Neue Stolpersteine Acht neue Stolpersteine erinnern unter anderem in der Hölertwiete an Harburger Nazi-Opfer. 9
Repair Café
Linie S1
Defekte Geräte nicht wegwerfen, sondern reparieren - am Sonnabend im Repair Café 4
Karten für Musical im St. PauliTheater sowie HVV-Jahresabo 2 zu gewinnen
ElbeWochenblatt
Harburg
Wochenzeitung für Hamburgs Süden
Nr 38 | 17. September 2014 | Träger Auflage: 52.111 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
Kammerchor Sinstorf sucht neue Mitsänger
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Altersgrenze: Aufgenommen werden Soprane bis 45 Jahre sowie Alt-, Tenor- und Bass-Sänger bis 50 Jahre
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Der Kammerchor Sinstorf freut sich auf neue Stimmen.
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Sie möchten singen und haben eine gute Stimme? Der Kammerchor Sinstorf sucht Verstärkung. Der Chor gehört zur Kir-
chengemeinde Sinstorf und singt a-cappella-Chorliteratur wie auch große oratorische Werke mit Orchester. Allerdings: Für Neueinsteiger gibt es eine Altersgrenze.
FOTO: PR
Aufgenommen werden Soprane bis 45 Jahre, Alt-, Tenorund Bass-Sänger bis 50 Jahre. Notenkenntnisse sind erwünscht, Blattsingfähigkeit ist von Vorteil, aber nicht not-
wendig. Interessierte erreichen Chorleiter Michael Thom unter 040/ 70011056 oder per E-Mail an Kirchenmusik@ Kirche-Sinstorf.de
Metalldiebe im Binnenhafen Hand-Drehscheibe zwischen Schellerdamm und Östlichem Bahnhofskanal sollte geklaut werden
03/2013
05/2013
TESTSIEGER
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BERNHARD BRUNO, HARBURG
Für 100 Kilo Eisenschrott gibt es beim Altmetall-Händler zurzeit gerade einmal 20 Euro. Trotzdem haben Unbekannte im Harburger Binnenhafen nicht einmal vor einem historischen Industriedenkmal Halt gemacht. Mit Schneidbrenner und Trennschleifer machten sie sich an einer alten Hand-Drehscheibe am Rand des Schellerdamms zu schaffen. Eine rund 50 Kilo schwere Abdeckplatte haben sie schon gestohlen.
Sie hätten einen der letzten Reste des alten Harburger Güterbahnhofs zwischen Schellerdamm und Östlichem Bahnhofskanal wohl Stück für Stück weiter abgetragen, wenn nicht zufällig Werner Gottwald vorbeigekommen wäre – ein Harburger, dem sein Umfeld nicht gleichgültig ist und der deshalb mit offenen Augen unterwegs ist. Er entdeckte an der Drehscheibe herumliegendes Werkzeug, daneben eine Abdeckplatte – und wunderte sich. Fortsetzung Seite 3
Werner Gottwald hat dafür gesorgt, dass die Drehscheibe nicht ganz abgebaut wird. FOTO: CB
23.09.2014
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