Elbvororte KW42-2015

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ElbeWochenblatt

Elbvororte

Wochenzeitung für Hamburgs Westen

Nr. 42 | 14. Oktober 2015 | Träger Auflage: 46.560 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

Tschüss, Queen Mary 2!

Wege aus der Flüchtlingskrise

Live-Jazz im Heidbarghof

OSDORF. Karin Prien, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU in der Bürgerschaft, lädt für Donnerstag, 15. Oktober, zum Gespräch über das Thema „Wege aus der Flüchtlingskrise?“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Heidbarghof, Langelohstraße 141. SD

OSDORF. Heißer Oldtime-Jazz, verträumte Balladen und fetziger Shuffle stehen auf dem Programm, wenn die Riverside Jazz Connextion am Freitag, 16. Oktober, um 20 Uhr die Bühne im Heidbarghof, Langelohstrasse 141, stürmt. Die Band präsentiert auch Stücke ihrer neuen CD „All That's Jazz“. Der Eintritt für diesen schwungvollen Konzertabend beträgt zwölf Euro, ermäßigt acht Euro. SD

Info-Abend für Eltern von Vorschülern

Am Dienstag, 20. Oktober, wird um 18 Uhr die Queen Mary 2 zum letzten Mal in diesem Jahr ihre Abschiedsirenen im Hamburger Hafen ertönen lassen – pünktlich zur Vernissage von Carsten Feldhusen. Er zeigt Fotos von Flugzeugen und Schiffen aus vier Jahrzehnten, darunter auch die QM2 im Abendlicht, wie sie bei einem früheren Besuch im Abendlicht an Blankenese vorbei Richtung Nordsee fährt (Foto). Die Ausstellungseröffnung beginnt um 18 Uhr „Zum Bäcker“, Strandweg 65. K I /F O T O : P R

Neues Zuhause für Flüchtlinge Auf der Rissener Suurheid sollen Sozialwohnungen für Flüchtlinge gebaut werden – Einzug: Ende 2016 Zwischen dem Asklepios Westklinikum und dem Sportplatz sollen in Rissen 800 neue Sozialwohnungen entstehen. FOTO: PR

KARIN ISTEL, RISSEN

Die Behörde für Stadtentwikklung und Wohnen (BSW) sucht händeringend nach großen, freien Flächen, auf denen neue Wohnungen für Flüchtlinge gebaut werden können. Das Bezirksamt Altona hat das Gebiet Suurheid der Behörde vorgeschlagen. Jetzt wird geprüft, ob hier Sozialwohnungen gebaut werden können. Wo liegt die Fläche? Zwischen dem Asklepios Westklinikum im Süden unddem Sportplatz im Norden, also zwischen Suurheid/Parsifalweg und Marschweg. Es ist eine von hamburgweit sieben Flächen. Wie groß ist sie? Acht Hektar. Hier ließen sich gut zehn Fußballfelder einrichten. Dürfen hier Wohnungen gebaut werden? Ja, das Gelände war dafür bereits vorgesehen. „Nun wird eine dichtere Bauweise verfolgt, um eine größere Zahl an Wohnungen für Flüchtlingsunterkünfte zu erreichen“, sagt Magnus-Sebastian Kutz, Sprecher der BSW. Auf Deutsch: Die Häuser werden enger aneinander gebaut, damit der Platz für mehr Häuser reicht.

September Zahlen

Was ist geplant? Private Investoren sollen hier in Energie sparender Bauweise bis zu 800 geförderte Sozialwohnungen nach aktuellen Baustandards errichten, die bis Ende 2016 fertig sein sollen. Sie sind für 15 bis 30 Jahre gebunden, sowohl im Mietpreis als auch in der Belegung. Zunächst werden die Wohnungen als Flüchtlingsunterkünfte genutzt: Es werden bis zu fünf Personen in einer Wohnung leben Können auch andere Personen mit kleinem Geldbeutel einziehen? Fördern und Wohnen soll die Gebäude 15 Jahre lang als öffentliche Unterkunft für Flüchtlinge betreiben. Doch es wird

Ausnahmen geben: Für einzelne Wohnungen oder Häuserblöcke sollen in dieser Zeit auch reguläre Mietverträge abgeschlossen werden können. „So können sukzessive auch Haushalte integriert werden, die keinen Flüchtlingsstatus haben“, sagt Kutz. Nach den 15 Jahren stehen die Wohnungen dauerhaft dem Wohnungsmarkt zur Verfügung. Personen mit §5-Schein könnten dann einziehen. Was kostet die Bebauung des Gebietes und Unterbringung der Flüchtlinge die Stadt? In diesem Jahr werden 455 Millionen Euro zusätzlich zur laufenden Wohnraumförderung bewilligt.

Hamburg hat im September 10.100 Flüchtlinge aufgenommen. Davon verblieben 2.886 Schutzsuchende in der Hansestadt, die anderen wurden in andere Bundesländer gebracht. Die im September Hamburg zugewiesenen Flüchtlinge stammen überwiegend aus Syrien (1.242), Afghanistan (635), Irak (270), Eritrea (208) und Albanien (119). Insgesamt sind in diesem Jahr bislang 35.021 Flüchtlinge nach Hamburg gekommen, von denen 13.179 auch hier bleiben. Ende September gab es in Hamburg an 24 Standorten Zentrale Erstaufnahmen mit rund 16.200 Plätzen zur Unterbringung von Flüchtlingen, davon 4.200 in Zelten. Bis zum Jahresende sind, nach derzeitigen Plänen, weitere 10.750 Plätze vorgesehen. Der Hamburger Senat hat jetzt Anselm Sprandel (56) zum Flüchtlingskoordinator ernannt. Er soll sich um die Schaffung von weiteren Unterbringungsplätzen kümmern. OZ

SÜLLDORF. Die Vorschule Iserbarg, Iserbarg 2, veranstaltet am Donnerstag, 15. Oktober, einen Infoabend für Mütter und Väter, die Kinder im Alter von vier oder fünf Jahren haben und diese demnächst für die Vorschule anmelden möchten. Die Eltern können sich ab 20 Uhr in der Vorschulklasse über das Pädagogische Konzept der Einrichtung informieren und mit Lehrern und Vertretern der Schulleitung ins Gespräch kommen. SD

Kabarett oriental im Goßlerhaus

Vortrag zum Thema Demenz

BLANKENESE. Mit selbstironischen Witzen beleuchtet Kerim Pamuk (Foto) unter dem Motto „Ich leide, also bin ich“ den deutschen Grundjammer und spielt mit national eigentümlichen Gemeinplätzen. Die Zuschauer erwartet am heutigen Mittwoch, 14. Oktober, ab 20 Uhr also ein recht humorvoller Abend im Goßlerhaus, Goßlers Park 1. Der Eintritt kostet 15 Euro, Mitglieder des Fördervereins Goßlerhaus zahlen zehn Euro. Um Anmeldung unter 01575 / 882 25 87 oder per E-Mail an kontakt@ foerderverein-gosslerhaus.de wird gebeten. RT

RISSEN. Menschen, die an Demenz erkrankt sind, zu pflegen und im Alltag zu begleiten, ist eine Herausforderung für deren Umfeld. Das LotsenBüro bietet am Dienstag, 20. Oktober, um 15 Uhr im Gemeindehaus der Johannes-Kirche, Raalandsweg 5, einen Vortrag zum Thema „Demenz“ an. Referentin ist Margret Schleede-Gebert, Diplom-Gerontologin, Dozentin an der Evangelischen Berufsschule für Pflege/Rauhes Haus. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD

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