.11.2013 So. 24.11.2013 So. 01.12.2013

14:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr

Holstein Kiel - Fortuna Celle Eint. Immenbeck - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC Bergedorf SV Ahl/Otten - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hamburg TSG 07 - Holstein Kiel Holstein Kiel - SF Wüst-Altm Oldesloe - Holstein Kiel Holstein Kiel - SV Henst.-Ulzburg TSV Havelse - Holstein Kiel Holstein Kiel - Werder Bremen II Fortuna Celle - Holstein Kiel

3:0 1:2 3:0 2:4 1:0 0:2 4:0 n.an. -:0:2 -:-:-

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Impressionen

KEINE PUNKTE BEIM JAHN Rückblick: Jahn Regensburg - Holstein Kiel 1:0

Teams wieder und so ging es mit 0:0 in die Kabinen.

Maximilian Riedmüller im Kieler Tor.

Jahn Regensburg besiegte Holstein Kiel mit 1:0. In einer zerfahrenen und höhepunktarmen Partie konnten sich beide Teams nur wenige Torchancen erarbeiten. Die klarste verhinderte Schiedsrichter Malte Dittrich, der ein eindeutiges Handspiel von Jahns Jonatan Kotzke im eigenen Strafraum übersah. Selbst beim Siegtreffer der Regensburger bestand keine Gefahr. Romas Dressler stolperte nach einer Ecke das Leder über die Linie (87.). Holstein Kiel beendet damit den 16. Spieltag der 3. Liga als Tabellen-15. Das Duell des Tabellen-15. gegen den 14. geriet zum Zweikampf-Wettbewerb. Beide Teams umklammerten sich auf jedem Zentimeter des Rasens. Der Ballführende sah sich meist zwei Gegenspielern gegenüber, sodass kaum flüssige Kombinationen entstanden – von echten Torchancen ganz zu schweigen. Die Schüsse von Hauke Wahl (4.) und Romas Dressler (25.) gingen einige Meter am Ziel vorbei. Ein erstes Raunen ging durch das JahnStadion, als Aias Aosman vier Meter vor Maximilian Riedmüller im Hechtflug den Abschluss suchte. Mehr als das Leder zum Holstein-Schlussmann zurückzutippen, gelang dem Regensburger nicht (27.). Die Partie nahm jetzt etas mehr Fahrt auf. Jahn-Torwart Bernhard Hendl klärte im Eins-gegen-Eins mit Marcel Schied (39.). Nach der folgenden Ecke übersah Schiedsrichter Malte Dittrich ein klares Handspiel von Jahns Jonatan Kotzke im eigenen Strafraum. Und Maximilian Riedmüller parierte bravourös einen 16-Meter-Kracher von Benedikt Schmid (32.) und einen Kopfball Romas Dressler (36.). Danach sortierten sich beide

Die zweite Halbzeit begann wie die erste geendet hatte. Viele Ungenauigkeiten, jede Menge Härte, immer wieder Unterbrechungen – die 200 mitgereisten Kieler unterstützten ihre Störche dennoch weiter lautstark. Nach einer Stunde sorgte Marcel Schied für einen optischen Glanzpunkt. Sein Fallrückzieher aus spitzem Winkel war kein Problem für Bernhard Hendl. Das Spiel plätscherte vor sich hin, bis der eingewechselte Abdenour Amachaibou einen 18-Meter-Schuss knapp am Lattenkreuz vorbeizog (70.). Das Spiel blieb offen, aber weiter höhepunktarm. Holsteins Trainer Karsten Neitzel brachte mit Fiere Sykora und George Kelbel für frische Kräfte in der Offensive. Nach einem Konter über George Kelbel kam Marcel Schied aus 20 Metern zum Abschluss, den Bernhard Hendl zur Ecke klärte, die nichts einbrachte (78.). Die Störche investierten am Ende noch einmal mehr und liefen in einen Konter, den Maximilian Riedmüller noch zur Ecke klären konnte. Den folgenden Ball klärte der Kieler Schlussmann nicht richtig, so dass Romas Dressler zum 1:0 einschieben

konnte (87.). Die Störche wollten in den verbleibenden Minuten noch antworten. Patrick Breitkreuz und Marcel Gebers scheiterten aber an Schlussmann Bernhard Hendl (89.). Dann war Schluss. Holsteins Trainer Karsten Neitzel meinte nach der Niederlage: „Wir haben in dieser Saison schon bessere Spiele abgeliefert, das ist klar. Wir hätten unser Minimalziel mit einem Remis erreichen können. Wir sind sehr enttäuscht und das späte Tor ist ein echter Nackenschlag, der uns allen weh tut. Jetzt gibt es vielleicht einen Jammertag, aber dann werden wir sofort dran gehen, die Fehler und Schwächen zu analysieren und zusehen, dass wir wieder Spiele gewinnen. Jedes weitere Wort wäre jetzt überflüssig. Wir müssen jetzt die Enttäuschung verarbeiten, die Köpfe frei kriegen und gegen Chemnitz wieder neu angreifen.“

Romas Dressler (li.), hier bedrängt von Patrick Herrmann, der die 5. Gelbe Karte kassierte, erzielte in der 86. Minute das Tor des Tages für Jahn Regensburg.

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Holstein on Tour

JUNG, WILD, ZU ALLEM FÄHIG Borussia Dortmund II fehlt nur die Konstanz

Wiederaufstieg 2012 erstmals der Ligaverbleib. TYPISCH U23

David Wagner spielt mit dem BVB II seine zweite Drittligasaison.

Borussia Dortmund II ist das Überraschungsteam der 3. Liga. Aber in einer anderen Art und Weise als üblich. Laufen Klopps Nachwuchskicker auf, ist alles möglich. Vom klaren Sieg gegen einen Aufstiegsaspiranten bis zur peinlichen Klatsche gegen ein Tabellenkellerkind. Der Bundesliganachwuchs fährt in seiner insgesamt dritten Drittligasaison auf der Achterbahn durch Fußballdeutschland. Es war ein großes Happy-End, dass die U23 von Borussia Dortmund am Ende der vergangenen Spielzeit feierte. Aus eigener Kraft schaffte die Mannschaft von Trainer David Wagner am 38. und letzten Spieltag der 3. Liga den Klassenerhalt und würde auch in der kommenden Saison im Profifußball vertreten sein. Nachdem die BVB-Talente im Sommer 2010 gemeinsam mit Holstein Kiel aus der 3. Liga abgestiegen war, gelang nach dem

Seitdem zeigt die junge Dortmunder Borussia das ganz typische Gesicht einer U23. Wenn es gut läuft, spielen sich die Schwarz-Gelben in einen Rausch und können eine Mannschaft wie den Hallescher FC mit 4:0 nach Hause schicken. Läuft es weniger gut, kann es deutlich klatschen wie gegen Preußen Münster mit 0:4. Die Profis von morgen sind schwer auszurechnen. Marvin Ducksch und Erik Durm sind die heimlichen Stars und als nächste auf dem Sprung in den Profikader. Doch der Rest der Mannschaft ist absolut ausgeglichen. Zehn verschiedene Torschützen trafen für den BVB II – Ligarekord.

SOLIDE IM MITTELFELD Und so steht die Truppe von David Wagner überraschend gut da und braucht sich nicht zu verstecken. Neben Torspektakeln holt die Borussia die notwendigen Punkte und hat sich im Tabellenmittelfeld eingenistet. Ohnehin zählt für den Ausbildungsstall ausschließlich der Klassenerhalt. Wichtiger ist es, den heranwachsenden Talenten Profierfahrung bieten zu können, um den Sprung in die Bundesliga zu erleichtern. Das belegt auch das erste Duell zwischen dem BVB und der KSV im Winter 2009. Damals siegte der Bundesliganachwuchs mit Namen wie Lasse Sobiech (heute Hamburger SV), Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund), Mario Götze (Bayern München) und Daniel Ginczek (1. FC Nürnberg) mit 1:0.

Die Kampfbahn Rote Erde fasst dank vieler Stehränge 10.000 Zuschauer.

Das nächste Auswärtsspiel:

Bor. Dortmund II – Holstein Kiel Stadion Rote Erde • Samstag, 30. November, 14.00 Uhr

Zum zweiten Mal nach 2009 in der 3. Liga trafen Kevin Großkreutz (li.) und Marc Heider im DFB-Pokal 2012.

ANFAHRT UND TICKETPREISE Mit dem Auto Adresse fürs Navigationsgerät: Strobelallee 46, 44139 Dortmund Über die B1 (West-Ost)oder die B54 (Nord-Süd) direkt bis zum Stadion. Einfach der Beschilderung „Westfalenhalle“ folgen. Parkplätze sind ausgeschildert und befinden sich direkt im Umfeld des Stadions (B 54). Mit der Bahn: Von Dortmund Hauptbahnhof die U45 bis zur Haltestelle „Westfalenhallen“ (Dauer 10 Min., fährt alle 5 Min.). Eintrittspreise: Stehplatz ab 7 Euro (ermäßigt 4 Euro), Sitzplatz ab 12 Euro (ermäßigt 6 Euro)

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Das nächste Heimspiel

VOM DRITTLIGA-ABSTEIGER ZUM ZWEITLIGAAUFSTEIGER? Die Wiederauferstehung des SV Darmstadt 98 Südhessen nicht mehr so gut da wie aktuell. Verantwortlich für den Erfolg ist in der sportlichen Führung Trainer Dirk Schuster, der in der vergangenen Rückrunde Platz 18 nicht verhindern konnte. Die Hypothek der schlechten Vorrunde, die Kosta Runjaic und Jürgen Seeberger hinterlassen hatten, wog zu schwer. Zumindest der Gewinn des Hessenpokals und damit die Qualifikation für den DFBPokal gelang.

den nichts an unserer Zielsetzung ändern. Das heißt früh 40 Punkte holen und den Klassenerhalt sichern“, wehrt Schuster gebetsmühlenhaft höheres Anspruchsdenken ab. All jene im Umfeld, die nach über 20 Jahren bereits von der Rückkehr in die Zweite Liga zu träumen beginnen, sollten sich die Saison 2002/03 als Warnung in Erinnerung rufen. Unter Hans-Werner Moser standen die Lilien bis zum zehnten Spieltag fünf

QUALITÄT STATT QUANTITÄT

Trainer Dirk Schuster ist einer der Verantwortlichen für den Aufschwung in Südhessen.

Am Ender der letzten Saison stand fest, dass es in der kommenden Spielzeit kein Derby zwischen Kickers Offenbach und dem SV Darmstadt 98 geben würde. Auf dem Bieberer Berg plante man für eine weitere Drittligasaison, am Böllenfalltor für den direkten Wiederaufstieg. Doch es kam anders: Die Kickers meldeten Insolvenz an, stiegen in die Regionalliga Südwest und am grünen Tisch wurde der sportliche Abstieg der 98er ad Acta gelegt. Und die Geschichte geht beachtlich weiter, denn die „Lilien“ von Trainer Dirk Schuster spielen derzeit am anderen Ende der Tabelle um den Aufstieg mit. Es ist die geglückte Wiederauferstehung. Aus der zweiten Chance nach dem abgesagten Abstieg haben die Darmstädter mit Fleiß, Seriosität, etwas Glück und den richtigen Entscheidungen eine Menge gemacht. Seit 20 Jahren standen die

Zudem ergänzte Schuster im Sommer die Achse um Torwart Jan Zimmermann, die Innenverteidiger Aytac Sulu und Benjamin Gorka sowie Linksverteidiger Michael Stegmayer mit hochwertigen Spielern: Mittelfeldakteur Jerome Gondorf (Stuttgarter Kickers), die Außen Sandro Sirigu (1. FC Heidenheim), Milan Ivana (SV Wehen Wiesbaden) und Marcel Heller (Alemannia Aachen) sowie die torgefährlichen Angreifer Marco Sailer (1. FC Heidenheim) und Dominik Stroh-Engel (SV Wehen Wiesbaden, mit 14 Treffern bester Ligaschütze) stießen zum Team. Schusters Worten „Wir wollen mehr Qualität statt Quantität im Kader" folgten Taten. Zudem machte Hanno Behrens nochmals einen Leistungssprung und überzeugt im zentralen Mittelfeld. Auf sieben Positionen hat sich der SV 98 verbessert. Nach Ablauf der Transferfrist stieß noch der Ex-Kieler Aaron Berzel zu den „Lilien“, der bislang als Einwechselspieler zu Einsätzen kam. SAISONZIEL BLEIBT UNVERÄNDERT „Schön, dass wir weit weg von den Abstiegsrängen stehen. Wir müssen aber demütig bleiben. Das Fundament mit mehr als 20 Punkten steht, aber wir werJetzt im Trikot des SVD – der Ex-Kieler Aaron Berzel.

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – SV Darmstadt 98 Samstag, 7. Dezember um 14 Uhr im Holstein-Stadion

Mal auf einem der beiden Aufstiegsplätze – und stiegen dann noch in die Hessenliga ab. Auch unter Bruno Labbadia (2004/05 und 2005/06) mischten die Darmstädter jeweils zu Saisonbeginn in oberen Tabellenregionen mit, mit der Zweiten Liga wurde es aber auch nichts. Und außerdem führt der Weg der „Lilien“ und des Ex-Kieler Aaron Berzel in die „Zwote“ auch durchs Holstein-Stadion.


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