Eimsbüttel KW11-2018

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ElbeWochenblatt

EimsbĂźttel

Wochenzeitung fĂźr Hamburg

www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

Nr. 11 | 14. März 2018 | Trägerauflage: 51.269 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89

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Zardoz macht weiter

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Plattenladen zieht im Mai von der Schanze ins Karoviertel

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Legobauwerke wie dieses Miniatur-Reichstagsgebäude kĂśnnen bei der Ausstellung „Floating Bricks – Monumente aus Lego“ der Legofangruppe Stein Hanse bestaunt werden. FOTO: PR

DIESE WOCHE

Reichstag und Raumschiffe

Umfrage Gebßhren zahlen fßr Fernsehen und Radio – ein Auslaufmodell? ! 2

Polizei-Boxer kaum zu schlagen Kanu Eskici wurde Hamburger Jugendmeister im Leichtgewicht

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Ein Leben fßr den Nachwuchs Mit 15 trat Peter Clasen (1943-2018) in den ETV ein – ein Nachruf ! 10

Austellung Floating Bricks – Teilhaber und Ladenleiter bei Zardoz: AndrÊ Sorgenfrei vor Stapeln von Vinyl.

KP FLĂœGEL, SCHANZENVIERTEL

Mitte Oktober vergangenen Jahres bekam das seit 15 Jahren am Schulterblatt ansässige Zardoz-Geschäft die KĂźndigung. „Normalerweise wäre unser Mietvertrag in diesem Jahr zum 31. Juli ausgelaufen“, erzählt Ladenleiter AndrĂŠ Sorgenfrei. Versuche mit dem Vermieter in Kontakt zu treten,

um Ăźber eine Vertragsverlängerung zu sprechen, seien ignoriert worden. „Das hätte die auch nicht interessiert, wenn wir gesagt hätten, wir zahlen 5.000 Euro mehr. Was natĂźrlich utopisch gewesen wäre. Die Miete ist jetzt schon so, dass wir es nur schwerlich geschafft haben.“ Was Zardoz ab Mai im Karoviertel erwartet !3

Monumente aus Lego

FOTO: KP FLĂœGEL

HAMBURG WEST. Da schlägt das Herz jedes Legofans hĂśher: Die Fangemeinschaft Stein Hanse zeigt die Ausstellung „Floating Bricks – Monumente aus Lego“. Mehr als 200 Legobegeisterte sind Teil der „Stein Hanse Gruppe“. JĂźngere und ältere Mitglieder stellen ihre selbstgebauten Bauwerke aus. Sämt-

Die Miete ist jetzt schon so, dass wir es nur schwerlich geschafft haben

liche Lego Genres, von Architektur bis Star Wars sind vertreten. IP !! Sonnabend, 17. März,

10 bis 18 Uhr und Sonntag, 18. März, 10 bis 17 Uhr, Cruise Center Altona, Van-der- Smissen-StraĂ&#x;e 5, Tickets sechs, Kinder vier Euro, Familienticket 15 Euro.

AndrĂŠ Sorgenfrei

„Fahrradautobahn“ macht Fortschritte Bezirksversammlung stimmt Antrag von BĂźrgerini zu

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2 x in EimsbĂźttel

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Das geliehene Ohr

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Porträt: Christoph Busch sitzt in einem ehemaligen U-Bahn-Kiosk – und hĂśrt zu ! 14

2.49â‚Ź So wird es etwas mit der „Fahrradstadt Hamburg“: der Entwurf der BĂźrgerinitiative Volkspark, die einen GRAFIK: BI VOLKSPARK / OPEN STREET MAP Radschnellweg vom Osdorfer Born zum Diebsteich bauen mĂśchte.

CH. V. SAVIGNY, HAMBURG WEST

Es wäre die erste „Fahrradautobahn“ auf Hamburger Stadtgebiet: Die Bezirksversammlung Altona hat jetzt einem Antrag der BĂźrgerinitiative Volkspark stattgegeben, der sich fĂźr den Bau eines sogenannten „Radschnellwegs“ zwischen

dem Osdorfer Born und dem kĂźnftigen Fernbahnhof Diebsteich einsetzt. Der geplante Schnellweg hätte eine Länge von rund fĂźnf Kilometern und wĂźrde unter anderem das neue Wohngebiet im SĂźden des Altonaer Volksparks anschlieĂ&#x;en (das Elbe Wochenblatt berichtete). Mit dem Antrag befasst sich

als nächstes die Hamburgische BĂźrgerschaft. „FĂźr uns ist das ein riesiger Erfolg“, sagt Nils Michalke von der Ini. FĂźnf weitere Aktionsgruppen – auch der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) Hamburg – sind an dem Vorhaben beteiligt. Was geplant ist

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KW 11

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

MITTWOCH 14. MÄRZ 2018

LESERBRIEFE In der Schweiz haben sich die Bürger gerade mit deutlicher Mehrheit für die Beibehaltung des gebührenfinanzierten öffentlichen Fernsehens entschieden. FOTO: EW

Gebühren für Fernsehen und Radio - ein Auslaufmodell? Elbe Wochenblatt Nr. 10 vom 7. März

Gebühren sind zu hoch Die TV-Gebühren sind entschieden zu hoch, wenn man bedenkt dass : - ein sehr großer Teil aus Wiederholungen besteht (besonders ZDF), - es rund 70 Regionalsender, Radio, gibt, - es rund 22 TV-Sender gibt, - es rund 20 Sinfonieorchester gibt, - es etwa 40 Auslandsbüros gibt, andere Länder viel weniger haben und trotzdem schneller sind, - bei Parteitagen mehrere Teams anrücken, - in den „Dritten“ mehrere „Tatort-Folgen“ in der Woche wiederholt werden, - in den „Dritten“ auch bei

Angebliche Qualität in Frage stellen

zum Beispiel RBB oder MDR zur selben Zeit exakt gleiche Programme / Sendungen laufen, - die Sender „ONE“ bei ARD oder „NEO“ bei ZDF fast nur Wiederholungen oder Uraltes senden? Diese Sender verbrennen ein Teil der Gebühren, wozu? Ist das alles „Vielfalt und Qualität“, wie ein Leser bei der Umfrage sagte? Und dann verlangt der „Oberste“ bei der ARD noch zusätzlich drei Milliarden Euro an Gebühren! Völlig weltfremd. Reichen nicht schon jetzt 7,5 Milliarden, von den Werbeeinnahmen gar nicht zu reden? Peter Schmitt per E-Mail

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

der angeblich neutralen weil zwangsfreien Berichterstattung zur Makulatur. Mag das Kanzleramt vielleicht wirklich nicht bei Herrn Kleber anrufen, aber wenn man die Meinung der Bestimmer im Rundfunkrat missachtet, wird es nichts mit der Karriere beim NDR oder ZDF, insofern ist dort die Unabhängigkeit ein Märchen. Acht Milliarden Euro sammelt die GEZ pro Jahr ein, das ist eine Milliarde mehr als die gesamte HollywoodBranche umsetzt. Nur dass die meisten Blockbuster dieser Welt aus Hollywood kommen und nicht aus Mainz. Da darf man die angebliche Qualität schon in Frage stellen. Muss ein Intendant wirklich 400.000 Euro pro Jahr verdienen, wo in vielen Haushalten 210 Euro im Jahr eine enorme Belastung darstellen? Müssen die Pensionen in den Sendern derart ausgestattet werden, dass selbst die Beamten neidisch werden? Das verstärkt nur die Notwendigkeit, das Modell aus Zeiten der 40-er Jahre an die heutigen Gegebenheiten des Internetzeitalters anzupassen.

Wenn Sie titeln „Das sagen die Hamburger” und von acht ausgewählten Meinungen sieben Pro-Rundfunkgebühr sind, dann stimmt etwas nicht. In einer Focus-Umfrage von 2016 sprachen sich 70 Prozent der Befragten gegen Zwangsgebühren und auch laut Statista 90 Prozent gegen die Höhe und die Zahlung an sich aus. Tatsächlich sollte unbedingt hinterfragt werden, ob es über 100 zwangsfinanzierter Programmsender im TV-, Radiound Internetbereich bedarf, und ob man nicht den Focus auf reine Informations- und Bildungssendungen legen sollte, so dass ein Sender pro Kanal vollkommen ausreicht, da die Privaten viele andere Bereiche besser und effizienter gestalten können. Im Printbereich haben wir als steuerfinanzierte Publikation lediglich den Bundesanzeiger, und niemand vermisst dort etwas oder beklagt dadurch den Untergang der Demokratie in Deutschland. Und angesichts der tendenziösen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender, bei welcher manch Journalist sein politisches und weltanschauliches Sendungsbewusstsein auslebt, anstatt professionell sachlich zu bleiben, wird auch das Argument

Mariusz Rejmanowski per E-Mail

Frühlingsbasar im Gemeindehaus

Frühlingsmusik im Karoviertel

BAHRENFELD. Im Gemeindehaus der Lutherkirche, Lutherhöhe 22, wird der Lenz mit einem Frühlingsbasar eingeläutet. Am Sonnabend, 17. März, werden von 14 bis 17 Uhr, außerdem am Sonntag, 18. März, von 11 bis 16 Uhr Handarbeiten, Basteleien und Blumengestecke angeboten. EW

KAROVIERTEL. Luise Determann, Georgia Ch. Hoppe und Què RoHS starten mit ihrer „Karo Shopping Music“ am Sonnabend, 17. März, in den Frühling. Lenz und Besucher werden ab 15 Uhr in den Farbwerken M6, Markststraße 6 begrüßt. Der Eintritt ist frei. EW

Fahrzeuge mit Dieselmotoren tragen wesentlich zur Belastung der Luft durch Stickstoffdioxid (NO2) bei.

FOTO: PANTHERMEDIA

Diesel müssen draußen bleiben Umfrage: Was halten Sie von Fahrverboten? NIELS KRELLER, HAMBURG

Der Weg für Fahrverbote für Diesel-Pkw in Städten ist frei. Das Bundesverwaltungsgericht in Stuttgart hat Ende Februar dafür den Weg geebnet. Auch in

Hamburg will der Rot-Grüne Senat zügig Fahrverbotszonen schaffen. Zwei Straßen werden erst einmal davon betroffen sein: Die Max-Brauer-Allee soll für Diesel-Lkw und -Pkw (außer

Schadstoffklasse 6), die Stresemannstraße nur für Diesel-Lkw gesperrt werden. Allerdings: Für Anwohner, Krankenwagen, Müllautos und Lieferverkehr sollen die neuen Bestimmungen nicht gelten,

sagt die Umweltbehörde. Was halten die Harburger von den drohenden Fahrverboten? Sind sie damit einverstanden, wenn dadurch die Luft sauberer wird? Wir haben nachgefragt.

Das sagen die Hamburger

Ich bin gegen das Fahrverbot. Es trifft wieder die, die am wenigsten dafür können! Der Stadt war es lange genug bekannt, es wurde aber wieder mal vor sich hergeschoben. Jetzt sollte die Autoindustrie für die Umrüstung bezahlen.

Wir können uns bei der Autoindustrie bedanken, die uns diesen Mist eingebrockt hat. Und die kleinen Leute dürfen es dann wieder ausbaden. Und noch guterhaltene Dieselfahrzeuge landen auf den Schrottplatz.

Man dachte ja immer, dass die Diesel besser sind als Benziner. Was ich am schlimmsten finde ist, dass wieder der kleine Mann die Zeche zahlen soll. Und wie weit soll das gehen? Soll dann auch die Bundeswehr alle Diesel entsorgen?

Ich finde das sehr unverschämt, was die Politik da mit uns treibt. Ich fahre selbst Diesel, und ich brauche den für meine Arbeit tagtäglich. Da müsste ich jeden Kunden fragen ob er in einer Sperrzone ist.

Karin Pahlke, 60, Sachbearbeiterin

Nicole Lünsmann, 60, Bürokauffrau

Rene Lünsmann, 26, Soldat

Torsten Kolberg, 47, Unternehmer

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Für mich gibt es aktuell gar keine Alternative zum Diesel. Ich fahre beruflich über 500 Kilometer am Tag. Das geht mit Elektro-Autos gar nicht. Es muss andere Möglichkeiten geben als so ein Verbot.

Das finde ich eine Sauerei. Wenn du jahrelang ein Auto hast und das geschäftlich brauchst und jetzt nicht mehr fahren darfst - was soll ich dann tun? Das darf nicht auf den Verbraucher abgewälzt werden.

Grundsätzlich finde ich das richtig. Selbst als Dieselfahrer der neusten Generation. Es gibt zwar Nachteile, aber das ist planbar. Aber ich hoffe, dass die Verbote nur saisonal sind.

Tim Kögler, 39, technischer Berater

Monika Martin,

Jan Kettler, 41, Unternehmer

75, selbstständig

Sagen Sie uns Ihre Meinung Was halten Sie von Fahrverboten für DieselFahrzeuge? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Eimsbüttel Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 14. MÄRZ 2018

Zardoz macht weiter ! WEITER VON SEITE 1

Vermieter von Zardoz ist aktuell die in Holland ansässige New Match Immobilien. „Die haben auch das Adidas-Gebäude aufgekauft, haben hier also massiv in Steine investiert. Verwaltet werden die Immobilien von einer Firma mit Sitz in Düsseldorf, die sich Store Scouts nennt, die sind wohl spezialisiert auf Bekleidungsketten wie Zara, H&M.“ Daher vermutet André Sorgenfrei, dass eines dieser Unternehmen die Räumlichkeiten übernehmen wird. „Die sind natürlich in der Lage, noch einmal das Doppelte zu bezahlen.“ Als die Kundschaft von der Kündigung mitbekam, habe es sehr viel Solidarität gegeben. „Ich war überrascht, wenn nicht gar überwältigt, wie viele das interessiert hat. Es gab Leute, die sich dahintergeklemmt und mir von irgendwelchen Läden erzählt haben, die frei würden. Es ist toll zu wissen, dass das vielen nicht am Arsch vorbeigeht.“ War André Sorgenfrei von

EIMSBÜTTEL. Regina Ebinal bietet am Sonnabend, 24. März, im Frauenmusikzentrum Hamburg, Große Brunnenstraße 63a, einen Jazz Vocal Workshop an. Von 13 bis 18 Uhr lernen die Teilnehmerinnen ihre Stimme besser kennen und verbessern Variation, Improvisation und Ausdruck. Zum Abschluss steht ab 20 Uhr eine gemeinsame öffentliche Session mit Begleitband auf dem Programm. Kursgebühr: 75 Euro, ermäßigt 65 Euro. Anmeldung per E-Mail an regina@ebinal.info. EW

SPD Eimsbüttel hat gewählt EIMSBÜTTEL. Im Rahmen der Kreisdelegiertenversammlung der SPD-Eimsbüttel wurde Milan Pein in seinem Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Auch seine Stellvertreterin Sabine Steppat und Kassierer Christoph Reuß wurden wiedergewählt. EW

Neue Hatha-YogaKurse EIMSBÜTTEL. In der Bismarckstraße 96 werden jeden Dienstag, jeweils um 18 Uhr und um 20 Uhr, HathaYoga-Kurse für Anfänger und Wiedereinsteiger angeboten. Anmeldung und nähere Infos per E-Mail an info@yogaatpeace.de EW

Rainer Maria Rilke und das Glück EIMSBÜTTEL. In der Reihe „Abendsalon“ rezitiert Ines Kristina Maria Hinz am Sonnabend, 17. März, ab 19 Uhr auf dem Hohluft-Schiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, Texte von Rainer Maria Rilke zum Thema „Glück“. Christian Röpert begleitet sie auf der Gitarre. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Reservierungen unter ! 422 30 62 oder per E-Mail an lebensklang99@ t-online.de EW

der Kündigung erst geschockt und in Panik, freut er sich jetzt umso mehr auf die neuen Räume in der Marktstraße 55. Die Eröffnung ist für den 1. Mai geplant. Wenn er sich einen neuen Standort hätte aussuchen können, so wäre es einer im Karoviertel gewesen. „Hier am Schulterblatt leben wir natürlich von den Touristen.“ Um das Stammpublikum macht er sich keine Sorgen. „Ehrlich, ich habe mit dem Laden abgeschlossen. Mein Herzblut ist nicht mehr hier.“

Thema: Essstörungen EIMSBÜTTEL. Der Verein „smutje theraphiehilfe“, Wördemanns Weg 23a, biete ab Dienstag, 20. März, eine neue angeleitete Gruppe für Eltern von Kindern mit Essstörungen an. Das Angebot umfasst neun Termine und findet alle zwei Wochen von 18 bis 20 Uhr statt. Pro Person kostet die Teilnahme 150 Euro, Paare zahlen 200 Euro. Eine Ermäßigung ist möglich. Anmeldung und nähere Infos unter ! 66 61 20 oder per E-Mail an smutje@therapiehilfe.de EW

!! facebook.com/ zardozrecords

Info André Sorgenfrei, in Hamburg geboren, Jahrgang 1967, erst Praktikum und dann kaufmännische Ausbildung bei Cassandra Records, jetzt Teilhaber und Ladenleiter bei Zardoz.

Jazz Vocal Workshop

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Irgendwann kamen Touristen: Zardoz am Schulterblatt ist ein Anlaufpunkt für Plattenfreunde aus dem In. und Ausland. FOTO: MG

LESERBRIEF So berichtete das Elbe Wochenblatt am 7. März über geplante Dieselfahrverbote.

„So werden Diesel ausgesperrt“ Elbe Wochenblatt Nr. 10 vom 7. März

Warum macht es Hamburg nicht wie Wien? Die Dieselfahrverbote sind reine Augenwischerei, sie lassen sich nicht wirksam kontrollieren, erhöhen den Bürokratieaufwand (Plaketten), werden zu massiver Umgehung führen und nur den Verkehr auf Schleichwege durch die Wohnquartiere verlagern. Was leider mit den Fahrverboten und geplanten Plaketten nicht angegangen wird, ist, dass ohne ein massive Beschränkung des motorisierten Individualverkehrs und auch des LKW-Verkehrs sich das Problem nicht lösen lassen wird. 50 Prozent des LKW-Verkehrs auf der Stresemannstraße ist Stauumgehungs- und Mautvermeidungsverkehr. Würde der verhindert, wäre schon viel gewonnen. Ferner muss Hamburg endgültig daran gehen den ÖPNV (Öffentlicher Nahverkehr, Anm. der Red.) auszubauen, und statt hochtrabende unfinanzierbare

U-Bahn-Pläne vor sich herzutragen, konkret und sofort mit der Wiedereinführung der Straßenbahn beginnen. Diese nämlich fährt 100 Prozent emissionsfrei mit Ökostrom und würde von den HVV-Kunden sicher positiv angenommen. Andere Städte berichten von Fahrgastzahlsteigerungen nach Wiedereinführung der Straßenbahn von 30 Prozent. Hinzu ein Umweltjahresticket für einen Euro pro Tag, also 365 Euro für ein Jahr für jedermann, so wie es die Stadt Wien gemacht hat. Das wären ernstzunehmende und zukunftsweisende Schritte gegen die Feinstaubbelastung in den Städten. Stattdessen verschwendet Hamburg hunderte Millionen Euro Steuergelder für die Schließung und Verlagerung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona nach Diebsteich. Ein Projekt, das keiner braucht und wegen der Nachteile für die Fahrgäste wieder mehr Pendler auf das Auto zwingt. Michael Jung, per E-Mail

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

„Fahrradautobahn“ macht Fortschritte ! WEITER VON SEITE 1

Das Vorbild für den Radschnellweg kommt aus den Niederlanden, wo bereits rund 300 Kilometer „Fietssnelwege“ existieren. Im Ruhrgebiet wurde vor gut zwei Jahren der erste Abschnitt des Radschnellwegs RS1 eröffnet, der nach Fertigstellung eine Länge von 100 Kilometern haben soll. Der Kerngedanke: Um – auch auf längeren Strecken – eine echte Alternative zum Auto zu haben, sollen Radler möglichst schnell und störungsfrei vorankommen. Die Wege sind durchgehend asphaltiert und ausgeschildert. Größere Hindernisse (Hauptverkehrsstraßen) werden überbrückt oder untertunnelt. Der Osdorfer Radschnellweg würde an der Kreuzung Blomkamp / Luruper Drift an die bestehende Veloroute 14 anschließen und von dort aus in

Vortrag: Deutsche Juden in Palästina EIMSBÜTTEL. 60.000 Deutsche Juden fanden in den 1930er Jahren auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus im Britischen Mandatsgebiet Palästina eine neue Heimat. Wurde Palästina auch ein sicherer Hafen vor der Verfolgung, so wurden die Neueinwanderer von den Alteingeses-

Richtung Osten führen. Die Trasse durchquert unter anderem den Lise-Meitner-Park nördlich des Desy-Geländes. Brücken oder Tunnel würden zum Beispiel an den Kreuzungen zur Luruper Chaussee und am Bornkampsweg zum Einsatz kommen. Nach Auskunft der Grünen ist im Koalitionsvertrag mit der SPD festgehalten, dass jeder Bezirk noch in dieser Legislaturperiode einen Radschnellweg planen soll. Holger Sülberg, Grünen-Bezirksabgeordneter und Mitglied im Verkehrsausschuss: „Die Initiativen haben erkannt, dass eine moderne Verkehrsführung für die Radfahrenden unerlässlich ist, um die alten und neuen Quartiere in Bahrenfeld von zu viel Autoverkehr frei zu halten. Ich sehe gute Chancen, dass die vorgeschlagene Trasse im Rahmen der laufenden Prüfungen berücksichtigt wird.“

senen jedoch nicht unbedingt mit offenen Armen aufgenommen. Die Historikerin Viola AlianovRautenberg hält am Dienstag, 27. März, um 18.30 Uhr im Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Beim Schlump 83, einen Vortrag zum Thema „Zwischen Orientalen und Ostjuden – Deutsche Juden in Palästina“. Der Eintritt ist frei. EW

Gedenken an Oscar Romero EIMSBÜTTEL. Das diesjährige ökumenische Gedenken an den 1980 in San Salvador ermordeten katholischen Erzbischof Oscar Arnulfo Romero wird am Sonntag, den 25. März, ab 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Apostelkirche, Bei der Apostelkirche/Ecke Lappenbergsallee gefeiert. EW

Stromnetz Hamburg erneuert Kabel EIMSBÜTTEL. Stromnetz Hamburg erneuert die Kabel für alle Spannungsebenen vom Eimsbütteler Marktplatz bis zur Weidenallee. Die umfangreichen Baumaßnahmen laufen bis Ende Dezember 2019. Sie betreffen sowohl Hoch-, Mittel- und Niederspannung sowie Fernmeldekabel und Kabel für die öffentliche Beleuchtung. Die neue Kabeltrasse verbindet das Umspannwerk West in Lurup mit dem Umspannwerk Karoline im Karolinenviertel. EW

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Elbe Wochenblatt Bezirk West

BĂźrgerverein macht klar Schiff OTHMARSCHEN. Der BĂźrgerverein Flottbek-Othmarschen beteiligt sich am Sonnabend, 24. März am groĂ&#x;en FrĂźhjahrsputz der Hamburger Stadtreinigung. Die Mitmach-Aktion beginnt um 10 Uhr vor den AltglasContainern auf dem Beseler Platz. Dort werden auch Handschuhe, Greifzangen und MĂźllsäcke an die freiwilligen Helfer verteilt. Nach zweistĂźndiger Arbeit stärken sich alle Teilnehmer mit einer heiĂ&#x;en Suppe. EW

Polizeibericht

Tankstellen-Räuber gesucht EIDELSTEDT. Ein maskierter Mann stĂźrmte am Sonntag, 11. März, um 18.51 Uhr in den Verkaufsraum einer Tankstelle an der Pinneberger Chaussee und bedrohte den Angestellten mit einem Messer. Der Täter stach in Richtung des 23-Jährigen und verletzte ihn leicht an der linken Hand. Der Mitarbeiter Ăśffnete die Kassenlade, woraufhin der Unbekannte insgesamt 150 Euro raubte und stadtauswärts flĂźchtete. Der Gesuchte ist 1,75 bis 1,80 Meter groĂ&#x; und trug einen schwarzen Pullover, eine dunkle Hose und rote Sportschuhe. Zeugen werden gebeten, sich unter ! 428 65 67 89 zu melden. Diese Bitte gilt insbesondere der Frau, die auf dem Tankstellengelände ihr Fahrrad gereinigt oder repariert hatte. DA

MITTWOCH 14. MĂ„RZ 2018

Abschied der „Queen Mary“ von der Lindenterrasse aus.

Diskretion ist alles

FOTO: KROLL

Jost Deitmar, ehemaliger Chef des Louis C. Jacob

OLIVER KROLL, HAMBURG WEST

Es gibt an der Elbe zahllose Ausflugslokale, darunter gute und weniger gute, Imbisse und Restaurants. Und es gibt das „Hotel Louis C. Jacob“. Am nĂśrdlichen Elbufer in Nienstedten gelegen, zählt es zu den optisch wie kulinarischen Juwelen im Land. Ein Edelstein wie das „Jacob“ lässt sich auf eine Vielzahl von Arten unter die Lupe nehmen. Der rein historische soll hier vernachlässigt werden. Die Geschichte vom Zuckebäkker Burmester, seiner Witwe und dem franzĂśsischen Landschaftsgärtner Daniel Louis Jacques wurde schon oft erzählt und kann an vielen Stellen in epischer Länge nachgelesen werden. Nur soviel: Seit den 1850er-Jahren wird das Jacob als SehenwĂźrdigkeit in ReisefĂźhrern erwähnt. Michail Gorbatschow, Bianca Jagger und Verona Den kulturbeflissenen Besucher wird besonders der Impressionist und einstige Hotelgast Max Liebermann interessieren. Hier gilt: siehe oben. Was interessiert den Menschen von heute? Ganz vorn liegen da die Namen und Gesichter von Prominenten. Hier kann das „Hotel Jacob“ durchaus mithalten. Wobei die „Gala“- und „Bunte“-Leser meist erst von der Ankuft eines Hollywood-Stars

Von Gorbi und anderen Gästen Maritimes aus dem Hamburger Westen – die Elbe Kolumne wie Robert Redford erfahren, wenn dieser bereits wieder abgereist ist. Immerhin wurde bekannt, dass sich Redford in dem Hotel mit Sybille Szaggers, einer Hamburgerin, kirchlich trauen lieĂ&#x;. Oberste Maxime damals wie heute: Diskretion. Ein KuststĂźck, dass der damaligen Direktor Jost Deitmar jedem Mitarbeiter, vom Restaurantleiter bis hin zum Zimmermädchen, einimpfte. Diskretion galt auch, als das Haus nebst Zwei-Sterne-KĂźche 2015 von einem russischen

Oligarchen verkauft wurde. Nicht nur die Direktion habe von dem Verkauf gewusst, so eine ehemalige Mitarbeiterin als der Verkauf 2017 Ăśffentlich bekannt wurde. UngewĂśhnlich lebhaft und laut wurde es 2004 auf der berĂźhmten Lindenterrasse (siehe Liebermann) im Rahmen des Women’s World Awards. Wer von der Kamera erfasst werden wollte, der suchte an diesem ungewĂśhnlich warmen FrĂźhsommertag die Nähe von Michail Gorbatschow. Oder stellte sich

neben Bianca Jagger oder Verona Feldbusch. Die Damen malten Bilder, die später zugusten der SOS-KinderdĂśrfer versteigert wurden. Verona Feldbusch damals: „Sie werden gebeten, ihre persĂśnlichen Interpretationen von Freuden aufs Blatt zu bringen.“ AnschlieĂ&#x;end ging es zum Dinner. Das hatte der heutige ZweiSternekoch Thomas Martin und seine KĂźchenbrigade fĂźr die Weltprominenz anrichten lassen. Der Fisch ist gegessen. Geblieben ist ein an Verona Feld-

busch gerichteter Satz von Fotografen während des Malens: „Verona, nimm mal den Pinsel in den Mund“. Die ZweisternekĂźche nebst auĂ&#x;ergewĂśhnlichem Service und die Lage mit Elbblick machen jeden Besuch zum unvergesslichen Erlebnis. Eine historische Kanone auf der Lindenterassse, die Welfare-Partys zu Ehren der „Queen Mary“, die zum Hotel gehĂśrende „MS Jacob“, der Eiskeller, die Gemälde – Ăźber den Juwel an der Elbe lassen sich viele Geschichten erzählen.

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Sport Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 14. MÄRZ 2018

Im zweiten Kampf fast Meister

55 Teams am Marschweg

Kanu Eskici wurde Hamburger Meister im JugendLeichtgewicht. FOTO: RP

HORST BAUMANN, RISSEN

Mit dem Kunstrasen kam der Aufschwung: Seit einem Jahr spielen die Fußballer des Rissener Sportvereins (RSV) auf ihrem neuen Platz am Marschweg 85. „Für die Verantwortlichen um Jugendleiter Jan Hadler war das der Startschuss für eine komplette Neuausrichtung des bis dahin kaum wahrgenommenen Dorfvereins“, so RSV-Sprecherin Julia Gasch. Jahrzehntelang mussten sich die Rissener mit einem Grandplatz begnügen. Rafael van der Vaart war schon RSV-Zuschauer

Jugendboxer von SV Lurup und SV Polizei dominieren Hamburger Meisterschaften RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Die Boxer aus dem Westen waren gut drauf. Sie konnten bei den Hamburger Meisterschaften im Jugendboxen im Leistungszentrum am Braamkamp überzeugen. Im Kadetten-Federgewichtsfinale standen sich zwei Nachwuchsboxer aus den Elbvororten gegenüber. Der 13-jährige Luruper Evin Utku profitierte im Kampf gegen Rafe Parvani (SV Polizei) von seiner größeren Kampferfahrung und setzte seinen jungen Kontrahenten von Anfang an gehörig unter Druck. Parvani wehrte sich nach Kräften, konnte den Sieg seines robusteren Gegenübers aber nicht verhindern. Auch im Kampf um den Titel im Jugend-Bantamgewicht standen sich Kämpfer der beiden Vereine gegenüber. Wieder hatte der Luruper das bessere Ende für sich. Vadim Schäfer (SVL) deckte seinen Gegner Caner Aydin gleich in der ersten Runde mit einer Serie von Schlägen ein. Davon beeindruckt zeigte der SVP-Boxer auch in der zweiten und dritten

Runde keine große Gegenwehr und verlor den Kampf deutlich nach Punkten. Lurups Cheftrainer Kapllani freute sich über zwei Titel Dennoch ging der SV Polizei nicht leer aus. Kanu Eskici geriet in seinem Junioren-Leichtgewichtsfight gegen Marc Remele (BSV Buxtehude) zwar nach der ersten Runde aufgrund einer Verwarnung wegen Innenhandschlagens in Rückstand, setzte sich später aber wegen der Mehrzahl an deutlichen Treffern knapp mit 3:2Wertungsrichterstimmen durch. Auch Polizei-Boxer Milos Simic bot in seiner Gewichtsklasse eine starke Leistung. Im Halbfinale gegen Mamo Hasso (BC Lübeck) ließ der Altonaer, der seinen allerersten Kampf bestritt, keine Zweifel daran aufkommen, dass er das Finale des Jugendschwergewichts erreichen wird. Einen Tag später stand er auch gegen Finalgegner Aydemir Kubilay keineswegs auf verlorenem Posten. „Milos boxt erst seit drei Monaten und hat hier und

N EU E RÖ F F N U N G

27.03.2018

heute gezeigt, dass in Zukunft mit ihm zu rechnen sein wird“, schwärmt Trainer Cemal Barmaksiz vom großen Talent seines Schützlings. Ein bisschen sauer reagierte der SVP-Coach allerdings, als JugendHalbschwergewichtler Mojtaba Shirzad seinen Endkampf gegen Felix Franz (HT 16) knapp nach Punkten verlor. „Dieses Urteil war nicht in Ordnung“, ärgerte er sich über das Kampfgericht. Dennoch lobte Bakmarsiz die Veranstalter und sprach von einer sehr gelungenen Veranstaltung. Dem konnte sich auch Lurups Cheftrainer Igli Kapllani anschließen, der sich

Milos boxt erst seit drei Monaten Cemal Barmaksiz, Trainer des SV Polizei

nicht nur über die beiden Meisterschaften, sondern auch über den Turniersieg von JugendLeichtgewichtler Anton Schäfer freute und deshalb sehr zufrieden den Heimweg antrat.

Seitdem wird der neue Platz ausgiebig genutzt. Neben vielen Fußballspielen gab es ein Sommerfest mit über 1.000 Besuchern sowie ein Flutlichtturnier im Herbst vergangenen Jahres. Beim Pokalspiel des 2006er-Jahrgangs gegen den SC Victoria machte sich auch Ex HSV-Stürmer Rafael Van der Vaart, dessen Sohn bei den GelbBlauen kickt, höchstselbst ein Bild der neuen Sportstätte und staunte nicht schlecht: „Das ist eine großartige Anlage, so etwas sieht man in Hamburg wirklich selten. Hier haben die Kinder optimale Trainingsbedingungen”, sagte der zweifache Vater voller Anerkennung. Und es geht weiter: Am Sonnabend, 17., bis Sonntag, 18. März, veranstaltet der RSV unter Leitung von Sportwartin Andrea

Sieslack ein zweitägiges Fußballturnier, der Rissen-Cup, mit über 55 Mannschaften aus Hamburg und Umland. „Wir freuen uns, dass es endlich möglich ist, im RSV ein Turnier dieser Größenordnung zu veranstalten”, sagt Sieslack. Stolz ist auch Jan Hadler. Mit seiner D-Jugend wird er ab der kommenden Saison – genauso wie der Jahrgang 2003 – in der Bezirksliga, der höchsten Spielklasse in Hamburg, vertreten sein. „Dank der neuen Plätze sind wir in der Lage, die Kinder häufiger und wesentlich besser zu trainieren, dies macht sich bei den Jungs nun auch spielerisch bemerkbar“, so der 36-jährige Familienvater, der hauptberuflich bei der Feuerwehr beschäftigt ist. Und das spricht sich rum: „Wir haben in den letzten Monaten auch schon einige Neuzugänge zu verzeichnen, sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich, aber natürlich freuen wir uns immer über weitere Mitglieder”, so Hadler weiter. Übrigens: Auch Mädchen und Frauen sind im RSV willkommen. Der Verein zählt seit diesem Jahr fünf Mädchen- und ein Frauenteam. !! Rissener Sportverein von 1949, Marschweg 85 ! 81 27 46 E-Mail: RSV@rissen.de www.rissenersv.de

SASA SURDANOVIC –

KAUFMANN MIT LEIB UND SEELE!

Frische ist sein Ding. Davon wird Sasa Surdanovic die Kunden im neuen REWEMarkt in den Zeisehallen in Hamburg-Ottensen überzeugen. Der Kaufmann kennt sich wie kein anderer in den Servicetheken aus. Diese Erfahrung in Kombination mit seiner Leidenscha� zu hochwertig verarbeiteten Produkten spiegelt das Marktkonzept wider und bildet den Ursprungsgedanken seiner Selbstständigkeit.

Surdanovic oHG

Vom Fleischer zum Kaufmann

Lebensmittel zum Thema machen

Angefangen hat Sasa Surdanovic bereits als Schüler zwei Mal die Woche als Packer im Supermarkt. Es folgte ein klassischer Werdegang für den Handel: Erst die Lehre zum Fleischereifachverkäufer, dann Stationen als Abteilungsleiter, der Meisterbrief und der Weg in den Außendienst als Fachberater für Service/ Frische. Auf über 25 Jahre Berufserfahrung bei REWE kann der 41-Jährige bereits zurückblicken. 25 Jahre Wissen und Begeisterung, was er nun als selbstständiger Partnerkaufmann gebündelt in dem besonderen Marktkonzept ein�ießen lässt.

Um den Kunden die Möglichkeit zu geben, die Produkte im Markt noch intensiver kennenzulernen und sich damit auseinanderzusetzen, wird es regelmäßig spezielle Themenabende zu unterschiedlichen Warengruppen geben. Auf informative und gleichzeitig gesellige Art wird bei Wein, Käse oder auch mal Rum das Wissen über die jeweiligen Lebensmittel vertie�. Neue Kenntnisse aufschnappen, Dinge hinterfragen und mit der Zeit leben, obgleich um die Ecke alte Geschichten lauern – das passt zum Hamburger Stadtteil, in dem der REWE-Markt in der Friedensallee erö�net. Ottensen ist ein Szene-Viertel, wo Multi-Kulti gelebt wird und Neues mit Altem einhergeht. „Ein Grund, weshalb ich mich hier auch so wohlfühle – bunt, historisch, trotzdem am Zahn der Zeit mit einer Prise Lässigkeit“, schwärmt der Kaufmann über seinen kün�igen Arbeitsort. Für den Hamburger mit serbischen Wurzeln ist es auch ein kleines Heimspiel, zwar wohnt er nicht selbst in Ottensen, hat aber bereits über Jahre im REWE-Markt in der Barner Straße gearbeitet. Ein Vorteil, den er zu nutzen weiß: „Kaufmann zu sein, bedeutet, auf die Wünsche der Kunden einzugehen und ihnen eine bestmögliche Lösung anzubieten. Dadurch, dass ich in Ottensen bereits tätig war, kenne ich die Bedürfnisse und Ansprüche der Bewohner sehr gut.“ Dabei betont er, dass er als Kaufmann nahbar sein möchte – das heißt für ihn, immer ansprechbar für die Kunden zu sein. „Service lebt von der lebendigen Interaktion zwischen Kunde und Marktpersonal“, so Sasa Surdanovic.

Service leben und lieben

Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit erfüllt sich Sasa Surdanovic einen Traum. „Mehr als ein Viertel Jahrhundert bin ich im Frische-Bereich tätig. Ich liebe und lebe diesen Job. Deswegen passt der auf Frische und Gastro ausgerichtete Markt ideal zu mir und meiner langjährigen Erfahrung im Servicebereich“, begründet der Kaufmann seine neue beru�iche Ausrichtung als Selbstständiger. Auch sein persönliches Motto „Lebensmittel sind MITTEL zum LEBEN“ spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle. Ein wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln – sowohl hinsichtlich Frische, Präsentation als auch Zubereitung und genussvollem Verzehr haben für Sasa Surdanovic oberste Priorität. „Genau diese Eckpfeiler �nden unsere Kunden im Markt wider. Frische Artikel, die ansprechend in unseren Theken, im Obst- und Gemüse-Bereich, Bake-o� oder in der Gastro angeboten und je nach Segment vor den Augen der Kunden frisch zubereitet werden – das ist mein und des Teams tagtäglicher Anspruch“, so Surdanovic. Das tägliche Angebot des Gastro-Bereichs ist ab Erö�nung auf der Apropos lebendig. Privat ist der REWE-Partnerkaufmann ein Familienmensch. Facebook-Seite einsehbar. Mit seiner Frau hat er zwei Kinder. Ebenso gehört zum Quartett ein kleiner Hund. Es liegt auf der Hand, dass Sasa Surdanovic, wenn er nicht im Markt ist, am liebsten Zeit mit seiner Familie verbringt. Außerdem schnürt der 41-Jährige in seiner Freizeit auch gerne mal die Laufschuhe. Ein wenig Ruhe gönnt er sich beim Lesen. Sein Lieblingsgenre? Historie. Wie passend, dass sich der neue Markt von Sasa Surdanovic in den historischen Zeisehallen be�ndet. Wer sich beim Einkaufen also fragt, was vor 100 Jahren in dem denkmalgeschützten Gebäudekomplex stattfand, der kann den Kaufmann darauf ansprechen. „Ich bin immer für einen Smalltalk zwischendurch zu haben - das macht für mich ein nachbarscha�liches Verhältnis aus“, erzählt Sasa Surdanovic. Zunächst müssen Ihr Kaufmann vor Ort: Sasa Surdanovic betreibt den neuen die Ottenser aber erst den neuen Nachbarn in den Zeisehallen kennenlernen. REWE-Markt in den Zeisehallen in Ottensen. Das geht ab dem 27. März, wenn der neue REWE-Markt erö�net. Brot und Salz muss keiner mitbringen – vielmehr lautet die Devise für den Erö�nungstag: Entdecken und Einkaufen. Hier agiert ein Mann vom Fach. Sasa Surdanovic steht in seinem Supermarkt, der Ende März in den Zeisehallen erö�net, zwar nicht mehr selbst regelmäßig Der REWE-Markt in den Zeisehallen in Hamburg-Ottensen ist einer von über hinter den Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse, aber die Leidenscha� für 70 weiteren REWE-Märkten in Hamburg. Frische und Service ist omnipräsent und an fast jeder Ecke seines Marktes zu Auf rund 1.000 Quadratmetern erstreckt sich die Verkaufs�äche des erkennen – das kommt nicht von Ungefähr. Der Partnerkaufmann, der sich mit Supermarktes, dessen Fokus auf Frische und Gastro ausgerichtet ist. dem REWE CITY Markt in Ottensen selbstständig macht, hat den Umgang hinter der Theke von der Pike auf gelernt.

Vorliebe für Historie

Für Druckfehler keine Haftung

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22765 Hamburg-Ottensen (Zeisehallen) • Friedensallee 9

REWE.DE


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Elbe Wochenblatt Wirtschaft

MITTWOCH 14. MÄRZ 2018

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DAK-Gesundheitsterminal

Hamburger Musical-Schüler zeigen im Rosenhof, was sie können. FOTO: PR

Der Nachwuchs tanzt ISERBROOK. Zehn Tänzer der „Stageart Musical School“ gastieren am Donnerstag, 29. März, um 16.30 Uhr mit einer flotten Musical-Revue im Rosenhof Hamburg. Die angehenden Musical-Profis zeigen ein vielseitiges Programm mit Liedern und Tänzen aus bekannten Musicals. Die Revue wurde von Magyd Theis-Kelly – sie leitet die Hamburger Musical-Schule – arrangiert. Allround-Talent TheisKelly hat internationale Erfahrung: Sie hat ihre Ausbildung unter anderem an der „American Musical and Dramatic Academy“ in New York absolviert. Sie singt, tanzt und spielt auch selbst auf vielen Bühnen und bei Fernsehshows. Die

HAMBURG-WEST. Formulare verschicken, Fachärzte finden: Die DAK-Gesundheit bündelt jetzt viele Angebote in einem Gerät. Neben praktischen Anwendungen gibt es Informationen zu aktuellen Themen. Das neue Gesundheitsterminal in der „Apotheke an der Osdorfer Landstraße“ ist ein weiterer digitaler Service für alle Kunden der Kasse. Das Gesundheitsterminal besteht aus einem großen Bildschirm mit Touchfunktion, einer Kamera und einem Lesegerät für die Versichertenkarte. Mit dem Terminal können zum Beispiel Krankmeldungen gescannt und direkt an die Kasse und den Arbeitgeber geschickt werden. „Wer nach dem Arztbesuch in die Apotheke geht, kann

nicht nur seine Krankmeldung, sondern auch viele andere Formulare ohne viel Aufwand verschicken“, sagt Claudia Janthor, Leiterin der DAK-Gesundheit in Altona. DAK-Kunden können sich die Daten der Versichertenkarte anzeigen lassen und bei Bedarf ein Foto machen. Die Arztsuche zeigt Fachärzte in der Nähe an. Wer möchte, kann seinen Body Mass Index berechnen lassen. – Die DAKGesundheit hält sich streng an den Datenschutz. HS !! DAK-Gesundheitsterminal – in der „Apotheke an der Osdorfer Landstraße“ – Osdorfer Landstraße 112 mo-fr 8-19 Uhr, sa 9-16 Uhr Kontakt zur DAK: ! 86 69 05 30 www.dak.de

Hamburger Musical-Künstler werden von Dirigent, Sänger und Pianist Anthony Kent am Klavier begleitet. Er ist seit Jahren für den Gesang an der Stageart Musical School verantwortlich, unterrichtet dort Gesang, Interpretation und Musical-Geschichte. Seit 2001 ist er auch Dirigent beim „König der Löwen“ in Hamburg. Tickets für die Revue kosten 12,50 Euro. Reservierungen werden unter ! 87 08 73 37 angenommen. PÖP !! Seniorenwohnanlage

Rosenhof Hamburg Isfeldstraße 30 ! 87 08 73 37 www.rosenhof.de

Claudia Janthor, Leiterin der DAK-Gesundheit in Altona, freut sich über den neuen digitalen DAK-Service in der „Apotheke an der FOTO: LE Osdorfer Landstraße“.

Viele Attraktionen für Verliebte, Brautpaare und Romantiker sowie ein Gewinnspiel bietet die Hochzeitsmesse bei Möbel Höffner in Eidelstedt. FOTO: STEFAN H. SCHENK

Hochzeitsmesse mit Herz EIDELSTEDT. Ende März wird’s in Eidelstedt richtig romantisch: Am Sonnabend und am verkaufsoffenen Sonntag, 24. und 25. März, jeweils von 12 bis 18 Uhr, lädt Möbel Höffner zur Hochzeitsmesse mit vielen Verlockungen – vor allem traumhaften Brautkleidern zum Anprobieren und Kaufen – ein. Zahlreiche Aussteller bieten bei freiem Eintritt individuelle Beratung rund ums Thema Hochzeit. Auf der Messe präsentieren unter anderem Trauringhersteller, Hochzeitsfotografen, Tanzschulen, DJs und Hochzeitsplaner attraktive Messeangebote und vieles mehr. Highlight ist eine große Braut- und Abendmodenschau in Kooperation mit dem Brautstudio Offenborn aus Lübeck. Täglich um 12 und 15 Uhr werden die aktuellen Trends der Braut- und Herrenmode gezeigt

– eine liebevoll gestaltete, kreative Show. Für romantische Begleitung und Stimmung sorgen Livemusik und Hochzeitssänger. Zudem gibt es ein attraktives Gewinnspiel für Besucher: Es locken Möbelgutscheine im Gesamtwert von 1.000 Euro. P.S.: Das Wochenende bietet noch viel mehr, zum Beispiel Beratertage des Matratzen- und Kissenherstellers Tempur – oder einen bunten Ostermarkt, auf dem Ostergestecke mit Blumen und Zweigen gestaltet werden können. Im Kinderland „Kuddeldaddeldu“ gibt es österliches Basteln, Eierlauf für Kinder und vieles mehr. HS !! Möbel Höffner Eidelstedt Holsteiner Chaussee 130 ! 360 03 40 mo-sa 10-20 Uhr www.hoeffner.de/ hamburg-eidelstedt ANZEIGE

Vom Gartenprofi lernen OSDORF. Die Baumschule Wortmann läutet mit hunderten von blühenden Kamelien, frech-frischen Hornveilchen und kunterbunten Frühlingskörben die Gartensaison ein. Mit dem neuen Frühlingsprogramm starten auch die beliebten Gartenvorträge und Aktionstage. Am Freitag, 23. März, geht es

ab 16 Uhr um das Thema „Rasen“. In dem etwa eineinhalb– stündigen Vortrag gibt Gärtnermeister Gerd Preuss praktische Pflegetipps für gesunde, leuchtend grüne Rasenflächen. Es wird um Unkraut und Moos gehen, aber auch Saatgut und Rasenmäher werden Thema sein. „Sowohl Gartenneulinge als

auch langjährige Hobbygärtner möchten doch einen vorzeigbaren Rasen haben, der vielleicht sogar den Nachbarn neidisch macht“, sagt Firmenchef Kay Wortmann. „Unsere Gartenseminare vor blühender Gewächshauskulisse bieten die Möglichkeit zum Austausch und es ist auch Zeit für viele Fragen.“

Anmeldungen für die kostenlose Veranstaltung sind online oder telefonisch möglich. PÖP !! Johs. Wortmann Pflanzen

Gartenbedarf GmbH

Am Osdorfer Born 52 ! 80 45 00 mo-fr 8-19 Uhr, sa 9-16 Uhr www.johs-wortmann.de

Typische Frühlingsboten: Gelbe Primeln – hier mit roten Bellis und blauem Vergissmeinnicht – bringen im Frühjahr erste Farbe in den Garten. Vorne leuchten orangefarbene Hornveilchen. FOTO: PR ANZEIGE

Flohmarkt in der TABEA-Festhalle OSDORF. Zum Flohmarkt in die TABEA-Festhalle, Am Isfeld 19, lädt das TABEA Wohn- und Pflegeheim für Sonnabend, 17. März, von 14

bis 17 Uhr ein. Dann bietet ein Team von Ehrenamtlichen Bücher, Porzellan, Kleidung und mehr zu günstigen Preisen an. Der Erlös kommt vollständig den Senioren auf dem TABEA Campus zugute. HS

Thema: Rechtspopulismus

Kurs für pflegende Angehörige

BLANKENESE. Jürgen Hogeforster, der frühere Präsident der Handwerkskammer Hamburg, spricht in der Reihe „Blankeneser Gespräche“ am Dienstag, 20. März, über das Thema „Die gefährdete Gesellschaft – Was tun gegen den (Rechts-)Populismus?“. Die von dem ehemaligen Michel-Pastor Helge Adolphsen moderierte Diskussionsveranstaltung beginnt um 15.30 Uhr im Gemeindehaus Blankenese, Mühlenberger Weg 54a. Eintritt: fünf Euro. Reservierungen unter ! 58 95 02 23 oder per E-Mail an Strauss@ kirchenkreis-hhsh.de EW

NIENSTEDTEN. Die Angehörigenschule bietet am Mittwoch, 21. März, einen Orientierungskurs zum Thema „Schlaganfall: Mit einem Schlag verändert sich das Leben“ an. Das Angebot richtet sich an pflegende Angehörige und ehrenamtlich Pflegende. In der Elbschloss Residenz, Elbchaussee 374, geht es von 17 bis 20 Uhr um das Krankheitsbild, außerdem gibt es Tipps zur Alltagsbewältigung, Betreuung, Pflege, zu Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter ! 25 76 74 50 oder per E-Mail an anmeldung@ angehoerigenschule.de EW


Service Elbe Wochenblatt

Karriere als Pflegekraft Bundesregierung vereinfacht den Berufsweg zur Pflegefachkraft !9 MITTWOCH 14. MÄRZ 2018

Sollen Jana (Janne Marie Peters) und Janis (Evangelos Sargantzo) wieder zusammenkommen? Das entscheidet das Publikum beim interaktiven Musical „Jana & Janis – Sag einfach Jein!“.

! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, zweite Etage) ! 39 68 92 Ausstellung: „Von Hamburg nach Westafrika“ Naturfotografien und Porträts der Autorin und Künstlerin Astrid McCornell, bis zum 31. März, Eintritt frei

FOTO: INGO BOELTER

! Bürgertreff Altona-Nord Gefionstraße 3 ! 42 10 26 81 St. Patrick’s Day Doppelkonzert mit CeilidhTanz zum Mitmachen sa 20 Uhr

Elbe Aktion

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! Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38 ! 28 05 55 53 Hilfe beim Schreiben, auch von Behördenpost do 14-17 Uhr ! Street Food Session – Winter Season An wöchentlich wechselnden Food-Trucks, Food-Trailern und Food-Ständen gibt es Leckeres aus aller Welt Spielbudenplatz ! 35 77 10 50 do 18-21 Uhr ! Stellinger Bücherstube Spannskamp 32a ! 540 46 95 Kostenlos Bücher ausleihen do 10-12 Uhr

Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 21 Mörkenstraße 30 428 65 - 21 10 Polizeikommissariat 23 Troplowitzstraße 3 428 65 - 23 10 Polizeikommissariat 25 Notkestraße 95 428 65 - 25 10 Polizeikommissariat 26 Blomkamp 23 428 65 - 26 10 Polizeikommissariat 27 Koppelstraße 7 428 65 - 27 10

! Imperial Theater Reeperbahn 5 ! 31 31 14 Sherlock Holmes: Der Fluch des Pharao von Sir Arthur Conan Doyle Krimi mit Humor do-sa 20 Uhr

KINDER

Über diese chaotische Liebe entscheiden Sie! Interaktives Musical Jana & Janis – Sag einfach Jein! im Schmidtchen – Karten zu gewinnen IDA POLEVSKY, ST. PAULI

Braucht Liebe Kompromisse? Gibt es so etwas wie Schicksal, oder sind das alles nur die Hormone? Für Janis (Evangelos Sargantzo) scheint klar: „Die meisten Probleme löst man durch Knutschen. Und wenn nicht, dann hat man immerhin geknutscht.“ Jana (Janne Marie Peters) sieht das differenzierter. Dies ist der Ausgangspunkt einer chaotischen Hamburger Liebesgeschichte, die von szenischen Rückblicken, starken Songs und viel Witz gekennzeichnet ist. Besucher können die Lovestory auf der Bühne des Schmidtchens sehen: im interaktiven Musical „Jana & Janis – Sag einfach Jein!“. Das Elbe Wochenblatt verlost drei Mal zwei Karten für die Vorstellung am Freitag, 6. April, um 20 Uhr. Jana und Janis haben mit wildem Geknutsche beim Abiball begonnen. Was folgte, war eine

On-Off-Beziehung mit großen Plänen, fiesen Schwiegermüttern, lesbischen Freundinnen, Schicksalsschlägen und großen Gefühlen. Im Musical laufen sich die beiden auf dem Kiez wieder in die Arme, fünf Jahre nach ihrer letzten Trennung. Jana ist als Schauspielerin gescheitert und versucht sich jetzt als Influencerin auf Instagram, indem sie Bilder von sich und ihrem Leben mit der Welt teilt. Janis hat seine Träume von einer Musikerkarriere – trotz ersten Erfolgen bei DSDS – aufgegeben und leitet nach dem Tod seines Vaters das Familienrestaurant. Aus den Augen verloren haben sich die beiden, dank gegenseitigem Internetstalking, nie. Das vertraute Kribbeln ist immer noch da und Jana und Janis fragen sich, warum es mit ihnen nicht geklappt hat. Und die noch viel größere Frage lautet: Sollen die beiden wie-

der zusammenkommen – oder es endgültig lassen? Diese Frage darf das Publikum für das Paar beantworten. Wie die Geschichte von Jana und Janis endet, entscheiden die Zuschauer selbst. Wer bei dem interaktiven Musical kostenlos mitbestimmen will, sendet bis Montag, 19. März, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Jana & Janis“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinne: Jana & Janis“ an post@ wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Jana & Janis – Sag einfach Jein

Schmidtchen, Spielbudenplatz 21-22, 22. März bis 21. April, mi/so 19 Uhr, do-sa 20 Uhr. Karten von 19,80 bis 36,30 Euro (zuzüglich zwei Euro Gebühr) unter ! 31 77 88 99 und www.tivoli.de

Wichtige Telefonnummern Polizei

! Altonaer Theater Museumstraße 17 ! 39 90 58 70 Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war do-sa 20 Uhr, so 19 Uhr

! Schmidt Theater Spielbudenplatz 27-28 ! 31 77 88 99 Cindy Reller Musical Interpretation als Hamburg-Märchen do/fr 20 Uhr

! Centro Sociale Sternstraße 2 Forró Tanzparty, Vorkenntnisse nicht nötig sa 20 Uhr

! Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 ! 428 87 90 Ausstellung: Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien

THEATER

! St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 ! 47 22 06 66 Große Freiheit Nr. 7 mit Musik von Heinz Schultze und Freddy Quinn do-sa 19.30 Uhr

! Bücherhalle Elbvororte Sülldorfer Kirchenweg 1a ! 38 64 07 82 E-Medien-Sprechstunde nach Anmeldung

! Lesben-Treff Intervention Glashüttenstraße 2 ! 24 50 02 Lesben Lounge do 16.30-18 Uhr

Christoph Busch sitzt im U-Bahn-Kiosk Emilienstraße – und hört zu ! 14

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STADTTEILKULTUR

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Medizin-Forum: Herz ist Trumpf am Mittwoch, dem 21. März 2018, um 16.00 Uhr In Deutschland erleiden jährlich ca. 250.000 Menschen einen Herzinfarkt. Hauptursache ist die koronare Herzerkrankung. Spezialisten erläutern Ihnen, wie Sie Herzkrankheiten am besten vorbeugen und erste Warnsignale sicher deuten können. Die bekannte Radio- und Fernsehjournalistin Kerstin Michaelis diskutiert mit: • Prof. Dr. Karsten Sydow, Chefarzt der Kardiologie im Albertinen-Krankenhaus Hamburg • Sabrina Bittkau, Geschäftsführerin der Herz InForm, Hamburger Ges. f. Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. Im Anschluss stehen Ihnen die Referenten bei einem Glas Sekt für Ihre Fragen zurVerfügung. Da das Platzangebot begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung unter: 040/87 08 73 37. Der Eintritt ist frei. Rosenhof Hamburg • Isfeldstraße 30 22589 Hamburg • Telefon 040/87 08 73 37 www.rosenhof.de • hamburg@rosenhof.de


Fehlerhafter Steuerbescheid – Einspruchsfrist beachten Einen Monat Zeit, um zu widersprechen – auf Besonderheiten achten HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Wer kennt es nicht: Da flattert der Einkommensteuerbescheid ins Haus, doch die berechnete Steuer weicht von der Vorher-

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sage des eigenen Steuerprogramms ab. Schaut man genauer hin, stellt man häufig fest, dass Fahrtkosten, Krankenkassenbeiträge oder andere steuermindernde Ausgaben nicht vollständig anerkannt wurden. In der heutigen Zeit läuft vieles digital ab. „Daten von Krankenund Rentenversicherungen werden elektronisch Ăźbermittelt und ungeprĂźft Ăźbernommen. Da kommt es schnell zu Fehlern, bei denen sich die Einlegung eines Einspruchs lohnt“, so die Steuerberaterkammer Hamburg. Jeder Einspruch kann nur Er-

Steuerberater ¡ vereidigter Buchprßfer Rechtsanwalt

Rentnerinnen und Rentner mßssen bereits seit dem Kalenderjahr 2005 eine Einkommensteuererklärung abgeben, wenn bestimmte Einkommensgrenzen ßberschritten werden. Seit 2008 erhalten die Finanzämter Kontrollmitteilungen. Wir beraten Sie gerne!

folg haben, wenn der Steuerpflichtige diesen rechtzeitig einlegt. Die Frist hierzu beträgt einen Monat. Die Frist beginnt mit Ablauf des Tages, an dem der Steuerbescheid dem Steuerpflichtigen zugestellt wurde. Lässt sich der genaue Tag des Posteinwurfs nicht beweisen, nimmt die Finanzverwaltung an, dass der Bescheid binnen drei Tagen nach dem Versand beim Steuerzahler angekommen ist. Die Monatsfrist endet im Folgemonat mit Ablauf des Tages, der nach seiner Zahl dem Tag der Zustellung im Vormonat entspricht. Fällt dieser Tag auf einen Sonnabend, Sonn- oder Feiertag, so endet die Frist erst mit Ablauf des darauf folgenden Werktages. Ist die Zustellung am 31. eines Monats erfolgt, endet die Frist bereits am 30. des Folgemonats, wenn dieser nur 30 Tage hat (siehe Infotext).

Einspruch eingelegt werde. Das Einspruchsschreiben muss den Absender und dessen eigenhändige Unterschrift enthalten. Die BegrĂźndung kann nachgereicht werden. EinsprĂźche – ein positives Fazit

Ergibt sich aus dem Steuerbescheid eine offene Steuerschuld,

Beispiele fßr Fristen Beispiel fßr Monatsfristen: 1. Der Steuerbescheid wird am Montag, 16. April 2018, zugestellt. Die Monatsfrist endet am Mittwoch, 16. Mai. 2. Der Steuerbescheid wird am Freitag, 27. April, zugestellt. Der 27. Mai ist ein Sonntag. Demzufolge läuft die Monatsfrist am Montag, 28. Mai, um 24 Uhr ab. 3. Der Steuerbescheid wird am Mittwoch, 31. Oktober, zugestellt. Die Monatsfrist endet am Freitag, 30. November, da der November bekanntlich nur 30 Tage hat.

Was muss der Einspruch beinhalten?

Fßr die Fristwahrung reicht es zunächst einmal aus, den Steuerbescheid genau zu bezeichnen und zu schreiben, dass dagegen

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den Einspruch zurĂźckzunehmen und es bei der ursprĂźnglich berechneten Steuer zu belassen. Fast zwei Drittel der eingelegten EinsprĂźche haben Erfolg, so eine Statistik des Bundesfinanzministeriums vom Oktober 2017. Mit der Expertise eines Steuerberaters sind die Chancen gut, im Einspruchsverfahren ein optimales Ergebnis zu erzielen. Orientierung bei der Suche nach einem solchen Experten gibt der Steuerberater-Suchdienst der Steuerberaterkammer Hamburg unter www.stbk-hamburg.de

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muss diese in der Regel trotz Einspruch an das Finanzamt erstmal gezahlt werden. Nach Einlegung und Begrßndung des Einspruchs muss das Finanzamt die Sache in vollem Umfang erneut prßfen und darßber entscheiden. Denkbar ist auch eine ungßnstige ErhÜhung der Steuer, beispielsweise wenn Werbungskosten oder sonstige Vergßnstigungen aberkannt werden. In solchen Fällen muss das Finanzamt Gelegenheit zur Stellungnahme geben. Der Steuerzahler hat dann die MÜglichkeit,

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In der Pflege liegt die Zukunft Pflege trifft auf Moderne und Tradition Wer in der Altenoder Krankenpflege arbeitet, hat einen zukunftssicheren Job. FOTO: ROBERT KNESCHKE/ FOTOLIA/RANDSTAD Die Stiftung Hanna Reemtsma Haus sucht

eine examinierte P�egefachkraft (m/w) Die Stiftung Hanna Reemtsma Haus ist eine Servicewohnanlage für die Generation 65+, naturnah im reizvollen Klövensteen im Elbvorort Rissen. Unser Haus ist bekannt für ein modernes, allumfassendes P�ege- und Wohnkonzept in Würde und Respekt. Ihre Aufgaben • Eigenverantwortliche Unterstützung der P�ege im innovativen Wohnkonzept • Sie setzen fachliche Perspektiven • Sie gestalten Moderne und Tradition in der P�ege Ihre Quali�kationen • Examinierte(r) Altenp�eger(-in) • Kranken-und Gesundheitsp�eger(-innen) • Kinderkrankenschwester /-p�eger Das sind wir für Sie • Arbeitgeber mit Wertschätzung Ihrer Persönlichkeit • Wir bieten soziale Balance für Familie, Freizeit, Gesundheit • Attraktive tari�iche Lohn- und Gehaltsleistungen und wertbeständige Sozialleistungen • Wir leben Fairness, Wertschöpfung im Gleichgewicht, Offenheit und Freude in unserem Haus Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Stiftung Hanna Reemtsma Haus Personalabteilung · Frau Britta Johannsen Kriemhildstraße 15 · 22559 Hamburg Email: johannsen@hanna-reemtsma-haus.de

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Vereinfachter Berufsweg zur Pflegefachkraft / ab 2020 in den ersten beiden Jahren gemeinsame Ausbildung für Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpfleger HEINRICH SIERKE/TXN, HAMBURG

Die Deutschen werden immer älter und haben dadurch einen immer größeren Bedarf an professioneller Pflege. Gleichzeitig gibt es immer weniger Arbeitskräfte dafür. Die Bundesregierung hat darauf reagiert und den Berufsweg zur Pflegefachkraft vereinfacht. Bislang wurden Krankenpfleger, Altenpfleger und Kinderkrankenpfleger getrennt

ausgebildet, ab 2020 gibt es in den ersten beiden Jahren eine gemeinsame Ausbildung. Danach können sich die Auszubildenden entscheiden, ob sie einen generalistischen Abschluss machen oder sich auf Alten- beziehungsweise Kinderpflege spezialisieren. „Alle Ausbildungswege werden künftig über einen gemeinsamen Ausbildungsfond finanziert und sind damit kostenfrei - ein großer Fort-

schritt“, findet Petra Timm, Unternehmenssprecherin von Randstad Deutschland. „Außerdem haben die Auszubildenden künftig ein Anrecht auf eine angemessene Ausbildungsvergütung“, ergänzt sie. Berufsqualifizierendes Pflegestudium Voraussetzung für die neue Ausbildung ist eine zehnjährige allgemeine Schulbildung. Hauptschulabsolventen benö-

tigen daher eine Lehre zum Pflegehelfer oder -assistenten, um Pflegefachfrau beziehungsweise -mann zu werden. Des Weiteren wird es in absehbarer Zukunft, ergänzend zu der neuen Ausbildung auch ein berufsqualifizierendes Pflegestudium geben. Dieses geht über mindestens drei Jahre. Damit eröffnen sich neue Karrieremöglichkeiten mit sicherer Beschäftigungsperspektive.

Hilfe für den Pflegealltag Verbraucherzentrale veröffentlicht Ratgeber für pflegende Angehörige EMMA LOUISA SCHULZ, HAMBURG

Mehr als zwei Drittel der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden zu Hause versorgt – und zwar in der Regel von ihren Angehörigen. Oft stoßen sie dabei an ihre Grenzen, weil Ansprechpartner fehlen, Anträge abgelehnt werden und/oder der Pflegealltag an ihren Kräften zehrt. Der Ratgeber „Pflege zu Hause organisieren – Was Angehörige wissen müssen“ der Verbraucherzentrale Hamburg unterstützt Pflegende Schritt für Schritt bei der Orga-

nisation ihrer oft ungewohnten Aufgaben. Alle Änderungen der Pflegereform berücksichtigt Die Neuauflage berücksichtigt dabei alle Änderungen der Pflegereform 2017. Es geht darin um den unverzichtbaren Antrag auf Pflegeleistungen, aber auch um die Überlegung, ob die Betreuung zu Hause wirklich zu leisten ist. Der Ratgeber führt durch den Pflegealltag und die nötige Vorbereitung dafür. Er nennt zuständige Stellen für finanzielle Unterstützung und für fachlichen Rat.

Außerdem werden rechtliche Aspekte – etwa von Vollmachten und Versicherungen – erklärt. Auch Regelungen für Berufstätige, wie die gehaltslose Pflegezeit oder die gehaltsreduzierte Familienpflegezeit werden besprochen. Nicht zuletzt die Praxistipps für die eigentliche Pflege und die Auswahl eines Pflegedienstes sowie Hilfen für den Umgang mit emotionalen Belastungen können für pflegende Angehörige eine wichtige Hilfe sein. Der Ratgeber „Pflege zu Hause organisieren“ hat 214 Seiten und ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr für 14,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22,

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Elbe Wochenblatt Sport

MITTWOCH 14. MÄRZ 2018

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Ende 2005 schrieben Peter Clasen und Walter Jens Briefe hin und her. Clasen, ein weiteres Mal Leiter der ETV-Fußballabteilung, wollte den Tübinger Rhetorik-Professor für die 100-Jahr-Feier der Eimsbütteler Kicker gewinnen, deren Vorgängern Jens in seiner Jugend begeistert zugeschaut hatte. Ein schriftliches Grußwort sagte Jens zu. Clasen bedankte sich – und setzte nach: „Entlassen möchten wir Sie aber nicht aus der Option, die Festrede zu halten. Sie sind auf Grund Ihrer Erlebnisse und Ihres Werdegangs wie kein anderer hierzu prädestiniert.“ Wer konnte da nein sagen? Walter Jens kam ins Festzelt und hielt eine gefeierte Rede. Und Peter Clasen lächelte still, als die Eimsbütteler Fußballer mit Jens am 6. Mai 2006 ihr Hundertjähriges begingen. Fast die Hälfte davon hatte er selbst geprägt. Am 21. April 1958 trat der 15-Jährige in den ETV ein. Als er aus dem Backfischalter in die damalige Volljährigkeit von 21 Jahren gewachsen war, übernahm er prompt das Amt des Kassenwarts. 1971 wurde er zum ersten Mal Vorsitzender der rot-weißen Fußballer. Clasen setzte sich hartnäckig für Nachwuchskicker ein 1974 begründete er die„Weißt du noch ...?“-Abende, in denen alte Größen (nicht nur) über die Erfolgszeit der ETV-Kicker plauderten. Es war dasselbe Jahr, in dem Walter Jens sich in seinem Aufsatz „Vorbei, die Eimsbütteler Tage“ wehmütig an die Elf seiner Jugendzeit erinnerte. Peter Clasen hielt die Erinnerung in seinen Eimsbütteler Tagen wach. Der Rechtsanwalt mit Kanzlei in der Grindelallee blickte zurück und schaute gleichzeitig nach vorn. Als jahrzehntelanger Betreuer und Mentor von Jugendmannschaften war der ETV-

Aquafit für Schwangere EIMSBÜTTEL. Der Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel bietet ab Mittwoch, 21. März, einen Aquafit-Kurs für Schwangere an. Die-

Er fehlt Eimsbüttel und dem dem ETV: Peter Clasen (1943 bs 2018). FOTO: PR

1.735,33 Euro: Diese Spendensumme ging an den DRK-Kinderteller in Neuwiedenthal. FOTO: SV GRÜ̈N-WEISS EIMSBÜ̈TTEL E.V.

Kicken für den guten Zweck Erlös des Deerns’n’Goals Cup geht an den DRK-Kinderteller

Ein Leben für den Nachwuchs Mit 15 trat Peter Clasen (1943-2018) in den ETV ein – ein Nachruf Nachwuchsfußball untrennbar mit seinem Namen verbunden. Auch die spätere Pokalsiegermannschaft von 2011 kannte er schon, als sie noch im unteren Jugendbereich spielte. Feierten die kleinen Kicker Erfolge, sah man wieder das Funkeln in Peter Clasens Augen, wie es sonst Walter Jens oder dessen Idole Herbert Panse und Hans Rohde hervorbringen konnten. Sein Engagement en-

dete nicht an den Kreidemarkierungen eines Fußballplatzes: Für den von Abschiebung bedrohten Nachwuchskicker Saikou Ceesay setzte er sich vor einigen Jahren so hartnäckig ein, dass die Härtefallkommission dem gambischen Flüchtling ein Bleiberecht zubilligte. Nach 20 weiteren Jahren als Vorsitzender des Ehrenausschusses und vier Jahren als Aufsichtsrat verlieh ihm der

ETV 2011 die Ehrenmitgliedschaft. Anlässlich seines 75. Geburtstags im August 2017 schlug der Verein ihn dem Senat für die Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes vor. Diese Auszeichnung wird er nicht mehr entgegennehmen können. Am 2. Januar 2018 ist Peter Clasen gestorben. Mit seinem Tod endet ein weiteres, bewegtes Kapitel der „Eimsbütteler Tage“.

ser umfasst sieben Termine und beginnt wahlweise um 8 Uhr oder um 8.45 Uhr im Katharinenhof, Reichsbahnstraße 20. Kosten: 60 Euro. Anmeldung unter ! 41 42 47 00 oder per E-Mail an info@ gweimsbuettel.de. EW

Laufworkshop und „Mini-Workouts“

bis 20 Uhr einen Laufworkshop mit „Mini-Workouts“ an. Der Kurs mit Lauftrainer Matthias ist für FitGym-Mitglieder kostenfrei. Infos unter ! 40 17 69 48 oder per E-Mail an fvanderlaan@ etv-hamburg.de EW

EIMSBÜTTEL. Der Eimsbütteler Turnverband, Bundesstraße 96, bietet an den Freitagen, 16. und 23. März, jeweils von 18.30

EIMSBÜTTEL. Der eigentliche große Gewinner beim Deerns’n’Goals Cup stand schon von Anfang an fest: Die Erlöse aus der vierten Auflage des Benefiz-Frauenfußballturniers beim Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel gingen an den Kinderteller des Harburger Roten Kreuzes. Rund 20 Mannnschaften haben an dem Tunier teilgenommen. Am Ende kamen genau 1.735,33 Euro zusammen. Durch Meldegebühren, eine Tombola und den Verkauf von Essen und Getränken. Die Sportlerinnen übergaben den „Spendenscheck“ der

besonderen Art symbolisch an Sandra Bockrath, Leiterin des DRK-Kindertellers. Auf den Rückseiten von vier Trikots war die Spendensumme auf den Cent genau abzulesen. Sandra Bockrath bedankte sich bei den Fußballerinnen: „Beim Kinderteller erhalten Kinder und Jugendliche in unserer Kita in Neuwiedenthal jedes Wochenende ein warmes Mittagessen. Um dieses Angebot, das ganz direkt und unbürokratisch bei finanziell schwachen Familien im Quartier ankommt, aufrecht erhalten zu können, brauchen wir viele engagierte Spender.“ IP

Seniorfit mit Carmen beim ETV

ETV-Judoka greift nach Medaille

EIMSBÜTTEL. Der Eimsbütteler Turnverband, Bundesstraße 96, bietet ab Montag, 19. März, den neuen Kurs „Seniorenfit mit Carmen“ an. Das Training beginnt jeweils um 20.15 Uhr und richtet sich an Menschen, die nach einer längeren Pause oder einer Verletzung wieder mit dem Sport beginnen möchten. Anmeldung und nähere Infos unter ! 40 17 69 48 oder per E-Mail an fvanderlaan@ etv-hamburg.de EW

EIMSBÜTTEL. Die 28-jährige Judoka Martyna Trajdos vom Eimsbütteler Turnverband startet beim deutschen Grand Slam in Düsseldorf mit berechtigten Medaillenhoffnungen in der Gewichtsklasse bis 63 Kilo. Nachdem sie vor einem Monat den Deutschen Meistertitel gewinnen konnte und kürzlich beim prestigeträchtigen Grand Slam in Paris Dritte wurde, möchte sie nun ihre bestechende Form auch vor heimischen Publikum zeigen. EW

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im Harburger Pressehaus Harburger RathausstraĂ&#x;e 40 21073 Hamburg Telefon 040 / 766 00 00 www.elbe-wochenblatt.de GeschäftsfĂźhrer: Michael Heinz Anzeigenleiter: JĂźrgen MĂźller Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH Harburger RathausstraĂ&#x;e 40 21073 Hamburg Telefon 040 / 766 00 00 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Druck: Kieler Zeitung Oďż˝setdruck KG, Kiel Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH GĂźltige Preisliste: Nr. 53 vom 01.01.2018 Trägerauďż˝lagen: Ausgabe Harburg: 53.201 Ex. Ausgabe SĂźderelbe: 28.866 Ex. Ausgabe Wilhelmsburg: 25.119 Ex. Ausgabe Altona: 58.122 Ex. Ausgabe Elbvororte: 46.173 Ex. Ausgabe Lurup/Eidelstedt: 37.080 Ex. Ausgabe EimsbĂźttel: 51.269 Ex. Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. FĂźr unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpďż˝lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschĂźtzt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages straďż˝bar. Die Rechte fĂźr die Nutzung von Artikeln fĂźr elektronischer Pressespiegel erhalten Sie Ăźber die Presse-Monitor Deutschland GmbH. Telefon (030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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†18. Februar 2018

Wir werden unsere Lore immer lieben und stets in unserer Mitte wissen. Wilhelm Thomas, Mathias und Andreas mir ihren Familien ihre Zwillingsschwester Wera und alle, die sie lieb hatten Die Trauerfeier fĂźr Lore Pein ďż˝ndet am 16. März 2018 um 12.00 Uhr in der Elisabethkirche, Eidelstedter DorfstraĂ&#x;e 27, 22527 Hamburg statt.

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Beilagen

IN DIESER AUSGABE

Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firmen bei. Einige Kunden belegen nur Teilgebiete, so kann es sein, dass Sie einen oder mehrere Prospekte nicht vor�inden.

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Hamburg Wasser an der RuhrstraĂ&#x;e ALTONA. Hamburg Wasser erneuert die Trinkwasserleitung in der RuhrstraĂ&#x;e. Bis Ende Juni wird die VerkehrsfĂźhrung zwischen StresemannstraĂ&#x;e und LeunastraĂ&#x;e geändert. In diesem Bereich muss die RuhrstraĂ&#x;e zur EinbahnstraĂ&#x;e in Richtung StresemannstraĂ&#x;e eingerichtet werden. Alle vier Wochen wird das „Baufeld“ und die damit einhergehende EinbahnstraĂ&#x;enregelung vom sĂźdlichen Bereich der RuhrstraĂ&#x;e nach Norden verschoben. Die Einfahrten von anliegenden GrundstĂźcken und Geschäften sind weiterhin zugänglich. Die Trinkwasserversorgung ist sichergestellt. EW Bis Ende Mai sitzt Christoph Busch (71) im U-Bahn-Kiosk EmilienstraĂ&#x;e und leiht den Fahrgästen sein Ohr. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBĂœRO

Beschwingter Gottesdienst ISERBROOK. Der Popchor Sing-it begrĂźĂ&#x;t Fabio Fried, den neuen Pastor der MartinLuther-Kirche, Schenefelder LandstraĂ&#x;e 202, im Rahmen des Morgengottesdienstes am Sonntag, 18. März, mit schĂśnen Melodien. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr. EW

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LURUP. Jutta KrĂśger informiert am heutigen Mittwoch, 14. März, im Stadtteilhaus Lurup, BĂśverstland 38, Ăźber das Thema „PatientenverfĂźgung und Vorsorgevollmacht leicht gemacht!“. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. EW

Gewinner der Woche Bei den Verlosungen im Wochenblatt gibt’s jede Woche attraktive Preise zu gewinnen:

Rissener Dialog â–Ş 20.03.2018 Diagnose schwaches Herz – Worin äuĂ&#x;ert sich das? Welche BehandlungsmĂśglichkeiten gibt es? Herzinsuffizienz ist mittlerweile die häufigste Ursache fĂźr eine stationäre Krankenhausbehandlung geworden und tritt oft bei Patienten mit hohem Blutdruck bzw. Verengungen an den Herzkranzadern auf. Betroffene klagen Ăźber Luftnot, Gewichtszunahme, dicke Beine und Abfall der Belastbarkeit. Ăœber die vielfältigen MĂśglichkeiten der FrĂźherkennung sowie BehandlungsmĂśglichkeiten spricht an diesem Abend Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Schneider und beantwortet gern Ihre Fragen.

Thema: PatientenverfĂźgung

Wann: 20. März 2018 18:30 Uhr Wo: Westklinikum Hamburg Cafeteria Suurheid 20 22559 Hamburg www.asklepios.com/westklinikum

!! Monika Biebrach, Marion vom Brauck und Peter Wawrczeck sehen sich im Deutschen Schauspielhaus „Die Schule der Frauen“ an. !! Eine dreitägige Kurzreise fĂźr zwei Personen auf die Insel Amrum hat Silke Schmelzer gewonnen,

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Das geliehene Ohr Christoph Busch sitzt im alten U-Bahn-Kiosk EmilienstraĂ&#x;e – und hĂśrt zu FOLKE HAVEKOST, EIMSBĂœTTEL

„Es gibt nur einen Satz, den ich wirklich nicht mehr hĂśren kann“, sagt Christoph Busch: „Der nächste Zug ist ein Kurzzug.“ Seit dem 2. Januar sitzt der 71-Jährige im ehemaligen Kiosk des U-Bahnhofs EmilienstraĂ&#x;e und hĂśrt jede Menge Sätze. Die immergleichen der Bahnhofsdurchsage und die ganz unterschiedlichen der Menschen, die ihn besuchen. Wo einst Schokoriegel und Softdrinks Ăźber den Tresen gingen, wird nun mit Worten gehandelt. Montags bis freitags, von morgens bis zum frĂźhen Nachmittag. Wenn der Mietvertrag im Mai ausläuft, soll ein Buch entstehen Busch ist ZuhĂśrer, „das Ohr“, wie er sein Projekt genannt hat. „Ich mĂśchte zuhĂśren, was Sie zu sagen haben“, informiert ein Plakat am Kiosk die U-BahnPassagiere: „Eine Geschichte oder nur einen Satz, Erlebnisse oder einen Wunsch, GlĂźck oder UnglĂźck, Liebe oder Abneigung.“ Von der ursprĂźnglichen Idee, den Kiosk fĂźr 300 Euro im Mo-

nat vornehmlich als ausgelagertes BĂźro zu mieten, um im Untergrund seine eigenen Geschichten aufzuschreiben, hat er sich längst verabschiedet. Er sei „ßberwältigt vom Echo“, erzählt der Drehbuchautor, der unter anderem Uwe Johnsons „Jahrestage“ auf den Bildschirm brachte. Die Themen der Gespräche seien hĂśchst verschieden, oft gehe es um Kindheitserlebnisse, auch berufliche oder private Ăœberlastung spielten immer wieder eine Rolle. „Viele Leute trauen sich nicht mehr, ihr UnglĂźck mitzuteilen“, glaubt Busch einen Grund fĂźr die hohe Resonanz zu kennen: „Ich hĂśre oft die Nachfrage: Ach, Sie hĂśren zu? Das tut ja heute kaum noch jemand.“ Busch sieht sich als Stufe zwischen dem mit Problemen bisweilen Ăźberforderten Bekanntenkreis und professionell-therapeutischer Hilfe. Eine Frau klopft an die Scheibe, sie ist mit der Bahn extra aus Wandsbek-Gartenstadt gekommen. Busch bittet sie, noch einige Minuten in der Ăźberirdischen Bäckerei zu warten. „Manchmal sind schon Leute da, wenn ich morgens aufschlieĂ&#x;e, weil sie glauben, sie mĂźssten Schlange stehen“, berichtet er:

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Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Schneider Chefarzt Kardiologie, internistisch der Zentralen Notaufnahme, Diabetologie und Schlaflabor

Sklerodermie – Was tun, wenn Haut und innere Organe sich verhärten?

Prof. Dr. Ina KÜtter Chefärztin Rheumatologie, klinische Immunologie, Nephrologie

Christoph Busch,

„Anfangs habe ich nur zwei, drei Gespräche am Tag gefĂźhrt, manche liefen aber auch Ăźber zwei Stunden.“ Nach solchen Gesprächen braucht auch Busch eine Pause, um sich von den EindrĂźcken zu erholen und neue Kraft zu tanken, damit er den U-BahnFahrern weiter sein Ohr leihen kann. Wenn sein Mietvertrag Ende Mai ausläuft, soll aus dem Erlebten ein Buch entstehen. „Auch darĂźber, was das ZuhĂśren mit mir gemacht hat“, sagt Busch

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Sprechstunde Altona â–Ş 22.03.2018

Die systemische Sklerodermie ist eine rheumatische Autoimmunerkrankung, bei der sich das kĂśrpereigene Abwehrsystem gegen eigene Organe richtet. Charakteristisch verfärben sich bei Kälte die Finger weiĂ&#x; bis blau und schmerzen stark, die Haut verhärtet sich, aber auch innere Organe wie Lunge, Magen-DarmTrakt oder Herz kĂśnnen betroffen sein. Die Erkrankung ist selten, betrifft aber acht Mal mehr Frauen als Männer und tritt meist zwischen dem 35.-55. Lebensjahr auf. Prof. Dr. KĂśtter informiert Sie Ăźber umfangreiche Diagnostik, eine individuelle Kombination verschiedener Therapien und beantwortet auch Ihre persĂśnlichen Fragen.

Viele Leute trauen sich nicht mehr, ihr UnglĂźck mitzuteilen

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