

inhaltsverzeichnis
ARBEITSZEUGNIS 0 2

0 4 16 24
PRIMARSCHULE ALLMEND, HORW
ERWEITERUNGSBAU PRIMARSCHULE ALLMEND IN HORW.
KOMPAKTEN, WANDELBAREN SCHULTRAKT IN HOLZBAUWEISE.
SEKUNDARSCHULE HINTERZWEIEN, MUTTENZ
ERWEITERUNGSBAU SEKUNDARSCHULE HINTERZWEIEN.
KLASSENZIMMER IN HOLZ-LEHM-DECKE UND NEUE SPORTHALLE.
KINDERGARTEN, DULLIKEN
ERWEITERUNGSBAU PRIMARSCHULE UND KINDERGARTEN. HOLZBAUWEISE MIT TRAGENDE KALKSANDSTEINWÄNDE.
Frau
Elena Kahler Martin
10 rue de France
F-68330 Huningue
Arbeitszeugnis Elena Kahler Martin Architektin
Frau Elena Kahler Martin Architektin Master École Nationale Supérieure d'Architecture de Strasbourg, geboren am 25.03.1998, arbeitete vom 22.05.2023 bis zum 30.08.2024 mit einem Arbeitspensum von 100% ais Architektin in unserem Büro.
Sie arbeitete in dieser Zeit ais Architektin in einem kleinen Projektteam, mit grossem Engagement hauptsachlich am Projekt:
- Erweiterungsbau Primarschule Allmend, Horw LU in den Phasen Vorprojekt & Bauprojekt sowie unterstützend bei folgenden Projekten:
- Erweiterungsbau Primarschule Talholz Bottmingen, Vorprojektphase
- Erweiterungsbau Sekundarschule Hinterzweien Muttenz, Vorprojektphase
- Schulcampus Mühleboden Therwil, Wettbewerb
- Erweiterung Primarschule & Kindergarten Dulliken, Ausführungsplanung
Der Schwerpunkt lhrer Arbeit umfasste die planerische Betreuung und die architektonische, phasengerechte Weiterentwicklung der Projektplane und die konzeptionelle Detaillierung relevanter Themen im Bereich des lnnenausbaus. Elena Kahler Martin ist eine sehr engagierte und interessierte Mitarbeiterin mit hoher Eigenverantwortung und grosser Sorgfalt in ihrer ganzen Arbeit. Die ihr gestellten Aufgaben führte sie selbststandig und zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Wir durften Elena Kahler ais eine initiative und verlassliche Mitarbeiterin kennen und schatzen lernen, welche ihre Tatigkeit mit Beharrlichkeit ausführt. lm Umgang mit den Vorgesetzten und dem Team, den Fachplanern sowie der Bauherrschaft ist sie stets offen und freundlich. lhre hohe Sozialkompetenz hat wesentlich zu einem guten Arbeitsklima im Büro beigetragen. Elena Kahler verlasst unser Büro auf lhren Wunsch, um sich mit einem Vollzeit-Nachdiplomstudium im Bereich Baumanagement weiterzubilden. Wir bedauern den Verlust von Elena Kahler Martin ais Mitarbeiterin in unserem Büros sehr und würden 1hr jederzeit wieder eine Anstellung anbieten. Wir danken ihr an dieser Stelle für ihr Engagement und die gute und angenehme Zusammenarbeit. Wir wünschen ihr für die weitere berufliche und private Zukunft das Allerbeste.
Gschwind Architekten
Christoph Gschwind Dipl Architekt HTL BSA SIA


01.
PRIMARSCHULE HORW
ERWEITERUNGSBAU PRIMARSCHULE ALLMEND IN HORW KOMPAKTEN, WANDELBAREN SCHULTRAKT IN HOLZBAUWEISE.


DIE ARCHITEKTUR
Die architektonische Konzeption des Schulhauses ist nebst den pädagogischen Anforderungen geprägt von den aktuellen Herausforderungen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit. Das Ziel des ressourcenschonenden Bauens sollte die architektonische Erscheinung massgebend prägen, was zu einer spezifischen architektonischen Gebäudegestaltung beiträgt, welche für die Schülerinnen und Schüler einen charaktervollen Erfahrungsraum, bereichert um das Thema der Nachhaltigkeit, darstellt.
Holzbauweiser, Fassade aus PV-Paneelen, Nutzung der Energie aus dem Luzerner See, Lehmbauelemente, Holzständerwand, ... Die Primarschule in Horw strebt die SNBS-Zertifizierung an und kommt der Energieautarkie einen Schritt näher.
01.

MEIN BEITRAG
Schulhaus Horw ist das Projekt, an dem ich hauptsächlich gearbeitet habe, für die Vorprojekt- und Bauprojektphase. Ich war für den Innenausbau zuständig. Materialauswahl, akustische und lüftungstechnische Anforderungen sowie die Dimensionierung von Türen, Fenstern und Einbaumöbeln. Die BIM-Arbeitsweise in Archicad, die ich anwenden konnte, war sehr interessant, vor allem dank der 3D-Einstellungen und der Automatisierung vieler Berechnungen. Ich habe auch Visualisierung aus Cineware by Maxon direkt in Archicad erstellt.
Systemwände
A.Filz und Lehmputzwand 3.OG 2.OG 2 Stk 0 Stk
3.OG 2.OG 4 Stk 0 Stk
EG 0 Stk 1.OG 0 Stk
4 Stk Stück (Stk)
B.1 Filz beidseitig, Oblicht
3.OG 2.OG 8 Stk 12 Stk
32 Stk 0 Stk 1.OG 12 Stk EG
B.2 Filz und Lehmputz, Oblicht 3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 3 Stk EG 3 Stk 1.OG 0 Stk
2 Stk EG 0 Stk 1.OG 0 Stk
B.3 Filz beidseitig, Oblicht
3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk
2 Stk 2 Stk 1.OG 0 Stk EG
C.1 Filz beidseitig, Tür und Oblicht
B.4 Filz und Lehmputz, Oblicht 3.OG 2.OG 4 Stk 0 Stk 4 Stk EG 0 Stk 1.OG 0 Stk 3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 3 Stk 3 Stk 1.OG 0 Stk EG
3.OG 2.OG 18 Stk 24 Stk 66 Stk 0 Stk 1.OG 24 Stk EG
D.1 Türblatt mit Glasanteil, Oblicht
C.2 Filz und Lehmputz, Tür und Oblicht 3.OG 2.OG 4 Stk 4 Stk 12 Stk EG 0 Stk 1.OG 4 Stk
C.3 Filz und Lehmputz, Tür und Oblicht
D.2 Türblatt mit Glasanteil, Oblicht
3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 2 Stk EG 2 Stk 1.OG 0 Stk
D.3 Türblatt Holzfurniert, Oblicht
3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 3 Stk 3 Stk 1.OG 0 Stk EG
e. Raumabschluss zwischen Werkraum und Kombiraum (EG)
f. Raumabschluss zwischen Garderobe und Gruppenraum (1,2,3.OG)
g. Raumabschluss zwischen Schulhalle und Bibliothek/ Foyer (EG)
h. Raumabschluss zwischen Schulhalle und Gang (EG)
Stück (Stk)
Systemwände
A.Filz und Lehmputzwand 3.OG 2.OG 2 Stk 0 Stk
3.OG 2.OG 4 Stk 0 Stk
EG 0 Stk 1.OG 0 Stk
4 Stk
B.1 Filz beidseitig, Oblicht
3.OG 2.OG 8 Stk 12 Stk
32 Stk 0 Stk 1.OG 12 Stk EG
B.2 Filz und Lehmputz, Oblicht 3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 3 Stk EG 3 Stk 1.OG 0 Stk
2 Stk EG 0 Stk 1.OG 0 Stk
B.3 Filz beidseitig, Oblicht
3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk
2 Stk 2 Stk 1.OG 0 Stk EG
C.1 Filz beidseitig, Tür und Oblicht
B.4 Filz und Lehmputz, Oblicht 3.OG 2.OG 4 Stk 0 Stk 4 Stk EG 0 Stk 1.OG 0 Stk 3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 3 Stk 3 Stk 1.OG 0 Stk EG
3.OG 2.OG 18 Stk 24 Stk 66 Stk 0 Stk 1.OG 24 Stk EG
D.1 Türblatt mit Glasanteil, Oblicht
C.2 Filz und Lehmputz, Tür und Oblicht 3.OG 2.OG 4 Stk 4 Stk 12 Stk EG 0 Stk 1.OG 4 Stk
C.3 Filz und Lehmputz, Tür und Oblicht
D.2 Türblatt mit Glasanteil, Oblicht
3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 2 Stk EG 2 Stk 1.OG 0 Stk
D.3 Türblatt Holzfurniert, Oblicht
3.OG 2.OG 0 Stk 0 Stk 3 Stk 3 Stk 1.OG 0 Stk EG
a. Wandmodul ohne Glassanteil, Rahmen und Deckleisten aus Eiche, Massivholz (3.OG)
b.Wandmodul mit Glassanteil
c. Wandmodul mit einflügelige Blockrahmentür und Oblicht, Türblatt mit Glasanteil, Rahmen aus Eiche, Massivholz
d. Türmodul mit zweiflügelige Blockrahmentür und Oblicht, Rahmen aus Eiche, Massivholz
e. Raumabschluss zwischen Werkraum und Kombiraum (EG)
f. Raumabschluss zwischen Garderobe und Gruppenraum (1,2,3.OG)
g. Raumabschluss zwischen Schulhalle und Bibliothek/ Foyer (EG)
h. Raumabschluss zwischen Schulhalle und Gang (EG)



GRUPPENRAUM





SEKUNDARSCHULE MUTTENZ

ERWEITERUNGSBAU SEKUNDARSCHULE HINTERZWEIEN KLASSENZIMMER IN HOLZ-LEHM-DECKE UND NEUE SPORTHALLE.

Veranstaltungsräume

02.
Sanierung und Erweiterung der Sekundarschule Muttenz mit Holz-LehmDecke. Das neue Gebäudepaar besteht aus einem eingeschossig aus der Erde gehobenen Sporthallenbau, mit dem als Sporthartplatz genutzten Dach, sowie einem analog dem Bestand, vertikalen Klassentrakt mit offenem Erdgeschoss. Das vom Schulbetrieb unabhängig bespielbare Erdgeschoss umfasst den Bereich Mittagstisch/Mehrzwecknutzung mit ebenfalls möblierbarem Schulfoyer als Aufenthaltsbereich und Eingangshalle für die Schüler und Schülerinnen.

Ort & städebauliches Konzept
Das Strassengeviert «Hinterzweien» wird geprägt von drei konzipierten moderat modernen und denkmalgeschützten «Trakt 1960-er Jahren entstandenen an den New-Brutalism anklingenden dem ortsprägenden denkmalgeschützten Kirchzentrum von chen Bereich. Die Adressen der beiden Gebäudegruppen der terschiedlichen Längsseiten des Gevierts und weisen keine räumliche Strassen abgewandten Aussenräumen für Pause und Sport der Schulanlage erscheinen nur bedingt als in der Öffentlichkeit nungsräume für Schule und Quartier. Die verschiedenen Schultrakte und treten funktional und räumlich nur teilweise miteinander dendes Element der drei Trakte klingt mit gedeckten Lauben an, welche jedoch kein durchgehendes Rückgrat für die gesamte vermögen. Die beiden Gebäudegruppen im Geviert erscheinen sammenhängend. Entlang der Tramlinie bilden Kirche und Klassentrakt vertikale Baukörper - nach Südwesten fehlt der ursprünglich eine räumliche Fassung zum umliegenden kleinmasstäblichen führung eines winkelförmigen Gebäudepaars entlang der alten Schulplatzes erhält das historische Schulgebäude ein Hofraum
Der neu entstehende Schulhof bildet den neuen Schwerpunkt schossige neue Schultrakt bildet den dritten vertikalerBaukörper und fasst die Schulanlage städtebaulich zur angrenzenden Wohnbebauung. einander anschmiegende Gebäudepaar aus einem eingeschossig benen Sporthallenbau, mit dem als Sporthartplatz genutzten dem Bestand vertikalen Klassentrakt mit offenem Erdgeschoss der Logik der Bestandesbauten.. Die Schulanlage erhält eine heute nicht vorhandene attraktive che im Programm erwünscht wird und die Integration der
© Visualisierung: Roberto Roncoroni

Bauten.Dem als Winkelbau «Trakt 1» von 1933, den in den anklingenden «Trakten 2 & 3», sowie von Max Schnetz im nordöstlider Schulanlage liegen an unräumliche Verbindung zu den Sport auf. Die Aufenthaltsräume Öffentlichkeit eingebundene BegegSchultrakte erscheinen autonom miteinander in Beziehung - Ein verbinLauben und Verbindungsdächern gesamte Schulanlage zu bilden erscheinen nur fragmentarisch zuKlassentrakt 1 zwei präsente ursprünglich freistehenden Schulanlage kleinmasstäblichen Wohnquartier. Mit der Einheute offen Platzkanten des Hofraum bildendes Vis a vis. Schwerpunkt der Anlage. Der viergevertikalerBaukörper im öffentlichen Geviert Wohnbebauung. Das sich aneingeschossig aus der Erde gehogenutzten Dach, sowie einem analog Erdgeschoss entwickeln Ihre Physis aus
attraktive Aussensportanlage, welkantonalen Sportklassen am
Tragstruktur & Konstruktion
Die zwei Baukörper Turnhalle und Schulhaus werden ihren unterschiedlichen Anforderungen,Lagen und Nutzungen entsprechend in den objektspezifisch optimalen Bauweisen erstellt.
Die teilversenkte,unterirdisch liegende Turnhalle mit Nutzung der Dachfläche als Sportfeld / Pausenplatz wird in Stahlbeton erstellt. Die wasserdicht ausgebildeten Wände der Halle tragen über kurze Betonstützen im verglasten, oberirdischen Volumen vorgespannte, vorfabrizierte Stahlbetonbinder ca. 28m weit gespannt, in ca. 4m Abstand.Auf den Bindern lagern vorfabrizierte Betonplatten als Schalung für den Überbeton, der im Verbund mit den Bindern die Tragkonstruktion des Hallendachs vervollständigt. Diese Konstruktionsart erweist sich stets als wirtschaftlichste Bauweise für 2- und 3-fache Turnhallen. Ihre geringe Höhe vermindert die Einbautiefe der Turnhalle im Untergrund und die grosse Trägheit wirkt positiv auf die geforderten dynamischen Eigenschaften der Dachnutzung.
Das Schulhaus wird hingegen in einer nutzungsflexiblen Skelettbauweise erstellt. Ökologisch gedacht aber auch wegen der Vorfabrikationsbauweise ist hier ein reiner Holzbau mit Ausnahme des nicht brennbaren Kerns mit Erschliessung und Nassräumen geplant.
Hohlkastendecken spannen ca. 8m über drei Felder mit Schulräumen beidseitig zur zentralen Halle. Die Decken sind seitlich an Holzbindern in der Deckenebene angeschlossen. Die kurzen Spannweiten und die Ausbildung als Doppelbalken in den Innenachsen verringern die Balkenhöhe praktisch auf gleicher Höhe wie die Kastendecken. Die Kantholzstützen bis max. ca. 36 x 28cm sind wie die restliche Holzkonstruktion ohne Verkleidung aufAbbrand zur Gewährleistung eines Brandwiderstands R60 dimensioniert. 122
02.

MEIN BEITRAG
Mitarbeit an bei der Erstellung von Übersichtplänen für Böden, Decken, Wände, Türen, Öffnungen, Einbaumöbel, Raumdaten, ... Maßstab 1:200. 3D-Zeichnungen und Visualisierungen. Austausch mit dem Akustiker und Überprüfung der akustischen Kapazität jedes Unterrichtsraums, in Abhängigkeit von den absorbierenden Materialien, anhand aufbereitet mit einer Excel-Tabelle.
UNTERGESCHOSS
SCHNITTE KLASSENZIMER




KINDERGARTEN DULLIKEN
ERWEITERUNGSBAU PRIMARSCHULE UND KINDERGARTEN HOLZBAUWEISE MIT TRAGENDE KALKSANDSTEINWÄNDE

MEIN BEITRAG
Teilnahme an der technischen Zeichnung einer Kinderkrippe in Dulliken. Verbesserung der Grundrisse, Schnitte und Fassaden der Kinderkrippe im Maßstab 1:50.
Technische Zeichnung der Nasszellen im Massstab 1:20.

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