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ElbeWochenblatt
am Mittwoch
Wochenzeitung für Eimsbüttel
Nr. 36 | 7. September 2016 | Träger Auflage: 56.772 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
dtgv.de
„Menschen oft weiter als Stadtplaner“
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Dirk Lau vom Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) im Interview
Setzt sich für Verbesserungen für Hamburgs Radfahrer ein: Dirk Lau ist Vorstandssprecher des ADFC. FOTO: STAHLPRRESS MEDIENBÜRO
11.09.2016:
Genügen die veranschlagten 33 Millionen Euro bis 2018 zum Ausbau der Velorouten? Für die Fertigstellung der Routen, wie sie der Senat jetzt plant, reicht das Geld vielleicht. Viel ist es in Relation zu dem, was der Ausbau der Autobahnen in und um Hamburg kostet, nicht. Auch nicht im Vergleich zu dem, was andere Städte wie London oder Kopenhagen in die Radverkehrsförderung investieren. Was ist Ihre wichtigste Forderung für Hamburgs Radfahrer? Mehr Verkehrssicherheit durch eine Anpassung der
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In welchen europäischen Metropolen radelt es sich besser als in der Hansestadt? Amsterdam, Paris und Kopenhagen. … aber Kopenhagen beispielsweise hat nur eine halbe Million Einwohner, Hamburg bald zwei Millionen. Ist aber vergleichbar mit den Innenstadtbezirken Hamburgs – also die Zone innerhalb des Rings 2. Würde man innerhalb dieser Viertel autoarme, fußgänger- und fahrradfreundliche Bedingungen schaffen, wären wir einen Schritt weiter. Für die Pendler aus den Randbezirken braucht es Radschnellwege, auf denen sie zügig und sicher in die City gelangen. Alsterachsen sind schön und gut, aber sie müssen viel weiter hinausreichen als jetzt vom rot-grünen Senat geplant. Fortsetzung auf Seite 3
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Die Politik scheint die Radfahrer langsam zu entdecken – auch die Stadtplaner? Die Stadtplaner setzen die Vorgaben der Politik um. Die Menschen sind oft schon weiter und zukunftsorientierter als städtische Vertreter und merken selbst, was für sie und die Stadt gut ist.
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KW 36
Herr Lau, wie fahrradfreundlich ist Hamburg? Dirk Lau: Hamburg ist in den 1950er-Jahren zur Autostadt geworden. Große, breite Autoschneisen wurden durch die Stadt geschlagen, nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer an den Rand oder unter die Erde gedrängt – Stichwort Fußgängertunnel. Es braucht eine mutige und konsequente Politik, diesen Zustand zu ändern und die Straßen Hamburgs wieder sicher und attraktiv für Fußgänger und Radfahrer zu machen. Das Verkehrsklima in Hamburg ist rau und durch den massiven Autoverkehr gefährlich – vor allem für unsichere, ganz junge oder ältere Menschen.
Geschwindigkeiten von Autound Radfahrern, also Tempo 30 innerorts und Radfahrstreifen auf allen verbleibenden Tempo-50-Hauptstraßen.
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