Wochenende KW31-2017

Funktionäre nerven FuĂ&#x;ballklubs

Sparen auf dem Sommerdom

Taucher am Ernst-August-Kanal

Verband verfĂźgt: Kooperationspartner Viktoria und HSC mĂźssen gemeinsam in einer Staffel spielen 4

Wir verlosen drei wertvolle Pakete mit Gutscheinen fĂźr das grĂśĂ&#x;te Volksfest 3 des Nordens

Elbblick Open Air-Kinofestival: Sechs coole Lieblingsfilme und skurrile Klassiker im Biergarten 4

ElbeWochenblatt

am Wochenende

Wochenzeitung fĂźr den Hamburger SĂźden

Nr 31a | 5. August 2017 | Trägerauflage: : 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

Tanzen im August

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Am kommenden Wochenende schwoft 4 Harburg auf dem AuĂ&#x;enmĂźhlenfest

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Der Dennis aus HĂźrth Comedian in der Markthalle: Karten zu gewinnen 5

Tanzen unter dem Sternenhimmel: Das geht am Wochenende am Harburger „Stadtteich“ AuĂ&#x;enmĂźhle.

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Wieviel Taschengeld bekommen Ihre Kinder?

Museumsdirektor Rolf Wiese begrĂźĂ&#x;t gemeinsam mit Heiner SchĂśnecke, Vorsitzender des FĂśrdervereins, den zukĂźnftigen Direktor, Stefan Zimmermann.

FOTO: FLMK

S. 2

Neuer MuseumsDirektor EHESTORF. Der zukĂźnftige Museums-Direktor am Kiekeberg heiĂ&#x;t Stefan Zimmermann. Er nutzt die kommenden Wochen zur Einarbeitung mit dem jetzigen Museumsdirektor Rolf Wiese und der Kaufmännischen GeschäftsfĂźhrerin Carina Meyer. Nach Ăźber 30 Jahren an der Spitze geht Rolf Wiese am 1. November in den Ruhestand.

EW

Chillen in Heiligenhafen 25. bis 27. August: Drei Tage Sonne, Strand und Sound mit Tom Novy und Mousse T. 6 Die Mitglieder stehen Spalier, Irene und Markus Last haben soeben in der Flussschifferkirche geheiratet. Den Riemen, an dem die Vereinsfahne des Ruder-Clubs Sßderelbe hängt, musste der Bräutigam ßbrigens mit einer Säge kurze Zeit später durchtrennen.

FOTOS: PR

Zwei in einem Boot

Acht Neugeborene aus dem SĂźden auf 7 einen Blick

„Altona war nie dänisch!“ JĂźrgen Frantz schreibt Holsteins Geschichte neu – Porträt 10

GOLD- & SILBERANKAUF

Elbe Umfrage

Die sĂźĂ&#x;esten Babys

FOTO: NIELS KRELLER

HAMBURG-SĂœD. Sie lernten sich beim Rudern kennen und lieben. Am 29. Juli heirateten Irene und Markus Last in der Flussschifferkirche, wobei sie durch ein „Riemenspalier“ schritten, an dessen Ende die Fahne des Ruder-Clubs SĂźderelbe (RCS) von den Mitgliedern gespannt worden war.

Sie erzählt: „Markus habe ich im Club kennengelernt. Seit 2012 sind wir ein Paar und haben eine gemeinsame Wohnung. Am 10. November 2016 machte Markus den Heiratsantrag“, sagt die 30-jährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fĂźr Entwerfen von Schiffen

und Schiffssicherheit. Irene Last arbeitet ehrenamtlich im Vorstand des RCS als Pressewartin und Herausgeberin der Clubzeitung, Ehemann Markus ist dort Trainer und Koordinator fĂźr den Leistungssport.

Der 41-jährige Programmierer nahm als Aktiver im Ruderboot an Welt- und Europameisterschaften teil.

Er erzählt: „Meine Mutter war Leistungsruderin, mein Vater war ihr Trainer. Sie wollten auf keinen Fall das auch ich rudere. Aus einer Laune heraus stieg ich als Neunjähriger ins Ruderboot, obwohl ich das doch gar nicht sollte.“ EW

Sushi-Kurs fßr Anfänger HARBURG. Wer immer schon wissen wollte, wie man Sushi selber herstellt, sollte sich Dienstag, 29. August, im Kalender anstreichen. In der Evangelischen Familienbildung Harburg im Haus der Kirche, HÜlertwiete 5, findet von 19 bis 22 Uhr ein Sushi-Kurs statt. Der Kurs kostet 25 Euro inklusive Lebensmittel. Mehr Infos und Anmeldung unter !

519 00 09 61.

SL

Zeichnen auf Zauberpapier HARBURG. Am Dienstag, 8.

August, lädt das Kinderzentrum Kennedyhaus, KalischerstraĂ&#x;e 18, ab 14.30 Uhr Kinder ein zum Zeichnen auf Zauberpapier.

SL

FĂźr Frauen, die sich trauen!

Handwerker-Kurse fĂźr Frauen

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* Anmeldung erforderlich.

Handwerkliche Arbeiten sind ab sofort kein Problem mehr. Denn die Workshops der Women's Night zeigen, wie Laminat oder Fliesen verlegt werden.

Weitere Informationen �nden Sie unter www.bauhaus.info, per E-Mail oder an der Hauptinformation des Fachcentrums.

21079 Hamburg-Harburg, SchlachthofstraĂ&#x;e 1, Tel.: 0 40 / 7 88 76 26-0, Fax: -13, E-Mail: info.nl619@bauhaus-ag.de

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

SONNABEND 5. AUGUST 2017

Joseys Elbletter Kolumne: Das süße wilde Leben

Sturmfreie Bude Das Horrorszenario für Eltern, deren Kinder so langsam flügge werden: sturmfreie Bude.

Der letzte gemeinsame Familienurlaub liegt in der Vergangenheit, die Teenies haben keinen Bock mehr auf Kartenspielen und Grillen mit maximal einem Glas Cola pro Person.

Lieber zu Hause chillen!

Für die Eltern ist diese Entscheidung eine Pattsituation.

Nach zehrenden Arbeitstagen haben sie Urlaub richtig nötig.

Aber alleine weg fahren? Und die Kinder so lange zu Hause lassen? Was da alles passieren kann! Die Kinder bringen möglicherweise noch Freunde mit nach Hause, und zwar beiderlei Geschlechts! Das alles artet in eine unkontrollierbare Party aus und man kann sich nirgendwo mehr blicken lassen.

Mit dem Haushaltsgeld kaufen sich die Kids Alkohol und vielleicht sogar Marihuana, und die Kinder rutschen in die Kifferszene ab! Also lieber doch zu Hause bleiben und die Kinder in ihrer pubertären Phase überwachen.

Aber liebe Eltern, ich kann Ihnen die Sorge nehmen! Mit 20 Jahren bin ich zwar mittlerweile aus der rebellischen Zeit raus, ich kann mich aber noch gut an die ersten Sommerferien erinnern, an denen unsere Eltern uns das Haus überlassen haben.

Und das mit fünf Pubertierenden, wohl bemerkt!

Die plötzliche Verantwortung, die man übertragen bekommt, hat einen erstaunlichen Effekt auf die Heranwachsenden. Plötzlich wird eigenständig Wäsche gewaschen, das Bad geputzt und der Wocheneinkauf getätigt. Natürlich besteht die Ernährung in der Woche ohne Aufpasser hauptsächlich aus Tiefkühlpizza und Cola, aber

man kann es sich ja auch mal gut gehen lassen. Die „Houseparties“ fallen ziemlich gesittet aus. Nach dem gemeinschaftlichen Grillen, bei dem jedes Geschwisterkind, auch das jüngste, herzlich willkommen ist, wird bei etwas Musik und eventuell einer Wasserpfeife zusammengesessen. Es gibt zwar auch das ein oder andere Bier, vielleicht auch mal was härteres, von einem unkontrollierten Saufgelage kann aber nicht die Rede sein. Wenn die Gäste auf Toilette ins Haus möchten, achten alle akribisch darauf, dass die Schuhe ausgezogen werden, denn Mamas Holzboden ist heilig! Gegen zwei Uhr nachts sind alle müde, trotzdem helfen die Jugendlichen beim Aufräumen.

Kurz bevor die Eltern dann aus dem Urlaub wiederkommen, wird das Haus nochmal richtig auf den Kopf gestellt und in allen Ecken geputzt. Statt Eskalation und demoliertem Mobiliar von heftigen Komapartys gibt es sogar einen Frühjahrsputz. Schließlich wollen die Kids im nächsten Urlaub ja nochmal eine Woche sturmfreie Bude haben und das geht nur, wenn Mama und Papa sich auf ihre Zöglinge verlassen können.

Natürlich ist es eine große Überwindung, die „Kleinen“ das erste Mal alleine zu lassen.

Aber fürs Erwachsenwerden und Verantwortung übernehmen sind diese Tage ohne Eltern ein großer Schritt in der Entwicklung der Teenies. Am Ende haben wir Mama und Papa aber doch vermisst und waren froh, als wir gegen Ende der Ferien doch noch alle zusammen an die Ostsee oder in den Heidepark gefahren sind. Mama und Papa sind eben doch cool, auch wenn wir es manchmal nicht zugeben wollen.

Ferienprogramm in der Bücherhalle

Essbare Wildkräuter

HARBURG. In den Hamburger Sommerferien bieten die Hamburger Bücherhallen hamburgweit wieder eine Leseaktion, das „53-Grad-Programm“, an. Die Bücherhalle Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, ist mit zwei kostenlosen Angeboten dabei. Am Mittwoch, 23. August, findet von 15 bis 18 Uhr die „Zauberschule“ mit Zauberer Sascha für Kinder von acht bis zwölf Jahren statt. „Fluffe können sehr laut flüstern“, heißt es am Donnerstag, 24. August, von 15 bis 17 Uhr für Kinder von sechs bis zehn Jahren. Nach dem 53 Grad-Buch „Lisa und das Fluff“ von Andrea Schomburg filzt jedes Kind sein eigenes „Fluff“.

Anmeldungen ab sofort unter ! 77 29 23.

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HARBURG. Was für achtlose Spaziergänger einfach nur wildes Grünzeug ist, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als köstliche Gabe der Natur. Die Ernährungsberaterin Jutta Wutke zeigt bei einem Spaziergang am Mittwoch, 16. August, von 18 bis 20 Uhr, welche Kräuter und Blüten essbar sind. Treffpunkt ist die Endbushaltestelle Vorderkampdes 241er. Die Führung kostet zehn Euro. Anmeldungen und mehr Infos unter ! 76 41 15 04.

SL

Harburg kreativ erobern HARBURG. Das künstlerischkulturelle Integrationsprojekt „Wir sind Harburg“ lädt Alt- und Neu-Harburger dazu ein, den Stadtteil mit Pinsel, Stift und Kamera zu erkunden. Mitmachen kann jeder. Erstes Treffen: Sonntag, 13. August, Harburger Rathausplatz. Weiterer Termin: Sonnabend, 26. August: „Reise in die Vergangenheit“ mit arabischem Dolmetscher. Treffpunkt vor dem Schloss, An der Horeburg 8. Anmeldung nicht nötig, aber kurze Nachricht erwünscht unter ! 81 97 76 16 oder 0176 / 44 51 68 11 oder per E-Mail an post@WirSindHarburg.com AD

Was ist im Sparschwein? Bei einigen Kindern sorgt der Inhalt für Begeisterung.

FOTO: PANTHERMEDIA

Wieviel Taschengeld bekommen Ihre Kinder?

Umfrage: 65 Prozent der Eltern in Deutschland bemessen das Taschengeld am Alter ihrer Kinder SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD

Fidget Spinner, Eis, Schokolade, Radiergummis: Die Wünsche von Kindern können ganz schnell ins Geld gehen. Da stellt sich die Frage: Soll das Kind solche Dinge selber zahlen und notfalls auch mal ein paar

Monate sparen? Oder sind immer die Eltern oder die Großeltern gefragt? Und wenn die Kinder Taschengeld bekommen – wie hoch soll es sein?

Wie hoch das Mini-Einkommen sein sollte, dazu gehen die Meinungen auseinander. Klar ist für einen Großteil der Müt-

ter und Väter (65 Prozent): Je älter der Nachwuchs, desto mehr steht ihm zu. Das ergab eine repräsentative Umfrage.

Jedes fünfte Elternpaar (20 Prozent) macht den Obolus auch vom Verhalten der Kinder abhängig. Für etwa jedes sechste Elternpaar (16 Prozent) dient

Das sagen die Harburger

Meine Enkelin ist neun Jahre alt. Sie hat vier Spartöpfe, in die wir immer mal etwas hineinstecken. Außerdem haben wir eine Kasse für schlimme Wörter. Das Geld kann Anna für Eis und andere Kleinigkeiten ausgeben.

Wir sind sechs Kinder zu Hause. Die Ältesten sind alle schon in der Ausbildung oder im Beruf. Die bekommen nichts mehr. Ich bekomme 30 Euro im Monat, mein kleiner Bruder kriegt 25 Euro, und der Achtjährige zehn.

Meine Töchter sind erst zwei und vier Jahre alt. Die bekommen noch gar kein regelmäßiges Taschengeld. Allerdings haben beide schon einen Spartopf, in den wir ab und zu mal ein paar Cent hineinwerfen.

Bis jetzt habe ich noch nie Taschengeld bekommen, aber heute komme ich in die Schule, und ab dann bekomme ich acht Euro im Monat. Ich habe auch schon eine Spar-Eule, in die werfen Mama und Papa manchmal Geld hinein.

Simone Klaiß, 58, Krankenschwester

Christoph und Kevin Tamm 14 und 12, Schüler

Tatjana Urich, 27, Studentin

Enya Sieghold, 6, Schülerin

Aktion Nagelbilder im KIZ HARBURG. Im Kinderzentrum Harburg (KIZ), Schneverdinger Weg 1b, werden im Rahmen des Ferienprogramms am Dienstag, 8. August, von 15 bis 17 Uhr, Nagelbilder hergestellt. Mitmachen können Kinder ab sechs Jahren.

SL

Privater Kunstmarkt in Kirchdorf WILHELMSBURG. Am Sonntag, 6. August, veranstaltet Jürgen Weber in einem alten Garten in Kirchdorf, im Siedenfelder Weg 93, einen privaten Kunstmarkt. Ausgestellt werden zwischen 11 und 17 Uhr Zeichnungen, Collagen, Silberschmuck, Blütenportraits, Fotos und vieles mehr.

EW

die Klassenstufe als Orientierung. Elf Prozent der Befragten sagen, dass Schulnoten eine wichtige Rolle beim Umfang des Betrags spielen.

Das Elbe Wochenblatt am Wochenende hat nachgefragt, wie es die Leser mit dem Taschengeld halten.

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Oma und Opa überweisen jedem von uns jeden Monat 20 Euro auf unser Konto. Das sollen wir eigentlich sparen, aber wir dürfen davon auch immer etwas ausgeben für Sachen, die wir gern haben wollen.

Lukas und Jule Keller, 11 und 9, Schüler

Ich bekomme jeden Monat 15 Euro von Mama. Damit darf ich machen, was ich will, allerdings keinen Blödsinn kaufen. Also nicht das ganze Geld für Süßigkeiten ausgeben.

Wenn ich etwas Größeres haben will, dann spare ich.

Can Luca bekommt fünf Euro Taschengeld in der Woche. Damit kann er machen, was er will.

Das Geburtstag- und Weihnachtsgeld kommt auf sein Sparkonto.

Lani Conta,

Michael und Can Luca Gertz , 37, Fachinformatiker, 9, Schüler

9, Schülerin

Sagen Sie uns Ihre Meinung Wieviel Taschengeld bekommen Ihre Kinder?

Schreiben Sie uns!

Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.

Lokal Elbe Wochenblatt

SONNABEND 5. AUGUST 2017

Kino am Kanal: Im Biergarten „Zum Anleger“ sind sechs besondere Filme zu sehen.

FOTO: PR

Flohmarkt im Eigenheimweg

Radtour: Neue Mitte Wilhelmsburg

HARBURG. Die Anwohner des Eigenheimwegs veranstalten an der Außenmühle am Sonntag, 13. August, ab 10 Uhr wieder einen privaten Flohmarkt entlang der Straße Eigenheimweg einschließlich untere Stichstraße.

SL

HARBURG. Am Sonntag, 6.

August, findet von 10 bis 16 Uhr in der Siedlung am HansDewitz-Ring ein Nachbarschaftsflohmarkt statt.

SL

WILHELMSBURG. 5.000 neue Wohnungen sollen auf der Elbinsel entstehen. Wo werden sie gebaut? Der Wilhelmsburger SPS-Bürgerschaftsabgeordnete Michael Weinreich lädt am Freitag, 11. August, zu einer zweistündigen Radtour durch die geplanten Baugebiete ein.

Treffpunkt: 18 Uhr, Kreuzung Pollhornweg, Georg-WilhelmStraße. Als sachkundiger Begleiter steht Christian Hinz (IBA) bereit.

Die Tour führt durch die Baugebiete Haulander Weg, Rathausquartier, Inselquartier und Spreehafenviertel.

EW

Neuenfelder Orgelmusik

Probleme mit dem Darm

NEUENFELDE. Am Sonntag, 6. August, findet in der St. Pankratius-Kirche, Organistenweg 6, ein Konzert aus der Reihe Neuenfelder Orgelmusiken statt. Hilger Kespohl spielt ab 16.30 Uhr Werke von Scheidemann, Buxtehude und Bach . Der Eintritt ist frei. SL

HARBURG. Am Dienstag, 8. August, spricht Chefarzt Dr. Christopher Wenck im Rahmen des Patientenforums der Helios Mariahilf Klinik Harburg über das Thema „Probleme mit dem Darm – Divertikulitis“. Beginn: 18 Uhr in die Cafeteria der Klinik, Stader Straße 203c, EW

Flohmarkt im Hans-Dewitz-Ring

„Shaft“ ermittelt am Ernst-August-Kanal Elbblick Open Air-Kinofestival: Sechs coole Lieblingsfilme und skurrile Klassiker im Biergarten „Zum Anleger“ WILHELMSBURG. Kino am Wasser, umsonst und draußen: Noch bis Sonnabend, 9.

September, sind im Biergarten „Zum Anleger“, Vogelhüttendeich 123, Filme von Wes Anderson, Gordon Parks und Jack Hill zu sehen. Die Filme gehören zum Ersten „Elbblick Open Air-Kinofestival“, der „Anleger“ ist der einzige Spielort südlich der Elbe. ! Am Donnerstag, 10. August, ist „Tiefseetaucher“ von Wes Anderson zu sehen: Wer es humorig mag, Farben und Kostüme liebt, wird an dieser skurrilen Expedition eines Meeresforscherteams Spaß haben. Bill Murray spielt den fiktiven Kapitän Steve Zissou, einen Ozeanografen, der dem realen Jacques Cousteau nachempfunden wurde. ! Am Freitag, 11. August, haben „Die Royal Tenenbaums“, ebenfalls von Wes Anderson, ihren Auftritt: Als Lebemann und Egoist Royal Tenenbaum das Geld ausgeht, muss er eine tödliche Krankheit simulieren, um wieder bei seiner Frau Ethel einziehen zu dürfen – eine amüsante Mischung aus Drama und subtiler Komödie mit namhafter Schauspielerriege: Gene Hackman, Anjelica Huston, Gwyneth Paltrow, Danny Glover, Bill Murray und andere geben den Tenenbaums Gesichter.

Skurril erzählte Geschichten und coole Detektive

Kostümen, herrschaftlichen Häusern und skurrilen Charakteren steht am Sonnabend, 12.

August, mit „Grand Budapest Hotel“ auf dem Programm: Die absurde, anrührende und bisweilen zuckersüße Geschichte handelt vom Concierge Gustave und dem Lobby-Jungen Zero Moustafa in der Zeit zwischen den Weltkriegen. Mit Ralph Fiennes, Jude Law, Bill Murray, Tilda Swinton. ! Technisch gekonnt und spannend: Am Donnerstag, 7.

September, ermittelt der Harlem-Superdetektiv „Shaft“ unter der Regie von Gordon Parks und vermittelt das Anfang der 1970er Jahre neue Selbstbewusstsein der schwarzen Ameri-

! Ein visuelles AndersonKunstwerk mit exzentrischen

Skurriler Streifen: Die „Tiefseetaucher“ zeigt die fabelhafte Welt von Kapitän Steve Zissou (Bill Murray, Mi.) FOTO: PR

kaner. ! Am Freitag, 8. September, steht mit „Superfly“ ein Gordon-Parks-Jr.-Klassiker auf dem Programm: Die Soul-Musik von Curtis Mayfield machte den Streifen aus dem Jahr 1971, den die New York Times zu den zehn besten Filmen zählt, zum Klassiker. ! „Foxy Brown“ von Jack Hill vereint am Sonnabend, 9.

September, die typischen Elemente des „Blaxploitation“-Kinos: Bikinis, Soulmusik und ein „ruppiger“ Charakter der Hauptrolle.

Alle Filme beginnen um 22 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber die Veranstalter freuen sich über Spenden.

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Harburg stillt HARBURG. Bekannt geworden ist Sonya Osmy durch ihre Foto-Aktion „Hamburg stillt!“ Durch Gruppenbilder von stillenden Frauen macht sie darauf aufmerksam, dass

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Stillen in der Öffentlichkeit kein Tabu sein sollte.

Doch es geht auch ganz leise: Mit ihren bei privaten Fotoshootings entstandenen Stillbildern möchte die Hamburger

In der Helios Mariahilf Klinik sind im Patientenaufenthaltsraum und im Stillzimmer der Geburtenstation insgesamt sieben Bilder FOTO: PR von Sonya Osmy ausgestellt.

Fotografin die Liebe und Verbundenheit, die zwischen einer Mutter und ihrem Kind besteht, zumindest annähernd fassen und darstellen – denn mit Worten kann man sie ihrer Meinung nach kaum ausdrükken.

Die Harburger Helios Mariahilf Klinik hat jetzt eine Zusammenarbeit mit Sonya Osmy gestartet. Auf der Geburtenstation, im Patientenaufenthaltsraum und im Stillzimmer, werden sieben von Osmys Bildern stillender Frauen ausgestellt. „Wir wollen, dass unsere jungen Mütter schon in der Klinik genau diese Verbundenheit spüren und erleben, damit sie positiv gestärkt in ihre Stillzeit entlassen werden können“, erklärt Melanie Krebs, Bereichsleiterin des Mutter-KindZentrums an der Klinik. EW

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Elbe Wochenblatt Lokales

SONNABEND 5. AUGUST 2017

Die 1. Herrenmannschaft des neu gegründeten FC Bulgaria strebt gleich im ersten Jahr ihres Bestehens den Aufstieg in die Kreisklasse A an.

FOTO: PR

„Irgendwann in die Oberliga“ Neu gegründeter FC Bulgaria hat hohe Ziele, fliegt aber gleich im Oddset-Pokal raus

Leckeres aus der bunten Bude: Neben Bratwurst, Schmalzkuchen und Quarkbällchen gibt’s an der Außenmühle auch Internationales wie Falafel und Döner.

FOTO: NIELS KRELLER

Familienfest und Partyrock Vom 11. bis zum 13. August treffen sich die Harburger beim Außenmühlenfest GABY PÖPLEU, HARBURG

Menschengeschiebe und endlose „Fressmeile“ war früher.

Heutzutage treffen sich die Harburger zum kleinen, aber feinen Fest an der Außenmühle, und das schon zum 30. Mal. Von Freitag, 11. August, 15 Uhr, bis Sonntag, 13. August, 19 Uhr, hat Veranstalter Heiko Hornbacher ein Programm mit viel Livemusik, Mitmachationen und Dance-Events organisiert. Dazu gibt’s Bratwurst, Bier, bunte Buden und Unterhaltung auch für Kleine.

Für die gute Laune ist natürlich das musikalische Geschenen wichtig: Als Garant für Partystimmung moderiert DJ Didi Menkens von Hamburg Zwei am Freitag und Samstag auf der Hauptbühne.

Am Freitag (16 Uhr) startet Bibi Lightning, es folgen Five To One (17 Uhr), Querbeats (19 Uhr) und Lazzappeln (21.45). Wer am Sonnabend zügig Haushalt und Einkäufe erledigt, kann pünktlich zum Auftritt von Fräulein Menke (14 Uhr), Ikone der „Neuen Deutschen Welle“ in den 1980er-Jahren, am Teich sein.

Außerdem auf der Bühne: Kalle Haverland, Age of Aquarius und Boxweltmeisterin Alicia Melina.

Livemusik, Kulinarisches und Geschnitztes Der Spielmannszug der Harburger Turnerschaft eröffnet das Sonntagsprogramm mit Querflöten, Trommel und Lyra (13 Uhr). Anschließend liefern die Soltoros (14.30 Uhr), Sammy Barry (16 Uhr) und Dennis Adamus (17.15 Uhr) ihr Liveproramm ab. Highlight auf der Hauptbühne sind sicher auch Boerney & die Tri Tops, die

zum ersten Mal auf dem Außenmühlenfest dabei sind.

Besondere Show-Einlage: Auf seiner besonderen Schnitzer-Bühne greift Sören Noffz zwischen den Live-Acts immer mal wieder zu seiner Kettensäge: Mit dem eher groben Werkzeug erschafft er Kunstwerke von erstaunlicher Ausdruckskraft – und oft erheblicher Größe!

An der Ecke zum Gotthelfweg in Richtung MidSommerland wird erstmals der Partytruck des Discomoves mit einer Dancearea stoppen. Mit schrillen Rüschenhemden, Schlaghosen und Disco-Musik von DJ Matthias Tschirner werden hier die 1970er- und 1980er-Jahre gefeiert.

Auf einer kleinen Bühne treten Künstler, wie Mecki und Manni auf, bevor am Abend abgetanzt wird. Das Southside errichtet seine Partyzone mitten drin: Hier dreht DJ Zoroo die Boxen zum Tanzen unter dem Sternenhimmel auf.

Partyrocker von der Reeperbahn: Boerney und die Tri Tops sind zum ersten Mal an der Außenmühle dabei.

FOTO: NIELS KRELLER

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RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Aus einer Idee wurde ein Fußballklub. Der FC Bulgaria nimmt in der neuen Saison am Spielbetrieb in Hamburg teil. Dahinter stehen drei Freunde, die man im Amateurfußball des Südens kennt: Asen Illiev, Klaus Skarupke und Bilyal Mustafov. „Wir wollen unsere männlichen Landsleute aus den Cafes und die Kinder und Jugendlichen von der Straße holen und ihnen die Möglichkeit bieten, bei uns Fußball zu spielen“, erzählt Asen Illliev, der beim FC Bulgaria als Erster Vorsitzender fungiert und früher unter Anderem in der A-JuniorenBundesliga und beim FC Süderelbe spielte.

Die drei Freunde kennen viele Bulgaren, die nach Deutschland gekommen sind und hier anfangs fast ausschließlich arbeiten. „Die Leu-

te können bei uns ihren Alltagsstress vergessen und kommen mal auf andere Gedanken“, verspricht Klaus Skarupke.

Spielersuche auf Plakaten und sozialen Netzwerken „Bei uns sind aber natürlich nicht nur Bulgaren, sondern auch Deutsche und Menschen anderer Nationen willkommen“, sieht Trainer Bilyal Mustafov die Integration als wichtigstes Vereinsziel. Aber der FC Bulgaria will auch sportliche Erfolge feiern. Durch einen Aufruf in den sozialen Netzwerken und eine Plakataktion meldeten sich schnell viele interessierte Männer, die sich dem jungen Verein anschließen wollten. Mittlerweile verfügt der neue Club über einen 23 Spieler starken Kader und vier hoch motivierte Trainer, die dem Team den sofortigen

Aufstieg in die Kreisklasse A zum Ziel gesetzt haben. „Für mich zählt nur der erste Platz!“, ist Bilyal Mustafov, der selbst noch aktiv für den Oberligisten FC Türkiye die Fußballstiefel schnürt, vom Potential seines Teams überzeugt.

Die Mannschaft besteht aus erfolgshungrigen jungen, aber auch erfahrenen Spielern, die in Bulgarien zum Teil bereits in der zweiten oder dritten Liga gespielt haben. Das erste Pflichtspiel verlief allerdings nicht so, wie man es sich beim FC Bulgaria wünschte. In der ersten Pokalrunde unterlag man dem FC Hamburger Berg auf dem Sportplatz an der Wendenstraße 164, auf dem der FCB zunächst einmal eine sportliche Heimat gefunden hat, nach einer über weite Strecken recht ausgeglichener Partie mit 0:2. „Wir peilen den Durchmarsch bis in die Bezirksliga an und wollen langfristig gesehen

Wir peilen den Durchmarsch in die Bezirksliga an Asen Illiev, Vorsitzender des FC Bulgaria

auch mal in der Oberliga ankommen“, hält Asen Illiev trotzdem an hohen Zielen fest.

Schließlich möchte man mittelfristig auch Nachwuchsarbeit betreiben und eine Jugendabteilung aufbauen.

Auch außerhalb des Platzes möchte der FC Bulgaria sich vorbildlich präsentieren. „Bei uns sollen sich Spieler, Trainer und Schiedsrichter wohlfühlen“, hofft der Clubchef darauf, dass man nach den Spielen mit manchem Gegner auch noch gemütlich zusammensitzen kann.

Hamburgs Fußballfunktionäre nerven Harburger Klubs Kreisliga: Kooperationspartner Viktoria und HSC müssen gemeinsam in einer Staffel spielen WALDEMAR DÜSE, HARBURG

Alles schien im grünen Bereich zu sein. Die im vergangenen Frühsommer vertraglich geregelte Fußball-Kooperation zwischen dem FC Viktoria und dem Harburger SC brachte offensichtlich die gewünschten Ergebnisse. „Wir sind beide zufrieden gewesen“, sagt Viktorias Vorsitzender Michael Krivolahvek. Beide Vereine entschlossen sich, die Zusammenarbeit auch in der gerade angelaufenen Saison fortzusetzen.

Groß war die beiderseitige Freude auch nach dem Aufstieg des HSC, dem „Team 2“ der Kooperationsvereinbarung. Viktoria, das „Team 1“, wurde für die angestammte Kreisligastaffel 1 gemeldet, der HSC sollte nach dem Wunsch der Verantwortlichen in der Staffel 4 antreten.

Nach der Veröffentlichung der Staffeleinteilungen herrschte an Kapellenweg und Rabenstein Fassungslosigkeit. Der Hamburger Fußball-Verband hatte beide

Laufen für Untrainierte HARBURG. Mit Lauftherapeutin Angela Genneper lernen Untrainierte im zehnwöchigen Einsteigerkursen das gesundheitsorientierte Laufen. Am Ende des Kurses kön-

Teams in die Staffel 1 eingegliedert und änderte trotz einiger Interventionen nichts an seiner Entscheidung. „Unverständlich, zumal der Verband den Kooperationsvertrag vorliegen hat. Selbst ein Brief des Hamburger Sportbundes hat daran nichts geändert“, so Krivohlavek.

Im direkten Duell wird’s keine Freundschaften geben Die Verantwortlichen müssen sich also auf eine völlig neue Situation einstellen. „Zum Glück treffen wir im direkten Duell wenigstens frühzeitig aufeinander. Viel schlimmer wäre es gewesen,

nen die Teilnehmer etwa 30 Minuten ohne Pause laufen.

Der Einsteigerkurs beginnt am Montag, 21. August. Trainiert wird zweimal in der Woche. Das Angebot für fortgeschrittene Läufer startet am Montag, 14. August. Nähere Infos unter ! 688 760 27. SL

wenn die Ergebnisse dieser Spiele auch noch sportlich entscheidend gewesen wären“, findet Krivolahvek auch das Gute im Schlechten.

Nach den Ferien wolle man sich zusammensetzen und über die neue Konstellation beraten. „Klar ist nur so viel, dass es im direkten Duell keine Freundschaften geben wird.“ Bestandteil der Gespräche wird dann sicherlich auch sein, ob „Team 1“ und „Team 2“ nicht komplett neu organisiert werden müssen. Und im Weiteren, ob aus der Fußball-Kooperation nicht noch mehr werden kann. Unbeeindruckt von dieser Zukunfts-

Training fürs Gedächtnis HARBURG. Sein Gedächtnis kann man in einem Kurs der Evangelischen Familienbildung, Haus der Kirche, Hölertwiete 5, spielerisch, ohne Stress und Leistungsdruck,

Viktorias Vorsitzender Michael Krivolahvek fühlt sich vom Hamburger Fußball-Verband im Regen stehen gelassen. FOTO: DÜSE

musik präsentierte sich „Team 1“ unter seinem neuen verantwortlichen Trainer Juval Karanikas zum Saisonauftakt beim 1:0 gegen den FC Süderelbe II in Krivolahveks Augen „mit einer top Mannschaftsleistung“. Immerhin war es in dieser Konstellation möglich, an einem Strang zu ziehen.

trainieren. Das Training beteiligt Körper, Geist und Seele.

Die Gedächtnisübungen starten am Dienstag, 5. September, von 18.30 bis 20 Uhr. Der Kurs umfasst zehn Abende. Er kostet 75 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter ! 519 00 09 61.

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Service Elbe Wochenblatt

Chillen in Heiligenhafen 25. bis 27. August: Drei Tage Sonne, Strand und Sound mit Tom Novy und Mousse T. !6

STADTTEILKULTUR

Die Kultfigur „Der Dennis“ ist eigentlich ein ganz normaler Berufsschüler, angehender Maurer und lebt bei seiner Oma. Ob im Radio („Dennis ruft an“ auf 1LIVE), im TV („Switch Reloaded“ auf ProSieben, „Der Dennis Show“ auf RTL2), im Internet oder live auf Tour – als „Der Dennis aus Hürth“ begeistert Comedian Martin Klempnow seine unzähligen Fans auf (fast) allen Kanälen und startet 2017 mit seinem neuen Programm erneut durch.

Seine Videos mit Auftritten, Ausschnitten und Parodien wurden im Internet millionenfach aufgerufen. Der Comedy-Star hat die Kölner Nachbargemeinde im Mai verlassen, um mit seinem neuen Comedy-Solo-Programm „Ich seh voll reich aus!“ auf Deutschlandtour zu gehen. Im Spätherbst kommt der Norden dran, dann macht er unter anderem in der Hamburger Markthalle Station.

Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei Mal zwei Karten für das Konzert am Donnerstag, 9. November, in der Markthalle. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine EMail an: post@wochenblatt-red aktion.de – Stichwort „Gewinne: Der Dennis aus Hürth“ (bei EMails bitte in die Betreffzeile).

Einsendeschluss ist Freitag, 11.

August. Bitte die Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

! Natur in Hamburgs Süden: Ausstellung Die Fotogruppe des Nabu Hamburg zeigt Bilder, die die Lebensgrundlagen einer artenreiche Tier- und Pflanzenwelt dokumentieren.

Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a ! 77 29 23 bis 30. August, Eintritt frei ! Großes Sonntagsfrühstück Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5 ! 98 76 51 10 so 10.30-13.30 Uhr ! Kunst im Garten Privater Kunstmarkt in einem alten Kirchdorfer Garten – mit Malerei, Zeichnungen, 3D-Collagen, Fotografie, Silberschmuck und mehr Siedenfelder Weg 93 ! 31 18 29 28 so 11-17 Uhr ! Boule auf dem Schwarzenberg am Grumbrecht-Denkmal, Kugeln für Einsteiger vorhanden Organisiert von der Kulturwerkstatt Harburg im Harburger Binnenhafen Kanalplatz 6 ! 0176 / 48 65 05 27 so 14 Uhr ! Blütenporträts: Ausstellung Fotos von Jürgen Drygas Museum Elbinsel Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 163 ! 31 18 29 28 so 14-17 Uhr, bis 31. Oktober Eintritt frei

„Ich seh voll reich aus“

! Dialog in Deutsch Nette Menschen treffen, Deutsch sprechen Bücherhalle Finkenwerder Ostfrieslandstraße 5 ! 742 68 91 di 11-12 Uhr, kostenlos ohne Anmeldung

Tickets für Der Dennis aus Hürth in der Markthalle zu gewinnen

Elbe Aktion

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So macht Stöbern Spaß: Szene vom FlohZinn.

FOTO: PR

3. NXTLVL Azad

Lion - Der lange Weg nach Hause Drama Es ist die Verfilmung von Saroo Brierleys atemberaubender Bestseller-Lebensgeschichte „Mein langer Weg nach Hause“. In den Hauptrollen: Dev Patel, Rooney Mara, David Wenham und Nicole Kidman.

Der fünfjährige Saroo landet in einem indischen Waisenhaus, wo er von Sue (Kidman) und John Brierley (Wenham) adoptiert wird, die ihm ein liebevolles Zuhause in Australien schenken. Doch die Frage nach seiner Herkunft lässt ihn nicht los. !! 13,99 Euro bei Saturn

Schnäppchenjagd beim FlohZinn

4. #Zwei Gestört aber GeiL 5. Blut Schweiß und Tränen Haudegen Film 1. Logan - The Wolverine Action 2. John Wick: Kapitel 2 Action

3. Fiftty Shades of Grey 2 – Gefährliche Liebe Drama 4. Vaiana Abenteuer

MUSIK/PARTYS ! Salsa Feelings Zum Mittanzen Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 ! 766 20 20 di 19 Uhr, Eintritt frei ! Karaoke deluxe Zum Mitsingen Marias Ballroom Lassallestraße 11 ! 18 11 10 10 mi 19 Uhr, Eintritt frei ! Channel Jazz Gang Oldtime Jazz Köpi Heimfeld Heimfelder Straße 59 ! 79 14 26 76 mi 20 Uhr, Eintritt frei ! Frank Plagge Acoustic Blues & more Inselklause Schweenssand-Hauptdeich 6 ! 0163 / 875 53 88, fr 19.30 Uhr ! Paranotes Rockin’ Ballroom-Beben-Tour Marias Ballroom Lassallestraße 11 ! 18 11 10 10 fr 21 Uhr, zehn Euro ! Rico Bowen Singer & Songwriter The Old Dubliner, ! 77 11 04 45 Neue Straße 58 fr 22 Uhr ! Cholane Old School Heavy Rock aus Hannover Inselklause Schweenssand-Hauptdeich 6 ! 0163 / 875 53 88, fr 19.30 Uhr ! Matt Charles (Australien) Singer & Songwriter Accoustic, Rock, Pop, Folk The Old Dubliner, ! 77 11 04 45 Neue Straße 58 sa 22 Uhr

KINO ! Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 ! 80 80 69 69 (Reservierung) Sondervorstellung: In Zeiten des abnehmenden Lichts Drama nach dem Roman von Eugen Ruge. mo 17.15 Uhr, di 20.15 Uhr

KINDER

2. One More Light Linkin Park

!! 17,99 Euro bei Saturn

Mit dem Hackenporsche durch die Vorstadt: Der Dennis aus Hürth lebt noch bei seiner Oma.

CHARTS Musik 1. Sampler 4 187 Strassenbande

Dass „One More Light“, das siebte Studioalbum der kalifornischen Rockband Linkin Park, in den Charts wieder nach oben klettert, hat einen traurigen Grund: Die am 19.

Mai veröffentlichte Platte ist das letzte Studioalbum der Band, an dem ihr Leadsänger Chester Bennington mitwirkte, der im Juli Selbstmord beging, wie die Gerichtsmedizin feststelle, nachdem die Leiche entdeckt worden war.

Daraufhin wurde die Tour der Band zum Album abgebrochen.

!! Der Dennis aus Hürth Donnerstag, 9. November, 20 Uhr, Markthalle Klosterwall 11 Tickets (25 Euro plus Gebühren) unter ! 01806 / 85 36 53 oder unter www.fkpscorpio.com Mehr Infos zum Künstler unter www.der-dennis.com

FOTO: ANDREAS FREUDE

& SEHEN

Linkin Park

post@wochenblatt-redaktion.de

HORST BAUMANN, HAMBURG

! „Duckomenta – MomEnte der Weltgeschichte“ Die Entenzivilisation inspiriert von Donald Duck Archäologisches Museum Hamburg / Helms-Museum Harburger Rathausplatz 5 ! 428 71 36 09 di-so 10-17 Uhr, bis 4. Februar

One More Light

Der ehemalige Staatsanwalt Jürgen Frantz schreibt die Geschichte neu ! 10

Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

SONNABEND 5. AUGUST 2017

HÖREN

Altona war nie dänisch

QUELLE: SATURN

5. Phantastische Tierwesen ...

Abenteuer

WILHELMSBURG. Am ersten Sonntag im Monat gehen Menschen, die gern über einen Flohmarkt bummeln, zum traditionellen FlohZinn in den Wilhelmsburger Zinnwerken, Am Veringhof 7. Das gilt auch für Sonntag, 6. August. Von 10 bis 17 Uhr kann beim FlohZinn wieder nach Herzenslust geschachert werden.

Als Service für Eltern wird von 11 bis 14 Uhr erstmals eine Kinderbetreuung angeboten. Kosten: fünf Euro pro Stunde. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Hamburger Rockband „The Kecks“, die beim FlohZinn mit einem akustischen Set an den

Start geht. Um das leibliche Wohl der Besucher kümmert sich die „Kaffeeklappe des 21.

Jahrhunderts“ mit Brause, Kaffee und Kuchen. Mit dabei sind unter anderem die mobile Fahrradwerkstatt, die Klamottenbörse, die Lichtbildkiste und die FahrradGarderobe. Übrigens: Es sind noch Plätze für Standmieter frei. Unter der E-Mail-Adresse flohzinn@zinn werke.de und mit Angabe der gewünschten Meterzahl kann man sich anmelden. Der laufende Meter kostet sieben Euro Gebühr plus jeweils fünf Euro Müllpfand. Aufbau ist von neun bis elf Uhr. EW

! Vorlesen für Kinder von drei bis sieben Jahren Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a mit Anmeldung unter ! 77 29 23 di 10.15 bis 11.15 Uhr ! Gamesstudio: Game Design für Mädchen und Jungen Kinder lernen in Kleingruppen alle Schritte bis zum fertigen Computerspiel Bücherhalle Harburg, elf bis 16 Jahre Bücherhalle Harburg ! 77 29 23 Eddelbüttelstraße 47a di-sa 10-15 Uhr, Anmeldungen unter info@ computerspiel schule-hamburg.de ! Enten-Workshop „Duck it yourself“ Kinder von acht bis zwölf Jahren besuchen „Duckomenta”, machen eine Schnabel-Rallye und gestalten ihr Enten-Selbstporträt.

Helms-Museum Harburger Rathausplatz 5 ! 428 71 36 09 so 13.8. 14-17 Uhr, drei Euro, mit Anmeldung

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Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken

SONNABEND 5. AUGUST 2017

Public Chill mit Yoga – das gibt’s vom 25. bis 27. August am Strand von Heiligenhafen.

FOTO: PR

OLIVER FRANKE, HEILIGENHAFEN

Drei Tage an der Ostsee mit Blick auf den Fehmarn-Sund, dazu Sonnenschein und Lounge-Beats am Nachmittag oder funky Tunes am Abend – das alles gibt’s vom 25. bis 27. August beim wavemusic Public Chill 2017 in Heiligenhafen. Veranstalter sind California Sunset Records, der Tourismusverband Heiligenhafen und das Beach Motel Heiligenhafen. Mit Tom Novy und Mousse T. stehen jetzt die Headliner für das Happening fest.

Mustafa Gündoğdu alias Mousse T. zählt seit den Anfängen der elektronischen Tanzmusik zu einem der wichtigsten Vertreter der Szene: ob als Produzent für Tom Jones, Remixer für Michael

Public Chill 2017 in Heiligenhafen 25. bis 27. August: Drei Tage Sonne, Strand und Sound mit Tom Novy und Mousse T. Jackson, Komponist in eigener Sache oder als gefeierter DJ, der die Grenzen zwischen House, Soul und Disco sprengt.

Novy sorgt für Ibiza-Feeling Tom Novy gehört seit fast 20 Jahren zu den erfolgreichsten deutschen House-DJs und

Produzenten. In den 90iger Jahren begann seine musikalische Karriere. Gleich die erste Veröffentlichung, seine Single „I House U“, schoss 1995 in die Top10 der DJ-Charts.

Seit vier Jahren ist er Veranstalter der Award-prämierten Timeless Eventreihe im zur Pacha-Group gehörenden Szene-Club LIO. Dieses Ibiza-

Feeling bringt Novy mit seinem Sound direkt an den Heiligenhafener Strand.

Ebenfalls mit an Bord ist Joo Kraus. Sein extravaganter Umgang mit dem Blasinstrument verschaffte ihm eine Grammy-Nominierung und machte ihn zu einem der gefragtesten Künstler seiner Zunft. Wavemusic Resident

Alex DaBass komplettiert das Line Up für den Public Chill 2017.

Direkt am Strand von Heiligenhafen werden drei Tage lang die Musik und das Leben gefeiert. Ob Singer-Songwriter am Freitag, Public-Yoga und namhafte Acts am Samstag oder die kleine Matinee am Sonntag – der Public Chill ist

ein Kurzurlaub für Körper, Geist und Seele und das für die ganze Familie!

Neben dem musikalischen Programm gewinnt die entschleunigende Erlebniswelt des Public Chill mit Yoga eine ganz neue körperliche Dimension. „Public Yoga“ ist ein 90minütiges Yoga Event, das im Rahmen des Public Chill Heiligenhafen stattfindet. Anfänger wie Fortgeschrittene lernen die Vorzüge eines gesunden Lifestyles in Form von gemeinsamen, professionell angeleiteten Yogaübungen am Strand kennen. Die Yogalehrerinnen Inga Johannsen und Sandra Wagner haben extra für den Public Chill ein ganz besonderes Beach-Programm erarbeitet.Erfreulich: Der Eintritt zum Public Chill ist an allen Tagen kostenfrei.

Ein rundes Erlebnis „Unendliche Brücke“ im dänischen

Aarhus: begehen, baden, anfassen, genießen SOFIE DITTMER/VISITDENMARK, HAMBURG

Dänemark-Besucher aufgepasst: Aarhus, die amtierende Kulturhauptstadt Europas, erhält ein neues, multifunktionales Kunstobjekt für Jedermann.

Die jetzt eröffnete „Unendliche Brücke“ am Strand von Marselisborg südlich der City hat einen Durchmesser von 60 Metern.

Der 188 Meter lange Holzkreis in der Ostsee ist Skulptur, Badesteg, Promenade, Sitzgelegenheit, Treffpunkt und vieles mehr in einem. Vom dänisch „Den Uendelige Bro“ genannten Bauwerk haben Kulturfans faszinierende Ausblicke auf die Silhouette von Aarhus, auf die Bucht von Aarhus und den Wald von Marselisborg.

Das ursprünglich für die Küstenskulptur-Ausstellung „Sculpture by the Sea“ vor zwei Jahren entworfene „Unendliche

Brücke“ erhielt nach langem Ringen zwischen dänischen Kunstfreunden, Politikern und Vertretern der Küstenschutzbehörden (dän. Kystdirektoratet) erst kürzlich die Genehmigung, vom heißgeliebten Einmal-Ereignis zum dauerhaften Ausflugsziel zu werden. Allerdings wird die spektakuläre Rundbrücke nur im Sommer aufgestellt und im Winter eingelagert.

Unterhalt: 20.000 Euro im Jahr

Der Entwurf zur „Unendlichen Brücke“ stammt von den Aarhuser Architekten Johan Gjøde und Niels Bjørn Povlsgaard. Sie wurden dafür unter anderem vom dänischen Akademierat ausgezeichnet. „Den Uendelige Bro“ ist Tag und Nacht geöffnet. Die jährlichen Unterhaltungskosten von umgerechnet rund 20.000 Euro trägt die Kommune Aarhus.

Sehenswert: die Unendliche Brücke in Aaerhus.

FOTO: AARHUS!

Familienanzeigen Elbe Wochenblatt

SONNABEND 5. AUGUST 2017

Herzlich willkommen!

Diese Babys erblickten kßrzlich das Licht der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!

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Elbe Serie

Die niedlichsten Babys

Links: Luis aus Harburg, geboren am 17. Juli, 13.08 Uhr, 51 Zentimeter, 3.910 Gramm (Helios Mariahilf Klinik) FOTOS: PR

Oben: Mia Ruth, geboren am 11.

Juli, 21.50 Uhr, 53 Zentimeter, 3.600 Gramm (Helios Mariahilf Klinik) FOTO: PR

Oben: Demijan aus Harburg, geboren am 19. Juni, 7.12 Uhr, 55 Zentimeter, 3.830 Gramm (Helios Mariahilf Klinik)

Rechts: Marie Timian aus Moorburg, geboren am 20. Juni , 02.48 Uhr, 51 Zentimeter , 3.310 Gramm (Marienkrankenhaus) oben: Dimitrios aus Harburg, geboren am 8. Juli, 3.25 Uhr, 53 Zentimeter, 3.360 Gramm (Helios Mariahilf Klinik) FOTO: PR

Links: Michel Emil Ruben aus Harburg, geboren am 27. Juli, 16.50 Uhr, 55 Zentimeter, 3.670 Gramm (Helios Mariahilf Klinik)

Links: Miran Dogan aus Wilhelmsburg, geboren am 13. Juni, 19.41 Uhr, 52 Zentimeter, 3.340 Gramm (Helios Mariahilf Klinik) FOTO: PR

Oben: Maja, geboren am 28. Juli, 20.20 Uhr, 53 Zentimeter, 3.490 Gramm (Helios Mariahilf Klinik).

FOTO: PR

FAMILIENANZEIGEN BEERDIGUNGSINSTITUTE ��������� ���� ����

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Weinet nicht, ich habe es Ăźberstanden, bin befreit von meiner Qual,

BESTATTUNGEN

doch lasst mich in stillen Stunden

seit 1919

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Inh. Renate Ahrens Schwarzenbergstr. 38 21073 HH-HARBURG

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bei Euch sein so manches Mal.

Das SchÜnste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist, dass man lächelt, wenn man sich seiner erinnert.

Theodor Fontane

Erich Tietjen

* 3. März 1927 †26. Juli 2017

Walter Ehmling

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* 5. April 1934

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†1. August 2017

In Liebe

Renate Udo, Tina, Theo und Pia Ingo, Anke und Tom

Hilde Hammer Bernhard und Heike Ehmling Achim und Gunda Rosenberg, geb. Ehmling Andreas Ehmling und Melanie Petrick-Ehmling Torben, Fynn, Lena und Jana Viola Hammer

Die Urnentrauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung findet am Donnerstag, dem 10. August 2017, um 12:30 Uhr, in der Friedhofskapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer StraĂ&#x;e 236, statt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende fßr das "Hospiz fßr Hamburgs Sßden", IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08, Kennwort: Erich Tietjen.

Harburg Trauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Beisetzung am Dienstag, 8. August 2017 um 12.00 Uhr in der St. Marien Kirche, An der Kirche 5, 21493 Basthorst.

Nach kurzer schwerer Krankheit entschlief mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa

Uwe Haug

* 30.09.1942 †14.07.2017

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Im Alter von 87 Jahren verstarb am 22. Juli 2017 unser ehemaliger Mitarbeiter

Henry Szmatula Herr Szmatula war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1992 siebenundzwanzig Jahre bei den Hamburger Gaswerken HGW – jetzt Hamburg Netz GmbH – beschäftigt.

In den Jahren seiner ZugehĂśrigkeit ist uns der Verstorbene stets ein aufrichtiger, gewissenhafter Mitarbeiter und guter Kollege gewesen.

Geschäftsfßhrung, Gesamtbetriebsrat und Mitarbeiter der Hamburg Netz GmbH

Im stillen Gedenken Deine Gisela mit Kinder und Enkelkindern

Die Trauerfeier mit anschlieĂ&#x;ender Urnenbeisetzung findet statt am Montag, dem 07.08.2017 um 14.00 Uhr in der Kapelle auf dem Heidefriedhof Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende zugunsten des DRK Palliativ Care Harburg, IBAN: DE80 2005 0550 1262 1193 30, BIC: HASPDEHHXXX mit dem Vermerk: „Uwe Haug“.

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Elbe Wochenblatt Stellenmarkt

Wir suchen zur UnterstĂźtzung an unserem Standort in Neu Wulmstorf einen

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HOLBORN EUROPA RAFFINERIE GMBH Wir sind eine erfolgreiche MineralÜlraffinerie mit internationaler Ausrichtung und ZugehÜrigkeit. Wir verarbeiten jährlich bis zu fßnf Millionen Tonnen RohÜl in verkaufsfähige Teil- oder Endprodukte, wie z. B. Gase, Benzine, Diesel oder HeizÜl. Der Firmensitz ist Hamburg-Harburg. Effizienz, Sicherheit, innovative Technologien und besonders unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garanten fßr unseren Erfolg. Nur an qualifizierten Arbeitsplätzen kÜnnen gute Leistungen erbracht werden, die Kunden und Verbrauchern Qualitätsprodukte garantieren.

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Chemikanten (m/w)

In unserem Unternehmen sind Sie verantwortlich fĂźr den sicheren und reibungslosen Ablauf der Produktion.

Die Ausbildung zum/zur Chemikanten/-in beinhaltet den Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten, welche zum Verständnis der Bedienung und Steuerung von chemischen Produktionsanlagen notwendig sind.

Die Ausbildung beinhaltet: • Steuerung und Ăœberwachung chemischer Produktionsvorgänge sowie die Kontrolle der technischen Anlagen • Probenahmen und DurchfĂźhrung einfacher chemischer und physikalischer Untersuchungen sowie Produktionskontrolle zur Sicherstellung der gleichbleibenden Qualität • Leitungsein- und -umstellung bei veränderter Fahrweise sowie deren ĂœberprĂźfung • Umstellung und Kontrolle von Pumpen und Kompressoren • In- und AuĂ&#x;erbetriebnahme von Anlagen • Ăœberwachung computergesteuerter Anlagen und Apparate • Erwerb von Kenntnissen in Arbeitssicherheit und Umweltschutz Chemikanten kennen die chemischen sowie physikalischen Vorgänge in den Produktionsanlagen und wissen, wie sie bei StĂśrungen reagieren mĂźssen.

Voraussetzungen: Guter Realschul- oder Gymnasialabschluss mit guten Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern sowie Interesse an einem vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf.

AuĂ&#x;erdem suchen wir zum 01. September 2018 eine/-n Auszubildende/-n zum

Industriemechaniker (m/w)

Industriemechaniker beschäftigen sich hauptsächlich mit dem Herstellen, Montieren, Instandhalten und Automatisieren von technischen Systemen. Dabei planen und organisieren sie Arbeitsabläufe und stellen Bauelemente auch unter Verwendung numerisch gesteuerter Maschinen und automatisierter Produktionsanlagen her. Sie montieren und demontieren technische Systeme, nehmen sie in Betrieb und stellen durch InstandhaltungsmaĂ&#x;nahmen ihre Betriebsbereitschaft sicher.

Die Ausbildung beinhaltet: • Wartung, Instandsetzung und Reparatur von Maschinen und Anlagen • Geräteteile oder Maschinenbauteile an Werkzeugmaschinen herstellen • StĂśrungen an Maschinen und Systemen unter Beachtung der Schnittstellen feststellen und Fehler eingrenzen • Auftragsspezifische Anforderungen, technische Unterlagen und Informationen zu beschaffen, zu prĂźfen und umzusetzen • Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher sowie terminlicher Vorgaben zu planen und deren DurchfĂźhrung zu dokumentieren • Arbeitsschutz-, UmweltschutzmaĂ&#x;nahmen und UnfallverhĂźtungsvorschriften beachten und anwenden

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Fßr weitere Informationen kÜnnen Sie uns Montag – Freitag Tel.: 040/701 83 01 zwischen 9.00 Uhr – 15.00 Uhr erreichen.

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Fahrer/-in fĂźr die BefĂśrderung von Menschen mit Behinderung in Hamburg in Teilzeit oder auf 450-â‚Ź-Basis.

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Kurze Bewerbung unter:

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Servicekräfte als Aushilfe und Vollzeit.

Weiterhin suchen wir zum 01. August 2018 eine/-n Auszubildende/-n zum/zur

Tel. 040 / 88 16 15 58

Die Ausbildung erfolgt im Verbund mit unserer Schwesterfirma in Hamburg.

Voraussetzungen: (Fach-) Hochschulreife und/oder Abschluss der HĂśheren Handelsschule sowie das Interesse an einem vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf.

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Bitte geben Sie bei „BehĂśrde“ Bezirksamt Harburg ein.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Die Seniorenwohnanlage „Haus Am Frankenberg“ ist eine vollstationäre Pflegeeinrichtung der Wohnungsbaugenossenschaft „SĂźderelbe“ eG in Hamburg-Wilstorf (Harburg). Neben 230 Pflegeplätzen, gehĂśren zu dieser Wohnanlage 76 Wohnungen im Servicewohnen.

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Seniorenwohnanlage Haus Am Frankenberg Am Frankenberg 34, 21077 Hamburg Frau Cynthia Tews, Einrichtungsleitung E-Mail: tews@baugen-suederelbe.de Tel.: 040 76403-457

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Nähere Auskßnfte zur Ausbildung erteilen Herr Tim Brix (Tel.-Nr.: 0511/1241-184, E-Mail: Tim.Brix@evlka.de) und Herr Karsten Sander (Tel.-Nr.: 0511/1241-268, E-Mail: Karsten.Sander@evlka.de) Interessierte richten ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bitte bis zum 8. September 2017 an das: Landeskirchenamt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Postfach 3726 in 30037 Hannover oder an Tim.Brix@evlka.de Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen nur als Fotokopien ohne Mappe ein. Die Unterlagen werden nur zurßckgeschickt, wenn Sie es ausdrßcklich wßnschen.

Ansonsten werden die Unterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

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V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Druck: Kieler Zeitung O�setdruck KG, Kiel Vertrieb: FUNKE Hamburg GmbH Vertrieb: WBVLogistik Direktzustell-GmbH Gßltige Preisliste: Nr. 52 vom 01.01.201 7 Trägerauflage: Trägerau�lage 93.142 Exemplare Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Fßr unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschßtzt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar.

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Elbe Wochenblatt Letzte Seite

SONNABEND 5. AUGUST 2017

Jürgen Frantz war Staatsanwalt, jetzt befasst er sich mit Holsteins Geschichte.

FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO

Elbe Aktion

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Auf dem Sommerdom sorgt auch die Wildwasserbahn für viele freudige Gesichter.

FOTO: HAMBURGER DOM/HENNING ANGERER

Spaß, Action und HamburgPremieren Jede Menge Attraktionen auf dem größten Volksfest des Nordens – wertvolle Dom-Pakete zu gewinnen RENÉ DAN, ST. PAULI

Eigentlich sollte es eine Weltpremiere werden: Das Fahrgeschäft „Dr. Archibald – Master of Time“. Doch Probleme mit der Software und Technik verhinderten zumindest bis Redaktionsschluss, dass Besucher des Sommerdoms zu einer Zeitreise in eine virtuelle Welt voller Abenteuer und mysteriöser Effekte aufbrechen können. Gleichwohl präsentiert der Dom auch ohne Dr. Archibald gleich drei Hamburg-Premieren. Viele Attraktionen des größten Volksfestes des Nordens können Besucher mit etwas Glück kostenlos genießen – das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei wertvolle Dom–Pakete.

Das sind die drei HamburgPremieren: Insbesondere an die jüngsten Besucher richtet sich der Beach-Club: Die kleinen Seefahrer steuern Wasser-Scooter, die mit Elektromotoren angetrieben werden, durch ein 16 mal zehn Meter großes Becken. Und im Crazy Wave geht es mit rasanter Geschwindigkeit auf einer Art fliegendem Teppich um die eigene Achse. Die Fallhöhe von sieben Metern erlaubt einen Spaß für die ganze Familie.

Die Monster XXL Schaukel wiederum ermöglicht einen „Flug“ in bis zu 45 Meter Höhe.

Mit dem vierfachen der Erdanziehungskraft – wie bei einem Raketenstart – geht es im 120 GradWinkel in verschiedene Richtun-

gen, einschließlich der Drehung um die eigene Achse.

Weniger Abenteuerlustige können sich auf dem Dom auch an Klassikern wie dem Riesenrad, dem großen Glasirrgarten oder – für die Lütten – dem nostalgischen Hanse Train erfreuen. Der Shaker, das rasante Fahrgeschäft mit den Looping-Gondeln, feiert sein 25-jähriges Jubiläum.

260 Schaustellerbetriebe sind auf diesem Sommerdom vertreten. Zahlreiche Imbissbetriebe und Süßwarengeschäfte schmeicheln dem Gaumen. So auch auf der Sonderveranstaltungsfläche „Fiesta En La Playa“, auf der zudem lateinamerikanische Rhythmen, Tanzeinlagen sowie Kunsthandwerk vorgestellt werden.

Wer zahlreiche Highlights dank eines Dom-Paketes kos- tenlos genießen möchte, sendet bis Donnerstag, 10. August, eine Postkarte mit Absender an: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Dom“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine EMail mit dem Betreff „Gewinne: Dom“ an post@wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Sommerdom bis zum 27. Au-

gust auf dem Heiligengeistfeld. Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 15 bis 23 Uhr; freitags/sonnabends von 15 bis 0.30 Uhr; sonntags von 14 bis 23 Uhr. Mittwochs Familientag bei den Preisen, freitags Feuerwerk ab 22.30 Uhr.

LESERBRIEFE So berichtete das Elbe Wochenblatt am Wochenende am 29. Juli – die Diskussion über Olaf Scholz hält an.

„Altona war nie dänisch!

Porträt: Der ehemalige Staatsanwalt Jürgen Frantz schreibt Holsteins Geschichte neu VOLKER STAHL, HAMBURG

Weltreisender und Heimatkundler – für Jürgen Frantz ist das kein Widerspruch. Der pensionierte Staatsanwalt ist um die ganze Welt gereist, hat fünf Kontinente „und die Antarktis!“ gesehen, entdeckt aber auch die „heimatlichen Gefilde“ immer wieder neu. Der 79-Jährige war lange Zweiter Vorsitzender des Bürgervereins Hoheluft-Großlokstedt und vor sechs Jahren Gründungsmitglied des Forums Kollau, das sich mit der Geschichte des heutigen Lokstedt, Niendorf und Schnelsen beschäftigt.

Jüngst ist dem Heimatforscher mit einem Buch über die heutigen Hamburger Stadtteile Lokstedt, Niendorf und Schnelsen ein kleiner Coup gelungen. Frantz widerlegt darin die alte Legende, dass Holstein früher „dänisch“ gewesen sei und Altona die „zweitgrößte Stadt Dänemarks“. Das sei „totaler Unfug“, sagt Frantz und stellt klar: „Nach dem Ausster-

ternative für die Besetzung des Bürgermeisterposten gibt.

Niemand hat mir bisher aber überzeugend erklärt, warum der Bürgermeister überhaupt zurücktreten soll. Auch dieser Artikel hat mir nicht weitergeholfen. Die Kampangne, die hier gestartet worden ist, ist in meinen Augen unredlich.

Dieter Buchholz, per E-Mail

Kampagne ist unredlich „Ein Krisenmanager in seiner größten Krise“ Elbe Wochenblatt Nr. 30 vom 26. Juli

„Das einzig wohltuende an diesem Artikel ist, daß der Autor nur indirekt den Rücktritt des Bürgermeisters fordert, weil es angeblich in der SPD keine Al-

Polizeieinheiten waren vorher da Ich möchte mich beim Wochenblatt für die objektive Berichterstattung über die Ereignisse bei G20 bedanken.

Schon Donnerstagnachmittag standen auf dem Park-Fiction Polizeieinheiten herum. Das ist

ben der Schauenburger Grafen wurde im Jahre 1460 der dänische König Christian I. zum deutschen Herzog von Holstein gewählt. Bis zum Jahre 1864 griff das dänische Königshaus über mehr als vier Jahrhunderte häufig mit Hilfe seiner Statthalter über die Holsteiner Kanzlei in die Verwaltung Holsteins ein, weil der deutsche Herzog immer auch gleichzeitig dänischer König war.“ Frantz plädierte im Prozess gegen den Seles-Attentäter

Deshalb sei Holstein aber niemals dänisch geworden, sondern immer deutsch geblieben.

1867 wurden die vormals zur „Herrschaft Pinneberg“ gehörenden Dörfer Lokstedt – phonetisch „Lookstedt“, stellt Frantz klar –, Niendorf und Schnelsen preußisch. 1927 erfolgte der Zusammenschluss der drei Dörfer zur preußischen Landgemeinde Lokstedt, im Volksmund damals „Groß-

weit ausserhalb des Sicherheitsbereiches. Deshalb konnten dort keine Gäste beschützt werden.

Die Demo begann erst Stunden später. Es gab also nichts, vor dem die Bürger geschützt werden konnten. Außer zu provozieren, kann ich keinen Sinn erkennen.

Erich Jungnickel aus Altona auf

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Fühle mich nicht mehr vertreten Herr Olaf Scholz ist aus meiner Sicht mehr als angezählt.

Es begann mit seiner nassforschen Äußerung zum Vergleich Hafengeburtstag und G20 Gipfel. Diese spiegelt seine grundsätzliche Überheblichkeit dar.

Einer muss sich schließlich um das Heute kümmern Jürgen Frantz, Autor

Lokstedt“ genannt..

Jürgen Frantz ist in Alsterdorf aufgewachsen und hegte nach seinem Abitur 1957 den Traum, Schiffbau zu studieren.

Er entschied sich jedoch nach Abschluss einer Banklehre in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, der es als Jurist zum Syndikus bei der Edeka gebracht hatte. Doch Frantz junior landete nicht in der freien Wirtschaft, sondern wurde Beamter. „Zunächst wollte ich zur Bank für Gemeinwirtschaft, doch beim Staat verdiente man besser.“ Als Staatsanwalt klagte er 17 Jahre lang Wirtschaftsstraftäter an, dann

Aber gut, geschenkt. Dann kam seine Aussage, dass es keine Polizeigewalt gab, bevor es irgendwelche Untersuchungen dazu gab oder einen Ausschuss.

Wieder Marke „König Olaf“.

Dazu Kritik an der Roten Flora, ohne zu wissen, wer die Gewälttäter wirklich sind. Passte ideologisch wohl gut in sein Weltbild, und da war die Gelegenheit günstig.

Eine Auseinandersetzung mit der von vielen kritisierten Polizeistrategie – Fehlanzeige.

Aber auch andere Statements von ihm sind fragwürdig. So eines im Zusammenhang mit der eventuellen Einführung der Stadtbahn: „Ich möchte nicht, dass die Stadt auf 200 Kilometern durchschnitten wird.“ Der von ihm begrüsste Ausbau von Autostraßen scheint die Funktion anscheinend nicht zu haben.

sprach er bei der Behördenleitung vor: „Ich will mal was anderes machen – etwas mit Mord und Totschlag.“ Gesagt, getan. Sein spektakulärster Fall war der des Attentäters der Tennisspielerin Monica Seles; für den abgedrehten SteffiGraf-Fan hatte Frantz damals eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung gefordert.

Seit seiner Pensionierung beschäftigt sich der Schnelsener nicht mehr mit den Abgründen der menschlichen Seele, sondern mit Lokalgeschichte: „Einer muss sich schließlich um das Heute kümmern, weil es morgen Vergangenheit ist und übermorgen nicht bereits vergessen sein soll.“ !! Jürgen Frantz: LokstedtNiendorf-Schnelsen: Die holsteinisch-deutsche Geschichte und der Erste Weltkrieg, Forum Kollau, Hamburg 2016, 12,90 Euro. www.forum-kollau.de/ Publikationen

Bei der Diskussion um die Schadstoffbelastungen bietet er auch ein armseliges Bild mit der Pauschalaussage: „Mit mir gibt es keine Fahrverbote.“ Dass es in Deutschland im Jahr circa 10.000 Tote allein durch Stickoxide gibt, scheint ihn nicht zu tangieren. Der vorgestellte Luftreinhalteplan ist entsprechend ausgefallen- eine Farce.

Die Gerichte werden ihn zerpflücken wegen dessen Wirkungslosigkeit.

Stattdessen Autogipfel mit der Bertrugsindustrie.

Ich fühle mich von einem solch selbstgefälligen Bürgermeister nicht gut vertreten, mit dem guten Regieren ist es schon etwas länger vorbei.

Kai Dirksen aus Eimsbüttel auf

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