Säuft Cranz ab? Buxtehude baut Mini-Deiche. Dadurch könnte die Este ansteigen 3 und Cranz fluten
Tennis vom Feinsten
Die „Fantas“ rappen
Isabel Behnke gewann beim Seniorinnen-Cup in der 4 Klasse Damen40
Die „Fantastischen Vier“ werden die Trabrennbahn rocken – 2 Verlosung!
ElbeWochenblatt
Süderelbe
Wochenzeitung für Hamburgs Süden
Nr. 30 | 22. Juli 2015 | Träger Auflage: 28.846 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
AWO-Ausflug ins Otterzentrum NEUGRABEN. Am Mittwoch, 19. August, lädt der AWO-Seniorentreff Neugraben zu einem Ausflug in das Otterzentrum Henksbüttel in der Lüneburger Heide ein. Die Ausfahrt mit dem Titel „Natur hautnah erleben“ kostet 29 Euro. Im Preis enthalten ist die Busfahrt, der Eintritt, ein Mittagessen sowie eine einstündige Führung. Los geht die Fahrt um 9.45 Uhr am S-Bahnhof Neugraben. Anmeldungen ab sofort im AWO-Seniorentreff Neugraben, Neugrabener Markt 7, oder telefonisch unter 702 34 38. SL
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Immer gut informiert mit dem
Führung übers Baugebiet FISCHBEK. Wer sich für das Baugebiet auf dem Gelände der früheren Röttiger-Kaserne interessiert, kann am Sonnabend, 25. Juli, von 15 bis 16.30 Uhr an einer Baustellen-Führung teilnehmen. Treffpunkt: Bestandsgebäude, Cuxhavener Straße 545. Die Tour der Internationalen Bauausstellung (IBA) ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erforderlich unter www.ibahamburg.de/touren AD
Elbe Wochenblatt Weg mit Rollator und Gehstock: Alt werden ist aufregend und macht Spaß! Und die bekannte Entertainerin und Schaupsielerin Sissi Perlinger zeigt, wie´s geht. Unter dem Motto „Ich bleib dann mal jung. Der Perlinger-Weg in die allerbesten Jahre“ klopft sie in ihrer Lesung am Sonntag, 4. Oktober, um 12 Uhr alle Aspekte des Älterwerdens auf seine positiven Aspekte ab. Wer die die „schlaue graue Flower-Power“ kennenlernen möchte, sollte sich umgehend Karten für die Lesung im Gorch-FockPark besorgen. In der Bücherinsel, Steendiek 40, hat der Vorverkauf für diese Veranstaltung im Rahmen des Festivals „Kulturflut“ bereits begonnen. KI/ FOTO: PR
Staufalle Ostheide Umparkte Verkehrsnase in der Ostheide sorgt für Autoschlangen in der Bahnhofstraße KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Das dürfte die nächste Teststrecke für Führerscheinbewerber werden: die Straße Ostheide. Wer aus der Bahnhofsstraße in die Ostheide einbiegt, muss es irgendwie um die „Nase“ schaffen, die in Höhe der Hausnummer 2 in die Fahrbahn hineinragt. Das wird besonders spannend, wenn vor und nach der Insel geparkt wird. Denn die Straße ist wegen einer anschließenden Kurve nicht einsehbar.
Bahnhofstraße abbogen, „schnitten“ die Kurve. Sie fuhren recht rasant in die Ostheide. Also stellte die SPD den Antrag, dass eine Fahrbahnnase gebaut wird, damit nicht mehr so schnell gefahren wird. Wo ist jetzt das Problem? Dass dicht vor und nach der
Verkehrsnase geparkt wird. Wer dann aus der Bahnhofstraße in die Ostheide einbiegt, kann nur auf sein Glück vertrauen, dass kein Auto entgegenkommt. Nicht nur, dass dann die Straße auf eine Spur verengt ist, es gibt auch rund um die Verkehrsnase keine Ausweichmöglichkeit. Und zurücksetzen in den fließenden Verkehr
Wie teuer war die Nase? Sie wurde im Jahr 2014 für 7.500 Euro gebaut. Dazu kam die Begradigung der Einmündung Ostheide in die Bahnhofstraße mit nochmals 7.500 Euro. Warum wurde sie gebaut? In der Ostheide gilt Tempo 30. Autofahrer, die früher von der
Stau in der Neugrabener Bahnhofstraße durch einen LinksabbieFOTO: KI ger in die Ostheide.
der Bahnhofstraße kann man auch nicht. Dazu kommt: „Muss ein Auto vor der Nase wegen Gegenverkehr halten, kann der nächte nicht in die Ostheide abbiegen. Es kommt zum Stau auf der Bahnhofstraße“, bemängelt die CDU-Politikerin Brit-Meike Fischer-Pinz. Soll die „Nase“ jetzt weg? „Die Nase erfüllt ihren Zweck. Sie trägt dazu bei, dass langsamer gefahren werden muss“, so Bettina Maack, Sprecherin des Bezirksamtes Harburg. Seit kurzem gilt im Bereich der Kurve absolutes Halteverbot. Es passen also zwei Autos aneinander vorbei, das Problem mit der Verkehrsnase ist damit aber nicht erledigt. Jetzt wollen die Politiker überprüfen, ob die Nase sich an dieser Stelle bewährt oder anderswo neu gesetzt werden soll.
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