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Das Gedränge wird mindestens die nächsten zwei Jahre bleiben. Das Bürgerbegehren gegen den Strandweg wird in der nächsten Sitzung der Bezirksversammlung wohl angenommen werden. Dann wird bis Ende der Legislaturperiode im Jahr 2019 kein Strandweg gebaut. FOTO: PR
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Der Radweg ist vom Tisch Für den geplanten Strandweg wird es keine Mehrheit in der Bezirksversammlung geben – Grüne im Dilemma KARIN ISTEL, OEVELGÖNNE
Die Situation um den geplanten Geh- und Radweg über den Strand ist schlichtweg – verfahren. Die Gemengelage: Es gibt zwei Bürgerinitiativen. Die eine will den Weg, die andere nicht. Letztere hatte genügend Unterschriften gegen den Strandweg gesammelt, so dass ein Bürgerbegehren gegen den Weg vorliegt. In der nächsten Sitzung muss es die Bezirksversammlung am 29. Juni annehmen oder ablehnen. Und das bringt die Grünen als fahrradfreundliche Partei in die Bredouille. Der Strandweg war von der SPD und den Grünen in der Bezirksversammlung Altona gewollt. Damit sollte der fehlende Abschnitt des Elbe-Radweges zwischen Oevelönner Museumshafen und Hans-Leip-Ufer geschlossen werden. Doch das wollten 13.000 Bürger nicht, die die sich bei einem Bürgerbegeh-
ren von „Elbstrand retten!“ gegen einen – wie auch immer gestalteten – Strandweg aussprachen. Die Grünen stehen für eine fahrradfreundliche Stadt, wollen aber auch das Bürgerbegehren nicht ignorieren. „Wir sind in einer Zwickmühle“, sagt Eva Botzenhart, verkehrspolitische Sprecherin der Grünen. Um das Dilemma zu lösen, werden sich die Grünen bei der Abstimmung in der Bezirksversammlung der Stimme enthalten. Die Planungen werden eingestellt FDP, Linke und CDU wollen den Strandweg nicht, werden in der Bezirksversammlung das Bürgerbegehren voraussichtlich annehmen. Damit ist der StrandRadweg „erledigt“, so Botzenhart. Die Planungen werden eingestellt. Aber nur für diese Legislaturperiode, denn nur so lange ist das Bürgerbegehren bindend. Nach der nächsten Wahl könn-
ten die Grünen die Pläne wieder aus der Schublade ziehen. Endgültig begraben wäre der Strandweg nur dann, wenn es zum Bürgerentscheid käme, bei dem sich die Mehrheit der Altonaer gegen den Strandweg aussprächen. Dieser wäre über die jetzige Legislaturperiode hinaus bindend. Doch dazu müssten die Bezirkspolitiker das jetzige Bürgerbegehren ablehnen. Das wird wohl keine Partei machen. Wie sich die SPD bei der Abstimmung verhalten wird, ist noch unklar. SPD-Chef Thomas Adrian wollte eine Alternative erarbeiten und zur Abstimmung stellen. Aber: „Keiner außer uns interessiert sich für einen Kompromiss“, so Adrian. Derweilen hat die Bürgerinitiave „Elbstrandweg für alle“ noch bis 24. Oktober Zeit, Stimmen für ein Bürgerbegehren zu sammeln, diesmal für einen Radweg. Für Adrian ist klar: „In dieser Legislaturperiode wird dort niemand mehr etwas bauen.“
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Zwischen Hafen und Naturlandschaft Linda Kahl bietet Touren zu Fauna und Flora entlang der Elbe im Wechsel der Gezeiten an KARIN ISTEL, HAMBURG-SÜD
Sie hat ihr Herz an die Gezeiten der Elbe verloren: Linda Kahl. Die Referentin für die Tideelbe beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) bietet ab Juni Touren im Süden Hamburgs zu seltenen Tieren und Pflanzen entlang des Flusses an. „Ich bin fasziniert vom Wasser und der Tideelbe“, sagt die 25Jährige. „Seit ich ein kleines Kind war, bin ich im und am Wasser unterwegs.“ Da wundert es nicht, dass die Frankfurterin zum Studium der Biologie nach Hamburg
kam. „Ich habe mich mit der Fischfauna in der Elbe beschäftigt. Das ist alles, was in, um und auf dem Wasser ist.“ Zu dieser Natur gehört auch der gewaltige Alte Schwede. Im September 1999 fand man bei Baggerarbeiten zur Fahrrinnenvertiefung der Elbe den 217 Tonnen schweren Findling in etwa 15 Metern Tiefe. Nach der Bergung, die erst beim zweiten Versuch gelang, wurde er per Schwimmkran auf einem Ponton zum Ufer gebracht und dann dort zu seinem jetzigen Standort gebracht. Am 6. Juni 2000 wurde der älteste Groß-
findling Deutschlands auf den Namen „Alter Schwede“ getauft und offiziell eingebürgert.
Führungen Faszination Tideelbe - Donnerstag, 22. Juni 10-11.30 Uhr Der Alte Schwede – die ungewöhnliche Geschichte von Hamburgs größtem Findling, Spaziergang von Oevelgönne, drei Kilometer; Teilnahme frei; Treffpunkt: Museumshafen Oevelgönne. Infos: ! 60 03 87 28
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22.–25.6.2017 Öffnungszeiten: Do. 11.00 – 20.00 Uhr, Fr. bis So. 10.00 – 19.00 Uhr
Die Biologin Linda Kahl möchte viele Menschen für die Elbe und ihr Tidegeschehen begeisFOTO: BUND tern.
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