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zum Bürgerfest-Start
BURGLENGENFELD/STÄDTEDREIECK (sr). Bald ist es soweit: Am 18. August 2023 fällt der Startschuss zum 13. Städtedreieckslauf. Hierzu wurden Ende Juli 2023 vorab die einzelnen Strecken markiert. Eine Teilnahme für den guten Zweck ist dieses Jahr besonders lukrativ, denn die involvierten Banken spenden erstmals 2,50 Euro pro Teilnehmenden an die Tafel im Städtedreieck. Der erste Startschuss zum 13. Städtedreieckslauf fällt um 16:30 Uhr beim Rathaus in Burglengenfeld für den Bambini-Lauf (0,5 km). Um 16:45 Uhr folgen dann die Schüler zum 1,5 Kilometer langen Lauf durch Burglengenfeld. Der Volkslauf über zehn Kilometer beginnt um 17:00 Uhr beim Rathaus in Maxhütte-Haidhof. Der Volks- lauf über sechs Kilometer startet ebenfalls um 17:00 Uhr, fünf Minuten später machen sich die Walker auf ihre Strecke. Für diese beiden Strecken ist der Teublitzer Stadtpark Startort.

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Als Ziel für alle Strecken ist der Marktplatz und das Bürgerfest in Burglengenfeld ausgerufen. Gemeinsam mit Sabine Eichinger vom Organisationsteam ist Markus Süß, der Burglengenfelder Klimaschutzmanager, seit diesem Jahr neu zuständig für die Streckenmarkierungen. Beide sind überzeugt, dass sich eine Teilnahme am 13. Städtedreieckslauf durch die Spendenbereitschaft der involvierten Banken in diesem Jahr noch mehr lohnt. Alle Laufstrecken sind zu finden unter www.staedtedreieckslauf. de/strecken.


Worauf also noch warten?
Anmeldungen zum Städtedreieckslauf sind online unter www.staedtedreieckslauf.de oder direkt in den Rathäusern von Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz möglich. Kurzentschlossene können sich am Veranstaltungstag ab 15:00 Uhr bis eine Stunde vor Start im jeweiligen Startbereich ihres Laufes nachmelden.
Viel Abwechslung und Beschäftigung war auf dem Sommerfest geboten. Foto: BRK-Kinderhaus Wiesenwichtl

Sommerfest bei den „Wiesenwichtln“

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am 1. Juli 2023 fand im BRK-Kinderhaus Wiesenwichtl ein buntes Sommerfest statt, zu dem viele Kinder mit Eltern und weiteren Angehörigen gekommen waren.
Zur Begrüßung bedankte sich Kinderhaus-Leiter Johannes Schwarz beim Elternbeirat für sein Engagement während des KinderhausJahres, wie auch für die Vorbereitungen des Sommerfestes. Jeder Elternbeirat und jede -beirätin erhielt ein kleines Präsent, welches von den Krippenkindern gestaltet wurde.
Das Sommerfest wurde mit dem Thema „JOLINCHEN“ begangen, auch JOLINCHEN selbst war zum Fest gekommen. Im Anschluss sangen die Krippenkinder ein gemeinsames Lied über die gesunde Ernährung, auch die Kindergartenkinder sangen JOLINCHEN-Lieder mit großer Begeisterung und stellten diese zum Teil in kurzen Szenen dar. Danach wurden verschiedene Spielstationen eröffnet: Kinderschminken, Glitzertattoos, Schatzsuche, Eierlauf, Entenangeln uvm., brachten viel Spaß. Der Kaffee kam von Michael Heumann von der „Hufschmiede“ in Schwandorf, an einem reichhaltigen Kuchenbuffet konnte sich gestärkt werden. Alle Speisen und Getränke wurden auf Spendenbasis angeboten, auch der Erlös der Tombola-Lose kam dem Kinderhaus Wiesenwichtl zugute.
Neuer Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung

Christan Schmitz beim Antrittsbesuch
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Christan Schmitz ist neuer Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Nabburg und machte seinen Antrittsbesuch im Rathaus in Maxhütte-Haidhof.

Zweiter Bürgermeister Franz Brunner war in Begleitung des Vorstandes der Stadtwerke Ludwig Haslbeck, des geschäftsleitenden Beamten Karl-Peter Würstl sowie des Breitbandpaten Christoph
Stangl. Christian Schmitz war von 1991 bis 2006 in leitender Funktion am Vermessungsamt Schwandorf und kennt daher das Stadtgebiet von Maxhütte-Haidhof noch bestens aus dieser Zeit. Neben seiner aktuellen Aufgabe als Amtsleiter ist er zugleich Berater im Breitband-Förderprozess für die 33 Kommunen des Landkreises Schwandorf. Stangl stellte deshalb die bereits vorhandene Glasfaserinfrastruktur im Stadtgebiet vor und bat um Unterstützung bei den künftigen Ausbaumaßnahmen.
Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof:
Elternbeiräte verabschiedet
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Rektor Oskar Duschinger und Elternbeiratsvorsitzender Stephan Albrecht verabschiedeten Veronika Götz, Ina Weissbach, Jessica Steinert und Nicole Krempl nach zweijähriger Tätigkeit aus dem Elternbeirat der Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof.
Ina Weißbach war für die Kasse zuständig, Veronika Götz fungierte als Schriftführerin, während Nicole Krempl und Jessica Steinert als Beisitzer im Elterngremium der Grundschule aktiv waren. Duschinger und Albrecht betonten, dass es in der jetzigen Zeit nicht mehr selbstverständlich sei, ehrenamtlich eine Funktion zu übernehmen. Beim Wassercrosslauf und dem großen Sommerfest der Schule hätten die Elternbeiräte nochmals ihre ganze Kraft und ihre organisatorischen Fähigkeiten eingebracht, um zu einem erfolgreichen Gelingen beizutragen. Schließlich verabschiedeten 2. Vorstand Adam Fleischmann und der Schulleiter auch Stephan Albrecht, den bisherigen 1. Vorsitzenden des Elternbeirates. Albrecht hatte sich in seiner Zeit als Eltern- beiratsvorsitzender auch immer wieder für die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg stark gemacht, ebenso engagierte er sich bei den Planungen für den anstehenden Schulhausanbau. Schulleiter Oskar Duschinger dankte Albrecht dafür, dass er immer auf eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Schüler und der Schule bedacht gewesen sei. Der Elternbeiratsvorsitzende verabschiedete sich mit einem Wunsch an die Eltern: „Bitte beteiligt euch weiterhin und übernehmt für die Kinder an der Grundschule Verantwortung!“
Das 100. Kirchweihjubiläum der Alten Pfarrkirche St. Barbara wurde mit einem feierlichen Gottesdienst und zahlreichen Gläubigen gefeiert. Auch Erster Bürgermeister Rudolf Seidl zählte zu den geladenen Gästen. Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof
Pfarrei St. Barbara feierte:
100. Jubiläum der Alten Pfarrkirche
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Alte Pfarrkirche St. Barbara, auch Friedhofskirche genannt, feierte am 16. Juli 2023 ein ganz besonderes Kirchweihjubiläum: Im Juli vor genau 100 Jahren hatte Bischof Anton Henle unter großer Anteilnahme der Gläubigen die Alte Pfarrkirche konsekriert.
Zum Festgottesdienst lud Stadtpfarrer Steffen Brinkmann neben der Pfarrgemeinde auch Domdekan und Offizial Dr. Josef Ammer aus Regensburg und Ersten Bürgermeister Rudolf Seidl ein.
Domdekan Dr. Josef Ammer hatte einst selbst als Ministrant am Altar dieser Kirche gedient, wie er in seiner Festpredigt erzählte. Nach einem kurzen Rückblick auf die historischen Fakten zum Kirchenbau widmete er sich der Frage, was die „nüchternen historischen Fakten für unsere Zeit“ bedeuten, in der viele Menschen „mit dem Wort Kirche nur schlechte Gedanken und Negativschlagzeilen zu verbinden scheinen“ und die Zahl der Kirchenaustritte steigt.

Früher hätten sich die Menschen wegen ihres schweren Lebens und der Arbeitsbedingungen nach seelischer Betreuung durch die Kirche gesehnt. Die Alte Pfarrkirche wurde für die vielen Gläubigen zu klein und so kam es im Jahr 1961 zu einem Neubau in der Pacellistraße. Heute scheint es, als werde Kirche kaum noch gebraucht. Manche haben ihren Glauben ganz aufgegeben, andere meinen, ihren Glauben auch ohne Gemeinschaft, also ohne Kirche leben zu können. Dazu würden die „zweifellos verabscheuungswürdigen Skandale“ der Kirche laut Dr. Ammer als willkommene Rechtfertigung dienen, der Kirche den Rücken zuzukehren. Aus der Kirche lasse sich eben leicht austreten, so der Domdekan, was bei „Staat und Gesellschaft mit ihren ähnlichen, bisweilen schlimmeren Skandalen“ natürlich nicht funktioniere. Die abnehmende Zahl an Kirchgänger/innen und die vielen negativen Schlagzeilen sorge dafür, dass sich bei vielen Gläubigen
NÄCHSTE LOKAL-AUSGABE: 9. September 2023
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Redaktionsschluss:
Dienstag, 29. Aug. 2023, 10 Uhr
> lokal@medienverlag-krempl.de eine Art „Untergangsstimmung“ breitmache, stellte der Geistliche fest. Um dem zu entgegnen, erzählte der Domdekan vom Gleichnis des Sämanns und kam zu dem Fazit, dass der Same bei demjenigen auf guten Boden gesät ist, „der das Wort hört und es auch versteht“. Bei all diesen Hörenden und Verstehenden wird Gottes Botschaft Frucht bringen. www.niebler-autohaus.de
Und darin liegt laut Dr. Ammer die persönliche Verantwortung des Einzelnen: zu den Menschen zu gehören, „die Frucht bringen“.
Nach dem Schlussgebet ergriff Erster Bürgermeister Rudolf Seidl als weltlicher Vertreter der Stadt Maxhütte-Haidhof das Wort. Seit 100 Jahren biete die Alte Pfarrkirche St. Barbara den Gläubigen eine religiöse Heimat und hätte in diesen Jahren viel erlebt. „Wenn ihre Mauern sprechen könnten, hätten sie viel zu erzählen: Von stürmischen Zeiten, von Krieg und Wiederaufbau, von politischen Auseinandersetzungen, die auch in die Kirche getragen wurden. Und natürlich von vielen menschlichen Schicksalen, von Ängsten und Hoffnungen, von Leid und natürlich auch von Glück“, erzählte Seidl in seinem Grußwort.
Der Bürgermeister bedankte sich im Rahmen seiner Rede bei der Pfarrgemeinde St. Barbara für die gute Zusammenarbeit und die Vielzahl an Aktivitäten und Leistungen, die sie den Maxhütter Bürger/innen bietet.
Zum Schluss des Gottesdienstes, der vom Sängerbund Maxhütte, dem Cantemus-Chor und den Bacherlmusikanten umrahmt wurde, ergriff Stadtpfarrer Steffen Brinkmann das Wort. Er drückte allen, die für den Jubiläumstag ihren Beitrag leisteten, seinen Dank aus und lud zur gemeinsamen Feier ins Pfarrheim St. Barbara ein. Dort klang die Kirchweihfeier bei Speis und Trank, gemütlichem Beisammensein aus.

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Die Zumbis feierten 10-Jähriges
Tanzabteilung des SV Leonberg erfreut sich großer Beliebtheit!
MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). Am
15. Juli 2023 fand die Jubiläumsfeier der jüngsten Abteilung des SV Leonberg, der Zumbis, bei sommerlichen 35°C statt. Die vielen Besucherinnen und Besucher des Festes feierten im Festzelt bei Grillspezialitäten oder süßen Leckereien, die Kinder tobten auf der Hüpfburg. Alle konnten die Geschichte der Zumbis anhand einer bunten Bilderkette nachverfolgen. Trotz der hohen Temperaturen konnten die Zumbis den 1. Bürgermeister der Stadt MaxhütteHaidhof, Rudolf Seidl, etliche Gründungsmitglieder, unter anderem Alexander Spitzer, damals Leiter des MGH, Sabina Hierl, eine der ersten Trainerinnen und Michaela Lobentanzer, welche den „Zumbis“-Schriftzug entworfen hatte, sowie viele ehemalige Tänzerinnen auf dem Sportgelände des SV Leonberg begrüßen. Durch das Programm führte Vorstand Matthias Huber, der die historischen Meilensteine aufführte und besonders die Organisation des Festes lobte: „Die Trainerinnen haben sich im Vorfeld sehr viele Gedanken gemacht, wie man so ein Jubiläum gebührend feiern könnte und haben das Riesenfest mit Zelt, Hüpfburgen und Fotobox auf die Beine gestellt!“ freute er sich.

Vor 10 Jahren startete auf Initiative der damals als Jugendbetreuerin tätigen Kerstin Dilekci eine Kindertanzstunde im MGH mit neun Kindern, so berichtete Huber. „Schnell wuchs die Anzahl der teilnehmenden Kinder und das war die Geburtsstunde der Zumbis.“ Anfangs konnten die Übungsstunden noch im MGH angehalten werden, doch schon bald musste man eine größere Location nutzen. 2016 schlossen sich die Zumbis dem SV Leonberg an und auch da konnte man den stetigen Zuwachs der tanzfreudigen Mädchen und einiger Jungs vermelden. Aktuell zählt die Abteilung rund 120 Kinder, die von sechs Trainerinnen in drei Übungsstunden pro Gruppe trainiert werden. Auch am Jubiläumsfest durfte natürlich getanzt werden. Bei Veranstaltungen in der Stadt Maxhütte-Haidhof und auch über die Stadtgrenzen hinaus sind die Zumbis mittlerweile auf den Bühnen vertreten.
Aktuell gibt es zwar eine Warteliste für Kinder, die mittanzen möchten, da das Interesse noch immer sehr groß ist. Bei Interesse kann man sich aber gerne bei den Trainerinnen Kerstin (0163 8063395) oder Mareike (01578 8722957) melden. Weitere Infos findet man unter www.svleonberg.de.
Foto: Anton Schieder
Foto: Angelika Niedermeier, Stadt Maxhütte-Haidhof
Maximilian-Grundschule Maxhütte-Haidhof
Gstanzlsänger Bäff besuchte Grundschule

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Josef Piendl alias „Bäff“ aus Roding in der Oberpfalz ist ein Gstanzlsänger, bekannt aus Rundfunk und Fernsehen.
Damit die Zunft des Gstanzlsingens nicht ausstirbt, besucht er immer wieder ehrenamtlich Grundschulen mit seiner „Gstanzlwerkstatt“ und gibt Kurse im Reimen und Gstanzlsingen.
Oskar Duschinger, Rektor der Maximilian-Grundschule in Maxhütte-Haidhof begrüßte Bäff Josef Piendl herzlich in der Klasse 2d und übergab ein kleines Präsent. Die Schülerinnen und Schüler mit Klassenleitung Anja Künzel freuten sich sehr über die beiden kurzweiligen Unterrichtsstunden mit dem Gstanzlsänger Bäff und machten voller Begeisterung mit.
Der Festzug am Sonntag wurde von den Festleitern der FF Pirkensee, Andreas Graf, Manfred Haslbeck und Fabian Gietl (1. Reihe v. l. n. r.), Schirmherren Bürgermeister Rudolf Seidl (2. Reihe rechts) und den Ehrenschirmherrschaften angeführt. Foto: Otto Rappl
Freiwillige Feuerwehr Pirkensee feierte 150-jähriges Jubiläum
MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Drei Tage lang feierte die Freiwillige Feuerwehr Pirkensee am vorletzten Juliwochenende ihr 150-jähriges Bestehen. Für Jung und Alt war einiges geboten und so verwundert es nicht, dass tausende Besucher kamen, um mitzufeiern. Los ging es am Freitagnachmittag mit dem Abholen des Patenver- eins, der FF Ponholz, der 13 Festdamen und der Festmutter, ehe unter musikalischer Begleitung durch die Blaskapelle St. Vitus ins Festzelt eingezogen wurde. Nach dem offiziellen Bieranstich durch Schirmherr Bürgermeister Rudolf Seidl wurden einige Grußwörter an die Besucher gerichtet. solle jeder Einzelne verinnerlichen. Ein weiteres Grußwort trug Kreisbrandmeister Christoph Spörl vor. Sein Fazit war, dass die Pirkenseer Feuerwehr aktuell hervorragend ausgestattet sei und „mit ihrer engagierten Kinder- und Jugendarbeit auch die Weichen für die Zukunft gestellt“ sind.
Vorsitzender Manfred Haslbeck sprach den vielen Helferinnen und Helfern, die mit großem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben, seinen Dank aus.
„Jeden Tag waren 60 Helfer zum Aufbau des Festzeltes vor Ort. Das beweist, dass der Zusammenhalt im Dorf großgeschrieben wird“, so Haslbeck. Ebenso bedankte sich der Vorsitzende bei den Jubilaren für deren langjährige Treue zum Verein.
Die Autorin Sonja Krenn (2. v. li) mit dem Team der Stadtbücherei Sibylle Neumann, stellvertretende Büchereileitung (2.v.re.) sowie Christa Schmidkunz (li) und Andrea Obertshauser (re) stellte ihre beiden Bücher vor. Foto: Gabriele Baldauf
