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Nr. 43 | 25. Oktober 2017 | Trägerauflage: 65.975 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89
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Über 8.000 Gebetskalender Die Ottenser Ulu Camii ist eine der großen Hamburger Moscheen !4
„Muckeliges“ Kindertheater Franz Breit zeigt im Hoftheater Ottensen Bühnenstücke für den Nachwuchs ! 4
Politik auf der Bühne? Aber sicher! „Ich glaube an Bürgerbeteiligung“, sagt Dagrun Hintze, künstlerische Leiterin. FOTO: CVS
Die Demokratie-Fabrik aus Bahrenfeld „Staging Democracy“: Das Lichthof-Theater wagt ein Experiment
CH. V. SAVIGNY, BAHRENFELD
Woher der Begriff „Politik“ eigentlich stammt? Erst kürzlich ist Dagrun Hintze darauf gestossen, als sie ein Buch über die Ursprünge der Demokratie in der Hand hielt. „Ich fand das ungeheuer spannend“, berichtet sie. Schließ-
Der Rechtsmediziner Klaus Püschel stellte sein neues Buch vor ! 14
Dagrun Hintze
Flotte Strecke für Radler
werden jetzt interessierte und diskussionsfreudige Teilnehmer gesucht. Im Grunde geht es in dem neuen Lichthof-Stück – das (noch) gar kein Theaterstück ist, sondern vorerst ein breit angelegtes und anspruchsvolles Diskussionsforum – um Bürgerbeteiligung. Und wie man die Bürger überhaupt dazu kriegt, sich zu
beteiligen. Populismus und rechte Hetze haben Dagrun Hintze dazu gebracht, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Am Morgen nach der Trump-Wahl in den USA sei ihr die Idee gekommen, so Hintze. „Demokratie ist nicht einfach da“, sagt sie. „Man muss sie sich erkämpfen“ Wie funktioniert „Staging Democracy“? !3
Vom Osdorfer Born in die City: Auf dieser Route soll der neue „Radschnellweg“ laut BI Volkspark verlaufen. GRAFIK: BI VOLKSPARK
Bürgerinitiative Volkspark schlägt Fahrradschnellweg
vom Osdorfer Born bis in die Innenstadt vor CH. V. SAVIGNY, BAHRENFELD/ OSDORFER BORN
Tote lügen nicht
Demokratie ist nicht einfach da. Man muss sie sich erkämpfen
lich passt die Übersetzung tatsächlich wie die Faust aufs Auge: „Politiká“ – griechisch für „Dinge, die die Stadt betreffen“. Genau darüber möchte Hintze, künstlerische Leiterin des neuen Lichthof-Theaterstücks „Staging Democracy“ mit den Altonaern sprechen. Für das Projekt, das am Freitag, 3. November, beginnt,
In rund 30 Minuten vom Osdorfer Born bis in die Hamburger Innenstadt: Die „Bürgerinitiative (BI) Volkspark“, bekannt aus der Diskussion rund um die Bebauungspläne für den südlichen
Volkspark, sorgt mit einem Vorschlag für einen „Radschnellweg“ für Aufsehen. Demnach soll die neue, flotte Radlerstrecke im Zentrum des Borns beginnen und über das geplante Wohngebiet am Volkspark zum künftigen Fernbahnhof Diebsteich führen. Östlich davon, so die Ini, wäre ein
Anschluss an bereits bestehende Velorouten möglich. Auf diese Weise könnte man innerhalb kürzester Zeit und ohne die Umwelt zu belasten in die Hamburger City gelangen – notfalls auch per Umstieg auf die S-Bahn. Was sagt die Verkehrsbehörde !3 zum Vorschlag der Ini?
Bertrand-Russell-Str. 4 22761 Hamburg www.vafev.de
Gedenken in Altona: Striebeck und Eichhorn lesen ALTONA. Im Oktober 1938 wurden hunderte jüdische Frauen, Männer und Kinder vom Bahnhof Altona aus nach Polen ausgewiesen. Die meisten wurden später in Ghettos oder Konzentrationslagern ermordet. Dies war der Beginn der systematischen Deportation. Der Kirchenkreis HamburgWest/Südholstein lädt am
Sonnabend, 28. Oktober, mit einer Szenischen Lesung anhand neu entdeckter historischen Dokumente zum Gedenken ein. Es lesen die Schauspielerinnen Catrin Striebeck und Karoline Eichhorn. Die Teilnehmer treffen sich um 16 Uhr am Gedenkstein, Paul-NevermannPlatz/Bahnhof Altona. EW
Ryfka Brunn wurde nach Polen ausgewiesen und kämpfte vergeblich um ihr Hab und Gut. FOTO: SAMMLUNG NEIL KAPLAN
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