Ensemble Proton Bern – Saisonprogramm 2025

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PROTON S

ENSEMBLE 25

Proton Original Gastspiel

Rahmenprogramm Sonderprogramm

Saisonübersicht

Februar

Erinnern & Vergessen 18. 19. Feb. Feb. Bern Basel

April/Mai

Der besondere Probenbesuch 19. Apr. Bern

Protonwerk No. 14: Screen & Sound 22. 21. Apr. Mai Bern Zürich

September

Proton Proudly Presents: Ensemble Oxalys 23. Sept. Bern

Oktober

Der besondere Probenbesuch 10. Okt. Bern Ritual & Identity 14. Okt. Bern

Dezember

Bold & Just 16. 18. Dez. Dez. Bern Basel

Acht Köpfe. Acht Schlüsselworte. Vier Konzertprogramme. Musik, die unter die Haut geht. Eine Konzertsaison, in der wir die gemeinsamen Überlegungen und Träume von uns acht Proton-Musiker*innen mit euch lebendig werden lassen wollen. Ein Universum mit verschiedensten Klangwelten. Menschen und Musik aus aller Welt, die wir nach Bern bringen. Ein Jahr, in dem wir unser 15-jähriges Bestehen feiern! Erinnern & Vergessen widmet sich dem Spannungsfeld zwischen kultureller Identität, die wir erben, Erinnerungen, die man uns rauben möchte, und dem, was unser Gedächtnis allzu gerne vergisst, oder auch nur zu erinnern glaubt. Unser Gast hierbei ist die iranische OudVirtuosin Yasamin Shahhosseini. In der 14. Protonwerk-Ausgabe Screen & Sound erwartet euch nicht nur ein Ohrenschmaus, sondern auch ein Augenschmaus. Auftragswerke fünf junger Komponist*innen treffen auf Kunstvideos. Werden wir Bilder hören, Klänge sehen?

In Ritual & Identity stellen die Amerikanerin Jessie Marino und der Genfer Daniel Zea fantasievoll in Frage, was wir unter einem «Konzert» verstehen. Welche Art der Begegnung erwarten wir, wenn wir die Bühne oder den Zuschauerraum betreten? Was wollen wir hören, sehen, erleben und tun? Wer wollen wir sein?

Zum Saisonabschluss Bold & Just. Mit glühendem, mutigem Herzen können wir zumindest bezülich der musikalischen Intonation Gerechtigkeit walten lassen. Werkzeuge dafür sind das 36-tönige Arciorgano aus dem 16. Jahrhundert und das futuristische Lumatone.

Ob in diesem Prozess der Vicentinische Esel oder die digital erblühenden Kakteen der mexikanischen Wüste die Gunst der Geschworenen erlangen, entscheidet ihr. Wir bedanken uns bei euch für eure Unterstützung und freuen uns auf gemeinsame musikalische Erlebnisse und Begegnungen in dieser Saison!

Euer Ensemble Proton Bern

Proton wortwörtlich

Ein Proton ist ein elektrisch positiv geladenes Teilchen. Ein essenzieller Baustein aller Atome. Das Ensemble Proton Bern ist ein positiv geladenes Musiker*innen-Kollektiv. Ein essenzieller Baustein der nationalen und internationalen Szene für zeitgenössische klassische Musik.

Die Anzahl Protonen in einem Atom bestimmen dessen chemisches Element. Im Ensemble Proton Bern spielen acht Musiker*innen. Sie lassen neue Elemente entstehen – und erforschen deren Eigenschaften in jedem Werk, das sie spielen. Das Labor dafür ist die Stadt Bern. Als Ensemble in Residence der Dampfzentrale Bern bespielt das Ensemble regelmässig das alte Kraftwerk am Ufer der Aare.

Oft erreichen Einladungen zu internationalen Gastspielen das Berner Proton-Labor. Highlights der letzten Jahre umfassen eine dreiwöchige Tournee entlang der Westküste der USA, Reisen nach Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Frankreich, Österreich und in die Ukraine sowie Auftritte an der Akademie der Künste Berlin, in der Walkmühle Wiesbaden, der St. Petersburger Mariinsky Concert Hall oder live im Studio 6 des Radio Beograda in Serbien.

Im Inland zeugen Auftritte im Gare du Nord Basel, im Les 6 toits Genf, dem Walcheturm Zürich, im Kino REX Bern, an der Musik Akademie Basel, in Luzern oder Biel und Kooperationen mit dem Ensemble Contrechamps, der Le Rex Jazzband oder dem Nouvel Ensemble Contemporain von der Bedeutung des Kollektivs. Tonträger sind bei Musiques Suisses, Kairos und another timbre erschienen.

Hang zur Uraufführung

Der neugierige Forscher*innengeist des Ensemble Proton Bern prägt jedes einzelne seiner Programme: Uraufführungen gehören seit Anbeginn zum Hauptantrieb des Ensembles. Die aussergewöhnliche (und aussergewöhnlich attraktive) Besetzung mit je vier Saiten- und Holzblasinstrumenten inspiriert Komponist*innen wie Samuel Andreyev, Antoine Chessex, Thomas Kessler, Steffen Krebber, Anda Kryeziu, Bernhard Lang, Mu-Xuan Lin, Oxana Omelchuk, Annette Schmucki oder Gérard Zinsstag zu musikalischen Neuschöpfungen am Puls der Zeit. Wichtige Zusammenarbeiten kamen mit Beat Furrer, Heinz Holliger, Hanspeter Kyburz oder Dominique Schafer zum Klingen. Eine zentrale Plattform ist der jährliche Kompositionswettbewerb Protonwerk : In Zusammenarbeit mit Pro Helvetia und dem Ensemble Proton entwickeln junge Komponist*innen für das Ensemble neue Werke. Diese besondere Art der Nachwuchsförderung umfasst die Zusammearbeit von der ersten Skizze bis zur Uraufführung und resultiert in massgeschneiderten Kreationen für den einzigartigen Klangkörper. Einige Protonwerke gehören nunmehr zum Kernrepertoire, so etwa Andreas Eduardo Franks «samouraï progressive» von 2016 oder Tobias Krebs’ «primum mobile» von 2015.

Die acht Musiker*innen vereinen breite technische und künstlerische Kompetenzen. Ihre Variantinstrumente reichen von sämtlichen Flöten und Klarinetten über Lupophon und Kontraforte, Strohgeige und -cello bis hin zum Moog-Synthesizer und elektroakustischer Harfe.

Die Offenheit und das Gespür für das Neue erstrecken sich vom musikalischen auch auf den medialen Bereich. Seit seiner Gründung im Jahr 2010 bespielt das Ensemble einen eigenen Kanal auf YouTube, dessen Videos vielfach aufgerufen werden. Das umfassende Archiv auf der Proton-Website macht das Ensemble zu einem digitalen Kompetenzzentrum für zeitgenössische Ensemblemusik. Das Ensemble Proton Bern ist zu hören und zu sehen unter ensembleproton.ch, SRF/RTS, via YouTube, Social Media, neo.mx3 und – das ist sogar noch besser – live zu erleben im Konzert.

Stammbesetzung

Bettina Berger

Flöte

Martin Bliggenstorfer

Richard Elliot Haynes

Klarinette

Fagott Elise Jacoberger

Harfe Vera Schnider

Tasten/ Elektronik Coco Schwarz

Maximilian Haft

Violine

Bettina Berger Flöte
Richard Elliot Haynes
Klarinette
Martin Bliggenstorfer Oboe
Elise Jacoberger Fagott
Vera Schnider
Harfe
Maximilian Haft
Violine
Coco Schwarz
Tasten/Elektronik
Jan-Filip Ťupa
Violoncello

ERINNERN & VERGESSEN

Karen Keyhani *1979

2023 Dârvag

Daniel Reza Sabzghabaei *1992

UA in the skin

Lawrence Dunn *1991

UA Ash Grove

Die jahrhundertelang vergessene Musik und das wiederentdeckte Wissen der persischen Safawiden-Dynastie werden durch die Oud-Spielerin Yasamin Shahhosseini in «Dârvag» zu neuem Leben erweckt. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht des iranischen Dichters Nima Yooshij, in dem sehnsuchtsvoll nach «Dârvag» gerufen wird – einer Froschart, die im nordiranischen Dialekt bekannt ist und deren Gesang den Regen ankündigt – , komponierte Karen Keyhani ein Werk voller Erinnerungen, Sehnsucht und Hoffnung. Als Sohn eines iranischen Einwanderers in die USA beschäftigt sich Daniel Reza Sabzghabaei in seinem neuen Werk mit dem kulturellen Gedächtnis und dem «Erinnerungsschutt», den Einwanderer*innen und ihre Kinder über Ozeane und Jahrhunderte der Zerstreuung hinweg anhäufen. Welche Klänge und Erinnerungen bleiben ihnen? Welche Reminiszenzen trösteten sie?

Lawrence Dunn spielt hingegen mit Déjà-vus und akustischen Täuschungen, basierend auf einem walisischen Volkslied, die unsere Zeitwahrnehmung verwirren und unser Erinnerungsvermögen in Frage stellen. www dampfzentrale.ch www garedunord.ch

NO. 14: SCREEN & SOUND

Severin Dornier *1993

UA Neues Werk

Sébastien Vaillancourt 1988

UA Neues Werk

Aline Sarah Müller 2001

UA Neues Werk

Michele Foresi 1988

UA Neues Werk

Eveline Vervliet 1997

UA Neues Werk

Kunstvideos stammen von Coco Schwarz, Alina Kopytsia, Jana Koshy, Paulius Sliaupa und Moritz Hossli. Seit unserer 7. Protonwerk-Ausgabe lancieren wir alle zwei Jahre ein Protonwerk-«Spezial». Diese 14. Ausgabe stellt das spannende Zusammenspiel von Videokunst und zeitgenössischer Musik in den Fokus. Der zweistufigen Ausschreibung folgten zunächst Videokünstler*innen. Aus ihren Arbeiten konnten die ausgewählten Komponist*innen das Kunstvideo auswählen, das sie nun im Rahmen von «Screen & Sound» vertonen werden. Protonwerk bietet jungen Komponist*innen die Gelegenheit, ihre Werke in einem professionellen Umfeld zu entwickeln und aufzuführen. Der enge Kontakt zwischen Komponierenden und Interpretierenden steht dabei im Zentrum der Arbeit des Ensembles. Wir freuen uns sehr darauf, diesmal nicht nur Ohren-, sondern auch Augenschmaus mit euch teilen zu dürfen.

www dampfzentrale.ch

www walcheturm.ch

www videoex.ch

In Zusammenarbeit mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.

22. April 19.30

OXALYS

Das Ensemble Proton Bern lädt jedes Jahr ein befreundetes Ensemble aus einer anderen schweizerischen oder europäischen Stadt nach Bern ein. Das renommierte und international erfolgreiche Ensemble Oxalys aus Brüssel folgt diesem Angebot gerne und spielt in der «Residenz» von Ensemble Proton ein fast durch und durch belgisches Programm mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts von Victor Kissine, Bram Van Camp, Luc Brewaeys, Joseph Jongen und Jean Sibelius. Das detaillierte Programm ist auf unserer Webseite zu finden. www dampfzentrale.ch

RITUAL & IDENTITY

Jessie Marino *1984

UA Neues Werk

Daniel Zea *1976

UA Neues Werk

Jessie Marino und Daniel Zea

stellen in diesem Programm auf ihre jeweils gänzlich unterschiedliche Art das etablierte Konzertritual in Frage, denken es neu und erschliessen so verblüffende Erfahrungsebenen.

Daniel Zea sehnt sich nach einer Kunstmusik, die Körperlichkeit vermittelt, ja gar zum Tanzen einlädt. Sein kompositorisches Interesse liegt in der Entwicklung von Partituren, die live generiert werden. Die einzelnen Stimmen beeinflussen sich gegenseitig und bestimmen in Wechselwirkung die Richtung und Weiterführung des Stücks. Teil der Komposition ist neben dem Klang auch das Licht. Auf einer tieferen Ebene thematisiert er, wie wir unsere individuellen, oft auch multiplen Persönlichkeiten formen und der Welt präsentieren, indem wir je nach Kontext unsere Identitäten zeigen, verbergen, vermischen und (de)fragmentieren. Jessie Marino verbindet in ihren

Kompositionen Elemente der Popkultur und des politischen Diskurses zu einer dynamischen Musik, die Witz und Pathos vereint. Für ihr neues Werk plant sie, das Publikum, also euch, in Dunkelheit zwischen den im Raum verteilten Musiker*innen einzubetten und euch so ein Abtauchen in ungeahnte Dimensionen des Zuhörens zu ermöglichen.

www dampfzentrale.ch

BOLD & JUST

Marc Sabat

*1965

UA Neues Werk

Saad Haddad *1992

UA Neues Werk

Zum diesjährigen Saisonabschluss präsentiert das Ensemble Proton neue Werke von Saad Haddad und Marc Sabat, in deren Kompositionen zwei aussergewöhnliche Instrumente aufeinandertreffen: das faszinierende, vom Basler Studio 31+ rekonstruierte 36-tönige Arciorgano von Nicola Vicentino und als Kontrast das innovative elektronische Musikinstrument Lumatone, das ganze 280 sechseckige Tasten zählt!

Marc Sabat bewegt sich im Bereich der computergenerierten Live-Elektronik und lässt sich von Untersuchungen zu Klang und Wahrnehmung sowie von amerikanischem Folk, experimenteller Musik und Minimal Music inspirieren. In seinem neuen Stück für das Ensemble Proton bezieht er sich dabei auf den mexikanischen Musikpionier Erv Wilson (1928-2016), der, basierend auf seinen Erfahrungen mit mexikanischem und amerikanischem Folk, ein mikrotonales Musiksystem entwickelt hat.

Saad Haddad hingegen untersucht in seiner Arbeit die unterschiedlichen Qualitäten und Traditionen des Mittleren Ostens und des Westens. In seinem Auftragswerk verfolgt er Nicola Vicentinos Vision, dass das Arciorgano den Musiker*innen aller Kulturen dienen soll, und nutzt dafür Vicentinos Tonhöhensystem aus dem 16. Jahrhundert. Gemeinsam schaffen sie einen Raum, in dem historische Traditionen und zeitgenössische Klänge miteinander verschmelzen.

www dampfzentrale.ch

www garedunord.ch

16. Dezember 19.30 Dampfzentrale Bern 18. Dezember

VERMITTLUNG

Musikvermittlung ist ein zentrales Anliegen des Ensemble Proton Bern und seines Fördervereins Teilchenbeschleuniger – Verein zur Unterstützung zeitgenössischer Musik. Mit verschiedenen Aktivitäten rund um die Konzerte werdet ihr eingeladen, in die Welt der zeitgenössischen Musik einzutauchen. Dazu gehören Rahmenprogramme wie Nachgespräche und Probenbesuche, aber auch Gespräche mit Komponist*innen oder Musiker*innen während der Konzerte. Begleitend zu allen Konzerten gibt es gedruckte Abendprogramme mit Informationen zu den Werken, den Komponist*innen und anderen Beteiligten. Vermittlung findet aber nicht nur vor Ort, sondern auch digital statt: Seit Gründung des Ensemble Proton sind Konzertmitschnitte, Interviews mit Komponist*innen und Hintergrundinformationen auf dem eigenen YouTube-Kanal zugänglich. Diese Plattform macht das Ensemble zu einem digitalen Treffpunkt für Neue Musik.

NACHGESPRÄCHE

In Gesprächen mit Komponist*innen, Musiker*innen und Gästen werden interessante Hintergründe und musikalische Bezüge der aufgeführten Werke thematisiert. Die Nachgespräche werden in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Teilchenbeschleuniger organisiert.

DER BESONDERE PROBENBESUCH

Auch in dieser Saison gibt es wieder zweimal die Gelegenheit, das Ensemble bei einer Probe zu besuchen: Interessierte erhalten einen exklusiven Einblick in die Probenarbeit des Ensembles und haben im Anschluss die Möglichkeit, sich mit den Musiker*innen bei einem Apéro auszutauschen.

Protonwerk No. 14:

Screen & Sound Camerata Raum, PROGR Bern 19. April

Ritual & Identity

DAS PROTON LOTTO

Bereits zwei Mal durften wir das von uns ins Leben gerufene «Lotto für zeitgenössische Musik» durchführen. Die Anlässe waren ein grosser Erfolg, sodass das Proton-Lotto auch dieses Jahr wieder stattfindet wird. Zu gewinnen gibt es nicht nur Preise wie Kunstwerke, Lebensmittel oder Gutscheine, sondern auch live-Improvisationen von einzelnen Mitgliedern des Ensemble Proton Bern – direkt im Lotto-Saal. Das Ensemble Proton gibt zwischen den Lotto-Gängen selbstverständlich auch Musikalisches zum Besten. Abgerundet wird der unterhaltsame Abend durch ein leckeres Essen.

Initiant und Organisator des Anlasses ist der Teilchenbeschleuniger – Verein zur Unterstützung zeitgenössischer Musik .

Das Lotto findet im Oktober 2025 rund um unser Konzert Ritual & Identity statt. Aktuelle Infos findet ihr auf unserer Webseite

Protonwerk

Protonwerk ist die vom Ensemble Proton Bern geschaffene Plattform für zeitgenössische Musik. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia widmen wir uns der Nachwuchsförderung und unterstützen Komponierende am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn. Wir suchen Künstler*innen, die eine starke Vision haben und uns in ihren Kosmos eintauchen lassen.

Im Zentrum von Protonwerk steht der intensive Austausch – etwas, das der alltägliche Musikbetrieb oft nicht ermöglicht. Mit dieser Plattform wollen wir ein Umfeld schaffen, das die nötige Zeit für einen ausgiebigen Schaffensprozess bietet.

Die Gewinner*innen der aktuellen Ausschreibung und ihre Werke werden 2026 und 2027 vom Ensemble uraufgeführt. Die Bekanntgabe erfolgt Anfang 2025.

Der Teilchenbeschleuniger – Verein zur Unterstützung zeitgenössischer Musik ist der Gönner*innenverein des Ensemble Proton Bern. Als Verein fördert und unterstützt er konkrete Projekte des Ensembles. Er organisiert Vermittlungsund Rahmenprogramme und ermöglicht so den direkten Austausch zwischen den Musiker*innen und dem Publikum.

Bankverbindung

Alternative Bank Schweiz

IBAN CH50 0839 0035 2408 1000 7

Adresse

Teilchenbeschleuniger 3000 Bern

Info ensembleproton.ch/unterstuetzen tbverein@ensembleproton.ch

Ihr könnt uns auch als Gastgeber*in unterstützen, indem ihr (Gast)Künstler*innen für einen begrenzten Zeitraum bei euch aufnehmt. Selbstverständlich dürft ihr dann euren Gast am Konzert kostenlos besuchen.

Kontakt und weitere Informationen: nadia.meyer@ensembleproton.ch

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Vergünstigungen

Das Ensemble Proton Bern ist Partner von SONART, dem Berufsverband der freischaffenden Musiker*innen in der Schweiz. Mitglieder von SONART erhalten gegen Vorweisen des Mitgliederausweises an der Abendkasse einen Rabatt von 5 Fr. auf den regulären Preis. Dieses Angebot gilt für unsere Konzerte in der Dampfzentrale Bern.

Besitzer*innen einer KulturLegi sowie Mitglieder der IGNM bezahlen für alle unsere Konzerte 15 Fr.

Studierende der HKB bezahlen bei unseren Konzerte in der Dampfzentrale Bern keinen Eintritt. Freikarten sind gegen Vorweisen einer gültigen BFHcard an der Abendkasse erhältlich.

Dank

Das Ensemble Proton Bern wird grosszügig von der öffentlichen Hand, Stiftungen und Gönner*innen unterstützt.

Eine vollständige und aktuelle Version findet ihr auch auf unserer Webseite!

Gesamte Auflistung: www ensembleproton.ch/dank

Kontakt

Programm Ensemble Proton Bern info@ensembleproton.ch

Geschäftsführung

Johanna Ludwig johanna.ludwig@ensembleproton.ch

Projektmanagement & Kommunikation

Nadia Meyer nadia.meyer@ensembleproton.ch

Impressum

Texte Ensemble Proton Bern

Redaktion Nadia Meyer

Gestaltung Studio Flux, Bern

Fotos Remo Ubezio

Druck

Druckerei Reitschule

Papier Algro Design, 160g/m2 Eminent, 90g/m2

Schriften Grafier, Neue Haas Unica

Druckauflage 1000

Planungsstand Dezember 2024 Änderungen vorbehalten

Das Labor für zeitgenössische Musik

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