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Auszeichnung für die Stadtbibliothek

BURGLENGENFELD (sr). 1.000

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Euro für neue Bücher: Die Stadtbibliothek Burglengenfeld ist von der Bayernwerk AG mit einem „Lesezeichen“ ausgezeichnet worden. Den symbolischen Scheck sowie eine Urkunde überreichte Kommunalbetreuer Wolfgang Dumm vom Bayernwerk jetzt an Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle und Bürgermeister Thomas Gesche. Das Motto der Lesezeichen-Aktion lautete „Spielraum für Fantasie und Inspiration“. Der Preis wurde dieses Jahr zum 17. Mal an öffentliche Bibliotheken vergeben. Seit vielen Jahren setzt sich das Bayernwerk für dafür ein, dass Kinder und Jugendliche zum Lesen motiviert werden. Gewürdigt werden sollen das Engagement der Bibliotheken und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter, die dazu beitragen, Kinder und Jugendliche auch im digitalen Zeitalter für das Lesen zu begeistern. Anfang des Jahres hatte sich Schwelle um diese Auszeichnung beworben, die bayernweit an 50 Bibliotheken vergeben wird.

„Lesen zu können und sich dadurch auch komplexe Sachverhalte zu erschließen ist eine grundlegende Fähigkeit für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen. Wenn man Lesen fördern will, muss man in die dafür nötige Infrastruktur investieren. Wir unterstützen Orte, an denen Kinder Zugang zur Welt der Bücher bekommen“, begründete Wolfgang Dumm, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, das gesellschaftliche Engagement des regionalen Energieunternehmens. Dumm ist selbst leidenschaftlicher Leser und nutzte die Gelegenheit der Übergabe des Schecks, sich von Kerstin Schwelle und Bürgermeister Thomas Gesche die Stadtbibliothek zeigen zu lassen. Hinter den „Lesezeichen“ verbergen sich Gutscheine im Wert von je 1.000 Euro, die für neue Bücher und Medien genutzt werden können.

Bibliotheksleiterin Kerstin Schwelle versicherte, das Geld werde umgehend in neue Kinder- und Jugendliteratur investiert.

Billige Straßenkehrer

Burglengenfeld ist ja landauf landab bekannt als Stadt des großen Feierns, aber auch schmerzhaften Sparens. In diesem finanziellen und personellen Zielkonflikt müssen die Beschäftigten des Bauhofs neben dem Aufstellen und Abbau der Feierbuden auch noch Zeit für die Straßenreinigung erübrigen. Das wird zunehmend schwierig, wie eine Wanderung entlang der wildwuchernden Gehsteigbegrünung zeigt. Da fährt offenbar kein Kehrfahrzeug mehr regelmäßig durch. Schuld daran sind wohlgemerkt nicht die fleißigen Bauhofarbeiter, sondern die „Anschaffer“ im Rathaus, also der Bürgermeister und seine Räte. Was liegt da näher als die freudig feiernden Bürger zur Ausnüchterung nach den zahllosen Feierlichkeiten als Straßenkehrer abzukommandieren. Im „Ehrenamt“, versteht sich, getreu dem Lebensmotto des vormaligen GröBaZ: „Frage nicht, was die Stadt für dich tun kann, sondern was du für deine Stadt tun kannst!“ Ein dementsprechend teures Glaskunstwerk im Pausenhof erinnert schon die Grundschulkinder an ihre Zukunft als echte Lengfelder.

Es ist also nur konsequent, dass der Burglengenfelder Stadtrat seine „Untertanen“ mit einer renovierten „Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen der Stadt Burglengenfeld“ detailliert an ihre Bürgerpflichten erinnert. So müssen Anliegerstraßen der Gruppe C jeweils bis zur Fahrbahnmitte aufgeteilt „nach Bedarf“ (bislang im 2-Wochenturnus) von den Anwohnern sauber gehalten werden. Etwas günstiger, aber aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens wohl auch gefährlicher, sind bei Erschließungsstraßen (Kategorie B) Gehsteig und 0,5 Meter der Fahrbahn von den bürgerlichen Arbeiterbatallionen zu säubern. Fein raus ist ,wer an den Hauptstraßen wohnt. Dort steht nur das Trottoir und der Kanalabfluss unter dem Bürgerbesen.

Hans Glatzl

Die neue Verordnung wird nicht nur manch hochbetagte Seniorinnen und Senioren vor eine unlösbare Aufgabe stellen. Auch findige Heimwerker werden mit ihren Unkrautvernichtungsmitteln und Flammenwerfern vor zusätzliche Herausforderungen gestellt.

Aber mittels Strafandrohung wird’s schon klappen, die Bürger bei Arbeitslaune zu halten, hoffen die Stadtväter. Es wundert sich über die Leidensfähigkeit der Lengfelder.

Ihr BFB-Stadtrat

Hans Glatzl

Feierstunde für Monika Grenzer

25 Jahre im Öffentlichen Dienst

BURGLENGENFELD (sr). „Gerade in Tagen wie diesen braucht es verlässliche Kolleginnen wie dich, die Erfahrung mitbringen und sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren“, sagte Bürgermeister Thomas Gesche im Rahmen einer Feierstunde für langjährige Mitarbeiter. Längst sei der Personalmangel in allen möglichen Ämtern angekommen. Monika Grenzer dagegen halte dem öffentlichen Dienst und der Stadt Burglengenfeld seit vielen Jahren die Treue und wurde dafür nun ausgezeichnet. Monika Grenzer nahm im Jahr 1998 ihre Tätigkeit auf und war als Raumpflegerin zuerst in der Stadtbibliothek beschäftigt. Ab dem Jahr 2010 arbeitete sie zusätzlich auch als Raumpflegerin für den Kindergarten und war zudem für die Pflege von Infotafeln und des damals vorhandenen „öffentlichen

Fernsprechers“ zuständig. Ab dem Jahr 2017 wechselte sie in die Verkehrsüberwachung, wo sie bis heute beschäftigt ist. Geschäftsleiter Gerhard Schneeberger, stv. Geschäftsleiter und Ordnungsamtsleiter Wolfgang Weiß sowie Personalratsvorsitzende Tina Kolb bedankten sich neben Bürgermeister Thomas Gesche für die langjährige Zuverlässigkeit der Jubilarin.

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Die BFB-Mitglieder lassen sich von Werkleiter Bernhard Reindl (3.v.l.) beim Besuch im Steinbruch die Abbaupläne der Heidelberg Materials erläutern. Foto: Bürger Forum Burglengenfeld

„Wichtiger Klimapartner“

BFB Burglengenfeld unterstützt Zementwerk beim CO2-Ausstieg

BURGLENGENFELD (sr). „Das Bürgerforum Burglengenfeld (BFB) ist mit „Blick über die örtliche politische Schlachtschüssel hinaus“ bekannt für zukunftsgerichtete Ideen im Städtedreieck“, sagte BFB-Sprecher Hans Glatzl anlässlich eines Besichtigungstermins der BFB/JU-Arge im Zementwerk von Heidelberg Materials. Das Unternehmen könne als energieintensivster Industriebetrieb der Region im Klimaschutzkonzept der Stadt künftig eine Schlüsselposition einnehmen, gerade mit Blick auf die große Abwärmemenge, „die - so hoffen wir - zur Fernwärmeversorgung der ganzen Stadt ausreicht“, brachte der BFBChef seinen Öko-Traum bereits bei der Begrüßung der Gäste durch Werkleiter Bernhard Reindl ins

Gespräch. Der jährliche Kohlendioxidausstoß von über 900.000 Tonnen sei für den Konzern angesichts steigender Preise für CO²Zertifikate ein finanzieller Anreiz, sich mit dem Thema zu beschäftigen, so Glatzl. Langjährige Erfahrung in der Fernwärmenutzung gibt es vor Ort bereits. In der Vorstadt sind derzeit rund 20 Häuser an das 1,6 Kilometer lange Werksnetz angeschlossen. Es bestehe grundsätzlich die Möglichkeit, das Netz auszuweiten, so Reindl.

Er sehe aber beim Fernwärmevertrieb im großen Maßstab „kein Geschäft“ für das Unternehmen.

Hier könnte nach Ansicht Glatzls die Kommune über die Stadtwerke als Fernwärmenetzbetreiber einsteigen. Der Bau eines größeren

Wärmetauschers sei dazu allerdings notwendig, erläuterte Reindl bei seiner Werkführung. Umgekehrt könnte die standortnahe Errichtung der für Büchheim geplanten Windkraftanlagen den großen „Stromhunger“ des Zementwerks flankiert von Photovoltaikanlagenfeldern standortnah sichern, um so die Vision eines CO²-freien Burglengenfeld Realität werden zu lassen, hoffte Glatzl. „Unsere Stadt könnte so unterstützt mit Förderung von der großen Politik zur Modellregion dienen.“

Es gelte für den Stadtrat, allerdings dazu schnell die Weichen zu stellen und notwendige Entscheidungen nicht auf die lange Bank zu schieben, sicherte der BFBChef volle Unterstützung zu.

Michael Chwatal und Gerhard Schneeberger sind Ortsheimatpfleger

BURGLENGENFELD (sr). Michael Chwatal und Gerhard Schneeberger sind ab sofort als „Doppelspitze“ als Ortsheimatpfleger für die Stadt bestellt. Nachdem der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig ihre Berufung befürwortet hatte, überreichte Bürgermeister Thomas Gesche zusammen mit Kreisheimatpfleger und stellvertretendem Landrat Jacob Scharf die offiziellen Ernennungsurkunden.

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„Wir waren in der glücklichen Lage, gleich zwei Personen benennen zu können, deren Herz für die Geschichte Burglengenfelds schlägt“, so Bürgermeister Thomas Gesche. Nach dem plötzlichen Tod von Ortsheimatpfleger Günther Plößl war der Posten ein Jahr unbesetzt geblieben.

Kreisheimatpfleger und stellvertretender Landrat Jacob Scharf brachte ebenso seine Freude über diese Neubesetzung zum Ausdruck und freute sich auf die künf-

Kreisheimatpfleger Jakob Scharf begrüßte die OrtsheimatpflegerDoppelspitze Gerhard Schneeberger und Michael Chwatal gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Gesche. Foto: Pelikan-Roßmann tige Zusammenarbeit: „Geplant ist eine Schriftreihe über den Altlandkreis Burglengenfeld“, so Scharf, „gerade hier gibt es immer noch eine Menge zu entdecken und zu erforschen.“

Gerhard Schneeberger als ein Teil der künftigen Doppelspitze betonte das Interesse an Geschichte, welches er immer wieder bei seiner Tätigkeit als Stadtführer, aber auch als Musiker feststelle. Michael Chwatal erzählte von seinem persönlichen Steckenpferd, der Hingabe an Pfalz-Neuburg insbesondere zu Zeiten des Pfalzgrafen Ottheinrich, in dessen Rolle er auch bei Stadtführungen schlüpft. „Und nicht zuletzt ist es das Bewahren unseres Dialektes, dem ich mich als zweiten Schwerpunkt verschrieben habe“, so Chwatal.

Geschichtsbegeisterte unter sich: Stadtarchivar Dr. Thomas Barth, Verleger Eckhard Bodner, Stellvertretender Landrat und Kreisheimatpfleger Jakob Scharf, Mitautor Werner Binder, erster Vorsitzender und Mitgründer des BFO Prof. Dr. Peter Morsbach, Ortsheimatpfleger Gerhard Schneeberger und Bürgermeister Thomas Gesche stellten den 46. Jahresband zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz vor. Foto: Karolina Bauer

AFO Jahresband 2023 erschienen

BURGLENGENFELD (sr). Welche Geschichte verbirgt sich hinter Gedenksteinen oder Marterln, die unsere Wege auf Spaziergängen kreuzen? Seit Jahrzehnten widmet sich der Arbeitskreis für Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz (AFO) dieser Aufgabe. Nun ist der 46. Jahresband zur „Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz“ erschienen. Bürgermeister Thomas Gesche zeigte sich beeindruckt vom Umfang des neuesten AFO-Werkes und sprach den ehrenamtlichen

Autoren seine tiefe Anerkennung aus: „Sie tragen dazu bei, dass die kleinen und persönlichen Geschichten unserer Stadt nicht verloren gehen.“ Hinter jedem

Flurkreuz oder Marterl stecke eine Geschichte oder ein Schicksal. Der Arbeitskreis helfe dabei, dass diese Ereignisse im kollektiven Gedächtnis bleiben. Die Vorstellung des Jahresbandes sei zudem zu einer guten Tradition geworden, sich jährlich zu treffen. Stellvertretender Landrat, Kreisheimatpfleger und AFO-Mitglied

Jakob Scharf dankte den Autoren und Beteiligten und freute sich, dass auf dem Titelbild des Bandes der „Doppelte Nepomuk“ abgebildet wurde. Der doppelte Hl. Johannes Nepomuk von Schönsee wird als Symbolfigur für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Bayern und Böhmen gesehen. Erster Vorsitzender und Mitgründer des BFO Prof. Dr. Peter Morsbach arbeitet seit über 40 Jahren in der Denkmalpflege. Sein Bestreben ist es seitdem, das Bewusstsein für Denkmäler zu stärken sowie die Hintergründe von Kleindenkmälern nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Es sei vor allem wichtig stets zwei Blicke zu haben und gleichzeitig in beide Richtungen, wie der „Doppelte Nepomuk“, zu schauen. Das Titelbild sowie der Beitrag über die Verehrung des bayerischen und böhmischen Landespatrons weisen auf die Jahrestagung des Arbeitskreises in Schönsee hin. Der Arbeitskreis habe zudem keine Angst vor der Zukunft: „Das Interesse an Heimatgeschichte wächst beständig, so auch die Zahl unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter. Inzwischen zählen wir rund 600 Personen.“, betonte der Vorsitzende. Eine der treibenden Kräfte dieser Ausgabe und Autor der Burglengenfelder Fachbeiträge ist Werner Binder. „Jedes der Objekte hat eine le Damen und Mädchen in ihrer Laufbahn begleitet. Selbst spielte sie auch jahrelang erfolgreich Fußball“, so Dorner. Die Zusammenarbeit mit der U17 solle deutlich forciert werden und die Jüngeren von den Damen-Profis unter die Fittiche genommen werden.

In der U17 spiele man derzeit ein sogenanntes „9er“ Feld, weil man einfach zu wenig Spielerinnen hat. Zukünftig möchte man mit dieser Mannschaft auf einem Großfeld spielen, sprich 11 gegen11. „Die Mannschaft würde sich riesig über Unterstützung und Neuzugänge freuen, damit sie ihre vorgenommenen Ziele schnellstmöglich erreichen kann!“

Geschichte, ist ein Teil von uns und trägt somit zur Identität bei.“ Binder erinnerte an den Beginn der AFO-Tätigkeiten für das Gebiet um die Stadt Burglengenfeld. „Wir sind damals von etwa 20-30 Kleindenkmälern ausgegangen. Jetzt haben wir rund 300 erfasst und können noch immer nicht verbindlich die Vollständigkeit zusichern“, erklärte er.

Gerhard Schneeberger, der seit neuestem zusammen mit Michael Chwatal die „Doppelspitze“ der Ortsheimatpfleger für die Stadt bildet, freute sich zum ersten Mal bei der Vorstellung des neuen Jahresbandes anwesend zu sein. Zusammen mit Michael Chwatal seien sie ein gutes Team und hoffen auf lange Unterstützung von Herrn Binder.

Verleger Eckhard Bodner aus Pressath betonte, dass er sehr stolz darauf sei, seit nun fast 17 Jahren diese Schrift verteilen zu dürfen. Er sei nicht nur Verleger, sondern wirke auch mit Herz und Leidenschaft bei dem Arbeitskreis mit.

Gut zu wissen:

Der 46. Jahresband mit Beiträgen zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz ist in Burglengenfeld ab sofort zum Preis von zwölf Euro bei Buch- und Spielladen Nörl sowie der Buchhandlung am Rathaus erhältlich.

Damenmannschaft gegründet. Hier tat man sich dann mit dem Nachbarverein SC Katzdorf zu einer Spielgemeinschaft zusammen, mit dem man im Mädchenfußball ohnehin bereits seit 2016 in einer SG spielte. Federführend beider Vereine für diese SG von 2016 waren hier vom ASV Michael Braun und vom SC Katzdorf Thomas Mulzer.

Ansprechpartner für Spielerinnen die gerne in der U17 Juniorinnen Mannschaft spielen wollen, sind: Diana Rimpler, Tel. 0151 55506511, Anna-Maria Schütz, Tel. 0162 2197783 oder Ralf Dorner, Tel. 0160 95483757.

U17-Juniorinnen der SG ASV Burglengenfeld / SC Katzdorf. Foto: Anna Schütz

SG ASV Burglengenfeld / SC Katzdorf: Nachwuchs gesucht – nicht nur für die U17-Mädchen!

BURGLENGENFELD/KATZDORF (lz). Aufgepasst, ihr Mädels, die ihr in den Jahren 2007 und 2008 geborenseid! Der ASV sucht für die U17-Juniorinnen beim Damenfußball dringend Nachwuchsspielerinnen! Dass Fußball nicht nur Fußball ist, sondern neben dem Training auch mit viel Spaß, guter Laune und coolen Veranstaltun- gen über alle Jahreszeiten hinweg verbunden ist, betont Ralf Dorner vom ASV in einer aktuellen Pressemitteilung.

Das Team, um das es geht, wird zurzeit von Diana Rimpler und Anna-Maria Schütz trainiert, die beide aktiv in der Kreisliga spielen.

„Das Ziel beider Trainerinnen ist, dass der Spaß am Fußball wieder neu entfacht wird“, schreibt Dorner. Auch in der Kreisliga, in der die Damenmannschaft von dem neuen Trainerteam Anna-Lena Braun und Co-Trainerin Lara Zitzl in Form gebracht wird, solle den Zuschauern jederzeit ein spannender, mitreißender Fußball gezeigt werden.

„Anna-Lena Braun ist bereits seit 2012 Trainerin und hat schon vie-

Unterstützt werde sie selbstverständlich nicht nur von der Damenmannschaft, sondern auch von der Fußballabteilungsleitung und Jugendleitung des ASV Burglengenfeld sowie den Verantwortlichen des SC Katzdorf.

Der Mädchenfußball wurde beim ASV 2004 von Michael Braun und Robert Rödl gegründet. Hier spielte man zum ersten Mal mit einer D-Mädchen Mannschaft. Michael Braun ist beim ASV seit 1996 aktiv, derzeit ist er Bereichsleiter für Damen- und Mädchen-Fußball.

Eine Damenmannschaft tauchte in der Saison 2011/2012 beim ASV zum ersten Mal auf. Zur Saison 2021/2022 wurde wieder eine

Beim ASV gibt es übrigens auch eine U13-Mädchenmannschaft, die von Markus Liegl, Johann Eichenseher und Ronald Schmid trainiert wird. Derzeit sind 15 Spielerinnen des Jahrgangs 2011/2012 im Team. Wer Interesse hat, hier mitzuspielen, kann sich gerne bei Markus Liegl melden, Tel. 0160 5804706.

Die E-Mädchen-Mannschaft, die ebenfalls in der SG Bul/Katzdorf spielt, besteht überwiegen aus dem Jahrgang 2013 und 2014. Das Trainerteam Andreas Freundl und Matthias Dros trainieren zweimal in der Woche. Auch hier kann man sich bei Interesse gerne melden! Weitere Infos im Web unter www.asv-burglengenfeld.de.

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