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Neue Grüngutannahmestelle der Stadt Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Standort für die neue Grüngutannahmestelle in Maxhütte-Haidhof, im Ortsteil Ibenthann, eröffnete am 1. März 2023. Die Annahmestelle befindet sich am Huber-Hof, Ibenthann 2 und ist von Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Wahl zum stellvertretenden

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Kommandanten der FFW Ponholz

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In einer Dienstversammlung Ende Januar 2023 wählten die Aktiven Feuerwehrdienstleistenden der FFW Ponholz ihren stellvertretenden Kommandanten.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl gratulierte nach dem Wahldurchgang Bernhard Brandl zur gewonnenen Wahl. Ebenfalls wünschten der 1. Kommandant Florian Kiener sowie Kreisbrandmeister Markus und am Samstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. ber-Hof Mähgut, Strauchschnitt, Baum- und Heckenschnitt und sonstige pflanzlichen Abfälle angeliefert werden.

Dechant dem Neugewählten bei seiner Tätigkeit viel Erfolg. Der Kreisbrandrat Christian Demleitner sowie der Stadtrat von Maxhütte-Haidhof bestätigten Bernhard Brandl in seinem Amt.

Für die offizielle Stabübergabe zur neuen Annahmestelle hatte Erster Bürgermeister Rudolf Seidl auf den Huber-Hof eingeladen. Mit dabei waren auch Nicole und Josef Hofbauer, die zusammen mit den Eltern Ursula und dem bereits verstorbenen und unvergessenen Josef Hofbauer sen., die bisherige Grüngutannahmestelle über 30 Jahre am Harberhof führten. „Ich möchte euch meinen allerherzlichsten Dank für die jahrzehntelange Zusammenarbeit und im Namen aller Bürgerinnen und Bürger aussprechen. Die Familie Hofbauer war stets ein kompetenter und offener Partner für die Stadt Maxhütte-Haidhof“, so Erster Bürgermeister Rudolf Seidl vor Ort. Sein Dank ging auch an den Rathausmitarbeiter Ludwig Berg, der sich für die Umsetzung der neuen Grüngutannahmestelle verantwortlich zeigte. „Ja, die Umsetzung war wahrlich eine harte Nuss und sehr zeitintensiv, aber wir haben sie geknackt und sind froh darüber“, so Berg im Gespräch.

„Wir freuen uns auf die neue Aufgabe und die gute Zusammenarbeit mit den Maxhütter Bürgerinnen und Bürgern“, da sind sich Sylvia und Alfons Huber unisono einig. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bedankte sich Josef Hofbauer im Namen seiner Familie bei allen Kunden aus dem Stadtgebiet für die 32 Jahre Treue zum Harberhof. „Viele unserer Anlieferer sind in den Jahrzehnten zu Freunden geworden und man pflegte einen guten Umgang miteinander.“

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl überreichte an die Damen der bisherigen und neuen Grüngutannahmestelle einen Blumenstrauß und bedankte sich bei der Familie Hofbauer mit einem Präsent für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit bei der Grüngutannahmestelle in der Vergangenheit.

Gut zu wissen:

Auf dem Anwesen der Familie Huber steht ein Selbstbedienungshäuschen mit „Ibenthanner Freilandeiern“, Nudeln und Honig.

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Beim Stehempfang in der Pfarrei St. Josef gratulierten dem Träger der St. Wolfgangs-Medaille Heribert Popp (2. v.li): Erster Bügermeister Rudolf Seidl (li), Stadtpfarrer Steffen Brinkmann (2.v.re.) und Pfarrgemeinderatssprecherin Corinna Niedermeier (re). Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof

St. Wolfgangs-Medaille für Heribert Popp

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ende Januar wurde Prof. Dr. Dr. Heribert Popp mit der höchsten LaienAuszeichnung des Bistums, der St. Wolfgangs-Medaille, geehrt. Er erhielt die Auszeichnung von Bischof Rudolf Voderholzer für seine jahrzehntelange Tätigkeit als Vorsitzender und Sprecher des Pfarrgemeinderates, seine

Tätigkeit im Dekanat und Mitgliedschaft des Diözesanpastoralrates.

Die Radpilgerreisen der Pfarrei in 22 Länder hat Popp als Organisator betreut und begleitet.

Er zeigt sich auch als Verantwortlicher für die Ausstellung von Statuen und Bilder zu bekannten Marienwallfahrtsorten im Turmzimmer der Kirche St. Josef, Rappenbügl.

Ebenso ist der ökumenische Besinnungsweg mit dem Thema Arbeit in Rappenbügl federführend durch Popp entstanden.

Erster Bürgermeister Rudolf Seidl ließ es sich deshalb nicht nehmen, bei einem Stehempfang der Pfarrei St. Josef Rappenbügl im Pfarrheim, der Heimatpfarrei von Popp und Seidl, zu gratulieren.

Er überreichte ein kleines Präsent der Stadt Maxhütte-Haidhof und dankte ihm ganz herzlich für seine langjährige Mitarbeit als aktiver Christ in der Pfarrei.

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Reparatur-Café im MehrGenerationenHaus

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr) Was macht man mit einem Fahrrad, das klappert, mit einer Hose mit Loch, mit einem zerschlissenen Lieblingsstofftier, mit einem kaputten Toaster? Wegwerfen sollte nicht immer gleich die Lösung sein. Kaputte, beschädigte oder funktionsuntüchtige Gegenstände können gerne in das ReparaturCafé mitgebracht werden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Reparatur gelingt, denn ehrenamtliche Fachleute wissen fast immer eine Lösung.

Wozu ein Reparatur-Café?

Der Kegelnachmittag sorgte für strahlende Gesichter. Foto: Andrea Ederer, Stadt Maxhütte-Haidhof

Generationsübergreifender Kegelnachmittag für Jung und Alt

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Beim Kinder- und Jugendprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof wurde kürzlich ein generationsübergreifendes Kegeln angeboten.

Kinder ab 8 Jahren kegelten zusammen mit Seniorinnen des Seniorenbeirates, der Ferienprogrammbetreuerin Ulrike Mutzbauer und der Jugendpflegerin

Andrea Ederer um die Wette. Nach ein paar Aufwärmrunden wurde in zwei Mannschaften gegeneinander angetreten. Mit großem Ehrgeiz, viel Teamgeist und einer Menge Spaß kegelten die TeilnehmerInnen ihren „Tannenbaum“ weg. Nach über zwei Stunden Kugelschieben ging der Kegelnachmittag zu Ende, auch wenn so mancher Kegelfan gerne noch länger geblieben wäre. Beim Pizzaessen ließen die TeilnehmerInnen den Abend gemeinsam ausklingen. „Ich freue mich sehr, dass durch das Kegeln alle Generationen miteinander verbunden wurden und alle TeilnehmerInnen eine schöne Zeit zusammen verbracht haben“, so die Jugendpflegerin und Seniorenbeauftragte Andrea Ederer.

Weitere Infos zum Kinder- und Jugendprogramm findet man online unter: www.unser-ferienprogramm.de/maxhuette-haidhof/ programm.php

Unsere westliche Gesellschaft ist auf Konsum ausgerichtet. Wir kaufen immer mehr und werfen entsprechend auch immer mehr weg. Die Nutzungsdauer unserer Luxusgüter wird immer kürzer. Sobald diese irgendwelche Mängel aufweisen, werfen wir sie weg und kaufen ein neues Produkt. Viele Menschen haben vergessen, dass man alte Gegenstände durchaus reparieren kann. Und sie wissen auch nicht mehr, wie man das macht – das Wissen darüber verschwindet zusehends. Das wollen wir ändern!

So funktioniert’s: Sie bringen Ihre kaputten oder beschädigten Gegenstände mit und machen sich dann gemeinsam mit Fachleuten an die Arbeit. Es ist ausreichend Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Auch wer nichts zu reparieren hat, ist herzlich willkommen, denn man kann immer eine Menge lernen oder sich einfach eine Tasse Kaffee oder Tee nehmen oder jemandem bei der Reparatur helfen. In der benachbarten Stadtbücherei findet man verschiedene Bücher zum Thema Reparatur und Heimwerken.

Termin vereinbaren

Das Reparatur-Café ist am Montag, den 20. März 2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr geöffnet (Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof, Regensburger Straße 20, 93142 Maxhütte-Haidhof, Mehrgenerationentreff). Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch sollte ein Termin unter Telefon 09471-3022333 vereinbart werden. Geben Sie an, welches Gerät Sie mitbringen und welcher Defekt vorliegt. Sollten Sie mehrere Geräte oder Gegenstände mitbringen, benötigen Sie für jededen Gegenstand einen Termin. Es stehen Ihnen Expert/innen für elektrische Geräte/Elektronik, Fahrrad und Kleidung zur Verfügung. Die Wartezeit wird Ihnen bei Kaffee und Kuchen verkürzt.

Bürgermeister Thomas Beer übergab an die beiden Standesbeamten Judith Kobler und Franz Härtl (v.l.n.r.) die Ernennungsurkunden. Foto: Thomas Stegerer, Stadt Teublitz

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