Holstein Kiel - Werder Bremen II

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Vorwort/Inhalt ??????

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! MORAL UND TEAMGEIST Einen bemerkenswerten Abend erlebten die zahlreich mitgereisten Holstein-Fans am Dienstag am Hamburger Millerntor. Unsere Störche siegten trotz eines zweimaligen Rückstandes beim FC St. Pauli II noch mit 4:2 und untermauerten erneut ihre Ambitionen. Moral, Teamgeist und Offensivwirbel begeisterten die Kieler Schlachtenbummler. Für Holstein war es bereits der 18. Sieg im 25. Saisonspiel. Der heutige Gast im Holstein-Stadion, der Bundesliga-Nachwuchs des SV Werder Bremen, beendete – ebenfalls am Dienstag - seinen Negativlauf von vier Begegnungen ohne Sieg. In einem Nachholspiel gewannen die Grün-Weißen mit 3:1 beim Aufsteiger Goslarer SC. Auch heute werden die jungen Werderaner nichts zu verschenken haben. Mit großer Freude erwarten wir alle heute Abend bei hoffentlich frühlingshaften Temperaturen und sicherlich stimmungsvollen Rahmenbedingungen den Flutlicht-Auftritt unserer KSV. Mit einem neuerlichen Sieg kann der Vorsprung weiter ausgebaut und die Ausgangslage vor dem Saison-Endspurt noch einmal verbessert werden. Um voll konzentriert in die spannendste Phase der Saison 2012/13 gehen zu können, wurde mit der Vertragsverlängerung unseres Trainers Thorsten Gutzeit eine wichtige Personalie geklärt. Hoffen wir nun auf einen spannenden Fußballabend und mindestens ein Tor mehr für unsere Störche! Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Rafael Kazior und die Kieler Störche sicherten sich am Dienstag einen tollen 4:2-Erfolg am Hamburger Millerntor. Die mitgereisten Fans waren begeistert.

Holstein aktuell Holstein live Statistikseiten Kader Holstein Kiel Kader Portrait-Fotos Regionalliga Spielplan Gastvorstellung Holstein-Story Störcheclub + Tipps/Tabelle Störcheclub Störcheclub - Kicker Störcheclub - Fahne Impressionen - VfL Wolfsburg Impressionen - Goslarer SCHolstein Women Blau Weiß Rotes Saison Gewinnspiel Holstein U23 Nachwuchs (Spieltag/Tabellen) Autogrammstunde Reno Blau Weiß Rotes - Fußballcamp Holstein on Tour Das nächste Heimspiel

5 7 8-11 13 15-17 19 21-23 25-29 31-44 33 35 45 46+47 49 51+52 53 55 56+57 59-61 63+65 67 69 70

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: info@holstein-kiel.de Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44 ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: info@ls-kiel.de Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 info@wolf-carow.de · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.de App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Auflage: 3.000

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Holstein aktuell ??????

NACH PAULI-PARTY NUN WERDER-WONNE? Kieler Störche mit Torlaune und Punktegier

sich nicht nur Waehnke und Kauffmann dem gemeinsamen „Humba, Humba, Täterää“ an. Holstein Kiel erlebte an der Hamburger Amüsiermeile eine wahrlich fulminante Nacht! Nach dem Dreier in Hamburg möchte der Spitzenreiter heute Abend nur zu gern nachlegen und bei dann zwei mehr absolvierten Spielen den Vorsprung auf Verfolger TSV Havelse auf elf Zähler ausbauen. Dafür wird sich die Mannschaft von Trainer Thorsten Gutzeit, der kürzlich zur Freude aller seine Tinte unter einen neuen 2-Jahres-Vertrag setzte, heute vor erneut stimmungsvoller Kulisse zerreißen. Bereits das Hinspiel an der Weser verlief vielversprechend für die KSV. Was die Kieler Störche in den 90 Minuten ge-

Der Störcheclub der KSV Holstein feiert am Millerntor.

Der vergangene Dienstag war wieder mal so ein denkwürdiger Tag im Regionalliga-Tagebuch 2012/13. Rund 450 Holstein-Schlachtenbummler, davon 60 Mitglieder des Holstein Kiel-Störcheclubs, waren hoch motiviert und frohen Mutes an das Hamburger Millerntor gereist, um ihren Störchen im Kampf um den Titel den Rücken zu stärken. Zur Halbzeit runzelten die Sponsoren auf der Haupttribüne und die farbenfroh gekleideten Anhänger im Fanblock nebenan die Stirn. So richtig rund lief es für die KSV in den ersten 45 Minuten noch

nicht. Und Tore waren auf beiden Seiten Fehlanzeige. Doch nach dem Schlusspfiff sollte es kein Halten mehr geben. Mit 4:2 zwang die Gutzeit-Elf den FC St. Pauli II in die Knie, bog dabei einen 1:2Rückstand in der Schlussphase noch in einen viel umjubelten Erfolg. „So geil kann nur Holstein sein“, frohlockte Enrico Waehnke, Geschäftsführer von HappyBook.de, vor Begeisterung. Auch Störcheclub-Sprecher Uli Kauffmann jubelte auf der Tribüne: „Was für ein irrer Sieg!“ Und nachdem Blau-Weiß-Rot auf dem Platz alles gegeben hatte, schlossen

Im Hinspiel siegten die Störche mit 3:1 in Bremen.

gen die Wiesenhof-Hähne auf den Platz 11 am Weserstadion zauberten, war Explosivität, Effektivität, Herzblut und mitreißender Teamgeist pur – und vor allem von Erfolg gekrönt. 3:1 hieß es am Ende. Gegen ein ähnliches Resultat würde sich heute sicherlich niemand wehren wollen. Also Störche, begeistert uns ein weiteres Mal mit solch beherztem Spiel. Der 4:2Auswärtserfolg bei Pauli war schon der Hammer – aber da geht noch mehr. Wir Kieler wollen heute mit Euch den nächsten Sieg feiern! Spitzenreiter, Spitzenreiter KAA – ESS – VAU! Riesenstimmung im Kieler Fanblock am Hamburger Millerntor.

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17.04.2013

8:05 Uhr

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DFB-Futsal ?????? Cup

HOLSTEIN U15 Jungstörche holen DFB-Futsal Cup

großartig organisierte Turnier war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis. Dass es dann auch noch zum Sieg gereicht hat, das ist natürlich unglaublich schön“, freute sich Schwennicke über den tollen Erfolg. „Meine Jungs haben sich vor allem am Finaltag mit Herz, Leistungsbereitschaft, starkem Zweikampfverhalten, optimalem Umschalten, sehenswerter Individualität und einer hohen Konzentration präsentiert. Der Sieg war somit auch hoch verdient“, meinte der Kieler Trainer. DIE HALLE GEHÖRT UNS! Jubel bei der Holstein Kiel U15 während der Siegerehrung.

Die U15 der KSV Holstein hat es geschafft. Die Mannschaft von Trainer Michael Schwennicke gelang am 23./24. März beim DFB C-Junioren Futsal-Cup 2013 in der Sporthalle am Friedrichsberg in Bergkamen mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft der ganz große Wurf.

Ansprüche an. Und spätestens nach dem starken 4:1 im Halbfinale gegen Fortuna Köln trug das Schwennicke-Team die Favoritenbürde. Im zweiten Halbfinale bezwang der FSV Hollenbach den amtierenden Deutschen Meister Futsal-Meister von der SpVgg. Greuther-Fürth mit 2:1. Holstein war also gewarnt.

Ohne jeglichen Punktverlust hatten sich die C-Junioren der KSV Holstein in diesem Jahr bei den Stationen Kreis-, Landes- und Norddeutsche Meisterschaft für den DFB C-Junioren Futsal Cup 2013 qualifiziert. Und so ging es auch im zweitägigen Finalturnier weiter. Bereits in der Vorrunde meldeten die Jungstörche mit den drei deutlichen Siegen gegen die Reinickendorfer Füchse (7:3), den FC Düren-Niederau (2:0) und den späteren Finalgegner TSV Hollenbach (4:1) höchste

LAUTSTARKE SCHLACHTENBUMMLER Doch auch im Finale gaben sich die Kieler keine Blöße. Angefeuert von zahlreichen Kieler Schlachtenbummlern holte Holstein zum großen Wurf aus und zwang die überforderten Schwaben mit 3:0 klar in die Knie. Riesenjubel bei Trainer Schwennicke und seiner Mannschaft. Mit der Futsal-Meisterschale in Händen und zusammen den Fans auf der Tribüne konnte die große Sause starten. „Dieses

Neben dem Titelgewinn durfte sich Holsteins Ilker Yüksel mit sieben Treffern auch noch über Platz 1 in der Torschützenliste freuen. Der Leiter des Holstein Nachwuchs-Leistungszentrums, Fabian Müller, der in Bergkamen an beiden Tagen die Daumen gedrückt hatte, meinte sichtlich zufrieden: „Das war eine toll organisierte Veranstaltung, die sich den Namen DFB-Endrunde wirklich verdient hat. Sich in diesem guten Teilnehmerfeld durchzusetzen ist wahrlich ein toller Erfolg für unsere Mannschaft und das gesamte Trainerteam. Die Holstein U15 hat bewiesen, dass der Hallenfußball in diesem Jahr ihr gehört!“ Und auch auf dem grünen Rasen läuft es für die Schwennikke-Elf ausgezeichnet. In der C-Junioren Regionalliga Nord tummeln sich die Störche zusammen mit dem HSV, Hannover 96, Werder Bremen und Wolfsburg unter den Top-5.

Tom Baller feiert DFB-Debüt

Torhüter Philipp Menzel, Trainer Michael Schwennicke und Torjäger Ilker Yüksel präsentieren stolz Wimpel, Meisterschale und Urkunde.

Ein Leistungsträger fehlte der U15 beim Finale der Deutschen Meisterschaft. Aus gutem Grund: Tom Baller feierte beim Vierländer-Turnier der C-Junioren in Protenone/Italien beim 1:0-Erfolg der DFB-Elf gegen Russland seinen ersten Einsatz in der U15-Nationalmannschaft. „Eine Berufung in den Kader der Nationalmannschaft ist für jeden Sportler eine große Ehre. Dann tatsächlich auch zum Einsatz zu kommen ist die Krönung und der Lohn für die im Verein gezeigten Leistungen“, so Fabian Müller, Leiter des Holstein Kiel Nachwuchs-Leistungszentrums.

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17.04.2013

8:06 Uhr

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Statistiken

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Pl Verein

Sp.

g.

u. v.

Tore

Punkte

1

Holstein Kiel

25

18

4

3

67:25

58

2

TSV Havelse

24

15

5

4

47:16

50

3

Hannover 96 II

26

14

6

6

63:35

48

4

VfL Wolfsburg II

23

12

8

3

36:15

44

5

Werder Bremen II (A)

23

11

5

7

53:33

38

6

VfR Neumünster (N)

23

8

5

10

26:40

29

7

Weiche Flensburg (N)

22

7

7

8

26:32

28

8

FC St. Pauli II

24

8

4

12

30:55

28

9

BSV SW Rehden (N)

23

7

6

10

39:41

27

10 VfB Oldenburg (N)

23

6

9

8

27:32

27

11 SV Wilhelmshaven

23

9

5

9

30:31

26

12 Goslarer SC 08 (N)

22

7

5

10

40:42

26

13 BV Cloppenburg (N)

23

6

8

9

45:52

26

14 SV Meppen

24

7

5

12

32:42

26

15 FC Oberneuland (N)

22

7

4

11

26:39

25

16 Victoria Hamburg (N)

24

6

3

15

28:62

21

17 Hamburger SV II

24

4

5

15

27:50

17

18 VfB Lübeck

0

0

0

0

0:0

0

Stand: 17. April 2013

29. Spieltag (12. bis 14. April)

Ergebnis

30. Spieltag (19. bis 21. April)

FC Oberneuland – VfB Lübeck

annul.

Goslarer SC 08 – SV Meppen

Holstein Kiel – Goslarer SC 08 (Sa., 14 Uhr)

2:1 (1:0)

Holstein Kiel – Werder Bremen II (Fr., 19 Uhr)

Hamburger SV II – FC St. Pauli II

1:2 (0:0)

SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II

Victoria Hamburg – BSV SW Rehden

4:2 (2:0)

VfB Lübeck – Hamburger SV II

ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven

0:0 (0:0)

FC St. Pauli II – Victoria Hamburg

Hannover 96 II – VfB Oldenburg

3:0 (1:0)

VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland

TSV Havelse – BV Cloppenburg

4:0 (1:0)

BV Cloppenburg – VfR Neumünster

Werder Bremen II – VfR Neumünster

1:1 (1:0)

BSV SW Rehden – ETSV Weiche Flensburg

SV Meppen – VfL Wolfsburg II

0:0 (0:0)

TSV Havelse – VfB Oldenburg

Ergebnis

annul.


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Statistiken

Regionalliga Saison 2012/13

30

W

1:3

0:1

0:1

3:1

Holstein Kiel 2:1

VfL Wolfsburg II

3:3 0:0

2:1

1:1

Hannover 96 II

3:2

2:3 0:0 0:1

Hamburger SV II

2:3

VfB Lübeck

2:2 0:2 1:3

FC St. Pauli II Goslarer SC 08 BV Cloppenburg BSV Rehden

1:0 2:2

SC Victoria Hamburg 1:2 0:5 VfR Neumünster FC Oberneuland

0:0 2:4

1:0

0:1

0:0 0:3

2:4

1:2

1:3 1:1 3:3 0:1 0:0

VfB Oldenburg

2:2

ETSV Weiche

1:0

1:0

0:0

2:1

3:1

6:1

4:1

0:2 6:0 2:1

2:0

3:1

3:1

2:0 2:1

1:1

4:0

1:4

1:1

2:0

0:0

2:1

1:1

2:1

1:1

0:0

1:1

2:0 2:0

3:3 1:2

1:1

1:4 1:3

1:0 2:1

0:2

2:3

0:1 1:0

4:2

1:1

1:1 4:0

5:2 3:0

1:3

1:3 2:2 1:0

2:0

0:2 2:2

1:4

3:2

0:1

2:1

1:2

0:5

3:1

0:0 2:1

2:0

3:0

1:2

3:1

4:1

1:2 0:3 1:4

4:1 4:1 1:2 2:2 0:1

1:1

0:2 0:0

1:0

1:2 3:3

1:1

1:2

3:1

2:1

4:2

5:4

1:2

1:2 0:0 1:2

0:3 3:3

2:2

3:0 0:0

5:1 2:2

4:2

1:2

2:1 2:2 0:4

2:1 3:0

4:1 5:1 2:2 1:0 0:0

2:1 0:3

3:2

1:1

2:0

0:1 0:1

32. Spieltag (03. bis 05. Mai) Goslarer SC 08 – Hamburger SV II

FC Oberneuland – Goslarer SC 08

Holstein Kiel – FC Oberneuland

Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II

SV Meppen – Werder Bremen II annul.

3:0 4:1

7:0 3:2 1:2 0:2

Werder Bremen II – BV Cloppenburg

Victoria Hamburg – VfB Lübeck

2:1

7:0 3:0

1:1

Ergebnis

4:0

3:1

1:1

0:1 3:1

5:0

1:1

2:0 2:1

3:0 1:1 5:1 1:0 1:2 4:0

2:0 1:0

1:2 0:5

2:3

0:1 0:2 5:1

2:0

2:1 3:2 2:1

6:0

2:3

1:2 4:1

0:3 0:4 0:2

31. Spieltag (26. bis 28. April)

2:1

1:1

1:1 0:2

2:4 2:2

2:0

3:1 1:2

0:2

SV Meppen SV Wilhelmshaven

. e.V

SV ET eiche

19

Werder Bremen II

TSV Havelse

09

VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg

Hannover 96 II – BSV SW Rehden

FC St. Pauli II – Hannover 96 II

ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II

VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg

TSV Havelse – SV Wilhelmshaven

VfB Oldenburg – BV Cloppenburg

VfR Neumünster – VfB Oldenburg

SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster

SV Meppen – Holstein Kiel

BSV SW Rehden – TSV Havelse

1:0

Ergebnis

annul.


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Statistiken

UNTER DER LUPE Heimspiel-Statistik Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Verein Sp. TSV Havelse 12 Hannover 96 II 14 Holstein Kiel 11 VfL Wolfsburg II 11 VfR Neumünster 12 Werder Bremen II 13 Victoria Hamburg 13 SV Wilhelmshaven 11 BV Cloppenburg 13 SV Meppen 12 Schwarz-Weiß Rehden 12 FC Oberneuland 12 ETSV Weiche Flensburg 10 VfB Oldenburg 12 Goslarer SC 9 FC St. Pauli II 10 Hamburger SV II 12 VfB Lübeck 0

Auswärts-Statistik g. 9 9 9 8 6 6 6 5 3 4 3 4 4 2 3 2 1 0

u. 2 2 1 3 3 2 1 2 7 3 5 2 1 6 2 2 3 0

v. 1 3 1 0 3 5 6 4 3 5 4 6 5 4 4 6 8 0

Tore 31:7 40:17 37:11 24:6 18:19 27:16 22:27 16:13 25:19 14:20 22:21 14:20 11:14 9:12 18:16 14:23 14:25 0:0

Pkt. 29 29 28 27 21 20 19 17 16 15 14 14 13 12 11 8 6 0

Zuschauer der Regionalliga Verein 1 Holstein Kiel 2 VfB Oldenburg 3 SV Meppen 4 VfB Lübeck 5 VfR Neumünster 6 ETSV Weiche Flensburg 7 BV Cloppenburg 8 SV Wilhelmshaven 9 Goslarer SC 10 Schwarz-Weiß Rehden 11 Werder Bremen II 12 Hannover 96 II 13 TSV Havelse 14 Victoria Hamburg 15 FC St. Pauli II 16 FC Oberneuland 17 Hamburger SV II 18 VfL Wolfsburg II

Summe

Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Verein Sp. g. u. v. Holstein Kiel 14 9 3 2 TSV Havelse 12 6 3 3 FC St. Pauli II 14 6 2 6 Hannover 96 II 12 5 4 3 Werder Bremen II 10 5 3 2 VfL Wolfsburg II 12 4 5 3 VfB Oldenburg 11 4 3 4 ETSV Weiche Flensburg 12 3 6 3 Goslarer SC 13 4 3 6 SV Wilhelmshaven 12 4 3 5 Schwarz-Weiß Rehden 11 4 1 6 SV Meppen 12 3 2 7 FC Oberneuland 10 3 2 5 Hamburger SV II 12 3 2 7 BV Cloppenburg 10 3 1 6 VfR Neumünster 11 2 2 7 Victoria Hamburg 11 0 2 9 VfB Lübeck 0 0 0 0

Tore 30:14 16:9 16:32 23:18 26:17 12:9 18:20 15:18 22:26 14:18 17:20 18:22 12:19 13:25 20:33 8:21 6:35 0:0

Pkt. 30 21 20 19 18 17 15 15 15 15 13 11 11 11 10 8 2 0

Torschützen der Regionalliga H-Spiele Schnitt

nach dem 16. April 2013

37.326

11

3.393

18.719

12

1.560

17.745

13

1.365

11.253

9

1.250

14.464

13

1.113

9.478

11

862

11.102

14

793

7.785

12

649

6.426

10

643

6.780

12

565

7.639

14

546

21 Tore:

Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

6.994

14

500

18 Tore:

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

5.388

13

414

14 Tore:

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

5.127

13

394

13 Tore:

Marcel Schied (Holstein Kiel)

3.526

11

321

3.136

12

261

2.903

13

223

2.186

11

199

Johannes Wurtz (Werder Bremen II) 12 Tore:

Marc Vucinovic (TSV Havelse) Marc Heider (Holstein Kiel)

11 Tore:

Casper Johansen (Holstein Kiel) Danko Boskovic (VfL Wolfsburg I)

Stand: 17. April 2013

10 Tore:

Alexander Neumann (SW Rehden) und 3 Weitere

11


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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 04 31/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 08 00 /137 27 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!


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Kader Holstein Kiel

HOLSTEIN KIEL

Saison 2012/13

Tor 1 12 25

Morten Jensen Daniel Strähle Niklas Jakusch

Abwehr 3 Hamza Kizil 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz Angriff 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 20 Marc Heider 22 Fiete Sykora 24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit Trainer-Assistent: Jan Sandmann Torwarttrainer: Carsten Wehlmann Fitnesstrainer: Timm Sörensen

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KSV Holstein Saison 2012/13

Tr

1

3

4 MAnuel HArtmAnn

Thorsten Gutzeit

Morten Jensen

6

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Gerrit Pressel

ChristiAn .. Ju rgensen

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RAfAel KAzior

Daniel .. Strahle

MArlon KrAuse

20

David UrbAN

10 Casper Johansen

Hamza Kizil

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Amando Aust

FAbiAn Wetter

PAtrick HerrmAnn

9 ANDY HEBLER

MArc Heider


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21 Tim SiedschlAg

25 NiklAs JAkusch

30 MARCEL SCHIED

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22 Fiete SykorA

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.. Steve Muller

JAroslAw Lindner

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MARCEL GEBERS

.. DErAn Toksoz

CHISTOPHER KRAMER

CO

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CArsten WehlmAnn

.. Timm Sorensen

PT

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JAn SAndmAn

dr

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Dr. MArtin MrugAllA

Dr. EckhArdt Klostermeier

bT OlAf Lohse

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STOLLE HOLSTEIN

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SPIELPLAN REGIONALLIGA NORD Rückrunde 2012/2013

Spielplan

20. Spieltag (02.02. & 03.02.) Hannover 96 II – SV Meppen Victoria Hamburg – Hamburger SV II ETSV Weiche – FC Oberneuland Holstein Kiel – TSV Havelse (So., 15 Uhr) BSV SW Rehden – Werder Bremen II VfR Neumünster – Goslarer SC 08 BV Cloppenburg – VfL Wolfsburg II VfB Oldenburg – VfB Lübeck SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II

1:4 (0:2) 15.05. 30.04. (Sa., 18.05., 14 Uhr) 2:2 (0:0) 2:2 (2:1) 0:0 (0:0) annulliert 4:1 (2:0

21. Spieltag (08.02. bis 10.02.) FC Oberneuland – Hannover 96 II VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven VfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg Holstein Kiel – VfR Neumünster FC St. Pauli II – BSV SW Rehden Hamburger SV II – ETSV Weiche Werder Bremen II – Victoria Hamburg Goslarer SC 08 – BV Cloppenburg SV Meppen – TSV Havelse

2:1 (1:0) annulliert 1:0 (0:0) 4:0 (2:0) 18.05. 2:2 (1:1) 5:0 (1:0) abg. 0:3 (0:2)

22. Spieltag (16.02. & 17.02.) FC St. Pauli II – Werder Bremen II Hannover 96 II – Hamburger SV II ETSV Weiche Flensburg – Victoria Hamburg Schwarz-Weiß Rehden – VfB Lübeck TSV Havelse – FC Oberneuland VfB Oldenburg – SC Goslar 08 BV Cloppenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II VfR Neumünster – SV Meppen

23.04. 4:0 (1:0) 18.05. annulliert 24.04. 18.05. 0:1 (0:1) 18.05. 01.05.

23. Spieltag (verlegte Begnungen) Victoria Hamburg – Hannover 96 II Hamburger SV II – TSV Havelse Holstein Kiel – VfB Oldenburg VfL Wolfsburg II – Schwarz-Weiß Rehden VfB Lübeck – FC St. Pauli II Weiche Flensburg – Werder Bremen II SV Meppen – BV Cloppenburg FC Oberneuland – VfR Neumünster SC Goslar 08 – SV Wilhelmshaven

01.05. 09.05. 24.04., 19 Uhr) 09.05. annulliert 09.05. 18.05. 09.05. 09.05.

24. Spieltag (01.03. bis 03.03.) BV Cloppenburg – FC Oberneuland SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel VfB Lübeck – Werder Bremen II FC St. Pauli II – VfL Wolfsburg II Hannover 96 II – ETSV Weiche Flensburg BSV SW Rehden – Goslarer SC 08 VfB Oldenburg – SV Meppen TSV Havelse – Victoria Hamburg VfR Neumünster – Hamburger SV II

5:1 (2:1) 0:0 (0:0) annul. 1:2 (0:1) 2:2 (2:1) 2:2 (2:1) 1:1 (1:0) 7:0 (6:0) 2:0 (1:0)

25. Spieltag (08.03. bis 10.03.) Werder Bremen II – Hannover 96 II VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck Hamburger SV II – BV Cloppenburg Victoria Hamburg – VfR Neumünster Holstein Kiel – SW Rehden (Sa., 14 Uhr) ETSV Weiche Flensburg – TSV Havelse FC Oberneuland – VfB Oldenburg SC Goslar 08 – FC St. Pauli II SV Meppen – SV Wilhelmshaven

1:1 (0:1) annulliert 1:3 (1:1) 2:1 (2:0) 2:1 (1:1) 2:3 (1:1) 2:1 (1:0) 0:1 (0:0) 2:1 (0:1)

26. Spieltag (15.03. bis 17.03.) SV Wilhelmshaven – FC Oberneuland BV Cloppenburg – Victoria Hamburg FC St. Pauli II – Holstein Kiel VfL Wolfsburg II – Werder Bremen II VfB Lübeck – SC Goslar 08 TSV Havelse – Hannover 96 II VfR Neumünster – ETSV Weiche Flensburg VfB Oldenburg – Hamburger SV II Schwarz-Weiß Rehden – SV Meppen

15.05. 09.05. 2:4 (0:0 30.04. annulliert 1:0 (1:0) 23.04. 17.04. 23.04.

27. Spieltag (23.03. bis 10.04.) Holstein Kiel – VfB Lübeck Victoria Hamburg – VfB Oldenburg Hannover 96 II – VfR Neumünster ETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg

annulliert 2:3 (2:3) 15.05. 17.04.

FC Oberneuland – Schwarz-Weiß Rehden Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven SC Goslar 08 – VfL Wolfsburg II SV Meppen – FC St. Pauli II Werder Bremen II – TSV Havelse

20.05. 19.05. 15.05. 1:2 (1:1) 0:2 (0:1)

28. Spieltag (06.04. & 07.04.) VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) FC St. Pauli II – FC Oberneuland VfB Lübeck – SV Meppen SV Wilhelmshaven – Victoria Hamburg BV Cloppenburg – Hannover 96 II VfB Oldenburg – ETSV Weiche Flensburg SC Goslar 08 – Werder Bremen II VfR Neumünster – TSV Havelse Schwarz-Weiß Rehden – Hamburger SV II

2:1 (0:0) 0:0 (0:0) annulliert 3:0 (1:0) 1:1 (0:0) 0:0 (0:0) 1:3 (0:1) 2:1 (0:1) 4:1 (2:0)

29. Spieltag (13.04. & 14.04.) FC Oberneuland – VfB Lübeck Hamburger SV II – FC St. Pauli II Hannover 96 II – VfB Oldenburg Holstein Kiel – SC Goslar 08 (Sa., 14 Uhr) Victoria Hamburg – Schwarz-Weiß Rehden ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven TSV Havelse – BV Cloppenburg Werder Bremen II – VfR Neumünster SV Meppen – VfL Wolfsburg II

annulliert 1:2 (0:0) 3:0 (1:0) 2:1 (1:0) 4:2 (2:0) 0:0 (0:0) 4:0 (1:0) 1:1 (1:0) 0:0 (0:0)

30. Spieltag (20.04. & 21.04.) FC St. Pauli II – Victoria Hamburg VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr) VfB Lübeck – Hamburger SV II SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II Schwarz-Weiß Rehden – ETSV Weiche Flensburg TSV Havelse – VfB Oldenburg SC Goslar 08 – SV Meppen BV Cloppenburg – VfR Neumünster 31. Spieltag (27.04. & 28.04.) Victoria Hamburg – VfB Lübeck Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II Hannover 96 II – Schwarz-Weiß Rehden ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II FC Oberneuland – SC Goslar 08 Werder Bremen II – BV Cloppenburg TSV Havelse – SV Wilhelmshaven SV Meppen – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) VfR Neumünster – VfB Oldenburg 32. Spieltag (04.05. & 05.05.) FC St. Pauli II – Hannover 96 II Holstein Kiel – FC Oberneuland (Sa., 14 Uhr) VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg SV Meppen – Werder Bremen II Schwarz-Weiß Rehden – TSV Havelse SC Goslar 08 – Hamburger SV II VfB Oldenburg – BV Cloppenburg SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster 33. Spieltag (10.05. bis 12.05.) BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven Hannover 96 II – VfB Lübeck Hamburger SV II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) Victoria Hamburg – SC Goslar 08 ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II FC Oberneuland – SV Meppen TSV Havelse – FC St. Pauli II VfB Oldenburg – Werder Bremen II VfR Neumünster – Schwarz-Weiß Rehden 34. Spieltag (25.05.) VfB Lübeck – TSV Havelse Werder Bremen II – FC Oberneuland VfL Wolfsburg II – Hannover 96 II Holstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr) SC Goslar 08 – ETSV Weiche Flensburg FC St. Pauli II – VfR Neumünster SV Meppen – Hamburger SV II SV Wilhelmshaven – VfB Oldenburg Schwarz-Weiß Rehden – BV Cloppenburg

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Ganz nah dran


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Gastvorstellung

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WOLTER AUF „ABSCHIEDS-TOURNEE“

In Deutschland steht kaum ein anderer Verein für solide Kontinuität wie Werder Bremen. Gleich zweimal wurde diese Beständigkeit in der laufenden Saison erschüttert. Noch vor der Winterpause wechselte Klaus Allofs nach 13 Jahren von den Grün-Weißen zum VfL Wolfsburg. Und Ende Dezember gab der Sportverein bekannt, dass Thomas Wolter nach elf Jahren die neugeschaffene Stelle eines Sportlichen Leiters im Nachwuchsleistungszentrum des Fußball-Bundesligisten besetzen wird. Sein

NEUE AUFLAGEN ERGABEN NEUE STELLE Ab dem 1. Juli wird der Ex-Profi die neugeschaffene Stelle eines Sportlichen Leiters im Nachwuchsleistungszentrum des Fußball-Bundesligisten besetzen – als ei-

ABWEHR MITTELFELD

Der scheidende Werder Trainer Thomas Wolter hat mit seinem Team den Anschluss zur Spitze verloren.

An die Saison 2007/08 erinnert sich Thomas Wolter besonders gern zurück. Mit seinen Werder-Talenten stieg er nicht nur in die geschaffene 3. Liga auf, sondern schaffte mit Spielern wie Martin Harnik (heute VfB Stuttgart), Max Kruse (jetzt SC Freiburg) und Marc Heider (seit vier Jahren bei Holstein Kiel) den Einzug ins DFB-Achtelfinale. Vorher hatte die Werder-Reserve den 1. FC Köln (4:2 n.V.) und den FC St. Pauli (6:4 n.E.) aus dem Wettbewerb gekegelt. Es sollte Wolters erfolgsreichste Saison bleiben. Nach dem Abstieg aus der 3. Liga in der Saison 2011/12 wird der Trainer nun nach elf Jahren sein Amt bei Werder Bremen II abgeben.

1 Jerome Reisacher 22 Tobias Duffner 30 Richard Strebinger 39 Bernd Düker 2 Marnon Busch 4 Clemens Schoppenhauer 5 Alexander Hahn 14 Sandro Stallbaum 15 Jonathan Schmude 19 Jeffrey Obst 20 Oliver Hüsing 29 Cimo Röcker 6 Lukas Reineke 10 Florian Nagel 13 Leon Henze 16 Malte Grashoff 23 Orhan Yildirim 24 Yannik Jaeschke 28 Levent Aycicek 32 Özkan Yildirim 7 Dennis Wegner 8 Onel Hernandez 9 Martin Kobylanski 11 Max Wegner 27 Johannes Wurtz Trainer: Thomas Wolter

ANGRIFF

Nachfolger wird der Ex-Profi und derzeitige U17-Trainer Victor Skripnik, der ein schweres Erbe antreten wird.

TOR

Spitzenplätze aus den Augen verloren

ne Art Supervisor für die Arbeit mit den Bremer Talenten. Seine künftigen Aufgaben: Kontrolle des Trainingsbetriebs bei den Jugendteams. Überwachung der Um-

Obere Reihe: Torben Rehfeldt, Alexander Hahn, Cimo-Patric Röcker, Clemens Schoppenhauer, Yannik Jaeschke, Sandro Stallbaum, Johannes Wurtz, Jeffrey Obst, Malte Grashoff, Oliver Hüsing. Mittlere Reihe: Dr. Uwe Harttgen (Direktor Leistungszentrum / Mädchen- und Frauenfußball), Klaus-Dieter Fischer (Geschäftsführer), Jens Beulke (RehaTrainer), Adis Lovic (Physiotherapeut), Dr. Dominik Schwarz (Arzt), Marnon Busch, Lukas Reineke, Dennis Wegner, Benno Urbainski (Betreuer), Hartmut Quäker (Betreuer), Andreas Unglaube (Betreuer), Frank Bender (Co-Trainer), Thomas Wolter (Nachwuchs-Cheftrainer). Untere Reihe: Levent Aycicek, Özkan Yildirim, Florian Nagel, Max Wegner, Jérôme Reisacher, Richard Strebinger, Bernd Düker, Tobias Duffner, Jonathan Schmude, Leon Henze, Onel Hernandez, Orhan Yildirim. Es fehlen: Michael Jürgen (Torwart-Trainer), Dr. Philip Heitmann (Arzt), Martin Kobylanski, Dr. Lars Figura (Koordinations-Trainer)


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Gastvorstellung

Im Hinspiel siegten die Kieler Störche, hier Holsteins Marc Heider gegen den Bremer Wurtz, mit 3:1 gegen Werder Bremen II.

setzung der von Profi-Cheftrainer Thomas Schaaf vorgegebenen offensiven Spielphilosophie. Brücken bauen von der U23 zum Bundesliga-Kader. Diese Felder sind freilich nicht neu. Sie gehörten auch bislang zu Wolters Verantwortung. Neu ist eigentlich nur, dass der Ur-Werderaner (kam 1984 als 21-Jähriger aus Hamburg zu Werder) ab dem Sommer nicht mehr für die U23 verantwortlich sein wird. In den vergangenen Jahren hatten sich vor allem durch neue DFB-Auflagen zahlreiche neue Aufgaben für die Werder-Nachwuchsabteilung ergeben, die auch Thomas Wolter übernahm. Über Lösungswege wurde seit längerem diskutiert. Herausgekommen ist das neue JobProfil. „Uns war klar: Wir brauchen einen Sportlichen Leiter ohne Mannschaft“, erklärte Thomas Wolter.

Schulz (Hannover 96) oder Aaron Hunt zum Durchbruch in den Profi-Bereich. In den elf Jahren stand Wolter Aufbau, Entwicklung und Förderung von Talenten – mit dem Endziel, bundesligataugliche Spieler zu liefern. Zuletzt hat das bei Sebastian Mielitz funktioniert. Niclas Füllkrug, Tom Trybull, Florian Trinks und Felix Kroos standen in der vergangenen Sai-

FERNZIEL 3. LIGA Für Thomas Wolter wird es heute das vorerst letzte Aufeinandertreffen mit der KSV Holstein sein. Und sollten die Störche aufsteigen, wird Nachfolger Victor Skripnik mindestens ein Jahr warten müssen. Denn irgendwann will auch Werder Bremen mit seiner 2. Mannschaft wieder auf bundesweiter Ebene kicken.

SKRIPNIK SOLL ARBEIT FORTSETZEN Das Traineramt der Werder U23 wird der bisherige Coach der U17 Victor Skripnik übernehmen. Der frühere Werder-Profi tritt ein schweres Erbe an. Immerhin verhalf sein Vorgänger Spielern wie Simon Rolfes (Bayer Leverkusen), Christian

son an der Schwelle, schafften den Sprung aber (noch) nicht. Stattdessen scheiterten die Talente in der Hinrunde an großartigen Kieler Störchen, die auf dem Bremer Platz 11 mit 3:1 gewannen. In den letzten Wochen verloren die Werderaner den Anschluss an die Spitzenplätze. Das hatten sich die Verantwortlichen eigentlich nach dem starken Saisonstart etwas anders gedacht.

Victor Skripnik ü bernimmt zur neuen Saison ein schweres Erbe.

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wolf-carow.de

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HOLT EUCH DIE

SCHALE

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Holstein Story

GETEILTES LEID IST HALBES LEID Langzeitverletzten-Duo Gebers/Urban arbeitet an Comeback

Gut gelaunt beim Interviewtermin - Marcel Gebers (li.) und David Urban.

Marcel Gebers und David Urban haben einiges gemeinsam. Beide flogen frisch im Sommer als Neuzugänge ins Storchennest. Beide spielen in der Innenverteidigung. Und beide sind seit Monaten verletzt. Doch das lange Leiden hat bald ein Ende. Seit Mitte März trainiert das Defensivduo wieder mit der Mannschaft. Das Abenteuer Holstein Kiel hätte für Marcel Gebers und David Urban nicht besser beginnen können. Die beiden Neuzugänge spielten sich nach ihrem Wechsel in Storchennest in der Sommervorbereitung in den Vordergrund und bildeten zum Regionalligaauftakt die Zentrale der Holstein-Viererkette. Der vom VfB Lübeck gekommene Gebers überzeugte nicht nur in der Innenverteidigung, sondern erzielte obendrein das erste Störche-Tor der Saison 2012/13. Gegen den ETSV Weiche stocherte der 26jährige das Leder aus fünf Metern durch die Beine von Schlussmann Martensen. Es blieb nicht Gebers letzter Torjubel. Am 3. Spieltag grätschte der 1,89-Meter-Rekke eine Ecke ins Netz des BV Cloppenburg. Sechs Spieltage später gelang ihm per Kopf gegen den FC St. Pauli II sein drittes Saisontor. Es war der 28. September 2012. Das Spiel gegen die Kiezreserve war 21 Minuten alt gewesen. Kurz nach der Halbzeit musste Marcel Gebers mit Achillessehnenproblemen raus – und sollte für sechs Monate nicht wiederkommen.

SCHOCK FÜR URBAN: KREUZBANDRISS Ende September sah die Welt des David Urban ganz anders aus. Nach den ersten

Leidgenossen – Marcel Gebers am Gewicht, während David Urban auf seinen Einsatz wartet (mit KSVAthletiktrainer Timm Sörensen).

beiden Saisonspielen verdrehte sich der Defensivspezialist im Training das Knie. Das niederschmetternde Urteil der Ärzte: Kreuzbandriss. Nach der Operation ging zunächst sechs Wochen nichts, keinerlei Belastung auf Bein oder Körper. Wie fühlt sich ein 20-Jähriger, der sich frisch in Kiel angekommen das Kreuzband reißt? „Unmittelbar nach der Diagnose war ich natürlich geschockt. Aber ich hab mich schnell wieder berappelt und jetzt sage ich: Zum Glück hab ich mir hier in Kiel die Verletzung zugezogen.“ Die medizinische Abteilung bei Holstein Kiel habe eine viel höhere Qualität als die von Zweitligist Energie Cottbus, ergänzt David Urban – wie auch die Mannschaft. „Es war umwerfend, wie mich die Mannschaft unterstützt hat!“ Ständig haben sich die Teamkollegen für Fahrten zur Reha angeboten. In der freien Zeit traf sich Urban mit den Mitspielern zum Mittagessen oder Fußball schauen. „Das hätte es in Cottbus nie gegeben. Da hat man abseits des Trainingsplatzes privat kaum etwas unternommen – und wenn in Grüppchen.“

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Holstein Story

Auf einem guten Weg nach dem Kreuzbandriss David Urban.

David Urban arbeitet weiter hart an seinem Comeback.

David Urban fühlt sich in Kiel schon heimisch.

VON DER INNENVERTEIDIGUNG IN DIE REHA

chen später noch einmal versucht, aber die Beschwerden waren zu groß.“ Aus prognostizierten Wochen wurden Monate, da die konservativen Behandlungen nicht den erhofften therapeutischen Erfolg brachten. Ende November stand fest, das Problem wird operativ behoben. „Ich hatte ja selbst das Gefühl, dass es nicht besser wird. Die Ärzte und ich waren dann sofort einer Meinung, dass eine Operation notwendig ist“, erinnert sich der 26-Jährige.

TEAMGEIST DER STÖRCHE „VORBILDLICH“

Dass Marcel Gebers einmal zum Leidensgenossen und Reha-Partner von David Urban würde, ahnte er im September noch nicht. Seine Verletzungsgeschichte ist eine andere, anfangs weniger eindeutige. „Nach der Niederlage am 7. Spieltag in Wilhelmshaven hatte ich Beschwerden an der rechten Achillessehne – alles sah nach einer Reizung aus. Ich habe es dann gegen St. Pauli II zwei Wo-

Marcel Gebers ist Herr der Lü̈ fte.

Den Winter arbeiteten Gebers und Urban gemeinsam an ihrem Comeback. In der MARE aktiv Sportreha wurde fünf Stunden am Tag geschwitzt. Ende Februar war dann auch der Kontakt zur Mannschaft auch auf dem Trainingsgelände wieder da, da die beiden Langzeitverletzten endlich wieder auf den Plätzen in Projensdorf ihre Runde drehen konnten – zunächst natürlich ohne Ball, aber mit viel

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Hochgesteckte Ziele erreichen. Hochgesteckte Ziele erreichen, ohne große Sprünge zu machen, ist für die Evers-Frank-Gruppe kaum vorstellbar. So sind stete Investitionen in Gebäude, Maschinen aber vor allem in Personal und deren kontinuierlicher Weiterbildung unverzichtbare Maßnahmen, um den hohen Ansprüchen eines sich bewegenden Marktes gerecht zu werden. Denn es geht nicht nur darum, gleichbleibende hochwertige Qualität zu erzeugen, sondern auch den Erhalt von nunmehr über 1.000 Arbeitsplätzen. Um dies auch in Zukunft zu gewährleisten, werden wir auch weiterhin die Latte stets hochhängen.

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Holstein-Story

Die Stö̈ rche Marcel Gebers und Andreas Bornemann.

Gute Quote - dreimal traf Innnenverteidiger Marcel Gebers in sieben Spielen.

positiver Wirkung für die Psyche: „Endlich wieder Rasen unter den Füßen zu haben, motiviert natürlich zusätzlich. Außerdem war es ein geiles Gefühl wieder bei den Jungs zu sein, die uns alle unterstützen – auch Steve Müller und Manuel Hartmann, denen wir künftig wieder Konkurrenz machen wollen“, sagt Marcel Gebers und ergänzt: „Der Teamgeist ist hier absolut vorbildlich.“ Zu diesem Zeitpunkt hatte der frühere Lübecker eigentlich einen Fitness-Vorsprung zu Dabid Urban, saß sogar schon zu Regionalliga-

spielen auf der Ersatzbank. Doch dann erwischte es Marcel Gebers erneut. Nach 100 Sekunden bekam er im Spiel der U23 gegen Dornbreite Lübeck einen Schlag auf den Knöchel, erlitt eine Bänderverletzung und fiel wieder aus. Der Vorsprung zu Urban war dahin.

Auch sicher am Ball - Marcel Gebers.

POSITIV IN DIE ZUKUNFT Sowohl David Urban als auch Marcel Gebers haben nach ihrem Wechsel zu Holstein gleich die harten Schicksale des

Erzielte das erste Saisontor der Stö̈ rche - Marcel Gebers.

Daseins eines Fußball-Profis kennengelernt und haben sich dennoch bestens in Kiel eingelebt. „Bei allem Pech, dass ich zuletzt hatte, blicke ich hochmotiviert in die Zukunft und hoffe natürlich, dass ich die Mannschaft auf dem Weg zu unserem Ziel noch unterstützen kann – was die Jungs geleistet haben, ist natürlich klasse“, sagt Marcel Gebers. Und David Urban ergänzt: „Wir wollen alle aufsteigen und dann werden die Karten neu gemischt, bis dahin will ich wieder voll dabei sein.“ Eventuell wird es das Duo Gebers/Urban ja noch in dieser Saison wieder im Holstein-Trikot in der Innenverteidigung geben. Auch wenn es vermutlich in der U23 sein würde. Endlich wieder 90 Minuten auf dem Platz zu stehen, darüber würde sich wohl weder David Urban noch Marcel Gebers beschweren.

Nach nur zwei Saisonspielen riss sich David Urban das Kreuzband.

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Störcheclub

STEHPLATZ, STARKBIER-DIÄT, STÖRCHECLUB Martin Drohsel (Geschäftsführer JMD Pictures)

Störche im Büro von JMD Pictures in der Holtenauer Straße. Die TV-Produktionsfirma gründete Martin Drohsel 2007. Seitdem produziert er hauptsächlich Fernsehbeiträge für RTL: „Da sind alle Themen dabei. Vom lockeren Stranddreh im Sommer, über den Selbstversuch einer Starkbier-Diät auf einem Kloster bis zur Reportage über den

Seit 2007 ging Martin Drohsel regelmäßig ins Holstein-Stadion, erlebte die Höhen und Tiefen der Drittligasaison und auch das Kieler Pokalmärchen vom Stehplatz aus. Bis ins Achtelfinale. „Wir waren erst am Stadion, dann bei diversen familas – keine Chance. Wir bekamen keine Karten für das DortmundSpiel“, erinnert sich der Geschäftsführer von JMD Pictures. Es war der Anlass für Martin Drohsel zum Eintritt in den Störcheclub. Es war vielleicht der noch fehlende Schritt von der endgültigen Wandlung vom Kölner zum Kieler. Seine Kindheit verbringt Martin Drohsel in Siegburg inklusive einer kurzen Fußballer-Karriere beim örtlichen STV: „Die 1:15-Niederlage in der E-Jugend war schlicht nicht zu verdauen“, blickt der 31-Jährige mit einem Augenzwinkern zurück. Auch wenn er den Ehrentreffer erzielte – sein einziges Tor als „Akiver“. Nach der Schule geht es nach Köln. In der „Stadt am Rhing“ arbeitet Martin Drohsel zunächst als Freier Redakteur, bevor die RTL-Journalistenschule ruft. Dank der Karriere beim Fernsehen verschlägt es ihn auch nach Kiel. Hier im Jahr 2005 angekommen, schlägt sein Herz immer noch für den 1. FC Köln. „Aber Köln live sehe ich ja nur noch im Fernsehen“, daher geht es künftig wochenends ins Holstein-Stadion. Seit dem Landespokalfinale 2009 hängt das von Michael Holt spendierte Trikot der Kieler

Amoklauf von Anders Breivik in Norwegen.“ Seit Kurzem produziert Drohsel auch Portraitfilme für mittelständische Unternehmen und deren Internetpräsenz. Natürlich in TV-Qualität vom Profi – auch in HD. Die Starkbier-Diät brach Martin Drohsel übrigens sicherheitshalber nach drei Tagen ab: „Sonst wäre ich heute vermutlich nicht hier im Störcheclub.“

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Störcheclub

„KIELER KICKER KULTUR“ TRIFFT KIELER des Störcheclub-Kickerturniers im Kieler MEERESKULTUR Fortsetzung Aquarium Den Meister der Regionalliga Nord an einem Abend ausgespielt – das geht wohl nur beim Störcheclub-Tischkickerturnier „Kieler Kicker Kultur“. Am 11. März beantworteten rund 50 Teilnehmer im Kieler Aquarium die Frage nach dem Teilnehmer der Relegationsspiele um den Einzug in die 3. Liga. Ginge es nach dem Gewinner des Störcheclub-Kickerturniers, hieß die Mannschaft VfB Oldenburg. „Kicker bei die Fische“ lautete das Motto am Abend des 11. März im Kieler Aquarium. Das hatten die Katzenhaie, Clownfische und Taschenkrebse wohl noch nicht zu sehen bekommen. Kiel-Marketing hatte zur „2. Kieler Kicker Kultur“ ins Kieler Aquarium geladen und rund 50 Störcheclub-Mitglieder waren gekommen, um den Meister der Regionalliga Nord 2013 an vier Kickertischen auszuspielen. Am Ende hieß der Sieger VfB Oldenburg mit André Kersch (Hypo Vereinsbank) und Uwe Schwenker (Provinzial) an den Stangen, die im Finale den SV Wilhelmshaven um Marco Siegmund (4care GmbH), Ingo Rumpf (Rumpf Gartenbau) und Sven Möl-

lemann (Creditreform) mit 5:3 bezwangen. Der echte derzeitige Tabellenführer Holstein Kiel mit Bürgermeister Peter Todeskino und Swen Schulz (Schulz & Kühnapfel) belegte einen respektablen 5. Platz. KKK – BESTIMMT NICHT ZUM LETZTEN MAL Die Vereine waren den Teilnehmern zu Beginn zugelost worden, bevor es in drei Gruppen um den Einzug die Viertelfinals ging. „Das ist ein besonders hartes Los“, resümierte Klaus Kuhn. Auf dem Zettelchen des Geschäftsführers der Holstein Marketing GmbH leuchtete grün-weißschwarz das Logo des Erzrivalen aus der Marzipanstadt. Abseits der Kickertische wurde zum Catering des Schlemmermarkt Freund einmal mehr genetzwerkt und über Fußball gefachsimpelt. „Ich freue mich, dass trotz der winterlichen Witterungsbedingungen rund 50 Störcheclub-Mitglieder gekommen sind“, erklärte Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. Und Uwe Wanger, Geschäftsführer von Kiel Marketing, ergänz-

te: „Die erste ,Kieler Kicker Kultur‘ im Warleberger Hof vor einem Jahr war bereits eine runde Sache, die heute ihre Fortsetzung findet – und das bestimmt nicht zum letzten Mal.“

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Störcheclub

STÖRCHECLUB SCHREIBT CHARITY AUF DIE FAHNE Spendenaktion zugunsten Kieler Tafel

Der Störcheclub zeigt Flagge – oder wie aus einer Unterschriftenaktion eine Spende für die Kieler Tafel entstand. Kommt die Holstein-Sponsorenvereinigung Störcheclub zusammen, hecken die Mitglieder häufig etwas. So geschehen auch auf der Exkursion zum Auswärtsspiel der KSV beim SV Werder Bremen II. Der Initiator der ersten Störcheclub-Charity-Aktion war Malermeister Dirk Struck: „Wir waren an Bord des Weser-Dampfers und kamen wie auch immer auf den Punkt, in dieser tollen Vereinigung des Störcheclubs auch etwas Wohltätiges auf die Beine stellen zu können. Und dann fiel mein Blick auf die große Holstein-Fahne…“ AUS DEM LEBEN EINER HOLSTEINFAHNE Dieses zwei Quadratmeter große Stück Stoff in Blau-Weiß-Rot sollte nicht nur die Fördemetropole Kiel und Hansestadt Bremen „zu Gesicht“ bekommen, son-

mes in New York, die Idee von „Strucki“ fortführte. „DIE FAHNE GEHÖRT INS HOLSTEINER!“

dern schon in Bälde den europäischen Kontinent verlassen. „Die Idee war, die Fahne nach New York mitzunehmen, wo über Silvester das traditionelle HandballAll-Star-Game stattfindet. Mit den Unterschriften der Handball-Legenden wie Magnus Wislander, Joel Abati und Hennig Fritz sollte die Fahne zugunsten einer wohltätigen Kieler Organisation versteigert werden.“ Eine kurze Abstimmung entstand, in der Karl Gladeck, Inhaber der Eventagentur Teamsportreisen und Organisator des Handball-All-Star-Ga-

„Die Idee mit der Fahne finde ich klasse, aber ich biete Euch eine andere Möglichkeit an“, erklärte Gladeck. Nicht die Fahne solle versteigert werden – die gehöre nach der Weltreise ins heimische Holsteiner – , sondern die signierten Trikots der Handballer selbst. „Da bekommen wir mit Sicherheit obendrein noch mehr Geld zusammen.“ Der Vorschlag wurde für gut befunden und beschlossen. So reiste die Fahne trotzdem um die halbe Welt – nach New York folgten ja noch die Bahamas – und wird in Kürze im Holsteiner aufgehängt. Auch die Trikotversteigerung ist in vollem Gange, sodass sich die Kieler Tafel bald über eine Spende des Störcheclubs freuen darf.

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Impressionen

WÖLFE BEISSEN STÖRCHE Rückblick: VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel 2:1

Der VfL Wolfsburg II bezwingt im Spitzenspiel des 28. Spieltags der Regionalliga Nord Holstein Kiel mit 2:0. Zur Pause hatte es vor 358 Zuschauern noch 0:0 gestanden. Casper Johansen hätte mit einem Foulelfmeter seine Störche in Führung bringen können, scheiterte aber an VfL-Schlussmann Patrick Drewes (39.). Nach dem Seitenwechsel machte es der Ex-Kieler Ferhat Yazgan besser und verwandelte vom Punkt sicher zum 2:0 (61.), nachdem Danko Boskovic die grünen Wolfsburger in Führung geköpft hatte (54.). Kurz vor Schluss verkürzte Christopher Kramer noch auf 2:1 (89.) – aber zu spät. Für Kiel war es nach 16 Partien die erste Niederlage. Dennoch grüßt das Gutzeit-Team weiterhin von der Tabellenspitze. Schiedsrichter Henrik Bramlage, der die Störche in dieser Saison bereits beim 6:1-Heimsieg gegen den Hamburger SV gepfiffen hatte, gab die Partie pünktlich um 14 Uhr vor 358 Zuschauern frei – die

Mehrzahl davon war aus Kiel angereist. Die Heimelf versuchte anders als Kiels letzte Gegner das Glück mit zwei Spitzen und beschränkte sich nicht nur auf Torverhinderung. Den größeren Druck übten aber die Störche aus und näherten sich durch Marc Heider (10.) und Fiete Sykora (14.) dem VfL-Gehäuse. Die Wölfe versuchten ihr Glück mit langen Bällen in die Spitze, die Kieler Defensive verteidigte gut. Nach 22 Minuten prüfte Wolfsburger Torjäger Dank Boskovic erstmals Holstein-Torwart Morten Jensen, der den Schuss aus zehn Metern über den Querbalken lenken konnte. Gefahr kam in den Strafräumen selten auf und auch Distanzschüsse oder Freistöße fanden ihren Weg nicht ins Netz. Kurz vor der Pause foulte Wölfe-Youngster Nils Winter Marc Heider im eigenen Sechzehner. Den Riesen machte aber Wolfsburg-Schlussmann Patrick Drewes zunichte, in dem er Casper Johansens Elfmeter aus der Ecke fischte (40.) So ging es mit 0:0 in die Halbzeitpause.

Die Wölfe kamen bissiger aus der Kabine: Winter flankte auf den freigelaufenen Boskovic, der zur 1:0-Führung einköpfte (54.). Die Störche brachten weiter keine Linie in ihr Spiel und Wolfsburg hatte jetzt Lust auf Mehr. Nach einem Kopfballduell zwischen Patrick Herrmann und Boskovic im Kieler Strafraum folgte überraschend der Pfiff. Den folgenden Foulelfmeter verwandelte der Ex-Kieler Yazgan zum 2:0 (61.). Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit reagierte und wechselte für Heider und Schied Jaroslaw Lindner und Christopher Kramer in die Partie. Die Kieler spielten auf den Anschlusstreffer, wurden aber von defensivstarken Wolfsburgern in deren Hälfte empfangen und brachten kaum Gefahr auf das Tor von Drewes. Auch aussichtsreiche Standards blieben ungenutzt. Rafael Kazior zirkelte einen 20-Meter-Freistoß direkt in die Arme des VfL-Keepers (74.), ebenso wie Marlon Krause mit einer strammeren Variante aus ähnlicher Distanz (80.). Nach einer Ecke konnte der einwechselte Kra-

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Impressionen

mer zwar per Abstauber noch auf 2:1 verkürzen (89.), aber Sekunden später pfiff Schiedsrichter Bramlage ab und die Gastgeber behielten die drei Punkte in Wolfsburg. Casper Johansen bedauerte nach dem Spiel: „Mein verschossener Elfmeter war heute entscheidend. Wenn wir in Führung gegangen wären, hätten wir hier gewonnen. Wir wollten unseren Fans den Sieg schenken. Vielen Dank, dass ihr wieder so zahlreich mit uns nach Wolfsburg gereist seid. Die Niederlage wird uns nicht umwerfen!“ Patrick Herrmann meinte: „Der Elfmeter gegen uns geht gar nicht. Es war ein ganz normaler Kopfball von mir. Wie man da auf Elfmeter entscheiden kann, ist mir ein Rätsel.“ Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit sagte: „Wir wollten hier etwas mitnehmen, daher sind Ergebnis und Spielverlauf sehr ärgerlich. Man weiß, dass man hier nicht viele Chancen bekommt. Nur am verschossenen Elfmeter lag es aber nicht. Nach dem 0:1 gab es drei-vier Situationen, in denen wir zu weit aufgerückt sind. Nach dieser zweiten Halbzeit darf man sich über die Niederlage nicht beschweren.“

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Impressionen

STÖRCHE WEITER AUF TITELKURS

Rückblick: Holstein Kiel – Goslarer SC 2:1

Die Holstein-Weste des Jahres 2013 bleibt auf heimischem Geläuf weiter weiß. Gegen den Goslarer SC gewannen die Störche verdientermaßen mit 2:1. Vor 3109 Zuschauern hatte Casper Johansen Blau-Weiß-Rot vor der Pause in Führung gebracht (34.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte Fiete Sykora nach dem sehenswertesten Spielzug der temporeichen Regionalligapartie zum 2:1, bevor Justin Eilers zum Anschluss traf, der allerdings zu spät kam (83.). Das Team von Trainer Thorsten Gutzeit baute seine Führung an der Tabellenspitze mit dem heutigen Heimsieg vorerst bis auf acht Punkte aus. Die Störche begannen zur 1:2-Niederlage beim VfL Wolfsburg mit einer Änderung. Während Marc Heider das Geschehen nach seiner 5. Gelben Karte von der Tribüne aus verfolgte, feierte Gerrit Pressel auf dem Rasen sein Startelf-Debüt für Holstein Kiel. Bei den Gästen aus Goslar lief der Ex-KSVer Karsten „Fischi“ Fischer auf. Startelf-Debütant Gerrit Pressel hätte gleich für Selbstvertrauen sorgen können. Nach einem Querschläger von Marcel Schied stand er halblinks zehn Meter frei vor dem Tor, setzte den Ball um Zentimeter neben den langen Pfosten (4.). Die Gäste zeigten, dass sie den Tabellenführer ärgern wollten und attackierten die Störche schon früh in deren Hälfte. Torgefahr erzeugten in den ersten 20 Minuten aber nur die Kieler. Fiete Sykora zwang aus ähnlicher Position wie zuvor Pressel GSC-Schlussmann Nico Lauenstein zu einer Glanztat (19.). Zwei Minuten später versuchte es Sykora aus 18 Metern erneut, der Ball zischte am Außenpfosten vorbei. Das Duell nahm an Fahrt auf, da sowohl Kiel als auch Goslar den Druck weiter erhöhten. Dabei weiter im Fokus Gästetorwart Lauenstein, der erst einen JohansenKopfball hielt (30.) und dann einen SykoraKopfball aus kurzer Distanz zur Ecke kratzte (32.). Mittlerweile wäre eine Störche-Führung verdient gewesen und die folgte: Kai-Fabian Schulz köpfte im Duell mit Marcel Schied den Ball genau vor die Füße von Casper Johansen, der das Leder aus 14 Metern präzise in die linke Ecke schob (34.). Die Holstein-Führung hatte auch mit dem Halbzeitpfiff Bestand. Nebel zog zur zweiten Halbzeit auf und das Flutlicht wurde eingeschaltet. Ansonsten herrschten ähnliche Verhältnisse auf dem Rasen. Holstein Kiel mit den besseren Aktionen in der Offensive. Nur versäumten es die Störche die Führung auszubauen. Gute Distanzsschüsse von Gerrit Pressel (50.) und Rafael Kazior (53.) verpassten ihr Ziel nur knapp. Und so blieb auch die Führung der Kieler knapp. Plötzlich hatte Teczan Karabulut den Riesen auf dem Fuß, verzog aber aus 16 Metern links am Tor vorbei (55.). Goslar hatte jetzt mehr und mehr Probleme mit spielfreudi-

gen Störchen. Schied scheiterte noch an Lauenstein, bis eine exzellente Kombination das 2:0 einleitete. Fabian Wetter machte sich aus der eigenen Hälfte auf den Weg, tanzte durch die GSC-Abwehr, startete eine sehenswerte One-Touch-Kombination über Schied auf Sykora, der Lauenstein aus sieben Metern keine Chance ließ (73.). Bei den Gästen gingen die Köpfe nun runter und das Gutzeit-Team ließ das Leder durch die eigenen Reihen kreisen. Bis aus dem Nichts der Anschluss fiel: Einen Diagonalpass knallte Justin Eilers aus halblin-

ker Position präzise ins lange Eck (83.). Holstein wollte wieder für klare Verhältnisse sorgen, es blieb aber beim 2:1-Sieg der Störche. Torschütze Fiete Sykora meinte nach dem Schlsspfiff: „Ich hätte nicht gedacht, dass mein Tor entscheidend sein würde. Eigentlich waren wir am Drücker und hatten auch Chancen auf noch mehr Treffer. Dann sorgt eben so ein Sonntagsschuss noch mal für Spannung. Aber am Ende haben wir verdient geworden.“

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Holstein Story

MARIE BECKER WILL ZUR U19-EM Women-Spielerin nimmt mit DFB-Team erste Hürde

Marie Becker im Shirt der Nationalmannschaft.

Es ist Donnerstag der 4. April und die 25. Minute des ersten EM-Qualifikationsspiels der deutschen U19-Juniorinnen Nationalmannschaft gegen Spanien läuft. Deutschland führt bereits, doch für Marie Becker beginnt die EM-Qualifikation erst jetzt so richtig. Jaqueline Klasen hat sich verletzt und die 17-jährige Kielerin kommt als rechte Außenverteidigerin ins Spiel. 65 Minuten später steht es 2:1 für Deutschland. Kein brillantes Spiel, ein Arbeitssieg, aber immerhin gewonnen. Marie Becker im Länderspiel gegen Spanien.

Ein wichtiger erster Schritt zur EM, die im August in Wales stattfindet. Die EM ist auch das große Ziel von Marie Becker und die EM-Qualifikation zeigt, die Chancen stehen nicht schlecht. Zwar verhindert eine Verletzung ihren Einsatz im zweiten EM-Qualifikationsspiel (9:0 gegen Griechenland), aber beim entscheidenden 5:0 Erfolg über Tschechien steht sie in der Startformation und spielt durch. „Ich bin insgesamt zufrieden mit meiner Leistung“, sagt sie hinterher „Aber das Tempo und die Ansprüche sind schon nochmal höher als ich das gewohnt bin.“

Holsteins Nationalspielerin Marie Becker im Vorwärtsgang.

9 Punkte aus 3 Spielen, 16:1 Tore, das klingt gut und ist der erste Schritt auf der Weg zum EM-Titel. „Wir haben hier unsere Aufgabe erfüllt und als Team gut gearbeitet, aber bis zur EM legen wir noch-

mal eine Schippe drauf“, verspricht sie. Dabei zu sein, wenn es im August drauf ankommt, das ist das große Ziel der VizeKapitänin der Holstein Women. „Wenn ich noch weiter an mir arbeite, dann sehe ich gute Chancen es in den EM-Kader zu schaffen“, hofft SchleswigHolsteins Fußballerin des Jahres. Vor allem im technischen Bereich müsse sie zulegen um dann auch weitere Spiele im mit Erstligaspielerinnen bestückten Team von Trainerin Maren Meinert zu bestreiten. Zeit dafür bekommt sie, denn Becker gehört dem jüngeren der beiden spielberechtigten Jahrgänge an und soll in diesem Jahr vor allem Erfahrung sammeln. Wie schnell dann auch Einsätze dabei herauskommen, das haben wir Anfang April bereits gesehen. (Rebecca Winkels)

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Holstein Women

WOMEN BLEIBEN DRAN Rückblick: Holstein Women – 1. FC Lübars 1:0

Die Holstein Women haben am vergangenen Sonntag beim Kampf um den Verbleib in der 2. Frauen-Bundesliga Nord einen mehr als wertvollen Sieg eingefahren. Gegen den Tabellenachten 1. FC Lübars gewann der Tabellenelfte aus Kiel mit 1:0 (0:0). Zwar hat sich der Abstand zum Relegationsplatz 10 nicht verändert, da Hohen Neuendorf gleichzeitig mit 3:0 beim Tabellenneunten Jena II gewann, aber mit diesem Erfolg ist die Mannschaft von Christian Fischer an die direkten Nichtabstiegsplätze herangerückt. Dabei zeigten Holstein und auch der Gast aus Berlin auf einem tiefen, schwer zu bespielenden Rasenplatz eine interessante, rassige und spannende Auseinandersetzung, in dem der Coinflip schließlich zugunsten von Holstein Kiel fiel. Kati Krohn markierte in der 75. Spielminute den viel umjubelten Siegtreffer. KSV-Cheftrainer Christian Fischer nach dem Spiel: " Wir haben kämpferisch eine Top-Leistung gebracht, fußballerisch

ist noch einiges ausbaufähig; in den Minuten 45 bis 75 waren wir sehr gut und konnten dadurch den Abstand zu den Nichtabstiegsrängen verkürzen." Am Sonntag um 14 Uhr geht es für die Holstein Women beim Magdeburger FFC um wertvolle Punkte. Danach folgen vier Heimspiele in Folge, die den Klassenerhalt bringen sollen: Kiel - FFC Oldesloe (28.4.), Kiel - Turbine Potsdam II (5.5.), Kiel – BW Hohen Neuendorf (9.5.) und Kiel - Herforder SV (12.5.). Die Anstoßzeit im Stadion an der Waldwiese ist jeweils 14 Uhr.


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Blau Weiß Rotes

LECKER PIZZA UND GROSSES KINO Die Holstein U11 auf Sponsorenbesuch

Nach dem gewonnen Match gegen den KMTV machte die U11 von Trainer Dimi Guscinas einen Zwischenstopp auf ihrem Weg zur Kreismeisterschaft. Bei Pizza World Kiel wurde der Saisonverlauf der Liga-Mannschaft ausgiebig diskutiert. Nach der „besten Pizza von Kiel“ (O-Ton von Paul) ging es dann weiter zur Aktivierung der Lachmuskultur ins CinemaxX. Marketing-Assistent Ole Jäger hatte für unser Team den „The Croods“ ausgesucht und für alle die Freikarten organisiert. In dem Animationsfilm behauptet sich eine Horde Urzeit-Menschen gegen verschieden Kreaturen aus der Umgebung ihrer Höhle. Holsteins U11-Youngster Julien zog sofort einen Vergleich mit dem eigenen Team und dem bisherigen überaus erfolgreichen Kampf um die Punkte in der Kreisliga Kiel. Der Film machte allen viel Spaß.

World und CinemaxX. Die Aktion stärkte den Teamspirit und schaffte Motivation für einen hoffentlich großartigen Saisonabschluss.

Heute gegen den SV Werder Bremen II laufen die Talente der Holstein Kiel U11 übrigens mit den Mannschaften in das Holstein-Stadion ein.

Nach einem erfolgreichen und abwechslungsreichen Tag gebührte der Dank am Ende den Störcheclub-Mitgliedern Pizza

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Holstein U23

HOLSTEIN U23 WEITER IM STEIGFLUG Christian Riecks neu auf der Kommandobrücke

Sportlich gibt es derzeit kaum Neues bei den Holstein-„Amateuren“, unserer U23. Nach 2/3 der Saison immer noch ungeschlagen mit acht Zählern Vorsprung auf den ärgsten Verfolger SV Eichede, scheint das Ziel Meisterschaft klar realisierbar. Personell aber hat sich in den vergangenen Wochen Einiges im Umfeld des Teams getan. SYMPATHIETRÄGER DUBAU

Holsteins neuer U23 Trainer Christian Riecks.

Nach 18 Monaten erfolgreicher Arbeit auf dem Cheftrainersessel hat der allseits geschätzte Coach Lars Dubau die Verantwortung für seine Jungstörche abgegeben. Private Gründe bewegten den 43jährigen Sympathieträger zu diesem Schritt. Trotzdem bleibt er seiner KSV nach wie vor eng verbunden und plant, in noch nicht näher bestimmter Zeit wieder eine Funktion im Storchennest zu übernehmen. Die Verantwortlichen entschieden sich in seiner Nachfolge für den bisherigen Co-Trainer der U15, Christian

Riecks. Der 32-jährige Sport- und Mathematiklehrer führt nun seit dem 11. März das Team des Tabellenführers, mit der festen Absicht, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers zu dem von Allen gewünschten Ende zu bringen. Und die letzten Resultate unter Riecks lassen vermuten, dass die U23 auch weiterhin das Spielgeschehen in der SH-Liga dominieren wird. Das Spitzenspiel gegen den SV Eichede endete torlos 0:0 und der FC Dornbreite Lübeck wurde mit einer 6:1Rutsche zurück an die Trave geschickt. Nach dem erfolgreich absolvierten Derby beim Heikendorfer SV am vergangenen Wochenende geht es nun am Sonntag für die U23 zum SSC Hagen Ahrensburg. OUTZEN DOWN UNDER Ab sofort muss die U23 schweren Herzens auch auf Top-Physio Johannes Outzen verzichten. Gemeinsam mit Lars zu Beginn der Spielzeit 2011/12 zur Mannschaft gestoßen, verrichtete er seinen

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Holstein U23

lichen Leistungsträgern alles Gute und auf ein baldiges Wiedersehen! Unterdessen ziehen die Störche weiter unbeirrt

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ihre Bahn, Ende Mai ist gewiss, ob sie ihren Flug auch erfolgreich haben landen können.

Paul Camps hebt im Spitzenspiel gegen den SV Eichede in Storchenmanier ab.

Holsteins Rezan Acer im Zweikampf mit Dornbreites Nils Gramckau.

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Spielpläne Holstein Nachwuchs

HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

27 Mi. 08.05.2013 19:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

-:-

14 Di. 30.04.2013 18:30 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II

-:-

22 Sa. 18.05.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08

-:-

15 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02

2:1

23 Di. 23.04.2013 18:30 Uhr Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II

-:-

16 Sa. 09.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV

0:0

17 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 03.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Altenholz

3:0

18 Sa. 01.06.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Frisia 03

-:-

25 Mi. 01.05.2013 15:00 Uhr TuS Hartenholm - Holstein Kiel II

-:-

19 So. 18.05.2013 13:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II

-:-

26 Di. 14.05.2013 19:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II

-:-

20 Fr. 10.05.2013 18:30 Uhr Holstein Kiel II - SG Hanse Lübeck

-:-

21 Sa. 30.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede

0:0

21 So. 21.04.2013 12:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II

-:-

28 So. 07.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Dornbreite Lübeck 6 : 1 29 So. 14.04.2013 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II

1:1

22 Sa. 27.04.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum - : 23 Sa. 04.05.2013 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II

-:-

24 So. 12.05.2013 15:00 Uhr Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II

-:-

30 So. 21.04.2013 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II - : -

25 So. 26.05.2013 11:00 Uhr Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II - : -

31 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV

-:-

26 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06

32 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr TSV Kropp - Holstein Kiel II

-:-

33 So. 12.05.2013 23:59 Uhr Holstein Kiel II -

-:-

34 Sa. 25.05.2013 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II

-:-

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

-:-

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13 13 Mi. 01.05.2013 14:00 Uhr TSV Hattstedt - Holstein Kiel

-:-

14 Sa. 16.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96

0:1

15 Sa. 20.04.2013 12:30 Uhr Treubund Lüneburg - Holstein Kiel

-:0:8 0:0

16 So. 10.02.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel

3:0

16 Sa. 06.04.2013 14:00 Uhr JFV Bremerhaven - Holstein Kiel

17 Mi. 01.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena

-:-

17 Sa. 13.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - NiendorferTSV

18 So. 10.03.2013 12:00 Uhr Hallescher FC - Holstein Kiel

5:3

18 Sa. 27.04.2013 14:30 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel

-:-

19 So. 03.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen

3:2

19 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg

-:-

20 Di. 02.04.2013 12:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel

0:2

20 So. 12.05.2013 13:30 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel

-:-

21 Sa. 06.04.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück

0:2

21 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV

-:-

22 So. 14.04.2013 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel

6:1

22 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel

-:-

23 So. 21.04.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock

-:-

24 So. 28.04.2013 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel

-:-

25 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli

-:-

12 So. 10.03.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig

0:0

26 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel

-:-

13 So. 07.04.2013 11:00 Uhr FF USV Jena II - Holstein Kiel

0:0

14 So. 17.03.2013 13:00 Uhr BV Cloppenburg - Holstein Kiel

3:1

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

So. 05.05.2013 So. 14.04.2013 So. 10.02.2013 Sa. 09.03.2013 So. 17.02.2013 Do. 09.05.2013 Sa. 02.03.2013 Sa. 16.03.2013 So. 07.04.2013 So. 12.05.2013 So. 21.04.2013 Sa. 25.05.2013 So. 02.06.2013 So. 09.06.2013

14:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr

SV Werder Bremen - Holstein Kiel FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hamburger SV Holstein Kiel - FC Eintr. Norderstedt VFL Oldenburg - Holstein Kiel Holstein Kiel - FC Energie Cottbus FC St. Pauli - Holstein Kiel Holstein Kiel - Hannover 96 VFL Osnabrück - Holstein Kiel Holstein Kiel - VfL Wolfsburg Hertha BSC - Holstein Kiel Holstein Kiel - RB Leipzig SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel Holstein Kiel - SV Werder Bremen

-:1:3 0:4 2:0 2:1 -:0:3 2:1 2:1 -:-:-:-:-:-

HOLSTEIN WOMEN Frauen 2. Bundesliga

15 Do. 09.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - BW Hohen Neuendorf - : 16 So. 31.03.2013 14:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel

2:0

17 So. 14.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Lübars

1:0

18 So. 21.04.2013 14:00 Uhr Magdeburger FFC - Holstein Kiel

-:-

19 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe

-:-

20 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Turbine Potsdam II

-:-

21 So. 12.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Herforder SV

-:-

22 So. 26.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel

-:-

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Tabellen Holstein Nachwuchs

HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Holstein Kiel II 23 SV Eichede 23 TSV Kropp 22 Flensburg 08 21 Preetzer TSV 21 Hagen Ahrensburg 23 SV Todesfelde 22 VfB Lübeck II 22 NTSV Strand 22 Heikendorfer SV 22 Heider SV 21 FC Dornbreite Lübeck 22 TSV Altenholz 21 TuRa Meldorf 20 TuS Hartenholm 22 SV Henstedt-Ulzburg 21 Schleswig 06 22 FC Sylt(oW) 0

gew. 19 18 14 14 10 11 10 9 8 8 8 7 6 5 6 4 4 0

unent. 4 1 4 2 5 2 4 4 3 3 1 2 2 4 1 3 3 0

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren verl. 0 4 4 5 6 10 8 9 11 11 12 13 13 11 15 14 15 0

Pkt. 61 55 46 44 35 35 34 31 27 27 25 23 20 19 19 15 15 0

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft VfL Wolfsburg SV Werder Bremen VFL Osnabrück FC St. Pauli FC Hansa Rostock FC Carl Zeiss Jena Hertha BSC Holstein Kiel FC Rot-Weiß Erfurt Hamburger SV Hannover 96 FC Energie Cottbus Chemnitzer FC Hallescher FC

Spiele 21 21 22 21 19 21 21 21 19 21 21 20 22 22

gew. 16 12 10 9 10 9 7 6 6 5 6 6 4 3

unent. 3 4 8 7 3 3 7 6 5 8 5 4 7 4

verl. 2 5 4 5 6 9 7 9 8 8 10 10 11 15

Pkt. 51 40 38 34 33 30 28 24 23 23 23 22 19 13

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Spiele Hertha BSC 21 SV Werder Bremen 20 Hamburger SV 21 VfL Wolfsburg 19 Hannover 96 19 Holstein Kiel 19 FC Energie Cottbus 18 VFL Osnabrück 21 RB Leipzig 19 FC St. Pauli 20 SG Dynamo Dresden 19 FC Eintr. Norderstedt 21 FC Rot-Weiß Erfurt 18 VFL Oldenburg 21

gew. 18 13 13 12 11 11 10 8 8 8 4 3 3 1

unent. 1 4 1 2 3 1 2 4 2 1 2 3 2 2

verl. 2 3 7 5 5 7 6 9 9 11 13 15 13 18

Pkt. 55 43 40 38 36 34 32 28 26 25 14 12 11 5

Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Mannschaft Büdelsdorfer TSV Eidertal Molfsee Holstein Kiel II SV Frisia 03 Trave 06 Segeberg Flensburg 08 SG Hanse Lübeck Schleswig 06 Heider SV TSV Siems TuRa Meldorf SG Rödemis/Husum FC Angeln 02 FC RW Saxonia

Spiele 17 16 15 15 16 16 15 15 14 16 15 15 15 14

gew. 13 12 10 9 8 8 7 6 4 5 4 4 4 0

unent. 3 1 3 4 2 2 1 0 3 0 2 2 1 2

verl. 1 3 2 2 6 6 7 9 7 11 9 9 10 12

Pkt. 42 37 33 31 26 26 22 18 15 15 14 14 13 2

verl. 1 2 3 4 5 4 7 8 12 12 12 12

Pkt. 43 38 37 31 29 25 16 13 10 9 7 4

verl. 3 2 3 5 4 4 7 10 9 6 11 13

Pkt. 37 36 32 32 24 22 22 16 12 12 11 3

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13 Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft Hamburger SV Hannover 96 SV Werder Bremen Holstein Kiel VfL Wolfsburg FC St. Pauli NiendorferTSV TSV Havelse JFV Bremerhaven Eimsbütteler TV Treubund Lüneburg TSV Hattstedt

Spiele 16 16 16 15 16 15 13 13 16 15 15 14

gew. 14 12 12 10 9 7 5 4 3 3 2 1

unent. 1 2 1 1 2 4 1 1 1 0 1 1

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga Platz 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Mannschaft SV Meppen BV Cloppenburg Herforder SV SV Werder Bremen Turbine Potsdam II Lokomotive Leipzig Magdeburger FFC 1. FC Lübars FF USV Jena II Hohen Neuendorf Holstein Kiel FFC Oldesloe

Spiele 16 16 15 17 14 14 17 16 15 12 16 14

gew. 12 11 10 10 7 6 6 5 3 3 3 1

unent. 1 3 2 2 3 4 4 1 3 3 2 0

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Autogrammstunde

STÖRCHE IM SCHUHPARADIES Großer Andrang zur Holstein-Autogrammstunde

Großer Andrang bei der Autogrammstunde der Störche zur Eröffnung der neuen RENO-Filiale am 2. März in der Kieler Innenstadt. Von 11 bis 12 Uhr hatten die Besucher die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit fünf Holstein-Spielern. Um 2 Uhr mitten in der Nacht vom Auswärtsspiel in Wilhelmshaven zurückgekehrt, gaben Morten Jensen, Christian Jürgensen, Fiete Sykora, Marc Heider und Rafael Kazior neun Stunden später wieder gut gelaunt Autogramme. „So ein direkter Kontakt zu unseren Fans, die uns bei jeder Gelegenheit großartig unterstützen, macht immer Spaß. Und im Sitzen spürt man das Spiel von gestern Abend kaum noch“, sagte Rafael Kazior munter. Zur großen Eröffnung der neuen RENO-Filiale in der Kieler Innnenstadt waren am Samstag-Vormittag zahlreiche Holstein-Fans gekommen, um sich ihre ganz persönliche Unterschrift abzuholen – egal, ob auf einer Autogrammkarte, dem T-Shirt oder eben dem Schuh.

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17.04.2013

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Autogrammstunde

„Wirklich klasse, dass sich so viele zur Holstein-Autogrammstunde und unserem ,Grand Opening‘ auf den Weg gemacht haben“, freute sich RENO-Filialleiterin Janine Kiok über den großen Andrang. Künftig können die Kunden in der Holstenstraße 1-11 auf 2500 Quadratmetern Verkaufsfläche aus über 25000 Paar Schuhen wählen. Ob Damen-, Herren-, Kinder oder Sportschuhe und den zugehörigen Bedarf an Pflege und Accessoires – bei RENO findet jeder für jeden Bedarf das richtige bei einer Auswahl von über 50 Marken. Nur einer nicht. Neben den fünf Holstein-Spielern sorgte Maskottchen Stolle Holstein für viel Spaß in der neuen RENO-Filiale – und wollte sich nebenbei neues Schuhwerk aussuchen. Stolles Wunsch-High-Heels waren allerdings in seiner Größe leider nicht verfügbar.

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Blau Weiß Rotes

HOLSTEIN-FUSSBALLCAMP 2013 Homepage http://holstein-kiel.de/fussballcamp.html

Das Holstein-Fußballcamp trotze den winterlichen Temperaturen und begeisterte 25 junge Kicker im NachwuchsLeistungszentrum in Projensdorf. Wir haben es alle miterlebt: Weiße Ostern, viel Ostwind und kaum Sonne. Kein optimales Wetter um mit 6-8jährigen draußen Fußball zu spielen. So wurde von Fußballcamp-Organisator Torben Hamann kurzer Hand umdisponiert. Neben einem Vormittag im Pagelsdorf-Center verbrachten die jungen Talente die Zeit in der Kunstrasenhalle in Projensdorf.

Von Montag bis Donnerstag hieß es junge Fußballträume und Herzen zu erfüllen. In den täglichen Trainingseinheiten lernten die Teilnehmer viel Neues kennen und durften am letzten Tag ihr erlerntes Können in einem Abschlussturnier beweisen. Mit Trainern aus dem Nachwuchsbereich waren die Experten der fußballerischen Ausbildung bei Holstein Kiel im Camp dabei. Niels (U8), Paul (U15) und Michael (U15) wussten die Kinder zu begeistern. Neben den Trainingseinheiten erlebten die Teilnehmer viele Highlights. Gleich am ersten Tag besuchten die Profis Marc Heider, Rafael Kazior und Morton Jensen die Kinder, standen für die vielen Fragen und Autogrammwünschen gerne zur Verfügung. Sie ließen es sich auch nicht nehmen, an der folgenden Trainingseinheit mitzuwirken und ihr Können weiterzugeben. Die Stadiontour am Mittwochnachmittag ließ wohl kaum einen Wunsch übrig. Dick eingepackt eroberten die Kids schnell das Stadion und das Stadion die Herzen der Kinder. Am Ende der vier bunten Tage im Kreis der Störche erhielten alle Teilnehmer

zwei Freikarten für das Regionalligaspiel gegen den Goslarer SC und verließen freudestrahlend das Trainingsgelände mit ihrer ADIDAS-Ausrüstung.

Das nächste Fußballcamp findet in den ersten beiden Wochen der Sommerferien statt. Es sind noch wenige Plätze frei. Meldet euch schnell an! Mehr Infos zu den Holstein-Fußballcamps erfährst du auf der Homepage http://holstein-kiel.de/fussballcamp. html

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8:27 Uhr

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8:28 Uhr

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Holstein on Tour

ABSTIEGSGESPENST VERJAGT? Ernüchterung beim SV Meppen

grundlegenden Tugenden im Abstiegskampf. Einsatz und Wille stimmten. Doch ein Tor gelang nicht. Das Wort Niedersachenliga war immer häufiger zu hören. „GHOSTBUSTER“ SCHERPING

Marc Heider (hier gegen Hedon Selishta) erzielte beim 4:1-Hinspielsieg das wichtige 1:1.

Wer hätte gedacht, dass sich der SV Meppen in dieser Saison am Tabellenende zwischen Mannschaften wie dem FC Oberneuland oder Victoria Hamburg wiederfindet? Im Sommer herrschte noch Zufriedenheit über einen soliden 12. Platz zum Abschluss der letzten Spielzeit. Und nach nur punktuellen Kaderveränderungen waren in Meppen eigentlich ganz andere Ziele anvisiert – einstellig sollte der Tabellenplatz sein. Stattdessen ging im Emsland für einige Zeit das Abstiegsgespenst um. Mit drei Heimspielen in Folge wollte der SV Meppen mit dem Start in den Frühling eigentlich den Grundstein zum Klassenerhalt legen. Doch was dann passierte hatte niemand erwartet. Gegen den FC St. Pauli II unterlag der SVM mit 1:2, der TSV Havelse überrannte die Blau-Weißen beim 3:0-Auswärtserfolg förmlich und nach dem 0:0 gegen Weiche Flensburg lag am Ostermontag nur ein Ei im Nest des früheren Zweitligisten. Damit setzte sich der Negativtrend fort, der sich zum Ende der Hinrunde angekündigt hatte. Damals hatte Meppen ebenfalls in der heimischen MEP-Arena gegen Victoria Hamburg mit 1:2 verloren.

MORAL TROTZ NEGATIVERGEBNISSE „Wir hatte alle mehr erwartet“, erklärt auch Rainer Persike, Meppens Sportlicher Leiter, nach nur einem Zähler aus drei Heimspielen. Spätestens jetzt war auch für das 65-jährige Meppener Urgestein klar: Ab sofort muss der Klassenerhalt das vorrangige Saisonziel sein. Über den erhofften einstelligen Tabellenplatz am Saisonende redete niemand mehr. Der 4:1-Sieg zum Auftakt 2013 bei Hannover 96 II wurde als winterliches Strohfeuer abgehakt. Trotz der Negativergebnisse zeigte das Team von Trainer Heiko Flottmann Moral. Gegen Weiche zeigte die Mannschaft endlich wieder die

Das Abstiegsgespenst wurde dann im vierten Heimspiel in Folge verjagt. Zunächst schien es wie üblich durch die MEP-Arena zu spuken, denn bis zur 76. Minute lag der SV Wilhelmshaven mit 1:0 in Führung. Als „Ghostbuster“ entpuppte sich Timo Scherping, der mit einem Doppelschlag die eigenen Farben erlöste und nach dem Ausgleich (76.) kurz vor Schluss den Siegtreffer erzielte. „Ich werde diese Nacht wieder nicht schlafen können. Aber wir haben drei Punkte und das ist klasse“, erklärte Heiko Flottmann nach dem erste Heimerfolg des Jahres. Die Aussage des Trainers macht deutlich, dass in Meppen trotz der Vergrößerung des Abstands auf die Abstiegsplätze keine Entspannung in Sicht ist. Immerhin warten nach dem Duell gegen Holstein Kiel, das in der Hinrunde mit 4:1 verloren ging, noch zwei Sechs-Punkte-Spiele gegen Cloppenburg und Oberneuland sowie zwei Duelle gegen die Bundesligareserven von Werder und Des HSV. Das Abstiegsgespenst könnte im Meppen also noch einige Zeit spuken.

Klein aber fein - die MEP-Arena in Meppen.

Das nächste Auswärtsspiel:

SV Meppen – H o l st e i n K i e l Sonntag, 28. April 2013, 15Uhr, MEP-Arena

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Das nächste Heimspiel

ES WIRD GESPART, TSCHÜSS NEUBARTH! VfB Oldenburg muss sich finanziell neu aufstellen

KÜNFTIG TALENTE AUS DER REGION

Nicht mehr so treu – zu den Spielen des VfB kamen deutlich weniger Zuschauer als erhofft.

Volle Konzentration trotz schwieriger Konstellation: Der VfB Oldenburg ist zu einem drastischen Sparkurs gezwungen. Während die sportliche Führung um Trainer Andreas Boll, Co-Trainer Alexander Nouri und dem Sportlichen Leiter Frank Neubarth bereits das Aus zum Saisonende mitgeteilt wurde, müssen die Regionalliga-Fußballer in der restlichen Saison für den Klassenerhalt alles in die Waagschale werfen – und wohl auch für ihre eigene Zukunft. Die Nachricht platzte in die gute Stimmung nach dem 3:2-Sieg des VfB Oldenburg bei Victoria Hamburg. Der frühere Zweitligist wird nicht mit der aktuellen sportlichen Führung in die neue Saison gehen. Finanziell sei man dazu gezwungen. „Wir haben es leider nicht geschafft, die Euphorie zu wecken“, sagte VfB-Vorstandsvorsitzender Stefan Könner mit Blick auf den nicht zufriedenstellenden Zuschauerzuspruch, der ein Hauptgrund für die geplanten Einsparungen für die kommende Saison ist. Das finanzielle Gesamtvolumen soll im Vergleich zur laufenden Spielzeit von 1,5 auf 1,2 Millionen Euro gesenkt werden. Für die laufende Saison hatten die VfB-Verantwortlichen mit 2000 zahlenden Besuchern kalkuliert. Nach den offiziellen Zahlen in den Spielberichten kamen in den bislang zwölf Heimspielen insgesamt 18_708 Besucher ins Marschwegstadion. Dies entspricht im Schnitt 1559 Zuschauern. EINER FÜR DREI Für die neue Saison „werden wir mit rund 750 zahlenden Zuschauern rech-

Zum harten Sparkurs sollen ebenso Kürzungen im Mannschaftsbereich gehören. Künftig wolle man verstärkt auf hoffnungsvolle Talente aus der Region setzen. Aus der eigenen Reserve wurden bereits Stürmer Kai Pröger, Flodyn Baloki und Adrian Matthäi nach oben gezogen. Im Sommer werden weitere Perspektivspieler folgen. „Wir können nichts an der Entscheidung des Vorstands ändern“, sagte Kapitän und Ex-Holsteinspieler Julian Lüttmann. Die Mannschaft müsse den Entschluss des Clubs so hinnehmen, schließlich seien alle Angestellte des Vereins. „Wir Spieler müssen uns nun für neue Verträge anbieten“, erklärte Lüttmann, dessen Vertrag wie fast von allen – mit Ausnahme von vier Spielern – nur bis zum Saisonende läuft. „Wir werden uns weiterhin voll reinhängen, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben“, versprach der Kapitän. Ansonsten hätte sich bei vielen die Hoffnung auf einen neuen Vertrag vermutlich ohne erledigt.

nen“, erläuterte Vorstandsvorsitzender Stefan Könner, der den Gesamtetat um 300_000 Euro auf 1,2 Millionen Euro drücken will. „Wir müssen die Notbremse ziehen“, sagte er. Erste Opfer: die sportliche Führung. „Wir machen aus drei Stellen eineinhalb“, erklärte Könners Vorstandskollege Jörg Rosenbohm zur geplanten Umstrukturierung. Aktuell leistet sich der VfB drei Personen an der sportlichen Spitze. Um Coach Andreas Boll Rücken freizuhalten, wurde ihm Alexander Nouri als Vollzeit-CoTrainer zur Seite gestellt. Zudem verursache Sportleiter Frank Neubarth, der nach seiner Vorstellung im November 2011 zunächst nur eine Aufwandsentschädigung erhalten haben soll, in dieser Saison nun größere Kosten, so Rosenbohm. Ersetzt werden sollen sie durch einen neuen starken Mann. Darf der Ex-Kieler Julian Lü̈ ttmann auch künftig fü r Oldenburg jubeln?

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel – VfB Oldenburg Mittwoch, 24. April 2013, 19 Uhr, Holstein-Stadion

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