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Interessierte Unternehmen und Einrichtungen gesucht

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Leibelt

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LANDKREIS SCHWANDORF (sr).

Am Girls‘Day, dem 27. April, informieren sich Mädchen über Ausbildungsberufe in den Bereichen Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT, in denen Frauen eher selten vertreten sind.

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bekannten Ausbildungsberufen, ausprobieren. Die teilnehmenden Betriebe und Institutionen profitieren, indem sie Mädchen und Jungen zu sich einladen und sich so den Fachkräften von morgen vorstellen können. „Jungen Men- men entschieden. Engagement wird belohnt, motiviert die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Schwandorf, Dorothea SeitzDobler, die Unternehmen, sich zu beteiligen.

Vorgestellt werden aber auch Berufe, in denen Männer bislang unterrepräsentiert sind. Fast die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zehn jungentypischen Ausbildungsberufen. Darunter ist kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich. Gerade in diesen Berufsfeldern sind aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht. Vor diesem Hintergrund ermuntern die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Schwandorf, Dorothea Seitz-Dobler, und die Gleichstellungsstellungsbeauftragte des Landkreises Schwandorf, Helga Forster, Firmen und Einrichtungen, sich am Girls‘Day und Boys‘Day zu beteiligen.

Die Beteiligung ist sehr einfach über die bundesweiten Internetseiten www.girlsday.de und www. boysday.de möglich. Hier tragen alle Beteiligten ihre Angebote entsprechend ein und die Schülerinnen und Schüler suchen sich ihren Platz aus.

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Parallel zum Girls‘Day findet am gleichen Tag der Boys‘Day statt. Für die Jungen stehen an diesem Tag Berufe aus den Bereichen Pflege, Soziales und Erziehung im Mittelpunkt. Die Betriebe in der Region sind am bundesweiten Zukunftstag für Mädchen und Jungen zum Mitmachen aufgefordert. Der Girls‘Day und der Boys‘Day sind wichtige Bausteine zur Berufsorientierung.

Unternehmen haben die Möglichkeit, sich und ihre Arbeitsbereiche vorzustellen und die Schülerinnen und Schüler können sich in spannenden, teilweise auch nicht schen die Möglichkeit zu geben, mit zukünftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern in Kontakt zu treten, neue Perspektiven und Erfahrungsräume kennenzulernen, ist besonders in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig“, so die Gleichstellungsbeauftragte Helga Forster.

Die Praxiserfahrung findet für Mädchen im Handwerk, in den Naturwissenschaften oder im Bereich Technik statt. Erfahrungsgemäß haben sich viele der teilnehmenden Mädchen für eine spätere berufliche Karriere bei dem besuchten Unterneh-

Nähere Auskünfte erhalten interessierte Unternehmen für den Girls‘Day bei Dorothea Seitz-Dobler unter Schwandorf.BCA@arbeitsagentur.de oder unter 09431 200-250. Für den Boys’Day ist Ansprechpartnerin Helga Forster unter Helga.Forster@lra-sad.de oder unter 09431 471-357.

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s’Glosserl

JUZ akut bedroht vom „SCHWARZEN TOD“ !!!???

Das selbst verwaltete Jugendzentrum in Wölland (Stadt Burglengenfeld) soll anscheinend das Opfer einer reinrassigen „Schwarz-Politik“ werden. Dabei begann alles ganz harmlos mit einer „schwarz-landrätlichen“ Umplanung von Wohnungen zu Sozialwohnungen im altehrwürdigen denkmalgeschützten Gebäude in Wölland.

Schon damals wurde vom schwarzen Landrat, genannt auch „Black Beauty der Fromme“ das selbst verwaltete Jugendzentrum ohne ersichtlichen vernünftigen Grund in Frage gestellt. Und das bei einem anscheinend gut laufenden und funktionierenden Jugendzentrum, das von den zwei landrätlichen Amtsvorgängern des „Schwarzen Landrats“ aktiv mit geschaffen und gefördert wurde. Jetzt drehte sich wohl der politische Wind und das selbst verwaltete JUZ stört scheinbar das schwarze „Weltbild“ des amtierenden Landrats, dessen stockkonservative Politik sogar schon an die Grenzen eines F. J. Strauß stößt.

Und die anscheinend ihm botmäßigen „Freien Wähler“ im Kreistag, wie auch die unsägliche AFD stimmten dem „schwarzen“ Vorhaben zu.

Damit hatte sich eine ungute, unheilige Allianz gegen ein funktionierendes Jugendzentrum im Kreistag gebildet. Eine Allianz, die aber scheinbar nicht so genau wusste, was solche schwarzen Pläne einer ersatzlosen Auflösung des JUZ notwendig machte. Die schwarzen Hilfsvölker im Städtedreieck (CSU-OV) erhoben dann ebenfalls botmäßig ihre wenig begründeten Stimmen gegen das JUZ und leisteten damit ihrem schwarzen Anführer im Landratsamt überaus getreue „Vasallendienste“, die dem

Landrat seine wohl scheinbar städtedreiecksfeindliche Politik (siehe Gründerzentrum) noch weiteren Vorschub leistete. Daran ändert auch nichts, dass der schwarze Landrat noch im Städtedreieck wohnt. Die Früchte seiner Politik sind allein maßgebend, aber nicht sein augenblicklicher Wohnort. Was man im Kreistag und in der CSU im Städtedreieck derzeit gegen das JUZ und die Jugendlichen dort vollbringt, das ist wohl reinster „Kulturkampf“ aus der Klamottenkiste längst vergangener Zeiten. Ein solcher „Kulturkampf“, angezettelt von politischen Parteien in der Jetztzeit, kann wohl niemanden zur Ehre gereichen. Aber, vielleicht lässt hier wohl der kommende Landtagswahlkampf schon grüßen!??

Dann wäre aber die Vernichtung eines funktionierenden Jugendzentrums kein gutes Zeichen für jugendliche Wählerinnen und Wähler, und es ist wohl auch nicht gut, wenn man sich als Landrat im laufenden Wahlkampf mit der AFD verbündet. Das aber gilt hier für wohl alle demokratischen Parteien, wie auch dem Landrat, den man auch „Black- Beauty, den allzeit Frommen“ nennt.

Erinnern sollte man auch alle demokratischen Parteien im Kreistag, dass es sich bei der Initiative für das Jugendzentrum um eine Organisation handelt, die seit Jahrzehnten nach demokratischen Grundsätzen geleitet worden ist. Hier nun etwaige, mehr als fragwürdige Vorkommnisse gegen das JUZ sozusagen an den Haaren herbeizuziehen, um damit vielleicht „Stimmung“ gegen das JUZ zu machen, das zeugt von überaus schlechtem demokratischem Stil. Es rechtfertigt wohl in keinem Fall ein undemokratisches Vorgehen gegen wen auch immer.

So ist eine etwaige Politisierung des JUZ im laufenden Wahlkampf ein untauglicher Versuch am untauglichen Objekt und gereicht keiner Partei und auch keinem ehrlichen Politiker zur Ehre. Ihr Politiker setzt euch lieber alle zusammen und redet miteinander und rettet zusammen das altehrwürdige denkmalgeschützte, landschaftlich schön gelegene ehemalige Forsthaus in Wölland vor Gewinnsucht und Hochhäusern, deren Pläne vielleicht sogar dann noch vom schwarzen Landrat abgesegnet werden würden.

Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl

Wirtschaftsforum Burglengenfeld e.V.:

Bunter Frühlingsgruß als Dankeschön

BURGLENGENFELD (sr). Am 20. März 2023 sagen viele Burglengenfelder WIFO-Betriebe wieder „Danke mit Blume“, denn alle Kundinnen und Kunden (auch die Männer!) erhalten beim Einkauf eine bunte Primel als Frühlingsgruß und als Dankeschön für die Treue. WIFO-Kassier und Gartenbauingenieur Bernd Fischer hat die Primeln selbst in seiner Gärtnerei gezogen.

„Das sind echte Burglengenfelder Gewächse, die seit dem letzten Sommer langsam in unseren Gewächshäusern heranwachsen!“, erklärt Fischer. Rund 1.000 Primeln in allen Farben haben die WIFO-Mitgliedsbetriebe auch heu- er wieder vorbereitet, um sie zum Frühlingsanfang zu verschenken.

WIFO-Vorsitzender Benedikt Göhr wirft schon einen Blick auf das WIFO-Jahr 2023: „Die Primelaktion im März ist unser traditioneller Auftakt und läutet zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen für unsere Kunden ein“, erläutert Göhr. Der zweite verkaufsoffene Sonntag stünde ganz oben „auf dem WIFO-Terminplan“, denn das Wirtschaftsforum möchte diesen besonderen Sonntag mit einer eigenen Aktion bereichern und interessant machen. Am 23. April wird der Schwerpunkt auf Kindern und Familien liegen,

WIr LIefern

jeden Nachmittag ab 15 Uhr von Montag - Freitag, außer Mittwoch.

Auch bis Dietldorf, Holzheim, Leonberg, Pirkensee, Pistlwies. Anrufen und vorbestellen.

am 18. Juni wird ein Kunsthandwerkermarkt zusätzliche Gäste anlocken. Dazu kommen noch verschiedene Saisonaktionen wie Schokolotto, eine „Wuide Woche“ im Oktober, eine rosarote Woche im November und das Taler-Gewinnspiel als Jahresabschluss. Das Wirtschaftsforum Burglengenfeld halte Burglengenfeld als Einkaufsstadt attraktiv und biete neben den Fachgeschäften mit hochwertiger Beratung auch ein tolles Einkaufsflair und ein vielfältiges gastronomisches Angebot für alle Geschmäcker. Dazu komme noch das einzigartige Ambiente der historischen Altstadt als Sahnehäubchen obendrauf. „Ich verstehe, wenn so manche Kunden - genau wie ich - von Burglengenfeld nicht genug kriegen kann!“, so Göhr.

Weitere Infos findet man auf der Webseite www.wifo-burglengenfeld.com, ebenso auf Facebook und Instagram.

Städtedreieck“

BFB-Sprecher Hans-Edmund Glatzl rechnet beim Politischen Aschermittwoch mit „Mogelpackungen und Zahlenspielen“ ab

BURGLENGENFELD (sr). Das Bürgerforum Burglengenfeld (BFB) ist bekannt für klare Aussagen zum Zustand der Politik im Städtedreieck und seinen Akteuren. So verwundert nicht, dass BFB-Sprecher Glatzl in seiner Aschermittwochsrede die Aktivitäten des Zweckverbandes Städtedreieck unter die Lupe nahm. Auslöser bildete der Antrag der Grünen Stadträtin aus Teublitz, Hannah Quaas, zum diesjährigen Bürgerfest in Burglengenfeld einen Sonderzug einzusetzen. Für Glatzl „ein deutliches Zeichen, wie weit sich das Gremium von der finanziellen Realität entfernt hat, wie das Trauerspiel um die mangelnde Zusammenarbeit bei wesentlichen Infrastruktureinrichtungen seit Jahrzehnten zeigt.“

Das Geld für die „teure Bürokratie und aufwändige Plauderstunden ohne greifbare Ergebnisse in diesem „Zwecklosverband“ könnten sich die drei Kommunen sparen, so die Kritik des langjährigen ZVMitglieds aus eigener Erfahrung.

Gefährlicher Virus

„Realitätsverweigerung ist in Burglengenfeld besonders verbreitet, ohne dass der Stadtrat in seiner Mehrheit ernsthaft gegensteuert“, so beschrieb Glatzl die Situation anhand der Eckdaten aus den Haushaltsplänen für 2023 den Zuhörern im vollbesetzten Landgasthof Koller. Das Zahlenwerk sei chaotisch und in vielen Teilen eine „Mogelpackung“. Bezeichnend für die mangelnde Effizienz ist für den BFB-Sprecher, dass der Verwaltungshaushalt gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent auf 33 Mio. Euro steige, während der

Verkehrte Welt

Vermögenshaushalt für Investitionen mit nur 8,7 Mio. Euro deutlich niedriger ausfalle als 2022. Allein 5,2 Mio. davon gingen zum Defizitausgleich an die Bulmare GmbH und die Stadtwerke.

10% mehr Personalkosten

Der tarifbedingt zehnprozentige

Personalkostenanstieg bei insgesamt rund 200 Beschäftigten in den Burglengenfelder Kommunalunternehmen sei hier noch gar nicht eingeplant. Die aktuell anstehenden Großinvestitionen hingen wegen der unabsehbaren Kostenmehrung beim Schulneubau und infolge des Fördergeldausfalls von 3,7 Mio. Euro für den Kindergarten in der Luft. Für steuerliche Mehreinnahmen bestehe kein Spielraum. Die Hebesätze für die Gewerbe- mit 380 ausgereizt und die Grundsteuer mit 470 seien schon deutlich höher als in den Nachbarkommunen.

Teures Geschwätz

Obwohl die Schuldensituation der Stadt mit insgesamt 47 Mio. Euro umgerechnet eine Pro-Kopf-Verschuldung von 3000 € - betrage, aktuelle Zinssteigerung noch nicht eingerechnet, dränge sich die SEBFraktion aus SPD/Grünen/Linke und BWG ohne Finanzierungsvorschlag mit ihrem „Wunschkatalog zum JUZ-Kauf und utopischen Plänen für Geothermie und Großwärmepumpen im Naabtalpark“ nach vorne, so kritisierte der BFBSprecher. Glatzl forderte vom Stadtrat „mehr Ehrlichkeit und Verantwortungsübernahme, statt leere Versprechungen und teures Geschwätz“.

Zugegeben, es gehört schon eine Portion Masochismus dazu oder zumindest ist ein Psychologiestudium von Vorteil, will man der Haushaltsdebatte im Burglengenfeder Stadtrat folgen. Der Lerneffekt ist jedenfalls verblüffend.

Auf den ersten Blick politisches Business as usual. Wenig überraschend signalisiert CSU-Fraktonssprecher Michael Schaller als Vertreter der Bürgermeisterpartei für seine Truppe Zustimmung zum Zahlenwerk für alle, „die unser Bulmare auch mit Taten und nicht nur mit Worten erhalten wollen“. Doch anschließend zerlegt Schaller, ausgestattet mit fundiertem Wissen als Geschäftsleitender Beamter in Sinzing, detailliert das obskure Zahlenwerk der Burglengenfelder Rathausverwaltung. Punkt für Punkt wird die prekäre Finanzsituation der Stadt und ihrer verschachtelten Tochter-Unternehmen analysiert, sowie die zusätzlich drohenden Unwägbarkeiten wie Kreditzinserhöhungen, die SchulbauKostenexplosion und der 3,7 Mio €-Fördergeldskandal abgewo- gen. Es werden auch durchaus schmerzhafte Einschnitte im Bereich der Burglengenfelder Luxusleistungen wie Öffentlichkeitsarbeit, Jugendtreff oder Umlandbus vorgeschlagen. Die Rede gipfelt in dem Satz „Ein Weiter so geht nicht.“

Den krassen Gegenentwurf zu diesen düsteren Prognosen vermitteln die blumigen Ausführungen der selbsternannten SEB(*)-Mehrheitsfraktion. Geld spielt da keine Rolle. Hier soll wohl das finanziell uneingeschränkt stattfindene Bürgerfest (Kosten 250.000 €) ein Signal setzen. So eröffnet Sprecher Sebastian Bösl seine Rede mit dem Hinweis, dass Burglengenfeld sich seit den Goldenen Tagen des GröBaZ(**) zwar im Abstieg befinde, aber als hoher Berg der Bürgerbelustigung mit zahllosen Sonderleistungen noch immer die ganze Region überstrahle. Wer hier an den Schuldenberg von 47 Mio. € denken sollte, kann nur ein ewiger Nörgler vom BFB sein. So werde laut Bösl der von SEB und BWG dringend geforderte Ankauf der JUZ-Ruine in diesem Haushalt leider, leider torpediert, wie man in den vergangenen Jahren den VAZ-Ankauf und die Aussiedlung des TV verhindert habe. Das wolle er mit seiner gestalterischen Mehrheit (aus SEB und BWG) nicht hinnehmen und deshalb müsse dieser Haushalt abgelehnt werden. Dass damit auch die überlebensnotwendige Dauerfinanzspritze zur Bedienung der Bulmarekredite abgelehnt wird, blendet Bösl aus. Nach vier Sitzungsstunden wird der Haushalt mit 13 (SEB,BWG,BFB) zu 11 (CSU, FWL) Stimmen abgelehnt. Verkehrte Welt? Für das BFB konsequent, denn „ohne Moos nix los“.

Das meint Ihr BFB-Stadtrat Hans Glatzl

(*SEB) Sozialistische Einheit Burglengenfeld aus SPD/Grüne/Linke (**GröBaZ) Größter Bürgemeister aller Zeiten, Heinz Karg

Zum „Glosserl“ in der Ausgabe vom 18. Februar 2023 erreichte uns folgender Leserbrief: Die zum wiederholten Mal bis zum Überdruss veröffentlichten Ausführungen zur Umgehungsstraße gehen diesmal, was die Anspielung auf zwei Personen angeht, deutlich unter die Gürtellinie. Was haben die Figur eines Bürgermeisters und eines Geistlichen mit der Umgehungsstraße zu tun? Zur Figur des Verfassers dieses Artikels kann leider nichts gesagt werden, da er es wohl aus Feigheit vorzieht, seinen wirklichen Namen hinter dem Pseudonym „Hannückl“ zu verbergen. Bei aller Liebe zur Natur und zu den Tieren, es gibt neben „auswanderungswilligen Fröschen“ auch noch Menschen, die ein Recht haben, ohne ständigen Lärm und verpestete Luft zu leben. Und noch etwas: Nicht alle, die meinen, sich - zu was auch immer - äußern zu müssen, sind „versierte Fachleute“.

Franz Muck, Teublitz

Gymnasiasten im Rathaus:

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